DE4321573C2 - Luftleitvorrichtung für einen Haartrockner - Google Patents

Luftleitvorrichtung für einen Haartrockner

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Description

Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 von einer Luftleitvorrichtung für einen Haartrockner zur Beeinflussung des aus dem Haartrockner austretenden Luftstroms aus, wobei ein Luftleitelement als im wesentlichen rohrartiger Körper mit einer Einlaßöffnung und einem Auslaßbereich für die Luft ausgebildet ist. Der Querschnitt der Öffnungen im Auslaßbereich ist dabei im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Einlaßöffnung und die wirksame Umfangslänge des Auslaßbereichs ist größer als die Umfangslänge der Einlaßöff­ nung. Eine derartige Luftleitvorrichtung für einen Haartrockner ist aus dem US 4928402 be­ kannt.
Aus der DE 41 00 509 A1 ist ferner ein elektrischer Haartrockner bekannt, welcher im Aus­ laßbereich eine in Strömungsrichtung sich kegelstumpfförmig erweiternde topfförmige Luft­ leitvorrichtung vorsieht, deren Boden eine Vielzahl von Durchlaßöffnungen für die Ablauf aufweist. Dabei sind zwischen den Durchlaßöffnungen gehäuseaußenseitig eine Anzahl achsparallel zur Abluftströmung sich erstreckende hohle Stifte angeordnet, welche eine­ nends Eintrittsöffnungen und anderenends Durchlaßöffnungen für die Abluft aufweisen.
Luftleitvorrichtungen der oben beschriebenen Art beeinflussen den aus dem Haartrockner austretenden Luftstrom dahingehend, daß der Luftstrom konzentriert oder auch diffus auf­ geweitet wird. Diesen Luftleitvorrichtungen für Haartrockner ist gemeinsam, daß der mittlere Luftdurchsatz des Haartrockners nicht oder nur geringfügig beeinflußt und in aller Regel ver­ ringert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Luftleitvorrichtung der eingangs genannten Art da­ hingehend weiterzubilden, daß eine erhebliche Erhöhung der bewegten Luftmenge in einer gewissen Entfernung vor dem Luftauslaßbereich des Haartrockners erzielbar ist. Als ein mittelres Maß für diese Entfernung ist der üblicherweise vom Benutzer gewählte Abstand von den zu trocknenden Kopfhaaren heranzuziehen, der in einem ungefähren Bereich von ca. 15 cm bis 17 cm liegt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Luftleitvorrichtung da­ durch, gelöst, daß in der Wand des Körpers über den Umfang des Auslaßbereichs verteilt abwechselnd Buckel und Mulden vorgesehen sind und die Wand im Auslaßbereich in über die Umfangslänge verteilten Abschnitten divergierend angeordnet ist und daß im Auslaßbe­ reich ein im wesentlichen zentrisch angeordneter Zentralkörper wie eine Platte, eine Loch­ platte oder ein Kegelkörper angeordnet ist. Durch diese Ausbildung der Luftleitvorrichtung nimmt die bewegte Luftmenge mit steigendem Abstand vom Luftauslaß erheblich zu, da der aus der Leitvorrichtung austretende Luftstrom die Umgebungsluft mitreist, welche durch die Mulden nachströmt. Insgesamt vergrößert sich der wirksame Umfang der aus der Luftleitvor­ richtung austretenden Luftstrahlen gegenüber dem Umfang des normalen, eintretenden Luftstrahls, so daß gegenüber herkömmlichen Haartrocknern eine erhebliche Erhöhung der bewegten Luftmenge erzielbar ist. Mit der Erhöhung der bewegten Luftmenge geht einher eine Senkung der maximalen Lufttemperatur in dem oben erwähnten Abstand um mehr als 10°C, so daß insgesamt eine schonendere Haartrocknung ermöglicht wird. Des weiteren sorgt die Ausbildung der austretenden Luftstrahlen aufgrund der Verwirbelung des Haares für eine schnellere Trocknung und bewirkt ein angenehmes Gefühl auf der Kopfhaut, ähnlich wie bei einer Massage der Kopfhaut.
Von Vorteil ist die Summe der Querschnitte der einzelnen Öffnungen im Auslaßbereich im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Einlaßöffnung, insbesondere nimmt das Verhältnis der Querschnitte Werte im Bereich von 0,65 bis 1,1 an. Durch diese Maßnahme wird der Luftdrucksatz des Haartrockners um nicht mehr als 10% reduziert, was bei weitem durch eine Erhöhung der bewegten Luftmenge in einem Abstand von ca. 15 cm bis 17 cm um bis zu 90% bezogen auf einen Haartrockner ohne die Luftleitvorrichtung wettgemacht wird. Wenn im weiteren von einer prozentualen Erhöhung der bewegten Luftmenge die Rede ist, wird als Bezugsgröße immer die in diesem Abstand gemessene, bewegte Luftmenge des Haartrockners ohne die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung zugrundegelegt.
Von Vorteil sind der Durchmesser und die Anzahl der Öff­ nungen derart festgelegt, daß die mittlere Luftgeschwin­ digkeit gemessen am Auslaßbereich bezogen auf die mitt­ lere Luftgeschwindigkeit durch den Haartrockner ohne Luftleitvorrichtung Werte im Bereich von 0,8 bis 1,4 annimmt.
Gemäß einer Ausführungsform ist der Körper trichter- oder glockenförmig ausgebildet und weist am stromaufwärtigen Abschnitt eine im wesentlichen kreisförmige Einlaßöffnung auf.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist am stromabwärtigen Abschnitt des Körpers eine Platte vorgesehen, die Bohrungen aufweist. Dabei sind die Boh­ rungen kreisförmig und/oder gleichverteilt auf der Platte angeordnet. Durch diese Maßnahme, bei der bevorzugt eine Aufteilung in 6 Luftstrahlen erfolgt, wird die bewegte Luftmenge um ca. 50% in einem Abstand von etwa 17 cm erhöht und die maximale Lufttemperatur um ca. 15°C abge­ senkt. Von Vorteil sind dabei 6 Bohrungen mit einem Durchmesser von etwa 2 cm im Außenbereich der Platte vorgesehen.
Von Vorteil weist die Platte eine weitere, im wesentli­ chen zentrisch angeordnete Durchbrechung auf, wobei die­ ser aus der zentrischen Durchbrechung austretende Luft­ strahl sozusagen als Zeigerstrahl für die richtige Aus­ richtung des Haartrockners bezüglich der zu behandelnden Haare benutzt werden kann.
Gemäß einer anderen äußerst vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weisen eine oder mehrere der Bohrungen oder Durchbrechungen sich stromabwärts erstreckende Rohransät­ ze auf. Die hiermit erzielbare Erhöhung der bewegten Luftmenge liegt bei etwa 55% in einem Abstand von ca. 17 cm, wobei die maximale Lufttemperatur um etwa 10°C abgesenkt wird.
Von Vorteil ist wenigstens ein Rohransatz bezüglich einer Mittelachse des Körpers nach außen geneigt, wobei der Rohransatz mit der Mittelachse einen Winkel von bevorzugt 0° bis +/-30°, insbesondere +/-10° bis +/-15° ein­ schließt. Dabei ist die Neigung der Rohransätze bezüglich der Mittelachse von Vorteil mittels einer Verstellein­ richtung variabel einstellbar. Durch diese Maßnahme kann nicht nur eine Steuerung der Form des aus der Luftleit­ vorrichtung austretenden Luftstromes durchgeführt werden, sondern auch die Beimischung von Umgebungsluft und damit die bewegte Luftmenge bzw. die Temperaturabsenkung der bewegten Luftmenge variiert werden. Zur Verbesserung des Strömungsverhaltens der Luftleitvorrichtung weist die Platte auf der Anströmseite einen im wesentlichen zen­ trisch angeordneten Leitkörper auf. Dabei ist der Leit­ körper im wesentlichen nach Art einer mehrseitigen Pyra­ mide ausgebildet, deren Seitenflächen eine bevorzugt nach innen gerichtete Wölbung aufweisen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung sind in der Wand des Körpers über den Umfang verteilt abwechselnd Buckel und Mulden vorgesehen, derart daß der Durchmesser am stromabwärtigen Abschnitt der Wand zwischen einem inneren Durchmesser und einem äußeren Durchmesser periodisch variiert, wobei im Auslaßbereich eine im wesentlichen zentrisch angeordnete Platte ange­ ordnet ist. Auch durch diese Maßnahme werden mehrere aus dem Vorsatzgerät austretende Freistrahlen erzeugt, die die eingangs beschriebenen positiven Wirkungen entfalten.
Von Vorteil entspricht der Durchmesser der Platte im wesentlichen dem inneren Durchmesser.
Dadurch, daß die Platte eine bevorzugt zentrisch angeord­ nete Bohrung aufweist, wird auch bei dieser Ausführungs­ form für die Erzeugung eines "Zeigerstrahls" gesorgt, der die Handhabung, insbesondere die Ausrichtung des Haar­ trockners auf das zu trocknende Kopfhaar erleichtert.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Platte eine Mehrzahl von auf einem äußeren Ringbereich und einem zentralen Innenbereich angeordneten Durchbre­ chungen auf, die mittels einer steuerbaren Blende alter­ nativ zu öffnen und zu schließen sind. Durch diese Maß­ nahme ist eine Steuerung der Anzahl der aus der Luftleit­ vorrichtung austretenden Freistrahlen und/oder der Form der bewegten Luftmenge möglich.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Platte auf der stromabwärtigen Seite im Innenbereich mit einer her­ kömmlichen, insbesondere drehbar angeordneten Düse ver­ sehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Haartrock­ ner einmal in herkömmlicher Weise mit einer Düse zu be­ treiben und zum anderen durch Umschaltung der Blende eine Erhöhung der bewegten Luftmenge zu gewährleisten. Dabei ist die Blende drehbar an der Platte angeordnet und mit einem Betätigungshebel versehen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Luftleitvor­ richtung einstückiger Bestandteil des Haartrocknergehäu­ ses. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Luft­ leitvorrichtung als Aufsatzteil auszubilden und über Rastmittel oder Klemmittel oder ähnliches am Luftauslaß des Haartrockners lösbar festzulegen.
Insgesamt haben die praktischen Untersuchungen gezeigt, daß mit der Erfindung eine größere, bewegte Luftmenge in einem ergonomisch günstigen Abstand zwischen dem Haar­ trockner und dem Kopf erzielbar ist, daß eine Verwirbe­ lung der Haare durch einzelne Freistrahlen gewährleistet ist und die luftdurchströmte Fläche um 130% bis 240% erhöht wird, wobei mit der Erhöhung eine nur geringe Absenkung der maximalen Luftgeschwindigkeiten einhergeht. Des weiteren wird die maximale Lufttemperatur um etwa 100°C und mehr abgesenkt, wodurch eine äußerst schonende Trocknung der Haare ermöglicht wird. Der Trocknungsvor­ gang wird durch die Erhöhung der bewegten Luftmenge be­ schleunigt, die einzelnen Freistrahlen bewirken ein ange­ nehmes Gefühl auf der Kopfhaut.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung der Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung näher dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1, 2, 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Er­ findung in perspektivischer Ansicht, Rückansicht und Schnittdarstellung ge­ mäß der Schnittlinie III-III,
Fig. 4, 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Vorderansicht und Schnitt­ darstellung gemäß der Schnittlinie V-V,
Fig. 6, 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Vorderansicht und Schnitt­ darstellung gemäß der Linie VII-VII,
Fig. 8, 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Vorderansicht und Schnitt­ darstellung gemäß der Linie IX-IX und
Fig. 10, 11, 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstel­ lung und in verschiedenen Vorderansich­ ten.
Ein Luftleitelement 10, welches auf die Luftauslaßöffnung eines Haartrockners aufsetzbar bzw. einstückig mit dem Haartrocknergehäuse verbunden ist, besteht generell aus einem im wesentlichen rohrfömigen Körper 12 mit einer Einlaßöffnung 14 und einem Auslaßbereich 16. Der rohrför­ mige Körper 12 ist je nach Anwendungszweck beispielsweise topfförmig, trichterförmig, glockenförmig oder derglei­ chen ausgebildet. Die in einem stromabwärtigen Abschnitt 20 angeordnete Einlaßöffnung ist zylindrisch ausgebildet, während in einem stromabwärtigen Abschnitt 22 des rohr­ förmigen Körpers 12 eine Platte 26 vorgesehen ist, die mehrere Bohrungen 24 aufweist. Die Bohrungen 24 sind in einem äußeren Kreisringabschnitt der Platte 26 angeordnet und kreisförmig in gleichem Abstand angeordnet. Dabei nimmt die Summe der Querschnitte der einzelnen Öffnungen 18 bzw. Bohrungen 24 solche Werte an, die im wesentlichen dem Querschnitt der Einlaßöffnung 14 entsprechen und zu dem Einlaßquerschnitt etwa im Verhältnis von 0,65 bis 1,1 stehen. Der Durchmesser und die Anzahl der Öffnungen 18 bzw. Durchbrechungen 28 werden insbesondere derart fest­ gelegt, daß die mittlere Luftgeschwindigkeit gemessen am Auslaßbereich 16 bezogen auf die mittlere Luftgeschwin­ digkeit durch den Haartrockner ohne Luftleitelement 10 Werte im Bereich von ca. 0,8 bis 1,4 annimmt. Die Bohrun­ gen 24 bzw. Öffnungen 18 sind derart ausgebildet und zueinander angeordnet, daß der austretende Luftstrom in eine Mehrzahl von im wesentlichen unabhängigen Freistrah­ len aufgeteilt wird.
Auf der Anströmseite 34 der Platte 26 ist ein im wesent­ lichen zentrisch angeordneter Leitkörper 36 vorgesehen. Je nach Anordnung der Bohrungen 24 auf der Platte 26 ist der Leitkörper 36 individuell, insbesondere nach Art einer mehrseitigen Pyramide 38 ausgebildet, deren Seiten­ flächen 40 eine bevorzugt nach innen gerichtete Wölbung 42 aufweisen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Platte 26 eine im wesentlichen zentrisch angeordnete Durchbre­ chung 28 auf. In der Durchbrechung 28 sowie den Bohrungen 24 sind sich stromabwärts erstreckende Rohransätze 30 angeordnet. Die Rohransätze 30 sind bezüglich einer Mit­ telachse 32 des rohrförmigen Körpers 12 nach außen ge­ neigt und schließen mit der Mittelachse 32 einen Winkel von +/-5° bis +/-30°, insbesondere +/-10° bis +/-15° ein. Von Vorteil ist die Neigung der Rohransätze 30 bezüglich der Mittelachse 32 mittels einer Verstelleinrichtung variabel einstellbar. Eine Art der Realisierung dieser Verstelleinrichtung besteht darin, die stromaufwärtigen Enden der Rohransätze 30 mit einer kugeligen Verdickung zu versehen, welche in einer kugeligen Aufnahme, der Platte 26 gelagert ist. Mittels beispielsweise einer Steuerkurve, die mit den Rohransätzen 30 zusammenwirkt, ist die Neigung der Rohransätze 30 bezüglich der Mittel­ achse 32 einstellbar. Es versteht sich, daß die Verstell­ einrichtung jedoch auch durch andere, dem Fachmann geläu­ fige konstruktive Maßnahmen realisierbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Wand 44 des rohrförmigen Körpers 12 über den Umfang verteilt abwech­ selnd mit Buckeln 46 und Mulden 48 versehen, deren Höhe bzw. Tiefe von dem stromaufwärtigen Abschnitt 20 zum stromabwärtigen Abschnitt 22 stetig, insbesondere linear zunimmt. Diese Buckel 46 und Mulden 48 sind derart an­ geordnet und ausgestaltet, daß der Durchmesser am strom­ abwärtigen Abschnitt 22 der Wand 44 zwischen einem inne­ ren Durchmesser 50 und einem äußeren Durchmesser 52 peri­ odisch variiert. Im Auslaßbereich 16 ist eine im wesent­ lichen zentrisch angeordnete Platte 54 angeordnet, die einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem inne­ ren Durchmesser 50 entspricht. Auch durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß der Luftauslaßbereich 16 eine Mehrzahl von separaten Öffnungen 18 aufweist, aus denen im wesentlichen unabhängig Freistrahlen austreten können.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Platte 54 eine bevorzugt zentrisch an­ geordnete Bohrung 56 auf, ist sozusagen als Scheibe ausgebildet. Diese Bohrung 56 wie auch die Durchbrechung 28, die bevorzugt einen kleineren Querschnitt aufweisen als die Öffnungen 18, sorgen dafür, daß ein konzentrierter Strahl aus der Mitte des Auslaßberei­ ches 16 des rohrförmigen Körpers 12 austritt. Dieser Luftstrahl hat die Funktion, dem Benut­ zer die richtige Positionierung des Auslaßbereiches 16 bezüglich der zu trocknenden Haar­ partieren anzuzeigen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Platte 26 eine Mehrzahl von auf einem äußeren Ringbereich 58 und einem zentralen Innenbereich 60 angeordneten Durchbrechun­ gen 62, 64 auf, die mittels einer steuerbaren Blende 66 alternativ geöffnet und geschlossen werden können. Dabei ist auf der stromabwärtigen Seite 72 eine herkömmliche Düse 71 auf der Platte 26 angeordnet, die mit ihrer Einlaßöffnung den zentralen Innenbereich 60 sowie die Öffnungen 64 überdeckt. Die Blende 66 ist in dem äußeren Ringbereich mit Durchbre­ chungen 68 und in dem zentralen Innenbereich mit Durchbrechungen 70 versehen. Die Blende 66 ist stromaufwärts hinter der Platte 26 drehbar angeordnet und mittels eines Betä­ tigungshebels 74 bezüglich der Platte 26 verdrehbar. Ist die Blende 66 relativ zu der Platte 26 gemäß der in den Figuren dargestellten Position angeordnet, kommen die Durchbre­ chungen 62 und 68 zur Deckung, so daß die Luft durch einzelne Freistrahlen aus dem äuße­ ren Ringbereich 58 der Platte 26 austritt. Wird die Blende 66 relativ zur Platte 26 um einen kleinen Winkel nach links oder rechts verdreht, werden die Durchbrechungen 62 der Platte 26 verschlossen und die Öffnungen die Durchbrechungen 64, die dann mit den Durchbre­ chungen 70 zumindestens teilweise zur Deckung kommen geöffnet. In dieser Position tritt die Luft dann aus­ schließlich im zentralen Innenbereich 60 der Platte 26 aus und wird durch die dort fixierte Düse 71 fokussiert und konzentriert auf das zu trocknende Haar des Benutzers geleitet.
Es versteht sich, daß die Luftleitvorrichtung als ein­ stückiger Bestandteil des Haartrocknergehäuses oder auch als separates, auf das Haartrocknergehäuse aufsetzbares Zusatzteil ausgebildet sein kann. Im letzteren Fall ist die Luftleitvorrichtung über entsprechende Rastmittel oder Klemmittel oder dergleichen am Luftauslaß des Haar­ trockners lösbar festlegbar.

Claims (19)

1. Luftleitvorrichtung für einen Haartrockner zur Beeinflussung des aus dem Haar­ trockner austretenden Luftstroms, wobei ein Luftleitelement (10) als rohrartiger Körper (12) mit einer Einlaßöffnung (14) und einem Auslaßbereich (16) für die Luft ausgebildet ist, daß der Querschnitt der Öffnungen im Auslaßbereich (16) im we­ sentlichen gleich ist dem Querschnitt der Einlaßöffnung (14) und die wirksame Umfangslänge des Auslaßbereichs (16) größer ist als die Umfangslänge der Ein­ laßöffnung (14), dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (44) des Körpers (12) über den Umfang des Auslaßbereichs (16) verteilt abwechselnd Buckel (46) und Mulden (48) vorgesehen sind und die Wand im Auslaßbereich (16) in über die Umfangslänge verteilten Abschnitten divergierend angeordnet ist, und daß im Auslaßbereich (16) ein im wesentlichen zentrisch angeordneter Zentralkörper wie eine Platte, eine Lochplatte oder ein Kegelkörper angeordnet ist.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch­ messer am stromabwärtigen Abschnitt (22) der Wand (44) zwischen einem inneren Durchmesser (50) und einem äußeren Durchmesser (52) periodisch variiert.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser und die Anzahl von Öffnungen im Auslaßbereich derart festgelegt sind, daß die mittlere Luftgeschwindigkeit gemessen am Auslaßbereich (16) bezo­ gen auf die mittlere Luftgeschwindigkeit durch den Haartrockner ohne Luftleitvor­ richtung Werte im Bereich von 0,8 bis 1,4 annimmt.
4. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (12) trichter- oder glockenförmig ausgebildet ist und am stromaufwärtigen Abschnitt (20) eine kreisförmige Einlaßöffnung (14) aufweist.
5. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am stromabwärtigen Abschnitt (22) des Körpers (12) eine Platte (26) vorgesehen ist, die Bohrungen (24) aufweist.
6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (24) kreisförmig und/oder gleich verteilt auf der Platte (26) angeordnet sind.
7. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (26) eine weitere zentrisch angeordnete Durchbrechung (28) aufweist.
8. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine oder mehrere der Öffnungen (18), Bohrungen (24) oder Durch­ brechungen (28) sich stromabwärts erstreckende Rohransätze (30) aufweisen.
9. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohransatz (30) bezüglich einer Mittelachse (32) des Körpers (12) nach außen geneigt ist, wobei der Rohransatz (30) mit der Mittelachse (32) einen Winkel von +/-5° bis +/-30° einschließt.
10. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rohransätze (30) mittels einer Verstelleinrichtung variabel einstellbar ist.
11. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (26) auf der Anströmseite (34) einen zentrisch angeordneten Leitkör­ per (36) aufweist.
12. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (36) nach Art einer mehrseitigen Pyramide (38) ausgebildet ist, deren Seitenflächen (40) eine nach innen gerichtete Wölbung (42) aufweisen.
13. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Auslaßbereich (16) eine Platte (54) angeordnet ist und der Durch­ messer der Platte (54) dem inneren Durchmesser (50) entspricht.
14. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (54) eine zentrisch angeordnete Bohrung (56) aufweist.
15. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (26) eine Mehrzahl von auf einem äußeren Ringbereich (58) und einem zentralen Innenbereich (60) angeordneten Durchbrechungen (62, 64) auf­ weist, die mittels einer steuerbaren Blende (66) alternativ zu öffnen und zu schlie­ ßen sind.
16. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (26) auf der stromabwärtigen Seite (72) im Innenbereich (60) mit einer herkömmlichen, drehbar angeordneten Düse (71) versehen ist.
17. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (66) drehbar an der Platte (26) angeordnet und mit einem Betätigungshebel (74) versehen ist.
18. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftleitvorrichtung einstückiger Bestandteil des Haartrockner­ gehäuses ist.
19. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung als Aufsatzteil ausgebildet und über Rastmittel oder Klemmittel am Luftauslaß des Haartrockners lösbar festlegbar ist.
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