DE4233086A1 - Geschichtete spule und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Geschichtete spule und verfahren zu ihrer herstellung

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Hidetoshi Iwatani
Masakazu Kazama
Masato Fujino
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine geschichtete Spule, die bei verschiedenen Typen elektronischer Schaltung Anwendung findet, und auf ein Verfahren zum Herstellen der­ selben.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine ge­ schichtete Spule nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10 bzw. des Patent­ anspruchs 16.
Um eine geschichtete Spule herzustellen, werden allgemein eine Mehrzahl von isolierenden Schichten, die auf ihren Flä­ chen mit spiralförmigen Spulenleitern versehen sind, aufein­ ander derart gestapelt, daß die Spulenleiter in Reihe oder parallel zueinander über Durchgangslöcher verbunden sind, die in den isolierenden Schichten vorgesehen sind.
Man benötigt jedoch eine erhebliche Zeit, um derartige Durchgangslöcher in den isolierenden Schichten herzustellen, so daß dies mit entsprechend hohen Herstellungskosten ein­ hergeht. Insbesondere im Falle von geschichteten Spulen für hohe Strombereiche wird eine ganz erhebliche Zeit für die Verbindung der Spulenleiter miteinander aufgrund der hohen Anzahl der isolierenden Schichten benötigt. Andererseits werden einige der Spulenleiter mit Anschlüssen über Durch­ gangslöcher verbunden, wobei eine derartige Verbindungsweise dahingehend unzuverlässig ist, daß die Widerstandswerte in­ nerhalb der verbundenen Abschnitte erhöht sein können.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine geschichtete Spule mit hoher Verbindungszuverläs­ sigkeit zu schaffen, welche auf einfache Weise herstellbar ist, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule mit hoher Verbindungszuverlässigkeit anzugeben, wel­ ches mit geringem Aufwand ausgeführt werden kann.
Diese Aufgaben werden durch eine geschichtete Spule gemäß Patentanspruch 1 und durch Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule gemäß den Patentansprüchen 10 und 16 ge­ löst.
Erfindungsgemäß hat die geschichtete Spule Auslaßabschnitte der Spulenleiter, die von den Oberflächen eines geschichte­ ten Körpers hervorstehen, das durch die Spulenleiter und Isolatoren gebildet ist, wobei jene miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß stehen die Auslaßabschnitte der Spulenleiter von den Oberflächen des geschichteten Körpers hervor, das durch die Spulenleiter und Isolatoren gebildet wird, wodurch diese auf einfache Weise miteinander verbunden werden kön­ nen. Ferner sind die Auslaßabschnitte direkt miteinander oder mit Anschlüssen durch Punktschweißen, Löten oder eine ähnliche Verbindungstechnik verbunden, wodurch es ermöglicht wird, einen Anstieg der Widerstandswerte, die durch die Ver­ bindung verursacht sind, zu verhindern. Daher zeigt die ge­ schichtete Spule gemäß der Erfindung eine hohe Verbindungs­ zuverlässigkeit, wobei diese ohne Durchgangslöcher reali­ siert werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren für eine ge­ schichtete Spule umfaßt folgende Herstellungsschritte:
  • a) einen Schritt des Vorbereitens einer Mehrzahl von Iso­ lierschichten mit vorbestimmten Formen;
  • b) einen Schritt des Anordnens von Leiterschichten auf den Isolationsschichten mit Abschnitten, die sich nach außen über die Isolationsschichten hinaus erstrecken;
  • c) einen Schritt des teilweisen Entfernens der Leiter­ schichten zum Erhalten der Spulenleiter aufgrund der Leiterschichten mit Auslaßabschnitten, die über die Kanten der Isolierschichten hervorstehen;
  • d) einen Schritt des Stapelns der Mehrzahl von Isolations­ schichten, die jeweils mit den Spulenleitern versehen sind, zum Erhalten eines geschichteten Körpers; und
  • e) einen Schritt des Verbindens von ausgewählten Auslaß­ abschnitten, die von den Oberflächen des geschichteten Körpers hervorstehen, mit in Beziehung stehenden Aus­ laßabschnitten.
Ein Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt fol­ gende Verfahrensschritte:
  • a) einen Schritt des Erzeugens von Spulenleitern mit Aus­ laßabschnitten an deren beiden Endabschnitten auf einer Mehrzahl von jeweiligen isolierenden Schichten;
  • b) einen Schritt des Entfernens von Teilen der isolieren­ den Schichten in Abschnitten, die mit den Auslaßab­ schnitten versehen sind, um auf diese Weise die Auslaß­ abschnitte gegenüber Kanten der isolierenden Schichten vorstehen zu lassen;
  • c) einen Schritt des Stapelns der Mehrzahl der isolieren­ den Schichten, die jeweils mit den Spulenleitern ver­ sehen sind, um einen geschichteten Körper zu erhalten; und
  • d) einen Schritt des Verbindens von speziellen Auslaßab­ schnitten, die gegenüber den Oberflächen des gestapel­ ten Körpers vorstehen, mit in Beziehung stehenden Auslaßabschnitten.
Wie oben beschrieben wird, werden nicht benötigte Abschnitte von den Leiterschichten, die auf die isolierenden Schichten aufgebracht sind, entfernt, oder es werden Teile der isolie­ renden Schichten von Abschnitten entfernt, die mit den Aus­ laßabschnitten der Spulenleiter versehen sind. Daher ist es möglich, auf einfache Weise isolierende Schichten in der Weise zu erhalten, daß Auslaßabschnitte der Spulenleiter von deren Kanten hervorstehen.
Wenn die Spulenleiter, die an den Kanten der isolierenden Schichten über diese mit ihren Auslaßabschnitten hinausste­ hen, übereinander in der Weise gestapelt werden, daß die Auslaßabschnitte miteinander verbunden werden, oder vorzugs­ weise mit Anschlüssen mittels Punktschweißen oder ähnlicher Verbindungsmethoden verbunden werden, ist es möglich, auf einfache Weise eine geschichtete Spule herzustellen, wobei keine Durchgangslöcher Verwendung finden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Verfahrens zum Herstellen einer isolierenden Schicht, die bei einer geschichteten Spule gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung Verwendung findet;
Fig. 2 eine Draufsicht zur Verdeutlichung des Verfahrens zur Vorbereitung der in Fig. 1 gezeigten isolie­ renden Schicht;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer geschichteten Spule gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Verfahren zum Verbinden von äußeren Abschnitten der Spulenleiter miteinander;
Fig. 5 eine Draufsicht des Inneren der in Fig. 3 gezeigten geschichteten Spule;
Fig. 6 ein Verfahren zum Verbinden der äußeren Abschnitte eines Spulenleiters mit einem Anschluß;
Fig. 7 eine Draufsicht zur Verdeutlichung eines Verfahrens zum Vorbereiten einer isolierenden Schicht, die bei einer geschichteten Spule gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Anwen­ dung findet;
Fig. 8 eine Draufsicht zur weiteren Verdeutlichung des Verfahrens zum Vorbereiten der in Fig. 7 gezeigten isolierenden Schicht;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer geschichteten Spule gemäß einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 eine Längsschnittdarstellung der in Fig. 9 gezeig­ ten geschichteten Spule.
Einige geschichtete Spulen gemäß bevorzugten Ausführungsbei­ spielen der vorliegenden Erfindung sowie Verfahren zu deren Herstellung werden anschließend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Durch die gesamte Be­ schreibung werden ähnliche Komponenten und Teile mit glei­ chen Bezugszeichen bezeichnet.
Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 6)
Eine geschichtete Spule gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung hat eine termartige Struk­ tur. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine isolierende Schicht 1 in vorgegebene Abmessungen gestanzt, wobei ein Loch 1a in deren Mittenabschnitt ausgebildet wird. Diese isolierende Schicht 1 wird beispielsweise aus einem Polyi­ mid-Substrat von 25 µm Dicke hergestellt. Eine metallische Schicht 2, die beispielsweise aus Kupfer besteht und eine Dicke von 35 bis 105 µm im Falle des gezeigten Ausführungs­ beispieles hat, wird auf die obere Fläche der isolierenden Schicht 1 mittels einer Bondschicht bzw. Verbindungsschicht gestapelt. Entgegengesetzte Endabschnitte der metallischen Schicht 2 stehen gegenüber den äußeren peripheren Abschnit­ ten der isolierenden Schicht 1 hervor. Um den gewünschten spiralenförmigen Spulenleiter zu erhalten, wird ein Wider­ standsfilm auf der Oberfläche der metallischen Schicht 2 ausgebildet, und einem Ätzvorgang unterworfen, um nicht be­ nötigte Abschnitte der metallischen Schicht 2 zu entfernen. Dann wird der Widerstandsfilm derart entfernt, daß die iso­ lierende Schicht 1 erhalten wird, die mit einem Spulenleiter 3 auf ihrer Oberfläche versehen ist. Ein erster Auslaßab­ schnitt 3a des Spulenleiters 3 steht gegenüber einer Kante des Loches 1a hervor, während ein zweiter Auslaßabschnitt 3b desselben gegenüber einem peripheren Abschnitt der isolie­ renden Schicht 1 hervorsteht (vergleiche Fig. 2).
In einer verglichen mit der oben beschriebenen Art ähnlichen Art werden isolierende Schichten 5, 9 und 13, welche mit spiralenförmigen Spulenleitern 7, 11 und 15 auf ihren Ober­ flächen versehen sind, erhalten, wie dies in Fig. 3 verdeut­ licht ist. Diese isolierenden Schichten 5, 9 und 13 sind mit Löchern 5a, 9a und 13a in ihren Mittenabschnitten versehen. Erste Auslaßabschnitte 7a, 11a und 15a der Spulenleiter 7, 11 und 15 stehen gegenüber den Kanten der Löcher 5a, 9a und 13a hervor, während zweite Auslaßabschnitte 7b, 11b und 15b gegenüber den äußeren Abschnitten der isolierenden Schichten 5, 9 und 13 hervorstehen.
Die isolierenden Schichten 1, 5, 9 und 13 werden derart auf­ einander gestapelt, daß erste Auslaßabschnitte 3a und 7a der Spulenleiter 3 und 7 sich vertikal zueinander überlappen, und daß erste Auslaßabschnitte 11a und 15a der Spulenleiter 11 und 15 sich vertikal zueinander überlappen. Die vertikal überlappenden Abschnitte 3a und 7a werden elektrisch mit­ einander durch Punktschweißen verbunden (vergleiche Fig. 4). Daher bilden die Spulenleiter 3 und 7 eine primäre Spule 8. In einer ähnlichen Weise werden die ersten Auslaßabschnitte 11a, 15a der Spulenleiter 11, 15 derart miteinander verbun­ den, daß sie eine sekundäre Spule 16 festlegen.
Die gestapelten isolierenden Schichten 1, 5, 9 und 13 werden in vertikaler Richtung zwischen Ferritkernen 17 und 19 ge­ halten, die mit Vorsprüngen 18 und 20 an ihrem Mittenbereich an der oberen bzw. unteren Fläche versehen sind. Die Vor­ sprünge 18 und 20 erstrecken sich durch die Löcher 1a, 5a, 9a und 13a der isolierenden Schichten 1, 5, 9 und 13 in der Weise, daß sie aneinander anliegen. Daher sind die primären und sekundären Spulen 8, 16 mit einem Kern versehen.
Daraufhin werden die zweiten Auslaßabschnitte 3b, 7b, 11b und 15b der Spulenleiter 3, 7, 11 und 15 an den ersten Enden der Anschlüsse 21, 22, 23 und 24 jeweils derart übereinander angeordnet, daß die erstgenannten elektrisch mit den letzt­ genannten durch Punktschweißen verbunden werden, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Der auf diese Weise gebildete geschichtete Körper wird daraufhin mit einem Schutzkörper aus Harz bzw. Kunststoff oder dergleichen zu seiner Fertig­ stellung umhüllt.
Bei der beschriebenen geschichteten Spule stehen die Auslaß­ abschnitte 3a, 3b, 7a, 7b, 11a, 11b, 15a und 15b des Spulen­ leiters 3, 7, 11 und 15 von den Oberflächen des geschichte­ ten Körpers hervor, wodurch diese auf einfache Weise mit­ einander sowie mit den Anschlüssen 21 bis 24 verbunden wer­ den können. Ferner sind die ersten Auslaßabschnitte 3a und 11a mit den ersten Auslaßabschnitten 7a und 15a verbunden, während die zweiten Auslaßabschnitte 3b, 7b, 11b und 15b mit den Anschlüssen 21, 22, 23 und 24 direkt durch Punktschweißen verbunden sind, wodurch eine geschichtete Spule mit ho­ her Verbindungszuverlässigkeit erhalten werden kann.
Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 7 und 8)
Eine geschichtete Spule gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die gleichfalls eine kern­ artige Struktur hat, ähnelt der Struktur der geschichteten Spule gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Tatsache, daß das Verfahren zum Erzeugen eines spiralenför­ migen Spulenleiters auf den jeweiligen Isolierschichten ab­ weichend ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Loch 1a in einem Mittenabschnitt der isolierenden Schicht 1 vorgesehen. Eine metallische Schicht wird auf die obere Fläche der iso­ lierenden Schicht 1 mittels einer Verbindungsschicht oder Bondschicht gestapelt. Ein Widerstandsfilm wird auf der Oberfläche der metallischen Schicht ausgebildet, um einen gewünschten spiralenförmigen Spulenleiter zu erhalten. Dar­ aufhin werden nicht benötigte Abschnitte der metallischen Schicht durch Ätzen entfernt. Dann wird der Widerstandsfilm entfernt, um die isolierende Schicht 1 zu erhalten, die mit einem Spulenleiter 3 auf ihrer Oberfläche versehen ist. Ein erster Auslaßabschnitt 3a des Spulenleiters 3 steht von einer Kante des Loches 1a hervor, während ein zweiter Aus­ laßabschnitt 3b desselben an dem äußeren peripheren Ab­ schnitt der isolierenden Schicht 1 angeordnet ist. Dann wird der äußere periphere Abschnitt der isolierenden Schicht 1 teilweise entfernt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, so daß der zweite Auslaßabschnitt 3b des Spulenleiters 3 gegenüber dem äußeren peripheren Abschnitt der isolierenden Schicht 1 hervorsteht. Derartige isolierende Schichten, die mit Spu­ lenleitern versehen sind, werden aufeinander in einer Art gestapelt, die derjenigen des ersten Ausführungsbeispieles ähnelt, wodurch eine geschichtete Spule erhalten wird.
Drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 9 und 10)
Eine geschichtete Spule gemäß einem dritten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung hat eine Luftkernstruktur. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, werden die isolierenden Schichten 1, 5, 9 und 13 in einer ähnlichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gestapelt und in einem Kunststoffrahmen oder Kunstharzrahmen 30 aufgenommen, welcher Anschlußpaare 34 und 35 sowie 32 und 33 aufweist, die sich durch dessen linke bzw. rechte Seitenwand erstrecken. Wie in Fig. 10 ge­ zeigt ist, sind die ersten Auslaßabschnitte 3a, 11a elek­ trisch mit ersten Auslaßabschnitten 7a, 15a durch Punkt­ schweißen verbunden. In ähnlicher Weise sind zweite Auslaß­ abschnitte 3b, 7b, 11b und 15b elektrisch mit ersten Enden der Anschlüsse 32, 33, 34 und 35 jeweils durch Punktschweißen verbunden.
Die erfindungsgemäße geschichtete Spule und das Verfahren zum Herstellen derselben sind nicht auf die oben geschil­ derten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern können in vielfältiger Art innerhalb des Schutzbereiches der Erfin­ dung verändert werden.
Es können beispielsweise eine Anzahl von Spulenleitern pa­ rallel zueinander geschaltet sein, um eine geschichtete Spu­ le für hohe Strombereiche zu erzeugen, während eine Anzahl von Spulenleitern in Reihe zueinander geschaltet sein kön­ nen, um eine geschichtete Spule mit hoher Induktivität zu schaffen.
Die Auslaßabschnitte können miteinander durch Schweißen, durch gegenseitiges Verstemmen oder Verklemmen anstelle des Punktschweißens miteinander verbunden sein.
Die isolierende Schicht, die mit dem Spulenleiter versehen ist, kann durch ein Verfahren des Aufbringens einer leit­ fähigen Paste auf eine isolierende Schicht beispielsweise durch Drucken zur Erzeugung eines Spulenleiters und darauf­ hin durch Erzeugen eines Loches in dem Mittenabschnitt der isolierenden Schicht oder durch Entfernen ihres äußeren pe­ ripheren Abschnittes erzeugt werden.

Claims (20)

1. Geschichtete Spule mit einem geschichteten Körper, der durch eine Mehrzahl von Spulenleitern (3, 7, 11, 15) und eine Mehrzahl von Isolatoren (1, 5, 9, 13), welche abwechselnd aufeinander gestapelt sind, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spulenleiter (3, 7, 11, 15) von den Flächen des geschichteten Körpers derart hervorstehende Auslaßabschnitte (3a, 3b, 7a, 7b, 11a, 11b, 15a, 15b) haben, daß einer der Auslaßabschnitte (3a, 11a) des Spulenleiters (3, 11) mit einem der Auslaßabschnitte (7a, 15a) eines anderen Spulenleiters (7, 15), der diesem benachbart ist, außerhalb des geschichteten Kör­ pers verbunden ist.
2. Geschichtete Spule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschluß (21, 22, 23, 24, 32, 33, 34, 35), wobei jeglicher Auslaßabschnitt (3b, 7b, 11b, 15b) eines jeg­ lichen Spulenleiters (3, 7, 11, 15) mit dem Anschluß (21, 22, 23, 24, 32, 33, 34, 35) verbunden ist.
3. Geschichtete Spule nach Anspruch 2, ferner gekennzeich­ net durch ein Gehäuse (30) zur Aufnahme des geschichteten Kör­ pers, wobei der Anschluß (32, 33, 34, 35) durch das Ge­ häuse (30) gehalten wird.
4. Geschichtete Spule nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslaßabschnitt (3b, 7b, 11b, 15b), der mit dem Anschluß (21, 22, 23, 24, 32, 33, 34, 35) verbunden ist, über den äußeren peripheren Abschnitt eines jegli­ chen Isolators (1, 5, 9, 13) hinaussteht.
5. Geschichtete Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren (1, 5, 9, 13) jeweils Löcher (1a, 5a, 9a, 13a) aufweisen, wobei die ersten Auslaßab­ schnitte (3a, 7a, 11a, 15a) der Spulenleiter (3, 7, 11, 15) gegenüber den peripheren Abschnitten der Löcher (1a, 5a, 9a, 13a) hervorstehen.
6. Geschichtete Spule nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils paarweise miteinander zu verbindende Aus­ laßabschnitte (3a bis 7a, 11a bis 15a) derart angeord­ net werden, daß sie einander zwischen den Auslaßab­ schnitten (3a, 7a, 11a, 15a) überlappen, die gegenüber den peripheren Abschnitten der Löcher 1a, 5a, 9a, 13a) hervorstehen.
7. Geschichtete Spule nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeich­ net durch, einen Kern (17, 19) aus Ferrit, wobei ein Teil (18, 20) des Kernes (17, 19) in den Löchern (1a, 5a, 9a, 13a) angeordnet ist.
8. Geschichtete Spule nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenleiter (3, 7, 11, 15) sich spiralförmig um die Peripherien der Löcher (1a, 5a, 9a, 13a) er­ strecken.
9. Geschichtete Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Spulenleiter (3, 7, 11, 15) in Reihe zueinander geschaltet sind.
10. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Vorbereiten einer Mehrzahl von isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13) mit vorbestimmten Formen;
Aufbringen von Leiterschichten (2) mit Abschnitten, die sich nach außen über die isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13) hinaus erstrecken, auf die isolierenden Schich­ ten (1, 5, 9, 13);
teilweises Entfernen der Leiterschichten (2) zum Erzeu­ gen von Spulenleitern (3, 7, 11, 15) mit Auslaßab­ schnitten (3a, 3b, 7a, 7b, 11a, 11b, 15a, 15b), die über die Kanten der isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13) herausragen, aufgrund der Leiterschichten (2);
Stapeln der Mehrzahl von isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13), die mit den Spulenleitern (3, 7, 11, 15) verse­ hen sind, um einen geschichteten Körper zu erhalten; und
Verbinden von bestimmten Auslaßabschnitten (3a, 11a), die von den Flächen des geschichteten Körpers hervor­ stehen, mit in Beziehung stehenden Auslaßabschnitten (7a, 15a).
11. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt des Verbindens bestimmter Aus­ laßabschnitte (3b, 7b, 11b, 15b) mit Anschlüssen (21, 22, 23, 24, 32, 33, 34, 35).
12. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13), die vor­ bestimmte Formen haben, mit Löchern (1a, 5a, 9a, 13a) in ihren Mittenabschnitten versehen sind.
13. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterschichten (2) teilweise derart entfernt werden, daß erste Auslaßabschnitte (3a, 7a, 11a, 15a) der Spulenleiter (3, 7, 11, 15) gegenüber den Löchern (1a, 5a, 9a, 13a) hervorstehen, während zweite Auslaß­ abschnitte (3b, 7b, 11b, 15b) gegenüber den äußeren peripheren Abschnitten der isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13) hervorstehen, wobei dies bei dem Schritt des teilweise Entfernens der Leiterschichten erfolgt.
14. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahrensschritt des Verbindens der Aus­ laßabschnitte (3a, 11a, 7a, 15a) miteinander das Punkt­ schweißen angewendet wird.
15. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahrensschritt des Verbindens der Aus­ laßabschnitte (3a, 11a, 7a, 15a) miteinander das Löten Anwendung findet.
16. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule, ge­ kennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Erzeugen von Spulenleitern (3, 7, 11, 15), die Auslaß­ abschnitte (3a, 3b, 7a, 7b, 11a, 11b, 15a, 15b) an ihren beiden Enden haben, auf einer Mehrzahl von iso­ lierenden Schichten (1, 5, 9, 13);
Entfernen von Teilen der isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13) von Abschnitten, die mit den Auslaßabschnitten (3b, 7b, 11b, 15b) versehen sind, um dadurch zu be­ wirken, daß die Auslaßabschnitte (3b, 7b, 11b, 15b) gegenüber den Kanten der isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13) hervorstehen;
Stapeln der Mehrzahl von isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13), die mit den Spulenleitern (3, 7, 11, 15) ver­ sehen sind, um einen gestapelten Körper zu erhalten; und
Verbinden spezieller Auslaßabschnitte (3a, 11a), die gegenüber den Flächen des gestapelten Körpers hervor­ stehen, mit in Beziehung stehenden Auslaßabschnitten (7a, 15a).
17. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des Verbindens gewisser Auslaß­ abschnitte (3b, 7b, 11b, 15b) mit den Anschlüssen (21, 22, 23, 24, 32, 33, 34, 35).
18. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Erzeugens der Spulenlei­ ter auf den isolierenden Schichten einen Schritt des Erzeugens von Löchern (1a, 5a, 9a, 13a) an mittigen Abschnitten der isolierenden Schichten (1, 5, 9, 13) und einen Schritt des Positionierens der ersten Aus­ laßabschnitte (3a, 7a, 11a, 15a) der Spulenleiter (3, 7, 11, 15) in der Weise umfaßt, daß diese gegenüber den Kanten der Löcher (1a, 5a, 9a, 13a) hervorstehen.
19. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahrensschritt des Verbindens der Aus­ laßabschnitte (3a, 11a, 7a, 15a) miteinander Punkt­ schweißen Anwendung findet.
20. Verfahren zum Herstellen einer geschichteten Spule nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahrensschritt des Verbindens der Aus­ laßabschnitte (3a, 11a, 7a, 15a) miteinander Löten An­ wendung findet.
DE4233086A 1991-10-03 1992-10-01 Geschichtete spule und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE4233086A1 (de)

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