DE4401227C2 - In den Körper eines Patienten perkutan implantierbare Endoprothese - Google Patents

In den Körper eines Patienten perkutan implantierbare Endoprothese

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in den Körper eines Patienten, insbesondere in ein Blutgefäß oder eine andere Körperhöhle, mittels eines Katheters perkutan implantier­ bare Endoprothese, die als länglicher Hohlkörper ausge­ bildet und (nach lagerichtiger Plazierung bei der Implan­ tation) von einem kleinen Lumen beim Einführen auf ein der Gebrauchslage entsprechendes größeres Lumen veränder­ bar ist.
Perkutan einführbare und im Lumen veränderbare Endoprothe­ sen sind bekannt. Sie dienen zum Eröffnen oder Erweitern von Gefäßlumen entweder durch mechanisches Aufdehnen mit­ tels bekannter Ballonkatheter von einem kleinen auf ein größeres Lumen oder sie dehnen sich nach vorheriger Zu­ sammendrückung vor der Implantation durch Federkraft, be­ dingt durch beim Zusammendrücken erzeugte Federvorspan­ nung, von selbst auf.
Eine auf einem Ballonkatheter aufgenommene und durch Di­ latation aufweitbare sowie dadurch vom Katheter ablösbare und in einem Gefäß plazierbare Endoprothese ist in der EP-A-0 297 587 beschrieben. Bei dieser Endoprothese han­ delt es sich um einen durch Stricken, Häkeln oder sonstige Arten der Maschenbildung aus Metall- oder Kunststoff-Faden­ material guter Gewebeverträglichkeit hergestellten Stent in Form eines schlauchartigen Hohlkörpers, wobei die ein­ zelnen Maschen aus locker ineinandergreifenden Schlingen bestehen. Beim Aufweiten infolge Dilatation des Ballons des Katheters erfahren die ineinandergreifenden Schlingen der Maschen plastische Verformungen und demgemäß verharrt eine aufgedehnte Endoprothese in ihrer Aufweitlage.
Selbstaufdehnende Stents sind beispielsweise in der EP-A- 0 183 372 und in der US-PS 4 732 152 vorbeschrieben. Diese Endoprothesen werden vor der Implantation gegen ihnen eigene Federrückstellkräfte auf einen reduzierten Quer­ schnitt zusammengedrückt, im zusammengedrückten Zustand in den Körper eines Patienten eingeführt und federn nach lagerichtiger Plazierung infolge Wegnahme der Rückhalte­ kraft im jeweiligen Gefäß oder Körperhohlraum auf und werden dadurch fixiert.
Bei der in der EP-A-0 183 372 beschriebenen Endoprothese handelt es sich darum, daß diese zum Zwecke der Implanta­ tion auf einen reduzierten Querschnitt zusammengedrückt und dann in diesem zusammengedrückten Zustand mittels ei­ nes sogenannten "Pushers" durch einen zuvor in ein Gefäß eingebrachten Katheter hindurch bis zur lagerichtigen Po­ sitionierung im Gefäß vorgeschoben wird. Dieses Vorschie­ ben der Prothese durch den Katheter erfordert einen er­ heblichen Kraftaufwand, weil der Verschiebung große Rei­ bungskräfte entgegenwirken.
Bei dem in der US-PS 4 732 152 beschriebenen System han­ delt es sich um eine gewebte und federnd ausgebildete Endoprothese, die im zusammengedrückten Zustand durch eine doppelte, am distalen Ende verschlossene Hülle zu­ sammengehalten wird. Diese Hülle wird, wie beim Abstreifen eines Strumpfs vom Fuß eines Trägers, von der zusammenge­ falteten Prothese zurückgezogen. Zur Vermeidung der dabei auftretenden Reibung kann zwischen die beiden Hüllenblät­ ter Flüssigkeit eingefült werden. Das wegen der Reduzie­ rung der Reibungswiderstände zunächst elegant erscheinen­ de System ist jedoch sehr umständlich in der Handhabung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demge­ genüber darin, die eingangs erläuterte gattungsgemäße En­ doprothese, die in ihrem Lumen veränderbar und mittels eines Katheters implantierbar ist, dahingehend zu verbes­ sern, daß diese neben ihrer Funktion, eine Verbindung zu oder zwischen Körperhohlräumen herzustellen und nach der Implantation auf Dauer offen zu halten, auch für thera­ peutische Zwecke brauchbar ist.
Diese Aufgabe ist bei der Endoprothese nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß ein Stütz­ körper der Endoprothese zumindest außenseitig von einer zusammen mit dem Stützkörper von dessen kleinerem Einführ- Lumen auf das größere Implantations-Lumen aufweitbaren Manschette umschlossen ist und daß wenigstens ein mit dieser verbundener Zuführschlauch zum Zuführen von Medi­ kamenten oder anderen Substanzen zu einem sich im implan­ tierten Zustand zwischen der Manschette und den Implan­ tationsraum begrenzenden Wandungen ausbildenden Zwischen­ raum ausmündet.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um eine Endo­ prothese, die im implantierten Zustand mit der den Stützkörper der Endoprothese zumindest außenseitig um­ schließenden Manschette sich an die einen Implantations­ raum begrenzenden Wandungen, beispielsweise an die Wan­ dungen eines die Endoprothese aufnehmenden Blutgefäßes, anlegt und dann die Zufuhr von Medikamenten oder sonsti­ gen Substanzen in den Zwischenraum zwischen den genannten Gefäßwandungen und der Manschette ermöglicht. Auf diese Weise können Medikamentendepots angelegt werden, die eine gezielte therapeutische Behandlung der umgebenden Gefäß­ bereiche ermöglichen, indem die Medikamente in die umge­ benden Gefäßwandungen eindringen.
Zweckmäßigerweise kann der Zuführschlauch an einem Stirn­ ende der Manschette oder in der Nähe eines Stirnendes aus­ münden. Die Manschette kann aus plastisch aufdehnbarem, aber auch aus elastischem Material mit begrenzter Rück­ stellkraft bestehen.
Obgleich Versuche gezeigt haben, daß bei Endoprothesen der vorstehenden Gestaltung im stirnendigen Bereich der Manschette eine hinreichende Abdichtung gegen das uner­ wünschte Abwandern über den Zufuhrschlauch zugeführter Medikamente gewährleistet ist, hat sich eine Ausbildung des Stützkörpers derart als zweckmäßig erwiesen, daß die Stirnenden im aufgeweiteten Zustand Übermaß gegenüber dem Mittelteil der Endoprothese haben.
Gemäß einer anderen Weiterbildung kann die Manschette auch stirnendig mit sich bei bestimmungsgemäßer Implantation an den Implantationsraum umgebende Wandungen dichtend an­ legenden äußeren Abdichtmitteln versehen sein. Bei diesen Abdichtmitteln kann es sich insbesondere um im Bereich der Stirnenden der Manschette radial nach außen vorstehende Wulste aus elastischem Material handeln, die im implantierten Zustand ein gutes Anliegen beispielsweise an umgebenden Ge­ fäßwandungen gewährleisten.
Eine abermalige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß beabstandet von den Stirnenden der Manschette diese mit außenseitig über deren Mantel vorstehenden Distanz­ mitteln versehen ist, die eine vorbestimmte Distanzhaltung gegenüber umgebenden Wandungen des die Endoprothese auf­ nehmenden Körperhohlraums gewährleisten und damit eine entsprechend voluminöse Ausbildung des Zwischenraums zwi­ schen diesen Körperwandungen und der Manschette sicher­ stellen.
Insbesondere kann es sich bei den außenseitig über den Mantel der Manschette vorstehenden Distanzmitteln um eine außenseitige Profilierung der Manschette handeln, die je­ doch so ausgebildet sein muß, daß der gesamte Zwischenraum zwischen der aufgedehnten Manschette und der Wand eines die Endoprothese aufnehmenden Gefäßes ausfüllbar ist.
Anstelle von Medikamenten können aber auch in dem sich bei der Implantation ausbildenden Zwischenraum zwischen der Manschette und den Wandungen des die Endoprothese aufnehmenden Körperhohlraums andere Substanzen zugeführt werden. Insbesondere kann es sich dabei auch um aushär­ tende Substanzen handeln, die ihrerseits nach dem Aushär­ ten dann eine tunnelartige Abstützung der umgebenden Kör­ per- oder Gefäßwandungen vermitteln und das nachträgliche Entfernen der Endoprothese ermöglichen. Diese Substanzen können auch mit eingelagerten Medikamenten versehen und/ oder biologisch abbaubar sein.
Um eine Versorgung beispielsweise umgebender Gefäßwan­ dungen durch den im Gefäß geführten Blutstrom zu ermög­ lichen, sollten derartige Tunnel aus aushärtender Masse mit sich durchgängig bis zu den Gefäßwandungen durch die Tunnelwandungen hindurcherstreckenden Lochungen versehen sein. Dies ist in einfacher Weise verwirklichbar, wenn die Manschette mit entsprechend radial vorstehenden Di­ stanzmitteln oder einer entsprechenden außenseitigen Pro­ filierung versehen ist.
Bei der zuletzt genannten Zweckbestimmung der Endopro­ these hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Manschette außenseitig mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist, die nach dem Aushärten der in den Zwischen­ raum zwischen der Manschette und den umgebenden Gefäßwan­ dungen eingefüllten Substanzen ein leichtes Ablösen der Manschette von dieser ausgehärteten Substanz ermöglicht. Als vorteilhafte und einfach aufbringbare Antihaftbeschich­ tung hat sich ein Auftrag aus Silikonöl auf die Außenfläche der Manschette erwiesen.
Ebenfalls im Rahmen der Erfindung kann aber auch die den Stützkörper der Endoprothese umschließende Manschette als schlauchartige Hohlmembran mit mindestens einem im Manschet­ tenhohlraum ausmündenden Zuführschlauch zum Zuführen von Medikamenten oder anderen Substanzen ausgebildet sein. Wenn diese Hohlmembran mit Lochungen vorbestimmter Größe oder einer gewissen Porosität ausgerüstet ist, gelingt in hervorragender Weise eine allmähliche Medikamentenabgabe.
Eine Endoprothese mit einer als schlauchartige Hohlmembran ausgebildeten Manschette kann aber auch insbesondere dazu dienen, Aneurysmen an Gefäßen zu verschließen, indem eine auf einem Katheter aufgenommene Endoprothese mit einer der­ artigen Hohlmembran gezielt in den Bereich einer Gefäßaus­ buchtung gebracht und dann letztere durch Aufdehnen der Hohlmembran ausgefüllt wird, indem über die Zuführleitung ein das Aufdehnen der Hohlmembran bewirkendes und danach aushärtendes Mittel in den Membranhohlraum eingebracht wird.
Um auch extrem ausgebildete Aneurysmen an Gefäßen ver­ schließen zu können, sieht eine nochmalige Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Hohlmembran Übermaß gegenüber dem Stützkörper der Endoprothese aufweist, mit diesem zu­ mindest partiell verbunden und im übrigen unter Falten­ bildung um den Stützkörper herumgelegt ist. Wenn in eine so ausgebildete Hohlmembran über die genannte Zuführlei­ tung ein Füllmittel eingebracht wird, faltet sich die En­ doprothese nach und nach auf und füllt auch größere Gefäß­ ausbuchtungen oder Gefäßsäcke gezielt aus. Als besonders zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, wenn die als Hohlmem­ bran ausgebildete Manschette von deren Stirnenden aus longitudinal eingefaltet ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung kann der Zuführschlauch lösbar mit der Manschette verbunden und mithin nach einer den therapeutischen Zwecken genügenden Medikamentenzufuhr oder nach der Zufuhr einer abbindenden oder erhärtenden Substanz von der Hohlmembran abgetrennt bzw. aus dieser herausgezogen werden, wobei dann wiederum eine die Ab­ dichtung der Hohlmembran vermittelnde Einrichtung vorge­ sehen sein muß, wie ein geeignetes Ventil.
Als gleichfalls vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die den Stützkörper umschließende Manschette aus biologisch abbaubarem Material besteht, so daß im Verlaufe eines vorbestimmten Zeitraums die implantierte Manschette sich im Körper eines Patienten auflöst.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn an die Manschette zwei Zuführschläuche angeschlossen sind, die beispielsweise die Zufuhr von zwei Komponenten eines Kle­ bers, wie eines geeigneten Epoxidharzes, in den Zwischen­ raum zwischen einer Manschette und einer Gefäßwand oder in einen Manschettenhohlraum ermöglichen.
Bei der erfindungsgemäßen Endoprothese können Stützkörper unterschiedlichster Art eingesetzt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich indessen erwiesen, wenn der von der Manschette umschlossene Stützkörper als durch Stricken, Häkeln oder ähnliche Formen der Maschenbildung hergestell­ tes schlauchartiges Maschenwerk ausgebildet ist. Ein der­ artiges Maschenwerk zeichnet sich durch eine gewisse Ela­ stizität im aufgeweiteten Zustand aus, die selbst nach äußeren Einwirkungen und dadurch bedingten leichten De­ formationen ein Auffedern in den aufgeweiteten Zustand gewährleistet. Diese Stützkörper können selbstaufdehnend ausgebildet oder mittels Ballonkatheter aufweitbar sein, aber auch aus unter dem Einfluß der Körpertemperatur im implantierten Zustand in die Aufweitlage gehendem Memory­ material bestehen.
Bei einer derartigen Stützkörperausbildung kann sich vom proximalen Ende des als Maschenwerk ausgebildeten Stütz­ körpers auch ein das Aufziehen des Maschenwerks ermögli­ chendes Endfilament forterstrecken. Mittels dieses End­ filaments kann das Maschenwerk aufgezogen und dadurch der Stützkörper in einfacher Weise nach der Implantation wie­ der entfernt werden.
Das Endfilament kann auch mit dem sich ebenfalls nach der proximalen Seite forterstreckenden Zuführungsschlauch fest verbunden sein, so daß ein gleichzeitiges Entfernen des Stützkörpers und der diesen umgebenden Membran mög­ lich ist. Durch axialen Zug an der Endoprothese reduziert sich der Querschnitt des Stützkörpers, so daß ein unprob­ lematisches Entfernen der Endoprothese beispielsweise mit­ tels eines Katheters möglich ist.
Gemäß einer abermaligen Weiterbildung kann aber auch mit dem distalen Ende der Manschette ein Endfilament des den Stützkörper bildenden Maschenwerks verbunden sein, so daß nach dem Aufziehen des Maschenwerks über das genannte End­ filament die Manschette aus dem Implantationsraum zurück­ gezogen werden kann.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend ver­ schiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Endo­ prothese erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine implantierte Endo­ prothese, die als länglicher Hohlkörper mit ei­ nem inneren Stützkörper in Form eines durch Stricken hergestellten schlauchartigen Maschen­ werks sowie mit einer letzteres umschließenden Manschette ausgebildet ist und mit ihren stärker als das Mittelteil aufgeweiteten Enden dichtend an der Wandung eines nur angedeuteten Blutge­ fäßes anliegt,
Fig. 2 in einer Ausschnittansicht den Aufbau des Stütz­ körpers als aus metallischem Fadenmaterial her­ gestelltes Gestricke mit locker ineinandergrei­ fenden und maschenbildenden Schlingen,
Fig. 3 in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine abgewandelte Ausführung einer Endoprothese, bei der eine den Stützkörper umschließende Manschette an ihren Enden mit radial über den Manschettenmantel vor­ stehenden Kragen versehen ist,
Fig. 4 die Endoprothese nach Fig. 3 im nicht aufgewei­ teten Zustand, jedoch mit von der den Stützkör­ per umgebenden Manschette noppenartig vorstehen­ den Abstandshaltern,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Endoprothese mit einer Hohlmembran als den Stützkörper umgebende Manschette und
Fig. 6 in einer Längsschnittansicht wie in den Fig. 1 und 3 die implantierte Endoprothese nach Fig. 5 mit aufgedehnter und eine umlaufende Gefäßaus­ buchtung ausfüllender Hohlmembran.
Bei der in Fig. 1 im implantierten Zustand gezeigten En­ doprothese 10 handelt es sich um einen sich selbst auf­ dehnenden Stent in Form eines langgestreckten Hohlkörpers, der einen als schlauchartiges Gestricke ausgebildeten in­ neren Stützkörper 11 und eine letzteren außenseitig um­ schließenden Manschette 12 besteht. Die Manschette ist zumindest partiell fest mit dem Stützkörper verbunden und besteht aus elastischem Material, das problemlos aufdehn­ bar ist. In der Nähe des einen Stirnendes 13 der Manschette ist an diese ein Zuführschlauch 14 angeschlossen, der sich axial von der Endoprothese im Lumen des die Prothese auf­ nehmenden Gefäßes 15 forterstreckt und in einer die Man­ schette durchbrechenden Ausmündung 16 endet.
Fig. 2 veranschaulicht in einem Wandausschnitt aus einem als schlauchartiges Gestricke aus metallischem Fadenmate­ rial 17 hergestellten schlauchartigen Stützkörper 11 der Endoprothese 10, bei der locker ineinandergreifende Schlin­ gen offene Maschen 18 bilden. Der besondere Vorteil einer derartigen Stützkörperausbildung besteht darin, daß die Endoprothese elastisch nachgiebig ist und nicht nur Gefäß­ krümmungen bei der Implantation zu folgen vermag, sondern im implantierten Zustand infolge äußerer Krafteinwirkungen auftretende Deformationen werden von einem derartigen Stützkörper angesichts der diesem eigenen Federrückstell­ kräfte wieder ausgeglichen.
Bei der Endoprothese nach Fig. 1 ist der Stützkörper 11 tailliert. Demgemäß haben die beiden Enden 13, 13' der Endoprothese Übermaß gegenüber dem Mittelteil. Dies ver­ mittelt im implantierten Zustand ein dichtes Anliegen der Enden der Endoprothese an den strichpunktiert in Fig. 1 angedeuteten Wänden eines die Endoprothese aufnehmenden Blutgefäßes 15. Dadurch bildet sich zwischen der Gefäß­ wand und der den Stützkörper außenseitig umschließenden Manschette eine umlaufende Hohlkammer 19, in die über den Zuführschlauch 14 ein Medikament einführbar ist, das nach und nach in die Gefäßwand eindringt.
Der in einer Ausmündung 16 die Manschette 12 in der Nähe ihres einen Endes durchdringende Zuführschlauch 14 kann auch lösbar mit der Manschette verbunden sein, so daß nach erfolgter Medikamentenzufuhr der Schlauch von der Manschet­ te entfernbar ist. Zweckmäßigerweise ist im Bereich der Ausmündung eine Absperreinrichtung vorgesehen, die beim Entfernen des Zuführschlauchs die Zuführöffnung abschließt und dadurch ein Abfließen des in der kreisringförmigen Kammer 19 aufgenommenen Medikaments in das Gefäßlumen ver­ hindert.
Implantiert wird die Endoprothese bei reduziertem Quer­ schnitt mittels eines Katheters. Zu diesem Zwecke wird die Endoprothese radial zusammengedrückt und mittels ei­ ner nach dem proximalen Ende hin abziehbaren Umhüllung auf dem Katheter gehalten. Nach dBm lagerichtigen Einfüh­ ren des Katheters mit der darauf aufgenommenen Endopro­ these in ein Gefäß wird die den Stent in zusammengedrück­ ter Lage haltende Hülse abgezogen und die Endoprothese erfährt angesichts der dem Stützkörper infolge der vorhe­ rigen Zusammendrückung aufgeprägten Federvorspannung eine radiale Aufweitung, wobei angesichts der taillierten Aus­ bildung die Enden der Endoprothese zur dichtenden Anlage an der Gefäßwand gelangen.
Die in Fig. 3 ebenfalls im implantierten Zustand veran­ schaulichte Endoprothese 20 unterscheidet sich von der En­ doprothese nach Fig. 1 dadurch, daß die den inneren Stütz­ körper 21 umschließende Manschette 22 beidendig mit radial vorstehenden kragenartigen Endabschnitten 23, 23' versehen ist, die axial über den Stützkörper hinausragen und im im­ plantierten Zustande dichtend an der Wand eines die Endo­ prothese aufnehmenden Gefäßes 25 anliegen. Diese Endab­ schnitte haben die Form konischer Erweiterungen. Im Be­ reich des proximalen Endabschnittes mündet wiederum ein Zuführschlauch 24 aus, der sich in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 im Lumen des die Endopro­ these 10 aufnehmenden Blutgefäßes forterstreckt und die Zufuhr von Medikamenten oder anderen Substanzen in den zwischen der Gefäßwand und der Manschette 22 ausgebilde­ ten Zwischenraum 29 ermöglicht.
Anstelle eines Medikaments kann in den kreisringförmigen Zwischenraum 29 zwischen der Gefäßwand und der den inneren Stützkörper umschließenden Manschette 22 auch eine aushär­ tende Substanz eingefüllt werden, die nach dem Aushärten eine tunnelartige Gefäßabstützung bildet. Nach dem Aushär­ ten dieser Masse ist die Endoprothese entfernbar, indem beispielsweise ein Endfilament vom proximalen Ende des Stützkörpers 21 vorsteht und ebenso wie der Zuführschlauch 24 durch das die Endoprothese aufnehmende Lumen und ei­ ne Punktionsstelle hindurchgeführt ist, mittels dessen die Maschen des Stützkörpers aufziehbar sind. Die Man­ schette ist nach dem Aufziehen der Maschen des Stützkör­ pers in einfacher Weise mittels des Zuführschlauchs von der Implantationsstelle zurückziehbar. Es kann aber auch ein Endfilament des Stützkörpers auf der distalen Seite mit der äußeren Manschette verbunden sein, so daß im An­ schluß an das Aufziehen der Maschen des Stützkörpers die Manschette über dieses Endfilament zurückziehbar ist.
Beim Verfüllen des Zwischenraums 29 zwischen der Gefäß­ wand und der Manschette 22 der Endoprothese mit einer aushärtbaren Masse hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die den Stützkörper 21 umschließende Manschette 22 mit außenseitig vorstehenden noppenartigen Vorsprüngen ausge­ rüstet ist, wie dies Fig. 4 zeigt. Diese Noppen wirken als Abstandshalter und legen sich im implantierten Zu­ stand an die Wand des die Endoprothese aufnehmenden Ge­ fäßes 25 an.
Anstelle derartiger Noppen kann die Manschette auch mit einer außenseitigen Profilierung versehen sein. Bei einer so ausgebildeten Endoprothese weist nach dem Aushärten der in den Zwischenraum zwischen der Manschette und der Gefäßwand eingefüllten Masse die tunnelartige Abstützung eine Vielzahl von Durchbrechungen oder Lochungen auf, die eine Ernährung der Gefäßwand durch den im Gefäß fließen­ den Blutstrom sicherstellen.
Bei Endoprothesen, die für das Herstellen tunnelartiger Abstützungen in einem Gefäß mittels einer aushärtbaren Substanz bestimmt sind, hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Manschette 22 außenseitig mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist. Bei dieser Antihaftbe­ schichtung kann es sich beispielsweise um einen dünnschich­ tigen Auftrag aus Silikonöl handeln.
Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Endoprothese 30 ist auf einem Stützkörper 31 in Form eines schlauchartigen Ge­ strickes eine Hohlmembran 32 aufgenommen, die mit dem Stütz­ körper nur im mittleren Bereich fest aber lösbar verbunden ist. Diese Hohlmanschette, an die ebenfalls ein Zuführ­ schlauch 34 angeschlossen ist, ist in der Art eines Falten­ balgs mit stirnendigen Longitudinalfalten 33, 33' ausge­ rüstet. Der Zuführschlauch erstreckt sich vom proximalen Ende fort.
Die Endoprothese gemäß Fig. 5 ist insbesondere zum dauer­ haften Verfüllen von Aneurysmen bestimmt. Dies zeigt Fig. 6. Bei derartigen Aneurysmen handelt es sich um Gefäßausbuch­ tungen 37, in deren Bereich es zu gefährlichen Blutungen kommen kann.
Zur Behandlung derartiger Gefäßausbuchtungen 37 wird die Endoprothese nach Fig. 5 mittels eines Katheters lagerich­ tig in ein Gefäß 35 eingeführt, wie dies Fig. 6 zeigt. Nach der Freigabe der Endoprothese dehnt sich diese bis zum Anliegen an der Gefäßwand auf. Danach wird die als Hohlmembran 32 ausgebildete Manschette über den Zuführ­ schlauch 34 mit einer aushärtbaren Substanz verfüllt mit der Folge, daß die Hohlmanschette sich in die das Gefäß zirkulär umgebende Gefäßausbuchtung 37 hineinverformt und diese vollständig ausfüllt. Nach dem Aushärten der in den Innenraum der Hohlmembran verfüllten Masse wird der Zu­ führschlauch 34 zurückgezogen und erforderlichenfalls der Stützkörper 31 der Endoprothese durch Aufziehen der Ma­ schen entfernt. Die nur im Mittelteil der Endoprothese mit der Hohlmembran beispielsweise durch Klebung verbunde­ nen Filamente des Stützkörpers lösen sich beim Aufziehen der Maschen von der Hohlmembran.

Claims (21)

1. In den Körper eines Patienten, insbesondere in ein Blutgefäß oder in eine andere Körperhöhle, mittels eines Katheters perkutan implantierbare Endoprothese, die als länglicher Hohlkörper ausgebildet und (nach lagerichtiger Plazierung bei der Implantation) von einem kleinen Lumen beim Einführen auf ein der Gebrauchslage entsprechendes größeres Lumen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützkörper (11, 21, 31) der Endoprothese zumindest außenseitig von einer zusammen mit dem Stützkörper von dessen kleinerem Einführ-Lumen auf das größere Implanta­ tions-Lumen aufweitbaren Manschette (12, 22, 32) umschlos­ sen ist und daß wenigstens ein mit dieser Manschette ver­ bundener Zuführschlauch (14, 24, 34) zum Zuführen von Medikamenten oder anderen Substanzen in einen sich im im­ plantierten Zustand zwischen der Manschette und dem Im­ plantationsraum begrenzenden Wandungen ausbildenden Zwi­ schenraum (19, 29, 39) ausmündet.
2. Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (12, 22, 32) aus plastisch verformbaren oder aus elastischem Material mit begrenzter Rückstellkraft besteht.
3. Endoprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Manschette (12, 22, 32) Übermaß gegen­ über dem Stützkörper (11, 21, 31) aufweist und unter Ausbildung von Falten um diesen herumgelegt ist.
4. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Ausbildung des Stützkörpers (11, 21, 31) derart, daß die Stirnenden in aufgeweiteten Zustand Übermaß gegenüber dem Mittelteil der Prothese haben.
5. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (12, 22) stirnendig mit sich bei bestimmungsgemäßer Implantation an den Implanta­ tionsraum umgebende Wandungen, wie Gefäßwände, dichtend anlegenden äußeren Abdichtmitteln versehen ist.
6. Endoprothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Abdichtmitteln um an den Stirnenden der Manschette (12, 22) radial nach außen vorstehende Wulste aus elastischem Material handelt.
7. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß beabstandet von den Stirnenden der Manschette (22) diese mit außenseitig über deren Man­ tel vorstehenden Distanzmitteln (27) versehen ist.
8. Endoprothese nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den außenseitig über den Mantel der Man­ schette (22) vorstehenden Distanzmitteln um eine außen­ seitige Profilierung (27) der Manschette handelt.
9. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Manschette (12, 22) außen­ seitig mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist.
10. Endoprothese nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei der Antihaftbeschichtung um einen dünnschichtigen Auftrag aus Silikonöl handelt.
11. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (32) als schlauchartige Hohlmembran mit mindestens einem im Manschettenhohlraum (39) ausmündenden Zuführschlauch (34) zum Zuführen von Medika­ menten oder anderen Substanzen ausgebildet ist.
12. Endoprothese nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die als schlauchartige Hohlmembran ausgebildete Manschette (32) aus elastisch aufdehnbarem Material besteht.
13. Endoprothese nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlmembran (32) Übermaß gegenüber dem Stütz­ körper (31) der Prothese aufweist, mit diesem zumindest partiell verbunden und im übrigen unter Faltenbildung um den Stützkörper herumgelegt ist.
14. Endoprothese nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die als Hohlmembran ausgebildete Manschette von ihren Stirnenden aus longitudinal eingefaltet ist.
15. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zuführschlauch (34) lösbar mit der Manschette (32) verbunden ist und an der Ausmün­ dung des Zuführschlauchs eine beim Zurückziehen des Zu­ führschlauchs die Ausmündung abdichtende Einrichtung vor­ gesehen ist.
16. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Manschette (12, 22, 32) mit wenigstens zwei Zuführschläuchen (14, 24, 34) versehen ist.
17. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die den Stützkörper (11, 21, 31) umschließende Manschette (12, 22, 32) aus biologisch ab­ baubarem Material besteht.
18. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß der von der Manschette (12, 22, 32) umschlossene Stützkörper (11, 21, 31) als durch Stricken, Häkeln oder ähnliche Formen der Maschenbildung hergestell­ tes schlauchartiges Maschenwerk ausgebildet ist.
19. Endoprothese nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß sich vom proximalen Ende des als Maschenwerk ausgebildeten Stützkörpers (11, 21, 31) ein das Aufziehen des Maschenwerks ermöglichendes Endfilament forterstreckt.
20. Endoprothese nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß das Endfilament mit dem sich ebenfalls nach der proximalen Seite forterstreckenden Zuführschlauch (14, 24, 34) fest verbunden ist.
21. Endoprothese nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß mit dem distalen Ende der Manschette (12, 22, 32) ein Endfilament des den Stützkörper bildenden Maschen­ werks verbunden ist.
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