DE4305202A1 - Injection moulding machine with plasticator feeding injector chamber - has side bore leading from injector chamber to nozzle to prevent any portion of shot from remaining un-injected and hence affected thermally - Google Patents
Injection moulding machine with plasticator feeding injector chamber - has side bore leading from injector chamber to nozzle to prevent any portion of shot from remaining un-injected and hence affected thermallyInfo
- Publication number
- DE4305202A1 DE4305202A1 DE4305202A DE4305202A DE4305202A1 DE 4305202 A1 DE4305202 A1 DE 4305202A1 DE 4305202 A DE4305202 A DE 4305202A DE 4305202 A DE4305202 A DE 4305202A DE 4305202 A1 DE4305202 A1 DE 4305202A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection molding
- nozzle
- chamber
- line
- injection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/58—Details
- B29C45/586—Injection or transfer plungers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/53—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
- B29C45/54—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston and plasticising screw
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine
mit Vorplastifizierungseinrichtung mit einem
Plastifizierungsteil, der getrennt vom Spritzgießteil
angeordnet ist und sie betrifft im einzelnen die
Konstruktion der Spritzgießdüse und der Spritzgießkammer
der Spritzgießmaschine, die beide so ausgebildet sind, daß
die Möglichkeit des Verbleibens von Material in der
Spritzgießkammer ausgeschlossen wird.
Die Spritzgießmaschine mit Vorplastifizierungseinrichtung
umfaßt im allgemeinen einen Plastifizierungsteil mit einer
Schnecke sowie einen Spritzgießteil mit einem
Spritzgieß-Plunger. Aufgelöster Kunststoff, der im
Plastifizierungsteil plastifiziert worden ist, wird mit
Hilfe einer Leitung in eine Kammer des Spritzgießteils
eingeleitet, und wird dann durch den Spritzgieß-Plunger
über eine Düse in den Formhohlraum eingespritzt.
Üblicherweise ist in der Leitung ein Rückschlagventil
angeordnet, um den Kunststoff in der Spritzgießkammer daran
zu hindern, dann in den Plastifizierungsteil
zurückzufließen, wenn der Spritzgieß-Plunger den Kunststoff
spritzt.
Da die vorliegende Spritzgießmaschine mit
Vorplastifizierungseinrichtung mit einem unabhängigen
Plastifizierungsteil ausgerüstet ist, ist sie beim
Plastifizieren kraftvoller als eine Spritzgießmaschine der
Reihenbauart und sie arbeitet insbesondere beim
Spritzgießen hoher Stückzahl pro Zeiteinheit wirkungsvoll.
Das Rückschlagventil bewirkt jedoch, daß gelöster
Kunststoff in der Spritzgießkammer zurückbleibt und dieser
Kunststoff neigt dazu, sich thermisch zu zersetzen und auf
diese Weise Schwierigkeiten zu bringen.
Der Anmelder der vorliegenden Anmeldung hat vor kurzem eine
Spritzgießmaschine mit einer Vorplastifizierungseinrichtung
vorgeschlagen, die zum Lösen des oben genannte Problems
ohne ein Rückschlagventil ausgebildet ist. Wie dies in Fig.
9 dargestellt ist, besteht die Spritzgießeinheit U′ der
Spritzgießmaschine mit Vorplastifizierungseinrichtung aus
einem Plastifizierungsteil 1 und einem Spritzgießteil 2,
die getrennt voneinander angeordnet sind. Der
Plastifizierungsteil 1 hat eine Plastifizierungskammer 15,
die aus einem Heizzylinder 11 besteht und in der Kammer
befindet sich eine Schnecke 12. Der Heizzylinder 11 ist an
seinem hinteren Teil mit einer Antriebsvorrichtung 4
versehen. Die Antriebsvorrichtung 4 hat eine eingebaute
Antriebseinheit zum drehenden Antrieb und eine ebenfalls
eingebaute Antriebseinheit zum linearen Antrieb, jeweils um
die Schnecke 12 zu drehen und in ihrer Axialrichtung zu
bewegen.
Der Heizzylinder 11 ist mit einem Trichter versehen (von
dem bei 13 nur der Trichtereinlaß dargestellt ist).
Kunststoffmaterial, das der Plastifizierungskammer 15 vom
Trichter zugeführt wird, wird dann, wenn sich die Schnecke
12 dreht, vorgeschoben und dabei unter Druck gesetzt.
Aufgrund der Kompressionswärme, die beim Kneten und
Durcharbeiten durch die Schnecke 12 sowie durch eine
Heizvorrichtung 16 entsteht, die in geeigneter Weise auf
dem Heizzylinder 11 angeordnet ist, wird der Kunststoff
gelöst und plastifiziert. Der gelöste Kunststoff 14 wird
durch eine Leitung 10 nach vorne gefördert, die an der
Vorderseite des Heizzylinders 11 angebracht ist.
Der Spritzgießteil 2 umfaßt einen Spritzgießzylinder 20, an
dem vorne eine Spritzgießdüse 3 angeordnet ist. In der
Spritzgießkammer 22, die ihrerseits aus dem
Spritzgießzylinder 20 besteht, liegt ein Spritzgieß-Plunger
21. Mit dem hinteren Ende des Plungers 21 ist integral eine
Antriebsvorrichtung 5 verbunden. Auf einen Steuerbefehl von
der Steuereinrichtung 50 hin wird ein elektromagnetisches
Ventil 51 geöffnet, um eine hydraulische Kammer 53 der
Antriebsvorrichtung 5 mit hydraulischem Öl zu versorgen;
der Plunger 21 wird dadurch vorwärts bewegt (in Fig. 9 nach
links) und stößt den gelösten Kunststoff aus der
Spritzgießkammer 2 in einen nicht dargestellten
Form-Hohlraum.
Am Vorderteil der Spritzgießkammer 22 ist eine Leitung 30
angebracht und diese Leitung steht mit der Leitung 10 in
Verbindung, die ihrerseits in den Heiz- oder
Plastifizierungszylinder 11 eingebaut ist, um es dem
gelösten Kunststoffmaterial 14 zu ermöglichen, aus der
Plastifizierungskammer 15 in die Spritzgießkammer 22 zu
strömen. Da sich die Schnecke 12 beim Plastifizieren und
Abwiegen zu drehen beginnt, zieht sie sich zurück und
schafft dabei zwischen der Spitze der Schnecke 12 und der
Leitung 10 eine Leitungsöffnung. Durch diese Öffnung kann
gelöster Kunststoff in die Spritzgießkammer 22 des
Spritzgießteiles 2 eingeleitet werden. Andererseits wird
die Schnecke 12 beim Spritzgießen ohne eine Drehbewegung
nach vorne gefahren, um mit ihrer Spitze die Leitung 10
abzuschließen und dadurch wird der gelöste Kunststoff daran
gehindert, in die Plastifizierungskammer zurückzuströmen.
Eine Spritzgießmaschine mit Vorplastifizierungseinrichtung,
bei der die Schnecke in Axialrichtung vorgeschoben wird, um
eine Rückströmung von der Spritzgießkammer zu verhindern,
ist insbesondere in der Lage, das Verbleiben von gelöstem
Kunststoffmaterial dort auszuschalten, wo ein
Rückschlagventil angeordnet ist. Darüber hinaus bietet sie
nicht nur ein genaues Abwiegen und sehr gleichmäßiges
Plastifizieren, sondern auch eine sehr gute Möglichkeit
beim Wiederholen der Spritzgießbedingungen, der
Gießeigenschaften und der Stabilität. Es kann auch
festgestellt werden, daß mit einer Spritzgießmaschine
dieser Bauart ein computerunterstütztes Spritzgießen
realisiert werden kann, bei dem eine Form-Herstellmaschine
mit einer Spritzgießmaschine auf der Basis einer
computerunterstützten Konstruktion und einer
computerunterstützten Herstellung vernetzt ist.
Die Spritzgießmaschine U′ hat ein Spritzgieß-Mundstück 31,
das sich bei 31a in die Mitte einer Düsen-Seitenwand 34 der
Spritzgießkammer 22 öffnet und die Leitung 30 des
Plastifizierungsteiles öffnet sich bei 30a in den
Zylinder-Umfang der Düsen-Seitenwand 34, wie dies in Fig.
10 dargestellt ist.
Zum Aufrechterhalten des Druckes nach dem Spritzgießvorgang
ist zwischen der Düsenseitenwand 34 und dem
Spritzgießplunger 21 in seiner vordersten Stellung ein
Zwischenraum von mehreren Millimetern vorhanden, mit dessen
Hilfe im Kunststoff ein besonderer Halte-Druck
aufrechterhalten wird, um zu verhindern, daß sich im
spritzgegossenen Kunststoff Sinkmarken aufgrund von
abgekühltem Kunststoff im Formhohlraum bilden. Nach dem
Halten des Druckes beginnt der Wiegevorgang wiederum und
gelöster Kunststoff strömt unter Druck aus der
Leitungsöffnung a in die Spritzgießkammer 22. Die
Kunststoffströmung aus der Leitungsöffnung 30a drückt dann
auf den Plungerkopf 21a, da die Vorderseite 24′ des
Plungers eben ausgebildet ist. Aus diesem Grunde wird die
neue Kunststoffströmung nicht in den geschlossenen Raum A
eingeführt, der auf der der Leitungsöffnung 30a
gegenüberliegenden Wandseite des Spritzgießzylinders liegt,
wobei diese neue Kunststoffströmung den Spritzgießplunger
21 zurückdrückt. Dies liegt daran, daß der Kunststoff aus
der Leitungsöffnung 30a in Richtung der Pfeile c fließt,
wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Kunststoffmaterial,
das demzufolge in die neue Kunststoffströmung nicht
einbezogen wird, bleibt in einem geschlossenen Raum A
zurück und bildet dort eine Kunststoffablagerung.
Da sich der Plunger 21 zurückzieht, bewegt sich gelöstes
Kunststoffmaterial axial innerhalb des Spritzgießzylinders
20, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Der gelöste
Kunststoff fließt zu dieser Zeit so, daß er das Innere des
Zylinders 20 säubert. Selbst dann bleibt jedoch ein
Kunststoffrest in dem Raum A, der in der Spritzgießkammer
22 der Leitungsöffnung 30a gegenüberliegt, da die
Leitungsöffnung 30a sich vorgespannt in die Düsenseitenwand
34a öffnet.
Darüber hinaus liegt das Spritzgießmundstück 31 in der
Mitte und dann, wenn der Spritzgießvorgang erfolgt, strömt
kein Kunststoff in Umfangsrichtung in die Spritzgießkammer
22 und es wird keine Strömung dahingehend ausgebildet, daß
der Kunststoff von der Düsenseitenwand 34 der
Spritzgießkammer entfernt wird. Der Kunststoff in dem
geschlossenen Raum A gegenüber der Leitungsöffnung 30a wird
aus diesem Grunde gegen die Düsenseitenwand 34 gedrückt und
dort zurückgehalten, ohne daß er dann spritzgegossen wurde,
wenn der Plunger 21 seinen vorderen Totpunkt erreicht,
obwohl der Kunststoff durch Vorschubgeschwindigkeit des
Plungers 21 in gewisser Weise beeinflußt wird.
Insbesondere fließt gelöster Kunststoff, der aus der
Leitungsöffnung 30a in die Spritzgießkammer 22 einströmt,
aufgrund seiner Viskosität in einem Bogen längs der
Innenwand des Spritzgießzylinders 20 (Stromlinie d) oder er
fließt so, daß er das Vorderteil der Spritzgießkammer
diametral durchquert und dann rückwärts längs der
Zylinderinnenwand (Stromlinie e, wie dies in Fig. 13
dargestellt ist). Diese Strömungen d und e in die
Spritzgießkammer hinein bilden einen Begegnungsbereich A1
und einen Verteilungsbereich A2, in denen Kunststoff
zurückbleibt.
Es ist notwendig, bei einer Änderung des
Kunststoffmaterials in bezug auf seine Farben (einschl.
eines Veränderns der Kunststoffmaterialien selbst) durch
eine Reinigung den verbleibenden Kunststoff in der
Spritzgießkammer 22 vollständig zu entfernen. Wenn es in
der Spritzgießkammer 22 einen Abschnitt A gibt, in dem es
schwierig ist, gelösten Kunststoff zu entfernen, muß selbst
dann, wenn dieser Abschnitt klein ist, eine solche
Reinigung häufiger ausgeführt werden und eine schnelle
Änderung der Anordnungen kann auf diese Weise verhindert
werden. Wenn ein Material verwendet wird, das thermisch
sehr empfindlich ist, dann kann der verbleibende Kunststoff
unter einer gegenläufigen Veränderung seiner chemischen
Struktur leiden und zwar selbst dann, wenn ein
kontinuierliches Spritzgießen durchgeführt wird. Darüber
hinaus kann eine permanente Veränderung der physikalischen
Eigenschaften auftreten, die die Qualität des Kunststoffs
verschlechtert.
Ein solches Problem tritt dann umso mehr hervor, wenn eine
Spritzgießmaschine mit einer
Vorplastifizierungseinrichtung, die so gebaut ist, daß der
Kunststoff durch Vorschieben und Zurückziehen einer
Schnecke an einer Strömung gehindert wird, betrieben wird,
um einen wirtschaftlicheren und genaueren Spritzgießvorgang
durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spritzgießmaschine mit Vorplastifizierungseinrichtung
anzugeben, die in der Lage ist, das obige Problem durch
Verwendung einer verbesserten Spritzgießdüse zu lösen und
es dem Kunststoff auf diese Weise zu ermöglichen, von dort
aus in eine Form zu strömen, wo er zurückgeblieben ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine
mit Vorplastifizierungseinrichtung mit einem
Plastifizierungsteil zum Plastifizieren von
Kunststoffmaterial durch Drehen einer Schnecke in einem
Heizzylinder und mit einem Spritzgießteil zum Spritzgießen
des plastifizierten Materials durch eine Düse durch
Vorschieben und Zurückziehen eines Spritzgießplungers in
den Spritzgießzylinder hinein und aus ihm zurück, wobei das
Vorderteil einer Plastifizierungskammer, im Heizzylinder
ausgebildet ist, mit einer Leitung mit dem Vorderteil einer
Spritzgießkammer verbunden ist, die aus dem
Spritzgießzylinder besteht, wobei die Leitung zum Zeitpunkt
des Spritzgießens durch die Spitze der vorgeschobenen
Strecke verschlossen ist.
Die vorliegende Erfindung wird in erster Linie dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung eine Öffnung hat, die am
Umfang der Düsen-Seitenwand der Spritzgießkammer angeordnet
ist,
daß ein Spritzgießmundstück an einem Ende eine Öffnung hat, die in der Mitte der Düsenseitenwand der Spritzgießkammer liegt und die mit ihrem anderen Ende zur Spitze der Düse führt und
daß wenigstens eine Spritzgieß-Nebenleitung an einem Ende eine Öffnung hat, die in einem Bereich liegt, der der Leitungsöffnung gegenüberliegt, wobei die Öffnung (31a) in der Düsenseitenwand der Spritzgießkammer zwischen diesen beiden Öffnungen liegt und die mit ihrem anderen Ende mit dem Spritzgießmundstück (31) in Verbindung steht,
wobei das Material mit Hilfe der Spritzgieß-Nebenleitung aus einem Bereich der Düse zugeführt wird, wo es in der Spritzgießkammer bereits festgehalten worden war.
daß ein Spritzgießmundstück an einem Ende eine Öffnung hat, die in der Mitte der Düsenseitenwand der Spritzgießkammer liegt und die mit ihrem anderen Ende zur Spitze der Düse führt und
daß wenigstens eine Spritzgieß-Nebenleitung an einem Ende eine Öffnung hat, die in einem Bereich liegt, der der Leitungsöffnung gegenüberliegt, wobei die Öffnung (31a) in der Düsenseitenwand der Spritzgießkammer zwischen diesen beiden Öffnungen liegt und die mit ihrem anderen Ende mit dem Spritzgießmundstück (31) in Verbindung steht,
wobei das Material mit Hilfe der Spritzgieß-Nebenleitung aus einem Bereich der Düse zugeführt wird, wo es in der Spritzgießkammer bereits festgehalten worden war.
In zweiter Linie ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung eine Öffnung hat, die am Umfang der
Düsen-Seitenwand der Spritzgießkammer angeordnet ist,
daß ein Spritzgießmundstück zur Spitze der Düse führt und
daß mehrere Spritzgieß-Nebenleitungen sich mit ihrem einen Ende zur Düsenseitenwand der Spritzgießkammer hin öffnen und mit dem anderen Ende zum Spritzgießmundstück,
wobei das Material aus der Spritzgießkammer der Düse mit Hilfe der Spritzgieß-Nebenleitungen zugeführt wird.
daß ein Spritzgießmundstück zur Spitze der Düse führt und
daß mehrere Spritzgieß-Nebenleitungen sich mit ihrem einen Ende zur Düsenseitenwand der Spritzgießkammer hin öffnen und mit dem anderen Ende zum Spritzgießmundstück,
wobei das Material aus der Spritzgießkammer der Düse mit Hilfe der Spritzgieß-Nebenleitungen zugeführt wird.
Zum Zeitpunkt des Wiegevorganges ist die Schnecke in ihrer
zurückgezogenen Stellung und zwischen der Schneckenspitze
und der Leitungsöffnung besteht ein gewisser Abstand, durch
den es möglich gemacht wird, daß das plastifizierte
Material in der Plastifizierungskammer mit Hilfe der
Leitung in die Spritzgießkammer überführt wird. Der
Spritzgießplunger wird aufgrund des Druckes des
plastifizierten Materials dann zurückgeschoben, wenn das
Material vor dem Wiegevorgang in der Spritzgießkammer auf
einem bestimmten Niveau gesammelt wird.
Zum Zeitpunkt des Spritzgießens wird der Spritzgießplunger
nach vorne geschoben und der in der Spritzgießkammer
vorhandene, gelöste Kunststoff wird durch die Düse hindurch
in den Hohlraum einer Form ausgespritzt. Da das gelöste
Kunststoffmaterial über die Öffnung der Leitung in die
Spritzgießkammer eingebracht wird, die am Umfang der
Düsenseitenwand angeordnet ist, wird in einem Abschnitt A,
der gegenüber der Öffnung liegt, Material zurückgehalten.
Die vorliegende Erfindung ist demzufolge in erster Linie
dadurch gekennzeichnet, daß das Material durch die Öffnung
in der Mitte der Düsenseitenwand spritzgegossen wird,
während das Material im Abschnitt A durch die
Spritzgießnebenleitung in das Spritzgießmundstück
eingeführt wird.
Demzufolge, was die Erfindung in zweiter Linie
kennzeichnet, wird das Material in der Spritzgießkammer in
das Spritzgießmundstück mit Hilfe von mehreren
Spritzgieß-Nebenleitungen eingeführt, die in der
Düsenseitenwand vorhanden sind.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht der Spritzgießeinheit bei
einer Spritzgießmaschine nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist eine ebene Schnittansicht der Spritzgießkammer
und der Spritzgießdüse;
Fig. 3 ist eine vergrößerte, ebene Schnittansicht der
Düse;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Düsenadapters;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Spritzgießplunger;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Düsen-Seitenwand einer
besonders veränderten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Düsenseitenwand bei
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 8 ist eine vergrößerte, ebene Schnittansicht der
Düse;
Fig. 9 ist eine ebene Schnittansicht der
Spritzgießeinheit einer Spritzgießmaschine nach
dem Stand der Technik;
Fig. 10 ist eine ebene Schnittansicht der Spritzgießkammer;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Spritzgießkammer;
Fig. 12 ist eine ebene Schnittansicht, die den
Spritzgießplunger nach dem Stand der Technik in
seiner zurückgezogenen Stellung zeigt;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Spritzgießkammer nach
dem Stand der Technik.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine
Spritzgießmaschine U mit einer
Vorplastifizierungseinrichtung mit einem
Plastifizierungsteil 1 und einem Spritzgießteil 2
ausgerüstet. Der Plastifizierungsteil 1 hat einen
Heizzylinder 11 und eine Knetschnecke 12, die im
Heizzylinder 11 sitzt, der seinerseits die
Plastifizierungskammer 15 bildet. An der Spitze des
Zylinders 11 ist mit Hilfe eines Halteteils 60 ein
Verbindungsblock 61 befestigt, der den Plastifizierungsteil
1 mit dem Spritzgießteil 2 in V-Form unter einem bestimmten
Winkel verbindet. Zwischen dem Verbindungsblock 61 und dem
Halteteil 60 ist eine Leitung 10 vorgesehen. Das vordere
Ende der Leitung 10 führt in eine Leitung 30, die sich zu
einer Spritzgießkammer 22 erstreckt, die später beschrieben
werden wird. Die Spitze der Plastifizierungskammer 15 ist
ferner konisch ausgebildet und die Öffnung 10a der Leitung
10 liegt ferner auf der Kegelspitze dieses Konus. Die
Spitze der Schnecke 12 ist ebenfalls konisch ausgebildet.
Wenn sich die Schnecke 12 in ihrer zurückgezogenen Stellung
befindet, dann verbindet die Öffnung 10a der Leitung 10 die
Plastifizierungskammer 15 mit der Spritzgießkammer 22, die
später beschrieben wird. Wenn sich die Schnecke 12
vorwärtsbewegt, dann verschließt die Spitze der Schnecke
die Öffnung 10a und trennt die Plastifizierungskammer 15
von der Spritzgießkammer 22.
Mit dem hinteren Ende des Heizzylinders 11 ist über eine
Schraubstelleinrichtung 44 eine Antriebsvorrichtung 4 für
die Schnecke verbunden und diese Antriebsvorrichtung
besteht aus einem Vorschubteil 43 und einem Motor 41, um
die Schnecke zu drehen. Der Vorschubteil 43 ist mit einem
Zylindergehäuse 45 versehen sowie mit einem Kolben 46,
wobei der Kolben 46 im Gehäuse 45 drehbar und in einem
gewissen Ausmaß axial verschiebbar gelagert ist; darüber
hinaus ist der Kolben an seiner Vorderseite integral mit
der Schnecke 12 verbunden und an seiner Rückseite ist er
drehfest mit einem elektrischen oder hydraulischen Motor 41
verbunden. Wenn demzufolge die Drehung des Motors 41 über
den Kolben 46 auf die Schnecke 12 übertragen wird und wenn
in eine Ölkammer 49 über eine Ölleitung 48 ein Drucköl
eingeleitet wird, dann verschiebt sich der Kolben 46
zusammen mit der Schnecke 12. In den Zeichnungen ist mit
der Bezugsziffer 13 ein Trichterloch bezeichnet, durch das
Kunststoffmaterial zugeführt werden kann und mit 47 ist
eine Drehkodiereinrichtung bezeichnet, die die Drehung der
Schnecke 12 überprüft.
Andererseits ist der Spritzgießteil 2 mit einem
Spritzgießzylinder 20 versehen, sowie mit einem
Spritzgießplunger 21, der im Zylinder 20 sitzt. Der
Zylinder 20 und der Plunger 21 bilden die Spritzgießkammer
22. Darüber hinaus ist der Spritzgießplunger 21 über eine
Stange 26 mit einem Tauchkolben 27 verbunden, der
seinerseits in einem Zylinder 55 sitzt, und der einerseits
eine Ölkammer 53 für das Spritzgießen bildet sowie eine
weitere Ölkammer 52 für die Rückzugsbewegung. An der Spitze
des Spritzgießzylinders 20 ist ein Düsenadapter 39
befestigt, der seinerseits mit einer Düse 3 versehen ist.
Die Düse 3 ist mit dem Einlaß einer Form verbindbar, die
ihrerseits auf einer festen Platte 7 befestigt ist.
Zusätzlich ist der Spritzgießteil 2 mit einer linearen
Skala 56 versehen, deren beweglicher Teil 56a über einen
Arm 57 mit der Stange 26 verbunden ist, um auf diese Weise
die Stellung des Spritzgießplungers 21 festzustellen. Der
Spritzgießzylinder 20 hat ferner ein Fenster 28, um
Leck-Kunststoff austreten zu lassen. Ferner hat ein Gehäuse
58 ein Fenster 59, durch das der Arm 57 hindurchreichen
kann.
Der Düsenadapter 39 ist im Mittelbereich eines Seitenendes
konkav geformt, und bildet eine Düsenseitenwand 34 der
Spritzgießkammer 22, wie dies in den Fig. 2 und 3
dargestellt ist; der untere Teil der Düsenseitenwand 34 ist
ebenso konisch ausgebildet wie die Spitze 24 des
Spritzgießplungers 21. Darüber hinaus ist ein
Spritzgießmundstück 31 vorgesehen, das den Mittelbereich
des Düsenadapters 39 durchdringt. Das Mundstück 31 hat an
seinem Ende im Mittelbereich der Düsenseitenwand 34 eine
Öffnung 31a und führt mit seinem anderen Ende zum
Spritzgießspitzenteil 32 der Düse 3. Im Düsenadapter 39 ist
ferner eine Leitung 30 vorhanden, die mit ihrem einen Ende
mit der Leitung 10 von der Plastifizierungskammer verbunden
ist und die an ihrem anderen Ende eine Öffnung 30a hat, die
nahe am Umfang der Spritzgießkammer 22 in der
Düsenseitenwand 34 liegt.
Wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist der
Düsenadapter 39 mit einer Spritzgieß-Nebenleitung 36
versehen, die einen kleineren Durchmesser hat als das
Spritzgießmundstück 31. Die Nebenleitung 36 hat an ihrem
anderen Ende eine Öffnung 36a, die nahe am Umfang der
Spritzgießkammer 22 an einer Stelle liegt, die der Öffnung
30a gegenüberliegt, wobei die Öffnung 31a des
Spritzgießmundstücks 31 zwischen diesen beiden Öffnungen
liegt; mit ihrem anderen Ende führt die Nebenleitung 36
schräg und gerade in das Spritzgießmundstuck 31 hinein. Die
Öffnung 36a der Spritzgießnebenleitung 36 ist aus diesem
Grunde um 180° von der Leitungsöffnung 30a vom Umfang der
Düsenseitenwand 34 entfernt. Mit der Bezugsziffer 37 ist in
Fig. 4 ein Loch bezeichnet, durch das eine Schraube 35
(Fig. 1) hindurchgeht, um den Düsenadapter 39 am
Spritzgießzylinder 20 zu befestigen.
Wie dies in Fig. 5 im einzelnen dargestellt ist, hat der
Spritzgießplunger 21 einen Kopf 21a und einen Schaft 21b,
wobei die Stirnfläche 24 des Kopfes 21 konisch konvex
ausgebildet ist mit einer fast ebenen Spitze und einem
großen, stumpfen und vertikalen Winkel. Der Kopf 21a hat
einen solchen Durchmesser D₀, daß der mit der
Zylinderumfangswand 20a (Fig. 2) der Spritzgießkammer 22 in
enger Berührung steht, während der Schaft 21b einen
Durchmesser D1 hat, der geringfügig kleiner ist als der
Durchmesser D₀ des Kopfes; beispielsweise ist D₀-D1
gleich 0,11 mm. Auf diese Weise besteht demzufolge zwischen
dem Schaft 21b und der Zylinderumfangswand 20a
beispielsweise ein Freiraum S von etwa 0,05 mm. Die Länge L
des Kopfes 21a ist fast dieselbe wie der Durchmesser D₀
oder der erstere ist geringfügig länger als der letztere,
so daß ein genügend großer Berührungsbereich zwischen dem
Plunger und der Zylinderumfangswand 20a sichergestellt ist.
Darüber hinaus ist der Durchmesserunterschied zwischen dem
Kopf und dem Schaft (D₀-D1 = X) innerhalb eines
Bereiches tolerabel, der zwischen 0,05 und 1,00 mm liegt.
Die Stufe 23 zwischen dem Kopf 21a und dem Schaft 21b wirkt
als Schaber, um flüssigen Kunststoff (Polymer) zu
entfernen, der aus dem Zwischenraum zwischen dem Kopf 21a
und der Zylinderumfangswand 20a leckt und in dünner Form
auf die Zylinderumfangswand gerät. Da der Umfang 24a der
Stirnfläche 24 des Kopfes 21a einen großen, konischen
Winkel hat, ist der Winkel V auf weniger als 30°
eingestellt, vorzugsweise weniger als 15°, um es auf diese
Weise dem Umfang 24a zu ermöglichen, als Schaber zu wirken,
um das Polymer zu entfernen.
Bei der Ausführungsform, die auf die oben beschriebene
Weise konstruiert ist, ist der Spritzgießplunger 21 im
Verlaufe des Haltens des Druckes mehrere Millimeter von der
Düsenseitenwand 34 entfernt, wobei sichergestellt wird, daß
der Druck auf einem bestimmten Niveau gehalten wird, obwohl
der abgekühlte Kunststoff in der Formhöhlung schrumpft.
Nach dem Halten des Druckes beginnt der Wiegevorgang und
das Polymer, das im Plastifizierungsteil 1 plastifiziert
worden ist, passiert die Leitungen 10 und 30 und wird über
die Öffnung 30a unter Druck in die Spritzgießkammer 22
eingeleitet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Da zu
diesem Zeitpunkt zwischen der Stirnfläche 24 der
Plungerspitze und der Düsenseitenwand 34 ein Zwischenraum
von mehreren Millimetern besteht und da die Stirnfläche der
Plungerspitze eine konische Form hat, fließt das Polymer,
das von der Leitungsöffnung 30a kommt, in einem Bogen längs
der Zylinder-Umfangswand 22a und des Konus an der
Plungerstirnseite, wie dies durch die Pfeile "f" in Fig. 4
dargestellt ist. Das Polymer, das zu diesem Zeitpunkt von
einem vorhergehenden Spritzgießvorgang zurückgeblieben ist,
wird aufgrund der neuen Polymerströmung "f" von der
Düsenseitenwand 34 abgelöst und sammelt sich rund um die
Öffnung 36a der Spritzgießnebenleitung 36 an dem Punkt der
von der Leitungsöffnung 30a am weitesten entfernt ist. Ein
Teil des verbliebenen Polymers mischt sich zu diesem
Zeitpunkt mit dem neuen Polymer und der Plunger 21 zieht
sich zurück.
Wenn sich der Plunger 21 um ein bestimmtes Maß zurückzieht,
um den Wiegevorgang zu beenden, dann hält die
Plastifizierungsschnecke 12 in ihrer Drehbewegung an und
der Ölkammer 49 des Schneckenvorschubteiles 43 wird zu
diesem Zeitpunkt Öl zugeleitet, um die Schnecke 12
vorzuschieben, die dann mit ihrer Spitze die Öffnung 10a
der Leitung 10 verschließt. Ein Rückfluß von der
Spritzgießkammer 22 in die Plastifizierungskammer 15 wird
auf diese Weise verhindert und nun wird Öl in die Ölkammer
53 eingeleitet, um den Tauchkolben 27 und den
Spritzgießkolben 21 zum Spritzgießvorgang vorzuschieben.
Beim Spritzgießvorgang selbst wird das Polymer in der
Spritzgießkammer 22 über die Öffnung 31a dann in das
Spritzgießmundstück 31 hineingedrückt, wenn der
Spritzgießplunger 21 vorgeschoben wird und das Polymer, das
der Leitungsöffnung 30a gegenüberliegt, wobei das
Spritzgießmundstück 31 zwischen der Öffnung 30 und diesem
Polymer liegt, wird über die Spritzgieß-Nebenleitung 36 in
das Spritzgießmundstuck 31 hineingedrückt. Die beiden
Polymerströme vereinigen sich miteinander und werden durch
das Spritzgieß-Spitzenteil 32 in den Formhohlraum
eingespritzt. Zu diesem Zeitpunkt wird nach dem
vorhergehenden Spritzgießvorgang Polymer zurückgehalten und
rund um die Öffnung 36a der Spritzgießnebenleitung 36
angesammelt, da der Konus der Plungerstirnfläche 24 das
fließende Polymer abschabt, wie dies oben ausgeführt worden
ist, und es wird aus der Spritzgießnebenleitung 36 schnell
in das Spritzgießmundstück 31 hineingedrückt. Da die
Konusspitze "a" auch eine Rührwirkung hervorruft, wird das
Polymer, das nach dem vorangegangenen Spritzgießvorgang in
der Spritzgießkammer 22 verblieben ist, und insbesondere
dasjenige Polymer, das in einem Abschnitt A verblieben ist,
in dem ein langes Verbleiben von Polymer möglich ist, voll
in die Düse 3 eingeleitet.
Wenn sich der Spritzgießplunger 21 bewegt, dann leckt
Polymer in geringem Umfang zwischen dem Plungerkopf 21 und
der Zylinderumfangswand 20a hindurch und gerät an die
Umfangswand. Wenn sich der Plunger 21 dann jedoch
zurückzieht, dann wirkt die Stufe 23 zwischen dem Schaft
21b und dem Kopf 20a als Schaber, um das Polymer von der
Wand zu entfernen. Das abgeschabte Polymer wird fortlaufend
ausgestoßen, während es weich ist, da der Abstand S
zwischen dem Schaft 21b und der Zylinderumfangswand 20a
sehr gering ist. Das Polymer wird mit Hilfe dieses
Abstandes S durch das Fenster 28 ausgebracht, ohne daß
irgendeine Stauung entstünde. Beim Reinigen der Maschine
dann, wenn die Materialien gewechselt werden, entfernt die
Schaberstufe 23 darüber hinaus das Polymer von der
Zylinderumfangsfläche 20a vollständig und wirft es durch
das Fenster 28 dadurch aus, daß der Spritzgießplunger 21
weiter zurückgezogen wird, als dies im Spritzgießzylinder
20 üblicherweise der Fall ist.
Anhand der Fig. 6 folgt nun die Beschreibung einer
teilweise veränderten Ausführungsform. Diese
Ausführungsform ist mit mehreren Spritzgieß-Nebenleitungen
versehen, wie sie beispielsweise mit 36 1 und 36 2
bezeichnet sind. Diese Nebenleitungen 36 1 und 36 2 haben
Öffnungen 36 1a und 36 2a an jeweils einem Ende, die in
einem Bereich liegen, der der Öffnung 30a der Leitung 30
gegenüberliegt, wobei die Öffnung 31a des
Spritzgießmundstückes 31 dazwischenliegt. Mit ihrem anderen
Ende führen die Spritzgießnebenleitungen zum
Spritzgießmundstück 31. Diese Ausführungsform wird
zweckmäßigerweise dann angewendet, wenn die
Spritzgießkammer einen großen Durchmesser hat und wenn der
Abschnitt, in dem das Polymer wahrscheinlich zurückgehalten
wird, eine große Ausdehnung hat. Es braucht nicht besonders
betont zu werden, daß auch mehr wie die beiden,
dargestellten Nebenleitungen vorgesehen werden können.
Anhand der Fig. 7 und 8 wird nun eine weitere
Ausführungsform beschrieben.
Diese Ausführungsform ist durch ein Spritzgießmundstück
31 1 gekennzeichnet, das in der Mitte des Düsenadapters 39
vorgesehen ist und dieses Mundstuck 31 1 ist nicht
durchgehend, sondern an der Seite der Einspritzkammer bei
31b geschlossen und führt mit seinem anderen Ende zum
Spritzgießauslaß 32 der Düse 3. Ferner ist diese
Ausführungsform durch einen Düsenadapter 39 gekennzeichnet,
auf den sich drei Spritzgießnebenleitungen 37 1, 37 2 und
37 3 erstrecken, die sich von dem geschlossenen Abschnitt
31b aus verzweigen, wobei die Nebenleitungen Öffnungen
37 1a, 37 2a und 37 3 haben, die am Umfang um 90° von
der Mitte C der Spritzgießkammer in eine Richtung versetzt
sind, in der sich die Leitungsöffnung 31a in der
Düsenseitenwand 34 nicht befindet.
Gemäß dieser Ausführungsform wird das Polymer in der
Spritzgießkammer 22 daher über mehrere
Spritzgießnebenleitungen 37 1, 37 2 und 37 3 in das
Spritzgießmundstück 31 1 eingeleitet und dann aus der Düse
3 ausgespritzt, wenn der Spritzgießplunger 21 zum
Spritzgießen nach vorne geschoben wird. Da das Polymer über
mehrere Spritzgießnebenleitungen, die verstreut am Umfang
angeordnet sind, der Düse zugeführt wird und weil das
Polymer im Laufe des Wiegevorganges mit der
Plunger-Stirnfläche 24 abgeschabt und gerührt wird, wird
das Polymer, das nach dem vorangegangenen Einspritzvorgang
übriggeblieben ist, vollständig durch die Düse eingespritzt.
Die Stirnfläche des Plungers kann nicht nur konisch sein,
sondern auch sphärisch oder konisch ohne Spitze. Es wäre
auch akzeptabel, wenn die Stirnfläche in der Mitte höher
ist als am Umfang.
Durch die Erfindung ergeben sich folgende Vorteile.
Wie dies oben beschrieben ist, wird es bei der vorliegenden
Erfindung durch die Spritzgieß-Nebenleitung möglich, daß
solches Polymer, das nach einem vorangegangenen
Spritzgießvorgang übrig geblieben ist, im Laufe des
Spritzgießens in die Düse eingeführt wird und daß es durch
neues Polymer in der Spritzgießkammer schnell ersetzt wird.
Dadurch wird verhindert, daß Kunststoff lange in der
Spritzgießkammer verbleibt, wodurch es möglich wird, zu
einem genauen und sicheren Spritzgießvorgang auch
Kunststoff einzuspritzen, der zu einer thermischen
Zersetzung neigt. Darüber hinaus stellt die vorliegende
Erfindung sicher, daß ein Wechsel der Werkstoffarben
schnell und glatt durchgeführt werden kann. Bei einer
Spritzgießmaschine mit Vorplastifizierungseinrichtung trägt
die Erfindung darüber hinaus dazu bei, daß durch das
Vorrücken der Schnecke eine gegenläufige Strömung in die
Plastifizierungskammer hinein verhindert wird, so daß eine
höhere Zuverlassigkeit zustandekommt.
Insbesondere dann, wenn beim Wiegevorgang ein Plungerkolben
verwendet wird, dessen Stirnfläche im Mittelbereich höher
ist, stößt das neue Polymer, das von der Leitungsöffnung
kommt, zurückgebliebenes Polymer an der Stirnfläche ab und
läßt das zurückgebliebene Polymer an der Düsenseitenwand
verschwinden, weil die Leitungsöffnung der Stirnfläche des
Plungerkolbens benachbart ist und das zurückgebliebene
Polymer wird weggespült und wird bei den Öffnungen der
Spritzgießnebenleitungen gesammelt. Aus diesem Grunde wird
Polymer, das nach einem vorangegangenen Spritzgießvorgang
übriggeblieben ist, durch die Spritzgießnebenleitung
schnell in die Düse eingeführt und auf diese Weise
vollständig aus der Spritzgießkammer entfernt.
Claims (7)
1. Spritzgießmaschine (U) mit einer
Vorplastifizierungseinrichtung mit einem
Plastifizierungsteil (1) zum Plastifizieren von
Kunsttoffmaterial durch Drehen einer Schnecke (12) in
einem Heizzylinder (11) und mit einem Spritzgießteil
(2) zum Spritzgießen des plastifizierten Materials
durch eine Düse (3) durch Vorschieben und Zurückziehen
eines Spritzgießplungers (21) in einen
Spritzgießzylinder (20) hinein und aus ihm zurück,
wobei eine Leitung (10, 30) das Vorderteil einer
Plastifizierungskammer (15), die im Heizzylinder (11)
ausgebildet ist, mit dem Vorderteil einer
Spritzgießkammer (22) verbindet, die im
Spritzgießzylinder (20) ausgebildet ist und wobei die
Schnecke (12) zum Zeitpunkt des Spritzgießens
vorgeschoben wird, um die Leitung (10, 30) mit ihrer
Spitze zu verschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (10, 30) eine Öffnung (30, 1) hat, die am Umfang der Düsen-Seitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) angeordnet ist,
daß ein Spritzgießmundstück (31) an einem Ende eine Öffnung (31a) hat, die in der Mitte der Düsenseitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) liegt und die mit ihrem anderen Ende zur Spitze (32) der Düse (3) führt und
daß wenigstens eine Spritzgieß-Nebenleitung (36) an einem Ende eine Öffnung (36a) hat, die in einem Bereich liegt, der die Leitungsöffnung (31a) gegenüberliegt, wobei die Öffnung (31a) in der Düsenseitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) zwischen diesen beiden Öffnungen liegt und die mit ihrem anderen Ende mit dem Spritzgießmundstück (31) in Verbindung steht,
wobei das Material mit Hilfe der Spritzgieß-Nebenleitung (36) aus einem Bereich (A) der Düse (3) zugeführt wird, wo es in der Spritzgießkammer (22) bereits festgehalten worden war.
die Leitung (10, 30) eine Öffnung (30, 1) hat, die am Umfang der Düsen-Seitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) angeordnet ist,
daß ein Spritzgießmundstück (31) an einem Ende eine Öffnung (31a) hat, die in der Mitte der Düsenseitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) liegt und die mit ihrem anderen Ende zur Spitze (32) der Düse (3) führt und
daß wenigstens eine Spritzgieß-Nebenleitung (36) an einem Ende eine Öffnung (36a) hat, die in einem Bereich liegt, der die Leitungsöffnung (31a) gegenüberliegt, wobei die Öffnung (31a) in der Düsenseitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) zwischen diesen beiden Öffnungen liegt und die mit ihrem anderen Ende mit dem Spritzgießmundstück (31) in Verbindung steht,
wobei das Material mit Hilfe der Spritzgieß-Nebenleitung (36) aus einem Bereich (A) der Düse (3) zugeführt wird, wo es in der Spritzgießkammer (22) bereits festgehalten worden war.
2. Spritzgießmaschine (U) mit einer
Vorplastifizierungseinrichtung mit einem
Plastifizierungsteil (1) zum Plastifizieren von
Kunststoffmaterial durch Drehen einer Schnecke (12) in
einem Heizzylinder (11) und mit einem Spritzgießteil
(2) zum Spritzgießen des plastifizierten Materials
durch eine Düse (3) durch Vorschieben und Zurückziehen
eines Spritzgießplungers (21) in einen
Spritzgießzylinder (20) hinein und aus ihm hinaus,
wobei eine Leitung (10, 30) das Vorderteil einer
Plastifizierungskammer (15), die im Heizzylinder (11)
ausgebildet ist, mit dem Vorderteil einer
Spritzgießkammer (22) verbindet, die im
Spritzgießzylinder (20) ausgebildet ist und wobei die
Schnecke (12) zum Zeitpunkt des Spritzgießens
vorgeschoben wird, um die Leitung (10, 30) mit ihrer
Spitze zu verschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung (10, 30) eine Öffnung (30a) hat, die am Umfang der Düsen-Seitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) angeordnet ist,
daß ein Spritzgießmundstück (31) zur Spitze (32) der Düse (3) führt und
daß mehrere Spritzgieß-Nebenleitungen (37 1, 37 2 und 37 3) sich mit ihrem einen Ende zur Düsenseitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) hin öffnen und mit dem anderen Ende zum Spritzgießmundstück (31),
wobei das Material aus der Spritzgießkammer (22) der Düse (3) mit Hilfe der Spritzgieß-Nebenleitungen (37 1, 37 2, 37 3) zugeführt wird.
die Leitung (10, 30) eine Öffnung (30a) hat, die am Umfang der Düsen-Seitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) angeordnet ist,
daß ein Spritzgießmundstück (31) zur Spitze (32) der Düse (3) führt und
daß mehrere Spritzgieß-Nebenleitungen (37 1, 37 2 und 37 3) sich mit ihrem einen Ende zur Düsenseitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) hin öffnen und mit dem anderen Ende zum Spritzgießmundstück (31),
wobei das Material aus der Spritzgießkammer (22) der Düse (3) mit Hilfe der Spritzgieß-Nebenleitungen (37 1, 37 2, 37 3) zugeführt wird.
3. Spritzgießmaschine mit Vorplastifizierungseinrichtung
nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Stirnfläche
(24) des Spritzgießplungers (21) in ihrer Mitte höher
ist als am Umfang.
4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des
Spritzgießplungers (21) sphärisch konvex ist.
5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (24)
des Spritzgießplungers (21) durch einen vorstehenden
Konus gebildet wird.
6. Spritzgießmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsen-Seitenwand (34) der Spritzgießkammer (22) konkav
geformt ist.
7. Spritzgießmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spritzgießplunger (21) aus einem Kopf (21a) und einer
Stange (21b) geringeren Durchmessers besteht, wobei
die Stufe (23) zwischen beiden Teilen als Schaber
ausgebildet ist, mit dessen Hilfe die Wand (20a) des
Spritzgießzylinders (20) gereinigt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7249492 | 1992-02-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305202A1 true DE4305202A1 (en) | 1993-08-26 |
DE4305202C2 DE4305202C2 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=13490938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4305202A Expired - Fee Related DE4305202C2 (de) | 1992-02-21 | 1993-02-19 | Plastifizier- und Einspritzeinrichtung für eine Spritzgießmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5380187A (de) |
DE (1) | DE4305202C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340526C1 (de) * | 1993-11-29 | 1994-11-03 | Hemscheidt Maschtech Schwerin | Kunststoff-Spritzeinheit für große Spritzvolumen |
EP0672512A2 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-20 | Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. | Spritzgiessvorrichtung vom Vorplastifiziertyp |
EP0896873A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-17 | Husky Injection Molding Systems Ltd. | Durchflussregelungs- und Verteilungsanordnung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3817786B2 (ja) | 1995-09-01 | 2006-09-06 | Tkj株式会社 | 合金製品の製造方法及び装置 |
US5770245A (en) * | 1995-09-18 | 1998-06-23 | Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. | Preplasticizing injection machine |
JP2788023B2 (ja) * | 1995-11-29 | 1998-08-20 | 大日本印刷株式会社 | 射出成形同時絵付装置 |
US5983976A (en) | 1998-03-31 | 1999-11-16 | Takata Corporation | Method and apparatus for manufacturing metallic parts by fine die casting |
US6474399B2 (en) * | 1998-03-31 | 2002-11-05 | Takata Corporation | Injection molding method and apparatus with reduced piston leakage |
US6135196A (en) | 1998-03-31 | 2000-10-24 | Takata Corporation | Method and apparatus for manufacturing metallic parts by injection molding from the semi-solid state |
US6540006B2 (en) | 1998-03-31 | 2003-04-01 | Takata Corporation | Method and apparatus for manufacturing metallic parts by fine die casting |
US6739862B2 (en) * | 2001-03-15 | 2004-05-25 | Robert Franklin Dray | Dual cylinder injection molding apparatus |
US6666258B1 (en) | 2000-06-30 | 2003-12-23 | Takata Corporation | Method and apparatus for supplying melted material for injection molding |
JP3493621B2 (ja) * | 2000-08-09 | 2004-02-03 | 日精樹脂工業株式会社 | 溶解容器内の溶融金属の酸化抑制方法及び装置 |
US6742570B2 (en) | 2002-05-01 | 2004-06-01 | Takata Corporation | Injection molding method and apparatus with base mounted feeder |
US6951238B2 (en) * | 2003-05-19 | 2005-10-04 | Takata Corporation | Vertical injection machine using gravity feed |
US6945310B2 (en) | 2003-05-19 | 2005-09-20 | Takata Corporation | Method and apparatus for manufacturing metallic parts by die casting |
US6880614B2 (en) * | 2003-05-19 | 2005-04-19 | Takata Corporation | Vertical injection machine using three chambers |
TWI247663B (en) * | 2004-11-09 | 2006-01-21 | Univ Nat Kaohsiung Applied Sci | Plasticizing unit for micro injection molding machine |
TWI243743B (en) * | 2004-12-21 | 2005-11-21 | Ind Tech Res Inst | Material discharging device for a two-step injection molding machine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0397518A (ja) * | 1989-09-12 | 1991-04-23 | Sodick Co Ltd | スクリュープリプラ式射出成形機 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2159559A (en) * | 1937-04-26 | 1939-05-23 | Hydraulic Press Corp Inc | Feeding mechanism for plastic extrusion molding machines |
US2386966A (en) * | 1943-03-10 | 1945-10-16 | Hydraulic Dev Corp Inc | High-frequency electrostatic heating of plastics |
US2950501A (en) * | 1956-02-09 | 1960-08-30 | Continental Can Co | Method and apparatus for injection molding |
US3083408A (en) * | 1957-11-21 | 1963-04-02 | Bichl Josef | Machine for injection molding of selfhardening resins |
GB865403A (en) * | 1958-10-15 | 1961-04-19 | Clark Ltd C & J | Improvements relating to injection moulding apparatus |
FR1274579A (fr) * | 1960-09-13 | 1961-10-27 | Perfectionnements aux dispositifs de buse pour l'injection des matières plastiques et analogues | |
US3274648A (en) * | 1965-06-29 | 1966-09-27 | Gen Cable Corp | Seal ring for screw type extruders |
BE794775A (fr) * | 1972-03-01 | 1973-07-31 | Leflaive Vincent R | Machine a injecter avec clapet de vis a section differentielle |
DE2705291A1 (de) * | 1977-02-09 | 1978-08-10 | Schloemann Siemag Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus thermoplastischem kunststoff |
JPS5644810A (en) * | 1979-05-01 | 1981-04-24 | Ricoh Elemex Corp | Water works meter |
JPS5787340A (en) * | 1980-11-20 | 1982-05-31 | Toshiba Mach Co Ltd | Injection unit for injection molding machine |
US4787836A (en) * | 1987-06-30 | 1988-11-29 | Fairchild Industries, Inc. | Injection molding nozzle |
SU1720880A1 (ru) * | 1990-06-20 | 1992-03-23 | Сарапульский Радиозавод Им.Г.К.Орджоникидзе | Сопло литьевой машины дл переработки пластмасс |
-
1993
- 1993-02-19 DE DE4305202A patent/DE4305202C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-19 US US08/019,683 patent/US5380187A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0397518A (ja) * | 1989-09-12 | 1991-04-23 | Sodick Co Ltd | スクリュープリプラ式射出成形機 |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patent abstracts of Japan M 1136, 1991, Vol.15, No 279 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340526C1 (de) * | 1993-11-29 | 1994-11-03 | Hemscheidt Maschtech Schwerin | Kunststoff-Spritzeinheit für große Spritzvolumen |
EP0672512A2 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-20 | Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. | Spritzgiessvorrichtung vom Vorplastifiziertyp |
EP0672512A3 (de) * | 1994-03-18 | 1996-10-16 | Nissei Plastics Ind Co | Spritzgiessvorrichtung vom Vorplastifiziertyp. |
US5861182A (en) * | 1994-03-18 | 1999-01-19 | Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. | Preplasticizing injection apparatus |
EP1120222A2 (de) * | 1994-03-18 | 2001-08-01 | Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. | Spritzgiessvorrichtung vom Vorplastifiziertyp |
EP1120222A3 (de) * | 1994-03-18 | 2002-02-06 | Nissei Plastic Industrial Co., Ltd. | Spritzgiessvorrichtung vom Vorplastifiziertyp |
EP0896873A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-17 | Husky Injection Molding Systems Ltd. | Durchflussregelungs- und Verteilungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4305202C2 (de) | 1999-09-23 |
US5380187A (en) | 1995-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4305202C2 (de) | Plastifizier- und Einspritzeinrichtung für eine Spritzgießmaschine | |
DE19718174C2 (de) | Vorrichtung und Steuerverfahren zum Vorplastifizier-Spritzgießen | |
DE3815897C2 (de) | Schneckenmaschine mit Anfahrventil und Drossel | |
DE3734164C3 (de) | Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus thermoplastischen Kunststoffen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4315076C2 (de) | Ventilgesteuerte Mehrkomponenten-Einspritzdüse mit einer sich drehenden, axialen Betätigungseinrichtung | |
DE3936289C2 (de) | Vorrichtung zum Spritzgießen von Hohlräume enthaltenden Gegenständen aus Kunststoff | |
EP0043543B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Mehrschichtformteilen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE10066145B4 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Spritzgießmaschine mit kontinuierlich arbeitender Plastifiziereinheit | |
DE3242389C2 (de) | ||
DE3612644A1 (de) | Einspritzvorrichtung | |
EP2601032B1 (de) | Plastifiziereinheit für eine spritzgiessmaschine, einen extruder oder dergleichen | |
DE10118486B4 (de) | Spritzeinheit für Spritzgießmaschinen mit kontinuierlich arbeitender Plastifiziereinheit | |
EP0520345B1 (de) | Einspritzdüse für eine Spritzgussform | |
DE2201404A1 (de) | Spritzgiessmaschine | |
EP0623445A1 (de) | Spritzeinheit an Spritzgiessmaschinen zur Herstellung thermoplastischer Kunststoffteile | |
DE102007042808B3 (de) | Spritzeinheit mit kontinuierlich betreibbarer Plastifiziereinheit | |
EP0204133B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzgiessen | |
DE19505984A1 (de) | Formenfülleinrichtung | |
DE2524746A1 (de) | Kunststoff-spritzgiessmaschine mit schneckenplastifizierung und massefilter | |
DE1554782B2 (de) | Kolbenkopf für einen in einer Speicherkammer verschiebbaren Einspritzkolben | |
DE1704799C3 (de) | Strangpreßkopf zum Herstellen eines Hohlstranges aus thermoplastischem Werk stoff | |
DE4310966A1 (de) | Verfahren zur Regelung des Massenstromes in den Zylindern eines Entgasungsextruders und Entgasungsextruder | |
DE2916133A1 (de) | Kunststoffspritzgussmaschine | |
EP4067046B1 (de) | Verfahren zum spülen eines extrusionskopfs, spülanordnung und verwendung einer spülvorrichtung | |
DE19503073A1 (de) | Spritzdüse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29C 45/54 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120901 |