DE4304685A1 - - Google Patents
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- G02F2203/00—Function characteristic
- G02F2203/06—Polarisation independent
Description
Die Erfindung betrifft eine von einer Polarisationsebene
unabhängige optische Trennvorrichtung, die für optische
Übertragungen und Lichtmessungen (Photometrie) einsetzbar ist.
Bei optischen Trennvorrichtungen, die irgendwo in eine optische
Faser oder Lichtleitfaser eingesetzt sind und auf das durch jede
Polarisationsebene gehende Licht einwirken, wird derzeit zwischen
zwei Typen unterschieden, wobei ein Typ eine doppeltbrechende
Kristallflächenscheibe oder Quarzscheibe als Polarisator verwendet
und der andere einen doppeltbrechenden Kristall- oder Quarzkeil
für denselben Zweck einsetzt.
Ein ernsthafter Nachteil bei dem Typ mit einer doppeltbrechenden
Kristallflächenscheibe ist jedoch, daß deren Dicke erhöht werden
muß, so daß eine optische Vorrichtung zwangsweise groß wird. Der
Grund liegt darin, daß das zurückkommende Licht (Rückwärtslicht)
in Form eines zum ankommenden Licht (Vorwärtslicht) parallelen
Lichtstrahles auftritt, so daß ein Lichtstrahl-Zwischenraum
vergrößert werden muß, um zu verhindern, daß das Rückwärtslicht
wieder in die optische Faser eintritt.
Der Typ, der einen doppeltbrechenden Kristallkeil verwendet, hat
jedoch einen anderen ernsthaften Nachteil. Denn das Rückwärtslicht
tritt in Form eines Lichtstrahles auf, der, anstatt parallel zu
sein, einen Winkel zum Vorwärtslicht aufweist, so daß durch
Vergrößern des Winkels des Keiles verhindert werden kann, daß das
zurückkommende Licht wieder in die Faser eintritt, wobei der
Lichtstrahl des zurückkommenden Lichtes mit dem Vorwärtslicht
einen großen Winkel einschließt. Da jedoch das Vorwärtslicht die
optische Trennvorrichtung in zwei Lichtstrahlen aufgeteilt
verläßt, wird für die Photometrie ein spezielles optisches System
benötigt, um zwei solche Lichtstrahlen in der optischen Faser
wieder zu bündeln.
Eine Aufgabe der Erfindung ist daher, eine von der
Polarisationsebene unabhängige optische Trennvorrichtung zu
schaffen, die eine erhöhte Trennwirkung hat, bei der jedoch
Lichtverlust durch deren Einfügen stark verringert sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Rückwärtslicht zu einem Lichtstrahl wird, welcher einen Winkel zur
Vorwärtsrichtung aufweist, anstatt zu dieser parallel zu sein, und
daß das Vorwärtslicht ein einzelner Lichtstrahl ist.
Insbesondere sieht die Erfindung eine optische Trennvorrichtung
vor, mit einem ersten Polarisator zum Trennen eines einfallenden
Lichtstrahles in zwei Lichtstrahlen, die in der
Polarisationsrichtung zu einander senkrecht und in der
Ausbreitungsrichtung nicht zueinander parallel sind, einer
Faradayschen 45°-Drehvorrichtung oder -Drehtisch, einem zweiten
Polarisator, der bezüglich des Lichtstrahl-Trennwinkels mit dem
ersten Polarisator identisch ist, jedoch bezüglich des Winkels,
den die zwei getrennten Lichtstrahlen zur Polarisation der
Strahlen aufweisen, um 45° abweicht, und mit mindestens einer
doppeltbrechenden Kristallflächenscheibe, die zwei parallele
Lichtstrahlen in einen einzelnen Strahl zusammenführen kann, wobei
die Polarisationsebenen in rechten Winkeln zueinander liegen.
Vorzugsweise sieht die Erfindung eine optische Trennvorrichtung
nach Bauart einer Reihen-Vorrichtung vor, die zusätzlich zu der
bereits beschriebenen Trennvorrichtung eine Linse zum Lenken des
aus der optischen Faser austretenden Lichtes zu einem Einlaß einer
optischen Faser für die Photometrie oder Lichtmessung vor.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der erste
und der zweite Polarisator Kristallkeile, Wollaston- oder
Rochonprismen.
Im Folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Aufbaus und
Fig. 2 eine Seitendarstellung einer spezifischen
Ausführungsform der Erfindung.
Im Folgenden ist die Erfindung allgemein mit Bezug auf Fig. 1
beschrieben.
Das Licht tritt aus einer Lichtleitfaser oder optischen Faser 1,
durch deren Austrittsöffnung aus, wird von einer Linse 2 in einen
Lichtstrahl umgewandelt, der einen parallelen Strahl annähert, und
tritt dann in einen ersten Polarisator 3 ein. Als Polarisator 3
kann ein Wollaston- oder Rochon-Prisma aus zwei doppeltbrechenden
Kristall- oder Quarzprismen verwendet werden.
Der auf dem ersten Polarisator 3 auftreffende Lichtstrahl geht
durch den ersten Polarisator 3 hindurch, von wo er sich in Form
von zwei Lichtstrahlen, die einen Winkel zueinander aufweisen,
ausbreitet, im Gegensatz zu parallelen Lichtstrahlen. Dieser
Winkel wird hier Trennwinkel genannt und bestimmt sich durch den
Prismenwinkel des den Polarisator bildenden Prismas, die Art des
Kristalls und die Kristallachsen.
Die beiden Lichtstrahlen werden jeweils polarisiert, wobei die
Polarisationsebenen abhängig von der Richtung der optischen Achse
der das Prisma bildenden Kristalle bestimmt sind.
Beim Verlassen des ersten Polarisators 3 geht der Lichtstrahl
durch eine Farradaysche 45°-Drehvorrichtung 4 und tritt in einen
zweiten Polarisator 5 ein. Als zweiter Polarisator 5 kann ein
Wollaston- oder Rochon-Prisma verwendet werden, so wie beim ersten
Polarisator 3. Der Lichtstrahl-Trennwinkel des zweiten
Polarisators 5 ist gleich dem des ersten Polarisators 3, wobei der
Winkel zwischen der durch die zwei Lichtstrahlen bestimmten Ebene
und deren Polarisationsebenen um 45° vom ersten Polarisator
abweicht. Das durch diesen zweiten Polarisator hindurchgehende
Licht wird zu zwei zueinander parallelen Lichtstrahlen.
Um den Lichtverlust durch das Einfügen zu vermindern, ist
erfindungsgemäß eine doppelt brechende, ebene Kristallscheibe 6
hinter dem zweiten Polarisator angeordnet, so daß die beiden
polarisierten Strahlen zu einem einzigen Lichtfaser
zusammengeführt oder konvergiert werden können, indem sie durch
diese ebene Scheibe hindurchgehen, der dann durch eine Linse 7 zu
einer Lichtleitfaser 8 geführt wird. Dabei sei bemerkt, daß die
Linse 7 nicht notwendigerweise immer die gesamte Lichtenergie der
beiden parallelen Strahlen in einem vollständig einzelnen Punkt
bündeln können muß.
Die beschriebene optische Trennvorrichtung arbeitet wie folgt.
Wenn das die optische Faser 1 verlassende Licht von der Linse 2 in
zwei annäherungsweise parallele Lichtstrahlen umgewandelt wird und
in den ersten Polarisator 3 eintritt, verläßt das Licht den ersten
Polarisator 3 in Form von zwei Lichtstrahlen, deren
Polarisationsebenen senkrecht zueinander sind. Die Winkel, die
diese beiden Strahlen miteinander einschließen, sind dann, wenn
ein Wollastonprisma verwendet wird, doppelt so groß wie die mit
einer herkömmlichen Keilform eines doppeltbrechenden Kristalls
erreichbaren Winkel.
Die Lichtstrahlen gehen dann durch die Farradaysche 45°-
Drehvorrichtung, wobei sie bezüglich ihrer Polarisationebenen um
45° gedreht werden.
Der zweite Polarisator 5 ist bezüglich des
Polarisationstrennwinkels der zwei linearen Lichtstrahlen genauso
ausgebildet wie der erste Polarisator 3, wobei die
Polarisationsebene um 45° gedreht ist. Um einen solchen
Polarisator unter Verwendung beispielsweise eines Wollaston-
Prismas herzustellen, werden die Prismenwinkel gleich groß
gemacht, wobei die Kristallachse des das Prisma bildenden
Kristalls bezüglich des ersten Polarisators um 45° gedreht ist.
Die Verwendung des zweiten derartigen Polarisators 5 ermöglicht,
daß das durch diesen hindurchgehende Licht zwei polarisierte,
zueinander parallele Lichtstrahlen hervorbringt.
Um die beiden Lichtstrahlen zu einer einzigen optischen Faser 8 zu
lenken, sollte der Zwischenstrahlraum vorzugsweise so schmal wie
möglich sein. Dabei ist besonders bevorzugt, daß die beiden
Strahlen in Form eines einzelnen Strahles vorliegen. Um dies zu
erreichen, wird eine doppeltbrechende ebene Kristallplatte oder
Quarzscheibe 6 verwendet.
Um die Mittelpunkte der beiden Lichtstrahlen, deren
Polarisationsebenen zueinander vertikal verlaufen, aufeinander
abzustimmen, sollen diese durch eine doppeltbrechende ebene
Kristallplatte hindurchgehen, daß heißt, eine sogenannte Savart-
Platte, die deren Längen entspricht.
Wenn eine Ebene, die zwei Strahlen umfaßt, parallel zu oder
senkrecht zu den Polarisationsebenen ist, muß nur eine
doppeltbrechende ebene Kristallplatte verwendet werden. Wenn sie
weder parallel noch senkrecht zu den Polarisationsebenen ist,
werden vorzugsweise zwei doppeltbrechende ebene Kristallplatten
verwendet.
Das Licht, das durch die doppeltbrechende ebene Kristall (Savart)-
Platte gegangen ist und so wieder die Form eines einzelnen Strahls
angenommen hat, wird durch eine Linse 7 zur optischen Faser 8
gelenkt.
Es sei bemerkt, daß eine der ersten und zweiten Linsen 2 und 7
weggelassen werden kann, wenn die andere zum Lenken des die
optische Faser 1 verlassenden Lichtes zur optischen Faser 8
verwendet werden kann.
Andererseits wird das die optische Faser 8 verlassende rückläufige
Licht von der doppeltbrechenden ebenen Kristallplatte 6 in zwei
Lichtstrahlen umgewandelt, deren Polarisationsebenen zueinander
senkrecht sind. Diese treten dann in den zweiten Polarisator 5
über dieselbe Bahn wie das einfallende Licht ein, von wo sie längs
desselben Weges hindurchgehen und auf die Farradaysche 45°-
Drehvorrichtung 4 auftreffen. Die Polarisationsebenen der
ruckläufigen Lichtstrahlen sind dabei identisch mit denen der
vorwärts gerichteten Lichtstrahlen, bis sie in die Farradaysche
45°-Drehvorrichtung 4 eintreten.
Die Polarisationsebene des die Farradaysche 45°-Drehvorrichtung 4
verlassenden Lichtes ist im Vergleich zum einfallenden Licht um
45° gedreht.
Wenn das Licht, das bezüglich des Lichtstrahlwinkels mit dem
einfallenden Licht identisch ist und eine um 90° gedrehte
Polarisationsebene aufweist, zum ersten Polarisator 3 zurückkommt,
wird es zu zwei polarisierten Strahlen, anstelle eines einzelnen
Strahles, und hat einen anderen Winkel als der einfallende
Lichtstrahl. Wenn ein Wollaston-Prisma verwendet wird, ist der
Winkel zwischen dem rückläufigen und dem eingestrahlten
Lichtstrahl doppelt so groß wie bei Verwendung eines
doppeltbrechenden Kristalls mit Keilform. Das rückläufige Licht
wird also weniger leicht zur optischen Faser 1 zurückkehren als bei
einem keilartigen Polarisator, so daß eine Trennvorrichtung mit
einem hohen Trennungsgrad erzielt werden kann.
Wenn eine Einrichtung an einer Stelle positioniert ist, an der der
rückläufige Lichtstrahl nicht in die optische Faser 1 eintritt,
kann sie als eine reihenartige - von der Polarisationsebene
unabhängige Trennvorrichtung verwendet werden, die irgendwo in
eine optische Faser einfügbar ist.
Erfindungsgemäß ist es also möglich, die Winkel zwischen den zwei
Lichtstrahlen des zurückkommenden Lichtes doppelt so groß zu
machen wie bei einer optischen Trennvorrichtung mit einem
keilförmig in doppeltbrechenden Kristall, wenn die Wollaston-
Prismen für den ersten und den zweiten Polarisator verwendet
werden. Dadurch wird es wiederum nicht nur möglich, die
Trennwirkung ganz erheblich zu erhöhen, sondern auch, die optische
Faser wesentlich näher am ersten Polarisator 3 anzuordnen, so daß
eine bessere Kompaktheit erreicht werden kann. Zusätzlich liegt
die doppelt brechende ebenen Kristallplatte 6 in der Nähe der
optischen Faser 8, so daß Licht in der optischen Faser 8 stärker
gebündelt oder verdichtet wird, so daß der Lichtverlust aufgrund
des Einfügens geringer wird.
Die Erfindung wurde hier bisher mit Bezug auf Wollaston-Prismen
als erste und zweite Polarisatoren beschrieben, kann jedoch
ebenso mit Rochon-Prismen realisiert werden.
Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten in Bezug
auf ihre speziellere Ausführungsform von Fig. 2 beschrieben.
Der erste Polarisator 3 besteht aus einem Rutil-Wollaston-Prisma
von 1 mm Dicke. Der prismenwinkel beträgt 4°. Die Brechungsindezes
von Rutil sind 2,451 für No und 2,709 für Ne, gemessen bei der
Wellenlänge von 1,53 µm. Das obere Blockdiagramm zeigt die
Richtung der c-Achse der Kristallachsen. Wie am besten aus diesem
Diagramm ersichtlich ist, sind die Richtungen der c-Achse des
Wollaston-Prismas +45° und -45°, entsprechend Bezugszeichen 9 und
10, gesehen von der lichtempfangenden Seite. Die hier eingesetzte
Farradaysche 45°-Drehvorrichtung 4 besteht aus einer Substanz mit
einem Brechungsindex N von 2,25 und einer Dicke von
2,8 mm. Der erste Polarisator 3 ist 0,1 mm von der Farradayschen
45°-Drehvorrichtung 4 entfernt, welche wiederrum 0,1 mm vom
zweiten Polarisator 5 entfernt ist. Der zweite Polarisator besteht
aus einem Rutil-Wollaston-Prisma mit einem Prismenwinkel von 4°.
Wie unter Bezugszeichen 11 und 12 gezeigt, ist die Richtung der c-
Achse des Wollastonprismas 0° bzw. 90°.
Wenn Licht in die optische Trennvorrichtung mit einem derartigen
Aufbau eintritt und den zweiten Polarisator 5 verläßt, erscheinen
zwei Lichtstrahlen, die 0,066 mm voneinander entfernt und
senkrecht zueinander polarisiert sind. Diese beiden Lichtstrahlen
gehen durch die doppeltbrechende ebene Kristallplatte 6 aus Rutil
hindurch, welche sie in Form eines einzelnen Strahles verlassen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die ebene Platte 6 so angeordnet
ist, daß die Richtung der c-Achse des Rutils einen Winkel von 48°
mit dieser einschließt, und daß die Platte eine Dicke von 0,66 mm
aufweist. Der einzelne Strahl kann durch die Linse 7 wirksam in
der optischen Faser 8 gebündelt werden, so daß die
Trennvorrichtung einen erheblich verminderten Lichtverlust
aufgrund des Einbaus hat.
Nachdem das rückläufige Licht die Farradaysche Drehvorrichtung 4
verlassen hat, ist die Polarisationsebene um 45° zum Vorwärtslicht
gedreht so daß das Licht beim Verlassen des ersten Polarisators 3
in Form von zwei polarisierten Lichtstrahlen erscheint, anstelle
eines einzigen Strahles. Die zwischen den polarisierten
Lichtstrahlen und dem einfallenden Lichtstrahlen erzeugten Winkel
betragen etwa 20°.
Dies ist etwa doppelt so groß wie bei Verwendung eines
keilförmigen doppeltbrechenden Kristalls als Polarisator; dadurch
kann die Trennwirkung der optischen Trenneinrichtung erhöht
werden. Alternativ kann die optische Faser 1 näher am Polarisator
3 angeordnet sein, so daß der gesamte Aufbau kompakter wird.
Aus obiger Beschreibung wird ersichtlich, daß die Erfindung eine
optische Trennvorrichtung der Bauart vorsieht, die von einer
Polarisationsebene unabhängig ist, eine kleine Baugröße, hohe
Trennleistung und einen geringen Einfügeverlust hat, oder, mit
anderen Worten, eine Trennvorrichtung hoher Leistungsfähigkeit
schafft. Die Erfindung kann auch bei optischen Zirkulatoren
eingesetzt werden.
Claims (3)
1. Optische Trennvorrichtung mit einem ersten Polarisator (3) zum
Trennen eines einfallenden Lichtstrahles in zwei Lichtstrahlen,
die in Polarisationsrichtung zueinander senkrecht und in
Ausbreitungsrichtung parallel zueinander sind, einer Farradayschen
45°-Drehvorrichtung (4), einem zweiten Polarisator (5), der
bezüglich des Lichtstrahl-Trennwinkels mit dem ersten Polarisator
(3) identisch ist, jedoch bezüglich des Winkels, den die beiden
getrennten Lichtstrahlen zur Polarisation der Strahlen
einschließen, um 45° vom ersten Polarisator abweicht, und mit
mindestens einer doppelt brechenden ebenen Kristallplatte (6), mit
der zwei parallele Lichtstrahlen, deren Polarisationsebenen rechte
Winkel zueinander einschließen, zu einem einzelnen Strahl
bündelbar sind.
2. Optische Trennvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
mindestens eine Linse (2, 7) zum Lenken des aus einer optischen
Faser (1) austretenden Lichtes zu einer photometrischen optischen
Faser (8).
3. Optische Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Polarisator (3, 5)
Wollaston- oder Rochon-Prismen aufweisen.
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