DE4320908A1 - Ölbindemittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ölbindemittel
mit großer spezifischer Oberfläche zum
Binden von Erdöl oder Erdölprodukten, wie
z. B. Dieselöle, Schmieröle, Treibstoffe.
Im Laufe der Neuzeit hat das Problem der
Verunreinigungen von Land und Wasser durch
Erdöl oder Erdölprodukte erheblich an Be
deutung gewonnen. Als Quellen der Ver
schmutzung kommen hauptsächlich in Frage:
Unfälle im Bereich des Transportwesens und
der Schiffahrt (insbesondere von Öltankern),
Verunreinigungen aus der industriellen Erdöl
verarbeitung oder Lagerung der Öle sowie die
unzulässige Entsorgung verbrauchter Öle von
Fahrzeugen und Maschinen.
Die bisherigen Beseitigungs- und Vernichtungs
maßnahmen bei Ölverunreinigungen haben mehr
oder weniger lokalen Charakter.
Bei Verunreinigungen auf festem Grund behilft
man sich mit der Abtragung des Bodens oder mit
der Anwendung von Ölauffang- oder Ölbindemitteln,
wie z. B. Attapulgit oder ähnlichen Adsorbentien.
Die Verunreinigungen des Wassers und insbesondere
des Meeres sind fast immer akute Katastrophen
fälle. Die hierfür vorgeschlagenen Ölbindemittel
sind nur von geringer Wirkung, wie z. B. das als
Oilsink bekannte Gemisch aus Bleicherde, Kiesel
gur und Zement, daß das auf dem Wasser schwimmende
Öl bindet und dann auf den Grund des Meeres oder
des Gewässers absinkt.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Ölbinde
mittel zum Binden von Erdöl oder Erdölprodukten,
die auf oder an der Wasseroberfläche schwimmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ölbindemittel
zur Verfügung zu stellen, das vorzugsweise zur
Beseitigung von Ölverunreinigungen in Gewässern
und im Meer geeignet ist und das im Katastrophen
fall in ausreichend großer Menge zur Verfügung
stehen kann und leichtgewichtig sein muß, damit
es schnell und problemlos an den Ort der
Verwendung transportiert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß als
Ölbindemittel Polyethylen in fein verteilter
Form verwendet wird.
Polyethylen steht in ausreichender Menge zur
Verfügung. Es ist in vielfältiger Form das
vorherrschende Abfallprodukt unserer industria
lisierten Welt. Verbrauchte PE-Produkte sind
nicht nur in großen Mengen als ausgediente
Haushaltswaren, Becher und sonstige Behältnisse
aller Art für Lebensmittel und Kosmetika usw.
zu entsorgen, sondern auch als ausgediente
Teile von Apparaten und Geräten, Transport- und
Lagerbehältern etc. Diese weite Verbreitung
von PE-Produkten erklärt sich unter anderem da
raus, daß sich Polyethylen gegen Wasser, Laugen
und Salzlösungen sowie anorganische Säuren
(mit Ausnahme der stark oxidierenden) völlig
indifferent verhält. Zudem läßt sich Polyethylen
ohne Umweltbelastung verbrennen. Polyethylen
gilt als gesundheitlich unbedenklich.
Nach der Lehre der Erfindung gemäß Anspruch 4
wird vorgeschlagen, das neue Ölbindemittel aus
diesen vielfältigen PE-Abfällen aller Art her
zustellen. Dabei wird der Vorteil genutzt, daß
sich Polyethylen sehr gut spanend verarbeiten
läßt.
Die Ansprüche 2 und 3 stellen als besonders
zweckmäßig und vorteilhaft die Ausführungs
form der Erfindung heraus, die dadurch ge
kennzeichnet ist, daß das Polyethylen in fein
faseriger Form verwendet wird, wobei vorzugs
weise die Fasern durch Spanen, Schaben o. dgl.
erzeugt werden und dementsprechend in läng
licher Form und in etwa spiralförmig oder
sonstwie räumlich gedreht vorliegen. Die Länge
der Fasern sollte derart eingestellt sein, daß sie
im Falle ihres Aneinanderliegens und/oder
Aufeinanderliegens vergleichsweise wie Stapel
fasern eine mechanische Verbindung zu einem
Flächengebilde eingehen, wodurch Konfigurationen
in Art von Matten oder Vlieslagen entstehen.
Immer gilt, daß das erfindungsgemäß als Ölbinde
mittel verwendete Polyethylen in fein verteilter
Form mit großer spezifischer Oberfläche vor
liegt. Polyethylen verhält sich hydrophob und
schwimmt in der fein verteilten Form auf der
Wasseroberfläche. Deshalb ist Polyethylen in
dieser Form bei erfindungsgemäßer Verwendung als
Ölbindemittel besonders zum Binden von Erdöl oder
Erdölprodukten befähigt, die auf oder an der
Wasseroberfläche, z. B. auf dem Meerwasser
schwimmen.
Weiterhin wurde durch experimentelle Versuche
seitens des Anmelders herausgefunden, daß be
sondere Eigenschaften des Polyethylens durch
dessen hohe Adhäsionsenergie mit Bezug auf Öl
gegeben sind. Daraus resultiert eine erhebliche
Ölbindefähigkeit, die sich aus der gefundenen
Adhäsionsenergie einerseits und aus der großen
spezifischen Oberfläche des Polyethylens in
fein verteilter Form andererseits ergibt.
Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich,
im experimentellen Versuch mittels 5 g
PE-Granulat in körniger Form unter 0,5 mm Korn
durchmesser ca. 15 g Altöl zu binden.
Diese Ölbindefähigkeit verbessert sich noch
erheblich, wenn gemäß der bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung das Polyethylen in fein
faseriger Form, z. B. als Schabefaser verwendet
wird. Feine Fasern dieser Art, die als Stapel
fasern o. dgl. aneinanderliegen oder aufeinander
liegen, bilden zwischen ihren Faserflächen zu
einem großen Teil kapillarähnliche Spaltab
stände, die größere Mengen Öl aufnehmen können,
all es der reinen Adhäsionsenergie in Verbindung
mit der großen spezifischen Oberfläche des fein
verteilten Polyethylens entsprechen würde.
Ein weiterer großer Vorteil ergibt sich bei
der Verwendung feiner länglicher Fasern da
durch, daß sich die Fasern zu mattenähnlichen
Flächengebilden verbinden können, was insbe
sondere dann der Fall ist, wenn die Fasern wie
bei Schabefasern o. dgl. räumlich gedreht sind.
Werden solche Fasern als zunächst weitgehend
separierte Einzelfasern z. B. auf einen Öl
teppich auf dem Meer aufgestreut, dann ent
stehen durch die Bewegungen des Meeres und durch
Verklebungen mit dem Öl großflächig ver
bundene Matten, die ein Vertreiben (Ausein
andertreiben) der Ölverschmutzung verhindern.
Derartige Mattengebilde schließen zudem größere
Mengen an Luft ein und verhindern so auch ein
vorzeitiges Absinken des durch Abgabe der leicht
flüchtigen Bestandteile schwerer werdenden Öls.
Das sind gute Voraussetzungen, daß derartige
schwimmende Mattengebilde mit den gebundenen
Ölanteilen weiter verdichtet werden können,
beispielsweise durch mechanische Schleppnetze
oder schwimmende Barrieren, und/oder besonders
einfach und problemlos durch entsprechend aus
gerüstete Schiffe aufgenommen werden können.
Unabhängig von der jeweiligen Verwendungsart
des erfindungsgemäßen Ölbindemittels gilt,
daß das gebrauchte Ölbindemittel mit den ge
bundenen Anteilen an Öl oder Ölprodukten gut
bis sehr gut entsorgt werden kann. Zum einen
bieten sich mechanische Trennungsverfahren an,
beispielsweise durch Auspressen oder Aus
schleudern der Ölbestandteile aus dem in fein
verteilter Form vorliegenden Polyethylen. Da
durch wäre dann eine getrennte Entsorgung
und/oder Wiederverwendung der Ölbestandteile
und der PE-Bestandteile möglich.
Sehr viel vorteilhafter erscheint es jedoch,
das PE-Ölbindemittel mit den gebundenen An
teilen an Öl oder Ölprodukten in speziell da
für vorgesehenen Verbrennungsanlagen zu
verbrennen, wobei dies gegebenenfalls zu
gleich der Wärmeerzeugung dienen kann. Denn
es ist bereits darauf hingewiesen, daß Poly
ethylen als Grundstoff ohne Umweltbelastung
verbrannt werden kann. Die gemäß der Erfindung
an das Polyethylen gebundenen Ölbestandteile
würden dann aufgrund der bestimmungsgemäßen
Verbrennung des Öls den Brennwert des so ge
gebenen Brennstoffes erhöhen.
Claims (4)
1. Ölbindemittel mit großer spezifischer Ober
fläche zum Binden von Erdöl oder Erdölprodukten,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß als Bindemittel Polyethylen in fein ver teilter Form verwendet wird.
2. Ölbindemittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Polyethylen in fein-faseriger Form ver wendet wird,
- - wobei die Länge der Fasern derart gewählt ist, daß sie eine Verbindung der Fasern zu einem Flächengebilde ermöglichen.
3. Ölbindemittel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Fasern als Schabefasern spanförmig gedreht sind.
4. Ölbindemittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Bindemittel aus PE-Abfällen aller Art hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320908 DE4320908A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Ölbindemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934320908 DE4320908A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Ölbindemittel |
Publications (1)
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---|---|
DE4320908A1 true DE4320908A1 (de) | 1994-12-22 |
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ID=6491058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320908 Withdrawn DE4320908A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Ölbindemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
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