DE4335119C2 - Laborzentrifuge mit Unwuchtabschaltung - Google Patents
Laborzentrifuge mit UnwuchtabschaltungInfo
- Publication number
- DE4335119C2 DE4335119C2 DE4335119A DE4335119A DE4335119C2 DE 4335119 C2 DE4335119 C2 DE 4335119C2 DE 4335119 A DE4335119 A DE 4335119A DE 4335119 A DE4335119 A DE 4335119A DE 4335119 C2 DE4335119 C2 DE 4335119C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centrifuge
- stator
- motor
- field strength
- limit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/14—Balancing rotary bowls ; Schrappers
- B04B9/146—Unbalance detection devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge der im Oberbegriff des An
spruches 1 genannten Art.
Bei solchen Zentrifugen wird der Rotor bei seiner Herstellung aus
gewuchtet. Dennoch kann es bei Defekten oder bei ungleichmäßiger
Beladung der Gefäßhalterungen zu Unwucht kommen, die nur in
bestimmten Grenzen tolerierbar ist, weil sonst beim Betrieb der
Zentrifuge, insbesondere bei höheren Drehzahlen Schäden auftreten
können.
Zentrifugen der eingangs genannten Art sind daher mit Abschaltein
richtungen versehen, die oberhalb einer für den jeweiligen Zentri
fugentyp in Versuchen festgelegten Grenzunwucht, die noch toleriert
werden kann, den Motor ausschalten.
Aus dem DE-GM 17 80 185 ist eine Zentrifuge mit einer Abschalt
einrichtung bekannt, die als mechanischer, bei Grenzamplitude
durch Berührung betätigter Schalter ausgebildet ist.
Zentrifugen mit Abschalteinrichtungen der eingangs genannten Art
sind aus der DE 39 29 792 A1 und der EP 0 082 956 A1 bekannt.
Bei diesen wird der Abstand zwischen Rotor und Gehäuse über eine
Feldstärkebestimmung ermittelt, und es wird bei einer bestimmten
Grenzamplidute abgeschaltet.
Wie in der EP 0 082 956 A1 beschrieben, treten bei einer be
stimmten Unwucht bei niedrigen Anfahrdrehzahlen die größten
Amplituden auf, die bei einer gattungsgemäßen Konstruktion zum
Abschalten führen. Diese bei niedrigen Drehzahlen auftretenden
hohen Amplituden hängen in erster Linie von der Bauausbildung
der federnden Aufhängung ab. Die bei einer gewissen, bei den we
sentlich höheren Arbeitsdrehzahlen der Zentrifuge nocht tolerierbaren
Grenzunwucht auftretende Amplitude, die bei den niedrigen
Anfahrdrehzahlen zum Abschalten führt, hängt also wesentlich von
Fertigungstoleranzen der Aufhängung ab.
Wenn eine bei hohen Drehzahlen noch tolerierbare Grenzunwucht
für alle produzierten Zentrifugen erreichbar sein soll, so führt dies
bei niedrigen Drehzahlen zu durch Fertigungstoleranz bedingt unter
schiedlichen Amplituden. Zentrifugen mit besonders weichen
Aufhängungen würden viel zu früh abschalten. Bei preisgünstigen
Zentrifugen mit hohen Fertigungstoleranzen der Aufhängungen ergeben
hier erhebliche Probleme.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Labor
zentrifuge der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hohen
zulässigen Fertigungstoleranzen der Aufhängungen bei allen gefer
tigten Exemplaren das Erreichen der bei hohen Drehzahlen zulässigen
Grenzunwucht ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Zentrifuge
erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei dieser Auslegung der Auswerteinrichtung kann die Zentrifuge
im Eichbetrieb mit Grenzunwucht betrieben werden, beispielsweise
durch Einlegung eines Testgewichtes in eine der Gefäßhalterungen.
Die Eicheinrichtung ermittelt die dabei auftretende Amplitude, und
zwar vorteilhaft, um reproduzierbare Bedingungen zu schaffen,
stets bei einer bestimmten niedrigen Motordrehzahl, die von der
Eicheinrichtung der Motorsteuerung vorgegeben wird. Die im
Eichbetrieb ermittelte Amplitude wird als Grenzamplitude in der
Auswerteinrichtung abgespeichert und steht für den späteren
Betrieb der Zentrifuge der Auswerteinrichtung als Grenzamplitude
für ihre Überwachungsfunktion zur Verfügung.
Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen.
Diese Ausbildung der Eicheinrichtung ermöglicht zwei Eichtestläufe
mit unterschiedlichen Testgewichten, von denen das eine eine
Unwucht unterhalb der Grenzunwucht und das andere eine Unwucht
oberhalb der Grenzunwucht erzeugt. Dadurch wird sichergestellt,
daß beim Eichen die Zentrifuge einmal mit einer Unwucht im
sicheren Bereich und einmal mit einer Unwucht im Toleranzbereich
oberhalb der Grenzunwucht betrieben wird. Dadurch ergibt sich
während des Eichbetriebes eine Aussage darüber, daß die Zentrifuge
und ihre Auswerteinrichtung im Toleranzbereich der Grenzunwucht
sicher funktioniert. Ein an sich erforderlicher dritter
Eichtestlauf mit einem Testgewicht, das genau die Grenzunwucht
erzeugt, wird bei dieser Ausbildung der Eicheinrichtung eingespart,
da durch Interpolation der beiden durchgeführten Eichtestläufe die
Grenzamplitude bestimmt wird, die sodann in der Auswerteinrichtung
abgespeichert wird.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Per
manentmagneten und Hallsensoren sind außerordentlich kostengün
stig verfügbar und zeichnen sich durch hohe Langzeitzuverlässigkeit
aus.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Bei
dieser Bauart ist der in der Regel einfacher aufgebaute Feldgenera
tor, der beispielsweise in Form eines Permanentmagneten keinerlei
Anschlüsse benötigt, am Stator vorgesehen, während der Feldstärke
detektor, der Anschlüsse zur Auswerteinrichtung benötigt, gehäuse
seitig vorgesehen ist, wo er beispielsweise auf einer ohnehin ge
häuseseitig vorgesehenen Elektronikplattine integriert angeordnet
sein kann. Dadurch verringern sich die Herstellungskosten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch
in einer Seitenansicht einer Laborzentrifuge dargestellt.
Auf einer Grundplatte 1 stehen mehrere Stützen 2, die über feder
elastische, z. B. aus Gummiblöcken bestehende Lager 3 den Stator 4
der Zentrifuge halten, der durch das Gehäuse eines im Stator 4 aus
gebildeten, in der Figur nicht dargestellten Elektromotors gebildet
wird.
Der Elektromotor im Stator 4 weist eine in lotrechter Anordnung
ausgerichtete Welle 5 auf, auf der ein Rotor 6 angeordnet ist, der
die für Laborzentrifugen übliche Umrißform aufweist. In seinem
Inneren, das durch eine obere Öffnung zugänglich ist, sind in einer
der üblichen Konstruktionsarten ausgebildete Gefäßhalterungen
vorgesehen.
Ein die gesamte Konstruktion umgebendes, schon aus Sicherheits
gründen erforderliches Gehäuse mit Zugangsklappe zur Oberseite
des Rotors 6 ist aus Darstellungsgründen weggelassen.
Auf der Grundplatte 1 ist ferner eine Elektronikeinrichtung 7 ange
ordnet, die eine von außen zugängliche Frontplatte 8 aufweist mit
Display 9 und Tastatur 10.
Die Elektronikeinrichtung 7 weist Einrichtungen zur Drehzahlsteue
rung des im Stator 4 vorgesehenen Elektromotors auf und erlaubt
über Eingabe auf der Tastatur 10 mit Anzeige auf dem Display 9
die gewünschte Drehzahlsteuerung der Zentrifuge.
Die Elektronikeinrichtung 7 weist auf ihrer Oberseite einen Hall
detektor 11 auf, der beispielsweise auf einer dort vorgesehenen
Elektronikplatine integriert sein kann. Der Halldetektor 11 ist ge
genüber der Grundplatte 1 feststehend angeordnet und mit elektri
schen Anschlüssen mit einer in der Elektronikeinrichtung 7 vorge
sehenen Auswerteinrichtung kontaktiert.
Am Stator 4 ist über einen Arm 12 ein Permanentmagnet 13 befe
stigt, und zwar in einer Stellung in der Nähe des Halldetektors 11.
Feinjustierungen sind hierbei nicht erforderlich. Bei Montagetole
ranzen oder Stücktoleranzen der Lager 3 sich ergebende Positions
abweichungen stören nicht, da auch bei abweichenden Abständen
der Halldetektor 11 stets das vom Permanentmagneten 13 erzeugte
Magnetfeld wahrnimmt.
Die aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung nicht darge
stellte Auswerteinrichtung in der Elektronikeinrichtung 7 empfängt
vom Halldetektor 11 Signale, deren Stärke von der magnetischen
Feldstärke am Ort des Halldetektors 11 abhängen.
Ist die Zentrifuge in Ruhe, so sieht der Halldetektor 11 ein zeitlich
konstantes Feld. Wird die Zentrifuge in Betrieb gesetzt und treten
Unwuchten auf, so kommt es zu Auslenkungen des Stators 4 um
seine Halterung in den Lagern 3. Diese Auslenkungen sind bei
niedrigen Drehzahlen im Bereich der Resonanz der Lagerungen be
sonders groß und können in diesem Bereich gut ausgewertet wer
den. Der Arm 12 macht bei diesen Auslenkungen Bewegungen.
Diese Bewegungen des Armes
führen zu hin- und hergehenden Bewegungen des Permanent
magneten 13 über dem Halldetektor 11 und somit zu Wechsel
änderungen der magnetischen Feldstärke am Ort des Halldetektors
11.
Die an den Halldetektor 11 angeschlossene Auswerteinrichtung
empfängt folglich ein Signal wechselnder Stärke, das auf beliebige
Weise ausgewertet werden kann. Die
Amplituden dieses Signals werden als die Unwucht wiedergebendes Maß
ausgewertet.
In der Auswerteinrichtung kann in einem Dauerspeicher, z. B.
einem EEPROM, der Wert einer zulässigen Grenzamplitude gespei
chert sein, mit dem die Auswerteinrichtung ständig die zur Zeit
gemessene Amplitude vergleicht. Wird die Grenzamplitude über
schritten, so löst die Auswerteinrichtung über die Elektronikein
richtung 7 und deren den Motor steuernde Einrichtungen das Aus
schalten des Motors aus. Die Grenzamplitude kann in Versuchen
für einen Zentrifugentyp ermittelt werden und der Elektronikein
richtung 7 eingespeichert werden. Bei dieser Betriebsweise wird
also stets bei bestimmter Auslenkungsamplitude ausgeschaltet.
Vorzuziehen ist aber die Abschaltung nicht bei bestimmten Auslen
kungen des Stators 4, sondern bei bestimmter Unwucht des Rotors
6 durchzuführen. Dazu kann die Elektronikeinrichtung 7 eine Eich
einrichtung enthalten, die beispielsweise über die Tastatur 10 mit
einem Servicecode abgerufen wird. Die Eicheinrichtung ist so aus
gebildet, daß sie beispielsweise auf dem Display 9 den Eichbetrieb
anfordert, für den im Rotor 6 ein Testgewicht derartiger Größe ein
gelegt wird, daß der Rotor 6 auf Grenzunwucht gebracht wird. Die
Eicheinrichtung ermittelt die dann auftretende Amplitude und spei
chert diese im Dauerspeicher der Auswerteinrichtung zur späteren
Verfügung ab.
In anderer Ausführung ist die Eicheinrichtung derart ausgebildet,
daß sie zwei Eichtestläufe anfordert, die mit zwei unterschiedlichen
Testgewichten durchgeführt werden, von denen eines eine Unwucht
unterhalb und eines eine Unwucht oberhalb der Grenzunwucht er
zeugt. Die Eicheinrichtung ermittelt die in beiden Eichtestläufen
sich ergebenden Amplituden des vom Halldetektor 11 erzeugten Si
gnals und speichert einen daraus berechneten Interpolationswert
als Grenzamplitude ab.
Bei dieser Betriebsart mit zwei Eichtestläufen kann beispielsweise
bei einem Zentrifugentyp, in dem in Vorversuchen eine zulässige,
dem Kunden gegenüber garantierte Grenzunwucht von 2,5 g ermittelt
wurde, ein Eichtestlauf bei 2,2 g und ein Eichtestlauf bei 2,9 g
durchgeführt werden. Aus der Interpolation der ermittelten Am
plituden wird eine Grenzamplitude, entsprechend einer Unwucht
von 2,5 g ermittelt.
Werden die beiden Eichtestläufe, insbesondere der mit einem Test
gewicht oberhalb der Grenzunwucht, im für die Zentrifuge garan
tierten Toleranzbereich gewählt, so ergibt sich eine verbesserte
Aussage über die ordnungsgemäße Funktion der Zentrifuge im To
leranzbereich um die garantierte Grenzunwucht.
Gegenüber der dargestellten Ausführung kann die Anordnung
von Permanentmagnet 13 und Halldetektor 11 variiert werden. In
der dargestellten Ausführungsform steht der Permanentmagnet 13
oberhalb des Halldetektors 11. Die beiden Elemente, der Hall
detektor 11 und der Permanentmagnet 13, können
aber beispielsweise auch seitlich nebeneinander angeordnet sein.
Die günstigste Anordnung zum Nachweis der Auslenkungen des
Stators 4 kann in Versuchen ermittelt werden und hängt beispiels
weise von der Konstruktion der Halterung für den Stator ab. Es ist
auch möglich, den Halldetektor 11 am Arm 12 und den Perma
nentmagneten 13 fest gegenüber dem Gehäuse, also der Grundplatte
1, anzuordnen.
Zum Nachweis der Relativbewegung zwischen derartigen Elementen
können auch andere als magnetische Felder eingesetzt werden.
So kann beispielsweise das eine Element ein statisches elektrisches
Feld erzeugen, das vom anderen Element nachgewiesen wird. Die
Elemente können also beispielsweise nach Art eines
elektrischen Kondensators wirken. Außerdem ist es möglich, elek
tromagnetische Wechselfelder, beispielsweise Licht, zu verwenden.
Eines der beiden Elemente kann als Lichtquelle und das andere
als photoempfindliches Element ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Laborzentrifuge mit einem Gefäßhalterungen aufweisenden
Rotor und einem diesen drehantreibenden Motor mit lotrecht
stehender Welle, dessen Stator über federnde Aufhängungen
am Gehäuse der Zentrifuge gelagert ist, und mit einer den
Motor beherrschenden Abschalteinrichtung, die mit einem an
den federnd aufgehängten Teilen der Zentrifuge befestigten
Element und einem am Gehäuse befestigten Element die bei
Unwucht auftretende Auslenkung des Stators ermittelt, wobei
eines der beiden Elemente als ein ein konstantes Feld erzeu
gender Feldgenerator und das andere Element als Feldstärke
detektor ausgebildet ist, welcher an eine Auswerteinrichtung
angeschlossen ist, die Feldstärkeamplituden bestimmt und
mit einer vorgegebenen, einer zulässigen Grenzunwucht ent
sprechenden Grenzamplitude vergleicht, bei deren Erreichen
sie die Ausschaltung des Motors bewirkt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das an den federnd aufgehängten Teilen der
Zentrifuge befestigte Element am Stator (4) des Motors
befestigt ist, und daß die Auswerteinrichtung (Elektronikeinrichtung
7) eine Eicheinrichtung aufweist, die bei Eichbetrieb der
Zentrifuge mit Grenzunwucht die Amplitude ermittelt und als
Grenzamplitude in einem Dauerspeicher der Auswerteinrichtung
abspeichert.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eicheinrichtung für den Betrieb in zwei Eichtestläufen
ausgebildet ist und Einrichtungen aufweist, die einen Inter
polationswert der beiden ermittelten Amplituden als
Grenzamplitude bestimmen.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feldgenerator als Permanentmagnet (13) und der Feld
stärkedetektor als Halldetektor (11) ausgebildet ist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feldgenerator am Stator (4) und der Feldstärkedetektor
am Gehäuse (Grundplatte 1) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335119A DE4335119C2 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Laborzentrifuge mit Unwuchtabschaltung |
DE59409153T DE59409153D1 (de) | 1993-10-15 | 1994-10-11 | Laborzentrifuge mit Unwuchtabschaltung |
EP94115988A EP0648541B1 (de) | 1993-10-15 | 1994-10-11 | Laborzentrifuge mit Unwuchtabschaltung |
AT94115988T ATE189863T1 (de) | 1993-10-15 | 1994-10-11 | Laborzentrifuge mit unwuchtabschaltung |
US08/322,611 US5496254A (en) | 1993-10-15 | 1994-10-13 | Lab centrifuge with imbalance shutoff |
JP27306994A JP3448113B2 (ja) | 1993-10-15 | 1994-10-13 | アンバランススイッチオフ装置を備えた実験用遠心分離機 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335119A DE4335119C2 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Laborzentrifuge mit Unwuchtabschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335119A1 DE4335119A1 (de) | 1995-04-20 |
DE4335119C2 true DE4335119C2 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=6500178
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335119A Expired - Lifetime DE4335119C2 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Laborzentrifuge mit Unwuchtabschaltung |
DE59409153T Expired - Lifetime DE59409153D1 (de) | 1993-10-15 | 1994-10-11 | Laborzentrifuge mit Unwuchtabschaltung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59409153T Expired - Lifetime DE59409153D1 (de) | 1993-10-15 | 1994-10-11 | Laborzentrifuge mit Unwuchtabschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5496254A (de) |
EP (1) | EP0648541B1 (de) |
JP (1) | JP3448113B2 (de) |
AT (1) | ATE189863T1 (de) |
DE (2) | DE4335119C2 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3710001B2 (ja) * | 1995-06-16 | 2005-10-26 | 日立工機株式会社 | 遠心分離機 |
US5955855A (en) * | 1997-04-09 | 1999-09-21 | Medar, Inc. | Method and system for tuning a drive to its coupled motor to minimize motor resonance and sensing device for use therein |
DE29712121U1 (de) * | 1997-07-10 | 1997-09-11 | Sigma Laborzentrifugen Gmbh | Steuerungseinrichtung für eine Laborzentrifuge |
US5800331A (en) * | 1997-10-01 | 1998-09-01 | Song; Jin Y. | Imbalance detection and rotor identification system |
JP3968960B2 (ja) * | 1999-07-15 | 2007-08-29 | 日立工機株式会社 | 遠心機 |
US6379109B1 (en) | 2000-05-12 | 2002-04-30 | Roy F. Senior, Jr. | Method and apparatus for detecting and removing obstructions in mechanical aerators |
US6350224B1 (en) | 2000-07-17 | 2002-02-26 | Westinghouse Savannah River Company, Llc | Centrifugal unbalance detection system |
US6635007B2 (en) * | 2000-07-17 | 2003-10-21 | Thermo Iec, Inc. | Method and apparatus for detecting and controlling imbalance conditions in a centrifuge system |
US7055368B2 (en) * | 2002-05-21 | 2006-06-06 | Kendro Laboratory Products, Inc. | Automatic calibration of an imbalance detector |
JP4352844B2 (ja) * | 2003-10-09 | 2009-10-28 | 日立工機株式会社 | 遠心機 |
US7635328B2 (en) * | 2005-12-09 | 2009-12-22 | Pacific Centrifuge, Llc | Biofuel centrifuge |
US7555933B2 (en) * | 2006-08-01 | 2009-07-07 | Thermo Fisher Scientific Inc. | Method and software for detecting vacuum concentrator ends-of-runs |
DE102011078475B4 (de) * | 2011-06-30 | 2013-05-23 | Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co. Kg | Dynamische Ausgleichsvorrichtung eines Rotationskörpers |
DE102014102472B4 (de) * | 2014-02-25 | 2021-04-22 | Andreas Hettich Gmbh & Co. Kg | Zentrifuge |
DE102014116527B4 (de) * | 2014-11-12 | 2020-01-23 | Andreas Hettich Gmbh & Co. Kg | Zentrifuge und Verfahren zur Erfassung von Unwuchten in der Zentrifuge |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE216868C (de) * | ||||
DE1780185U (de) * | 1958-04-14 | 1958-12-24 | Heinz Janetzki | Zentrifuge mit senkrecht angeordnetem rotor. |
US2895023A (en) * | 1958-06-20 | 1959-07-14 | Sorvall Inc Ivan | Centrifuge deviation sensing switching mechanism |
GB950982A (en) * | 1960-03-17 | 1964-03-04 | Reactor Centrum Nederland | Devices in ultracentrifuges for detecting movements of the rotor |
US3676723A (en) * | 1970-03-02 | 1972-07-11 | Bio Consultants Inc | High speed centrifuge drive assembly |
JPS539570U (de) * | 1976-07-09 | 1978-01-26 | ||
US4214179A (en) * | 1979-03-15 | 1980-07-22 | Beckman Instruments, Inc. | Rotor imbalance detector for a centrifuge |
ATE17928T1 (de) * | 1981-12-24 | 1986-02-15 | Kontron Holding Ag | Einrichtung zur beruehrungslosen unwuchtmessung. |
SU1156740A1 (ru) * | 1982-10-19 | 1985-05-23 | Специальное Конструкторское Бюро Биофизической Аппаратуры | Устройство дл контрол работы ультрацентрифуги |
GB8324913D0 (en) * | 1983-09-17 | 1983-10-19 | Fisons Plc | Electrical detection device |
US4700117A (en) * | 1985-05-31 | 1987-10-13 | Beckman Instruments, Inc. | Centrifuge overspeed protection and imbalance detection system |
FR2622290B1 (fr) * | 1987-10-22 | 1990-03-30 | Jouan | Dispositif pour la detection du balourd d'une machine tournante, a partir d'un seuil predetermine |
SU1704840A1 (ru) * | 1988-07-18 | 1992-01-15 | Московское научно-производственное объединение "Биофизприбор" | Устройство дл контрол центрифуги |
JPH0726669B2 (ja) * | 1988-09-09 | 1995-03-29 | 日立工機株式会社 | 回転体の不つりあい検出方法 |
DE3935616C3 (de) * | 1989-10-26 | 1998-12-24 | Sigma Laborzentrifugen Gmbh | Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes einer Zentrifuge |
-
1993
- 1993-10-15 DE DE4335119A patent/DE4335119C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-10-11 DE DE59409153T patent/DE59409153D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-11 AT AT94115988T patent/ATE189863T1/de active
- 1994-10-11 EP EP94115988A patent/EP0648541B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-13 JP JP27306994A patent/JP3448113B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-13 US US08/322,611 patent/US5496254A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0648541B1 (de) | 2000-02-23 |
US5496254A (en) | 1996-03-05 |
JP3448113B2 (ja) | 2003-09-16 |
ATE189863T1 (de) | 2000-03-15 |
JPH07275739A (ja) | 1995-10-24 |
EP0648541A2 (de) | 1995-04-19 |
DE59409153D1 (de) | 2000-03-30 |
DE4335119A1 (de) | 1995-04-20 |
EP0648541A3 (de) | 1995-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4335119C2 (de) | Laborzentrifuge mit Unwuchtabschaltung | |
DE2204325C2 (de) | Zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine | |
WO2008101549A1 (de) | Wäschebehandlungsgerät | |
WO2016074944A1 (de) | Zentrifuge und verfahren zur erfassung von unwuchten in der zentrifuge | |
DE60110306T2 (de) | Verfahren zum Begrenzen der Unwucht in einer Wäschewaschmaschine | |
DE102011078475A1 (de) | Dynamische Ausgleichsvorrichtung eines Rotationskörpers | |
DE19854038C2 (de) | Vorrichtung zum Erfassen der Verstellung translatorisch bewegter Verstelleinrichtungen in Fahrzeugen | |
EP2794974B1 (de) | Haushaltsgerät zur pflege von wäschestücken sowie verfahren zum bestimmen eines fehlerzustands einer schwingvorrichtung eines haushaltsgeräts | |
DE102015102476A1 (de) | Antriebsanordnung | |
DE102005012883A1 (de) | Schaltgerät | |
EP1619481A1 (de) | Vorrichtung zur Durchsatzmessung eines Massenstromes | |
DE19701551C1 (de) | Einrichtung zum Detektieren einer Unwucht an einem Rotor einer Zentrifuge | |
EP0502248B1 (de) | Lageschalter | |
EP3497277B1 (de) | Innenaggregat einer wäschebehandlungsmaschine und wäschebehandlungsmaschine mit einem solchen | |
DE3117106A1 (de) | "einrichtung zum verhindern von schaedlichen schwingungen bei einer trommelwaschmaschine" | |
DE102018211769A1 (de) | Schwingungsdämpfungssystem und Gerät zum Behandeln von Wäsche | |
WO2012084933A1 (de) | Schalteinheit zum schalten eines antriebsmotors einer schwingenden vorrichtung, vorrichtung für ein haushaltsgerät sowie haushaltsgerät | |
DE19617212C1 (de) | Lasernivellier mit horizontierbarer Instrumentenbasis und selbsttätiger Feinhorizontierung des Laserstrahls | |
DE4439153A1 (de) | Trommelwaschmaschine mit einem schwingend befestigten Waschaggregat | |
DE19522987C1 (de) | Siebmaschine mit Eigenfrequenzsteuerung und beschleunigungskonstanter Regelung | |
DE19508289C1 (de) | Laborzentrifuge mit Schwingungsbegrenzungseinrichtungen | |
EP4163614A1 (de) | Automatische kalibriervorrichtung für auswuchtmaschinen und verfahren zu automatischen kalibrierung | |
EP1050617A2 (de) | Haushaltgerät | |
DE102020132521A1 (de) | Verfahren zur Dämpfung von Störschwingungen und Auswuchtmaschine | |
EP2251478B1 (de) | Waschmaschine mit einem Laugenbehälter und einer Erfassungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EPPENDORF AG, 22339 HAMBURG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEISSNER BOLTE & PARTNER GBR, DE Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |