DE4337902C2 - Stanze für Bahnmaterial - Google Patents

Stanze für Bahnmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stanze für Bahnmaterial, das Mar­ kierungen aufweist, die jeweils einem definierten Bereich auf dem zu stanzenden Bahnmaterial zugeordnet sind mit einem Unterwerkzeug und einem letzteren gegenüber relativ bewegbaren Oberwerkzeug, welches so mit dem Unterwerkzeug verbunden ist, daß es allen Bewegungen des Unterwerkzeuges in der Ebene der Transportrichtung der Materialbahn und Schwenkbewegungen des Unterwerkzeugs um eine im wesentlichen vertikale Achse, folgt, wobei das Unterwerkzeug unter Zwischenschaltung wenigstens einer bewegbar gelagerten Platte von einer Basis getragen wird und die zwischen der Basis und dem Unterwerkzeug befindliche wenigstens eine Platte zur Einstellung des Stanzwerkzeugs relativ zur Materialbahn und zur Basis bewegbar ist, und Mittel zur Reduzierung der Reibung zwischen der Basis und dem von dieser getragenen System, welches das Stanzwerkzeug und wenigstens eine zusätzliche Platte aufweist, vorgesehen sind.
Aus der EP 0 167 018 A2 ist eine Stanze für Bahnmaterial bekannt, deren Werkzeug im Bedarfsfall vor jedem Stanzvorgang zu dem je­ weils auszustanzenden Bereich, der beispielsweise mit einem Aufdruck versehen ist, ausgerichtet wird. Dabei ist die Anord­ nung so getroffen, daß das Stanzwerkzeug unter Zwischenschal­ tung einer zur Längsrichtung des Bahnmaterials quer verschieb­ baren und zudem verschwenkbaren Platte auf einer stationären Basis angeordnet ist. Das Oberteil des Stanzwerkzeuges wird bei dieser bekannten Stanze vom Unterteil getragen. Dazu ist das Unterteil mit Stangen versehen, an denen das Oberteil geführt ist. Um die Bolzen sind Druckfedern angeordnet, die das Ober­ teil in einem Abstand vom Unterteil des Werkzeuges halten. Oberhalb des Oberteils ist eine Zylinder-Kolben-Einheit ange­ ordnet, die zur Durchführung des Stanzvorganges das Oberteil des Werkzeuges gegen die Wirkung der Druckfedern in Richtung auf das Unterwerkzeug verschiebt. Nach Durchführung des Stanz­ vorganges wird der Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit nach oben in seine Ausgangslage zurückbewegt, wobei das Oberteil des Werkzeuges durch die Druckfedern ebenfalls wieder in seine Aus­ gangslage zurückbewegt wird, in welcher das Oberteil sich in einem Abstand vom Unterteil befindet.
Da das Stanzwerkzeug relativ schwer ist und beispielsweise ein Gewicht von mehr als 100 kg aufweisen kann, sind normalerweise besondere Vorkehrungen erforderlich, um die quer verschiebbare und schwenkbare Platte, die das Gewicht des Stanzwerkzeuges aufnimmt, zu verschieben bzw. zu verschwenken, um diese zwi­ schen dieser Platte und der stationären Platte wirksamen Reibungskräfte so zu verringern, daß eine genaue Einstellung der bewegbaren Platte möglich ist. Zudem sollen die zum Ein­ stellen der Platte erforderlichen Kräfte auch im Hinblick auf die Leistung der dazu erforderlichen Stellmotoren eine be­ stimmte Größe nicht überschreiten.
Bei der aus EP 0 167 018 A2 bekannten Stanze ist dazu die obere Platte, die sowohl die Querbewegung als auch die Schwenkbewe­ gung ausführt, mit Mitteln versehen, die es ermöglichen, zwi­ schen dieser oberen Platte und der unteren, stationären Platte für die Einstellung des Stanzwerkzeuges ein Luftkissen zu bil­ den, welches die obere, das Stanzwerkzeug tragende Platte geringfügig anhebt, so daß bei den dann stattfindenden Ein­ stellbewegungen der oberen Platte die Reibung zwischen dieser und der die obere Platte tragenden unteren stationären Platte merklich verringert ist. Diese Anordnung weist unter anderem den Nachteil auf, daß das die obere Platte mit dem Werkzeug beim Einstellvorgang tragenden Luftkissen keine Gewähr dafür bieten, daß sich die obere Platte immer parallel zu der darun­ ter befindlichen stationären Platte befindet. Eine Abweichung von der Parallelität kann z. B. dadurch herbeigeführt werden, daß die obere Platte über ihre flächige Erstreckung eine un­ gleichmäßige Gewichtsverteilung aufweist. Diese Abweichung von der Parallelität wirkt sich auch auf das von dieser Platte ge­ tragene Stanzwerkzeug aus und kann dazu führen, daß die Endpo­ sition der oberen Platte mit Stanzwerkzeug nach dem Absenken dieser Teile durch Ablassen des Luftpolsters nicht genau der Soll-Position entspricht. Die dabei auftretenden Abweichungen mögen zwar sehr gering sein. Es ist jedoch zu bedenken, daß die Genauigkeit, mit welcher das Stanzwerkzeug zu dem aus dem Bahn­ material auszustanzenden Bereich ausgerichtet werden muß, in einer Größenordnung von weniger als 10 mµ liegen kann. Bei der bekannten Stanze kommt erschwerend hinzu, daß die stationäre Platte vom Gewicht des gesamten Stanzwerkzeuges entlastet wer­ den muß, da das Unterwerkzeug über die Stifte und Federn auch das Oberwerkzeug trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stanze der ein­ leitend genannten Art bezüglich ihres Aufbaus zu vereinfachen, insbesondere auch mit dem Ziel, unter allen in der Praxis in Betracht kommenden Umständen eine sehr genaue Einstellung des Stanzwerkzeuges zu ermöglichen. Dabei soll auch eine Ausgestal­ tung möglich sein, bei welcher während des Einstellvorganges im wesentlichen nur das Gewicht des Unterwerkzeugs wirksam ist bzw. beim Einstellen eine Entlastung erforderlich ist, die le­ diglich das Gewicht des Unterwerkzeugs mit zugehörigen Teilen zu berücksichtigen hat.
Diese Aufgabe wird bei einer Stanze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Mittel zur Reduzierung der Reibung zwischen Basis und der bewegbaren Platte an der Basis und/oder der Platte angebracht sind und im wesentlichen senkrecht zur Hauptebene der Platte zwischen einer in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Basis und/oder Platte vorgeschobenen wirksamen Position und einer unwirksamen Position hin- und herbewegbar sind und in der wirksamen Position eine Rollreibung zwischen Basis und bewegbarer Platte bewirken.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführungsform heraus­ gestellt, bei welcher zwei übereinander angeordnete Platten ähnlich einem Kreuzsupport, wie er etwa von Werkzeugmaschinen bekannt ist, vorgesehen sind, von denen die eine im wesentli­ chen quer zur Bewegungsrichtung des Materialbandes und die an­ dere um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar ange­ ordnet ist, so daß die beiden für die Einstellung des Stanz­ werkzeuges relativ zum Bahnmaterial erforderlichen Bewegungen von zwei separaten Platten durchgeführt werden und die Einstel­ lung des Stanzwerkzeuges sich aus der Summe der Bewegungen bei­ der Platten ergibt. Dabei kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Anordnung so getroffen sein, daß die untere der beiden Platten die Bewegungen quer zur Bewegungsrichtung des Bahnmaterials und die obere der beiden Platten die Schwenk­ bewegungen ausführt.
Um für die Einstellung des Stanzwerkzeuges auch zwischen den beiden bewegbar gelagerten Platten eine merkliche Reibungs­ verringerung herbeizuführen, sieht die Erfindung weiterhin die Möglichkeit vor, eine Rollreibung bewirkende Mittel zwischen quer verschiebbarer Platte und schwenkbar angeordneter Platte vorzusehen, die ebenfalls zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Position verschiebbar sind. Dabei ist es zweckmä­ ßig, die Mittel zur Erzielung einer rollenden Reibung sowohl zwischen der unteren, im allgemeinen stationären Basis und der Mittelplatte einerseits als auch zwischen der Mittelplatte und der oberen Platte andererseits in der Mittelplatte anzuordnen, die in diesem Fall sowohl an ihrer der unteren, der Basis zuge­ kehrten Seite als auch an ihrer der oberen Platte zugekehrten Seite mit entsprechenden, zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Lage verschiebbaren Mitteln versehen ist.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Mittel zur Ver­ minderung der Reibung als Kugelrollen auszubilden. Dabei han­ delt es sich um ein Bauelement mit einer großen Laufkugel, die innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, welches den größten Teil der Kugel aufnimmt derart, daß ein Segment dieser Kugel gegenüber dem Gehäuse vorsteht und der Scheitelbereich dieses Segmentes in der wirksamen Lage der Kugelrolle an der jeweils benachbarten Platte anliegt. Der Abstand zwischen Basis und Mittelplatte einerseits bzw. Mittelplatte und Oberplatte andererseits bei in der wirksamen Lage befindlichen Kugelrollen ist außerordentlich gering. Er liegt in der Größenordnung von beispielsweise 0,1 mm, so daß die Kugelrollen nur um ganz kurze Wege zwischen wirksamer und unwirksamer Lage zu verschieben sind. In der wirksamen Lage wird die obere Platte von den ihr zugeordneten Kugelrollen der Mittelplatte getragen, während letztere sich über die der Basis zugekehrten Kugelrollen an der Basis abstützt. In der unwirksamen Lage der Kugelrollen brau­ chen diese keine Stützfunktion auszuüben, da dann die Platten unmittelbar auf einander aufliegen. Auf diese Weise lassen sich die beim Stanzvorgang auftretenden relativ großen Kräfte auf einfache Weise in den Maschinenrahmen ableiten. Außerdem wird vermieden, daß die Kugelrollen und die sie tragenden Teile durch die beim Stanzvorgang auftretenden Kräfte beaufschlagt werden.
Bauelemente wie die vorbeschriebenen Kugelrollen sind bekannt. Zur Erzielung eines reibungsarmen Laufes ist die Kugelrolle in dem Gehäuse unter Zwischenschaltung kleiner Tragkugeln inner­ halb einer Kugelpfanne angeordnet. Die Tragkugeln dienen als Lager für die Kugelrolle.
Die Verschiebbarkeit der Kugelrolle zwischen wirksamer und un­ wirksamer Lage kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß das die Laufkugel aufnehmende Gehäuse als Kolben ausgeführt ist, welcher in einer Ausnehmung der jeweiligen Platte angeord­ net ist, die als Zylinder dient. Es ist auch möglich, das Kugelgehäuse in einem zusätzlichen hohlen Bauelement anzu­ ordnen, welches als Kolben dient. In jedem Fall hängt die Posi­ tion des die Kugelrolle aufnehmenden Kolbens ab von der Beauf­ schlagung des Zylinders beispielsweise durch ein Druckmittel, z. B. Druckluft. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die diese Kugelrollen aufweisende Platte(n) mit Zuleitungen für ein Druckmittel versehen sind. Aus diesem Grunde ist es auch zweck­ mäßig, bei Vorhandensein von die Reibung verhindernden Mitteln zwischen unterer Basis und Mittelplatte einerseits sowie Mittelplatte und Oberplatte andererseits sämtliche Kugelrollen der Mittelplatte zuzuordnen, weil dann die Anbringung der Zuleitungen für das Druckmittel usw. einfacher und auf eine Platte konzentriert ist.
Da, wie bereits in anderem Zusammenhang erwähnt, die Einstel­ lung des Stanzwerkzeugs und damit der wenigstens einen bewegba­ ren Platte mit außerordentlich großer Genauigkeit erfolgen muß, wobei anzustreben ist, daß die beiden benachbarten Platten auch in der wirksamen Stellung der die Reibung vermindernden Mittel ihre parallele Lage beibehalten, ist es zweckmäßig, an der Platte, die in der wirksamen Position der Kugelrolle mit letz­ terer zusammenwirkt, im Bereich dieser Kugelrolle jeweils eine Scheibe vorzusehen, die in einer entsprechenden Ausnehmung der Platte der Kugelrolle gegenüberliegend einstellbar angeordnet ist. Die Anordnung einer solchen besonderen Scheibe innerhalb der Platte hat insbesondere den Vorteil, die Oberfläche dieser Scheibe, also die Fläche, an welcher der Scheitelbereich der Kugelrolle zur Anlage kommt, genau einstellen zu können. Da im allgemeinen zur Erzielung des angestrebten Zweckes mindestens drei Kugelrollen vorhanden sein müssen, kann so auf einfache Weise erreicht werden, daß sich sämtliche mit den Kugelrollen zusammenwirkenden Flächenbereiche der gegenüberliegenden Plat­ ten in derselben Ebene befinden. Außerdem hat die Anordnung be­ sonderer Scheiben den Vorteil, daß es möglich ist, diese geson­ dert zu bearbeiten und einen Werkstoff dafür zu verwenden, der für das Zusammenwirken mit der jeweiligen Kugelrolle besonders geeignet ist, beispielsweise eine geeignete Härte und eine ge­ eignete Lauffläche aufweist. Die Einstellbarkeit der Scheibe kann dadurch erreicht werden, daß sie an ihrer der Kugel abge­ kehrten Seite mit einer Ausnehmung beispielsweise nach Art ei­ ner im wesentlichen radial verlaufenden Nut versehen ist, deren innere Begrenzungsfläche schräg verläuft derart, daß die Scheibe im Bereich dieser Ausnehmung von einem Bereich ihres Umfangs ausgehend in Richtung auf den gegenüberliegenden Be­ reich dicker wird. In dieser Ausnehmung ist ein Keil ange­ ordnet, dessen der Scheibe zugekehrte Fläche eine Steigung auf­ weist, die der Steigung der inneren Begrenzungsfläche der Scheibe entspricht. Die andere Keilfläche des Keiles stützt sich am Boden der Ausnehmung ab, die die Scheibe aufnimmt. Durch radiale Verschiebung des Keils kann somit auf einfache Weise die Lage der Scheibe senkrecht zur Hauptebene der Platte eingestellt werden.
Die Beaufschlagung der die Kugelrollen tragenden Kolben kann durch Druckluft oder ein hydraulisches Druckmittel erfolgen.
Wenn die Querbewegung und die Schwenkbewegung zum Ausrichten des Stanzwerkzeuges zu dem jeweils aus dem Bahnmaterial auszu­ stanzenden Abschnitt von zwei getrennten Platten ausgeführt wird, ist es im allgemeinen zweckmäßig, die die Schwenkbewegung aus führende Platte über der die Querbewegung ausführenden Platte anzuordnen, wenngleich auch die umgekehrte Anordnung möglich ist. Dabei kann zur Lagesicherung der die Schwenkbewe­ gung ausführenden Platte diese mit einem zweckmäßig zentrisch angeordneten Drehzapfen versehen sein, der in eine ent­ sprechende Ausnehmung an der benachbarten Platte eingreift. Wenn zwei bewegbare Platten vorhanden sind und wenn die schwenkbare Platte oberhalb der quer verschiebbaren Platte an­ geordnet ist, wird der Drehzapfen der schwenkbaren Platte in einer Ausnehmung in der quer verschiebbaren Platte gelagert sein. Die Schwenkbewegung kann in einfacher Weise kann dadurch bewirkt werden, daß die verschwenkbar angeordnete Platte mit einem Langloch versehen ist, in welches ein z. B. durch einen Zylinder-Kolben-Antrieb verschiebbarer Zapfen eingreift, wobei das Langloch schräg zu der Richtung verläuft, in welcher der Zapfen verschoben wird.
Falls nur eine Platte vorgesehen ist, die sowohl die Querbewe­ gung als auch die Schwenkbewegung ausführt, müßte diese in an­ derer Weise gelagert sein, wie dies beispielsweise in der EP 0 167 018 A2 offenbart ist. Um das beim Ausrichten des Werkzeuges zum jeweils auszustanzenden Materialabschnitt zu bewegende Ge­ wicht möglichst gering zu halten, sieht die Erfindung weiterhin die Möglichkeit vor, das Oberwerkzeug so mit der Antriebsein­ richtung zu verbinden, die die für den Stanzvorgang erforderli­ che Bewegung bewirkt, daß die Antriebseinrichtung zumindest bei geöffnetem Stanzwerkzeug, d. h., wenn das Oberwerkzeug vom Unterwerkzeug abgehoben ist, das Oberwerkzeug trägt. Die Ver­ bindung zwischen der Antriebseinrichtung einerseits und dem Oberwerkzeug andererseits ist dabei so ausgeführt, daß das Oberwerkzeug in der Ebene, in welcher die Bewegungen zum Ein­ stellen bzw. Ausrichten des Stanzwerkzeuges erfolgen, gegenüber der vertikalen Antriebseinrichtung verschiebbar ist, wobei je­ doch vorteilhaft in der Richtung, in welcher das Oberwerkzeug zur Durchführung des Stanzvorganges bewegt wird, zwischen An­ triebsmittel und Oberwerkzeug kein oder nur ein sehr geringes Spiel vorhanden ist. Die in vertikaler Richtung des Oberwerk­ zeuges formschlüssige Verbindung zwischen diesem und der An­ triebseinrichtung hat zur Folge, daß bei vom Unterwerkzeug in einem Abstand befindlichen Oberwerkzeug, also bei geöffnetem Stanzwerkzeug, das Oberwerkzeug von der Antriebseinrichtung getragen wird, so daß dessen Gewicht nicht auf dem Plattensy­ stem lastet, welches das Unterwerkzeug trägt. Außerdem hat diese Anordnung den Vorteil, daß die Größe des Öffnungsweges, also die Größe des vom Oberwerkzeug beim öffnen bzw. Schließen durchgeführten Hubes, in Abhängigkeit von den jeweiligen Gege­ benheiten wählbar und einstellbar ist.
In der Zeichnung ist ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbei­ beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema die Seitenansicht einer Stanze,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III-III der Fig. 2, wobei die beiden zusammenwirkenden Teile jedoch ihre Positionen vor dem Zusammenführen einnehmen,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 eine Einzelheit aus Fig. 6 in größerem Maßstab,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht, in der die Teile jedoch eine andere Position einnehmen,
Fig. 10 eine Fig. 3 entsprechende Draufsicht,
Fig. 11 eine gegenüber den Darstellungen der Fig. 8 und 9 um 90° gedrehte Ansicht in der Position der Teile gemäß Fig. 8.
Die in der Zeichnung dargestellte Stanze dient dazu, aus Bahn­ material, das z. B. mit einem Aufdruck versehen ist, Abschnitte mit großer Genauigkeit herauszutrennen. Dabei kann es sich z. B. um ein Bahnmaterial aus einem Kunststoff handeln, auf wel­ ches aufeinanderfolgend gedruckte Schaltkreise aufgebracht sind. Das Heraustrennen derartiger bedruckter Schaltungen kann beispielsweise eine Genauigkeit in der Größenordnung von weni­ ger als 10 mµ erfordern. Es kann sich aber auch aus Bahnmate­ rial aus anderen Werkstoffen handeln, die gegebenenfalls auch mit anderen Aufdrucken als Schaltkreisen versehen sind.
Die Materialbahn wird schrittweise in die Stanze eingeführt, wobei zunächst durch entsprechende Steuerung der nicht darge­ stellten Antriebsmotoren, die den Transport der Materialbahn bewirken, eine Ausrichtung der Materialbahn zum Stanzwerkzeug in Längsrichtung der Materialbahn, also in deren Transportrich­ tung erfolgt. Die Materialbahn ist mit Markierungen versehen, die als Registermarken jedem aus der Materialbahn mittels Stan­ zen auszutrennenden Materialabschnitt zugeordnet sind. Diese Registermarken werden von einer Kamera erfaßt und mit den in einer Steuereinrichtung gespeicherten Soll-Positionen dieser Registermarken relativ zum Stanzwerkzeug verglichen. Im Falle einer Abweichung der Ist-Position von der Soll-Position wird das Stanzwerkzeug in der im folgenden beschriebenen Weise zu dem auszustanzenden Abschnitt ausgerichtet, so daß die Ist-Position der Registermarke der Soll-Position entspricht, um dann den Stanzvorgang durchzuführen.
Das Stanzwerkzeug weist in üblicher Weise Unterwerkzeug 10 und Oberwerkzeug 12 auf. Letzteres ist vertikal gegenüber dem Unterwerkzeug 10 bewegbar. Das Oberwerkzeug 12 wird dabei an Stangen 14 geführt, die vom Unterwerkzeug 10 getragen werden. Die Stangen 14 sind in den vier Eckbereichen des Unterwerkzeu­ ges 10 angebracht. Anordnung und Ausgestaltung des Stanzwerk­ zeuges sind allgemein bekannt, so daß sie hier keine näheren Erläuterung bedürfen.
Das Stanzwerkzeug 10, 12 wird von einem Plattensystem getragen, welches eine stationäre Basis 16, eine von dieser getragene, quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn verschiebbare Platte 18, im folgenden Querplatte genannt, und eine auf der Querplatte befindliche weitere Platte 20, die im folgenden als Drehplatte bezeichnet wird, aufweist. Die Drehplatte 20 ist ge­ genüber der Querplatte 18 in der zur Querplatte 18 parallelen Ebene schwenkbar angebracht. Das Unterwerkzeug 10 ist untersei­ tig mit einer fest angebrachten Zwischenplatte 22 versehen, die in der Betriebslage der Teile auf der Drehplatte 20 aufsitzt und in üblicher Weise mittels die Zwischenplatte 22 übergrei­ fender Klemmarme 24 und diese durchsetzende Schrauben 26 an der Drehplatte 20 festgeklemmt ist.
Der Querplatte 18 ist ein Schrittmotor 30 (Fig. 5) zugeordnet, der von der Basis 16 getragen ist und die Querplatte 18 zur Ausrichtung des Stanzwerkzeuges in Richtung der Pfeile 31 bzw. 32 verschiebt. Der Drehplatte 20 ist ein Schrittmotor 34 (Fig. 4) zugeordnet, der von der Querplatte 18 getragen ist. Die li­ nearen Bewegungen der Querplatte 18 durch den Schrittmotor 30 bedürfen keiner besonderen Vorkehrungen. Die Querplatte kann in für lineare Bewegungen üblicher Weise auf der Basis 16 geführt sein. Die Drehplatte 20 ist an ihrer der Querplatte 18 zuge­ kehrten Seite mit einem Drehzapfen 33 versehen, der in eine Ausnehmung 35 in der Querplatte 18 eingreift, die mit Lagern 37 versehen ist, um eine möglichst reibungsarme Rotationsbewegung des Drehzapfens 33 zu ermöglichen. Ferner ist die Drehplatte 20 mit einem Langloch 39 versehen, welches gegenüber den beiden Hauptachsen der Drehplatte gemäß der Darstellung in Fig. 4 in der Ebene der Drehplatte 20 schräg verläuft. Der Schrittmotor 34 treibt eine Spindel 41 an, die an ihrem freien Ende unter Zwischenschaltung einer Gewindemutter 43 einen Zapfen 47 trägt, der unter Zwischenschaltung eines Lagers 49 passend in das Langloch 39 eingreift, wie dies insbesondere Fig. 4 erkennen läßt. Eine durch den Schrittmotor 34 bewirkte Rotationsbewegung der Gewindespindel 41 hat somit eine entsprechende Verschiebung des Zapfens 47 quer zu den Pfeilrichtungen 31, 32 der Fig. 5 zur Folge, so daß aufgrund des Zusammenwirkens von Zapfen 47 und Langloch 39 eine Verschiebung des Zapfens zu einer Schwenk­ bewegung der Drehplatte 20 um die Drehachse des Drehzapfens 33 führt.
Um ein genaues Einstellen der beiden Platten 18 und 20 zwecks Ausrichtung des Stanzwerkzeuges problemlos durchführen zu kön­ nen, ist es erforderlich, für den Einstellvorgang die Quer­ platte 18 gegenüber der Basis 16 und die Drehplatte 20 gegen­ über der Querplatte 18 jeweils in eine Position zu bringen und die Platten so gegeneinander abzustützen, daß die Bewegungen von Querplatte und Drehplatte möglich sind, ohne dazu die Über­ windung großer Reibungskräfte notwendig wäre. Dazu ist die Querplatte 18 mit besonderen Mitteln versehen, die es einmal ermöglichen, die Querplatte 18 gegenüber der Basis 16 und die Drehplatte 20 gegenüber der Querplatte 18 geringfügig anzuheben und zum anderen die Abstützung der Platten gegeneinander durch zusätzliche Mittel zu bewirken, die reibungsarme Bewegungen der Querplatte 18 gegenüber der Basis 16 und der Drehplatte 20 ge­ genüber der Querplatte 18 ermöglichen. Dazu ist die Querplatte 18 mit insgesamt acht Bohrungen 34, 36 versehen, von denen vier Bohrungen 34 nach unten in Richtung auf die Basis 16 und die anderen vier Bohrungen 36 nach oben in Richtung auf die Dreh­ platte 20 offen sind. Beide Gruppen von Bohrungen 34 bzw. 36 sind so angeordnet, daß die Bohrungen jeder Gruppe die Ecken eines Rechteckes definieren, welches jeweils kleiner ist als die im wesentlichen ebenfalls rechteckige Querplatte 18. In je­ der dieser Bohrungen 34 bzw. 36 ist ein Kolben 38 angeordnet, der topfförmig ausgebildet ist, wobei sein offenes Ende der Öffnung der Bohrung bzw. der Platte zugeordnet ist, deren Posi­ tion in noch zu beschreibender Weise durch den Kolben 38 beein­ flußt wird. Letzterer dient zur Aufnahme eines Gehäuses 40, in welchem eine Kugelrolle 42 angeordnet ist, die innerhalb des Gehäuses 40 unter Zwischenschaltung einer Vielzahl von kleinen nicht dargestellten Kugeln gelagert ist. Die Anordnung ist da­ bei so getroffen, daß das ebenfalls etwa topfartig ausgebildete Gehäuse 40, welches an der Seite offen ist, an welcher auch die jeweils zugehörige Bohrung 34 bzw. 36 offen ist, mit einem Ring 44 versehen ist, der eine Öffnung für die Kugelrolle aufweist, durch die ein Segment der letzteren nach außen vorsteht. Die Öffnung im Ring 44 ist kleiner als der größte Durchmesser der Kugelrolle 42, so daß letztere durch den Ring 44 in ihrer Lage innerhalb des Gehäuses 40 gehalten wird. Ausgestaltung und An­ ordnung derartiger Kugelrollen sind bekannt. Sie bedürfen kei­ ner näheren Erläuterung. Jeder Bohrung 34 bzw. 36 ist ein Ring 57 zugeordnet, der in einer entsprechenden Erweiterung 59 der Bohrung 34 bzw. 36 angebracht ist und als Begrenzung für den Hub des Kolbens 38 dient.
Jede der Bohrungen 34 bzw. 36 ist über ein in der Querplatte 18 angeordnetes Leitungssystem 46 an eine Druckluftquelle an­ schließbar. Bei Beaufschlagung der Bohrungen 34 bzw. 36, die als Zylinder wirken, durch Druckluft wird der mit einem Dicht­ ring 48 versehene Kolben 38 in Richtung auf die dem offenen Ende der jeweiligen Bohrung 34 bzw. 136 gegenüberliegenden Platte 16 bzw. 20 verschoben. Jede der Bohrungen 34 und 36 setzt sich an dem der Kugelrolle 42 abgekehrten Ende in eine Bohrung 50 mit wesentlich kleinerem Durchmesser fort. In die­ ser Bohrung ist ein Fortsatz 52 des Kolbens 38 geführt.
Jede der beiden der Querplatte 18 unmittelbar benachbarten Platten 16 und 20 ist in den Bereichen, die den Bohrungen 34 bzw. 36 jeweils gegenüberliegen, mit einer Ausnehmung 54 bzw. 55 versehen, in der eine kreisförmige Scheibe 56 angeordnet ist. Die der jeweiligen Kugelrolle 42 gegenüberliegende Stirn­ fläche 60 dieser Scheibe ist eben begrenzt. Auf der Rückseite der Scheibe 56 ist diese mit einer nutartigen, im wesentlichen radial verlaufenden Ausnehmung 58 versehen, deren der ebenen Stirnfläche 60 der Scheibe 56 zugekehrte, also innere Begren­ zungsfläche 61 von einem Umfangsbereich der Scheibe 56 zum gegenüberliegenden Umfangsbereich schräg verläuft derart, daß sie eine Keilfläche bildet. In diese Ausnehmung 58 ist ein Keil 62 im wesentlichen radial einschiebbar, dessen der Scheibe 56 zugekehrte Begrenzungsfläche denselben Begrenzungswinkel hat wie die Begrenzungsfläche 64 der Ausnehmung 58 in der Scheibe 56. Die Ausnehmungen 54 befinden sich an der Unterseite der Schwenkplatte 20 und die Ausnehmungen 55 an der Oberseite der Basis 16. Der Keil 62 ist über eine z. B. manuell betätigbare Spindel 95 einstellbar.
Die Scheiben 56 sind jeweils mit mindestens zwei axialen Durch­ brechungen 96 versehen, die zur Aufnahme jeweils einer Buchse 97 dienen, die durch eine sich durch die Buchse 97 erstreckende Schraube 98 in ihrer Position gehalten ist. Die Schraube 98 ist in ein mit Gewinde versehenes Loch der jeweiligen Platte, im Falle der Fig. 11 der Platte 20, eingeschraubt. Dabei ist eine Druckfeder 99 vorgesehen, die die jeweilige Buchse 97 umgibt und sich an einem Ende am Kopf 100 der Buchse 97 und am anderen Ende an einem Kragen 102 der Scheibe 56 abstützt. Der Kragen 102 bildet an der der jeweiligen Kugelrolle abgekehrten Seite der Scheibe 56 eine Verengung der Durchbrechung 96. Durch die vorbeschriebene Ausgestaltung wird die Scheibe 56 in Richtung auf den Keil 62 durch die Druckfedern 99 beaufschlagt.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung der Stanze, insbesondere die Verwendung von zwei getrennt voneinander einstellbaren Platten, gibt die Möglichkeit, nach Ermittlung der Position der wenig­ stens einen Registermarke, die dem auszustanzenden Abschnitt zugeordnet ist, relativ zur Position des Stanzwerkzeuges und nach Ermittlung der Stellwerte für die erforderliche Einstel­ lung des Stanzwerkzeuges zum jeweils auszustanzenden Abschnitt beide Platten 18, 20 so zu bewegen, daß im Ergebnis das Stanz­ werkzeug entlang einem resultierenden Vektor in die Soll-Posi­ tion bewegt werden kann. Es ist also nicht erforderlich, die Bewegungen der beiden Platten so durchzuführen, daß die Koordi­ naten, die die Abweichung zwischen Ist-Wert und Soll-Wert defi­ nieren, bei der Bewegung des Stanzwerkzeuges abgefahren werden müssen.
Dem Oberwerkzeug 12 ist eine Antriebseinrichtung in Form eines Zylinder-Kolben-Antriebs zugeordnet, dessen Kolbenstange 80 an ihrem freien Ende mit einem Kupplungsglied 82 versehen ist, welches zur Herstellung einer Verbindung zwischen Kolbenstange 80 und dem Oberwerkzeug 12 des Stanzwerkzeuges mit einem am Oberwerkzeug 12 angebrachten Kupplungsglied 84 zusammenwirkt. Letzteres weist eine im wesentlichen horizontale Scheibe 86 auf, die von einem Abschnitt 88 merklich geringeren Durchmes­ sers getragen wird. Das an der Kolbenstange 80 angebrachte Kupplungsglied weist eine im wesentlichen kreisförmige Ausneh­ mung 90 auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Scheibe 86, deren Erstreckung in axialer Richtung jedoch der der Scheibe 86 angepaßt ist derart, daß letztere mit mög­ lichst geringem Spiel in die Ausnehmung 90 von der Seite, also in Richtung der Pfeile 92 der Fig. 3, einführbar ist. Dazu ist das Kupplungsglied 82 seitlich mit einer Durchbrechung 94 ver­ sehen, die einen Durchgang bildet, durch den das Kupplungsglied 84 am Oberwerkzeug 12 in Richtung des Pfeiles 92 in das Kupp­ lungsglied 82 eingeschoben werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß die Durchmesser der im Kupplungsglied 82 befindlichen Aus­ nehmungen 90 bzw. 91 für die Teile 86 bzw. 88 des Kupplungs­ gliedes 84 quer zur Längsachse der Kolbenstange 80 einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als Scheibe 86 bzw. Abschnitt 88, ist eine relative Querbewegung zwischen den beiden Kupplungsgliedern 82 und 84 und somit auch zwischen der die Kolbenstange 80 aufweisenden Antriebseinrichtung und dem Ober­ werkzeug 12 und damit dem gesamten Stanzwerkzeug möglich, ohne daß jedoch eine merkliche Verschiebbarkeit zwischen den beiden Kupplungsglieder 82, 84 in Richtung der Längsachse der Kolben­ stange 80 vorgesehen wäre. Das Ausmaß dieser relativen horizon­ talen Beweglichkeit hängt ab von den Wegen, um die das Stanz­ werkzeug zum Zwecke der Einstellung zu dem aus der Materialbahn herauszutrennenden Materialabschnitt bewegt werden muß. Da das Ausmaß der zur Einstellung des Stanzwerkzeugs erforderlichen Bewegungen sehr gering ist, genügt es auch, entsprechend ge­ ringe Toleranzen zwischen den beiden Kupplungsgliedern vorzuse­ hen, die in der Größenordnung von einigen Millimetern liegen können.
In jedem Fall wird durch die vorbeschriebene Anordnung er­ reicht, daß das Gewicht des Oberwerkzeuges 12 von der Kolben­ stange 80 und damit von der Antriebseinrichtung getragen wird, so daß bei der Einstellung des Stanzwerkzeuges zu dem aus der Materialbahn herauszutrennenden Abschnitt lediglich das Gewicht des Unterwerkzeugs mit den zugehörigen Teilen, beispielsweise den Stiften 14, auf das vorbeschriebene Plattensystem einwirkt.
Selbstverständlich ist es möglich, abweichend von den Darstel­ lungen in der Zeichnung lediglich jeweils drei zusammenwirkende Kugelrollen oder auch mehr als vier zusammenwirkende Kugelrol­ len vorzusehen.

Claims (15)

1. Stanze für Bahnmaterial, das Markierungen aufweist, die jeweils einem definierten Bereich auf dem zu stanzenden Bahnmaterial zugeordnet sind mit einem Unterwerkzeug (10) und einem letzteren gegenüber relativ bewegbaren Oberwerkzeug (12), welches so mit dem Unterwerkzeug (10) verbunden ist, daß es allen Bewegungen des Unterwerkzeugs in der Ebene der Transportrichtung einer Materialbahn und Schwenkbewegungen um eine im wesentlichen verti­ kale Achse, folgt, wobei das Unterwerkzeug (10) unter Zwischen­ schaltung wenigstens einer Platte (18, 20) von einer Basis (16) getragen wird und die zwischen Basis (16) und dem Unterwerkzeug (10) befindliche wenigstens eine Platte (18, 20) zur Einstel­ lung des Stanzwerkzeuges (10, 12) relativ zur Materialbahn und zur Basis bewegbar ist, und Mittel zur Reduzierung der Reibung zwischen der Basis (16) und dem von dieser getragenen System, welches das Stanzwerkzeug (10, 12) und wenigstens eine zusätz­ liche Platte (18, 20) aufweist, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Reduzierung der Reibung zwi­ schen Basis (16) und der bewegbaren Platte (18) an der Basis (16) und/oder der Platte (18, 20) angebracht sind und im we­ sentlichen senkrecht zur Hauptebene der Platte zwischen einer in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Basis (16) und/oder Platte (18, 20) vorgeschobenen, wirksamen Position und einer unwirksamen Position hin- und herbewegbar sind und in der wirksamen Position eine Rollreibung zwischen Basis (16) und bewegbarer Platte bewirken.
2. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete bewegbare Platten (18, 20) vorgesehen sind, von denen die eine im wesentlichen quer zur Bewegungs­ richtung des Materialbandes und die andere um eine im wesentli­ chen vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist, so daß die eine Einstellung des Stanzwerkzeuges (10, 12) relativ zur Material­ bahn bewirkenden Bewegungen von zwei Platten (18, 20) durchge­ führt werden und die Einstellung des Stanzwerkzeuges (10, 12) sich aus der Summe der Bewegungen beider Platten (18, 20) er­ gibt, zwischen denen ebenfalls die Reibung reduzierende Mittel (42) vorgesehen sind, die zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Position verschiebbar sind.
3. Stanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die un­ tere der beiden Platten (18, 20) quer zur Bewegungsrichtung des Bahnmaterials verschiebbar ist und die obere der beiden Platten (18, 20) die Schwenkbewegungen ausführt.
4. Stanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ tel (42) zur Reduzierung der Reibung sowohl zwischen der Basis (16) und der darüber befindlichen bewegbaren Platte (18) als auch zwischen letzterer und der über dieser befindlichen beweg­ baren Platte (20) in der zwischen Basis (16) und oberer Platte (20) befindlichen Platte (18) angeordnet sind.
5. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ tel zur Reduzierung der Reibung zwischen den Platten als Kugel­ rollen (42) ausgebildet sind, die von einem Kolben (38) getra­ gen werden, der innerhalb einer als Zylinder dienenden Öffnung (34, 36) wenigstens einer der beiden Platten (16, 18, 20), zwischen denen die Reibung zu reduzieren ist, zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Position der Kugelrollen (42) hin- und herverschiebbar ist, wobei in der wirksamen Position, in welcher die Kugelrollen eine Stützfunktion relativ zur je­ weils benachbarten Platte (16, 18, 20) ausüben, die Kugelrollen (42) einen geringen Abstand zwischen zwei benachbarten Platten (16, 18, 20) bewirken.
6. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unwirksamen Lage der die Reibung zwischen den Platten (16, 18, 20) reduzierenden Mittel (42) die Platten (16, 18, 20) unmit­ telbar aufeinanderliegen.
7. Stanze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kugelrolle (42) ein besonderer Kolben (38) mit Zylinder (34, 36) zugeordnet ist.
8. Stanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angeordnete Platte (20) an der quer verschiebbar an­ geordneten Platte (18) drehbar gelagert ist.
9. Stanze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (34) für die Einstellung der schwenkbar angeordne­ ten Platte (20) von der quer verschiebbar gelagerten Platte (18) getragen wird.
10. Stanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ reiche einer Platte (16, 18, 20), an denen die Kugelrollen (42) zumindest in ihrer wirksamen Position anliegen, als besondere Bauelemente (56) ausgebildet sind, die in Ausnehmungen (54) der jeweiligen Platte (16, 20) angeordnet und quer zur Hauptebene der jeweiligen Platte (16, 20) verstellbar sind.
11. Stanze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Bauelemente als Scheiben (56) ausgebildet sind, die in kreisförmigen Ausnehmungen der jeweiligen Platte (16, 20) angeordnet sind.
12. Stanze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben an ihrer der Kugel (42) abgekehrten Seite mit einer Keilfläche (64) versehen sind, die von einem Umfangsbereich der Scheibe in Richtung auf den gegenüberliegenden Umfangsbereich verläuft und mit einem Keil (62) zusammenwirkt, der zur Ein­ stellung der Position der Scheibe (56) längsverschiebbar in der Ausnehmung (54) der Platte (16, 20) angeordnet ist.
13. Stanze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben an ihrer der Kugel (42) abgekehrten Seite mit einer Nut versehen sind, die in ihrem Tiefsten keilförmig begrenzt ist, und der Keil (62) in der Nut angeordnet ist.
14. Stanze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (56) mit wenigstens zwei axialen Löchern (96) zum Durchgang von Schrauben (98) versehen ist, durch welche die Scheibe unter Zwischenschaltung von Federmitteln (99) in der Ausnehmung (54) der Platte (16, 20) gehalten wird.
15. Stanze insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberwerkzeug (12) lösbar mit der für den Stanzvorgang erforderlichen Antriebseinrichtung (80) verbunden ist derart, daß das die Antriebseinrichtung zu­ mindest bei Durchführung der Einstellung des Stanzwerkzeuges (10, 12) das Oberwerkzeug (12) trägt, wobei die Verbindung zwi­ schen Antriebseinrichtung (80) und Oberwerkzeug (12) so ausge­ führt ist, daß das Oberwerkzeug (12) in der Ebene, in welcher die Bewegungen zum Einstellen des Stanzwerkzeuges (10, 12) er­ folgen, gegenüber der Antriebseinrichtung (80) verschiebbar ist und somit allen Einstellbewegungen des Unterwerkzeugs (10) fol­ gen kann.
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