DE4337676A1 - Abgeglichener Drahtwiderstand zur Erfassung der Temperatur und Verfahren zur Herstellung von abgeglichenen Drahtwiderständen - Google Patents
Abgeglichener Drahtwiderstand zur Erfassung der Temperatur und Verfahren zur Herstellung von abgeglichenen DrahtwiderständenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgeglichenen
Drahtwiderstand zur Erfassung der Temperatur sowie auf ein
verfahren zur Herstellung von abgeglichenen Drahtwiderständen
gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
Ein solcher Drahtwiderstand wird vorteilhaft in Einrichtungen
zur Erfassung der Temperatur oder der Temperaturänderung eines
Mediums über den Wert des elektrischen Widerstandes
beziehungsweise die Änderung des Wertes des elektrischen
Widerstandes des im Medium angeordneten Drahtwiderstandes
verwendet. Die Erfindung ist allgemein für Drahtwiderstände
anwendbar.
Es ist ein Drahtwiderstand dieser Art bekannt (DE 32 17 613 A1),
bei dem ein gewickelter Draht in Reihe zu einem gedruckten
Schichtwiderstand geschaltet ist und der abgeglichen wird, indem
der Schichtwiderstand in bekannter Art - beispielsweise durch
Auftrennen von Leiterzügen oder durch zusätzliches Auftragen
leitender Schichten - in erforderlichem Maß verändert wird.
Es ist auch bekannt (DE 29 38 962 A1), den Querschnitt eines
gewickelten Drahtwiderstandes durch Sandstrahlen zu verkleinern
und dadurch den Drahtwiderstand abzugleichen. Dieses
Abgleichverfahren eignet sich nur für unisolierte Drähte mit
relativ großem Drahtquerschnitt.
Im weiteren ist eine Einrichtung mit einer Meßbrücke und einer
Abwickeleinrichtung zum Abgleichen von gewickelten isolierten
Drahtwiderständen bekannt (DE 30 26 914 C2), in welcher ein
Generator der Meßbrücke kapazitiv an den isolierten Draht des
Drahtwiderstandes gekoppelt ist, der einen Teil der Meßbrücke
darstellt. Der Draht wird durch die Abwickeleinrichtung so lange
vom Drahtwiderstand abgewickelt, bis der Sollwert des
gewickelten Drahtwiderstandes erreicht ist.
Damit die bekannten Drahtwiderstände eine gewünschte Kennlinie
aufweisen, ergeben sich - bedingt durch aufwendiges Abgleichen -
hohe Fertigungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drahtwiderstand
zur Erfassung der Temperatur zu schaffen, der einen vorgegebenen
Kennlinienverlauf - elektrischer Widerstand in Abhängigkeit der
Temperatur - aufweist, sowie ein Verfahren anzugeben, durch
welches der Drahtwiderstand ohne Abgleichvorgang herstellbar
ist.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau eines
erfindungsgemäßen Drahtwiderstandes,
Fig. 2 die prinzipielle Kennlinie des
Drahtwiderstandes und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Fertigung des
Drahtwiderstandes.
In der Fig. 1 bedeutet 1 einen Wickelkörper eines abgeglichenen
Drahtwiderstandes, der einen ersten Wickel 2 und einen zweiten
Wickel 3 aufweist. Im weiteren weist der Drahtwiderstand ein
erstes, mit einem ersten Ende des ersten Wickels 2 verbundenes
elektrisches Anschlußelement 4 und auch ein zweites, mit einem
ersten Ende des zweiten Wickels 3 verbundenes elektrisches
Anschlußelement 5 auf. Das zweite Ende des ersten Wickels 2 und
das zweite Ende des zweiten Wickels 3 sind über ein elektrisches
Verbindungselement 6 miteinander galvanisch verbunden.
Die beiden Wickel 2 und 3 sind aus Draht und weisen voneinander
verschiedene Temperaturkoeffizienten auf.
Grundsätzlich ist der Drahtwidertand entweder als
Reihenschaltung der beiden Wickel 2 und 3 oder dann als
Parallelschaltung der beiden Wickel 2 und 3 abgeglichen und in
einer Anwendung in bekannter Art entsprechend anzuschließen.
Für den Einsatz als Temperaturfühler mit kleiner Ausdehnung ist
der Drahtwiderstand der kleineren resultierenden Drahtlängen
wegen vorteilhaft als Reihenschaltung der beiden Wickel 2 und 3
abgeglichen und damit an den beiden Anschlußelementen 4 und 5
anschließbar.
Die gewählte geometrische Form wie auch die Abmessungen des
Drahtwiderstandes richten sich im wesentlichen nach den
Anforderungen des Einsatzgebietes. So kann der Wickelkörper 1 in
bekannter Weise rohrförmig oder rechtkantig, steif oder flexibel
sein, oder er kann auch ganz entfallen.
In der Fig. 2 ist mit 7 die Kennlinie des abgeglichenen
Drahtwiderstandes bezeichnet, welche den Verlauf des
Widerstandswertes R in Abhängigkeit der Temperatur T prinzipiell
beschreibt.
Der Drahtwiderstand hat in einem ersten Punkt 8 der Kennlinie 7,
der bei einer unteren Bezugstemperatur T1 gewählt ist, einen
ersten Sollwert Rsoll,T1 und in einem zweiten, bei einer oberen
Bezugstemperatur T2 liegenden Punkt 9 der Kennlinie 7 einen
zweiten Sollwert Rsoll,T2.
Die Kennlinie 7 des abgeglichenen Drahtwiderstands ist durch die
beiden zusammengeschalteten Wickel 2 und 3 bestimmt.
Im folgenden wird ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung
abgeglichener Drahtwiderstände gemäß der Erfindung vorgestellt.
Die dargestellten Berechnungsformeln gelten dann, wenn die
beiden Wickel 2 und 3 in Reihe geschaltet sind. Für die
Parallelschaltung der beiden Wickel 2 und 3 sind entsprechende
Formeln nach den gezeigten Ansätzen herzuleiten.
Der erste Wickel 2 wird mit einer erforderlichen
Widerstandsänderung gewickelt, die sich beim Drahtwiderstand bei
einer Temperaturänderung im Intervall zwischen der unteren
Bezugstemperatur T1 und der oberen Bezugstemperatur T2
einstellen soll, wobei die Widerstandsänderung als die
Differenz Rsoll,T2 - Rsoll,T1 zwischen dem zweiten Sollwert
Rsoll,T2 und dem ersten Sollwert Rsoll,T1 definiert und
vorgegeben ist.
Im folgenden bedeutet i eine natürliche Zahl, die zur
fortlaufenden Zählung und Benennung nacheinander gewickelter
Drahtwiderstände beziehungsweise der zum Drahtwiderstand
gehörenden beiden Wickel 2 und 3 verwendet wird.
Die Drahtlänge lw1,i+1 des ersten Wickels 2 eines neu zu
wickelnden (i+1)-ten Drahtwiderstandes wird aus Messungen des
Widerstandes und der Drahtlänge des zuvor gewickelten ersten
Wickels 2 des i-ten Drahtwiderstandes besteht. Hat der erste
Wickel 2 des i-ten Drahtwiderstandes die Drahtlänge lw1,i,
während sein Widerstand bei der unteren Bezugstemperatur T1
einen Wert Rw1,T1,i bzw. bei der oberen Bezugstemperatur T2
einen Wert Rw1,T2,i aufweist, so berechnet sich die Drahtlänge
lw1,i+1 nach folgender Formel [F1]:
lw1,i+1 = ((Rsoll,T2 - Rsoll,T1) / (Rw1,T2,i - Rw1.T1,i))·lw1,i [F1]
Der erste Wickel 2 ist vorteilhaft aus einem Metall mit einem
hohen Temperaturkoeffizienten, vorzugsweise aus Nickel.
Damit sich beim Drahtwiderstand nicht nur die geforderte
Widerstandsänderung Rsoll,T2 - Rsoll,T1 sondern zudem auch noch
die beiden Sollwerte Rsoll,T1 und Rsoll,T2 einstellen, ist der
erste Wickel 2 mit einem zweiten Wickel 3 zusammengeschaltet,
der vorteilhaft aus einem Widerstandsdraht gewickelt ist, dessen
Temperaturkoeffizient ein vielfaches kleiner als der
Temperaturkoeffizient des ersten Wickels 2 ist, so daß er
vernachlässigbar ist.
Wenn bei gegebenem Sollwert Rsoll,T1 bzw. Rsoll,T2 bei den
beiden Wickeln 2 und 3 für einen gewünschten Drahtquerschnitt
möglichst kleine Drahtlängen gefordert sind, werden die beiden
Wickel 2 und 3 vorzugsweise in Reihe geschaltet.
Die Drahtlänge lw2,i+1 des zweiten Wickels 3 des neu zu
wickelnden (i+1)-ten Drahtwiderstandes wird aus Messungen des
Widerstandes Rw2,i und der Drahtlänge lw2,i des zuvor
gewickelten zweiten Wickels 3 des i-ten Drahtwiderstandes
bestimmt. Hat der zweite Wickel 3 des i-ten Drahtwiderstandes
die Drahtlänge lw2,i+1 während sein Widerstand bei der unteren
Bezugstemperatur T1 wie auch bei der oberen Bezugstemperatur T2
einen gleichen Wert Rw2,i aufweist, so berechnet sich die
Drahtlänge lw2,i+1 nach der folgenden, auf die untere
Bezugstemperatur bezogenen Formel [F2]:
lw2,i+1 = ((Rsoll,T1 - Rw1,T1,i·w1,i+1/lw1,i)/Rw2,i)·lw2,i [F2]
oder dann nach der folgenden, auf die obere Bezugstemperatur
bezogenen Formel [F3]:
lw2,i+1 = ((Rsoll,T2 - Rw1,T2,i·lw1,i+1/lw1,i+1)Rw2,i)·lw2,i [F3]
Wenn der erste Wickel 2 aus Nickel und der zweite Wickel 3 aus
einer Nickel-Chrom Legierung mit einem Nickel-Anteil von
beispielsweise 80% ist, so ergibt sich eine vorteilhafte
Ausführung des Drahtwiderstandes, bei welcher der
Temperaturkoeffizient des zweiten Wickels 3 vernachlässigbar
ist.
In einer verallgemeinerten Variante des Drahtwiderstands ist
weder der Temperaturkoeffizient des ersten Wickels 2 noch der
Temperaturkoeffizient des zweiten Wickels 3 vernachlässigbar.
Wenn der erste Wickel 2 aus Nickel und der zweite Wickel 3 aus
einer Kupfer-Nickel-Legierung ist, so ergibt sich eine
kostengünstige Ausführung des Drahtwiderstandes, bei welcher der
Temperaturkoeffizient des zweiten Wickels 3 nicht
vernachlässigbar ist.
In der verallgemeinerten Variante weist somit der elektrische
Widerstand des zweiten Wickels (3) bei der unteren
Bezugstemperatur T1 beim i-ten Drahtwiderstand einen Wert
Rw2,T2,i und beim (i+1)-ten Drahtwiderstand einen Wert
Rw2,T1,i+1 auf, während der Widerstand bei der zweiten
Bezugstemperatur T2 beim i-ten Drahtwiderstand einen Wert
Rw2,T2,i bzw. beim (i+1)-ten Drahtwiderstand einen Wert
Rw2,T2,i+1 aufweist.
Auch bei der verallgemeinerten Variante sind die Drahtlängen
lw1,i+1 bzw. lw2,i+2 des neu zu wickelnden (i+1)-ten
Drahtwiderstandes aus gemessenen Werten des zuvor gewickelten i
ten Drahtwiderstandes zu berechnen.
Die Drahtlänge lw1,i+1 des ersten Wickels wird mit Vorteil nach
der folgenden Formel [F4] berechnet:
während die Drahtlänge lw2,i+2 vorteilhaft entweder nach der
folgenden, auf die untere Bezugstemperatur bezogenen
Formel [F5]:
lw2,i+1 = ((Rsoll,T1 - Rsoll,T1,i·lw1,i+1/lw1,i)/Rw2,T2,i)·lw2,i [F5]
oder dann nach der folgenden, auf die obere Bezugstemperatur
bezogenen Formel [F6] berechnet wird:
lw2,i+1 = ((Rsoll,T2 - Rw1,T2,i·lw1,i+1/lw1,i)/Rw2,T2,i)·lw2,i [F6]
Grundsätzlich kann bei der Fertigung des (i+1)-ten
Drahtwiderstands zuerst der erste Wickel 2 oder der zweite
Wickel 3 gewickelt werden.
In einer abstrakten Betrachtungsweise des allgemeinen Ansatzes
wird der erste Sollwert Rsoll,T1 mit einer Formel [F7]:
Rw1,T1,i·lw1,i+1/lw1,i + Rw2,T1,i·lw2,i+1/lw2,i = Rsoll,T1 [F7]
und der zweite Sollwert Rsoll;T2 mit einer Formel [F8]
definiert:
Rw1,T2,i·lw1,i+1/lw1,i + Rw2,T2,i·lw2,i+1/lw2,i = Rsoll,T2 [F8]
Aus den beiden Formeln [F7] und [F8] ist eine Formel [F9] zur
Berechnung der Drahtlänge lw1,i+1 des ersten Wickels 2 für den
(i+1)-ten Drahtwiderstand und auch eine Formel [F10] zur
Berechnung der Drahtlänge lw2,i+1 des zweiten Wickels 3 für den
(i+i )-ten Drahtwiderstand herleitbar:
Ein vorteilhafter Ablauf bei der Produktion der Drahtwiderstände
gemäß der Erfindung ist in der Fig. 3 dargestellt, in der mit
10 eine Initalisierungsphase und mit 11 eine auf die
Initialisierungsphase 10 folgende Schleife mit einer
Schleifenbedingung 12 bezeichnet ist. Die Schleife weist eine
erste Produktionsphase 13 auf, an die sich eine zweite
Produktionsphase 14 anschließt.
Die Initialisierungsphase 10 wird bei Produktionsbeginn und im
Bedarfsfall auch bei neu eingesetzten Drahtrollen durchlaufen.
In der Initialisierungsphase 10 wird bei Bedarf die Zahl i, nach
welcher der zu produzierende Drahtwiderstand benannt ist, auf
einen Startwert - der beispielsweise null beträgt - gesetzt und
der i-te Drahtwiderstand gefertigt. Dazu werden die beiden
Drahtlängen lw1,i und lw2,i durch eine Berechnung und/oder eine
Schätzung bestimmt, deren Grundlage beispielsweise die zuletzt
verarbeitete Drahtrolle ist. Der in der Initialisierungsphase
gefertigte Drahtwiderstand ist möglicherweise später als
Ausschuß auszuscheiden.
In der ersten Produktionsphase 13 wird der erste Wickel 2 des
(i+1)-ten Drahtwiderstandes gefertigt und dazu die
Drahtlänge lw1,i+1 unter Verwendung der gemessenen
Drahtlänge lw1,i und gemessener Widerstandswerte des i-ten
Drahtwiderstandes vorteilhaft nach der Formel [F1] oder bei der
verallgemeinerten Variante nach der Formel [F4] bzw. nach der
Formel [F9] berechnet.
In der zweiten Produktionsphase 14 wird der zweite Wickel 3 des
(i+1)-ten Drahtwiderstandes gefertigt und dazu die
Drahtlänge lw2,i+1 unter Verwendung der beiden gemessenen
Drahtlängen lw1,i und lw2,i sowie gemessener Widerstandswerte
des i-ten Drahtwiderstandes vorteilhaft entweder nach einer der
Formeln [F2] oder [F3] oder dann bei der verallgemeinerten
Variante nach einer der Formeln [F5] oder [F6] bzw. [F10]
berechnet.
Am Schluß der zweiten Produktionsphase 14 wird die Zahl i um
eins erhöht und bei erfüllter Schleifenbedingung 12, in der
beispielsweise auch der Drahtvorrat geprüft wird, wird die
Produktion mit der ersten Produktionsphase 13 fortgesetzt.
In den beiden Produktionsphasen 13 und 14 wird während des
Wickelns laufend die Länge des gewickelten Widerstandsdrahtes
genau gemessen. Im weiteren wird die Steigung des
Widerstandsdrahtes, d. h. der Vorschub pro Umdrehung des
Wickelkörpers 1, vorteilhaft aufgrund der noch aufzubringenden
Drahtlänge, der Position des den Widerstandsdraht führenden
Fadenrohres und der Drehwinkelposition des Wickelkörpers 1
gesteuert.
Bei Bedarf wird ein Teil der Wickel 2 bzw. 3 auf das
entsprechende Anschlußelement 4 bzw. 5 aufgewickelt, womit die
berechneten Drahtlängen lw1,i+1 bzw. lw2,i+1 optimal wickelbar
sind.
Die beiden Enden der Wickel 2 bzw. 3 werden am
Anschlußelement 4 bzw. 5 wie auch am Verbindungselement 6
vorteilhaft durch Lichtbogenschweißen verbunden.
Dadurch, daß der Drahtwiderstand zwei zusammengeschaltete
Wickel 2 und 3 mit verschiedenen Temperaturkoeffizienten
aufweist und dadurch, daß beim (i+1)-ten Drahtwiderstand die
genaue Drahtlänge lw1,i+1 des ersten Wickels 2 und auch die
genaue Drahtlänge lw2,i+1 des zweiten Wickels 3 mit Hilfe
gemessener Werte des i-ten Drahtwiderstandes berechnet werden,
ist der Drahtwiderstand nach Abschluß des Wickelns fertig
abgeglichen. Allfällige Schwankungen des Temperaturkoeffizienten
wie auch allfällige Schwankungen des spezifischen Widerstands
und des Querschnitts bei den verwendeten Widerstandsdrähten
werden fortlaufend erfaßt und zur adaptiven Regelung der
Drahtlänge lw1,i+1 des ersten Wickels 2 und auch der
Drahtlänge lw2,i+1 des zweiten Wickels 3 verwendet.
Eine zusätzliche Vereinfachung des Verfahrens, mit
entsprechenden Zeit- und Kosteneinsparungen, kann erreicht
werden, wenn ein Prozeßparameter p eingeführt und aktualisiert
wird, der im wesentlichen von der Drahtinhomogenität des
verwendeten Widerstandsdrahtes bestimmt ist und der bei Bedarf
mittels statistischer Methoden optimiert wird. Statt bei jedem
Drahtwiderstand die Wickel 2 bzw. 3 zu vermessen, wird
vereinfacht nur noch jeder p-te Wickel 2 bzw. 3 gemessen.
Das vorgestellte Verfahren ermöglicht eine Miniaturisierung von
Drahtwiderständen, insbesondere von Drahtwiderständen zur
Erfassung der Temperatur. Da Abgleichwiderstände vollständig
entfallen, ist der Drahtwiderstand nach der Erfindung einsatz-
und auch montagegerecht konstruierbar. Zudem kann der
Drahtwiderstand kostengünstig gefertigt werden.
Claims (8)
1. Drahtwiderstand, dessen elektrischer Widerstand bei einer
ersten vorbestimmten Temperatur (T1) einen ersten
Sollwert (Rsoll,T1) und bei einer zweiten vorbestimmten
Temperatur (T2) einen zweiten Sollwert (Rsoll,T2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtwiderstand zwei
zusammengeschaltete Wickel (2; 3) mit verschiedenen
Temperaturkoeffizienten aufweist und daß der elektrische
Widerstand des Drahtwiderstandes durch die Widerstandswerte der
beiden Wickel (2; 3) bestimmt ist.
2. Drahtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Wickel (2; 3) in Reihe geschaltet sind.
3. Drahtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Wickel (2; 3) parallel geschaltet sind.
4. Drahtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Temperaturkoeffizient des zweiten Wickels (3)
vernachlässigbar ist.
5. Drahtwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erster Wickel (2) aus einem Nickeldraht
und ein zweiter Wickel (3) aus einem Chrom-Nickel-Draht ist.
6. Drahtwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erster Wickel (2) aus einem Nickeldraht
und ein zweiter Wickel (3) aus einem Kupfer-Nickel-Draht ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Drahtwiderständen nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtlänge (lw1,i+1) des ersten Wickels (2) eines neu zu
wickelnden (i+1)-ten Drahtwiderstandes unter Verwendung der
gemessenen Drahtlänge (lw1,i) und gemessener Widerstandswerte
des zuvor gewickelten Drahtwiderstandes berechnet werden
und daß die Drahtlänge (Llw2,i+1) des zweiten Wickels (3) des
neu zu wickelnden (i+1)-ten Drahtwiderstandes unter Verwendung
der beiden gemessenen Drahtlängen (lw1,i bzw. lw2,i) der beiden
Wickel (2; 3) sowie gemessener Widerstandswerte des zuvor
gewickelten i-ten Drahtwiderstandes berechnet werden.
8. Verfahren zur Herstellung von abgeglichenen
Drahtwiderständen, deren elektrischer Widerstand bei einer
ersten vorbestimmten Temperatur (T1) einen ersten
Sollwert (Rsoll,T1) und bei einer zweiten vorbestimmten
Temperatur (T2) einen zweiten Sollwert (Rsoll,T2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
[a] daß zwei verschiedene Materialien ausgewählt werden, die als Widerstandsdraht wickelbar sind und die verschiedene Temperaturkoeffizienten aufweisen,
[b] daß für einen neu herzustellenden Drahtwiderstand die erforderliche Drahtlänge für einen ersten Wickel (2) anhand von Meßgrößen eines vorgängig gewickelten gleichen Drahtwiderstandes berechnet wird,
[c] daß der erste Wickel (2) aus einem ersten der zwei verschiedenen Materialien gewickelt und dabei die Drahtlänge genau erfaßt wird,
[d] daß für den neu herzustellenden Drahtwiderstand die erforderliche Drahtlänge für einen zweiten Wickel (3) anhand von Meßgrößen des vorgangig gewickelten Drahtwiderstandes und aus Meßgrößen des ersten Wickels (2) des neu herzustellenden Drahtwiderstandes berechnet wird,
[e] daß der zweite Wickel (3) aus dem zweiten Material gewickelt und dabei die Drahtlänge genau erfaßt wird und
[f] daß mindestens je ein Ende des ersten Wickels (2) mit mindestens einem Ende des zweiten Wickels (3) derart galvanisch verbunden wird, daß die beiden verbundenen Wickel (2; 3) den fertig abgeglichenen Drahtwiderstand bilden.
[a] daß zwei verschiedene Materialien ausgewählt werden, die als Widerstandsdraht wickelbar sind und die verschiedene Temperaturkoeffizienten aufweisen,
[b] daß für einen neu herzustellenden Drahtwiderstand die erforderliche Drahtlänge für einen ersten Wickel (2) anhand von Meßgrößen eines vorgängig gewickelten gleichen Drahtwiderstandes berechnet wird,
[c] daß der erste Wickel (2) aus einem ersten der zwei verschiedenen Materialien gewickelt und dabei die Drahtlänge genau erfaßt wird,
[d] daß für den neu herzustellenden Drahtwiderstand die erforderliche Drahtlänge für einen zweiten Wickel (3) anhand von Meßgrößen des vorgangig gewickelten Drahtwiderstandes und aus Meßgrößen des ersten Wickels (2) des neu herzustellenden Drahtwiderstandes berechnet wird,
[e] daß der zweite Wickel (3) aus dem zweiten Material gewickelt und dabei die Drahtlänge genau erfaßt wird und
[f] daß mindestens je ein Ende des ersten Wickels (2) mit mindestens einem Ende des zweiten Wickels (3) derart galvanisch verbunden wird, daß die beiden verbundenen Wickel (2; 3) den fertig abgeglichenen Drahtwiderstand bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE4337676A1 true DE4337676A1 (de) | 1994-08-18 |
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ID=4187726
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DE4337676A Ceased DE4337676A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-11-04 | Abgeglichener Drahtwiderstand zur Erfassung der Temperatur und Verfahren zur Herstellung von abgeglichenen Drahtwiderständen |
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Country | Link |
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US (1) | US5555246A (de) |
CH (1) | CH684614A5 (de) |
DE (1) | DE4337676A1 (de) |
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