DE4320099A1 - Koffer auf Rollen - Google Patents

Koffer auf Rollen

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DE4320099A1
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Paul V Scicluna
Marvin Schwartzstein
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C13/262Special adaptations of handles for wheeled luggage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means

Description

Die Erfindung betrifft einen verbesserten Koffer auf Rollen und sie betrifft im einzelnen einen Koffer mit weichen Seiten, der mit einer größeren Bewegungsfreiheit und Stabilität als frühere Koffer auf Rollen gezogen werden kann.
Die weite Verbreitung von Koffern, die mit Rollen versehen sind, hat viele Rollensysteme hervorgebracht, so zum Bei spiel ein Rollensystem, das aus einem Paar von Schwenkrollen und einem Paar von nicht schwenkbaren Rollen, jeweils am vorderen und hinteren Ende der Bodenwand eines Koffers, besteht, so daß der Koffer mit Hilfe einer Zieh-Schleife längs des Bodens bewegt werden kann; ein weiteres Rollensystem besteht aus einem Paar von nicht verschwenkbaren Rollen am hinteren Ende der Bodenwand eines Koffers, so daß der Koffer dann längs des Bodens gezogen werden kann, wenn das vordere Ende der Bodenwand mit Hilfe eines steifen oder halbsteifen Ziehgriffes vom Boden abgehoben wird. Vor kurzem ist ein Rollensystem vorgeschlagen worden, das aus einem Paar von größeren, nicht verschwenkbaren Rollen oder Rädern an einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand eines Koffers in der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Endwand angeordnet ist, wobei ein einziges, kleineres Schwenkrad an jedem Ende der Bodenwand mittig zwischen den Seitenwänden befestigt ist. Bei einem solchen Rollensystem kann der Koffer frei um seine vertikale Mittelachse gedreht werden, wenn er mit Hilfe eines Handgriffes an einem Ende des Koffers gezogen wird.
Alle bekannten Rollensysteme haben Nachteile. Ein Rollensystem, das beispielsweise aus zwei Schwenkrollen und zwei nicht verschwenkbaren Rollen besteht, bietet eine begrenzte Bewegungsfreiheit und Koffer, bei denen solche Rollensysteme verwendet werden, neigen dazu, dann unstabil zu sein, wenn sie gezogen werden. Ein Rollensystem, das durch zwei nicht verschwenkbare Rollen gebildet wird, macht es notwendig, daß die Benutzerperson einen Teil des Gewichts des Koffers dann trägt, wenn der Koffer gezogen wird. Ein Rollensystem, das durch zwei größere, nicht verschwenkbare Rollen gebildet wird, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand in der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Wand sowie durch zwei kleinere Schwenkrollen an den gegenüberliegenden Enden der Bodenwand gebildet wird, trägt einen Koffer zu einer gegebenen Zeit lediglich auf drei Rollen, nämlich auf den größeren Rollen und einer kleineren Rolle; eine solche Anordnung ist in bestimmter Hinsicht weniger stabil als ein Rollensystem, das vier Rollen verwendet, die nahe an den jeweiligen Ecken der Bodenwand angeordnet sind. Ziemlich große Rollen erfordern darüber hinaus eine besondere Kofferkonstruktion, um sie unterzubringen.
Die vorliegende Erfindung gibt einen Koffer an, der eine größere Bewegungsfreiheit hat und gleichzeitig eine größere Stabilität als die bekannten Koffer. Bei der Erfindung wird ein verbessertes Rollensystem verwendet, das in Verbindung mit einem verbesserten, einschiebbaren Handgriffsystem benutzt wird.
Das Rollensystem umfaßt im einzelnen eine vordere und eine hintere Rollengruppe, von denen jede eine einstückig gegossene Kunststoff-Grundhalterung aufweist, auf der ein Paar von Schwenkrollen befestigt ist. Jede Grundhalterung hat eine längliche Platte, die sich quer zu einem Ende der Bodenwand eines Koffers erstreckt und an ihre befestigt ist und sie hat ferner ein Paar von nach unten offenen Schutznäpfen, die die jeweiligen Schwenkrollen umgeben. Jeder Schutznapf hat eine Seitenwand mit einer untersten Kante, die in einer horizontalen Ebene D-förmig ist. Gerade Seitenwandabschnitte jedes Paares von Schutznäpfen sind einander benachbart und verlaufen in Längsrichtung der Bodenwand des Koffers. Das einschiebbare Handgriffsystem umfaßt einen festen Teil, der an der oberen Wand des Koffers im Inneren befestigt ist sowie einen beweglichen Teil, der aus dem festen Teil herausgezogen und nach oben geneigt werden kann.
Die Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Koffers;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Handgriffsystems, wie es bei der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 bis 5 sind perspektivische Teilansichten, die die Verwendung des Handgriffsystems darstellen;
Fig. 6 bis 8 sind jeweils eine Ansicht von unten, eine Ansicht von hinten und eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rollenanordnung;
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosions-Teilansicht, die einen Abschnitt der Rollenanordnung darstellt; und
Fig. 10 bis 13 sind jeweils eine Ansicht von unten, eine Seitenansicht und eine Draufsicht sowie eine Ansicht von hinten einer Rollenanordnung nach dem Stande der Technik.
Fig. 1 zeigt einen Koffer 10 mit weichen Seitenteilen, der ein Rollensystem 12 und ein Handgriffsystem 14 nach der Erfindung aufweist. Der Koffer an sich ist bekannt und umfaßt eine Bodenwand 16, eine obere Wand 18, Seitenwände 20 und 22 und Stirnwände 24 und 26, wobei diese Wände durch einen Rahmen 28 abgestützt sind, von dem nur ein Teil dargestellt ist. Um den Koffer zu öffnen, ist in üblicher Weise längs der Kanten von einer der Seitenwände (zum Beispiel der Seitenwand 20) ein nicht dargestellter Reißverschluß vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird der Koffer von einem Rollensystem 12 getragen, das zwei Rollengruppen 12A und 12B (jeweils vordere und hintere Rollen) umfaßt, die an einander gegenüberliegenden Enden der Bodenwand 16 befestigt sind. Jede Rollengruppe hat ein Paar von Schwenkrollen 30, die nahe an den jeweiligen Ecken der Bodenwand angeordnet sind. Jedes Paar von Schwenkrollen ist an einer einstückig gegossenen Kunststoff-Grundhalterung 32 befestigt, die eine längliche, rechteckige Platte 34 sowie ein Paar von nach unten offenen Schutznäpfen 36 umfaßt. Aufgrund der vier Schwenkrollen kann der Koffer dann, wenn er mit den Rollen auf dem Boden steht, in jeder Richtung frei um eine vertikale (Gier-)Achse verdreht werden, die sich mittig durch die obere und die Bodenwand erstreckt; dies ist anders als bei Koffern, die von einem Paar von Schwenkrollen an einem Ende der Bodenwand getragen werden sowie einem Paar von nicht verschwenkbaren Rollen am gegenüberliegenden Ende. Bei einem solch hohen Freiheitsgrad ist es zur Stabilität besonders wichtig, daß ein geeignetes Handgriffsystem zum Ziehen des Koffers längs des Bodens vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist ein einschiebbares Handgriffsystem 14 vorgesehen, das einen festen Abschnitt 14A umfaßt, der an der oberen Wand 18 im Inneren des Koffers befestigt ist (und zwar insbesondere am Rahmen bei der oberen Wand) sowie einen beweglichen Teil 14, der zwischen einer eingeschobenen Stellung, in der der bewegliche Teil vorwiegend innerhalb des Koffers liegt und einer ausgezogenen Stellung, in der der bewegliche Teil vorwiegend außerhalb des Koffers ist, bewegt werden kann.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, hat der feste Teil 14A ein Paar von parallelen Führungen 38, zum Beispiel zylindrische Rohre, die an einem Paar von Stangen 40 befestigt sind, die den Abstand zwischen den Führungen überbrücken und die am Rahmen angenietet oder sonst angebracht sind. Der bewegliche Teil 14B ist U-förmig und hat parallele Schenkel 42, zum Beispiel Stangen mit zylindrischem Querschnitt, die dazu geeignet sind, teleskopartig in die Führungen 38 eingeschoben zu werden.
Die Schenkel 42 des beweglichen Teiles 14B sind mit Hilfe von Gelenken 44 gegliedert, die es dem Handgriff 46 ihrerseits ermöglichen, relativ zu den Schaftteilen 48 nach oben geschwenkt zu werden, wobei diese Schaftteile 48 in den Führungen 38 mit Hilfe von Flanschen 50 festgehalten werden, die mit den inneren Enden von Buchsen 52 in Eingriff kommen, die innerhalb der jeweiligen Führungen angeordnet und dort befestigt sind. Die Einpassung zwischen den Schenkeln und den Buchsen und zwischen den Flanschen und der Innenseite der Führungen ermöglicht ein Gleiten des beweglichen Teiles 14B des Handgriffsystems innerhalb des festen Teiles 14A mit einer Reibung, die dazu ausreicht, die eingeschobene Stellung des Handgriffes 46 solange aufrecht zu erhalten, bis es gewünscht wird, ihn herauszuziehen.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Krümmung 54 des Handgriffes mit einer gepolsterten (und in Fig. 2 nicht dargestellten) Hülse 56 versehen, die von dem Benutzer ergriffen werden kann, um den Handgriff 46 von der voll eingeschobenen Stellung gemäß Fig. 3, in der die Hülse 56 gegen eine Stirnwand 26 des Koffers anliegt, in die voll ausgezogene Stellung gemäß Fig. 4 herauszuziehen und den Handgriff dann gemäß Fig. 5 nach oben in eine Stellung anzuheben, in der der Handgriff so liegt, daß der Koffer 10 bequem längs des Bodens gezogen werden kann.
Die Gelenke 44 sind so ausgeführt, daß der Handgriff zwar nach oben geschwenkt werden kann, aus der Stellung gemäß Fig. 4 jedoch nicht nach unten. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, kann jedes Gelenk einen geschlitzten Teil 58 umfassen, in den ein abgeflachtes Ende 60 eines Schaftteils 48 eingepaßt und dort mit Hilfe einer Schwenkschraube 62 festgehalten wird. Nur die obere Ecke des abgeflachten Endes 60 ist kurvenförmige ausgebildet, so daß der Handgriff nicht nach unten verschwenkt werden kann.
Das Handgriffsystem nach der Erfindung ist einfach in der Konstruktion und leicht herzustellen und zu montieren. Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, kann eine biegsame Klappe 64 mit einen Klettverschlußstreifen 66 längs einer ihrer Kanten dazu vorgesehen sein, den festen Teil des Handgriffsystems abzudecken.
Trotz seiner Einfachheit bietet das Handgriffsystem nach der Erfindung dann, wenn es in Verbindung mit den vier Schwenkrollen des Rollensystems nach der Erfindung verwendet wird, die gewünschte Stabilität, wenn der Koffer längs des Bodens gezogen wird. Obwohl der Handgriff dann, wenn er ausgezogen ist, nach oben verschwenkbar ist, ist er sowohl in bezug auf die Bewegung des Koffers um seine vertikale (Gier-)Achse als auch in bezug auf die Bewegung des Koffers um eine horizontale (Roll-)Achse fest, die sich längs der Bodenwand in Längsrichtung des Koffers und senkrecht zu seiner vertikalen Achse erstreckt. Die Anordnung des Handgriffsystems längs der oberen Wand des Koffers unterstützt diesen dabei, jeglicher Neigung zu widerstehen, auf eine seiner beiden Seiten umzufallen. Der Handgriff macht es auch möglich, daß das vordere Ende des Koffers beispielsweise über einen Bordstein gehoben werden kann.
Es werden nun die Rollengruppen 12A und 12B nach der Erfindung, die untereinander identisch sind, und von denen eine in den Fig. 6 bis 9 dargestellt ist, im einzelnen erläutert; die längliche Grundplatte 34 jeder Rollengruppe ist im allgemeinen rechteckig und die Platte ist an jeder Ecke mit einem Loch 68 versehen und mit einem Loch 70 in der Mitte, wobei diese Löcher Nieten oder Schrauben zum Anbringen der Platte an der Bodenwand 16 des Koffers 10 aufnehmen. Jede Schwenkrolle 30 ist mit Hilfe von Nieten 72 oder mit Schrauben an der Grundplatte einer Rollengruppe befestigt, die sich durch eine Befestigungsplatte 74 der Schwenkrolle hindurcherstrecken. Auf der Befestigungsplatte ist die Rolle frei um die vertikale Achse einer Niet 76 ohne Behinderung verdrehbar. Die Grundhalterung 32 jeder Rollengruppe besteht vorzugsweise aus gegossenem Nylon oder einem anderen, geeigneten Kunststoff mit beträchtlicher Steifigkeit, um nicht nur die gewünschte Festigkeit der Rollengruppe bereitzustellen, sondern auch, um die Bodenwand des Koffers nahe ihres vorderen und hinteren Endes zu versteifen.
Jeder Schutznapf 36 hat eine Seitenwand 78, die in einer horizontalen Ebene D-förmig ausgebildet ist. Gerade Abschnitte 78′ der Seitenwände jedes Paares einander zugeordneter Schutznäpfe erstrecken sich quer zur Grundplatte und längs zur Bodenwand des Koffers nahe aneinander, aber mit einem gewissen Abstand, wie dies dargestellt ist. Der Mittelabschnitt jeder Grundplatte zwischen den Schutznäpfen hat Versteifungsrippen 80. Ähnliche Rippen 82, die jedoch geneigt sind, sind an den vorderen und hinteren Abschnitten der Seitenwand 78 jedes Schutznapfes vorgesehen. Die Seitenwand jedes Schutznapfes erstreckt sich fast bis zur horizontalen Achse 84 jeder Schwenkrolle nach unten. Die unterste Kante 78" der Seitenwand bildet eine Fläche, die relativ zur Grundplatte geneigt ist, so daß der vordere Abschnitt der Seitenwand eine größere Höhe hat als der hintere Abschnitt, wodurch der Schutz der Schwenkrollen dort, wo sie während des Ziehvorganges des Koffers am meisten durch Schläge verwundbar ist, erhöht wird. Die einstückige Konstruktion jeder Rollengruppe einschließlich eines Paares von Schwenkrollen bietet eine zusätzliche Festigkeit der Rollengruppe und erleichtert die Anbringung am Koffer. Darüber hinaus kann eine Form zu Herstellung jeder Rollengruppe leicht so verändert werde, daß Rollengruppen mit unterschiedliche Abständen zwischen den Schwenkrollen hergestellt werden (für Koffer mit verschiedenen Breiten) und zwar dadurch, daß die Form mittig quer über die Rippen 80 und das Loch 70 zerschnitten wird.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine bekannte Rollengruppe 86, die als ein Paar an einem Koffer verwendet wird und zwar zusammen mit einem Paar nicht verschwenkbarer Rollen. Jede Rollenanordnung muß einzeln hergestellt und angebaut werden und die einzelnen Rollenanordnungen ermöglichen keine beträchtliche Versteifung der Bodenwand des Koffers. Darüber hinaus fehlt der kreisrunden Seitenwand 88 des Schutznapfes 90 jeder einzelnen Rollenanordnung die Fähigkeit der geraden Wandabschnitte 78′ der Seitenwände der Rollenanordnung nach der Erfindung, die ihrerseits einem Stoß, der in Längsrichtung der Bodenwand des Koffers längs der Länge der geraden Seitenwandabschnitte aufgebracht wird, erheblichen Widerstand bieten.
Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist es für Fachleute selbstverständlich, daß Veränderungen bei diesen Ausführungsformen gemacht werden können, ohne vom Prinzip und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren Schutzumfang in den beigefügten Ansprüchen umrissen ist.

Claims (10)

1. Koffer (10) mit einer Bodenwand (16) und vier daran nahe den jeweiligen Ecken befestigten Schwenkrollen (30), wobei der Koffer (10) auf dem Boden abgestützt und frei in jeder Richtung um eine mittlere, vertikale Achse verdreht werden kann und mit einer oberen Wand (18) mit einem daran befestigten Handgriffsystem (14), das seinerseits einen festen Teil (14A) innerhalb des Koffers und einen relativ zum festen Teil (14A) innerhalb des Koffers (10) und einem beweglichen Teil (14B), der relativ zum festen Teil (14A) horizontal zwischen einer eingeschobenen Stellung, in der sich der bewegliche Teil (14B) im wesentlichen innerhalb des Koffers (10) befindet und einer ausgezogenen Stellung, in der sich das bewegliche Teil (14B) vorwiegend außerhalb des Koffers (10) befindet, gleitend verschiebbar ist und wobei der bewegliche Teil eine Gelenkvorrichtung (44) umfaßt, die es einem Handgriffteil (46) des beweglichen Teiles (14B) ermöglicht, relativ zu einem Schaftteil (48) des beweglichen Teiles (14B) dann nach oben geneigt zu werden, wenn der bewegliche Teil sich in seiner ausgezogenen Stellung befindet.
2. Koffer nach Anspruch 1, wobei der feste Teil (14A) des Handgriffsystems (14) ein Paar von parallelen Führungen (38) umfaßt, und wobei der bewegliche Teil (14B) des Handgriffsystems (14) U-förmig ausgebildet ist und ein Paar von parallelen Schenkeln (42) umfaßt, die teleskopartig in die Führungen (38) einschiebbar sind sowie eine Krümmung (54), die dann nahe einer Endwand des Koffers (10) liegt, wenn der bewegliche Teil (14B) in seiner eingeschobenen Stellung ist und die dazu bestimmt ist, durch die Benutzerperson ergriffen zu werden, um den beweglichen Teil (14B) in seine ausgezogene Stellung zu bewegen und um den Hangriffteil (46) zum Ziehen des Koffers (10) längs des Bodens nach oben zu neigen.
3. Koffer nach Anspruch 1, wobei die Gelenkvorrichtung (44) so gebaut ist, daß eine Abwärtsneigung des Handgriffteiles (46) verhindert wird.
4. Koffer nach Anspruch 1, wobei zwei der Schwenkrollen Teil einer vorne liegenden Rollengruppe sind und wobei zwei Schwenkrollen Teil einer hinten liegenden Rollengruppe sind, wobei jede Rollengruppe (12A, 12B) eine einstückig gegossene Grundhalterung (32) umfaßt, die aus einer länglichen Platte (34) besteht, die sich in Querrichtung der Bodenwand (16) des Koffers (10) erstreckt und an ihr festgemacht ist sowie aus einem Paar von nach unten offenen Schutznäpfen (36), die die jeweiligen Schwenkrollen umgeben.
5. Koffer nach Anspruch 4, wobei jeder Schutznapf (36) eine Seitenwand (78) hat, die in einer horizontalen Ebene D-förmig ist mit einem geraden Wandabschnitt (78′), der in Längsrichtung der Bodenwand (16) des Koffers (10) angeordnet ist, wobei die geraden Wandabschnitte jeder Rollengruppe einander benachbart sind.
6. Koffer nach Anspruch 5, wobei die Seitenwand (78) jedes Schutznapfes (36) eine untere Kante hat, die relativ zur Platte (32) der entsprechenden Radgruppe (12A, 12B) so geneigt ist, daß die Höhe der Seitenwand nahe der vorderen Kante der Platte (32) größer ist als nahe dem hinteren Ende dieser Platte.
7. Koffer nach Anspruch 5, wobei jede Platte (34) Versteifungsrippen (80) hat, die sich zwischen benachbarten, geraden Seitenwandabschnitten (78′) zugeordneter Schutznäpfe (36) erstrecken.
8. Rollengruppe für einen Koffer mit einem Paar von Schwenkrollen, die an einer einstückig gegossenen Kunststoff-Grundhalterung (32) angebracht sind, die aus einer länglichen Platte (34) und einem Paar von nach unten offenen Schutznäpfen (36) besteht, die die jeweiligen Schwenkrollen (30) umgeben, wobei jeder Schutznapf eine Seitenwand (78) hat, die in einer Ebene, die parallel zur Platte (34) verläuft, D-förmig ausgebildet ist mit einem geraden Wandabschnitt (78′), der quer zur Platte (34) angeordnet ist, wobei die geraden Wandabschnitte (78′) zueinander parallel und einander benachbart sind.
9. Rollengruppe nach Anspruch 8, wobei die Seitenwand (78) jedes Schutznapfes (36) eine unterste Kante hat, die relativ zur Platte (34) so geneigt ist, daß die Höhe der Seitenwand (78) in der Nähe der vorderen Kante der Platte (34) größer ist als in der Nähe der hinteren Kante der Platte (34).
10. Rollengruppe nach Anspruch 8, wobei jede Platte (34) Versteifungsrippen (80) hat, die sich zwischen einander benachbarten, geraden Seitenwandabschnitten (78′) erstrecken.
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