DE4238123C2 - Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Polycarbonaten - Google Patents
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
verzweigungsarmen Polycarbonaten durch Schmelzeumesterung von Diphenolen,
Kohlensäurediarylestern und Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 80°C und
295°C und Drücken von 1000 mbar bis 0,01 mbar, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man als Katalysatoren quartäre Ammoniumverbindungen oder quartäre
Phosphoniumverbindungen in Mengen von 10-1 bis 10-8 mol, bezogen auf 1 mol
Diphenol, einsetzt, daß man das Verfahren in zwei Stufen durchführt, wobei in der
ersten Stufe bei Temperaturen von 80°C bis 250°C, vorzugsweise von 100°C bis
230°C und insbesondere von 120°C bis 190°C unter Atmosphärendruck in einer Zeit
bis zu 5 Stunden, vorzugsweise von 0,25 Stunden bis 3 Stunden das Aufschmelzen
der Reaktanden erfolgt und danach durch Zugabe des Katalysators im Vakuum (von
Atmosphärendruck bis zu 1 mbar) und unter Erhöhung der Temperatur (bis zu 260°C)
durch Abdestillieren von Monophenolen ein Oligocarbonat herstellt, und dieses in der
zweiten Stufe bei Temperaturen zwischen 250°C und 295°C und Drücken von
< 500 mbar bis 0,01 mbar polykondensiert, und daß man das Verfahren so steuert, daß
das in der ersten Stufe hergestellte Oligocarbonat ein MW zwischen 8000 und
18000, vorzugsweise zwischen 9000 und 15000 und einen OH-Endgruppengehalt
von < 25% bis < 50%, vorzugsweise von 30% bis 45% hat.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Polycarbonate sind lösungs
mittelfrei, verzweigungsarm und mit heller Eigenfarbe ausgestattet.
Die Herstellung von aromatischen Oligo-/Polycarbonaten nach dem Schmelzeum
esterungsverfahren ist literaturbekannt und beispielsweise in der Encyclopedia of
Polymer Science, Vol. 10 (1969), Chemistry and Physics of Polycarbonates, Polymer
Reviews, H. Schnell, Vol. 9, John Wiley and Sons, inc. (1964) sowie der DP
10 31 512 vorbeschrieben.
In den o. g. Literaturstellen und den dort zitierten Literaturangaben werden als Kataly
satoren basische Alkali-, Erdalkali- und Übergangsmetall-hydroxide, -alkoholate,
carbonate, -acetate, -boranate, -hydrogenphosphate und -hydride beschrieben. Bei
Verwendung dieser Verbindungen treten bei der Umesterung unerwünschte
Nebenreaktionen auf, so daß verzweigte Polycarbonate (s. Vergleichsbeispiel 1, 2, 8)
erhalten werden, die bezüglich der optischen und mechanischen Eigenschaften
gegenüber linearem Polycarbonat Eigenschaftsdefizite aufweisen.
In dem US-P 3 442 854 werden als Katalysatoren quartäre Ammonium/Phosphonium
verbindungen als Katalysatoren bei der Schmelzeumesterung beschrieben. In der Poly
kondensationsstufe wurden jedoch, um zu hochmolekularem Polycarbonat zu ge
langen, Reaktionstemperaturen von < 300°C über mehrere Stunden gebraucht. Auch
diese Produkte sind nicht verzweigungsarm (s. Vergleichsbeispiel 3, 4, 5, 9).
In den EP-Anmeldungen 360 578 und 351 168 werden Ammoniumsalze in
Kombination mit Alkali/Erdalkalimetallsalzen und Borsäuren/Borsäureestern bei und
in der JA 7 214 742 Tetramethylammoniumhydroxid in Kombination mit
Alkali/Erdalkalimetallsalzen als Katalysator bei Polykondensationsbedingungen mit
Temperaturen von 280°C beschrieben; auch diese Verfahrensweise führt nicht zu
verzweigungsarmem Polycarbonat (s. Vergleichsbeispiel 6, 7).
In der BE 677 424 werden sauer wirkende Katalysatoren (organische Säure, Salze
dieser Säuren sowie Ester der organischen Säuren) beschrieben, die zu OH-
Endgruppen-freien, verzweigungsfreien und farbhellen Polycarbonaten führen.
Verzweigungsfrei im Sinne der Erfindung heißt ein Carboxylgruppengehalt von
< 500 ppm; dies ist zur Beschreibung der Verzweigungsfreiheit nach heutigem Stand
der Technik nicht mehr ausreichend. Überdies wurden für die Herstellung des
Polycarbonats Kondensationszeiten von über 5 Stunden benötigt, so daß die
Raum/Zeit-Ausbeute gering ist.
Es wurde vielmehr überraschenderweise gefunden, daß quartäre Ammonium- oder
Phosphoniumverbindungen als Katalysatoren für die Schmelzeumesterung von einer
aromatischen Dihydroxyverbindung und einem Kohlensäuredieter zur Herstellung von
lösungsmittelfreiem, verzweigungsarmem Polycarbonat geeignet sind, wenn die Poly
kondensationstemperatur < 295°C und das intermediär gebildete Oligocarbonat ein
OH/Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis zwischen < 25% OH zu < 75% Arylcarbonat
und < 50% OH zu < 50% Arylcarbonat, vorzugsweise zwischen 30% OH zu 70%
Arylcarbonat und 45% OH zu 55% Arylcarbonat besitzt.
In den DE-OS 40 39 023 und DE-OS 40 38 967 werden ähnliche OH/Arylcarbonat-
Endgruppenverhältnisse bei den intermediär gebildeten Oligocarbonaten gefordert; die
Synthese dieser Oligocarbonate erfolgt jedoch über die Phasengrenzflächen, so daß
eine Lösungsmittelfreiheit nicht gewährleistet ist.
Lösungsmittelfrei im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens heißt, daß keine
halogenierten Kohlenwasserstoffe, keine Ketone und keine Kohlenwasserstoffe beim
Herstellungsverfahren zum Polycarbonat verwendet werden.
Verzweigungsarm im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens heißt, daß der Gehalt
an Verzweigern der Formel (1)
mit X = C1-C8-Alkyliden oder C5-C12-Cycloalkyliden, -S-, -SO2- oder einer
Einfachbindung, R = CH3, Cl oder Br und n Null, 1 oder 2
im Polycarbonat einen Wert nach Totalverseifung und HPLC-Bestimmung von 75 ppm nicht übersteigt.
im Polycarbonat einen Wert nach Totalverseifung und HPLC-Bestimmung von 75 ppm nicht übersteigt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Diphenole sind solche der Formel (2)
worin X, R und n die für Formel (1) genannte Bedeutung haben.
Bevorzugte Diphenole sind z. B.:
4,4-Dihydroxydiphenyl,
4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
2,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan und
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan.
4,4-Dihydroxydiphenyl,
4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid,
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
2,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan und
1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan.
Besonders bevorzugte Diphenole aus den vorstehend genannten sind 2,2-Bis-(4-
hydroxyphenyl)-propan und 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan.
Kohlensäurediarylester im Sinne vorliegender Erfindung sind Di-C6-C14-Arylester,
vorzugsweise die Diester von Phenol oder alkylsubstituierten Phenolen, also Diphe
nylcarbonat oder Dikresylcarbonat. Bezogen auf 1 mol Diphenol werden die
Kohlensäurediarylester in Mengen von 1,01 bis 1,30 mol, vorzugsweise in Mengen
von 1,02 bis 1,15 mol eingesetzt.
Es ist darauf zu achten, daß die Reaktionskomponenten, also die Diphenole und die
Kohlensäurediarylester frei von Alkali- und Erdalkaliionen sind, wobei Mengen von
kleiner 0,1 ppm an Alkali- oder Erdalkaliionen toleriert werden können. Derart reine
Diphenole bzw. Kohlensäurediarylester sind erhältlich, indem man die Kohlensäure
diarylester bzw. Diphenole umkristallisiert, wäscht oder destilliert.
Bevorzugte Mengen an Ammoniumkatalysatoren beziehungsweise Phosphoniumkata
lysatoren sind 10-2 mol bis 10-7 mol pro 1 mol Diphenol.
Bevorzugte Katalysatoren sind solche der Formeln (3) und (4)
wobei R1-4 dieselben oder verschiedene C1-C18-Alkyle, C6-C10-Aryle oder C5-C6-
Cycloalkyle sein können und X- ein Anion sein kann, bei dem das korrespondierende
Säure-Base-Paar H+ + X- ↔ HX einen pKB von < 11 besitzt.
Katalysatoren im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens sind beispielsweise:
Tetramethylammoniumhydroxid,
Tetramethylammoniumacetat
Tetramethylammoniumfluorid,
Tetramethylammoniumtetraphenylboranat,
Tetraphenylphosphoniumfluorid,
Tetraphenylphosphoniumtetraphenylboranat,
Dimethyldiphenylammoniumhydroxid
Tetraethylammoniumhydroxid.
Tetramethylammoniumhydroxid,
Tetramethylammoniumacetat
Tetramethylammoniumfluorid,
Tetramethylammoniumtetraphenylboranat,
Tetraphenylphosphoniumfluorid,
Tetraphenylphosphoniumtetraphenylboranat,
Dimethyldiphenylammoniumhydroxid
Tetraethylammoniumhydroxid.
Die Katalysatoren können auch in Kombination (zwei oder mehrere) miteinander
eingesetzt werden.
Die Gewichtsmittelmolekulargewichte MW der Oligocarbonate werden ermittelt
durch Messung der rel. Lösungsviskosität in CH2Cl2 oder in Mischungen gleicher
Gewichtsmengen Phenol/o-Dichlorbenzol, wobei die Eichung durch Messung der
Lichtstreuung erfolgt.
Der OH-Endgruppengehalt der Oligocarbonate ist definiert als
Das OH/Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis der Oligocarbonate wurde durch ge
trennte Bestimmung der OH-Endgruppen mittels photometrischer Bestimmung mit
TiCl4 einerseits sowie Ermittlung der Arylcarbonat-Endgruppen durch HPLC-Bestim
mung des nach Totalverseifung gebildeten Monophenols andererseits ermittelt.
Im allgemeinen betragen die OH-Endgruppen und die Arylcarbonat-Endgruppen im
Oligocarbonat zusammen 100%.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl kontinuierlich als auch diskontinuier
lich durchgeführt werden, und zwar beispielsweise in Rührkesseln,
Dünnschichtverdampfern, Rührkesselkaskaden, Extrudern, Knetern, einfache,
Scheibenreaktoren oder Hochviskosscheibenreaktoren.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Polycarbonate können
Gewichtsmittelmolekulargewichte MW zwischen etwa 20000 und 200000, vorzugs
weise zwischen etwa 22000 und 60000 haben, wobei MW wiederum über die rela
tive Lösungsviskosität in CH2Cl2 oder in Mischungen gleicher Gewichtsmengen Phe
nol/o-Dichlorbenzol ermittelt wird, wobei die Eichung wieder durch Lichtstreuung
erfolgt.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Polycarbonate weisen die üblichen literaturbe
kannten OH-Endgruppengehalte auf.
Dies wird dadurch erreicht, daß bevorzugt niedrigmolekulare Oligocarbonate durch
Monophenoldestillation zu niedrigviskoseren Polycarbonaten und höhermolekulare
Oligocarbonate zu höhermolekulareren Polycarbonaten aufkondensiert werden.
Durch Umesterung mit höhersiedenden Phenolen, z. B. Cumylphenol, t-Butylphenol,
Isooctylphenol gemäß EP 360 578 können gezielt andere Endgruppen als die durch
den Kohlensäurediarylester vorgegebenen Endgruppen eingestellt werden.
Die Isolierung der erfindungsgemäß erhältlichen Polycarbonate erfolgt beispielsweise
durch Austragen, Abspinnen und Granulierung.
Zur Verbesserung der Eigenschaften können den erfindungsgemäß hergestellten Poly
carbonaten Hilfs- und Verstärkungsstoffe zugemischt werden. Als solche sind u. a. in
Betracht zu ziehen: Stabilisatoren, Fließhilfsmittel, Entformungsmittel, Brandschutz
mittel, Pigmente, fein zerteilte Mineralien, Faserstoffe, z. B. Alkyl- und Arylphosphite,
-phosphate, -phosphane, niedermolekulare Carbonsäureester, Halogenverbindungen,
Salze, Kreide, Quarzmehl, Glas- und Kohlenstoffasern.
Weiterhin können den erfindungsgemäßen Polycarbonaten auch andere Polymere zu
gemischt werden, z. B. Polyolefine, Polyurethane, Polystyrol.
Der Zusatz dieser Stoffe erfolgt vorzugsweise auf herkömmlichen Aggregaten zum
fertigen Polycarbonat, kann jedoch, je nach den Erfordernissen, auf einer anderen
Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Polycarbonate können auf
üblichen Maschinen, beispielsweise auf Extrudern oder Spritzgußmaschinen zu belie
bigen Formkörpern, beispielsweise zu Folien oder Platten in üblicher Weise verarbei
tet werden.
Der technische Einsatz dieser Polycarbonatformkörper kann beispielsweise in der
Optik und in der Elektrotechnik und auf dem Bausektor erfolgen.
In einem 500 ml Dreihalskolben mit Rührer, Innenthermometer und Vigreuxkolonne
(30 cm, verspiegelt) mit Brücke werden 114,15 g (0,500 mol) Bisphenol A und
113,54 g (0,530 mol) Diphenylcarbonat eingewogen. Die Apparatur wird durch Anle
gen von Vakuum und Spülen mit Stickstoff (3 mal) vom Luftsauerstoff befreit und
das Gemisch auf 150°C aufgeheizt. Jetzt werden 0,00029 g (5 × 10-4 mol%) Natri
umphenolat, bezogen auf Bisphenol A, als 1%ige wäßrige Lösung zugegeben und das
entstehende Phenol bei 100 mbar abdestilliert. Gleichzeitig wird die Temperatur bis
auf 250°C gesteigert. Nach 1 Stunde wird das Vakuum auf 10 mbar verbessert. Das
intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenver
hältnis von 32 : 68 auf. Durch Absenken des Vakuums auf 0,5 mbar und Temperatur
erhöhung auf 280°C wird die Polykondensation erreicht. Man erhält ein lösungsmittel
freies Polycarbonat mit einer rel. Lösungsviskosität von 1,388 (Dichlormethan, 25°C,
5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt
350 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur das intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein
OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis von 20 : 71 auf. Die Polykondensations
temperatur beträgt 275°C. Man erhält ein lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer
rel. Lösungsviskosität von 1,249 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Ver
zweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 128 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 0,0039 g N(CH3)4B(C6H5)4 (2 × 10-3 mol%)
als Feststoff eingesetzt. Das intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Aryl
carbonat-Endgruppenverhältnis von 32 : 68 auf. Die Polykondensationstemperatur
beträgt 300°C. Man erhält ein farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer
rel. Lösungsviskosität von 1,236 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Ver
zweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 110 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 3, nur weist das intermediär gebildete Oligocarbonat ein OH:
Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis von 38 : 62 auf. Die Polykondensationstempe
ratur beträgt 310°C. Man erhält ein farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit
einer rel. Lösungsviskosität von 1,265 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an
Verzweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 205 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 3, nur weist das intermediär gebildete Oligocarbonat ein OH:
Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis von 35 : 65 auf. Die Polykondensationstempera
tur beträgt 320°C. Man erhält ein farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit
einer rel. Lösungsviskosität von 1,348 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an
Verzweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 440 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 0,0045 g N(CH3)4OH (1 × 10-2 mol%) in
25%iger Methanol-Lösung, 0,0003 g NaHCO3 (1 × 10-2) mol% in 1%iger wäßri
ger Lösung und 0,0039 g H3BO3 als Feststoff eingesetzt. Das intermediär gebildete
Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis von 36 : 64 auf.
Die Polykondensationstemperatur beträgt 280°C. Man erhält ein farbhelles, lösungs
mittelfreies Polycarbonat mit einer rel. Lösungsviskosität von 1,357 (Dichlormethan,
25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat
beträgt 390 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 0,0045 g N(CH3)4OH (1 × 10-2 mol%) und
0,0003 g NaHCO3 (1 × 10-2 mol%) in 1%iger wäßriger Lösung eingesetzt. Das
intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenver
hältnis von 38 : 62 auf. Die Polykondensationstemperatur beträgt 280°C. Man erhält
ein farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer rel. Lösungsviskosität von
1,305 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der Formel (I) im
hergestellten Polycarbonat beträgt 730 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 0,0039 g N(CH3)4B(C6H5)4 (2 × 10-3 mol%)
als Feststoff eingesetzt. Das intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Aryl
carbonat-Endgruppenverhältnis von 40 : 60 auf. Die Polykondensationstemperatur be
trägt 280°C. Man erhält ein farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer rel.
Lösungsviskosität von 1,287 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger
der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 12 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 0,0009 g N(CH3)4OH (2 × 10-3 mol%)
eingesetzt. Das intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-
Endgruppenverhältnis von 33 : 67 auf. Die Polykondensationstemperatur beträgt
280°C. Man erhält ein farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer rel. Lö
sungsviskosität von 1,266 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger
der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 18 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 0,0065 g PPh4BPh4 (2 × 10-3 mol%) als
Feststoff eingesetzt. Das intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Aryl
carbonat-Endgruppenverhältnis von 37 : 63 auf. Die Polykondensationstemperatur
beträgt 280°C. Man erhält ein farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer
rel. Lösungsviskosität von 1,300 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an
Verzweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 3 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 0,0065 g PPh4BPh4 (2 × 10-3 mol%) als
Feststoff eingesetzt. Das intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Aryl
carbonat-Endgruppenverhältnis von 35 : 65 auf. Die Polykondensationstemperatur
beträgt 280°C. Man erhält ein farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer
rel. Lösungsviskosität von 1,265 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an
Verzweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 2 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 0,0039 g N(CH3)4B(C6H5)4 (2 × 10-3 mol%)
als Feststoff eingesetzt. Das intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Aryl
carbonat-Endgruppenverhältnis von 31 : 69 auf. Die Polykondensationstemperatur
beträgt 280°C. Man erhält ein farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer
rel. Lösungsviskosität von 1,222 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an
Verzweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 17 ppm.
Die Vergleichsbeispiele und Beispiele sind in Tabelle 1 gegenübergestellt.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 117,82 g (0,55 mol) Diphenylcarbonat
(entspricht 10 mol% Diphenylcarbonatüberschuß) als Feststoff und 0,0009 g
N(CH3)4OH (2 × 10-3 mol%) in 1%iger wäßriger Lösung eingesetzt. Das interme
diär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis von
14 : 86 auf. Die Polykondensationstemperatur beträgt 280°C. Man erhält ein
farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer rel. Lösungsviskosität von 1,135
(Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der Formel (I) im
hergestellten Polycarbonat beträgt 3 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 110,21 g (0,515 mol) Diphenylcarbonat
(entspricht 3 mol% Diphenylcarbonatüberschuß) als Feststoff und 0,0009 g
N(CH3)4OH (2 × 10-3 mol%) in 1%iger wäßriger Lösung eingesetzt. Das interme
diär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis von
55 : 45 auf. Die Polykondensationstemperatur beträgt 280°C. Man erhält ein
farbhelles, lösungsmittelfreies Polycarbonat mit einer rel. Lösungsviskosität von 1,197
(Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der Formel (I) im
hergestellten Polycarbonat beträgt 15 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel 1, nur werden 108,18 g (0,505 mol) Diphenylcarbonat (ent
spricht 1 mol% Diphenylcarbonatüberschuß) als Feststoff und 0,0009 g N(CH3)4OH
(2 × 10-3 mol%) eingesetzt. Das intermediär gebildete Oligocarbonat weist ein
OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis von 87 : 13 auf. Die Polykondensations
temperatur beträgt 280°C. Man erhält ein farbhelles, lösungsmittelfreies Oligo
carbonat mit einer rel. Lösungsviskosität von 1,105 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der
Gehalt an Verzweiger der Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 3 ppm.
Diese Beispiele sind in Tabelle 2 gegenübergestellt.
5130 g (22,5 mol) Bisphenol A, 5056 g (23,63 mol) Diphenylcarbonat und 592 mg
PPh4BPh4 (4 × 10-3 mol%) werden in einem 25 l Rührbehälter eingezogen. Der
Behälter wird mit Stickstoff inertisiert und die Rohstoffe werden in 15 min auf 180°C
erhitzt. Bei einer Massetemperatur von 100°C wird der Rührer eingeschaltet und ein
Vakuum von 100 mbar angelegt. Die Temperatur wird eine Stunde bei 180°C
gehalten und freigesetztes Phenol über eine Kolonne abdestilliert. Innerhalb einer
weiteren Stunde wird die Temperatur auf 250°C erhöht und anschließend das
Vakuum in 30 min auf 10 mbar verbessert. Das intermediär gebildete Oligocarbonat
weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis von 31 : 69 auf. Nach Erhöhung
der Massetemperatur auf 290°C wird im Hochvakuum (1 mbar) polykondensiert.
Nach Belüften mit Stickstoff wird das Polycarbonat aus dem Kessel ausgetragen und
granuliert.
Die relative Lösungsviskosität des isolierten Polycarbonats beträgt 1,268 (Dichlor
methan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der Formel (I) im hergestellten
Polycarbonat beträgt 40 ppm.
Wie Beispiel 6, nur werden 5130 g (22,5 mol) Bisphenol A, 4959 g (23,18 mol)
Diphenylcarbonat und 592 mg PPh4BPh4 (4 × 10-3 mol%) eingewogen. Das inter
mediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis
von 35 : 65 auf. Nach Erhöhung der Masetemperatur auf 290°C wird im Hoch
vakuum (1 mbar) polykondensiert. Die relative Lösungsviskosität des isolierten Poly
carbonats beträgt 1,264 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der
Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 30 ppm.
Wie Beispiel 6, nur werden 5130 g (22,5 mol) Bisphenol A, 5152 g (24,08 mol)
Diphenylcarbonat und 353 mg NMe4BPh4 (4 × 10-3 mol%) eingewogen. Das inter
mediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis
von 39 : 61 auf. Nach Erhöhung der Masetemperatur auf 290°C wird im Hoch
vakuum (1 mbar) polykondensiert. Die relative Lösungsviskosität des isolierten Poly
carbonats beträgt 1,287 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der
Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 54 ppm.
Wie Beispiel 6, nur werden 5130 g (22,5 mol) Bisphenol A, 5453 g (24,53 mol)
Diphenylcarbonat und 353 mg NMe4BPh4 (4 × 10-3 mol%) eingewogen. Das inter
mediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis
von 33 : 67 auf. Nach Erhöhung der Masetemperatur auf 290°C wird im Hoch
vakuum (1 mbar) polykondensiert. Die relative Lösungsviskosität des isolierten Poly
carbonats beträgt 1,264 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der
Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 40 ppm.
Wie Beispiel 6, nur werden 5130 g (22,5 mol) Bisphenol A, 5152 g (24,08 mol)
Diphenylcarbonat und 52,2 mg Na-Phenolat (2 × 10-3 mol%) eingewogen. Das inter
mediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis
von 33 : 67 auf. Nach Erhöhung der Masetemperatur auf 290°C wird im Hoch
vakuum (1 mbar) polykondensiert. Die relative Lösungsviskosität des isolierten Poly
carbonats beträgt 1,276 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der
Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 980 ppm.
Wie Beispiel 6, nur werden 5130 g (22,5 mol) Bisphenol A, 5152 g (24,08 mol)
Diphenylcarbonat und 882 mg NMe4BPh4 (1 × 10-2 mol%) eingewogen. Das inter
mediär gebildete Oligocarbonat weist ein OH: Arylcarbonat-Endgruppenverhältnis
von 36 : 64 auf. Nach Erhöhung der Masetemperatur auf 310°C wird im Hoch
vakuum (1 mbar) polykondensiert. Die relative Lösungsviskosität des isolierten Poly
carbonats beträgt 1,319 (Dichlormethan, 25°C, 5 g/l). Der Gehalt an Verzweiger der
Formel (I) im hergestellten Polycarbonat beträgt 690 ppm.
Die Ergebnisse dieser Scale up-Versuche sind in der Tabelle 3 gegenübergestellt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von verzweigungsarmen Polycarbonaten mit MW von
22000 bis 60000 durch Schmelzeumesterung von Diphenolen, Kohlensäure
diarylestern und Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 80°C und 295°C und
Drücken von 1000 mbar bis 0,01 mbar, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Katalysatoren nur quartäre Ammoniumverbindungen oder quartäre
Phosphoniumverbindungen in Mengen von 10-1 mol bis 10-8 mol, bezogen auf
1 mol Diphenol, einsetzt, daß man das Verfahren in zwei Stufen durchführt,
wobei in der ersten Stufe bei Temperaturen von 80°C bis 250°C unter
Atmosphärendruck in einer Zeit bis zu 5 Stunden das Aufschmelzen der
Reaktanden erfolgt und danach durch Zugabe des Katalysators im Vakuum
unter Erhöhung der Temperatur durch Abdestillieren von Monophenolen ein
Oligocarbonat herstellt, und dieses in der zweiten Stufe bei Temperaturen
zwischen 250°C und 295°C und Drücken von < 500 mbar bis 0,01 mbar
polykondensiert, und daß man das Verfahren so steuert, daß das in der ersten
Stufe hergestellte Oligocarbonat ein MW zwischen 8000 und 18000 und einen
OH-Endgruppengehalt von < 25% bis < 50% hat.
2. Verfahren zur Herstellung von verzweigungsarmen Polycarbonaten gemäß An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Verzweiger der Formel (I)
im hergestellten Polycarbonat einen Wert von 75 ppm nicht übersteigt,
worin
X C1-C8-Alkyliden oder C5-C12-Cycloalkyliden, -S-, -SO2- oder eine Einfachbindung,
R CH3, Cl oder Br und
n Null, 1 oder 2 sind.
worin
X C1-C8-Alkyliden oder C5-C12-Cycloalkyliden, -S-, -SO2- oder eine Einfachbindung,
R CH3, Cl oder Br und
n Null, 1 oder 2 sind.
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