DE4333215C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtrennen eines Bildträgers von einem fotoempfindlichen Körper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtrennen eines Bildträgers von einem fotoempfindlichen Körper

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierli­ chen Abtrennen eines Bildträgers von einem fotoempfindli­ chen Körper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtrennen eines Bildträgers von einem fotoempfindlichen Körper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Aus der EP 0 342 600 A2 ist bereits ein Verfahren zum kontinuierlichen Abtrennen eines Bildträgers von einem fo­ toempfindlichen Körper bekannt, wobei sich Bildträger und fotoempfindlicher Körper an einem Bildübertragungsbereich flächig berühren und wobei ein auf den Bildträger zu über­ tragendes Bild elektrostatisch auf dem fotoempfindlichen Körper festgehalten wird und die elektrostatische Festhal­ tekraft im Bildübertragungsbereich durch Ionenbeschuß ge­ mindert bzw. geändert wird, so daß das Bild am Bildträger stärker zu haften beginnt als auf dem fotoempfindlichen Körper. Zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens ge­ langt eine einzige Koronaentladevorrichtung zur Anwendung, die mehrere Entladungsdrähte umfaßt, die alle mit dem glei­ chen elektrischen Potential beaufschlagt werden, da alle Koronaentladevorrichtungen an ein und derselben Spannungs­ quelle hängen und damit effektiv ein Ionenbeschuß mit gleichbleibender Intensität realisiert wird.
Aus der DE 39 31 234 A1 ist ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen eines Bildes auf einem Übertragungsmaterial bekannt, wobei eine Koronaentladevorrichtung in Form einer Ionenquelle zur Anwendung gelangt, welche mehrere Entla­ dungsdrähte umfassen kann. Auch bei dieser bekannten Kon­ struktion sind jedoch alle Entladungsdrähte mit einer ge­ meinsamen Spannungsquelle verbunden, so daß die Entladungs­ drähte niemals verschiedene Potentiale aufweisen können.
In einem Kopierer oder Drucker, bei denen die Prinzi­ pien der Elektrofotografie genutzt werden, (1) beleuchtet Licht einen gleichförmig geladenen fotoempfindlichen Kör­ per, um ein latentes Bild als geladenes Muster zu bilden, (2) wird ein Tonerpulver auf dem latenten Bild verteilt, um ein übertragbares Bild gemäß dem geladenen Muster zu bil­ den, und (3) wird ein Bildträger, wie Druckpapier, zum Auf­ nehmen des Tonerbildes auf der Oberfläche des fotoempfind­ lichen Körpers angeordnet, um bei dem Vorgang des Anordnens des Bildträgers, wie Papier, auf der Oberfläche des fo­ toempfindlichen Körpers das Tonerbild aufzunehmen, (4) wird der Bildträger mit einer entgegengesetzten Polarität gela­ den, verglichen mit dem Tonerbild, zum Sichern der Anzie­ hungskraft zwischen dem Bildträger und dem Tonerbild, (5) und werden nachdem das Bild übertragene worden ist, die Io­ nen von entgegengesetzter Polarität auf dem Bildträger von der hinteren Fläche des Bildträgers her entfernt, um die Trennung des Bildträgers von dem fotoempfindlichen Körper zu vereinfachen.
In einem Laserdrucker, bei dem ein zylindrischer fo­ toempfindlicher Körper verwendet wird, sind zum Beispiel die Verarbeitungseinheiten der obengenannten Punkte (1) bis (5) der Reihe nach an dem Umfang des rotierbaren fotoemp­ findlichen Körpers angeordnet, und bei einer Rotation des fotoempfindlichen Körpers, der sich mit hoher Geschwindig­ keit dreht, wird die Verarbeitung der obengenannten Punkte (1) bis (5) auf der Linie, die die zylindrische Fläche überquert (siehe Fig. 2), sequentiell ausgeführt.
Das heißt, (1) ein ständiger Laserstrahl tastet die zylindrische Fläche des fotoempfindlichen Körpers ab, die auf +400 V geladen ist, um die Ladung an dem bestrahlten Punkt absinken zu lassen und um ein latentes Bild durch ein elektrisches Ladungsmuster zu bilden, (2) ein schwarzer Toner wird auf dem latenten Bild verteilt, um ihn mit der elektrostatischen Elektrizität auf dem latenten Bild selek­ tiv zu halten und um das Ladungsmuster zu entwickeln, (3) das entwickelte schwarze Tonerbild wird auf die Oberfläche des Bildträgers (Papier) übertragen, (4) das Papier wird, bevor es mit dem fotoempfindlichen Körper in Berührung ge­ langt, von seiner Rückseite her mit negativen Ionen be­ strahlt und auf -200 V geladen, und (5) dann werden, wenn das Papier mit dem fotoempfindlichen Körper in Kontakt ge­ langt, positive Ionen von seiner Rückseite her ein­ gestrahlt, um die elektrische Ladung auf dem Papier zu ver­ setzen.
Hier umfaßt jede beliebige Ionenerzeugungseinheit, die bei den Anwendungen der Punkte (4) und (5) verwendet werden kann, Drahtelektroden, die gegenüber der zylindrischen Flä­ che des fotoempfindlichen Körpers angeordnet sind. Den Drahtelektroden wird eine Hochspannung zugeführt, um eine Entladung zum Bilden von positiven und negativen Ionen in der Luft auszuführen. Die Polarität der Spannung, die den Drahtelektroden zugeführt wird, entscheidet, welche dieser positiven und negativen Ionen benutzt werden. Bei der An­ wendung von Punkt (4) wird zum Beispiel eine relative hohe Gleichstromspannung, wie -7 kV, einer einzelnen Drahtelek­ trode zugeführt, wogegen bei der Anwendung von Punkt (5) eine Wechselstromspannung von 12 kV Spitze-Spitze mit einer Vorspannung von 1000 V (Gleichstrom) den zwei Drahtelek­ troden zugeführt wird, die parallel angeordnet sind.
Von einem Kopierer und einem Drucker, bei denen das Prinzip der Elektrofotografie eingesetzt wird, wird eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit verlangt. (5) Die Elek­ trizitätsentfernungseinheit zum Emittieren eines Ions von entgegengesetzter Polarität gegenüber dem geladenen Zustand des Bildträgers von der hinteren Fläche des Bildträgers her wird jedoch zu einem Hindernis bei der Realisierung einer hohen Geschwindigkeit.
Mit anderen Worten, falls eine Hochgeschwindigkeits­ verarbeitung angewendet wird, wird die Geschwindigkeit des Bildträgers erhöht und dies verkürzt die Zeit, die zur Ver­ fügung steht, um die Ladung von dem Bildträger zu entfer­ nen. Falls die Ioneneinstrahlungsintensität erhöht wird, um die Elektrizitätsbeseitigung innerhalb einer kurzen Zeit abzuschließen, wird ein Teil des Toners, der auf dem Bild­ träger adsorbiert ist, von dem Bildträger abgestoßen und kehrt zu dem fotoempfindlichen Körper zurück, und die Qua­ lität eines gedruckten Bildes oder von gedruckter Schrift wird reduziert.
Wenn die Ioneneinstrahlungsintensität jedoch nicht er­ höht wird, kann die elektrostatische Ladung nicht voll­ ständig von dem Bildträger entfernt werden, der fotoemp­ findliche Körper kann nicht leicht von dem Bildträger ge­ trennt werden, und die statische Elektrizität auf dem Bildträger erschwert die Handhabung des Bildträgers bei je­ dem der späteren Vorgänge.
Bei dem obengenannten Laserdrucker, bei dem ein zylin­ drischer fotoempfindlicher Körper als fotoempfindlicher Körper verwendet wird, (4) wird zum Beispiel das schwarze Tonerbild, das auf dem Ladungsmuster (latentes Bild) durch eine Ladung von +50 V auf der zylindrischen Fläche des fo­ toempfindlichen Körpers gehalten wird, mit dem Papier über­ deckt, das auf -200 V geladen ist, zum elektrostatischen Adsorbieren des schwarzen Tonerbildes auf der Seite des Pa­ piers. Falls die Vorspannung, die der Drahtelektrode zuzu­ führen ist, bis auf 1500 V erhöht würde, um die Ionen­ einstrahlungsintensität (Ausgangsstrom) zu vergrößern und um den geladenen Zustand des Papiers rapide zu versetzen, würde die Anziehungskraft auf der zylindrischen Fläche des fotoempfindlichen Körpers gegenüber dem schwarzen Tonerbild einflußreicher als die Anziehungskraft des Papiers. Deshalb könnte, wenn das Papier von dem fotoempfindlichen Körper getrennt worden ist, das schwarze Tonerbild durch den fo­ toempfindlichen Körper gehalten werden.
Falls jedoch die Vorspannung, die der Drahtelektrode zuzuführen ist, bei 1000 V bliebe, um das schwarze Toner­ bild auf dem Papier zu hinterlassen, wäre die Ladungsent­ fernung unausreichend, wenn sich der fotoempfindliche Kör­ per mit hoher Geschwindigkeit dreht, und das Papier kann nicht leicht von dem fotoempfindlichen Körper getrennt wer­ den. Deshalb kann ein mechanisches Mittel zum Trennen (eine Schabeklinge, etc.) erforderlich sein. Und es ist wahr­ scheinlich, daß bei dem Papierzuführungsmechanismus bei ei­ ner späteren Stufe ferner ein Papierstau verursacht wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierli­ chen Abtrennen eines Bildträgers von einem fotoempfindli­ chen Körper zu schaffen, bei dem bzw. bei der der Abtrenn­ vorgang mit erhöhter Sicherheit und Wirksamkeit durchge­ führt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren durch die im Kennzeichnungsteil das Anspruches 1 aufge­ führten Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Die genannte Aufgabe wird in Verbindung mit der Vor­ richtung zum kontinuierlichen Abtrennen eines Bildträgers von einem fotoempfindlichen Körper durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 3 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher er­ läutert.
Fig. 1 ist eine erläuternde Zeichnung der Grundstruk­ tur des Verfahrens zum Entfernen einer statischen elektri­ schen Ladung von dem Bildträger;
Fig. 2 ist eine erläuternde Zeichnung der Struktur ei­ ner Laserdruckerdruckeinheit bei einer bevorzugten Aus­ führungsform;
Fig. 3 ist ein Verarbeitungsflußdiagramm bei der in Fig. 2 gezeigten Druckeinheit;
Fig. 4 ist eine teilweise erweiterte Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Druckeinheit; und
Fig. 5 ist eine erläuternde Zeichnung des Effektes, der bei der vorliegenden Ausführungsform erreichbar ist.
EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS­ FORMEN
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird bei dem Ver­ fahren zum Entfernen von statischer Elektrizität, das in Fig. 1 gezeigt ist, die Stärke des elektrischen Vorspan­ nungsfeldes zum Beschleunigen der erzeugten Ionen zu dem Bildträger (Druckpapier) hin vergrößert oder verkleinert, zum Einstellen einer Differenz in der Intensität des Ionen­ beschusses zwischen einer Ionenquelle 14F, die stromabwärts positioniert ist (eine anschließende Position in der Fort­ schrittsrichtung des Bildträgers), und einer Ionenquelle 14B, die stromaufwärts positioniert ist (eine vorausgehende Position).
Der Bildträger 13, der gegenüber der Oberfläche eines fotoempfindlichen Körpers 11 (die ein übertragenes Bild 12 hält) auf eine entgegengesetzte Polarität geladen ist, kommt mit dem fotoempfindlichen Körper 11 in Kontakt. Das übertragene Bild 12 auf dem fotoempfindlichen Körper 11 wurde anfangs auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Kör­ ers 11 elektrostatisch gehalten, wird aber zu der stärke­ ren elektrischen Ladung des Bildträgers 13 hingezogen und an diesen angeheftet.
Falls die Ionenquelle 14 Ionen zu der Rückseite des Bildträgers 13 emittiert, um die elektrische Ladung auf dem Bildträger 13 zu versetzen, und außerdem dem Bildträger 13 eine elektrische Ladung mit entgegengesetzter Polarität (dieselbe Polarität wie auf dem fotoempfindlichen Körper 11) in einer Höhe verliehen hat, daß der Bildträger 13 in der Lage ist, das übertragene Bild 12 zu halten, verschwin­ den danach die gegenseitigen Anziehungskräfte zwischen dem fotoempfindlichen Körper 11 und dem Bildträger 13, und der Bildträger 13 kann von dem fotoempfindlichen Körper 11 leicht getrennt werden, wobei er das übertragene Bild 12 auf sich trägt.
Falls die statische Elektrizität auf dem Bildträger 13 durch die Ionenquelle 14B zu plötzlich entfernt wird, kehrt das übertragene Bild 12, das zu dem Bildträger 13 hinüber­ getragen wurde, zu dem fotoempfindlichen Körper 11 zurück, und das übertragene Bild 12 wäre nicht auf dem Bildträger 13 verblieben, der von dem fotoempfindlichen Körper 11 ge­ trennt wurde. Deshalb muß die Stärke des elektrischen Vor­ spannungsfeldes zum Erregen der Ionenquelle 14B zu dem Bildträger 11 hin herabgesetzt werden, um eine Entfernung der statischen Elektrizität von dem Bildträger 13 langsam auszuführen.
Als Verfahren zum Herabsetzen der Stärke des elek­ trischen Vorspannungsfeldes kann ein Verfahren zum (1) Her­ absetzen der Vorspannung, die der Ionenquelle 14B zu ver­ leihen ist, oder zum (2) Wegbewegen der Ionenquelle 14B von dem fotoempfindlichen Körper 11 angewendet werden.
Hier wurde der fotoempfindliche Körper 11 hergestellt, indem die Oberfläche eines leitenden Stützmaterials mit ei­ ner Substanz beschichtet wurde, die ihre Leitfähigkeit in der Gegenwart von Licht ändert. Zum Beispiel kann ein fo­ toempfindlicher Körper eingesetzt werden, bei dem das Stützmaterial aus einem Metallzylinder besteht, oder ein fotoempfindliches Band, bei dem das Stützmaterial aus einem Metallblatt hergestellt ist, das in einem Bandsystem ge­ stützt wird. Ferner kann der fotoempfindliche Körper 11 ei­ ner sein, bei dem ein latentes Bild durch irgendein anderes Verfahren als durch Licht gebildet wird. Ferner kann zum Bilden eines elektrostatischen latenten Bildes durch elek­ trische, magnetische oder mechanische Wirkungen ein ein La­ tentbild tragender Körper im weiten Sinne verwendet werden.
Außerdem ist der Bildträger 13 ein Aufzeichnungsmedium zum Reproduzieren eines übertragenen Bildes auf dem fo­ toempfindlichen Körper 1, das durch Toner (zum Beispiel ein schwarzes Tonerpulver) gebildet wurde, um das Bild auf der Oberfläche zu fixieren. Ein zusammenhängendes Material, oder ein Blatt (zum Beispiel ein Einzelblatt), das aus sol­ chen Materialien wie Papier, Stoff, Harz, Leder, etc., be­ steht, kann verwendet werden.
Zusätzlich kann als Ionenquelle 14 eine Koronaentla­ dungseinheit eingesetzt werden, die einen Draht, eine Mes­ serschneide oder einen Stab benutzt, eine elektronische Auslöseeinheit, die ein fotoelektrisches Material und eine Lichtquelle benutzt, oder eine Plasmaerzeugungseinheit, die eine elektrische Hochfrequenzentladung nutzt. Auf jeden Fall wird der Ionenquelle 14 eine Vorspannung zugeführt, die auf die entgegengesetzte Polarität (positiv oder nega­ tiv) gegenüber der elektrischen Ladung des Bildträgers 13 eingestellt ist. Die Vorspannung erzeugt ein elektrisches Vorspannungsfeld zwischen der Ionenquelle 14 und dem fo­ toempfindlichen Körper 11 und erregt den Bildträger 13 mit erzeugten Ionen von entgegengesetzter Polarität, verglichen mit der elektrischen Ladung des Bildträgers 13.
Bei der obengenannten Einheit zum Entfernen von stati­ scher Elektrizität wird die Ionenquelle, die stromaufwärts positioniert ist, von dem fotoempfindlichen Körper fernge­ halten, und seine Fähigkeit, Elektrizität zu entfernen, ist im Vergleich zu jener der Ionenquelle, die auf der vorderen Seite positioniert ist, niedrig.
Bei der gezeigten Einheit zum Entfernen von Elektrizi­ tät wird der Ionenquelle, die stromaufwärts positioniert ist, eine niedrigere Vorspannung zugeführt, und seine Fä­ higkeit, Elektrizität zu entfernen, wurde im Vergleich zu jener der Ionenquelle, die auf der vorderen Seite positio­ niert ist, reduziert.
Bei der Einheit zum Entfernen von Elektrizität der Er­ findung kann die Ionenquelle auf einen Generator einer elektrischen Koronaentladung des Drahttyps begrenzt sein. Dem Draht wird eine Hochspannung zugeführt, um eine elek­ trische Koronaentladung zum Erzeugen von Ionen in der Luft zu erzeugen. Die erzeugten Ionen werden längs des elektri­ schen Felds rings um den Draht beschleunigt und erreichen den Bildträger, wodurch die elektrische Ladung des Bildträ­ gers geändert wird.
Mehr als zwei Drähte können zum Vorsehen ihrer unab­ hängigen Vorspannungen gemeinsam durch einen Rahmenkörper gestützt sein, oder der Abstand zwischen dem Draht und dem fotoempfindlichen Körper kann auch vergrößert oder verklei­ nert werden, wenn eine gemeinsame Vorspannung zugeführt wird. Auf jeden Fall ist für den Draht, der stromaufwärts positioniert ist, im Vergleich zu dem Draht, der stromab­ wärts positioniert ist, ein schwächeres elektrisches Vor­ spannungsfeld vorgesehen, und seine Fähigkeit, Elektrizität zu entfernen, ist reduziert.
Bei der Einheit zum Entfernen von Elektrizität der Er­ findung kann eine Einrichtung zum elektrischen Laden, zum negativen Laden des übertragenen Körpers, bevor er den fo­ toempfindlichen Körper kontaktiert, mit der Einheit zum Entfernen der Elektrizität integral konstruiert sein. Die Einrichtung zum elektrischen Laden besteht aus einem Koro­ naentladungsgenerator eines Drahttyps, der der Einheit zum Entfernen der Elektrizität ähnlich ist, und unterscheidet sich nur in ihrer Montageposition, verglichen mit dem fo­ toempfindlichen Körper, und ihrer eingeprägten Spannung.
Bei der Einheit zum Entfernen der Elektrizität der Er­ findung kann ein Hochspannungswechselstrom gemeinsam mehr als zwei Drähten durch eine Hochspannungsstromquelle zuge­ führt werden. Der Hochspannungswechselstrom, der dem Draht zugeführt wird, erzeugt eine elektrische Koronaentladung rings um den Draht, um Ionen zu bilden. Ferner bildet die Vorspannung von entgegengesetzter Polarität, die dem Bild­ träger zugeführt wurde, ein elektrisches Vorspannungsfeld in dem Raum rings um den fotoempfindlichen Körper (oder ein elektrisch geladenes Papier und dergleichen), beschleunigt die Ionen (deren Polarität zu der elektrischen Ladung des Bildträgers entgegengesetzt ist) zu der Seite des Bild­ trägers hin und bildet einen Ableitungsstrom in dem Draht. Die Vorspannungen in den mehr als zwei Drähten können gleich oder unterschiedlich sein.
Falls die Oberflächengeschwindigkeit des fotoempfind­ lichen Körpers zu hoch ist, wird das absolute Volumen der Ionen mit entgegengesetzter Polarität, die durch den Bild­ träger empfangen werden, während der Zeit, in der der Bildträger durch die Einheit zum Entfernen der Elektrizität hindurchläuft, reduziert, und es besteht die Wahrschein­ lichkeit, daß die Entfernung der statischen Elektrizität unvollständig erfolgt. Deshalb regelt ein Vorspannungsrege­ lungsmittel die Balance der entsprechenden Vorspannungen in mehr als zwei Drähten und erhöht das absolute Volumen der Ionen mit entgegengesetzter Polarität, die durch den Bild­ träger empfangen werden müssen, wenn er durch die Einheit zum Entfernen der Elektrizität hindurchläuft.
Ferner benötigt ein dünner oder schwacher Bildträger mehr Ionen mit entgegengesetzter Polarität, um die Trennung durch elektrostatische Kraft zu verstärken, da eine Tren­ nung von dem fotoempfindlichen Körper durch die eigene Ela­ stizität der Bildträger nicht erwartet werden kann. Deshalb erhöht das Vorspannungsregelungsmittel die Vorspannung für den Draht, um das absolute Volumen von Ionen mit entgegen­ gesetzter Polarität, die durch den Bildträger empfangen werden, während der Zeit, in der er durch die Einheit zum entfernen der Elektrizität hindurchläuft, zu vergrößern.
Die Vorspannung kann entweder durch (1) einen Bediener geregelt werden, der eine angemessene Vorspannung ein­ stellt, oder (2) es ist ein Sensor installiert, um die Druckbedingungen zu detektieren, um zu veranlassen, daß ein Drucker eine ähnliche Einstellung automatisch ausführt.
Einige Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4 eingehend beschrieben, in denen Fig. 2 ei­ ne erläuternde Zeichnung der Struktur eines Laserdruckers bei einer bevorzugten Ausführungsform ist, Fig. 3 ein Ver­ arbeitungsflußdiagramm in dem Laserdrucker von Fig. 2 ist, und Fig. 4 eine teilweise erweiterte Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Laserdruckers ist. Hier besteht die Einheit zum Entfernen der Papierelektrizität aus einem Generator einer elektrischen Koronaentladung, bei dem drei Drähte verwendet werden. Der Abstand zwischen dem fotoempfindlichen Körper und dem Draht vorn in Drehrichtung des fotoempfindlichen Körpers ist reduziert.
In Fig. 2 ist der fotoempfindliche Körper 20 in dem Laserdrucker rotierbar gestützt. Eine Einrichtung zum gleichförmigen elektrischen Laden 29, eine optische Einheit 21, ein Restladungsbeseitigungsabschnitt 23, eine Papier­ ladeeinrichtung 31, eine Anordnung zum Entfernen von stati­ scher Elektrizität des Papiers 32, eine Trennrolle 24, ein Schaber 26, eine Anordnung zum Entfernen von statischer Elektrizität der Trommel 27, eine Reinigungseinheit 28, etc., sind rings um die fotoempfindliche Trommel 20 ange­ ordnet.
Ferner ist eine Fixiereinheit 25 stromabwärts in einem Papierdurchgang 30 angeordnet, und die Hochspannung, die einer Einrichtung zum elektrischen Laden des Papiers 31 und einer Anordnung zum Entfernen der statischen Elektrizität des Papiers 32 zuzuführen ist, wird durch die Energiequel­ leneinheit 33 erzeugt.
An jeder Position der zylindrischen Fläche der fo­ toempfindlichen Trommel 20 in Fig. 2 wird während einer Um­ drehung der fotoempfindlichen Trommel 20 kontinuierlich ein neues Übertragungsbild gebildet und auf das Papier übertra­ gen. Andererseits wird das vorherige übertragene Bild ge­ löscht.
Das heißt, in der Einrichtung zum gleichförmigen elek­ trischen Laden 29 wird die zylindrische Fläche der fotoemp­ findlichen Trommel 20 mit Elektrizität in der Größenordnung von bis zu 400 V gleichförmig geladen. In der optischen Einheit 21 tastet ein ständiger Laserstrahl die zylindri­ sche Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 20 ab, um ein latentes Bild zu bilden, dessen Potential lokal auf etwa 50 V reduziert wurde.
Die Entwicklungseinheit 22 wurde auf 200 V vorge­ spannt, und der Farbtoner mit hohem Widerstand wird auf Grund des Potentials zu dem latenten Bild hinbewegt und haftet selektiv an dem latenten Bild. In dem Restladungsbe­ seitigungsabschnitt 23 scheint ein intensives Licht auf die zylindrische Fläche des fotoempfindlichen Körpers 20, zum Entladen der statischen Elektrizität in dem Hintergrundbe­ reich, der nicht durch den Farbtoner bedeckt ist.
Die Einrichtung zum elektrischen Laden des Papiers 31 erzeugt eine elektrische Koronaentladung unter Verwendung einer Gleichspannung (in den Zeichnungen als "DC" bezeich­ net) von -7 kV von der Energiequelleneinheit 33, überträgt negative Ionen auf die hintere Oberfläche des Papiers, das längs des Papierdurchgangs 30 zugeführt wird, lädt das Pa­ pier elektrisch auf etwa -200 V. Das elektrisch geladene Papier gelangt mit der zylindrischen Fläche des fotoemp­ findlichen Körpers 20 in Kontakt und haftet an ihr, um den Farbtoner von der zylindrischen Fläche des fotoemp­ findlichen Körpers 20 zu entfernen.
Die Anordnung zum Entfernen der elektrischen Ladung des Papiers 32 erzeugt eine elektrische Koronaentladung un­ ter Verwendung eines Wechselstroms (in den Zeichnungen als "AC" bezeichnet) gemäß einer Spannung von 12 kV Spitze- Spitze (in den Zeichnungen auch als "P-P" bezeichnet), die von der Energiequelleneinheit 33 zugeführt wird, und emit­ tiert die positiven und negativen Ionen auf die hintere Fläche des Papiers, um die elektrische Ladung zu versetzen, die durch die Einrichtung zum elektrischen Laden des Pa­ piers 31 erzeugt wurde. Zu dieser Zeit wird der Anordnung zum Entfernen der elektrischen Ladung des Papiers 32 eine Vorspannung von etwa 1000 V verliehen, das Papier wird schließlich auf etwa 100 V geladen, erhält dieselbe Polari­ tät wie jene des fotoempfindlichen Körpers 20, um eine Re­ pulsionskraft zu verursachen, und das Papier trennt sich von der fotoempfindlichen Trommel 20.
Eine Trennrolle 24 schält das Ende des Papiers von der zylindrischen Fläche des fotoempfindlichen Körpers 20 ab und befördert es auf ein Übertragungsband und führt das Pa­ pier zu einer Fixiereinheit 25. In der Fixiereinheit 25 scheint ein Stroboskoplicht auf die Oberfläche des Papiers, die den Farbtoner hält, der das Licht selektiv absorbiert und mit dem Papier verschmilzt, wodurch das übertragene Bild auf dem Papier fixiert wird. Außerdem schält der Scha­ ber 26 jedes Papier, das durch die Trennrolle 24 nicht ge­ trennt werden konnte, von dem fotoempfindlichen Körper 20 ab.
Andererseits wird in der Anordnung zur Elektrizitäts­ entfernung der Trommel 27 und in der Reinigungseinheit 28 der Farbtoner entfernt, der auf der zylindrischen Fläche des fotoempfindlichen Körpers 20 zurückgeblieben ist, und ein leichtes Muster der elektrischen Ladung, das auf der Oberfläche verblieben ist, wird auch entfernt, um das la­ tente Bild und dergleichen bezüglich des vorhergehenden Druckens zu löschen.
Von der Einrichtung zum gleichförmigen elektrischen Laden 29, der Einrichtung zum elektrischen Laden des Pa­ piers 31, der Anordnung zum Entfernen der elektrischen La­ dung des Papiers 32 oder der Anordnung zum Entfernen der elektrischen Ladung der Trommel 27 kann jede ein Generator einer elektrischen Koronaentladung des Drahttyps sein. Der Generator einer elektrischen Koronaentladung wird gebildet, indem ein dünner Wolframdraht gespannt und in einem iso­ lierten boxförmigen Rahmenkörper gehalten wird, der gegen­ über der zylindrischen Fläche des fotoempfindlichen Körpers 20 positioniert ist. Die Einrichtung zum gleichförmigen elektrischen Laden 29, die Einrichtung zum elektrischen La­ den des Papiers 31, die Anordnung zum Entfernen der elek­ trischen Ladung des Papiers 32 und die Anordnung zum Ent­ fernen der elektrischen Ladung der Trommel 27 weisen ihre jeweiligen Funktionen in Abhängigkeit von ihren Montagepo­ sitionen und von der Art der zugeführten Spannung auf.
Bei der in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführungs­ form ist, um die Ausgewogenheit der elektrischen Entla­ dungsfähigkeiten zwischen den drei Drähten 32A, 32B und 32C einzustellen, die bei der Einrichtung zum Entfernung der elektrischen Ladung des Papiers 32 ausgelegt sind, die zu­ zuführende Spannung gleich gemacht worden, während der Ab­ stand von den drei Wolframdrähten 32A, 32B und 32C zu dem fotoempfindlichen Körper 20 unterschiedlich gemacht wurde.
Mit anderen Worten, die Drähte 32A, 32B und 320 wurden mit einem Abstand von 8 mm zwischen ihnen in Papierzufüh­ rungsrichtung ausgelegt, der Abstand zu dem fotoempfindli­ chen Körper 20 von dem Draht 32A und von dem Zwischendraht 32B, die auf der hinteren Seite der Drehrichtung des foto­ empfindlichen Körpers 20 positioniert sind, wurde auf 10 mm eingestellt, während der Abstand zu dem fotoempfindlichen Körper 20 von dem Draht 32C, der auf der vorderen Seite der Drehrichtung des fotoempfindlichen Körpers 20 positioniert ist, auf 8 mm eingestellt wurde. Zusätzlich sind die Drähte 32A, 32B und 32C an der Außenseite des Rahmenkörpers mit­ einander verbunden, wobei die Wechselspannung von 12 kV Spitze-Spitze mit einer Gleichspannung von 1000 V vorge­ spannt ist.
Dadurch kann die Fähigkeit zum Entfernen der elek­ trischen Ladung des Drahtes 32C im Vergleich zu jener des Drahtes 32A verstärkt werden, die Geschwindigkeit der Ent­ fernung der elektrischen Ladung von dem Papier kann durch die Drähte 32A, 32B und 32C reduziert werden, während die Gesamtfähigkeit zum Entfernen der elektrischen Ladung durch die Drähte 32A, 32B und 32C garantiert ist, und eine plötz­ liche Entfernung der elektrischen Ladung von dem Papier kann vermieden werden, selbst wenn die Geschwindigkeit des Papiers durch schnelles Drehen des fotoempfindlichen Kör­ pers 20 erhöht wird.
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht des Effektes die­ ser bevorzugten Ausführungsform. Teil (a) in dieser Figur zeigt das Vergleichsergebnis gegenüber zwei Vergleichsbei­ spielen, während Teil (b) ein Konzeptdiagramm der Geschwin­ digkeit der Entfernung der elektrischen Ladung darstellt.
Bei den Vergleichsbeispielen A und B in Fig. 5 (a) wurde der Draht 32C in der Anordnung zum Entfernen der elektrischen Ladung des Papiers bei der vorliegenden Aus­ führungsform um 2 mm zurückbewegt, und alle drei Drähte 32A, 32B und 32C sind 10 mm von der Oberfläche des fotoemp­ findlichen Körpers 20 entfernt angeordnet. Und bei Ver­ gleich A wurde nur die zuzuführende Vorspannung auf 1200 V angehoben und unterscheidet sich von den Spannungen der an­ deren Drähte, wogegen bei Vergleich B die Wechselspannung und die Vorspannung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform eingestellt wurden.
Wenn das Drucken bei der Geschwindigkeit von 120 Sei­ ten pro Minute unter Verwendung des fotoempfindlichen Kör­ pers 20 mit einem Durchmesser von 250 mm durchgeführt wur­ de, traten eine gute Trennung des Papiers und ein Drucken mit hoher Qualität zusammen nur bei der vorliegenden bevor­ zugten Ausführungsform auf. Im Gegensatz dazu ging bei Ver­ gleichsbeispiel A die Druckqualität zurück, und bei Bei­ spiel B kam es während der Trennung des Papiers von dem fo­ toempfindlichen Körper zu Schwierigkeiten, wodurch häufige Papierstaus und eine Falschanordnung des Toners auf dem Pa­ pier auf Grund von Reibung herbeigeführt wurden.
Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform in Fig. 5(b) kann die Fähigkeit zum Entfernen der elektrischen Ladung des Drahtes 32C nahe der fotoempfindlichen Trommel verstärkt werden, und die Gesamtfähigkeit zum Entfernen der elektrischen Ladung kann gesichert werden, selbst nachdem die Fähigkeiten zum Entfernen der elektrischen Ladung der Drähte 32A und 32B verringert sind. Aus diesem Grund könnte die Potentialsteigungsgeschwindigkeit des Papiers in dem Abschnitt zwischen den Drähten 32A und 32B als gleichwertig zu der Potentialsteigungsgeschwindigkeit in dem Falle von Vergleichsbeispiel A angesehen werden, wo die Papierge­ schwindigkeit beträchtlich abfiel.
Ferner wird, da die Gesamtfähigkeit zum Entfernen der elektrischen Ladung bei Vergleichsbeispiel B niedrig ist, die Entfernung der statischen elektrischen Ladung von dem Papier während des Hochgeschwindigkeitsdruckens nicht aus­ reichend. Mit anderen Worten, da die Entfernung der stati­ schen elektrischen Ladung zu der Papierzuführungsrichtung hin bei der vorliegenden Ausführungsform allmählich inten­ siviert wird, wird die günstige Potentialbeziehung zwischen dem fotoempfindlichen Körper und dem Toner selbst nach Er­ höhen der Papiergeschwindigkeit beibehalten, und deshalb treten während einer Hochgeschwindigkeitsdruckoperation ei­ ne gute Trennung des Papiers und das Drucken mit hoher Qua­ lität zusammen auf.
Der Grund dafür, daß sich der Toner nicht von dem Pa­ pier trennt, wenn die Geschwindigkeit des Entfernens der elektrischen Ladung von dem Papier verlangsamt worden ist, ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß, wenn die Ionen der hinteren Fläche des Papiers zugeführt werden, um die statische elektrische Ladung zu entfernen, die Entfernung der statischen elektrischen Ladung des Toners gleichzeitig ausgeführt wird und der Toner dem Zustand der elektrischen Ladung ausgesetzt ist, die zu der zylindrischen Fläche des fotoempfindlichen Körpers 20 abstoßend ist. Das heißt, es wird vermutet, daß der Toner, falls die Geschwindigkeit der Entfernung der statischen elektrischen Ladung zu hoch ist, seinen statischen elektrischen Zustand nicht vollkommen ändern kann und deshalb der Toner dazu neigt, zu dem foto­ empfindlichen Körper 20 hingezogen zu werden, wenn sich das Papier von dem fotoempfindlichen Körper 20 trennt.
Falls die Druckgeschwindigkeit weiter erhöht wird, kann dies deshalb selbst bei der Einheit zum Entfernen der elektrischen Ladung dieser Ausführungsform gleichbedeutend mit einem Reduzieren des Abstandes zwischen den Drähten 32A, 32B und 32C sein, die in Fig. 5 (b) gezeigt sind, wo­ bei die Geschwindigkeit zum Entfernen der elektrischen La­ dung, die dem Vergleichsbeispiel A entspricht, auferlegt wird, und dann der Toner auf dem Papier zu dem fotoempfind­ lichen Körper zurückkehrt, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Druckqualität verringert wird. Gleichzeitig besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß nur der abschließende Zustand des Entfernens der statischen elektrischen Ladung erhalten werden kann, der dem Vergleichsbeispiel B entspricht, wo­ durch es erschwert wird, das Papier von dem fotoempfindli­ chen Körper zu trennen.
Deshalb wird, um die Druckgeschwindigkeit weiter zu erhöhen, die Zeit des Durchlaufens der Einheit zum Entfer­ nen der elektrischen Ladung durch Vergrößern des Abstandes zwischen den Drähten 32A, 32B und 32C ausgedehnt. Falls die Vergrößerung angesichts des verfügbaren Montageraumes schwierig ist, wird der abschließende Zustand des Entfer­ nens der elektrischen Ladung gesteuert, während die Ge­ schwindigkeit des Entfernens der elektrischen Ladung durch Einstellen des Abgleichs der Vorspannungen zwischen den Drähten 32A, 32B und 32C beibehalten wird. Zum Beispiel sind die Drähte 32A, 32B und 32C von dem fotoempfindlichen Körper weiter entfernt zu positionieren.
Bei den obengenannten Ausführungsformen wurde der Ab­ stand von den Drähten 32A, 32B und 32C zu dem fotoempfind­ lichen Körper eingestellt, um die Vorspannung gleich zu ma­ chen, aber ungeachtet dessen kann, (1) selbst wenn der Ab­ stand von den Drähten 32A, 32B und 320 zu dem fotoempfind­ lichen Körper gleich ist, wobei sich die Vorspannungen je­ weils unterscheiden, oder (2) selbst wenn sich sowohl der Abstand von den Drähten 32A, 32B und 32C zu dem fotoemp­ findlichen Körper als auch die Vorspannungen unterscheiden, der ähnliche Effekt zu jenem der obengenannten Ausführungs­ form erreicht werden.
Da im Fall eines festen Papiers die Trennungskraft des Papiers durch seine Elastizität erwartet werden kann, kann die Vorspannung, die den Drähten 32A, 32B und 32C gemeinsam zuzuführen ist, verringert werden. Da außerdem bei einem Hochgeschwindigkeitsdrucken die Trennungskraft des Papiers auf Grund der Zentrifugalkraft des fotoempfindlichen Kör­ pers erwartet werden kann, kann es akzeptabel sein, die Einstellung der Vorspannungen der Drähte 32A, 32B und 32C anzuwenden.

Claims (8)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Abtrennen eines Bild­ trägers von einem fotoempfindlichen Körper, wobei sich Bildträger und fotoempfindlicher Körper an einem Bildüber­ tragungsbereich flächig berühren, und wobei ein auf den Bildträger zu übertragendes Bild elektrostatisch auf dem fotoempfindlichen Körper festgehalten wird und die elektro­ statische Festhaltekraft im Bildübertragungsbereich durch Ionenbeschuß gemindert bzw. geändert wird, so daß das Bild am Bildträger stärker zu haften beginnt als auf dem fo­ toempfindlichen Körper, wonach der Ionenbeschuß im im we­ sentlichen gesamten Bildübertragungsbereich flächig ausge­ dehnt an mehreren Abschnitten durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenbeschuß an wenigstens zwei in Bewegungsrichtung des Bildträgers räumlich getrennten Stel­ len mit unterschiedlicher Intensität durchgeführt wird, derart, daß die Intensität in Stromabwärtsrichtung des Bildträgers zunimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenbeschuß mit sich in Bewegungsrichtung des Bildträ­ gers zunehmender Intensität derart durchgeführt wird, daß die Intensität des Ionenbeschusses im Auflaufbereich des Bildträgers auf den fotoempfindlichen Körper am schwächsten ist und im Ablösebereich des Bildträgers vom fotoempfindli­ chen Körper am stärksten ist.
3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abtrennen eines Bild­ trägers von einem fotoempfindlichen Körper, wobei sich Bildträger und fotoempfindlicher Körper an einem Bildüber­ tragungsbereich flächig berühren und wobei ein auf den Bildträger zu übertragendes Bild elektrostatisch auf dem fotoempfindlichen Körper festgehalten wird, mit mehreren Ionenquellen, um den Bildträger im Bildübertragungsbereich mit Ionen zu beschießen, so daß die elektrostatische Fest­ haltekraft im Bildübertragungsbereich gemindert bzw. geän­ dert wird und das zu übertragende Bild am Bildträger stär­ ker zu haften beginnt als am fotoleitfähigen Körper, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • a) mehrere Ionenquellen (14F, 14, 14B) für unter­ schiedliche Ionenbeschuß-Intensitäten entlang von im we­ sentlichen dem gesamten Bildübertragungsbereich angeordnet sind, und
  • b) eine Steuereinrichtung (33) vorgesehen ist, um die mehreren Ionenquellen (14F, 14, 14B) so anzusteuern, daß sie in Transportrichtung des Bildträgers (30) eine sich schrittweise verändernde Ionenstrahl-Intensität erzeugen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer ersten Ionen-Erzeugungsquel­ le und der fotoempfindlichen Oberfläche des fotoempfind­ lichen Körpers kürzer ist als der Abstand zwischen einer zweiten Ionen-Erzeugungsquelle und der fotoempfindlichen Oberfläche des fotoempfindlichen Körpers, wobei die erste Ionen-Erzeugungsquelle stromabwärts von der zweiten Ionen- Erzeugungsquelle angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bei der stromabwärts positionierten er­ sten Ionen-Erzeugungsquelle angewandte Vorspannung höher ist als diejenige, die auf die stromaufwärts positionierte zweite Ionen-Erzeugungsquelle angewandt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekenn­ zeichnet durch:
wenigstens zwei Drähte, die in einer Richtung längs der fotoempfindlichen Oberfläche des fotoempfindlichen Kör­ pers und parallel zueinander angeordnet sind, zum Emittie­ ren von Ionen auf die fotoempfindliche Oberfläche;
ein Rahmenteil zum Stützen und Isolieren der Drähte, so daß Positionen der Drähte bezüglich der genannten fo­ toempfindlichen Oberfläche fixiert sind;
eine Einrichtung zum Zuführen eines Hochspannungswech­ selstroms, der durch eine Gleichstromspannung vorgespannt ist, jeweils zu den Drähten;
wobei die Stärke des elektrischen Vorspannungsfeldes, das zwischen dem ersten Draht, der stromabwärts positio­ niert ist, und dem fotoempfindlichen Körper gebildet ist, größer als jene des elektrischen Vorspannungsfeldes ist, das zwischen dem zweiten Draht, der stromaufwärts positio­ niert ist, und dem fotoempfindlichen Körper gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die ferner umfaßt:
einen weiteren Draht, zusätzlich zu den wenigstens zwei Drähten, wobei dem weiteren Draht eine negative hohe Gleichspannung zugeführt wird;
einen Bildträger; und
bei der das Rahmenteil ferner den weiteren Draht inte­ gral mit den wenigstens zwei Drähten stützt, so daß der weitere Draht an einer Position angeordnet ist, die sich noch weiter stromaufwärts befindet als die wenigstens zwei Drähte, und die Position des genannten weiteren Drahtes fi­ xiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der erste Draht, der stromabwärts positioniert ist, näher an der fo­ toempfindlichen Oberfläche angeordnet ist als der zweite Draht, der stromaufwärts positioniert ist, und die ferner umfaßt:
ein Hochspannungsenergieversorgungsmittel zum Zuführen eines Wechselstroms mit einer gleichen Amplitude zu den we­ nigstens zwei Drähten; und
ein Vorspannungsregelungsmittel zum Regeln des Wech­ selstroms, der durch das Hochspannungsenergieversor­ gungsmittel zugeführt wird, gemäß der Art des Bildträgers oder der Oberflächengeschwindigkeit des genannten fotoem­ pfindlichen Körpers.
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