DE4320908A1 - Ölbindemittel - Google Patents

Ölbindemittel

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2323/04Homopolymers or copolymers of ethene
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    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description

Die Erfindung betrifft ein Ölbindemittel mit großer spezifischer Oberfläche zum Binden von Erdöl oder Erdölprodukten, wie z. B. Dieselöle, Schmieröle, Treibstoffe.
Im Laufe der Neuzeit hat das Problem der Verunreinigungen von Land und Wasser durch Erdöl oder Erdölprodukte erheblich an Be­ deutung gewonnen. Als Quellen der Ver­ schmutzung kommen hauptsächlich in Frage: Unfälle im Bereich des Transportwesens und der Schiffahrt (insbesondere von Öltankern), Verunreinigungen aus der industriellen Erdöl­ verarbeitung oder Lagerung der Öle sowie die unzulässige Entsorgung verbrauchter Öle von Fahrzeugen und Maschinen.
Die bisherigen Beseitigungs- und Vernichtungs­ maßnahmen bei Ölverunreinigungen haben mehr oder weniger lokalen Charakter.
Bei Verunreinigungen auf festem Grund behilft man sich mit der Abtragung des Bodens oder mit der Anwendung von Ölauffang- oder Ölbindemitteln, wie z. B. Attapulgit oder ähnlichen Adsorbentien.
Die Verunreinigungen des Wassers und insbesondere des Meeres sind fast immer akute Katastrophen­ fälle. Die hierfür vorgeschlagenen Ölbindemittel sind nur von geringer Wirkung, wie z. B. das als Oilsink bekannte Gemisch aus Bleicherde, Kiesel­ gur und Zement, daß das auf dem Wasser schwimmende Öl bindet und dann auf den Grund des Meeres oder des Gewässers absinkt.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Ölbinde­ mittel zum Binden von Erdöl oder Erdölprodukten, die auf oder an der Wasseroberfläche schwimmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ölbindemittel zur Verfügung zu stellen, das vorzugsweise zur Beseitigung von Ölverunreinigungen in Gewässern und im Meer geeignet ist und das im Katastrophen­ fall in ausreichend großer Menge zur Verfügung stehen kann und leichtgewichtig sein muß, damit es schnell und problemlos an den Ort der Verwendung transportiert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß als Ölbindemittel Polyethylen in fein verteilter Form verwendet wird.
Polyethylen steht in ausreichender Menge zur Verfügung. Es ist in vielfältiger Form das vorherrschende Abfallprodukt unserer industria­ lisierten Welt. Verbrauchte PE-Produkte sind nicht nur in großen Mengen als ausgediente Haushaltswaren, Becher und sonstige Behältnisse aller Art für Lebensmittel und Kosmetika usw. zu entsorgen, sondern auch als ausgediente Teile von Apparaten und Geräten, Transport- und Lagerbehältern etc. Diese weite Verbreitung von PE-Produkten erklärt sich unter anderem da­ raus, daß sich Polyethylen gegen Wasser, Laugen und Salzlösungen sowie anorganische Säuren (mit Ausnahme der stark oxidierenden) völlig indifferent verhält. Zudem läßt sich Polyethylen ohne Umweltbelastung verbrennen. Polyethylen gilt als gesundheitlich unbedenklich.
Nach der Lehre der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird vorgeschlagen, das neue Ölbindemittel aus diesen vielfältigen PE-Abfällen aller Art her­ zustellen. Dabei wird der Vorteil genutzt, daß sich Polyethylen sehr gut spanend verarbeiten läßt.
Die Ansprüche 2 und 3 stellen als besonders zweckmäßig und vorteilhaft die Ausführungs­ form der Erfindung heraus, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß das Polyethylen in fein­ faseriger Form verwendet wird, wobei vorzugs­ weise die Fasern durch Spanen, Schaben o. dgl. erzeugt werden und dementsprechend in läng­ licher Form und in etwa spiralförmig oder sonstwie räumlich gedreht vorliegen. Die Länge der Fasern sollte derart eingestellt sein, daß sie im Falle ihres Aneinanderliegens und/oder Aufeinanderliegens vergleichsweise wie Stapel­ fasern eine mechanische Verbindung zu einem Flächengebilde eingehen, wodurch Konfigurationen in Art von Matten oder Vlieslagen entstehen.
Immer gilt, daß das erfindungsgemäß als Ölbinde­ mittel verwendete Polyethylen in fein verteilter Form mit großer spezifischer Oberfläche vor­ liegt. Polyethylen verhält sich hydrophob und schwimmt in der fein verteilten Form auf der Wasseroberfläche. Deshalb ist Polyethylen in dieser Form bei erfindungsgemäßer Verwendung als Ölbindemittel besonders zum Binden von Erdöl oder Erdölprodukten befähigt, die auf oder an der Wasseroberfläche, z. B. auf dem Meerwasser schwimmen.
Weiterhin wurde durch experimentelle Versuche seitens des Anmelders herausgefunden, daß be­ sondere Eigenschaften des Polyethylens durch dessen hohe Adhäsionsenergie mit Bezug auf Öl gegeben sind. Daraus resultiert eine erhebliche Ölbindefähigkeit, die sich aus der gefundenen Adhäsionsenergie einerseits und aus der großen spezifischen Oberfläche des Polyethylens in fein verteilter Form andererseits ergibt.
Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, im experimentellen Versuch mittels 5 g PE-Granulat in körniger Form unter 0,5 mm Korn­ durchmesser ca. 15 g Altöl zu binden.
Diese Ölbindefähigkeit verbessert sich noch erheblich, wenn gemäß der bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung das Polyethylen in fein­ faseriger Form, z. B. als Schabefaser verwendet wird. Feine Fasern dieser Art, die als Stapel­ fasern o. dgl. aneinanderliegen oder aufeinander­ liegen, bilden zwischen ihren Faserflächen zu einem großen Teil kapillarähnliche Spaltab­ stände, die größere Mengen Öl aufnehmen können, all es der reinen Adhäsionsenergie in Verbindung mit der großen spezifischen Oberfläche des fein verteilten Polyethylens entsprechen würde.
Ein weiterer großer Vorteil ergibt sich bei der Verwendung feiner länglicher Fasern da­ durch, daß sich die Fasern zu mattenähnlichen Flächengebilden verbinden können, was insbe­ sondere dann der Fall ist, wenn die Fasern wie bei Schabefasern o. dgl. räumlich gedreht sind. Werden solche Fasern als zunächst weitgehend separierte Einzelfasern z. B. auf einen Öl­ teppich auf dem Meer aufgestreut, dann ent­ stehen durch die Bewegungen des Meeres und durch Verklebungen mit dem Öl großflächig ver­ bundene Matten, die ein Vertreiben (Ausein­ andertreiben) der Ölverschmutzung verhindern. Derartige Mattengebilde schließen zudem größere Mengen an Luft ein und verhindern so auch ein vorzeitiges Absinken des durch Abgabe der leicht­ flüchtigen Bestandteile schwerer werdenden Öls.
Das sind gute Voraussetzungen, daß derartige schwimmende Mattengebilde mit den gebundenen Ölanteilen weiter verdichtet werden können, beispielsweise durch mechanische Schleppnetze oder schwimmende Barrieren, und/oder besonders einfach und problemlos durch entsprechend aus­ gerüstete Schiffe aufgenommen werden können.
Unabhängig von der jeweiligen Verwendungsart des erfindungsgemäßen Ölbindemittels gilt, daß das gebrauchte Ölbindemittel mit den ge­ bundenen Anteilen an Öl oder Ölprodukten gut bis sehr gut entsorgt werden kann. Zum einen bieten sich mechanische Trennungsverfahren an, beispielsweise durch Auspressen oder Aus­ schleudern der Ölbestandteile aus dem in fein verteilter Form vorliegenden Polyethylen. Da­ durch wäre dann eine getrennte Entsorgung und/oder Wiederverwendung der Ölbestandteile und der PE-Bestandteile möglich.
Sehr viel vorteilhafter erscheint es jedoch, das PE-Ölbindemittel mit den gebundenen An­ teilen an Öl oder Ölprodukten in speziell da­ für vorgesehenen Verbrennungsanlagen zu verbrennen, wobei dies gegebenenfalls zu­ gleich der Wärmeerzeugung dienen kann. Denn es ist bereits darauf hingewiesen, daß Poly­ ethylen als Grundstoff ohne Umweltbelastung verbrannt werden kann. Die gemäß der Erfindung an das Polyethylen gebundenen Ölbestandteile würden dann aufgrund der bestimmungsgemäßen Verbrennung des Öls den Brennwert des so ge­ gebenen Brennstoffes erhöhen.

Claims (4)

1. Ölbindemittel mit großer spezifischer Ober­ fläche zum Binden von Erdöl oder Erdölprodukten, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Bindemittel Polyethylen in fein ver­ teilter Form verwendet wird.
2. Ölbindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Polyethylen in fein-faseriger Form ver­ wendet wird,
  • - wobei die Länge der Fasern derart gewählt ist, daß sie eine Verbindung der Fasern zu einem Flächengebilde ermöglichen.
3. Ölbindemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Fasern als Schabefasern spanförmig gedreht sind.
4. Ölbindemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Bindemittel aus PE-Abfällen aller Art hergestellt ist.
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