DE4210126C2 - Verfahren zur dynamischen Dateierweiterung in einem Online-Datenbanksystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur dynamischen Dateierweiterung in einem Online-Datenbanksystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur dynami­ schen Dateierweiterung in einem Online-Datenbanksystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 7. Das Verfahren kommt bei Online-Datenbanksystemen zur Anwendung, bei denen die gesamte Datenmenge einer Datei und die pro Einheitszeit­ intervall zu erwartende Zunahme der Datenmenge nicht im voraus berechnet werden können, weil etwa die Speicherung einer großen Datenmenge und der Zugriff auf eine große Da­ tenmenge von mehreren Datenbanksystemen ausgeführt wird.
Wenn aufgrund wiederholter Datenspeicherungsvorgänge, etwa bei einer Datenaddition oder einer Dateneinfügung, die Kapa­ zität oder der Raum einer Datei erschöpft ist, informiert ein Dateiverwaltungssystem ein Anwenderpro­ gramm über den Fehler der erschöpften Dateikapazität, so daß der vom Anwenderprogramm ausgeführte Auftrag (Job) unterbrochen wird. Das Dateiverwaltungssystem unterbricht daraufhin die Verbindung zwischen der Datei und den On­ line-Jobs, um den Dateiraum zu erweitern und neu zuzuwei­ sen und danach erneut Daten zu speichern oder um einen zusätzlichen Raum zuzuweisen. Eine solche Dateierweiterung macht wie erwähnt die Unterbrechung von Online-Jobs er­ forderlich. Es ist daher notwendig, den Ausnutzungsgrad einer Datei ständig zu überwachen und die erwartete Zu­ nahme der Datenmenge zu berechnen, um den Dateiraum zu einer geeigneten Zeit wie etwa in der Nacht entsprechend zu erweitern. Eine solche Verwaltung erfordert jedoch viel Aufwand. Außerdem ist inzwischen bei Nacht und an Feiertagen Wartungszeit für die Online-Jobs erhältlich, so daß die für eine Dateierweiterung zur Verfügung ste­ hende Zeit noch kürzer wird.
In einem bekannten Verfahren erweitert ein Dateiverwal­ tungssystem eine Datei automatisch um einen vorgegebenen Betrag, wenn oder bevor der leere Raum der Datei aufge­ braucht ist. Beispielsweise werden gemäß einem herkömmli­ chen Verfahren, wie es aus JP 2-61732-A bekannt ist, ein Schwellenwert des Dateiausnutzungsgrades und der Name des automatisch zu erweiternden Mediums im voraus eingetra­ gen, um zusätzlichen Raum bereitzustellen, wenn die Datei über den Schwellenwert hinaus genutzt werden soll. Ge­ nauer wird herkömmlicherweise eine Dateierweiterung ohne Unterbrechung von Online-Jobs dadurch verwirklicht, daß eine Einrichtung zur automatischen Überwachung des Aus­ nutzungsgrades der Datei vorgesehen ist und die Datei au­ tomatisch erweitert wird, wenn sie über den zum Zeitpunkt der Dateizuweisung gesetzten Schwellenwert des Dateiaus­ nutzungsgrades hinaus verwendet wird, oder daß eine Ein­ richtung zur dynamischen Abfrage eines Dateierweiterungs­ bedarfs und eine Einrichtung zum dynamischen Anfordern einer Dateierweiterung vorgesehen sind.
Bei einem solchen herkömmlichen Versuch zur Lösung des Problems wird unter Bezugnahme auf eine in einem Speicher gespeicherte Dateiraum-Verwaltungsinformation eine Daten­ satzeingabe-/ausgabeverarbeitung für eine Datei ausge­ führt. Daher wird während der Dateierweiterung, die eine Änderung der Raumverwaltungsinformation zur Folge hat, jegliche Datensatzeingabe-/ausgabeverarbeitung der Datei angehalten. Der Wartezustand der diese Datei verwendenden Jobs tritt während der Dateierweiterung vorübergehend auf, so daß der Online-Wirkungsgrad abgesenkt wird.
Es ist ein weiterer Versuch zur Lösung des erwähnten Pro­ blems bekannt, bei dem eine zusätzliche Datei zugewiesen wird und mehrere Dateien als eine einzige logische Datei behandelt werden. Bei diesem Versuch ist es möglich, eine zusätzliche Datei zuzuweisen, während eine bereits vor­ handene Dateien nutzende Datensatzeingabe-/-ausgabeverar­ beitung ohne Unterbrechung ausgeführt wird. Jedoch steigt die Anzahl der physikalischen Dateien bei jeder Dateier­ weiterung an. Daher nehmen die für die Verwaltung der Da­ teien verwendete Speicherkapazität und die Anzahl der Da­ teiöffnungsverarbeitungen zu, was zu einer komplizierten Dateiverwaltung führt. Wenn eine Dateierweiterung im Ver­ lauf der Abarbeitung eines Anwenderprogramms auf der Grundlage eines Datensatzspeicherbefehls oder eines Da­ teierweiterungsbefehls ausgeführt wird, kommt zur Job- Verarbeitung der zusätzliche Aufwand für die Dateierwei­ terung hinzu, wodurch der Wirkungsgrad des Jobs abgesenkt wird.
Unabhängig davon entstehen die folgenden Probleme, wenn die Zeitpunkte für eine Dateierweiterung anhand eines Schwellenwertes des Dateiausnutzungsgrades bestimmt wer­ den.
Obwohl bei der Dateierweiterung der Gesamtdateiraum zu­ nimmt, folgen die Zeitpunkte des mit einer Dateierweite­ rung einhergehenden Dateierweiterungsbeginns umso schnel­ ler aufeinander, je kleiner der zugewiesene Erweiterungs­ raum im Vergleich zu dem freien Raum ist, der bis zu demjenigen Zeitpunkt zur Verfügung steht, bis zu dem die Datei nur bis zum Schwellenwert genutzt wurde; hierdurch wird ein durch die Dateierweiterung erzeugter Raum be­ legt, der andernfalls frei zur Verfügung stünde. Wenn im Gegensatz hierzu der zugewiesene Erweiterungsraum im Ver­ gleich zum freien Raum, der bis zu dem Zeitpunkt zur Ver­ fügung steht, bis zu dem die Datei bis zum Schwellenwert genutzt wird, groß ist, besteht eine ausreichende Mög­ lichkeit, den freien Restraum vollständig zu nutzen, be­ vor die Dateierweiterung abgeschlossen ist.
Wenn eine Datei von mehreren Dateiverwaltungssystemen ge­ meinsam genutzt wird, treten die folgenden Probleme auf.
Zunächst steht die Raumverwaltungsinformation der durch ein bestimmtes Verwaltungssystem erweiterten Datei zu derjenigen eines weiteren Dateiverwaltungssystems im Wi­ derspruch. In diesem Fall kann entweder auf die Daten­ sätze im erweiterten Raum nicht zugegriffen werden oder die bereits erweiterte Datei wird unnötigerweise nochmals er­ weitert.
Wenn in einer dynamisch erweiterten Datei oder in der Verarbeitung einer dynamischen Dateierweiterung selbst ein Fehler vorhanden ist, treten die folgenden Probleme auf.
Ein Dateiverwaltungssystem ist im allgemeinen mit einer Datei-Fehlerbehebungseinrichtung versehen, die die Fehler in einer Datei dadurch behebt, daß sie in eine Dateisicherungs­ kopie eine Geschichtsinformation, die die früheren Aktuali­ sierungen, Hinzufügungen und Löschungen von Datensätzen ent­ hält, eingibt und auf diese Weise die zeitsequentiellen Ak­ tualisierungen, Hinzufügungen und Löschungen der Datensätze bereitstellt. Es ist außerdem notwendig, in einer Datei eine Fehlerbehebung vorzunehmen, die einer dynamischen Dateier­ weiterung unterzogen worden ist, indem eine ähnliche Datei- Fehlerbehebungseinrichtung verwende,t wird. Wenn der gesamte Dateiraum unbenutzbar wird, wenn während der Erweiterung der Datei ein Fehler auftritt, werden die Jobs, die den Raum vor der Dateierweiterung benutzt haben, angehalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der angegebenen Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit denen eine Datei möglichst ohne Unterbrechung eines laufenden Jobs dynamisch erweitert wer­ den kann, wobei Speicherraum effizient zugewiesen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 7 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Vorrichtung zur dynamischen Dateierweiterung umfaßt die folgenden Einrichtungen:
Eine Dateierweiterungsinformation-Eintragungseinrich­ tung zum Eintragen einer Information bezüglich eines zugewiesenen Erweiterungsraums, der im Falle eines nicht ausreichenden Raums einer Datei zu dieser hinzugefügt wird, und bezüglich der Restgröße des freien Dateiraums, bei der ein Dateierweiterungszeitpunkt festgesetzt wird;
eine Dateierweiterungszeitpunkt-Erfassungsein­ richtung, die feststellt, daß der tatsächliche freie Restraum der Datei gleich oder kleiner ist als der einge­ tragene freie Restraum, bei dem der Dateierweiterungs­ zeitpunkt festgesetzt worden ist, um eine Dateierweite­ rungsanforderung aus zugeben;
eine Asynchrondateierweiterungseinrichtung, die auf die von der Dateierweiterungszeitpunkt-Erfassungseinrich­ tung ausgegebene Dateierweiterungsanforderung anspricht, um in einem Raumverwaltungsinformation-Speicher entspre­ chend der eingetragenen Information bezüglich des zuge­ wiesenen Erweiterungsraums eine neue Raumverwaltungsin­ formation zu schaffen und zu speichern, und die einen Raumerweiterungsprozeß und einen Initialisierungsprozeß der Datei parallel zu einem fortgesetzten und auf den be­ reits vorhandenen Raum vor der Raumerweiterung bezogenen Datensatzeingabe-/-ausgabeprozeß ausführt;
eine Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitungsein­ richtung zur Ausführung eines Datensatzeingabe-/-ausgabe­ prozesses bezüglich des bereits vorhandenen Raums unter Verwendung der vor der Erweiterung erzeugten, alten Raum­ verwaltungsinformation; und
eine Dateierweiterung-Informationseinrichtung, die die Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitungseinrich­ tung über den Abschluß des Dateierweiterungsprozesses und über die Größe des erweiterten Raums informiert, um die im Raumverwaltungsinformation-Speicher gespeicherte Raum­ verwaltungsinformation als Raumverwaltungsinformation nach der Erweiterung zu setzen.
Das System kann außerdem folgende Einrichtungen um­ fassen:
Eine Dateierweiterungsabschluß-Erfassungseinrich­ tung, die den Abschluß eines Dateierweiterungsprozesses erfaßt, wenn im Datensatzeingabe-/-ausgabeprozeß vor dem Abschluß der Dateierweiterung ein nicht ausreichender freier Raum festgestellt wird; und
eine dynamische Dateiinformation-Vervollständi­ gungseinrichtung, die die vom Dateiverwaltungssystem ge­ haltene Raumverwaltungsinformation zwangsläufig an die tatsächliche Raumverwaltungsinformation anpaßt, wenn die Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitungseinrichtung zwi­ schen der vom Dateiverwaltungssystem gehaltenen Dateika­ pazität und der tatsächlichen Dateikapazität eine Inkon­ sistenz feststellt.
Gemäß einer Ausführungsform setzt die Dateierweiterungs­ zeitpunkt-Erfassungseinrichtung die Restgröße des freien Dateiraums, bei der der Dateierweiterungszeitpunkt fest­ gesetzt wird, variabel fest und gibt die Dateierweite­ rungsanforderung dann aus, wenn sie feststellt, daß der tatsächliche freie Restraum der Datei gleich oder kleiner als der eingetragene zugewiesene Erweiterungsraum ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Dateierweiterungs­ zeitpunkt-Erfassungseinrichtung wird von dieser nicht der freie Restraum, bei dem der Dateierweiterungszeitpunkt festgesetzt wird, gesetzt, sondern
in vorgegebenen Zeitintervallen die Zunahme des genutzten Raums der Datei überwacht,
anhand der maximalen Zunahme des genutzten Raums die Dauer berechnet, in der der freie Restraum vollstän­ dig genutzt sein wird, und
die Dateierweiterungsanforderung ausgegeben, wenn festgestellt wird, daß das berechnete Zeitintervall gleich oder kleiner ist als ein weiteres berechnetes Zeitintervall, das für die Dateierweiterung um den einge­ tragenen zugewiesenen Erweiterungsraum notwendig ist.
Das System kann außerdem folgende Einrichtungen um­ fassen:
Eine Dateierweiterungsgeschichte-Ergänzungsein­ richtung zur zeitsequentiellen Ergänzung einer Journalda­ tei um die Raumverwaltungsinformation bei Beginn und Ab­ schluß der Dateierweiterung, wenn eine Datei dynamisch erweitert wird;
eine Erweiterungsdatei-Wiederherstellungseinrich­ tung, die erneut einen Dateierweiterungsprozeß bezüglich einer zu einem wahlfreien Zeitpunkt erzeugten Sicherungs­ kopie der Datei entsprechend der Dateierweiterungs-Ge­ schichtsinformation seit dem wahlfreien Zeitpunkt aus­ führt;
eine Dateierweiterungsunterbrechung-Erfassungs­ einrichtung, die durch die Prüfung der Geschichtsinforma­ tion bei Beginn und bei Abschluß der Dateierweiterung eine Unterbrechung des Dateierweiterungsprozesses erfaßt; und
eine Dateierweiterung-Sperreinrichtung, die die dynamische Erweiterung der Datei aufgrund der Erfassung einer Unterbrechung durch die Dateierweiterungsunterbre­ chung-Erfassungseinrichtung vorübergehend anhält.
Nun wird die Operation des dynamischen Dateierweiterungs­ systems kurz erläu­ tert.
Wenn der tatsächliche freie Restraum einer Datei gleich oder kleiner ist als der eingetragene freie Restraum der Datei, bei dem ein Erweiterungszeitpunkt festgesetzt wird, wird- die Datei dynamische erweitert. Wenn der freie Restraum - der Datei, bei dem ein Erweiterungszeitpunkt festgesetzt wird, nicht eingetragen ist, wird die Datei dynamisch erweitert, wenn der tatsächliche freie Restraum gleich oder kleiner ist als der eingetragene zugewiesene Erweiterungsraum. Auf ähnliche Weise wird die Datei dann dynamisch erweitert, wenn ein berechnetes Zeitintervall, nach dessen Ablauf der tatsächliche freie Restraum voll­ ständig genutzt sein wird, gleich oder kleiner ist als ein weiteres berechnetes Zeitintervall, das für die Da­ teierweiterung um den zugewiesenen Erweiterungsraum not­ wendig ist. Auf die oben beschriebene Weise kann eine Da­ tei dynamisch erweitert werden, ohne daß die Abarbeitung von laufenden Jobs unterbrochen werden muß.
Da die dynamische Dateierweiterung ausgeführt wird, wenn in der Datei noch ein freier Restraum vorhanden ist, ist es möglich, einen laufenden Job abzuarbeiten, der die Speicherung eines Datensatzes in den Bereich des freien Restraums umfaßt. Die dynamische Dateierweiterung wird unter Verwendung eines Prozesses, der von dem die Abar­ beitung von Jobs fortsetzenden Datensatzeingabe-/-ausga­ beprozeß verschieden ist, asynchron zum letzteren ausge­ führt. Die Raumverwaltungsinformation wird für den Datei­ eingabe-/-ausgabeprozeß und für den Dateierweiterungspro­ zeß getrennt gespeichert. Daher kann die Dateieingabe-/- ausgabeverarbeitung für die beiden Prozesse getrennt aus­ geführt werden.
Da außerdem der Zeitpunkt der dynamischen Erweiterung in Abhängigkeit vom tatsächlichen freien Restraum bestimmt wird, kann der Zeitpunkt selbst dann auf gleiche Weise bestimmt werden, wenn eine Dateierweiterung oft wieder­ holt wird. Daher ist es möglich, den zugewiesenen Erwei­ terungsraum und den freien Restraum, bei dem der Erweite­ rungszeitpunkt festgesetzt wird, entsprechend dem Grad der Datenmengenzunahme zu steuern, um die Dateierweite­ rung, die begonnen wurde, bevor der Dateiraum erschöpft war, unmittelbar vor dem Zeitpunkt abzuschließen, in dem der freie Raum tatsächlich erschöpft wäre.
Die dynamische Dateiinformation-Vervollständigungsein­ richtung paßt die Raumverwaltungsinformation des Datei­ verwaltungssystems zwangsläufig an die tatsächliche Raum­ information an. Daher kann das Dateiverwaltungssystem die Rauminformation bezüglich einer von einem anderen Datei­ verwaltungssystem erweiterten Datei empfangen, ohne daß zwischen diesen beiden Systemen eine direkte Kommunika­ tion stattfinden muß. Wenn die zeitsequentiell gewonnene Dateierweiterungsgeschichte verwendet wird, kann die Da­ tei, die nach der Herstellung einer Sicherungskopie er­ weitert wurde, selbst dann richtig wiederhergestellt wer­ den, wenn in der Datei ein Fehler aufgetreten ist. Die Verwendung zweier Typen von Geschichtsinformationen, d. h. die Geschichtsinformationen bei Beginn der Dateierweite­ rung und die Geschichtsinformation bei Abschluß der Da­ teierweiterung, gestattet die Feststellung einer Unter­ brechung des Dateierweiterungsprozesses, falls die Ge­ schichtsinformation bezüglich des Erweiterungsbeginns vorhanden ist, jedoch die Geschichtsinformation bezüglich des Erweiterungsabschlusses nicht vorhanden ist. In die­ sem Fall paßt die dynamische Dateierweiterungs-Vervoll­ ständigungseinrichtung die Raumverwaltungsinformation an die tatsächliche Rauminformation an, so daß die Unterbre­ chung des Erweiterungsprozesses behoben wird. Wenn die Behebung der Erweiterungsprozeß-Unterbrechung fehlgeht, hält die Dateierweiterung-Sperreinrichtung die dynamische Dateierweiterung an, so daß die Abarbeitung der laufenden Jobs in dem vor der Erweiterung vorhandenen Raum möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaus einer Vorrichtung zur dynamischen Dateierweiterung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem Da­ teierweiterungsinformation-Eintragungsabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird;
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem Da­ tensatzeingabe-/ -ausgabeverarbeitungsabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem Da­ teierweiterungsabschluß-Erfassungsabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird;
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem dyna­ mischen Dateiinformation-Vervollständigungsab­ schnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbei­ tet wird;
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines ersten Beispiels des Ab­ laufs, der von einem Dateierweiterungszeitpunkt- Erfassungsabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird;
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines zweiten Beispiels des Ab­ laufs, der von dem Dateierweiterungszeitpunkt-Er­ fassungsabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird;
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines dritten Beispiels des Ab­ laufs, der von dem Dateierweiterungszeitpunkt-Er­ fassungsabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird;
Fig. 9 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem Asyn­ chrondateierweiterungsabschnitt der Ausführungs­ form von Fig. 1 abgearbeitet wird;
Fig. 10 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem Da­ teierweiterung-Informationsabschnitt der Ausfüh­ rungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird;
Fig. 11 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem Da­ teierweiterungsgeschichte-Bereitstellungsab­ schnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbei­ tet wird;
Fig. 12 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem Da­ teierweiterung-Sperrabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird;
Fig. 13 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem Da­ teierweiterungsunterbrechung-Erfassungsabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird; und
Fig. 14 ein Flußdiagramm des Ablaufs, der von einem Er­ weiterungsdatei-Wiederherstellungsabschnitt der Ausführungsform von Fig. 1 abgearbeitet wird.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines Systems (Vorrichtung) zur dynamischen Dateierweiterung gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung gezeigt.
Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau umfaßt das erfin­ dungsgemäße System zur dynamischen Dateierweiterung meh­ rere Dateiverwaltungssysteme (von denen in Fig. 1 nur ei­ nes gezeigt ist), wobei jede Datei von dieser Mehrzahl von Dateiverwaltungssystemen gemeinsam genutzt wird. Das System zur dynamischen Dateierweiterung umfaßt einen Da­ teierweiterungsinformation-Eintragungsabschnitt 1, einen Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitungsabschnitt 2, einen Dateierweiterungszeitpunkt-Erfassungsabschnitt 34 einen Asynchrondateierweiterungsabschnitt 4, einen Dateierwei­ terungsgeschichte-Bereitstellungsabschnitt 5 und einen Dateierweiterungsabschluß-Erfassungsabschnitt 6. Der Da­ teierweiterungsinformation-Eintragungsabschnitt 1 trägt die Dateierweiterungsinformation 51 in eine Verzeichnis­ datei 21 ein, wobei die Dateierweiterungsinformation 51 einen Dateierweiterungsraum, einen vorgegebenen freien Restraum bei Beginn der Dateierweiterung und weitere In­ formationen enthält. Der Datensatzeingabe-/-ausgabeverar­ beitungsabschnitt 2 spricht auf eine Anforderung zur Da­ tensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitung von einem Anwender­ programmabschnitt 31 an und führt einerseits eine Spei­ cherung von Datensätzen in einer Datendatei 22 und ande­ rerseits Aktualisierungen und Löschungen von in der Datei 22 gespeicherten Datensätzen und Zugriffe auf diese Da­ tensätze aus. Der Dateierweiterungszeitpunkt-Erfassungs­ abschnitt 3 erfaßt einen Zeitpunkt zum Erweitern der Da­ tei 22 entsprechend der Raumverwaltungsinformation 21 und der Dateierweiterungsinformation 51 in der Verzeichnisda­ tei 21. Der Asynchrondateierweiterungsabschnitt 4 spricht auf einen Befehl vom Dateierweiterungszeitpunkt-Erfas­ sungsabschnitt 3 an und erweitert die Datei 22 unter Aus­ führung eines Dateierweiterungsprozesses 62, der von ei­ nem eine Dateierweiterung erfordernden Anwenderprozeß 61 verschieden ist. Der Dateierweiterungsprozeß 62 ist für jede Datei (z. B. die Datei 22) vorgesehen. Auf jede Datei können mehrere Anwenderproprogrammprozesse zugreifen. Im Dateierweiterungsgeschichte-Bereitstellungsabschnitt 5 ist eine Erweiterungsgeschichte (Journal) der Datei 22 in einer Geschichtsdatei (Journaldatei) 23 gespeichert. Der Dateierweiterungsabschluß-Erfassungsabschnitt 6 bewirkt eine Versetzung eines Datensatzspeicherprozesses in den Bereitschaftszustand, bis eine Dateierweiterung abge­ schlossen ist, falls der freie Raum vor Abschluß der Da­ teierweiterung bereits vollständig genutzt ist.
Das System zur dynamischen Dateierweiterung umfaßt außer­ dem einen Dateierweiterung-Informationsabschnitt 7, einen dynamischen Dateiinformation-Vervollständigungsabschnitt 8, einen Dateierweiterung-Sperrabschnitt 9 und einen Da­ teierweiterungsunterbrechung-Erfassungsabschnitt 10. Der Dateierweiterung-Informationsabschnitt 7 überträgt die Information bezüglich einer von einem anderen Dateiver­ waltungssystem erweiterten Datei an einen Bereich 42 des eigenen Dateiverwaltungssystems, in dem der momentane Sta­ tus enthalten ist. Die entsprechend der Erweiterung der Datei 22 aktualisierte Raumverwaltungsinformation wird in einem Bereich 43 des Dateiverwaltungssystems für den ak­ tualisierten Status gespeichert. Der dynamische Dateiin­ formation-Vervollständigungsabschnitt 8 paßt die Raumver­ waltungsinformation im Bereich 42 des Dateiverwaltungssy­ stems für den momentanen Status zwangsläufig an die tatsächliche Raumverwaltungsinformation 71 an. Der Datei­ erweiterung-Sperrabschnitt 9 sperrt die Erweiterung der Datei 22, wenn bei der Dateierweiterung ein Fehler auf­ tritt. Der Dateierweiterungsunterbrechung-Erfassungsab­ schnitt 10 erfaßt einen Unterbrechungszustand der Datei­ erweiterung, indem er die Erweiterung der Datei 22 anhand der Journaldatei 23 prüft. Der Erweiterungsdatei-Wieder­ herstellungsabschnitt 11 stellt die Datei 22 anhand einer Sicherungsdatei 24 und der Journaldatei 23 wieder her, wenn in der Datei 22 ein Fehler aufgetreten ist.
Der Ausdruck "Datei" bezieht sich auf eine Speicherein­ richtung zum Speichern von Daten wie etwa eine oder meh­ rere Magnetplatten oder Halbleiterspeicher. Die Datenda­ tei 22 kann so beschaffen sein, daß sie die anderen Da­ teien 21, 23 und 24 umfaßt.
Nun wird die Operation einer jeden Komponente der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur dynamischen Dateierweiterung genau beschrieben, wobei die programmäßige Abarbeitung der Funktionen der einzel­ nen Abschnitte mit Bezug auf die Flußdiagramme der Fig. 2 bis 14 erläutert wird.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Ab­ laufs gezeigt, der durch den Dateierweiterungsinforma­ tion-Eintragungsabschnitt 1 der vorliegenden Ausführungs­ form abgearbeitet wird. Die Operation des Dateierweite­ rungsinformation-Eintragungsabschnittes 1 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 2 erläutert. Bei der Ein­ tragung der Dateierweiterungsinformation 51 (Schritt 102) wird die Dateierweiterungsinformation 51 (die bei 104 ge­ speichert ist) eingegeben, wobei diese Information einen Dateinamen, einen anfänglich zugewiesenen Raum, einen zu­ gewiesenen Erweiterungsraum, einen zugewiesenen Speicher­ mediumnamen, einen freien Restraum für den Beginn der Da­ teierweiterung und dergleichen enthält. Anschließend wird die eingegebene Dateierweiterungsinformation aufbereitet und an die Verzeichnisdatei 21 ausgegeben (Schritt 108). Wenn die Dateierweiterungsinformation gelesen wird (Schritt 110), wird die Dateierweiterungsinformation in der Verzeichnisdatei 21 in einen (nicht gezeigten) Spei­ cher eingegeben, auf den sowohl vom Zeitpunkterfassungs­ abschnitt 3 als auch vom Erweiterungsabschnitt 4 zuge­ griffen werden kann (Schritt 112). Bei der Änderung der Dateierweiterungsinformation (Schritt 114) wird die Da­ teiänderungsinformation (die bei 116 gespeichert ist) in den Dateierweiterungsinformation-Eintragungsabschnitt 1 eingegeben (Schritt 118). Dann wird die Dateierweite­ rungsinformation aus der Verzeichnisdatei 21 ausgelesen, um unter Verwendung der Dateiänderungsinformation die In­ halte zu ändern, anschließend wird die geänderte Dateier­ weiterungsinformation an die Verzeichnisdatei 21 ausgege­ ben (Schritt 120). Danach wird auch die im Speicher ge­ speicherte Dateierweiterungsinformation aktualisiert (Schritt 122).
In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung des Ablaufs dient, der vom Datensatzeingabe-/-ausga­ beverarbeitungsabschnitt 2 der vorliegenden Ausführungs­ form abgearbeitet wird. Die Operation des Datensatzein­ gabe-/-ausgabeverarbeitungsabschnittes 2 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 3 beschrieben. Wenn vom An­ wenderprogrammabschnitt 31 ein Datensatzeingabe-/-ausga­ bebefehl ausgegeben wird, empfängt der Datensatzeingabe- /-ausgabeverarbeitungsabschnitt 2 diesen Befehl und ana­ lysiert ihn (Schritt 202), um-die Datensatzspeicherposi­ tion in der Datei zu bestimmen (Schritt 204). Durch die Raumverwaltungsinformation im Bereich 42 des zugehörigen Dateiverwaltungssystems für den momentanen Zustand wird geprüft, ob sich die Datensatzspeicherposition im momen­ tanen Dateiraum befindet oder nicht (Schritt 206). Wenn festgestellt wird, daß sich die Datensatzspeicherposition außerhalb des momentanen Dateiraums befindet, wird ge­ prüft, ob die Datei 22 erweitert worden ist. Bei dieser Prüfung wird zunächst anhand der in die Verzeichnisdatei 21 eingetragenen Information geprüft, ob die Datei 22 dy­ namisch erweitert werden soll oder nicht (Schritt 208). Wenn nicht, wird eine Fehlermeldung ausgegeben, die einen nicht ausreichenden freien Raum bezeichnet (Schritt 210). Wenn die Datei dynamisch erweitert werden soll, wird vom Dateierweiterungsabschluß-Erfassungsabschnitt 6 der Ab­ schluß der Dateierweiterung erfaßt (Schritt 212). Wenn die Datei 22 eine Datei ist, die von mehreren Dateiver­ waltungssystemen gemeinsam genutzt wird (Schritt 214), nimmt der dynamische Dateiinformation-Vervollständigungs­ abschnitt 8 die Raumverwaltungsinformation derjenigen Da­ tei, die von einem weiteren Dateiverwaltungssystem erwei­ tert worden ist, als Raumverwaltungsinformation seines eigenen Dateiverwaltungssystems auf (Schritt 216). Wenn der Dateiraum größer wird und die Datensatzspeicherposi­ tion in den Dateiraum fällt (Schritt 218), werden die Er­ fassungsoperation des Erfassungsabschnittes 16 beendet und die Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitung wieder aufgenommen. Wenn die Datei eine dynamisch zu erweiternde Datei ist und sich nicht in einem Erweiterungssperrzu­ stand befindet (Schritt 220), wird vom Dateierweiterungs­ zeitpunkt-Erfassungsabschnitt 3 geprüft, ob in der Datei 22 ein Erweiterungszeitpunkt vorliegt (Schritt 222). Dann wird unter Verwendung eines Eingabe-/-ausgabepuffers 41 eine Datensatzeingabe-/ -ausgabeverarbeitung ausgeführt (Schritt 224). Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Eingabe- /Ausgabeinformation für die Datei 22 erforderlich ist, wird die vorhandene Raumverwaltungsinformation im Bereich 42 für den momentanen Status dazu verwendet, die Daten­ satzeingabe-/-ausgabeverarbeitung auszuführen (Schritt 228).
In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung des Ablaufs dient, der vom Dateierweiterungsab­ schluß-Erfassungsabschnitt 6 der vorliegenden Ausfüh­ rungsform abgearbeitet wird. Die Operation des Dateier­ weiterungsabschluß-Erfassungsabschnitts 6 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 4 beschrieben. Zunächst wird unter Bezugnahme auf einen die Raumverwaltungsinfor­ mation der Datei 22 enthaltenden Speicher der Dateierwei­ terungszustand geprüft (Schritt 602). Wenn festgestellt wird, daß die Datei 22 einer Erweiterungsverarbeitung un­ terliegt (Schritt 604), wird nach einem vorgegebenen Zeitintervall (Schritt 606) die Prüfung erneut ausgeführt (Schritt 602). Diese Schritte werden wiederholt, bis die Erweiterung der Datei 22 abgeschlossen ist, wobei während dieser Zeit die Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitung für die Datei 22 unterbrochen wird, wenn kein Speicherplatz mehr vorhanden ist.
Wenn der Abschluß einer Erweiterung erfaßt wird, wird ein Freigabesignal für die Datensatzeingabe-/-ausgabeverar­ beitung ausgegeben.
In Fig. 5 ist ein Flußdiagramm gezeigt, daß der Erläute­ rung des Ablaufs dient, der durch den dynamischen Datei­ information-Vervollständigungsabschnitt 8 der vorliegen­ den Ausführungsform abgearbeitet wird. Die Operation des dynamischen Dateiinformation-Vervollständigungsabschnit­ tes 8 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 5 be­ schrieben. Die im Dateimedium der Datei 22 gespeicherte Datei-Raumverwaltungsinformation 71 wird in den Bereich 43 für den aktualisierten Status eines für die aktuali­ sierte Raumverwaltungsinformation verwendeten Speichers eingegeben (Schritt 802). Dann wird die eingegebene Raum­ verwaltungsinformation durch ein logisches Umschalten der Speicher als momentane Raumverwaltungsinformation im Be­ reich 42 gesetzt.
In Fig. 6 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung eines ersten Beispiels eines Ablaufs dient, der vom Dateierweiterungszeitpunkt-Erfassungsabschnitt 3 der vor­ liegenden Ausführungsform abgearbeitet wird. Das erste Beispiel der Operation des Dateierweiterungszeitpunkt-Er­ fassungsabschnittes 3 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 6 beschrieben. Zunächst wird anhand der momenta­ nen Raumverwaltungsinformation 42 der freie Raum der Da­ tei 22 geprüft (Schritt 302). Wenn der freie Raum gleich oder kleiner ist als ein vorgegebener freier Restraum, bei dem der Erweiterungszeitpunkt festgesetzt wird (Schritt 304), wird geprüft, ob die Datei 22 einer Erwei­ terungsverarbeitung unterliegt (Schritt 306). Wenn die Datei keiner Erweiterungsverarbeitung unterliegt, wird für die Datei 22 im Dateiverwaltungssystemspeicher ein Erweiterungs-Zustandsbit gesetzt (Schritt 308). Entspre­ chend dieser Information wird an den Asynchrondateierwei­ terungsabschnitt 4 eine Erweiterungsanforderung ausgege­ ben (Schritt 310).
In Fig. 7 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung eines zweiten Beispiels des Ablaufs dient, der vom Dateierweiterungszeitpunkt-Erfassungsabschnitt 3 der vor­ liegenden Ausführungsform abgearbeitet wird. Das zweite Beispiel der Operation des Dateierweiterungszeitpunkt-Er­ fassungsabschnittes 3 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 7 beschrieben. Zunächst wird anhand der Raumver­ waltungsinformation im Bereich 42 für den momentanen Sta­ tus der freie Raum der Datei 22 geprüft (Schritt 324). Wenn der freie Raum gleich oder kleiner ist als ein zuge­ wiesener Erweiterungsraum (Schritt 324), wird geprüft, ob die Datei 22 einer Erweiterungsverarbeitung unterliegt (Schritt 326). Wenn die Datei keiner Erweiterungsverar­ beitung unterliegt, wird im Speicher ein Erweiterungs-Zu­ standsbit für die Datei 22 gesetzt (Schritt 328). Danach wird an den Asynchrondateierweiterungsabschnitt 4 eine Erweiterungsanforderung ausgegeben (Schritt 330).
In Fig. 8 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung eines dritten Beispiels des Ablaufs dient, der vom Dateierweiterungszeitpunkt-Erfassungsabschnitt 3 der vor­ liegenden Ausführungsform abgearbeitet wird. Das dritte Beispiel der Operation des Dateierweiterungszeitpunkt-Er­ fassungsabschnittes 3 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 8 beschrieben. Zunächst wird anhand des zugewie­ senen Erweiterungsraums ein für die Dateierweiterung er­ forderliches Zeitintervall berechnet (Schritt 342). Dann wird der bereits genutzte Raum der Datei 22 festgestellt (Schritt 344). Anschließend werden die den bereits ge­ nutzten Raum darstellenden Daten in einem alten Siche­ rungsbereich für den genutzten Raum gesichert (Schritt 346). Der Maximalwert der Zunahme des genutzten Raums wird zu Beginn auf "0" gesetzt (Schritt 348). Dann wird der derzeit bereits genutzte Raum der Datei 22 festge­ stellt (Schritt 350). Anschließend wird eine Differenz (a-b) als Zunahme des genutzten Raums gesetzt, wobei a den bereits genutzten Raum und b den alten genutzten Raum darstellt (Schritt 352). Wenn die Zunahme des genutzten Raums den Maximalwert der Zunahme des genutzten Raums übersteigt (Schritt 354), wird die Zunahme des Raums als Maximalwert der Zunahme des genutzten Raums gesetzt (Schritt 356). Dann wird der derzeit bereits genutzte Raum als alter genutzter Raum gesetzt (Schritt 358). Bis das Dateiverwaltungssystem eine Operation in der Datei beendet hat (Schritt 360), wird die Steuerung während ei­ nes vorgegebenen Prüfintervalls angehalten und werden die Schritte beginnend beim Schritt 350 zur Gewinnung des mo­ mentan bereits genutzten Raums wiederholt. Auf diese Weise wird in den jeweiligen Prüfintervallen stets der Maximalwert der Zunahme des genutzten Raums gespeichert.
Bei der Erfassung eines Dateierweiterungszeitpunktes (die beim Schritt 370 beginnt) wird zunächst der freie Raum der Datei 22 festgestellt (Schritt 372). Ein Zeitinter­ vall t·(c/d) wird als berechnetes Zeitintervall ge­ setzt, nach dessen Ablauf der verbleibende freie Raum vollständig genutzt sein wird, wobei t das vorgegebene Prüfintervall ist, c der verbleibende freie Raum ist und d der Maximalwert der Zunahme des Raums ist (Schritt 374). Wenn das berechnete Zeitintervall, nach dessen Ab­ lauf der verbleibende freie Raum vollständig genutzt sein wird, gleich oder kleiner ist als die für die Dateierwei­ tertung um den zugewiesenen Erweiterungsraum erforderli­ che Erweiterungszeit (Schritt 376), wird geprüft, ob die Datei 22 einer Erweiterungsverarbeitung unterliegt (Schritt 378). Wenn dies nicht der Fall ist, wird im Speicher ein Erweiterungs-Zustandsbit gesetzt (Schritt 378). Danach wird an den Asynchrondateierweiterungsab­ schnitt 4 eine Erweiterungsanforderung ausgegeben (Schritt 382).
In Fig. 9 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung des Ablaufs dient, der vom Asynchrondateierweite­ rungsabschnitt 4 der vorliegenden Ausführungsform abgear­ beitet wird. Die Operation des Asynchrondateierweite­ rungsabschnittes 4 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 9 beschrieben. Nach dem Empfang einer Dateier­ weiterungsanforderung (Schritt 402) nimmt dieser Ab­ schnitt auf den Dateierweiterung-Sperrabschnitt 9 Bezug, um zu prüfen, ob sich die Datei 22 in einem Erweiterungs­ sperrzustand befindet (Schritt 404). Wenn dies der Fall ist, wird keine Operation ausgeführt, so daß die Steue­ rung hiermit beendet ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird geprüft, ob sich wenigstens eine alte Raumverwal­ tungsinformation im Bereich 42 für den momentanen Status befindet (Schritt 406). Wenn eine alte Raumverwaltungsin­ formation vorhanden ist, wird geprüft, ob irgendeine der Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitungen im Prozeß 61 die alte Raumverwaltungsinformation verwendet (Schritt 408). Wenn keine Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitung die In­ formation verwendet, wird sie gelöscht oder invalidiert (Schritt 410). Dann wird über den Dateierweiterungsge­ schichte-Bereitstellungsabschnitt 5 ein Dateierweite­ rungsbeginnjournal in die Journaldatei 23 eingegeben (Schritt 412). Anschließend wird die Datei 22 unter der Steuerung des Erweiterungsabschnittes 4 um den zugewiese­ nen Erweiterungsraum, der von der in der Verzeichnisdatei 21 eingetragenen Dateierweiterungsinformation 51 bezeich­ net ist, erweitert (Schritt 414). Wenn die Dateierweite­ rung fehlgeht (Schritt 416), wird die Datei 22 durch den Dateierweiterung-Sperrabschnitt 9 in einen Erweiterungs­ sperrzustand versetzt (Schritt 418). Wenn die Dateierwei­ terung erfolgreich ist (Schritt 416), wird eine die er­ weiterte Datei betreffende aktualisierte Raumverwaltungs­ information erzeugt und im Bereich 43 des Raumverwal­ tungsinformation-Speicher für den aktualisierten Status gespeichert (Schritt 420). Danach wird der erweiterte Raum unter Verwendung eines zugehörigen Eingabe- /Ausgabepuffers 44 initialisiert (Formatieren, Schreiben) (Schritt 422). Wenn die Initialisierung des erweiterten Raums fehlgeht (Schritt 424), wird die Datei 22 durch den Dateierweiterung-Sperrabschnitt 9 in den Erweiterungs- Sperrabschnitt versetzt (Schritt 418). Andernfalls wird über den Dateierweiterungsgeschichte-Bereitstellungsab­ schnitt 5 ein Dateierweiterungsabschluß-Journal in die Journaldatei 23 eingegeben (Schritt 426). Der Dateierwei­ terung-Informationsabschnitt 7 aktualisiert auf der Grundlage der Information im Bereich 43 für den aktuali­ sierten Status auf logische Weise den Bereich 42 für den momentanen Status.
In Fig. 10 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung des Ablaufs dient, der vom Dateierweiterung-Informa­ tionsabschnitt 7 der vorliegenden Ausführungsform abgear­ beitet wird. Die Operation des Dateierweiterung-Informa­ tionsabschnittes 7 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 10 beschrieben. Zunächst wird die im Bereich 42 für den momentanen Status gehaltene momentane Raumverwal­ tungsinformation als alte Raumverwaltungsinformation ge­ setzt (Schritt 702), anschließend wird eine im Bereich 43 für den aktualisierten Status gehaltene neue Raumverwal­ tungsinformation auf logische Weise in den Bereich 42 für den momentanen Status übertragen (Schritt 704). Schließ­ lich wird das Erweiterungs-Zustandsbit im Speicher zu­ rückgesetzt (Schritt 706).
In Fig. 11 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung des Ablaufs dient, der vom Dateierweiterungsge­ schichte-Bereitstellungsabschnitt 5 der vorliegenden Aus­ führungsform abgearbeitet wird. Die Operation des Datei­ erweiterungsgeschichte-Bereitstellungsabschnittes 5 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 11 beschrieben. Zunächst wird geprüft, ob eine Anforderung vom Asynchron­ dateierweiterungsabschnitt 4 für das Dateierweiterungsbe­ ginn-Journal oder für das Dateierweiterungsabschluß-Jour­ nal vorliegt (Schritt 502). Wenn eine Anforderung für das Dateierweiterungsbeginn-Journal vorliegt, werden der ge­ samte Raum der Datei, die Erweiterungsstartpositionsin­ formation und ein Erweiterungsraum an die Journaldatei 23 ausgegeben (Schritt 504). Wenn eine Anforderung für das Dateierweiterungsabschluß-Journal vorliegt, werden der gesamte Raum der Datei und die Größe des Raums nach der Erweiterung an die Journaldatei 23 ausgegeben (Schritt 506).
In Fig. 12 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung des Ablaufs dient, der vom Dateierweiterung-Sperrab­ schnitt 9 der vorliegenden Ausführungsform abgearbeitet wird. Die Operation des Dateierweiterung-Sperrabschnittes 9 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 12 be­ schrieben. Zum Sperren der Dateierweiterung wird in einem Speicher, auf den der Sperrabschnitt 9 zugreifen kann, eine Erweiterungssperrinformation gesetzt (Schritt 902). Dann wird die Erweiterungssperrinformation an die Jour­ naldatei 23 ausgegeben (Schritt 904). Gleichzeitig zur Löschung einer Dateiraumzuweisung wird ein Dateierweite­ rungssperrzustand gelöscht. Bei der Löschung einer Da­ teiraumzuweisung (Schritt 920) wird nach dem Zurücksetzen der Erweiterungssperrinformation im Speicher (Schritt 924) die zurückgesetzte Information bezüglich des Erweite­ rungssperrzustandes an die Journaldatei 23 ausgegeben (Schritt 926), um anschließend die Dateiraumzuweisung zu löschen (Schritt 928).
In Fig. 13 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung des Ablaufs dient, der vom Dateierweiterungsunter­ brechung-Erfassungsabschnitt 10 der vorliegenden Ausfüh­ rungsform abgearbeitet wird. Die Operation des Dateier­ weiterungsunterbrechung-Erfassungsabschnittes 10 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 13 erläutert. Bei ei­ nem Neustart des Dateiverwaltungssystems nach einem ab­ normalen Abbruch wird zuerst versucht, die Datei 22 zu öffnen (Schritt 1002). Wenn der Öffnungsprozeß fehlgeht (Schritt 1004), wird die Datei 22 in einen Zugriff-Sperr­ zustand versetzt (Schritt 1006), anschließend wird die Datei 22 durch die Operation des Erweiterungsdatei-Wie­ derherstellungsabschnittes 11 wieder hergestellt (Schritt 1008). Wenn der Öffnungsprozeß erfolgreich ist (Schritt 1004), werden von der Journaldatei 23 das Dateierweite­ rungsbeginn-Journal und das Dateierweiterungsabschluß- Journal empfangen (Schritt 1010). Wenn von der Journalda­ tei 23 nur ein Dateierweiterungsbeginn-Journal, jedoch kein Dateierweiterungsabschluß-Journal abgerufen wird (Schritt 1012), wird festgestellt, daß die Erweiterungs­ verarbeitung unterbrochen worden ist. Dann veranlaßt der Dateirweiterung-Sperrabschnitt 9, daß die Datei 22 in den Dateierweiterungssperrzustand versetzt wird (Schritt 1014).
In Fig. 14 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das der Erläute­ rung des Ablaufs dient, der vom Erweiterungsdatei-Wieder­ herstellungsabschnitt 11 der vorliegenden Ausführungsform abgearbeitet wird. Die Operation des Erweiterungsdatei- Wiederherstellungsabschnittes 11 wird mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 14 beschrieben. Zunächst wird die Sicherungsdatei 24 neu geladen, woraus sich ein neuer In­ halt bzw. ein neuer Datenträger ergibt (Schritt 1102). Dann wird in die Journaldatei 23 die Geschichtsinforma­ tion seit der Erzeugung der Sicherungsdatei bis zum mo­ mentanen Zeitpunkt sequentiell eingegeben (Schritt 1104). Wenn die eingegebene Geschichtsinformation eine Dateier­ weiterungsbeginn-Information ist (Schritt 1108), wird ein Erweiterungshinweis gesetzt (Schritt 1109). Wenn die ein­ gegebene Geschichtsinformation eine Dateierweiterungsab­ schluß-Information ist (Schritt 1110) und ein Erweite­ rungshinweis nicht gesetzt worden ist (Schritt 1111), wird die Datei 22 um die Größe des Raums nach der Erwei­ terung erweitert, woraufhin der erweiterte Raum initiali­ siert wird (Schritt 1112), um danach den Erweiterungshin­ weis zurückzusetzen (Schritt 1113). Wenn andererseits der Erweiterungshinweis nicht gesetzt worden ist (Schritt 1111), wird eine Geschichtsinformation-Fehlermeldung aus­ gegeben (Schritt 1114). Wenn die eingegebene Geschichts­ information eine Datensatzinformation nach der Aktuali­ sierung ist (Schritt 1115), wird dieser Nachaktualisie­ rungsdatensatz an die Datei 22 ausgegeben (Schritt 1116).
Anhand der obigen Beschreibung wird deutlich, daß mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung eine Datei erweitert werden kann, ohne daß On­ line-Jobs unterbrochen werden müssen oder nachteilig be­ einflußt werden. Außerdem kann eine Datei unter Auf­ rechterhaltung einer optimalen Speicherraumzuweisungsef­ fizienz dynamisch erweitert werden.
Weiterhin kann eine von mehreren Dateiverwaltungssystemen gemeinsam genutzte Datei dynamisch erweitert werden, ohne daß die Systeme zueinander in Widerspruch geraten.
Außerdem ist bei Auftreten eines Fehlers in der dynamisch erweiterten Datei oder in der dynamischen Dateierweite­ rung selbst eine Dateiwiederherstellung und eine Abarbei­ tung des laufenden Jobs mit verringerter Leistung mög­ lich.
Schließlich ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung nicht notwendig, den insgesamt erforderlichen Raum für eine Datei richtig zu berechnen, wenn ein Speicherprozeß zum Speichern einer großen Datenmenge in der Datei, ein Neuladeprozeß von Da­ ten in die Datei oder ein Dateiverschiebungsprozeß ausge­ führt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur dynamischen Dateierweiterung in einem Online-Datenbanksystem, mit dem das Speichern von Daten­ sätzen in einer Datei (22), das Aktualisieren und Löschen von in der Datei (22) gespeicherten Datensätzen und der Zugriff auf diese Datensätze effizient ausgeführt werden kann,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Eintragen (1) von Dateierweiterungsinformation bezüg­ lich eines zugewiesenen Erweiterungsraums, der im Falle eines nicht ausreichenden Raums der Datei (22) dieser hinzugefügt wird, und bezüglich der Restgröße des freien Dateiraums, bei der ein Erweiterungszeitpunkt gesetzt wird;
Erfassen (3), daß der tatsächliche freie Restraum der Datei (22) gleich oder kleiner ist als der eingetragene freie Restraum, bei dem der Erweiterungszeitpunkt gesetzt wird, um eine Dateierweiterungsanforderung auszugeben;
aufgrund der Dateierweiterungsanforderung: Erzeugen und Malten (4) einer neuen Raumverwaltungsinformation ent­ sprechend der eingetragenen Dateierweiterungsinformation bezüglich des zugewiesenen Erweiterungsraums, Erweitern des Raums der Datei (22) und Initialisieren des erweiter­ ten Raums der Datei (22) in einem Dateierweiterungsprozeß (62) parallel zu einer auf den vor der Dateierweiterung bereits vorhandenen Raum bezogenen Datensatzeingabe-/ -ausgabeverarbeitung;
während der Abarbeitung des Dateierweiterungsprozesses (62): Ausführen (2) der auf den bereits vorhandenen Raum bezogenen Dateneingabe-/-ausgabeverarbeitung unter Ver­ wendung einer vor der Dateierweiterung erzeugten, alten Raumverwaltungsinformation entsprechend einem Datensatz­ eingabe-/-ausgabeprozeß (61); und
Informieren (7) des Datensatzeingabe-/-ausgabeprozesses (61) bezüglich des Abschlusses des Dateierweiterungspro­ zesses (62) und bezüglich der Größe des Raumes nach der Erweiterung, um die gehaltene, neue Raumverwaltungsinfor­ mation logisch als momentane Raumverwaltungsinformation nach der Erweiterung zu setzen.
2. Verfahren zur dynamischen Dateierweiterung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Wiederaufnehmen (6) des Datensatzeingabe-/-ausgabepro­ zesses (61) nach dem Dateierweiterungsprozeß (62), wenn im Datensatzeingabe-/-ausgabeprozeß (61) vor Abschluß der Dateierweiterung ein nicht ausreichender freier Raum festgestellt wird; und
zwangsläufiges Anpassen (8) der vom Dateiverwaltungs­ system gehaltenen Raumverwaltungsinformation an die tat­ sächliche Raumverwaltungsinformation, wenn zwischen der vom Dateiverwaltungssystem verwalteten Dateikapazität und der tatsächlichen Kapazität der Datei (22) eine Inkon­ sistenz festgestellt wird.
3. Verfahren zur dynamischen Dateierweiterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erfassung des Erwei­ terungszeitpunktes
die Restgröße des freien Dateiraums, bei der der Erwei­ terungszeitpunkt festgesetzt wird, variabel gesetzt wird und
bei der Feststellung, daß der tatsächliche Restraum der Datei (22) gleich oder kleiner als der eingetragene zuge­ wiesene Erweiterungsraum ist, eine Dateierweiterungsan­ forderung ausgegeben wird.
4. Verfahren zur dynamischen Dateierweiterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erfassung des Erwei­ terungszeitpunktes
die Zunahme des genutzten Raums der Datei (22) in vor­ gegebenen Zeitintervallen überwacht wird, ohne daß eine Restgröße des freien Dateiraums, bei der der Erweite­ rungszeitpunkt gesetzt wird, festgesetzt wird,
anhand des Maximalwertes der Zunahme des genutzten Dateiraums ein Zeitintervall berechnet wird, nach dessen Ablauf der freie Restraum vollständig genutzt sein wird, und
bei der Feststellung, daß das berechnete Zeitintervall gleich oder kleiner ist als ein weiteres berechnetes Zeitintervall, das zur Erweiterung der Datei (22) um den eingetragenen zugewiesenen Erweiterungsraum erforderlich ist, eine Dateierweiterungsanforderung ausgegeben wird.
5. Verfahren zur dynamischen Dateierweiterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Datensätze der Datei (22) entsprechend der logi­ schen Reihenfolge der Datensätze in eine Zwischendatei kopiert werden, wenn die Datensatzspeicherungsreihenfolge aufgrund von wiederholten und zufälligen Speicherungen von Datensätzen zerstückelt ist, wobei beim Neuladen der Inhalte aus der Zwischendatei in die ursprüngliche Datei (22) diese Datei (22) dynamisch erweitert und rekonfigu­ riert wird.
6. Verfahren zur dynamischen Dateierweiterung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Kopieren sämtlicher Datensätze der Datei (22) in eine Zwischendatei gemäß der logischen Reihenfolge der Datensätze und bei einem Neuladen der Inhalte aus der Zwischendatei in eine weitere Datei mit einem verschiede­ nen Speicherformat diese weitere Datei dynamisch erwei­ tert und aus der ursprünglichen Datei (22) verschoben wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Dateierweiterungsinformation-Eintragungseinrich­ tung (1) zum Eintragen von Dateierweiterungsinformation bezüglich eines zugewiesenen Erweiterungsraums, der im Falle eines nicht ausreichenden Raums der Datei (22) dieser hinzugefügt wird, und bezüglich der Restgröße des freien Dateiraums, bei der ein Erweiterungszeitpunkt gesetzt wird;
eine Dateierweiterungszeitpunkt-Erfassungseinrichtung (3), die feststellt, daß der tatsächlich verbleibende Raum der Datei (22) gleich oder kleiner ist als der eingetragene freie Restraum, bei dem der Erweiterungs­ zeitpunkt gesetzt wird, um eine Dateierweiterungsan­ forderung aus zugeben;
eine Asynchrondateierweiterungseinrichtung (4), die aufgrund der von der Dateierweiterungszeitpunkt-Erfas­ sungseinrichtung (3) ausgegebenen Dateierweiterungsan­ forderung entsprechend der eingetragenen Dateierweite­ rungsinformation bezüglich des zugewiesenen Erweite­ rungsraums eine neue Raumverwaltungsinformation erzeugt und in einem Raumverwaltungsinformation-Speicher (71) ablegt und für die Datei (22) parallel zu einem Daten­ satzeingabe-/-ausgabeprozeß (61) einen Dateierweiterungs­ prozeß (62) zum Erweitern des Raums der Datei (22) und zum Initialisieren des erweiterten Raums der Datei (22) ausführt;
eine Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitungseinrichtung (2) zum Ausführen des auf den bereits vorhandenen Raum bezogenen Datensatzeingabe-/-ausgabeprozesses (61) unter Verwendung einer vor der Dateierweiterung erzeugten, al­ ten Raumverwaltungsinformation; und
eine Dateierweiterung-Informationseinrichtung (7), die die Datensatzeingabe-/-ausgabeverarbeitungseinrichtung (2) bezüglich des Abschlusses des Dateierweiterungspro­ zesses (62) und bezüglich der Größe des Raums nach der Erweiterung informiert, um die im Raumverwaltungsinforma­ tion-Speicher (71) gesetzte neue Raumverwaltungsinforma­ tion logisch als momentane Raumverwaltungsinformation nach der Erweiterung zu setzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine Dateierweiterungsabschluß- Erfassungseinrichtung (6), die den Datensatzeingabe-/-ausgabeprozeß (61) nach dem Dateierweiterungsprozeß (62) wieder aufnimmt, wenn im Datensatzeingabe-/-ausgabeprozeß (61) vor dem Abschluß der Dateierweiterung ein nicht ausreichender freier Raum festgestellt wird; und
eine dynamische Dateiinformation-Vervollständigungsein­ richtung (8), die die vom Dateiverwaltungssystem gehalte­ ne Raumverwaltungsinformation zwangsläufig an die tat­ sächliche Raumverwaltungsinformation anpaßt, wenn zwi­ schen der Dateikapazität, die vom Dateiverwaltungssystem als Raumverwaltungsinformation angegeben wird, und der tatsächlichen Kapazität der Datei (22) eine Inkonsistenz festgestellt wird.
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