DE4300260A1 - Schwerentflammbare Polyamidformmassen - Google Patents

Schwerentflammbare Polyamidformmassen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/24Acids; Salts thereof
    • C08K3/26Carbonates; Bicarbonates

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Description

Die Erfindung betrifft eine leichtverarbeitbare Polyamidformmasse mit sehr guten me­ chanischen und elektrischen Eigenschaften auf Basis von Calcium-Magnesium-Carbo­ nathydrat als Flammschutzadditiv.
Polyamide sind hochwertige Thermoplaste und zeichnen sich besonders aus durch leichte Verarbeitbarkeit, sehr gute mechanische und elektrische Eigenschaften, eine hohe Wärmeformbeständigkeit und gute Chemikalienbeständigkeit. Die Eigenschaften der bewährten Polyamide lassen sich durch Verstärkung mit Glas­ fasern, Glaskugeln, mineralischen Füllstoffen oder Mischungen aus diesen merklich er­ weitern. Elastomermodifizierung verbessert die Schlagzähigkeit der verstärkten Poly­ amide. Durch die Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten werden immer neue maß­ geschneiderte Produkte für spezielle Einsatzgebiete entwickelt. Durch den Zusatz von mineralischen Füllstoffen oder Glasfasern zum Polyamid wird jedoch die Oberflächen­ güte merklich beeinträchtigt.
Im Elektrobereich haben sich die Polyamide seit langem bewährt. Für dieses Einsatz­ gebiet werden hauptsächlich brandgeschützte Polyamide verwendet.
Als Brandschutzmittel sind roter Phosphor, organische Halogenverbindungen, be­ stimmte Stickstoffverbindungen und Magnesiumhydroxid bekannt und werden seit langem in Polyamiden eingesetzt.
So wird z. B. roter Phosphor nach DE 37 13 746 A1 (US 4877823) und EP-A 299444 (US 5 081 222) hauptsächlich in glasfaserverstärktem PA 66 und 6/6T ein­ gesetzt. Wegen der roten Eigenfarbe des Phosphors und seines pigmentartigen Cha­ rakters können solche Compounds nur in dunklen Farben geliefert werden.
Außerdem neigen sie bei der Einwirkung von Feuchtigkeit und Wärme zur Bildung von Phosphin und Phosphaten (durch Disproportionierung des Phosphors). Phosphin ist toxikologisch problematisch und korrodiert die kupferhaltigen Kontakte in elektri­ schen Installationen und Anlagen (z. B. auf Leiterplatinen, Schaltern etc.). Phosphate bilden unter Umständen leitfähige Beläge zwischen den Kontakten. Durch geeignete Stabilisatoren wird die Disproportionierungsreaktion des Phosphors verzögert, aber nicht unterbunden.
Bromierte Diphenyle oder Diphenylether sind Beispiele für organische Halogenverbin­ dungen, die in Kombination mit Antimontrioxid lange Zeit eingesetzt wurden. Nach Bekanntwerden der Dioxin- Problematik wurden folgende Halogenverbindungen ver­ wendet:
  • - Chlorierte cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe (z. B. Dechlorane® Plus von Occidental Chemical Co)
  • - Bromierte Styrol-Oligomere (siehe z. B. in DE-A 27 03 419)
  • - Kernbromierte Polystyrole (z. B. PYRO-CHEK® 68 von FERRO Chemicals).
Als Synergist zu den genannten Halogenverbindungen werden heute Zinksalze oder Eisenoxide eingesetzt. Die meisten Flammschutzmittel auf Halogenbasis beginnen sich bei den üblichen Verarbeitungstemperaturen von Polyamiden thermisch zu zersetzen. Dabei bilden sich korrodierend wirkende Gase. Als Folge werden die elektrischen Kontakte in Schaltern bzw. elektrische Installationen zerstört. Außerdem werden die elektrischen Eigenschaften der Polyamide durch die bei der Zersetzung gebildeten ionogenen Spaltprodukte beeinträchtigt.
Für die Herstellung von Formteilen in hellen Farben werden diese Nachteile in Kauf genommen.
Unter den Stickstoffverbindungen haben sich vor allem Melaminsalze als Flamm­ schutzmittel nur für unverstärkte Polyamide bewährt. Solche Produkte haben eine helle Eigenfarbe und besitzen gute elektrische Eigenschaften. Nachteilig ist die relativ niedrige Zersetzungstemperatur von Melaminsalzen.
Magnesiumhydroxid hat sich als Flammschutzmittel für Polyolefine und Elastomere bewährt. Es hat gegenüber dem früher verwendeten Aluminiumhydroxid den Vorteil der höheren Wasserabspaltungstemperatur (340°C). Der Einsatz von Magnesium­ hydroxid in Polyamiden ist in der Literatur beschrieben. Eine Konzentration von über 55 Gew.-% Magnesiumhydroxid ist allerdings in den Formmassen immer erforderlich, um bei 1,6 mm dicken Brandschutzprüfkörpern die Bewertung V 0 nach UL 94 (US Brandprüfung nach Underwriters Laboratories) zu erreichen. Die Verarbeitung solcher Produkte ist problematisch. Die mechanischen Eigenschaften aus den genannten Massen hergestellter Formkörper sinken auf ein tieferes Niveau. Außerdem wird die Oberflächenqualität merklich verschlechtert. In EP 0 335 165 A1 wird vorgeschlagen zu Polyamid 0,1 bis 20 Gew. % eines funktionalisierten Olefinhomo- oder Copolymeren und 3 bis 30 Gew. % einer Verstärkungsfaser zugegeben, um mit 40-70 Gew.-% speziellen Magnesiunihydroxidsorten, die eine spez. Oberfläche mit weniger als 18 m2/g aufweisen, flammhemmende Compounds herzustellen. Mit normalem Magnesiumhydroxid und ohne olefinische Additive wird indes die Bewertung V O bei 1,6 mm Dicke nach UL 94 nicht erzielt. Durch die Koppelung der speziellen Polyolefine an Polyamid und die hohen Füllgerade lassen sich solche Compounds nicht leicht verarbeiten.
Magnesium-Calcium-Carbonathydrat hat höhere Glühverluste (54%) als Magnesium­ hydroxid (33%) und spaltet Wasser und Kohlendioxid bei niedrigeren Temperaturen ab als Magnesiumhydroxid. Deshalb wird das Produkt nur für Polypropy­ len/Polybutylterephthalat PP und PBT empfohlen und eingesetzt. Bei Polyamiden liegt die Verarbeitungstemperatur oberhalb der Zersetzungstemperatur der Magnesium- Caldum-Carbonathydrat (285°C).
Aufgabe die Erfindung war es, eine Polyamid-Formmasse bereitzustellen, in die Mag­ nesium-Calcium-Carbonathydrat ohne Zersetzung in Folge von Scherung und ohne Schwierigkeiten eingearbeitet werden kann. Dabei sollten phosphor- und halogenfreie aber leicht verarbeitbare Polyamidformmassen ohne die genannten Nachteile des Stands der Technik, mit der Klassifizierung V 0 bei 1,2 mm nach UL 94 hergestellt werden.
Es wurde gefunden, daß durch die Kombination von
  • - 5-50 Gew. % eines thermoplastischen, teilkristallinen Polyamid
  • - 2-30 Gew. % eines thermoplastischen die Verarbeitungstemperatur des senkenden Additivs
  • - 0-35 Gew. % Verstärkungsstoffe
  • - 45-60 Gew.% Magnesium-Calcium-Carbonathydrat
  • - 0-2,0 Gew.% Additiven, wie Gleitmittel, Stabilisatoren, und Nukleierungs­ mitteln die genannten Eigenschaften erreicht werden.
Gegenstand der Erfindung sind schwerentflammbare Polyamidformmassen aus
  • A) von 5 bis 50 Gew.-%,bevorzugt von 10 bis 43 Gew.-%, eines thermoplastischen Polyamids,
  • B) von 2 bis 30 Gew.-% eines die Verarbeitungstemperaturen des Polyamids senken­ den thermoplastischen Additives,
  • C) von 40 bis 60 Gew.-%, bevorzugt 45 bis 60 Gew.-% Magnesium-Calcium-Carbo­ nathydrat,
  • D) von 0 bis 35 Gew.%, bevorzugt von 0 bis 25 Gew.-% Verstärkungsstoffe,
  • E) von 0 bis 2.0 Gew. % Verarbeitungsadditive, die Verwendung der Polyamidformmassen zur Herstellung von Formkörper aus den erfindungsgemäßen Formmassen sowie Formkörper aus den erfindungsgemäßen Formmassen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Massen erfolgt in einem Extrusionsgang oder in zwei Extrusionsgängen auf einem handelsüblichen Einwellen- oder Zweiwellen-Ex­ truder bzw. Kneter. Die Dosierung des Magnesium-Calcium-Carbonathydrates erfolgt im Granulattrichter und/oder durch eine Seitenschnecke in die Polyamidschmelze. Die Zugabe der Verstärkungsstoffe D) (z. B. Glasfasern) erfolgt nach dem Stand der Technik in der Glasfaseröffnung kurz vor der Düse. Die Masse-Temperatur richtet sich nach den verwendeten Polyamiden und liegt ca. 20 °C unter den üblichen Ver­ arbeitungstemperaturen (290 und 310°C).
Als thermoplastisches Polyamid der erfindungsgemäßen Formmassen eignen sich teilkristalline Polyamide, insbesondere sind PA 6, PA 66, PA 46, PA 610, PA 6/6T und teilkristalline Copolyamide auf Basis dieser Komponenten bevorzugt.
Als die Verarbeitungstemperatur des Polyamids senkenden Additive B) der erfindungsgemäßen Formmassen eignen sich bevorzugt 8 bis 25 Gew.-% Copolyamide aus Isophthalsäure oder/und Terephthalsäure-Hexamethylendiamin/Caprolactani und/ oder 1 bis 9 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 6 Gew.-%, Polyhydroxyverbindungen vom Novolak-Typ mit einem Polymerisationsgrad von 3 bis 20, wie in EP-A-423 564 beschrieben.
Als Verstärkungsstoffe D) für die erfindungsgemäßen Formmassen werden z. B. han­ delsübliche Glasfasern und/oder Kohlefasern und/oder Mineralfasern mit Oberflächen­ behandlung für Polyamide, bevorzugt Glasfasern, verwendet.
Als Magnesium- Calcium-Carbonathydrat gemäß dieser Erfindung wird handelsübli­ ches naturliches Mineral mit oder ohne Oberflächenbehandlung verwendet. Durch die Behandlung der Oberfläche des Magnesium-Calcium-Carbonathydrat mit Haftver­ mittlern (z. B. Aminosilane, Epoxysilane, Salze von Fettsäuren) wird die Bindung des Minerals an Polyamid deutlich verbessert. Geeignete handelsübliche Produkte sind z. B. Martinett® der Fa. Martinswerk, Securoc® der Fa. Incemin und Ultracarb® der Fa. Microfme und können gemäß dieser Erfindung verwendet werden. Bevorzugt ist feinteiliges Magnesium-Calcium-Carbonathydrat mit einem mittleren Durchmesser von 0,4-10 µm (Zahlenmittel).
Die Verarbeitungsadditive E) sind handelsübliche Gleitmittel, Thermostabilisatoren und/oder Nukleierungsmittel.
Folgende Produkte wurden in den nachstehenden Beispielen verwendet:
Polyamid 6 PA6 = Durethan® B 31 F der Bayer AG (relative Viskosität ηrel.: 3 gemessen in 1-%iger Metakresollösung bei 25°C).
Teil aromat. Copolyamid = Durethan® VP KU 2-2160 Copolyamid aus 85 Gew.- Teilen PA 6 und 15 Gew.-Teilen PA aus Isophthalsäure und Hexamethylendiamin Vulkadur® RB= Novolak der Bayer AG Phenol Formaldehydharz: Schmelzpunkt 85°C, 1,2 g/cm3.
Magnesium-Calcium-Carbonathydrat= Securoc C 10 Fa. Incemin; Glühverlust bei 1100°C 54%, Dichte 2,6 g/cm3, Korngrößenverteilung nach SEDIGRAPH 5000 d: d50; 0,5 bis 0,6 µm.
Glasfaser = Bayerglas CS 7919; Durchmesser 11 µm; Länge 4,5 mm.
Amidwachs = Abrilwax; Stearoywpalmitoylethylendiamin.
Beispiele 1-4
Die Einsatzstoffe gemäß Tabelle 1 wurden vorgemischt und über Zweiwellen­ schneckenkneter extrudiert und anschließend granuliert. Das erhaltene Granulat wur­ de bei 70°C im Vakuumtrockenschrank 4 h getrocknet und anschließend auf einer Arburg Spritzgußmaschine bei 270-280°C zu Prüfkörpern gespritzt. Die mechani­ schen und elektrischen Eigenschaften sowie das Brandverhalten der erhaltenen Prüfkörper wurden nach UL 94 (Underwriter Laboratories USA) bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäßen Mischungen (Beispiel 2-4) neben leicht verbesserten mechanischen Kennwerten eine deutlich höhere Oberflächengüte und ein bessere Flammhemmwirkung zeigen als die bekannten Mischungen.
Tabelle 1

Claims (8)

1. Schwerentflammbare Polyamidformmassen bestehend aus:
  • A) von 5 bis 50 Gew. % thermoplastischem, teilkristallinen Polyamid,
  • B) von 2 bis 30 Gew. % eines thermoplastischen, die Verarbeitungstempera­ tur des Polyanilids senkenden Additives,
  • C) von 0 bis 35 Gew. % Verstärkungsstoffe,
  • D) von 45 bis 60 Gew.% Magnesium-Calcium-Carbonathydrat,
  • E) von 0 bis 2,0 Gew.% Additiven, wie Gleitmittel, Stabilisatoren und Nukleierungsmitteln.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • A) von 10 bis 43 Gew.-% Polyamid,
  • B) von 8 bis 25 Gew.-% Additive,
  • C) von 45 bis 60 Gew.-% Mg-Ca-carbonathydrat und
  • D) von 5 bis 25 Gew.-% Verstärkungsstoffe enthalten.
3. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als thermo­ plastisches Polyamid A) aus PA6, PA 66, PA 46, PA, 610, PA 6/6T oder teilkristalline Copolyamide aus diesen Komponenten allein oder in Mischung eingesetzt werden.
4. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die Verarbei­ tungstemperatur des Polyamids senkendes Additiv B)
  • a) von 5 bis 30 Gew.-% eines Copolyamids aus Isophthalsäure- oder/und Terephthalsäure-Hexamethylendiamin/Caprolactani und/oder
  • b) von 1 bis 9 Gew.-% Polyhydroxyverbindungen vom Novolak-Typ mit einem Polymerisationsgrad von 3 bis 20 eingesetzt werden, wobei die Summe von a) + b) 30 Gew.-% nicht übersteigt.
5. Formmassen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verstärkungsstoffe D) Glasfasern, Kohlefasern, Mineralfasern oder Mischungen daraus verwendet werden.
6. Formmassen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als flammhemmendes Additiv Magnesium- Calcium-Carbonathydrat mit einer die Haftung verbessernden Oberflächenbehandlung verwendet wird, welches einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,4 bis 10 µm aufweist.
7. Verwendung der Formmassen gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 zur Herstellung geformter Teile.
8. Formteile, hergestellt aus den Formmassen nach den Ansprüchen 1 bis 6.
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