DE4338377A1 - Metallhalogenidentladungslampe mit keramischem Entladungsgefäß und Herstellverfahren für eine derartige Lampe - Google Patents

Metallhalogenidentladungslampe mit keramischem Entladungsgefäß und Herstellverfahren für eine derartige Lampe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslam­ pe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein dafür geeignetes Herstellverfahren.
Es handelt sich um Metallhalogenidentladungslampen, deren Farbwiedergabe dadurch verbessert ist, daß ein keramisches Entladungsgefäß benutzt wird. Typische Leistungsstufen sind 100-250 W.
Ein wesentliches Problem bei der Realisierung derartiger Lampen ist die Abdichtung der Durchfüh­ rung. Üblicherweise ist die Durchführung, die häufig aus Niob besteht, in einen Stopfen aus Keramik eingepaßt und darin mittels Glaslot bzw. Schmelzkeramik vakuumdicht abgedichtet (z. B. EP-A 472 100). Die Metallhalogenide der Füllung üben jedoch eine stark korrodierende Wirkung auf die Niobdurchführung und das Glaslot aus. Daher sind die Lebensdauern solcher Lampen bisher sehr begrenzt. Aus diesem Grund ist eine Vielzahl unter­ schiedlicher Zusammensetzungen für Glaslote erprobt worden. Beispielsweise ist aus der DE-OS 27 34 015 ein Glaslot bekannt, das aus mindestens zwei der Oxide SiO₂, Al₂O₃ und B₂O₃ sowie mindestens einem der Oxide des Yttrium und des Lanthan oder auch anderer Seltener Erden besteht. Ein weiteres Glas­ lot mit sehr hohem SiO₂-Gehalt (45-50 Gew.-%), Rest Al₂0₃ und MgO, ist in der EP-A 351 097 beschrieben. Alle diese Glaslote mit einem relativ hohen SiO₂- Gehalt, der zwischen ca. 20 und 50 Gew.-% liegt, sind jedoch mehr oder weniger anfällig für die Reaktion mit Halogeniden.
Andere Glaslote, die einen sehr geringen SiO₂- Gehalt (0-20 Gew.-%) besitzen, sind aus den EP-A 60 582 und 237 103 bekannt. Sie verwenden Al₂O₃, Sc₂O₃ und TiO₂ sowie Seltenerdoxide und Erdalkalioxide und besitzen sehr hohe Schmelzpunkte (1500-1700 °C).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hochdruckentla­ dungslampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine akzeptable Lebensdauer erreicht, indem sie dem Angriff der Halogenide standhält.
Eine weitere Aufgabe ist es, eine Lampe unter Verwendung von möglichst bereits bewährten Einzel­ komponenten zu schaffen, so daß die Entwicklungsko­ sten niedrig gehalten werden können, sowie ein Herstellverfahren für eine derartige Lampe anzuge­ ben.
Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und 9 gelöst. Besonders bevorzugte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Die prinzipielle Eignung eines Glaslotsystems der Zusammensetzung Al₂O₃, SiO₂ und MxOy (mit M = Seltenerdmetall, Mg, Ti oder Zr) ist zwar immer wieder diskutiert worden, die Erfindung nützt jedoch die folgende Gesetzmäßigkeit systematisch aus: Innerhalb dieses Glaslotsystems zeichnet sich eine erste Gruppe von Loten dadurch aus, daß sie einen relativ hohen Schmelzpunkt (ca. 1500-1700°C) sowie einen relativ niedrigen SiO₂-Gehalt (0 bis 12 Gew.-%) besitzen, während eine zweite Gruppe von Loten einen relativ niedrigen Schmelzpunkt (ca. 1200-1400°C) und einen hohen SiO₂-Gehalt (zwischen 20 und 40 Gew.-%) aufweist. Zwar würden Glaslote der ersten Gruppe von den Halogeniden der Lampen­ füllung nur wenig angegriffen werden, was sich im Lampenbetrieb in einer hohen Konstanz der Lampen­ spannung und der Lichtwerte (Farbwiedergabe, Farb­ temperatur) äußert. Aber für einen Einsatz bei Metallhalogenidlampen haben sie sich dennoch nicht bewährt, weil ihr Erstarrungsverhalten sehr unbe­ friedigend ist. Während der Erstarrung bilden sich nämlich große nadelförmige Kristalle von unregelmä­ ßiger Form. Außerdem ist die erstarrte Glasschmelze - aufgrund von mangelhafter Gasdesorption während der Einschmelzung - von vielen Hohlräumen durch­ setzt. Beide Eigenschaften bewirken eine hohe Rißanfälligkeit des Einschmelzbereichs bei der Temperaturwechselbelastung, die vom Ein- und Aus­ schalten der Lampe herrührt. Dementsprechend könn­ ten mit Glasloten der ersten Gruppe nur sehr kurze Lebensdauern (unter 500 Std.) erzielt werden.
Bei der zweiten Gruppe von Loten verhält es sich umgekehrt. Sie sind aufgrund ihres niedrigen Schmelzpunktes gut einschmelzbar. Aufgrund des hohen SiO₂-Gehalts erstarren sie überwiegend glasig und ohne Hohlräume. Dadurch sind die Einschmelz­ stellen weniger rißanfällig, was sich in einer längeren Lebensdauer ausdrückt (mittlere Lebensdau­ er bis zu 2000 Std.). Problematisch bei dieser zweiten Gruppe ist jedoch die mangelhafte Resistenz gegen Halogenide. Da die Lampenfüllung mit dem Glaslot reagiert, fallen die Lampenspannung und die Lichtwerte bereits innerhalb der ersten 100 Stunden stark ab. Nach etwa 1000 Stunden ist bereits ein Großteil der Lampenfüllung abreagiert. Trotz guter Dichtigkeit der Einschmelzung werden die Lichtwerte so schlecht, daß kein Vorteil gegenüber einer billigeren Metallhalogenidlampe mit einem Entla­ dungsgefäß aus Quarzglas verbleibt.
Erfindungsgemäß werden nun die positiven Eigenschaf­ ten beider Glaslotsorten dadurch ausgenutzt, daß die vakuumdichte Abdichtung an den Enden des Entla­ dungsgefäßes mittels eines Einschmelzbereichs erfolgt, der in zwei Zonen mit verschiedenen Glas­ loten unterteilt ist, wobei die der Entladung zugewandte Zone des Einschmelzbereichs durch ein hochschmelzendes, halogenidresistentes Glaslot der ersten Gruppe abgedichtet ist, während die von der Entladung abgewandte Zone des Einschmelzbereichs durch ein niedrigschmelzendes, eher halogenidanfäl­ liges Glaslot der zweiten Gruppe abgedichtet ist.
Dadurch wird erreicht, daß entladungsseitig eine hoch halogenidresistente Abdichtung vorhanden ist, die, selbst wenn sich in ihr im Verlauf der Brenn­ dauer mikroskopische Risse bilden, immer noch als wirksame Diffusionssperre für Halogenide dient. Das eigentlich langfristig vakuumdicht abdichtende Glaslot der zweiten Gruppe wird daher dem Angriff der Halogenide nur in abgeschwächter Form ausgelie­ fert, indem es zum einen durch die Zone mit Glaslot der ersten Gruppe geschützt wird und zum anderen am entladungsfernen Bereich des Gefäßendes nur einer stark verringerten Temperaturbelastung ausgesetzt ist.
Die Zwei-Zonen-Abdichtung eignet sich sowohl für die Einschmelzung eines Stopfens in das Ende eines Entladungsgefäßes als auch für die Einschmelzung einer metallischen Durchführung in einen Stopfen bzw. direkt in das Gefäßende. Der Stopfen kann dabei aus Keramik (insbesondere Al₂O₃) oder einem zusammengesetzten Material, das hauptsächlich aus Keramik besteht (z. B. Cermet), hergestellt sein. Die metallische Durchführung kann bevorzugt ein Niob-Stift oder -Rohr sein. Möglich ist jedoch auch die Verwendung von Molybdän oder anderen hoch­ schmelzenden Materialien. Als Material für das Entladungsgefäß wird im allgemeinen Al₂O₃ (evtl. mit Dotierstoffen) verwendet.
Die hier angegebenen Zusammensetzungen für die Glaslote verstehen sich für die Ausgangsstoffe. Bekanntlich löst sich beim Einschmelzen des Stop­ fens in das Entladungsgefäß Al₂O₃ im Glaslot, so daß in der zugeschmolzenen Lampe der Al₂O₃-Anteil im Glaslot höher als im Lotring vor dem Einschmelzen ist (DE-OS 27 34 015). Unter Seltenerdmetallen sind hier die Lanthanide unter ausdrücklichem Einschluß der Elemente Sc, Y und La zu verstehen. Als MxOy können dabei mehrere, vornehmlich zwei oder drei der oben angegebenen Oxide Verwendung finden. Besonders geeignet für eine gleichzeitige Verwendung bei hochschmelzenden Glasloten sind Sc₂O₃, Y₂O₃ und La₂O₃.
Bei niedrigschmelzenden Glasloten wird bevorzugt nur eine Komponente MxOy, vornehmlich ein Oxid von La, Gd oder Dy, verwendet. Vorteilhaft kann auch eine geringe Menge (bis zu 3 Gew.-%) B₂O₃ als Flußmittel zugesetzt werden.
Eine bevorzugte Zusammensetzung (in Gew.-%) für hochschmelzende Glaslote enthält 35-70% Al₂O₃, 0-12% SiO₂, 0-15% Y₂O₃, 10-30% ScO₃ und 0-30% La₂O₃.
Eine bevorzugte Zusammensetzung für niedrigschmel­ zende Glaslote enthält 5-30% Al₂O₃, 20-40% SiO₂ und 40-75%, insbesondere 50-60% Oxide der Sel­ tenerdmetalle, insbesondere Lanthan, Dysprosium oder Gadolinium.
Als Richtschnur kann dienen, daß bei hochschmelzen­ dem Glaslot (Gruppe 1) ein Verhältnis Al₂O₃/SiO₂ < 1 gewählt wird, während bei niedrigschmelzenden Glasloten der Gruppe 2 dieses Verhältnis < 1 ist.
Für die Herstellung wesentlich ist, daß das einzu­ schmelzende Bauteil in eine Öffnung am Gefäßende eingesetzt wird, wobei die Abmessungen des Bauteils und der Wandung der Öffnung so bemessen sind, daß ohne Glaslot ein Spalt mit Kapillareigenschaften verbleiben würde, in den das Glaslot eingefüllt wird. Vorteilhaft ist der Spalt so gewählt, daß die Kapillarwirkung des Spaltes entladungsseitig stärker ausgeprägt ist als im von der Entladung abgewandten Bereich. Dies läßt sich durch eine geeignete Gestalt der Öffnung - in Richtung Entla­ dung verengt - und/oder des einzusetzenden Bauteils (Stopfen bzw. Elektrodensystem) - in Richtung Entladung verbreitert - erreichen. Im einzelnen erfolgt die Herstellung der erfindungsgemäßen Abdichtung, indem zuerst der entladungsseitige Teil der Durchführung bzw. des Stopfens mit dem hoch­ schmelzenden Glaslot der ersten Gruppe eingeschmol­ zen wird. Dazu wird der Stopfen bzw. die Durchfüh­ rung (sowie evtl. zum Elektrodenschaft gehörige Teile) mit einer Suspension dieses Glaslots bepa­ stet. Nach dem Trocknen wird das bepastete Bauteil (Elektrodensystem, bestehend aus Durchführung und Elektrode, bzw. der bepastete Stopfen) in die entsprechende Öffnung des Gefäßendes eingesetzt und das Gefäßende soweit erhitzt (1500-1700°C), daß die Bepastung eine vorläufige vakuumdichte Ein­ schmelzung gewährleistet. Dann wird das niedrig­ schmelzende Glaslot der zweiten Gruppe auf das Gefäßende aufgebracht und in an sich bekannter Weise eingeschmolzen, indem das Gefäßende auf ca. 1200-1400°C erhitzt wird, wobei das Glaslot in die zunächst in einer äußeren Zone verbleibende Ring­ spalt-Kapillare hineinläuft.
Diese Technik nutzt den bei der erfindungsgemäßen Auswahl der Glaslote auftretenden glücklichen Umstand aus, daß das niedrigschmelzende Glaslot die äußere Zone der Einschmelzung bilden muß, so daß die Einschmelzung des zweiten Glaslots erfolgen kann, ohne daß das erste Glaslot erneut verflüs­ sigt.
Vorteilhaft werden die beiden Glaslote so gewählt, daß der Abstand der Schmelzpunkte möglichst groß ist; er sollte insbesondere mehr als 100° betragen. Dementsprechend sollte die Differenz im SiO₂-Gehalt der beiden Glaslote 15%, vorteilhaft 20% oder mehr, betragen.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbei­ spiele erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Metallhalogenidentladungslampe, teil­ weise geschnitten
Fig. 2 den Durchführungsbereich der Lampe im De­ tail, teilweise im Längsschnitt
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele des Durchführungsbereichs der Lampe im Längs­ schnitt
In Fig. 1 ist schematisch eine Metallhalogenid-Ent­ ladungslampe mit einer Leistung von 150 W darge­ stellt. Sie besteht aus einem eine Lampenachse definierenden zylindrischen Außenkolben 1 aus Quarzglas, der zweiseitig gequetscht 2 und gesoc­ kelt 3 ist. Das axial angeordnete Entladungsgefäß 4 aus Al₂O₃-Keramik ist in der Mitte 5 ausgebaucht und besitzt zylindrische Enden 6. Es kann jedoch z. B. auch aus einem zylindrischen Rohr bestehen. Es ist mittels zweier Stromzuführungen 7, die mit den Sockelteilen 3 über Folien 8 verbunden sind, im Außenkolben 1 gehaltert. Die Stromzuführungen 7 aus Molybdän sind mit Durchführungen 9 verschweißt, die jeweils in einem keramischen Endstopfen 10 des Entladungsgefäßes mittels Glaslot 14 eingeschmolzen sind. Die Endstopfen sind ebenfalls aus Al₂O₃ gefertigt. Die Füllung des Entladungsgefäßes be­ steht neben einem inerten Zündgas, z. B. Argon, aus Quecksilber und Zusätzen an Metallhalogeniden. Die erste Durchführung 9a ist am ersten Ende 6a ange­ ordnet, das als Pumpende beim Füllen der Lampe dient. Sie hält im Innern des Entladungsgefäßes eine Elektrode 11, bestehend aus einem Elektroden­ schaft 12 aus Wolfram und einem Elektrodenkopf, der von einer am entladungsseitigen Ende ausgebildeten Wendel 13 gebildet wird. Der Elektrodenschaft 12 ist von einer keramischen Hülse 17 eng umgeben.
Die zweite Durchführung 9b ist am zweiten Ende 6b angeordnet, das als Blindende angelegt ist. Beide Durchführungen 9 bestehen aus einem massiven Niob­ stift, der in die Bohrung des Endstopfens vertieft eingesetzt ist.
Zum Zweck des Evakuierens und Füllens ist in der Nähe des Pumpendes 6a eine Füllbohrung 15 ange­ bracht, die nach dem Füllen durch ein Glaslot oder eine Schmelzkeramik 16 verschlossen wird.
Fig. 2 zeigt den Durchführungsbereich an einem Ende 6 des Entladungsgefäßes im Detail. Der Niobstift 9 mit einem Durchmesser von 1,15 mm ist in einem keramischen Stopfen 10 mit 5 mm Länge eingesetzt und weist eine Länge von 12 mm auf. An seinem entladungsseitigen Ende ist der Elektrodenschaft 12 aus Wolfram stumpf angeschweißt, dessen Durchmesser 0,5 mm und dessen Länge 6,5 mm beträgt. An seiner Spitze ist eine Wendel 13 mit einem äußeren Durch­ messer von 1,1 mm, die aus 9 Windungen besteht, angebracht. Die keramische Schutzhülse 17 ist zwischen Wendel 13 und Niobstift 9 fixiert. Ihr Außendurchmesser beträgt 1,1 mm, ihr Innendurchmes­ ser 0,6 mm. Die Gesamtlänge ist 3,5 mm, wovon ein Abschnitt (2 mm) in der Bohrung des Stopfens 10 vertieft eingesetzt ist, während der Niobstift 9 sich über die restlichen 60% der Bohrung nach außen erstreckt. Die richtige Einsetztiefe des Niobstiftes wird durch einen außen am Stopfen befindlichen Anschlag, hier ein Stoppdraht 18 aus Niob, gewährleistet. Der Außendurchmesser des Stopfens ist 3,3 mm und der Durchmesser der Stop­ fenbohrung ist 1,2 mm.
Auf diese Weise verbleibt ein Spalt mit Kapillar­ wirkung zwischen Bohrungswand und Niobstift bzw. Keramikhülse, der mit Glaslot 14 über die gesamte Länge der Bohrung abgedichtet ist. Das Glaslot 14 ist aus zwei Zonen unterschiedlicher Zusammenset­ zung gebildet. Für die der Entladung zugewandten erste Hälfte der Stopfenbohrung wird ein erstes, hochschmelzendes Glaslot 14a verwendet, das eine Zusammensetzung gemäß Tabelle 1 aufweist.
Für die von der Entladung abgewandte zweite Hälfte der Stopfenbohrung wird ein zweites, niedrigschmel­ zendes Glaslot 14b verwendet, das eine Zusammenset­ zung gemäß Tabelle 2 aufweist.
Bei der Herstellung einer Zwei-Zonen-Einschmelzung stellt es ein besonderes Problem dar, daß der Ringspalt, der vor dem Abdichten mit Glaslot zwi­ schen den beiden Abdichtpartnern (Durchführung/- Stopfen bzw. Stopfen/Gefäßende) vorübergehend vorhanden ist, Kapillarkräfte entfaltet. Normaler­ weise ist dies erwünscht, da dadurch ein "Vollsau­ gen" des Ringspaltes mit Glaslot bis zum entla­ dungsseitigen Ende des Stopfens gewährleistet wird.
Im Fall der Verwendung zweier Glaslote muß jedoch sichergestellt werden, daß das erste Glaslot den entladungsfernen Bereich des Ringspalts (typisch 70-40% seiner Länge) frei beläßt. Dies kann auf elegante Weise dadurch erreicht werden, daß die Stopfenbohrung sich zur Entladung hin verengt. Dabei wird gemäß dem Ausführungsbeispiel entspre­ chend Fig. 3, bei dem gleiche Merkmale wie in Fig. 2 gleiche Bezugsziffern tragen, die Stopfen­ bohrung so dimensioniert, daß Kapillarkräfte nur im entladungsnahen Bereich der Einschmelzung auftre­ ten. Dies läßt sich insbesondere durch einen koni­ schen Zuschnitt der Stopfenbohrung 30 erreichen (Fig. 3, linke Hälfte) oder auch durch eine zwei­ stufig ausgeführte Stopfenbohrung, bei der der Durchmesser des ersten, entladungsnahen Abschnitts 31 kleiner als der des zweiten, entladungsfernen Abschnitts 32 ist (Fig. 3, rechte Hälfte), wobei Durchführung 9 und Elektrodenschaft 33 etwa den gleichen Durchmesser besitzen. Die Dimensionierung ist in Fig. 3 zur Verdeutlichung stark übertrieben.
Eine weitere Alternative besteht darin, den Durch­ messer des Schaftes - bzw. der ihn eng umgebenden Hülse entsprechend Fig. 2 - bewußt größer als den Durchmesser der Durchführung 9 zu wählen, wobei der Durchmesser der Bohrung konstant über ihre Länge belassen werden kann.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem in das Ende 6 des Entladungsgefäßes ein Stopfen 20 aus elektrisch-leitendem Cermet eingesetzt ist. Er trägt an seinem entladungsseitigen Ende eine Elektrode 11. Am entladungsfernen Ende ist eine Stromzuführung 7 befestigt. Der Stopfen 20 ist mittels zweier Zonen von Glaslot 14a, b in das Gefäßende 6 eingeschmolzen. Im entladungszugewand­ ten Drittel der Stopfenlänge wird ein hochschmel­ zendes Glaslot 14a entsprechend Tabelle 1 verwen­ det. Im entladungsfernen restlichen Teil der Kapil­ lare wird ein niedrigschmelzendes Glaslot 14b mit einer Zusammensetzung gemäß Tabelle 2 verwendet.
In Tabelle 1 sind Beispiele für hochschmelzende Glaslote mit einem Schmelzpunkt Ts zwischen 1500°C und 1700°C angegeben.
Tabelle 1
In Tabelle 2 sind Beispiele für niedrigschmelzende Glas­ lote mit einem Schmelzpunkt Ts zwischen 1200°C und 1400°C angegeben.
Tabelle 2

Claims (11)

1. Metallhalogenidentladungslampe mit einem kerami­ schen Entladungsgefäß (4), das eine Füllung mit Metallhalogeniden enthält, wobei das Entladungsge­ fäß (4) zwei Enden (6) mit Öffnungen besitzt, und wobei zwei Elektroden (11) mit außen befindlichen Stromzuführungen (7) über in die Öffnungen einge­ setzte Durchführungen (9) verbunden sind, wobei eine oder beide Öffnungen unter Verwendung von Glaslot (14) vakuumdicht abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Durchführung enthalten­ des Bauteil in der Öffnung unter Bildung eines Spaltes eingesetzt ist, wobei eine entladungsnahe erste Zone des Spalts mit einem ersten hochschmel­ zenden Glaslot (14a) und eine entladungsferne zweite Zone des Spaltes mit einem zweiten niedrig­ schmelzenden Glaslot (14b) abgedichtet ist, wobei die beiden Glaslote Al₂O₃, evtl. SiO₂ und mindes­ tens eine weitere Komponente MxOy enthalten, die ein Oxid aus der Menge der Metalle La, Sc, Y, Seltene Erdmetalle, Mg, Zr, Ti ist, und wobei das erste Glaslot 0-12 Gew.-% SiO₂ und das zweite Glaslot 20-40 Gew.-% SiO₂ enthält.
2. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glaslote (14a, b) zur Abdichtung zwischen dem Gefäßende (6) und einem darin eingesetzten Stopfen (10; 20) die­ nen, wobei der Stopfen (20) entweder selbst die Durchführung ist oder eine separate Durchführung (9) umgibt.
3. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glaslote (14a, b) zur Abdichtung zwischen einem das Gefäßende verschließenden Stopfen (10) und einer darin in einer Bohrung aufgenommenen Durchführung (9) dienen.
4. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (9) vertieft in die Bohrung eingesetzt ist, wobei der benachbarte Teil der Elektrode von einer Hülse (17) ummantelt sein kann.
5. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SiO₂-Gehalt des ersten Glaslots mindestens 15%, bevorzugt 20%, niedriger als der SiO₂-Gehalt des zweiten Glaslots ist.
6. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaslote als Kompo­ nente MxOy mindestens eines der folgenden Oxide enthalten: Y₂O₃, La₂O₃, Sc₂O₃, Gd₂O₃, Dy₂O₃.
7. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glaslot zusätzlich bis zu 3% B₂O₃ enthält.
8. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glaslot 5-30% Al₂O₃, 20-40% SiO₂ und 40-75%, insbesondere 50-60%, Oxide der Metalle M enthält.
9. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (30; 31, 32) sich zur Entladung hin verengt.
10. Verfahren zur Herstellung einer Metallhalogenid­ entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einschmelzbereich zunächst mit dem ersten Glaslot beaufschlagt wird und dann erhitzt wird auf eine erste Einschmelztemperatur T₁ und anschließend der Einschmelzbereich mit dem zweiten Glaslot beaufschlagt wird und anschließend auf eine zweite Einschmelztemperatur T₂ erhitzt wird, wobei T₂ kleiner als T₁ ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, die Schmelzpunkte der beiden Glaslote um mindestens 100° differieren.
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