DE4224730C1 - Tissue paper mfg. machine preventing moisture return - comprises shoe press for press unit(s) for drying tissue web, for min. press units - Google Patents
Tissue paper mfg. machine preventing moisture return - comprises shoe press for press unit(s) for drying tissue web, for min. press unitsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine zur Herstellung
von Tissue-Papier nach dem Oberbegriff des A1. Dabei gelangt aus einem
Stoffauflauf die Fasersuspension auf eine Blattbildungseinheit. Mit
Unterstützung durch das Haupttransportsieb wird die Bahn in
einen mit Entwässerungsmitteln versehenen Langsiebteil und
von diesen im gepreßten Zustand in einem Trockner sowie
anschließend zu einer Aufwickelvorrichtung geleitet.
Auf DE 31 12 070 A1 wird verwiesen.
In bekannter Weise wird Tissue-Papier in der Regel so
hergestellt, daß man die Bahn auf einem verhältnismäßig
kurzen, einem normalen Langsieb ähnelnden Siebteil formt,
wo der Stoffauflauf die Fasersuspension auf das Sieb im
Bereich einer häufig offenen oder mit innerem Unterdruck
versehenen Brustwalze aufgibt, von wo die Bahn zur
Unterstützung durch das Sieb an herkömmlichen
Entwässerungselementen, wie z. B. Registerwalzen,
Deflektoren, Foilleisten, Saugkasten und einer Saugwalze
vorbeiläuft, von denen jedes aus der Faserbahn Wasser
entzieht. Am Ende der Siebpartie wird die Bahn auf einen
sogenannten Pick-up-Filz übertragen, mit dessen Hilfe sie
zur weiteren Trocknung in den Pressenpartie und die
Trocknungspartie geht.
Bei der heute allgemein üblichen Doppelsiebmaschine wird
der Stoff als maschinenbreiter Strahl aus der Düse des
Stoffauflaufes in den keilförmigen Einlaufspalt zwischen
den beiden Sieben eingespritzt. Er läuft sodann zwischen
den Sieben um den Mantel des Formierzylinders und wird als
noch nasse Bahn von einem der beiden Siebe abgeführt. Ein
Preßfilz oder auch Pick-up-Filz nimmt die Bahn dann vom
Sieb ab. Der Preßteil besteht entweder aus üblichen, mit
zwei Preßwalzen und einem Preßfilz versehenen Pressen oder
man benutzt als eine der beiden Preßwalzen einen
Tissue-Zylinder (Yankee-Zylinder) mit großem Durchmesser.
Bei diesen bisher bekannten Tissue-Papiermaschinen besteht
ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Tissue-Bahn im
Pressenteil immer am Preßfilz haften bleibt, wodurch eine
starke Tendenz der Rückbefeuchtung der Tissue-Bahn durch
diesen Preßfilz gegeben ist, und somit die Trocknung der
Tissue-Bahn wesentlich erschwert wird und somit mehr
Preßzylinder als notwendig Anwendung finden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche
gesamte Anordnung einer Tissue-Papiermaschine zu erzielen,
daß zum einen eine Rückbefeuchtung der Tissue-Bahn
vermieden wird, und zum anderen eine Bauform einer
Tissue-Maschine gefunden wird, die mit möglichst wenigen
Presseneinheiten auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die bisher herrschende Meinung bei der Auswahl geeigneter
Trockenpressen in Abhängigkeit der Bahnstärke ist, daß zum
Trocknen von dünnen Bahnen sich nur einfache Walzenpressen
eignen, die einen genügend hohen Anpreßdruck für eine kurze
Zeit erzeugen und damit das Wasser aus einer dünnen Bahn
(Tissuebahn) aufgrund des kurzen Weges optimal entfernen,
während Schuhpressen sich im Wesentlichen zur Trocknung für
dicke, schwere Bahnen eignen, da sie einen lang anhaltenden
Druck erzeugen, der dem Wasser genugend Zeit für den
wesentlich längeren Weg zum Verlassen der Bahn gibt.
Die Erfinder haben erkannt, daß überraschenderweise die
Trockenwirkung einer Schuhpresse einen wesentlich höheren
Trockengrad (ca. 57% Trockengehalt) erzeugt als eine
entsprechende Walzenpresse (ca. 47% Trockengehalt). Dies in
Verbindung mit einem nicht-wasseraufnehmenden Band, das
eine Rückbefeuchtung der Bahn vermeidet, führt zu
wesentlich gesteigerten Trockenleistungen einer
Presseneinheit.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin ist im übrigen folgendes dargestellt:
Fig. 1 bis Fig. 7 stellen diverse Varianten einer
Papiermaschine zur Herstellung von Tissue-Papier unter
Einbeziehung einer Schuhpresse dar.
Fig. 8 zeigt eine Variante einer Papiermaschine zur
Herstellung von Tissue-Papier unter Verwendung von mehreren
Schuhpressen in besonders kompakter Form dar.
Fig. 1 zeigt eine Papiermaschine zur Herstellung von
Tissue-Papier vom Stoffauflauf bis zum Tissue-Zylinder. Die
Figur zeigt auf der linken Seite einen Stoffauflauf 1 der
die Fasersuspension zwischen ein wasserundurchlässiges Band
2 und ein Sieb 3 von rechts oben im Winkel von etwa 45°
einspritzt. Das Sieb 3 wird über eine Umlenkrolle 10 von
oben kommend zugeführt und vereinigt sich mit dem Band 2
zusammen mit der Fasersuspension zwischen Band 2 und Sieb 3
liegend an der Blattbildungswalze 11 in deren
Umschlingungsbereich eine einseitige durch das Sieb 3
hindurchführende Entwässerungsvorrichtung 4 vorgesehen ist.
Nach der Walze 11 wird das Band 3 über eine weitere Walze
11.1 wieder abgelenkt und von der Papierbahn getrennt,
während das Band 2 von der Walze 11 kommend waagrecht in
den ersten Pressenspalt einläuft. Die erste Presse ist
ausgebildet aus eine Schuhpresse mit einem obenliegenden
Gegenzylinder 12 und einer untenliegenden Schuhpresse 13.
Die Schuhpresse 13 führt von links über eine Umlenkwalze 14
kommend einen Filz 16 durch den Preßspalt, der direkt nach
dem Preßspalt wieder von der Bahn abgehoben wird und über
eine weitere Umlenkrolle 15 abgeführt wird. Die Papierbahn
verläuft in gerader Richtung auf dem wasserundurchlässigen
Band 2 aufliegend weiter in den zweiten Preßspalt der
identisch aufgebaut ist wie der erste und wird nach diesem
über eine Umlenkwalze 17 umgelenkt und nach oben an den
Tissue-Zylinder 20 herangeführt, wobei die Übergabe durch
eine Anpreßwalze 18 unterstützt wird und das Band nach
Übergabe der Papierbahn über eine Umlenkwalze 19 wieder
zurück zum Stoffauflauf geführt wird.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 1 mit dem
Unterschied, daß der Stoffauflauf nicht von oben sondern
von unten einer Blattbildungswalze 11 zwischen einem
wasserundurchlässigen Band 2 und einem Sieb 3 zugeführt
wird. Es folgt danach wie in Fig. 1 eine Schuhpresse, wobei
die Schuhpresseneinheit 13 in dieser Variante oben liegt,
während die Gegenwalze 12 unten vorgesehen ist. Danach wird
das Band mit der daraufliegenden Tissue-Bahn einer zweiten
Schuhpresse 13.1 zugeführt wird, die wiederum oberhalb des
Bandes liegt und gegen eine Gegenwalze 12.1 wirkt. Der
zugehörige Filz 16.1 wird von oben kommend über eine
Umlenkwalze 14.1 dem Preßspalt zugeführt, nach dem
Preßspalt sofort wieder von der Bahn abgehoben über eine
darüberliegende Umlenkwalze 15.1 und dieses mal jedoch nach
dieser Umlenkwalze wieder zurück zu einer Übergabewalze 17
geführt, die als Saugwalze ausgeführt ist. Diese Saugwalze
17 übernimmt vom Band 2 die Tissue-Bahn und ubergibt sie
durch direkten Kontakt mit dem Tissue-Zylinder 20 an diesen
während der Filz 16.1 zurück zur Umlenkwalze 14.1 geführt
ist. Das Band 2 läuft nach der Übergabe der Tissue-Bahn
über eine Umlenkwalze 18 wieder zurück zum Stoffauflauf.
Fig. 3 zeigt eine Papiermaschine zur Herstellung von
Tissue-Papier bestehend aus einem Stoffauflauf, der auf der
linken Seite angeordnet ist und seine Fasersuspension von
oben nach unten gerichtet zwischen einen obenliegenden Filz
3 und ein Sieb 4 einspritzt, wobei die erste
Blattbildungswalze 11 im Umschlingungsbereich des Filzes 3
und des Siebes 4 als eine Saugwalze ausgebildet ist. Nach
Umschlingung der Saugwalze 11 wird das Sieb 4 nach unten
abgeführt während die gebildete Tissue-Bahn mit dem Filz
zusammen auf eine Schuhpresse zuläuft. Zwischen Saugwalze
11 und Schuhpresse wird über eine Umlenkrolle 14 ein
wasserundurchlässiges Band 2 von unten an den Filz und die
dazwischenliegende Tissue-Bahn herangeführt, wonach der
Filz 3 mit dem wasserundurchlässigen Band 2 und dem
dazwischenliegenden Tissue-Bahn in dem Preßspalt der
Schuhpresse einlaufen. Die Schuhpresse besteht aus einem
auf der Seite des Filzes angeordneten Preßschuh 13 und
einer auf der Seite des Bandes 2 angeordneten Gegenwalze
12. Nach Durchlaufen des Preßspaltes wird der Filz 3 sofort
über eine Umlenkrolle 15 von der Tissue-Bahn und dem Band 2
abgehoben und zurück zum Stoffauflauf geführt, während das
Band 2 die Tissue-Bahn zur nächsten als Saugwalze
ausgebildeten Übergabewalze 17 weiterführt. Von oben
kommend führt wiederum ein Filz 5 über eine Umlenkrolle 19
ebenfalls zur Übergabewalze 17 und schließt die Faserbahn
zwischen Filz 5 und Band 2 ein. Die Übergabewalze 17 ist im
Umschlingungsbereich als Saugwalze ausgebildet und liegt
direkt an dem Tissue-Trockenzylinder an, wodurch die
Übergabe der Tissue-Bahn an den Tissue-Trockenzylinder 20
erfolgt. Das Band 2 läuft nach Übergabe der Tissue-Bahn an
die Walze 17 über eine Umlenkwalze 18 wieder zurück zum
Stoffauflauf.
Fig. 4 zeigt eine Papiermaschine zur Herstellung von
Tissue, bei der wiederum von links beginnend der
Stoffauflauf 1 dargestellt ist, der im Winkel von etwa 45°
von rechts oben seine Fasersuspension zwischen ein Filz 3
und ein Sieb 4 einspritzt. Das Sieb 4 wird über eine
Umlenkrolle 10 dem Stoffauflauf zugeführt. Sieb 4,
Fasersuspension und Filz 3 werden gemeinsam über die
Blattbildungwalze 11 geführt, die im Umschlingungsbereich
als Saugwalze ausgebildet ist. Am Ende der Saugwalze wird
das Sieb 4 durch eine Umlenkrolle 12 wieder abgeführt,
während der Filz 3 mit dem Tissue-Gewebe an der Unterseite
wie in Fig. 3 weitergeführt wird. Es kommt ebenfalls wie in
Fig. 3 beschrieben ein wasserundurchlässiges Band von unten
über eine Umlenkrolle 14 an den Filz und die Tissue-Bahn
heran. Band, Tissue-Bahn und Filz werden sandwichartig in
den nachfolgenden Preßspalt eine Schuhpresse eingeführt.
Die Schuhpresse besteht aus einem Schuhpresseneinheit 13
auf Seite des Filzes und einem auf der anderen Seite
liegenden Gegenwalze 12. Nach Durchlaufen des Preßspaltes
wird der Filz wiederum über eine Umlenkrolle 15 geführt und
sofort von der Faserbahn getrennt. Der Filz 3 wird nach der
Umlenkrolle 15 an einem Saugkasten zur Trocknung des Filzes
30 vorbeigeführt und von dort über die nächste Umlenkrolle
16 wieder zurück zum Stoffauflauf geführt. Das
weiterlaufende Band mit dem Tissue-Gewebe wird danach in
einem zweiten Preßspalt geführt, der ebenfalls als
Schuhpresse ausgebildet ist, mit einem obenliegenden
Schuhpresse 13.1 und eine darunterliegenden Gegenwalze
12.1. Im Preßspalt wird der von oben zugeführte Filz 5, der
zunächst an einem Saugkasten 30.1 vorbeigeführt wird zur
Umlenkwalze 16.1 geführt und von dort über die
Presseneinheit 13.1 direkt in den Preßspalt eingeführt.
Nach dem Preßspalt wird der Filz wiederum mit Hilfe einer
Umlenkrolle 15.1 vom Band abgehoben und danach wieder der
Übergabewalze 17 zugeführt. Das inzwischen geradlinig
weiterlaufende Band 2, welches die Faserbahn trägt, tangiert
ebenfalls die Überführrolle 17 und übergibt im unteren
Bereich die Tissue-Bahn an die, im Umschlingungsbereich als
Saugwalze ausgebildete, Übergabewalze und führt die
Tissue-Bahn zusammen mit dem Filz an den
Tissue-Trockenzylinder 20, wo wiederum die Übergabe der
Tissue-Bahn an den Tissue-Zylinder erfolgt, während der
Filz 5 wieder zurück zum Saugkasten 30.1 geführt wird. Das
nach der Walze 17 alleinlaufende Band 2 wird über eine
Umlenkrolle 18 wieder zur Walze 14 zurückgeführt.
Fig. 5 zeigt eine Papiermaschine zur Herstellung einer
Tissue-Bahn von links beginnend mit einem Stoffauflauf 1
der seine Stoffsuspension von rechts oben kommend zwischen
ein, über eine Umlenkrolle 10 zugeführtes,
wasserundurchlässiges Band 2 und einen Filz 3 einspritzt.
Alle drei Komponenten werden über eine Blattbildungswalze
11 geführt, die im Umschlingungsbereich der drei
Komponenten einen Saugzone zur Entwässerung beinhaltet.
Anschließend an die Walze 11 wird der Filz 3 sofort wieder
von der Tissue-Bahn abgehoben. Die Tissue-Bahn verläuft
zusammen mit dem wasserundurchlässigen Band 2 geradlinig
durch zwei Preßspalte, die als Schuhpressen ausgebildet
sind und von dort direkt weiter geradlinig zur
Übergabewalze 17 an den Tissue-Zylinder. Zwischen den vier
Walzen 11, 12.1, 12.2 und 17 wird der Filz jeweils sofort
über einen Saugkasten 30.1, 30.2, 30.3 und eine Umlenkwalze
15.1, 15.2, 15.3 abgehoben und zurückgeführt. Die Walzen
12.1 und 12.2 sind jeweils als Gegenwalzen zu den
Schuhpressen 13.1 und 13.2 ausgebildet. Während die
Tissue-Bahn die Übergabewalze 17 mit ihrer Saugzone
zusammen mit dem Filz umläuft und im Anpreßpunkt an den
Tissue-Zylinder an diesen übergeben wird, verläuft das
wasserundurchlässige Band 2 geradlinig weiter bis zur
Umlenkwalze 18 und wird von dort aus zurück zum
Stoffauflauf geführt. D.h. in dieser Anordnung finden
lediglich zwei endlose Flächen Anwendung nämlich das
endlose Band 2 und der meandernde Filz 3.
Fig. 6 zeigt eine Papiermaschine zur Herstellung einer
Tissue-Bahn beginnend von der linken Seite mit einem
Stoffauflauf 1, der von schräg unten kommend die
Fasersuspension zwischen zwei Siebe 4 und 4.1 einspritzt.
Das Sieb 4.1 wird von unten kommend über eine Umlenkwalze
10.1 vorbei am Stoffauflauf zur Blattbildungswalze 11
geführt und vor dort wiederum über eine Umlenkwalze 10
wieder zurückgeführt, während das Sieb 4 auf der anderen
Seite des Stoffauflaufes 1 ebenfalls zur Blattbildungswalze
11 geführt wird, und dort zusammen mit dem Sieb 4.1
sandwichartig die Fasersuspension umfaßt. Von der Walze 11
kommend wird das Sieb 4 zusammen mit der entstandenen
Faserbahn zu einer Umlenkwalze 14 geführt, von wo es
umgelenkt wird und zurück zum Stoffauflauf geführt wird.
Kurz vor der Umlenkwalze 14 befindet sich oberhalb des
Siebes eine andere Umlenkwalze 15 um die von oben kommend
ein endloses wasserdichtes Band 2 geführt wird, wobei das
Band 2 beim Umlaufen der Umlenkwalze 15 auf der Tissue-Bahn
aufliegt, diese übernimmt und waagrecht verlaufend zum
Preßspalt einer Schuhpresse führt. Die Schuhpresse ist
derart ausgebildet, daß oben auf der Seite des Bandes 2
eine Gegenrolle installiert ist, während unterhalb des
Bandes auf Seite der Tissue-Bahn eine Schuhpresseneinheit
13 installiert ist, die geführt von zwei Umlenkrollen 16
und 16.1 von einem Filz 3 umschlossen ist. Im Preßspalt der
Schuhpresse wird der Filz 3 kurzseitig auf die Faserbahn
aufgelegt und danach sofort wieder abgehoben um eine
Rückbefeuchtung zu vermeiden. Weiter waagrecht verlaufend
nach dem Preßspalt wird das Band zusammen mit der
Tissue-Bahn zu einer Übergabewalze 17 geführt, die das
Tissue-Bahn an den Tissue-Zylinder 20 übergibt, während das
Band zurück zur Umlenkrolle 15 geführt wird.
Fig. 7 beschreibt eine Papiermaschine wie unter Fig. 6
dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß die in Fig. 6
als normale Walze vorgesehene Umlenkwalze 17 durch eine
Schuhpresse ersetzt ist deren Preßschuh gegen den
Tissue-Zylinder 20 wirkt.
Fig. 8 zeigt schließlich eine besondere Form einer
Papiermaschine zur Herstellung einer Tissue-Bahn. Es wurde
hierbei großen Wert auf eine kompakte Anordnung der
einzelnen Elemente gelegt. Die Figur zeigt einen
Stoffauflauf 1 der von unten kommend die Fasersuspension
zwischen einem Band 4 und ein Sieb oder Filz 5 einspritzt.
Das Band 4 wird über eine Umlenkrolle 10.1 ähnlich wie in
Fig. 2 zugeführt während das Sieb bzw. der Filz 5 ebenfalls
über eine Umlenkrolle 10.2 in Höhe des Stoffauflaufes dem
Blattbildungszylinder 11 der über dem Umschlingungswinkel
hinweg mit einer Saugzone versehen ist zugeführt wird.
Hinter dem Blattbildungszylinder 11 wird das Band 4 wieder
über eine Umlenkrolle 10 abgehoben während das Sieb 5 die
Tissue-Bahn zum ersten Preßspalt weiterführt. Der erste
Preßspalt kann sowohl konventionell als auch als eine
Schuhpresse ausgebildet sein, wobei von oben kommend ein
Pilz über eine Umlenkrolle 12.1 dem Preßspalt zugeführt
wird. Der Preßspalt wird durch die obenliegende
Preßvorrichtung 13.1 und die unterhalbliegende
Preßvorrichtung 13.2 gebildet. Hinter dem Preßspalt wird
der Filz wieder von der Faserbahn über die Umlenkrolle 12.2
abgehoben und der ersten Umlenkrolle 12.1 über weitere
Umlenkungen zugeführt. Die Bahn 5 bleibt nach dem ersten
Preßspalt an der Preßvorrichtung 13.2 anliegen, während,
etwas nach rechts versetzt, darunter eine weitere
Schuhpresse die Preßvorrichtung 13.2 als Gegenwalze benutzt
und so das Sieb 5 zusammen mit dem Tissue-Gewebe durch
diese Schuhpresse hindurchführt. In dieser Schuhpresse wird
gleichzeitig die Tissue-Bahn auf den Preßmantel der
Schuhpresse 13.3 übernommen während das Sieb über mehrere
Umlenkrollen wieder zum Stoffauflauf zurückläuft. Die
Schuhpresse 13.3 ist derart ausgebildet, daß sie im unteren
Teil einen Seitenpreßschuh beinhaltet, zu dem das
Tissue-Gewebe direkt weitergeführt wird, wobei gegenüber
dem unteren Preßschuh eine weitere Gegenwalze 13.3
vorgesehen ist, um die über zwei Umlenkwalzen 12.3. und
12.4 geführt ein weiterer Filz 3.2 durch den Preßspalt
verläuft. Die Papierbahn wird nach diesem zweiten
Preßvorgang der Preßvorrichtung 13.3 weiterhin am Mantel
gehalten und wird zu einer dritten Preßstelle dieser
Preßvorrichtung 13.3 geführt, die als Gegenzylinder in
diesem Falle den Tissue-Zylinder besitzt, wobei an dieser
Preßstelle die Tissue-Bahn auf den Tissue-Zylinder 20
übergeht. Möglich ist es auch hier diese Preßstelle als
Schuhpresse auszubilden, wenn eine stärkere Trocknung
angestrebt wird.
Claims (6)
1. Papiermaschine zur Erzeugung von Tissue-Papier mit:
- 1.1 mindestens einem Stoffauflauf;
- 1.2 mindestens einer Entwässerungseinheit;
- 1.3 mindestens einer Presseneinheit;
- 1.4 nachfolgend einem Tissue-Trockenzylinder;
- 1.5 mindestens einem Trägerband für die Tissue-Bahn;
- 1.6 es sind Mittel vorgesehen, die eine sofortige Trennung von Preßfilz und Tissue-Bahn nach mindestens einem Pressendurchgang durchführen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- 1.7 mindestens eine der Presseneinheiten ist als Schuhpresse zur Trocknung der Tissue-Bahn ausgebildet.
2. Papiermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- 2.1 das Trägerband zur Führung der Tissue-Bahn besteht aus einem Material, das kein Wasser aufnimmt;
- 2.2 die Adhäsion zwischen Trägerband und Tissue-Bahn ist größer als zwischen Tissue-Bahn und Filz.
3. Papiermaschine nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet
durch folgendes Merkmal:
es ist mindestens eine Schuhpresse direkt an dem großen Tissue-Trockenzylinder vorgesehen.
es ist mindestens eine Schuhpresse direkt an dem großen Tissue-Trockenzylinder vorgesehen.
4. Papiermaschine nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet
durch folgendes Merkmal:
es ist mindestens eine Mehrfach-Schuh-Presseneinheit vorgesehen mit einer Schuhpressen-Einheit, deren Andruckselemente gleichzeitig gegen mindestens zwei Preßzylinder wirken.
es ist mindestens eine Mehrfach-Schuh-Presseneinheit vorgesehen mit einer Schuhpressen-Einheit, deren Andruckselemente gleichzeitig gegen mindestens zwei Preßzylinder wirken.
5. Papiermaschine nach Anspruch 1 bis 4 gekennzeichnet
durch folgendes Merkmal:
das undurchlässige Trägerband ist das einzige Trägerband und erstreckt sich vom Stoffauflauf bis zum Tissue-Zylinder.
das undurchlässige Trägerband ist das einzige Trägerband und erstreckt sich vom Stoffauflauf bis zum Tissue-Zylinder.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8331 | Complete revocation |