DE4302650A1 - Electrical noise current absorber for antenna cable of electronic equipment - comprises two-part hinged casing whose closure compresses resilient pointed grippers into contact with enclosed conductor - Google Patents

Electrical noise current absorber for antenna cable of electronic equipment - comprises two-part hinged casing whose closure compresses resilient pointed grippers into contact with enclosed conductor

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DE4302650A1
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Description

Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Rauschabsorber und insbesondere einen an einer elektrischen Antennenleitung eines elektronischen Geräts befestigten elektrischen Rausch­ absorber zum Absorbieren von elektrischem Rauschen, das von der Leitung abgestrahlt wird, oder das in das Gerät über die Leitung von außen gelangen kann.
Wie bei einem bekannten Rauschabsorber, wird magnetischer Ferrit um die Leitung herum befestigt, um das durch die Leitung fließende elektrische Rauschen zu absorbieren.
Ein derartiger Rauschabsorber wurde in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63-165 815 vor­ geschlagen. Dieser Rauschabsorber besteht aus einem rohr­ förmigen Ferritkörper und einem Plastikgehäuse zur Aufnahme des Ferritkörpers. Zwei axial aufgetrennte Teile des Ferrit­ körpers sind jeweils in zwei gelenkig verbundenen, das Kunststoffgehäuse bildenden Elementen untergebracht und werden dann um ein elektrisches Kabel herum befestigt. Der Rauschabsorber wird dadurch im wesentlichen mittig an dem verlaufenden Kabel befestigt.
Da jedoch beim bekannten Rauschabsorber nur verformbare, sich von der ein Durchgangsloch im Kunststoffgehäuse bilden­ den Peripherie dieses Gehäuses aus erstreckende Vorsprünge das elektrische Kabel bei geschlossenem Gehäuse halten, kann der Rauschabsorber nicht sicher an der gewünschten Stelle um das elektrische Kabel herum gehalten werden. Der Rauschabsorber ist daher leicht von seiner ursprünglichen Halteposition aus verschiebbar, insbesondere wenn er um ein Bündel aus vielen Einzelleitungen mit kleinem Durch­ messer befestigt wird. Auch wird das elektrische Kabel manchmal zwischen öden Ferritkörperteilen eingeklemmt, wenn die Gehäuseelemente gelenkig geschlossen werden, wodurch ein vollständiges Schließen der Gehäuseglieder behindert wird.
Kurzdarstellung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Rausch­ absorber zu schaffen, der sicher um verschiedene elektrische Leitungen herum befestigt werden kann, die im Durchmesser und in der Art variieren.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Rauschabsorbers, der vollständig geschlossen werden kann, ohne daß irgendeine elektrische Leitung zwischen den Ferritelementen eingeklemmt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Rauschabsorber gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst. Der Rauschabsorber enthält zwei Magnetkörper zum Umgreifen der äußeren Peripherie einer elektrischen Leitung oder eines Bündels von vielen Leitungen mit kleinem Durchmesser sowie ein öffenbares und schließbares Haltegehäuse. Das Haltegehäuse ist mit einem ersten und einem zweiten gelenkig miteinander ver­ bundenen Haltegehäuse zur jeweiligen Unterbringung der Magnetkörper versehen. Um durch die elektrische Leitung fließende Rauschströme zu absorbieren, wird der elektrische Rauschabsorber sicher um die elektrische Leitung herum befestigt. Das Gehäuse ist so ausgebildet, daß ein Durch­ gangsloch in diesem Haltegehäuse gebildet wird, indem das Haltegehäuse mit den darin enthaltenen Magnetkörpern zum Halten der elektrischen Leitung geschlossen wird. Ein Lei­ tungshalter ragt von der oberen Kante des ersten Gehäuse­ elements aus vor. Die Kante liegt an der gegenüberliegenden Kante des zweiten Gehäuseelements an, wenn die Gehäuse­ elemente miteinander verbunden sind. Ein eingeformter Be­ reich ist im zweiten Gehäuseelement zur Aufnahme des Lei­ tungshalters bei durch Verbindung der beiden Gehäuseelemente geschlossenem Haltegehäuse vorgesehen. Der Leitungshalter verhindert, daß sich die elektrische Leitung zur oberen Kante des ersten Gehäuseelements hin bewegt und daß sie zwischen den Anlageflächen der Magnetkörper eingeklemmt wird. Folglich können die Gehäuseelemente leicht geschlossen werden. Weiterhin kann der Rauschabsorber leicht an einer elektrischen Leitung befestigt oder von dieser abgenommen werden.
Zusätzlich können die Leitungshalter verhindern, daß sich die geschlossene Position der Gehäuseelemente auf Grund einer unerwarteten äußeren Kraft ändert, wenn der Rausch­ absorber im Gebrauch ist. Wenn die keine Leitungshalter aufweisenden Gehäuseelemente während des Gebrauchs des Rauschabsorbers nicht vollständig geschlossen sind, könnte sich der Rauschabsorber von der elektrischen Leitung ent­ riegeln bzw. lösen, und die Magnetkörper könnten sich von den Gehäuseelementen lösen, wodurch die Rauschabsorber­ wirkung des Rauschabsorbers beeinträchtigt wäre. Gemäß der Erfindung verhindert der Leitungshalter jedoch das Auftreten solcher Probleme.
Zwei Paare von elastischen Leitungshaltern können jeweils an den Seiten des hälftigen Durchgangsloches im ersten Gehäuseelement aufgerichtet sein. Alternativ hierzu sind Leitungshalter an jeder Wandung des Gehäuseelements ange­ formt, so daß der von einer Seite des hälftigen Durchgangs­ loches aus hochstehende Leitungshalter diagonal bezüglich des Leitungshalters angeordnet ist, der von der anderen Seite aus hochsteht.
Im Einsatz wird die elektrische Leitung zunächst in das Durchgangsloch eines der Gehäuseelemente eingesetzt, und dann werden die die Magnetkörper enthaltenden Gehäuseelemente geschlossen. Die Spitzen der elastischen Leitungshalter, die vom ersten Gehäuseelement aus hochstehen, werden zur zentralen Achse des Durchgangsloches hin durch die Druck ausübenden Führungsbereiche im zweiten Gehäuseelement ge­ bogen. Dadurch wird die elektrische Leitung im Durchgangs­ loch sicher durch die elastischen Leitungshalter gehalten, und der Rauschabsorber ist sicher um die elektrische Leitung herum befestigt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Rauschabsorbers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2A, 2B, 2C und 2D jeweils eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine Ansicht von links und eine Ansicht von rechts eines Haltegehäuses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3A und 3B jeweils eine Ansicht von unten und eine Rück­ ansicht des Haltegehäuses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D jeweils Querschnittsdarstellungen entlang der Schnittlinien A-A, B-B, C-C und D-D gemäß Fig. 2A,
Fig. 5 eine erläuternde Ansicht, die die Anwendung des Rauschabsorbers gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel zeigt,
Fig. 6 eine zum Teil aufgeschnittene Querschnitts­ darstellung, die die Fixierung von elektrischen Leitungen im Rauschabsorber gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 7A eine Explosionsdarstellung einer modifizierten Version des Rauschabsorbers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als zweites Ausführungs­ beispiel,
Fig. 7B eine Querschnittsdarstellung des ersten Gehäuse­ elements des Rauschabsorbers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Rauschabsor­ bers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Rauschabsor­ bers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Rauschabsor­ bers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Rauschabsor­ bers gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbei­ spiele
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, ist ein Rauschabsorber 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Halte­ gehäuse 2 versehen, das aus einem ersten und einem zweiten, im wesentlichen wannenförmigen Gehäuseelement 5, 6 zusammenge­ setzt ist, die miteinander über ein Gelenk 3 verbunden sind. Geteilte Ferritteile 7 und 8 sind jeweils im ersten und zweiten Gehäuseelement 5, 6 eingebettet. Hälftige Durch­ gangslöcher 11 und 12 erstrecken sich jeweils axial zwischen gegenüberliegenden Wandungen 9 und 10 des ersten und zweiten Gehäuseelements 5, 6 zur Bildung eines Durchgangsloches 4 zum Hindurchführen von elektrischen Leitungen. Vorsprünge 9a und 10a sind an den Innenflächen der Wandungen 9 und 10 angeformt, um jeweils in Eingriff mit den Ferritteilen 7, 8 zu treten.
Zwei Paare von Leitungshaltern 13 sind an den Innenflächen der gegenüberliegenden Wandungen 9 des ersten Gehäuseele­ ments 5 angeformt. Die Leitungshalter 13 erstrecken sich zu beiden Seiten des halben Durchgangslochs 11 und sind zur zentralen Achse des halben Durchgangslochs 11 hin ge­ neigt. So ragen die Leitungshalter 13 von oberen Kanten 11a des halben Durchgangsloches 11 aus vor. Weiterhin sind die Leitungshalter 13 leicht federnd verformbar, so daß elektrische Leitungen 20 sicher zwischen den Leitungshaltern 13 gehalten werden können. Kanäle 13a sind an den Innen­ flächen der gegenüberliegenden Wandungen 9 und diametral an der Außenseite der unteren Teile der Leitungshalter 13 eingeformt, damit sich die Leitungshalter 13 elastisch biegen können.
Im wesentlichen Y-förmige Aufnahmen 14 sind an den Innen­ flächen der gegenüberliegenden Wandungen 10 des zweiten Gehäuseelements 6 eingeformt, um die Spitzen der Leitungs­ halter 13 darin zu führen, wenn das Haltegehäuse 2 geschlos­ sen wird. Die oberen geneigten Bereiche der Y-förmigen Auf­ nahmen 14 werden durch schräge Führungselemente 15 gebildet, um die Spitzen der Leitungshalter 13 nach innen zu drücken, wenn das Haltegehäuse 2 geschlossen wird.
Ein Verschlußlappen 17 mit einer rechteckigen Öffnung er­ streckt sich von der oberen Kante 16 des halbzylindrischen zweiten Gehäuseelements 6 aus. Beim ersten Gehäuseelement 5 ist die obere Kante 19 mit einem Rastvorsprung 18 versehen zur Verrastung im Verschlußlappen 17, wenn das Haltegehäuse 2 geschlossen wird.
Das Haltegehäuse 2 ist integral aus Kunstharz geformt. Unter den Komponenten des Haltegehäuses 2 sind die Leitungs­ halter 13, der Verschlußlappen 17 und der Rastvorsprung 18 mit einer geeigneten Elastizität versehen.
Die Ferritteile 7, 8 sind axial aufgetrennte, halbzylindri­ sche Körper. Ausnehmungen 7a und 8a sind in den gegenüber­ liegenden axialen Endbereichen der Ferritteile 7, 8 einge­ formt, um jeweils mit den Rastvorsprüngen 9a, 10a des Halte­ gehäuses 2 in Eingriff zu treten. Wenn die Ferritteile 7, 8 in die Richtung des Pfeils A in Fig. 1 gedrückt werden, verrasten die Vorsprünge 9a, 10a mit den Ausnehmungen 7a, 8a, um die Ferritteile 7, 8 in den Gehäuseelementen 5, 6 sicher zu halten. Der Rauschabsorber 1 wird auf diese Weise zusam­ mengefügt.
Um den Rauschabsorber 1 an den elektrischen Leitungen 20 zu befestigen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wird der Rauschabsorber 1 geöffnet, dann werden die beiden Lei­ tungshalter 13 leicht nach außen gedehnt, und die elek­ trischen Leitungen 20 werden in dem Durchgangsloch 4 zur Aufnahme der Leitungen gebündelt. Die dichtgepackten elektri­ schen Leitungen 20 öffnen leicht die Spitzen der Leitungs­ halter 13. Wenn in der Folge der Rauschabsorber 1 geschlos­ sen wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, werden die Spitzen der beiden Leitungshalter 13 durch die schrägen Führungselemente 15 der Aufnahme 14 nach innen gedrückt und gebogen. Wenn der Rastvorsprung 18 im Verschlußlappen 17 verhakt wird, ist der Rauschabsorber 1 um die elektri­ schen Leitungen 20 herum fixiert, wobei die elektrischen Leitungen 20 im Durchgangsloch 4 gehalten werden.
Wie vorstehend ausgeführt, werden beim ersten Ausführungs­ beispiel durch Einsetzen der elektrischen Leitungen 20 zwischen die Paare der Leitungshalter 13 und durch Ver­ schließen des Haltegehäuses 2 die elektrischen Leitungen 20 durch die nach innen gedrückten Spitzen der Leitungshalter 13 fest gehalten, während die Gehäuseelemente 5, 6 mitein­ ander verrastet sind. Dadurch wird verhindert, daß sich der Rauschabsorber 1 von seiner ursprünglichen Montage­ position um die elektrischen Leitungen 20 herum verschiebt oder löst. Die Ferritteile 7, 8 können die Peripherie der elektrischen Leitungen 20 eng umschließen und dabei effektiv einen Rauschstrom absorbieren und dämpfen, der durch die elektrischen Leitungen 20 eindringt und durch die als Anten­ ne wirkenden elektrischen Leitungen 20 empfangen oder abge­ strahlt wird.
Wenn die Gehäuseelemente 5, 6 geschlossen sind, werden die elektrischen Leitungen 20 um die zentrale Achse des Durch­ gangsloches 4 durch die Leitungshalter 13 zusammengezogen und verklemmen sich niemals in den Kontaktflächen zwischen den Ferritteilen 7, 8, die in den Gehäuseelementen 5, 6 unter­ gebracht sind. Daher können die Gehäuseelemente 5, 6 leicht verschlossen werden, ohne Behinderung durch die gehaltenen elektrischen Leitungen 20. Der Rauschabsorber 1 kann dadurch leicht an den elektrischen Leitungen 20 befestigt oder von diesen gelöst werden.
Weiterhin können auch Bündel von elektrischen Leitungen 20 mit etwas größerem Durchmesser als das Durchgangsloch 4 eingepackt werden, weil die Spitzen der Leitungshalter 13 nach außen geöffnet werden. Gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel kann der Rauschabsorber 1 sicher um die elektri­ schen Leitungen 20 herum befestigt werden, die unterschied­ liche Durchmesser aufweisen.
Der Rauschabsorber 1 wird durch einfaches Herausziehen des Verschlußlappens 17 des zweiten Gehäuseelements 6 ver­ schoben oder gelöst. Hierdurch wird der Verschlußlappen 17 durch Ziehen leicht vom Rastvorsprung 18 entriegelt, wodurch die Gehäuseelemente 5, 6 geöffnet werden. Der Rausch­ absorber 1 kann dadurch leicht ersetzt oder gelöst werden.
Obwohl der Rauschabsorber 1 gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel Anwendung bei dem Bündel von elektrischen Leitungen 20 findet, kann er auch für eine einzelne elektrische Lei­ tung 20 verwendet werden.
Weitere Modifikationen und Ausführungsbeispiele, die später erläutert werden, besitzen dieselben Vorteile wie die des vorstehend erläuterten ersten Ausführungsbeispiels, obwohl sie einige unterschiedliche strukturelle Merkmale gegenüber denen des ersten Ausführungsbeispiels aufweisen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Rauschabsorbers 1 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7A und 7B erläutert. Bei dieser Modifikation ist ein Rauschabsorber 101 mit einem Haltegehäuse 102 versehen, das ähnlich wie das in Fig. 1 gezeigte Haltegehäuse 2 ausgebildet ist. Das Halte­ gehäuse 102 besitzt einen achteckigen Querschnitt. Das Haltegehäuse 102 besteht im wesentlichen aus einem wannen­ förmigen ersten und zweiten Gehäuseelement 105 und 106, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die oberen Bereiche der Gehäuseelemente 105 und 106 sind in der Längsrichtung verlängert.
Halbe Durchgangslöcher 111, 112 erstrecken sich jeweils zwischen axial gegenüberliegenden Wandungen 109, 110 unter Bildung eines Durchgangsloches 104 zur Durchführung elektri­ scher Leitungen.
Innerhalb der gegenüberliegenden Wandungen 109 des ersten Gehäuseelements 105 sind vertikale Platten 120 aufgerichtet, die Vorsprünge 109a zur Verriegelung eines Ferritteils 107 besitzen, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Auch inner­ halb der gegenüberliegenden Wandungen 109 des ersten Gehäuse­ elements 105 sind zwei Paare von elastischen Leitungshaltern 113 zu beiden Seiten des halben Durchgangsloches 111 aufge­ richtet. Die Leitungshalter 113 ragen von oberen Kanten 111a des halben Durchgangsloches 111 aus vor.
Innerhalb der gegenüberliegenden Wandungen 110 des zweiten Gehäuseelements 106 sind vertikale Platten 121 aufgerichtet, die Vorsprünge 110a zur Verriegelung eines Feritteils 108 aufweisen. Die Vorsprünge 110a entsprechen baulich den Vorsprüngen 109a. Zwischen den gegenüberliegenden Wandungen 110 und den vertikalen Platten 121 sind Aufnahmen 114 zur Aufnahme der Leitungshalter 113 eingeformt, wenn das Halte­ gehäuse 102 geschlossen ist. Beide unteren Endbereiche der Aufnahmen 114 sind durch geneigte Flächen 115 definiert. Die geneigten Flächen 115 werden durch die schrägen inneren Wandungen des zweiten Gehäuseelements 106 gebildet.
Die Ferritteile 107,108 besitzen jeweils Ausnehmungen 107a, 108a für den Eingriff mit den Vorsprüngen 109a, 110a der Gehäuseelemente 105, 106. Eine Blattfeder 124 ist zwischen dem Ferritteil 107 und der Bodenfläche 122 des Gehäuse­ elements 105 eingesetzt, so daß die elektrischen Leitungen zwischen den Ferritteilen 107, 108 fixiert sind, wenn das Haltegehäuse 102 geschlossen ist. Die Blattfeder 124 besitzt seitliche Ausnehmungen 124a zur Fixierung der Blattfeder 124 im Gehäuseelement 105. Das Gehäuseelement 105 besitzt Vorsprünge 126 zum Eingriff in die seitlichen Ausnehmungen 124a der Blattfeder 124.
Zähne 128, 129 sind an den oberen Endbereichen der vertikalen Platten 120, 121 der Gehäuseelemente 105, 106 jeweils ange­ formt.
Beim Rauschabsorber 101 mit der vorstehend beschriebenen Struktur können die im Durchgangsloch 104 gehaltenen elek­ trischen Leitungen sicher durch die Zähne 128, 129 im Halte­ gehäuse 102 fixiert werden. Die Leitungshalter 113 können aus elastischem Material gebildet sein, und die geneigten Flächen 115 kennen mit Bereichen zum elastischen Verbiegen der Spitzen der Leitungshalter versehen sein.
Ein drittes Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert. Beim dritten Ausführungsbeispiel ist ein Rauschabsorber 201 mit einem öffenbaren und schließ­ baren Haltegehäuse 202 versehen, das im wesentlichen mit dem Haltegehäuse 2 des ersten Ausführungsbeispiels identisch ist. Das Haltegehäuse 202 besteht aus einem ersten und einem zweiten, im wesentlichen wannenförmigen Gehäuseelement 203 und 204, die gelenkig miteinander verbunden sind. Im ersten Gehäuseelement 203 sind elastische Leitungshalter 207 zu beiden Seiten eines halben Durchgangsloches 206 aufgerichtet. Zwei Paare der Leitungshalter 207 sind an den Außenflächen von axial gegenüberliegenden Wandungen 205 jeweils angeformt. Im zweiten Gehäuseelement 204 sind Aufnahmen 209 an den Außenflächen gegenüberliegender Wandun­ gen 208 jeweils eingeformt, um die Leitungshalter 207 aufzu­ nehmen, wenn das Haltegehäuse 202 geschlossen ist. Die Aufnahmen 209 sind zu ihren unteren Bereichen hin verengt, so daß die Spitzen der aufgenommenen Leitungshalter 207 nach innen gedrückt und gebogen werden, wenn das Halte­ gehäuse geschlossen wird.
Da die Leitungshalter 207 wie vorstehend beschrieben außer­ halb des Haltegehäuses 202 angeformt sind, kann das die elektrischen Leitungen 20 in seinem Innern haltende Halte­ gehäuse 202 leicht geschlossen werden.
Ein viertes Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert. Beim vierten Ausführungsbeispiel ist ein Rauschabsorber 301 mit einem öffenbaren und schließ­ baren Haltegehäuse 302 versehen, das im wesentlichen iden­ tisch mit dem Haltegehäuse 202 des dritten Ausführungsbei­ spiels ist. Das Haltegehäuse 302 besteht aus einem ersten und einem zweiten, im wesentlichen wannenförmigen Gehäuse­ element 303 und 304, die gelenkig miteinander verbunden sind. Beim ersten Gehäuseelement 303 sind elastische Lei­ tungshalter 307 zu beiden Seiten eines halben Durchgangs­ loches 306 aufgerichtet. Zwei Paare der Leitungshalter 307 sind jeweils an den Außenflächen von sich axial gegen­ überliegenden Wandungen 305 angeformt. Im zweiten Gehäuse­ element 304 sind jeweils Aufnahmen 309 in gegenüberliegenden Wandungen 308 eingeformt, um die Leitungshalter 307 aufzu­ nehmen, wenn das Haltegehäuse 302 geschlossen ist. Die oberen Bereiche der Aufnahmen 309 werden durch Führungsnuten 310 gebildet, um die Spitzen der aufgenommenen Leitungs­ halter 307 nach innen zu biegen.
Wie vorstehend beschrieben, sind die Spitzen der Leitungs­ halter 307 fest in den Aufnahmen 309 eingesetzt. Daher können die elektrischen Leitungen 20 sicher im Rauschabsor­ ber 301 gehalten werden.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert. Beim fünften Ausführungsbeispiel ist ein Rauschabsorber 401 mit einem öffenbaren und schließ­ baren Haltegehäuse 402 versehen, das im wesentlichen iden­ tisch zum Haltegehäuse 302 des vierten Ausführungsbeispiels ist. Das Haltegehäuse 402 besteht aus einem ersten und einem zweiten, im wesentlichen wannenförmigen Gehäuseelement 403 und 404, die gelenkig miteinander verbunden sind. An jeder Innenfläche von gegenüberliegenden Wandungen 405 des ersten Gehäuseelements 403 ist ein Leitungshalter 407 an einer Seite eines halben Durchgangsloches 406 aufgerich­ tet, und ein schräges Führungselement 408 ist an der anderen Seite dieses halben Durchgangsloches 406 angeformt. Die oberen Bereiche der schrägen Führungselemente 408 sind nach außen gekrümmt bzw. geknickt, um eine weitere Öffnung zu bilden.
Diese Anordnung ist unterschiedlich zu den vorstehend ge­ nannten Ausführungsbeispielen, bei denen ein Paar von Lei­ tungshaltern zu beiden Seiten des Durchgangsloches aufge­ richtet ist.
In derselben Weise wie beim ersten Gehäuseelement 403 sind an jeder Innenfläche von gegenüberliegenden Wandungen 409 des zweiten Gehäuseelements 404 je ein Leitungshalter 407 und ein schräges Führungselement 408 angeformt. Die Leitungs­ halter 407 und die schrägen Führungselemente 408 sind so angeordnet, daß die Leitungshalter 407 der Gehäuseelemente 403 oder 404 in Eingriff mit den schrägen Führungselementen 408 des jeweils anderen Gehäuseelements treten, wenn das Haltegehäuse 402 geschlossen wird.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 11 erläutert. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht beim sechsten Ausführungsbeispiel ein Haltegehäuse 502 aus einem getrenn­ ten, im wesentlichen wannenförmigen ersten und zweiten Gehäuseelement 503 und 504. Leitungshalter 505 und Aufnahmen 506 besitzen im wesentlichen dieselben strukturellen Merk­ male wie die der Leitungshalter 207 und Aufnahmen 209 des dritten Ausführungsbeispiels. Verschlußlappen 507 und Rast­ vorsprünge 508 sind jedoch jeweils an beiden Seiten der Gehäuseelemente 503 und 504 angeordnet, um die Gehäuse­ elemente 503 und 504 zusammenzuhalten und dadurch das Halte­ gehäuse 502 zu schließen.
Da die Gehäuseelemente 503 und 504 separat ausgebildet sind, kann die Position der elektrischen Leitungen 20 fest­ gelegt werden, wenn das Haltegehäuse 502 geschlossen ist, und der Rauschabsorber 501 kann leicht hergestellt werden.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben.
Modifikationen und Abänderungen werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der Beschreibung deutlich. Trotz der Verwendung der Ausführungsbeispiele zu Illustrationszwecken sollen alle solche Modifikationen und Abänderungen einge­ schlossen sein, die innerhalb des Schutzumfangs und Geists der beigefügten Ansprüche liegen.
In diesem Sinne sollte auch betont werden, daß die Ferrit­ teile 7, 8 aus hartem oder weichem Ferrit gebildet sein können. Die Ferritteile 7, 8 können durch Kunststoff- oder Gummimagnete ersetzt werden, die durch Mischen von magneti­ schem Pulver mit Kunststoff oder synthetischem Gummi gebildet werden. Permalloy-Thermalloy oder andere magnetische Mate­ rialien oder Teile können ebenfalls verwendet werden.
Die Ferritteile 7, 8, die in den Gehäuseelementen als iso­ lierende Elemente untergebracht sind, können auch durch Siliziumstahl oder andere leitfähige Teile ersetzt werden.

Claims (14)

1. Elektrischer Rauschabsorber mit zwei den Außenumfang wenigstens einer elektrischen Leitung umgreifenden Magnet­ körpern zur Absorption eines durch diese elektrische Leitung fließenden Rauschstromes, mit einem öffenbaren und schließ­ baren hohlen Haltegehäuse, das durch ein erstes und ein zweites hohles Gehäuseelement gebildet wird, welche an einer Seite zur Halteaufnahme der beiden Magnetkörper offen sind, wobei die offenen Seiten dieser Gehäuseelemente zur Bildung des geschlossenen, die beiden Magnetkörper ent­ haltenden Haltegehäuses miteinander verbindbar sind und hälftige Durchgangslöcher an entgegengesetzten Endbereichen der offenen Seiten der Gehäuseelemente eingeformt sind, zur Bildung eines bei verbundenen Gehäuseelementen das Haltegehäuse durchquerenden und die elektrische Leitung in sich haltenden Durchgangsloches, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Leitungshalter (13; 113) von der oberen Kante des ersten Gehäuseelements (5; 105) aus vorragt, wobei diese Kante bei miteinander verbundenen Gehäuseelementen (5, 6; 105, 106) an der gegenüberliegenden Kante des zweiten Gehäuseelements (6; 106) anliegt, und daß wenigstens ein eingeformter Bereich (14; 114) im zweiten Gehäuseelement (6; 106) zur Aufnahme des Leitungshalters (13; 113) bei durch Verbindung der beiden Gehäuseelemente (5,6; 105,106) geschlossenem Haltegehäuse vorgesehen ist, wobei der wenig­ stens eine Leitungshalter (13; 113) zur Verhinderung der Bewegung der elektrischen Leitung zur oberen Kante des ersten Gehäuseelements (5; 105) hin ausgebildet ist.
2. Elektrischer Rauschabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der wenigstens eine Leitungshalter (13; 113) von der Kante des ersten Gehäuseelements (5; 105) aus angrenzend an das hälftige Durchgangsloch nach außen und in das zweite Gehäuseelement (6; 106) hinein erstreckt, wenn die Gehäuseelemente (5, 6; 105, 106) mitein­ ander verbunden sind.
3. Elektrischer Rauschabsorber mit zwei den Außenumfang wenigstens einer elektrischen Leitung umgreifenden Magnet­ körpern zur Absorption eines durch diese elektrische Leitung fließenden Rauschstromes, mit einem öffenbaren und schließ­ baren hohlen Haltegehäuse, das durch ein erstes und ein zweites hohles Gehäuseelement gebildet wird, welche an einer Seite zur Halteaufnahme der beiden Magnetkörper offen sind, wobei die offenen Seiten dieser Gehäuseelemente zur Bildung des geschlossenen, die beiden Magnetkörper ent­ haltenden Haltegehäuses miteinander verbindbar sind und hälftige Durchgangslöcher an entgegengesetzten Endbereichen der offenen Seiten der Gehäuseelemente eingeformt sind, zur Bildung eines bei verbundenen Gehäuseelementen das Haltegehäuse durchquerenden und die elektrische Leitung in sich haltenden Durchgangsloches, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein elastischer Leitungshalter (13; 113; 207; 307; 407; 505) vom Kantenbereich wenigstens eines der Gehäuseelemente (5; 105; 203; 303; 403, 404; 504) im Bereich des hälftigen Durchgangsloches (11; 111; 206; 306; 406) aus nach außen und in das jeweils andere Gehäuseelemente (106; 204; 304; 404, 403; 503) hinein erstreckt, und daß wenigstens eine Druck ausübende Führungsfläche (14; 114; 209; 309; 408; 506) im jeweils anderen Gehäuseelement (6; 106; 204; 304; 404, 403; 503) vorgesehen ist, um den wenigstens einen Lei­ tungshalter (13; 113; 207; 307; 407; 505) zur zentralen Achse des Durchgangsloches hin zu biegen, wenn das Haltegehäuse (2; 102; 202; 302; 402; 502) durch Verbindung der beiden Gehäuse­ elemente geschlossen ist, wobei der wenigstens eine Leitungs­ halter (13; 113; 207; 307; 407; 505) gegen die Leitung (20) gedrückt wird und dadurch den Rauschabsorber an der gewünsch­ ten Stelle an der Leitung (20) hält.
4. Rauschabsorber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Paare von elastischen Leitungshaltern (13; 113; 207; 307; 505) vom Kantenbereich des ersten Gehäuseele­ ments (5; 105; 203; 303; 504) aus in das zweite Gehäuseelement (6; 106; 204; 304; 503) hinein erstrecken, wobei ein Paar an einem Endbereich des ersten Gehäuseelements (5; 105; 203; 303; 504) und das andere Paar am entgegengesetzten Endbe­ reich angeordnet ist, und jeweils ein Leitungshalter (13; 113; 207; 307; 505) von jedem Paar in der Nähe einer Seite des jeweiligen hälftigen Durchgangsloches (11; 111; 206; 306) und der jeweils andere Leitungshalter (13; 113; 207; 307; 505) von jedem Paar in der Nähe der entgegengesetzten Seite des jeweiligen hälftigen Durchgangsloches (11; 111; 206; 306) angeordnet ist, und daß die entsprechenden Druck­ ausübenden Führungsflächen (14; 114; 209; 309; 506) an jedem Endbereich des zweiten Gehäuseelements (6; 106; 204; 304; 503) ausgebildet sind) wobei die Leitungshalter (13; 113; 207; 307; 505) gegen beide Seiten der Leitung (20) drücken und dabei die Leitung (20) zwischen sich einklemmen.
5. Rauschabsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck ausübenden Führungsflächen (14; 114; 209; 506) als zwei im wesentlichen Y-förmige Aufnahmen ausgebildet sind, die an gegenüberliegenden Endbereichen des zweiten Gehäuseelements (6; 106; 204; 503) angeformt sind.
6. Rauschabsorber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Y-förmigen Aufnahmen (209; 506) an der Außenseite jedes Endbereichs des zweiten Gehäuseelements (204; 503) angeordnet sind.
7. Rauschabsorber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Y-förmigen Aufnahmen (14; 114) an der Innenseite jedes Endbereichs des zweiten Gehäuseelements (6; 106) ange­ ordnet sind.
8. Rauschabsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Leitungshalter (505) mit kleinen Haken an den Endbereichen versehen sind.
9. Rauschabsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck ausübenden Führungsflächen (309) zwei im wesentlichen V-förmige Einformungen an den Endbereichen des zweiten Gehäuseelements (304) aufweisen.
10. Rauschabsorber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer der elastischen Leitungshalter (407) an einem Endbereich des ersten Gehäuseelements (403) neben dem hälftigen Durchgangsloch (406) aus in das zweite Gehäuse­ element (409) hinein erstreckt, daß sich ein zweiter der elastischen Leitungshalter (407) vom anderen Endbereich des ersten Gehäuseelements (403) neben dem hälftigen Durch­ gangsloch (406) aus nach außen und in das zweite Gehäuse­ element (404) hinein erstreckt, und daß jeweils eine der Druck ausübenden Führungsflächen (408) entsprechend an jedem Endbereich des zweiten Gehäuseelements (404) angeord­ net ist.
11. Rauschabsorber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseelemente (403, 404) in gleicher Weise mit Leitungshaltern (407) und Führungsflächen (408) versehen sind.
12. Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gehäuse­ element (5, 6; 105, 106; 203, 204; 303, 304; 403, 404) über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
13. Rauschabsorber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Verschlußlappen (17) von einem seitlichen, dem Gelenk (3) gegenüberliegenden Kantenbereich eines der Gehäuseelemente (6; 106; 203; 303; 403) aus nach außen erstreckt und eine Öffnung aufweist und daß ein Vorsprung (18) an der dem Gelenk (3) gegenüberliegenden Außenseite des anderen Gehäuseelements (5; 105; 204; 304; 404) zum Eingriff in die Öffnung des Verschlußlappens (17) zur Verriegelung der um die Leitung (20) herum geschlossenen Gehäuseelemente vorgesehen ist.
14. Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (20) aus einer Anzahl von Einzelleitungen besteht.
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