DE4408198A1 - Schleifmaschine mit schwingender Spindel - Google Patents
Schleifmaschine mit schwingender SpindelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindelschleifmaschine
und insbesondere auf eine Schleifmaschine mit schwingender
Spindel, bei der die angetriebene Nocke und Scheibe unter
schiedliche Rotationsgeschwindigkeiten aufweisen und somit
die Spindel zu Schwingungen in vertikaler Richtung angeregt
wird.
Schleifmaschinen und insbesondere Schleifmaschinen, in denen
die Schleiftrommel in einer Richtung senkrecht zum Arbeits
tisch schwingt, sind Stand der Technik. Der Vorteil einer
Schwingung der Schleiftrommel in axialer Richtung ist, daß
der Abrieb auf der Schleiftrommel über einen größeren Be
reich verteilt wird und die Bildung von Riefen auf der ge
schliffenen Fläche vermindert wird. Im US-Patent Nr.
2,426,028 ist eine Schleifmaschine mit schwingender Spindel
beschrieben, die eine vertikal ausgerichtete Nocke aufweist,
um den Aufnahmedorn, an dem die Schleiftrommel befestigt
ist, zu bewegen. Ein Beispiel für einen anderen Wirkungs
mechanismus, um einen rotierenden Aufnahmedorn zu
Schwingungen in axialer Richtung anzuregen, wird im US-Pa
tent Nr. 3,886,789 beschrieben, in dem ein Viscometer in
axialer Richtung durch einen Nockenstößel bewegt wird, der
in einer sinusoidalen Nut angeordnet ist. In einem weiteren
Ausführungsbeispiel verwendet Cuchiara eine ringförmige
Nocke, um eine batteriegetriebene Zahnbürste schwingend zu
bewegen, wobei eine ringförmige, an einer rotierenden Spin
del befestigte Nocke eine als Endeinfassung ausgebildete
Gegennocke antreibt.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schleifmaschine
mit schwingender Spindel, die ein Gehäuse mit obenliegender
Arbeitsplatte aufweist. Eine vertikal angeordnete Spindel
ist rotierbar innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die Spindel
weist einen außenliegenden Teil auf, der über die Arbeits
platte hinausragt und Befestigungselemente für eine Schleif
trommel aufweist. Eine obere Nockenscheibe ist starr an der
Spindel befestigt und mit dieser drehbar. Die obere Nocken
scheibe weist einen Zahnkranz mit einer ersten Zähnezahl und
eine ringförmige Nockenfläche auf. Die untere Nockenscheibe
ist rotierbar an der Spindel befestigt und weist ebenfalls
einen Zahnkranz mit einer zweiten Zähnezahl sowie eine ring
förmige Nockenfläche gegenüberliegend zu der Nockenfläche
der oberen Nockenscheibe auf. Die zweite Zähnezahl der unte
ren Nockenscheibe unterscheidet sich von der ersten Zähne
zahl der oberen Nockenscheibe. Die Schleifmaschine mit
schwingender Spindel weist einen Elektromotor mit Abtrieb
auf. Ein erster Riemen verbindet den Abtrieb des Elektro
motors mit dem Zahnkranz der oberen Nockenscheibe, ein
zweiter Riemen verbindet den Abtrieb des Elektromotors mit
dem Zahnkranz der unteren Nockenscheibe.
Ein Federglied ist vorgesehen, um die Nockenfläche der obe
ren Nockenscheibe mit der Nockenfläche der unteren Nocken
scheibe federnd anzukuppeln. Aufgrund der unterschiedlichen
Zähnezahl der Zahnkränze der oberen Nockenscheibe und der
unteren Nockenscheibe rotieren die untere und die obere
Nockenscheibe mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindig
keiten, so daß die mit der oberen Nockenscheibe verbundene
Spindel in axialer Richtung in Schwingung versetzt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform weisen die Nockenflächen
der oberen und der unteren Nockenscheibe eine sinusoidale
Kontur auf. Die sinusoidale Kontur besitzt zwei diametral
gegenüberliegende Erhebungen und zwei diametral gegenüber
liegende Vertiefungen, welche um 90° gegenüber den Erhebun
gen verdreht sind.
Ein Vorteil der beschriebenen Schleifmaschine mit schwingen
der Spindel ist, daß die Nocke und die Fläche der Nocken
stößel, die eine axiale Bewegung der Spindel hervorrufen,
konstruktionsbedingt robust ausgeführt sind, so daß die Le
bensdauer der Schleifmaschine erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß die gegenüberliegende Erhebungen und Vertiefungen
der Nockenflächen ausgleichende vertikale Kräfte auf die
obere Nockenscheibe und die Spindel hervorrufen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß der Riemengurt sowohl auf dem Zahnkranz als auch
auf der Antriebsscheibe umläuft, so daß die Schwingung der
oberen Nockenscheibe den Abrieb des Riemengurtes reduziert.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß Leitbleche
auf der oberen Trommelhalterung vorgesehen sind, so daß
diese als Schleuderlüfter wirken und einen von der Spindel
wegführenden Luftstrom hervorrufen.
Diese und andere Vorteile werden aufgrund der weiteren Aus
führungen im Zusammenhang mit den Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine Teilrißzeichnung in Seitenansicht der
ersten Ausführungsform der Schleifmaschine mit
schwingender Spindel;
Fig. 2 ist eine Teilrißzeichnung in Seitenansicht;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Spindel;
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die obere Nockenscheibe;
Fig. 5 ist eine Rißzeichnung in Seitenansicht der oberen
Nockenscheibe;
Fig. 6 ist eine Rißzeichnung in Aufsicht der oberen
Nockenscheibe;
Fig. 7 ist eine Aufsicht der unteren Trommelscheibe;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der unteren Trommelscheibe;
Fig. 9 ist eine Teilseitenansicht, die die Lage des An
triebsriemens für den Fall zeigt, daß die obere
Nockenscheibe in ihre oberste mögliche Position
ausgelenkt ist;
Fig. 10 ist eine Teilseitenansicht, die die Lage des An
triebsriemens zeigt, wenn die obere Nockenscheibe
in ihre unterste mögliche Position ausgelenkt ist;
Fig. 11 ist eine Teilrißzeichnung in Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsform der Schleifmaschine mit
schwingender Spindel;
Fig. 12 ist eine Teilrißzeichnung, die eine weitere Aus
führungsform des Bewegungsmechanismus aufzeigt;
Fig. 13 ist eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform, in der eine Nockenfläche von einem
Nockenstößel angetrieben wird.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schleifmaschine mit
schwingender Spindel 10 sind in Fig. 1 gezeigt. Die Schleif
maschine weist dem Stand der Technik entsprechend ein auf
einer Werktischoberfläche 14 oder einer Werkbank befestig
bares geschlossenes Gehäuse 12 auf. Eine Hilfsplatte oder
ein Werktisch 16 ist auf dem geschlossenen Gehäuse 12 mit
Hilfe einer Vielzahl von Befestigungselementen wie z. B.
Schrauben 18 befestigt. Ein Innenrahmen 20 ist an der Unter
seite des Werktisches 16 befestigt (Fig. 2) und trägt den
Elektromotor 22 sowie das untere Ende der Spindel 24. Der
Innenrahmen 20 ist vorzugsweise aus Kunststofformteilen ge
fertigt, kann aber auch als Metallgußstück oder gemäß dem
Stand der Technik auf eine andere Art ausgeführt sein. Die
vertikal angeordnete Spindel 24 wird rotierbar von dem In
nenrahmen 20 getragen: das untere Ende in dem unteren Lager
26 und im Zwischenteil durch das obere Lager 28. Das obere
Lager 28 ist an der oberen Grundplatte 30 befestigt, die,
wie in Fig. 2 gezeigt, an dem Innenrahmen 20 befestigt ist.
Der Innenrahmen weist eine Vielzahl von Befestigungsstreben
wie die Streben 32 auf, an denen die obere Grundplatte 30
befestigt ist.
Die Schleiftrommel 34 ist an dem oberen Ende der Spindel 24
zwischen zwei Trommelscheiben 36 und 38 durch die Mutter 40
befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist das obere Ende 42 der Spindel
24 ein Gewinde zur Befestigung der Mutter 40 und zugleich
eine ringförmige Ausbauchung 44, die als Halterung der Trom
melscheibe 38 dient, auf. Zwei Ringnuten 46 und 48 sind in
der Spindel zwischen der ringförmigen Ausbauchung 44 und dem
unteren Ende 50 vorgesehen. Diese Ringnuten nehmen die
C-Ringe 52 und 54 auf, die die obere Nockenscheibe 56 in
axialer Richtung mit der Spindel 24 verankern, so daß die
Spindel 24 mit der axialen Auslenkung der oberen Nocken
scheibe 56, bewirkt durch die untere Nockenscheibe 58 in der
unten beschriebenen Art und Weise, axial ausgelenkt wird.
Die Spindel 24 weist ebenfalls ein zwischen den ringförmigen
Nuten 46 und 48 angeordnetes Bolzenloch 60 auf, das den Bol
zen 62 aufnimmt (Fig. 2). Der Bolzen 62 wird vom Bolzenloch
64 aufgenommen, das sich in der oberen Nockenscheibe 56 be
findet (Fig. 4) und verbindet rotierbar die Spindel 24 mit
der oberen Nockenscheibe 56.
Ein Zwischenring der unteren Nockenscheibe 66 ist zwischen
der unteren Nockenscheibe 58 und der inneren Spur des Lagers
26 angeordnet, der die untere Nockenscheibe 58 relativ zu
dem Innenrahmen 20 fixiert. Eine Spiralfeder 68 umfaßt die
Spindel 24 zwischen der Federführung 70 und dem Federsitz
72. Die Spiralfeder 68 drückt federnd die Federführung 70
gegen die innere Spur des oberen Lagers 28 und den Federsitz
70 gegen die obere Fläche der oberen Nockenscheibe 56. Die
durch die Feder 68 erzeugte Federkraft drückt federnd die
Nockenfläche der oberen Nockenscheibe 56 gegen die gegen
überliegende Nockenfläche der unteren Nockenscheibe 58, die
untere Nockenscheibe gegen Zwischenring der unteren Nocken
scheibe 66 und den Zwischenring der unteren Nockenscheibe 66
gegen die Spur des unteren Lagers 26. Die Spiralfeder 68 er
zeugt ebenfalls eine abwärts gerichtete Kraft, die ein Fest
sitzen der Schleiftrommel 34 in der "oben"-Position während
der Benutzung verhindert.
Einzelheiten der oberen Nockenscheibe 56 sind aus den
Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich. Die obere Nockenscheibe 56 wird
bevorzugt als Kunststofformkörper mit einer Befestigungs
bohrung 74 in einer eine gleitbare Befestigung auf der Spin
del ermöglichenden Größe, einem Zahnkranz 76 sowie einer
ringförmigen Nockenfläche 78, die zwischen der Befestigungs
bohrung 74 und dem Zahnkranz 76 angeordnet ist, ausgeführt.
Die Nockenfläche 78 weist eine sinusoidale Kontur mit zwei
diametral entgegengesetzten Erhebungen 80 und 84 (Fig. 5)
und zwei diametral entgegengesetzten Vertiefungen 82 und 86
auf, die um 900 gegenüber die Erhebungen 80 und 84 verdreht
sind (Fig. 6). Wie oben gezeigt, weist die obere Nocken
scheibe 56 ein Bolzenloch 64 auf, das den die obere Nocken
scheibe mit der Spindel 24 starr verbindenden Bolzen 62
aufnimmt. Der Zahnkranz 76 weist eine vorgegebene Zahl von
Zähnen 88 auf, die durch einen Zahnriemen 90 angetrieben
werden. Der Zahnriemen verbindet die obere Nockenscheibe 56
mit der durch den Elektromotor in Rotation versetzten An
triebsscheibe 92. Die Antriebsscheibe 92 weist einen Satz
von verlängerten Zähnen 94 auf, die die axiale Ausdehnung
der Scheibe vergrößern.
Die Ausführung der unteren Nockenscheibe 58 ist bis auf die
folgenden Unterschiede weitgehend identisch mit derjenigen
der oberen Nockenscheibe 56. Die untere Nockenscheibe 58
weist kein dem Bolzenloch 64 vergleichbares Bolzenloch auf
oder benötigt ein solches, die Amplitude der sinusoidalen
Kontur der ringförmigen Nockenfläche unterscheidet sich von
der Amplitude der sinusoidalen Kontur der ringförmigen Noc
kenfläche 78 der oberen Nockenscheibe 56, und die Anzahl der
Zähne 88 des Zahnkranzes 76 unterscheidet sich von der Zahl
der Zähne 88 in dem Zahnkranz 76 der oberen Nockenscheibe
56. Die untere Nockenscheibe 58 ist mit der Antriebsscheibe
92 durch den Zahnriemen 96 verbunden. Die untere Nocken
scheibe 58 ist auf der Spindel 24 befestigt, wobei die Noc
kenfläche 78 der Nockenfläche der oberen Nockenscheibe 56
gegenüberliegt.
Da sowohl die obere als auch die untere Nockenscheibe durch
die gleiche Antriebsscheibe 92 in Rotation versetzt werden
und die Zahl der Zähne 88 des Zahnkranzes 76 der oberen
Nockenscheibe 56 sich von der Zahl der Zähne des Zahnkranzes
der unteren Nockenscheibe 58 unterscheidet, führt dies dazu,
daß die obere und die untere Nockenscheibe mit einer unter
schiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeit rotieren, da sie
gleichzeitig durch die Umdrehung der Antriebsscheibe 92 an
getrieben werden. Dieser Unterschied in den Umdrehungsge
schwindigkeiten der oberen und der unteren Nockenscheibe
bewirkt, daß die zwei Nockenflächen relativ zueinander ro
tieren. Die relative Rotation zwischen den gegenüberliegen
den sinusoidalen Nockenflächen ruft eine axiale Auslenkung
der oberen Nockenscheibe 56 relativ zu der unteren Nocken
scheibe 58 hervor. Das Ausmaß der axialen Auslenkung wird
maximal, wenn die Erhebungen der Nockenfläche 78 der oberen
Nockenscheibe 56 zu den Erhebungen der Nockenfläche 78 der
unteren Nockenscheibe 58 ausgerichtet sind und erreicht ein
Minimum, wenn die Erhebungen der Nockenfläche 78 der oberen
und unteren Nockenscheiben mit den Vertiefungen zusammen
fallen. In der bevorzugten Ausführungsform weist die obere
Nockenscheibe 70 Zähne auf, wobei die untere Nockenscheibe
lediglich 69 Zähne aufweist. Aufgrund des Unterschiedes in
der Anzahl der Zähne der oberen und der unteren Nockenschei
be kann ein geringfügiger Unterschied in den jeweiligen
Durchmessern bestehen. Um eine ausreichende Spannung auf die
Riemen 90 oder 96 zu gewährleisten, kann eine nicht näher
ausgeführte Spannrolle eingesetzt werden.
Wie bereits ausgeführt, sind die Amplituden der ringförmigen
sinusoidalen Nockenflächen 78 auf den unteren und oberen
Nockenscheiben 56 und 58 unterschiedlich. Bevorzugterweise
ist die Amplitude der sinusoidalen Nockenfläche 78 der unte
ren Nockenscheibe größer als die Amplitude der sinusoidalen
Nockenfläche auf der oberen Nockenscheibe, um die Verfesti
gung von Schleifstaub in den Vertiefungen der Nockenfläche
78 der oberen Nockenscheibe 58 zu verhindern. Sind die linke
Seite der oberen und unteren Nockenscheibe um 90° gegenein
ander verdreht (Fig. 2), so daß die Grate der Erhebungen der
oberen Nockenscheibe 58 mit den Vertiefungen der unteren
Nockenscheibe 56 zusammentreffen, wie auf der linken Seite
gezeigt, so sind die Grate der Erhebungen der oberen Nocken
scheibe von den Vertiefungen der Nockenfläche der unteren
Nockenscheibe getrennt, wie auf der rechten Bildhälfte ge
zeigt. Der Schleifstaub in den Vertiefungen der Nockenfläche
der unteren Nockenscheibe wird daher nicht verdichtet und
aus den Vertiefungen der Nockenfläche der oberen Nocken
scheibe durch Zentrifugalkräfte entfernt. In der bevorzugten
Ausführungsform beträgt die Amplitude der sinusoidalen Noc
kenfläche der unteren Nockenscheibe 58 zwischen 16 und 20 mm
(0,7 Inches), während die Amplituden der Nockenfläche der
oberen Nockenscheibe 56 zwischen 10 und 18 mm (0,625 Inches)
beträgt.
Die obere und untere Nockenscheibe bestehen bevorzugt aus
Kunststoffen wie Nylon®, Teflon® oder KelF®, die formbestän
dig sind und natürlich schmierende Oberflächen aufweisen. In
einer alternativen Ausführungsform können metallische Noc
kenscheiben verwendet werden, wobei die Oberflächen mit
Teflon® oder KelF® beschichtet sind.
Es ist ausreichend, daß lediglich eine der jeweils oberen
oder unteren Nockenscheibe 56 oder 58 eine sinusoidale
Fläche aufweist, während die jeweilige andere beispielhaft
ein Paar von diametral entgegengesetzten Nockenstößeln 160
in der Form von radial auseinanderliegenden Schenkeln auf
weist, die die sinusoidalen Nockenflächen der untere Nocken
fläche 78 der unteren Nockenscheibe 58 antreiben (Fig. 13).
Wie in den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 gezeigt,
bewirkt die Feder 68, daß die Nockenstößel 160 in Kontakt
mit der sinusoidalen Nockenfläche 78 der unteren Nocken
scheibe bleiben. Dem Stand der Technik entsprechend kann die
Anordnung der Nockenfläche und der Nockenstößel 160 umge
kehrt werden. In der umgekehrten Ausführungsform sind die
Nockenstößel 160 auf der unteren Nockenscheibe 58 angeordnet
und treiben die auf der oberen Nockenscheibe 56 angeordnete
sinusoidale Nockenfläche 78 an.
Die Trommelscheibe 38 trägt das untere Ende der Schleiftrom
mel 34 und weist eine Vielzahl von radial ausgeführten Leit
blechen 98 auf (Fig. 7 und 8), so daß die Scheiben 38 wie
ein Schleuderlüfter 100 wirken und Schleifstaub aus der Nähe
der Spindel 24 entfernen. Der Schleuderlüfter 100 erzeugt
einen Luftstrom vom Inneren des geschlossenen Gehäuses 12 in
eine Staubkammer 102, die auf der Innenseite des Werktisches
16 eingearbeitet ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Um eine optima
le Staubentfernung zu erreichen, kann an die Staubkammer
auch ein Vakuum angelegt werden.
Die radialen Leitbleche 98 können durch Stanzen, Prägen oder
andere dem Stand der Technik entsprechende Verfahren herge
stellt werden. Die Ausbildung der radialen Leitbleche 98
durch Stanzen oder Prägen erzeugt eine meist nichtglatte
Oberfläche auf der den radialen Leitblechen gegenüberlie
genden Seite der Trommelscheibe 38, die die Schleiftrommel
34 vor einem Rutschen oder an rotierenden Relativbewegungen
zu den Trommelscheiben bewahrt.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die axiale Länge der
Zähne 88 der oberen Nockenscheibe länger als die Breite des
Zahnriemens 90, so daß die vertikale Auslenkung des Zahnrie
mens 90 geringer als die vertikale Auslenkung der oberen
Nockenscheibe 56 ist (Fig. 9, 10). Befindet sich die obere
Nockenscheibe 56 am oberen Scheitelpunkt der axialen Aus
lenkung (Fig. 9), so treibt der Zahnriemen 90 den unteren
Teil der Zähne 88 des Zahnkranzes 76 an. Ist die obere Noc
kenscheibe 56 am unteren Scheitelpunkt ihrer axialen Auslen
kung (Fig. 10), so wird der Zahnriemen 90 zum oberen Teil
des Zahnkranzes 76 hin ausgelenkt. Daraus folgt, daß die
axiale Auslenkung des Zahnriemens 90 auf der Antriebsscheibe
92 geringer als die axiale Auslenkung oder Amplitude der
oberen Nockenscheibe sein wird. Diese Verringerung der axia
len Auslenkung des Zahnriemens entlang der Antriebsscheibe
92 reduziert merklich den Abrieb des Zahnriemens und erhöht
seine Lebensdauer.
Eine andere Ausführungsform zur Konstruktion einer Schleif
maschine mit schwingender Spindel ist in Fig. 11 gezeigt. In
dieser alternativen Ausführungsform wird eine Führungshülse
98a an den Positionen 100a, 102a des Innenrahmens durch die
Lager 104, 106 rotierbar befestigt und eine Spindel 108 im
Inneren der Führungshülse 98 durch die Lager 110, 112 ro
tierbar befestigt. Die Lager 110, 112 erlauben, daß die
Spindel 108 in bezug auf die Führungshülse 98a axial ausge
lenkt und relativ zu dieser rotieren kann. Als Lager können
dem Stand der Technik entsprechende Kugellager, Nadellager,
Bronzebuchsen oder Kunststoffbuchsen verwendet werden. Die
Führungsscheibe 114 ist starr an der Führungshülse 98a befe
stigt und rotiert mit dieser, während die Spindelscheibe 116
starr mit dem unteren Ende der Spindel 108 verbunden ist.
Die Führungsscheibe 114 ist mit einer ersten Antriebsscheibe
118 durch den Riemen 120 verbunden, die Spindelscheibe 116
ist mit einer zweiten Antriebsscheibe 122 durch den Riemen
124 verbunden. Die erste und zweite Antriebsscheibe 118, 122
sind mit der Antriebswelle 126 eines Elektromotors 128 ver
bunden.
In der bevorzugten Ausführungsform weichen die Durchmesser
der Führungsscheibe 114 und der Spindelscheibe 116 vonein
ander ab, während die Durchmesser der ersten und zweiten
Führungsscheibe 118, 122 praktisch gleich sind, so daß die
Führungs- und Spindelscheiben 114, 116 mit unterschiedlichen
Umlaufgeschwindigkeiten rotieren, wenn sie durch die erste
und zweite Antriebsscheibe angetrieben werden. In einer
weiteren Ausführungsform können die Führungs- und Spindel
scheiben 114, 116 praktisch die gleichen Durchmesser auf
weisen, die erste und zweite Antriebsscheibe 120, 124 jedoch
unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wodurch ebenfalls
eine Rotation der Führungsscheibe 114 relativ zu der Spin
delscheibe 116 erzeugt wird, sofern diese durch die erste
und zweite Antriebsscheibe 120, 124 angetrieben werden.
Die Spindelscheibe 116 weist eine Trommelnabe 130 auf der
der Führungsscheibe 114 gegenüberliegenden Seite auf, die
eine ringförmige Nockennut mit entsprechend ausgebildeter
Kontur aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt
die ringförmige Nockennut eine sinusoidale Kontur mit zwei
diametral entgegengesetzten Erhebungen 134 und zwei diame
tral entgegengesetzten Vertiefungen 136, wobei auch mehr als
zwei diametral entgegengesetzte Erhebungen 134 oder Vertie
fungen 136 auftreten dürfen.
Mindestens ein Nockenstößel 138 ist mit der Führungsrolle
114 verbunden. Der Nockenstößel 138 weist einen Dorn 140
auf, der gleitbar in die Nockennut 132 eingeführt ist. Vor
zugsweise ist ein zweiter Nockenstößel 142, der einen eben
falls gleitbar in der Nockennut 132, dem Nockenstößel 138
diametral gegenüberliegenden Dorn 144 aufweist, mit der
Führungsrolle 114 verbunden. Der zweite Nockenstößel 142
wirkt den Torsionskräften entgegen, die auf die Spindel
scheibe 116 durch den Nockenstößel 138 übertragen werden und
verringert damit den Abrieb der Lagers 112.
Zwei Sprengringe 146, 148, die in Nuten der Spindel 98 auf
gegenüberliegenden Seiten des Innenrahmens 102a aufgenommen
werden, wirken einer axialen Bewegung entgegen. Da die Füh
rungsscheibe 114 und die Spindelscheibe 116 durch den Elek
tromotor 128 angetrieben werden, rotieren sie ebenfalls re
lativ zueinander. Als Wirkung dieser Relativbewegung erzeu
gen die der sinusoidalen Kontur der Nockennut 132 folgenden
Dorne 140, 144 der Nockenstößel 138, 142 eine schwingende
Auslenkung der Spindelscheibe 116. Die schwingende Aus
lenkung der Spindelscheibe 116 bewirkt eine Bewegung der
Spindel 108 und der Schleiftrommel 34 relativ zum Werktisch
des Gehäuses 16. Wie in der in den Fig. 1-10 beschriebenen
Ausführungsform gezeigt, weist die die Schleiftrommel 34
tragende Trommelscheibe 38 Leitbleche 98 auf, die einen von
der Spindel 108 wegführenden Luftstrom erzeugen.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 12) kann die Füh
rungsscheibe 114 eine Trommelnabe 150 mit einer ringförmigen
sinusoidalen Nockennut 152 aufweisen, die der Nockennut 132
entspricht. In dieser Ausführungsform weist die Spindel
scheibe 116 eine zylindrische Ausbauchung 154 auf, die die
Trommelnabe 150 umfaßt. Ein Paar von Stößeldornen 156, 158,
die an diametral entgegengesetzten Orten der zylindrischen
Ausbauchung befestigt sind, sind gleitbar in die sinusoidale
Nockennut 152 eingefügt. Rotieren Führungs- und Spindel
scheibe 114, 116 relativ zueinander, so folgen die Stößel
dorne 156, 158 der Kontur der sinusoidalen Nockennut 152 und
führen zu einer axialen Bewegung der Spindelscheibe 116 und
der hieran befestigten Spindel 108.
Die erfindungsgemäße Schleifmaschine in der bevorzugten und
den weiteren Ausführungsformen, wie sie in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ist, kann selbstverständlich von
einem Durchschnittsfachmann in einer dem Stand der Technik
entsprechenden Art und Weise verändert werden, ohne den
Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen
dargelegt ist, zu verlassen.
Bezugszeichenliste
10 Schleifmaschine mit schwingender Spindel
12 geschlossenes Gehäuse
14 Werktischoberfläche
16 Werktisch
18 Schrauben
20 Innenrahmen
22 Elektromotor
24 Spindel
26 unteres Lager
28 oberes Lager
30 Grundplatte
32 Streben
34 Schleiftrommel
36, 38 Trommelscheiben
40 Mutter
42 oberes Spindelende
44 ringförmige Ausbauchung
46, 48 Ringnut
50 unteres Spindelende
52, 54 C-Ringe
56 obere Nockenscheibe
58 untere Nockenscheibe
60 Bolzenloch
62 Bolzen
64 Bolzenloch
66 Zwischenring der unteren Nockenscheibe
68 Spiralfeder
70 Federführung
72 Federsitz
74 Befestigungsbohrung
76 Zahnkranz
78 Nockenfläche
80, 84 Erhebungen
82, 86 Vertiefung
88 Zähne
90 Zahnriemen
92 Antriebsscheibe
94 Zähne
96 Zahnriemen
98 Leitblech
98a Führungshülse
100 Schleuderlüfter
100a Positionen des Innenrahmens
102 Staubkammer
102 Staub-Ansaugrohr
102a Positionen des Innenrahmens
104, 106 Lager
108 Spindel
110, 112 Lager
114 Führungsscheibe
116 Wellenscheibe
118 Antriebsscheibe
120 Antriebsriemen
122 Antriebsscheibe
124 Antriebsriemen
126 Antriebswelle
128 Elektromotor
130 Trommelnabe
132 Nockennut
134 Erhebungen
136 Vertiefung
138 Nockenstößel
140 Dorn
142 Nockenstößel
144 Dorn
146, 148 Sprengring
150 Trommelnabe
152 sinusoidale Nockennut
154 zylindrische Ausbauchung
156 Stößeldorn
160 Nockenstößel
12 geschlossenes Gehäuse
14 Werktischoberfläche
16 Werktisch
18 Schrauben
20 Innenrahmen
22 Elektromotor
24 Spindel
26 unteres Lager
28 oberes Lager
30 Grundplatte
32 Streben
34 Schleiftrommel
36, 38 Trommelscheiben
40 Mutter
42 oberes Spindelende
44 ringförmige Ausbauchung
46, 48 Ringnut
50 unteres Spindelende
52, 54 C-Ringe
56 obere Nockenscheibe
58 untere Nockenscheibe
60 Bolzenloch
62 Bolzen
64 Bolzenloch
66 Zwischenring der unteren Nockenscheibe
68 Spiralfeder
70 Federführung
72 Federsitz
74 Befestigungsbohrung
76 Zahnkranz
78 Nockenfläche
80, 84 Erhebungen
82, 86 Vertiefung
88 Zähne
90 Zahnriemen
92 Antriebsscheibe
94 Zähne
96 Zahnriemen
98 Leitblech
98a Führungshülse
100 Schleuderlüfter
100a Positionen des Innenrahmens
102 Staubkammer
102 Staub-Ansaugrohr
102a Positionen des Innenrahmens
104, 106 Lager
108 Spindel
110, 112 Lager
114 Führungsscheibe
116 Wellenscheibe
118 Antriebsscheibe
120 Antriebsriemen
122 Antriebsscheibe
124 Antriebsriemen
126 Antriebswelle
128 Elektromotor
130 Trommelnabe
132 Nockennut
134 Erhebungen
136 Vertiefung
138 Nockenstößel
140 Dorn
142 Nockenstößel
144 Dorn
146, 148 Sprengring
150 Trommelnabe
152 sinusoidale Nockennut
154 zylindrische Ausbauchung
156 Stößeldorn
160 Nockenstößel
Claims (37)
1. Schleifmaschine mit schwingender Spindel, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäu
se einen im wesentlichen horizontalen Werktisch auf
weist,
die senkrecht zu dem Werktisch angeordnete Spindel rotierbar in besagtem Gehäuse gelagert ist, wobei be sagte Spindel einen über besagten Werktisch hinausra genden Teil aufweist und der herausragende Teil Befe stigungsmittel für eine Schleiftrommel aufweist,
eine erste Nockenscheibe starr mit besagter Spindel verbunden ist, wobei besagte Nockenscheibe einen äuße ren Rand und eine Nockenfläche aufweist, wobei besagter Rand einen ersten Durchmesser aufweist,
eine zweite Nockenscheibe rotierbar mit besagter Spin del verbunden ist, die besagte zweite Nockenscheibe einen Zahnkranz und eine Nockenfläche aufweist, welche die besagte Nockenfläche der besagten ersten Nocken scheibe antreibt, wobei besagter Zahnkranz einen zwei ten Durchmesser aufweist,
ein Elektromotor innerhalb des besagten Gehäuses be nachbart zu der besagten ersten Nockenscheibe und der besagten zweiten Nockenscheibe angeordnet ist, wobei besagter Motor einen Abtrieb aufweist, und besagter Abtrieb und der erste und zweite Zahnkranz in einem solchen Größenverhältnis zueinander stehen, daß die erste und zweite Nockenscheibe mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten umlaufen,
ein erster Riemen besagte erste Nockenscheibe mit be sagtem Abtrieb verbindet,
ein zweiter Riemen besagte zweite Nockenscheibe mit besagtem Abtrieb verbindet,
Einrichtungen zur federnden Verbindung von besagter ringförmigen Nockenfläche der besagten ersten Nocken scheibe mit besagter ringförmiger Nockenfläche der besagten zweiten Nockenscheibe vorhanden sind, und
besagte Nockenflächen der ersten und zweiten Nocken scheibe derart aufeinander wirken, daß eine axiale Schwingung der Spindel aufgrund der relativen Rotatio nen der ersten und zweiten Nockenscheibe zueinander resultiert.
die senkrecht zu dem Werktisch angeordnete Spindel rotierbar in besagtem Gehäuse gelagert ist, wobei be sagte Spindel einen über besagten Werktisch hinausra genden Teil aufweist und der herausragende Teil Befe stigungsmittel für eine Schleiftrommel aufweist,
eine erste Nockenscheibe starr mit besagter Spindel verbunden ist, wobei besagte Nockenscheibe einen äuße ren Rand und eine Nockenfläche aufweist, wobei besagter Rand einen ersten Durchmesser aufweist,
eine zweite Nockenscheibe rotierbar mit besagter Spin del verbunden ist, die besagte zweite Nockenscheibe einen Zahnkranz und eine Nockenfläche aufweist, welche die besagte Nockenfläche der besagten ersten Nocken scheibe antreibt, wobei besagter Zahnkranz einen zwei ten Durchmesser aufweist,
ein Elektromotor innerhalb des besagten Gehäuses be nachbart zu der besagten ersten Nockenscheibe und der besagten zweiten Nockenscheibe angeordnet ist, wobei besagter Motor einen Abtrieb aufweist, und besagter Abtrieb und der erste und zweite Zahnkranz in einem solchen Größenverhältnis zueinander stehen, daß die erste und zweite Nockenscheibe mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten umlaufen,
ein erster Riemen besagte erste Nockenscheibe mit be sagtem Abtrieb verbindet,
ein zweiter Riemen besagte zweite Nockenscheibe mit besagtem Abtrieb verbindet,
Einrichtungen zur federnden Verbindung von besagter ringförmigen Nockenfläche der besagten ersten Nocken scheibe mit besagter ringförmiger Nockenfläche der besagten zweiten Nockenscheibe vorhanden sind, und
besagte Nockenflächen der ersten und zweiten Nocken scheibe derart aufeinander wirken, daß eine axiale Schwingung der Spindel aufgrund der relativen Rotatio nen der ersten und zweiten Nockenscheibe zueinander resultiert.
2. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Innenrahmen mit besagtem Werktisch innerhalb des besag
ten Gehäuses verbunden ist und in welchem besagter
Elektromotor starr mit besagtem Innenrahmen verbunden
ist und besagte Spindel rotierbar mit besagtem Innen
rahmen verbunden ist.
3. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Nockenfläche der besagten ersten Nockenscheibe
und besagte zweite Nockenscheibe ringförmige Nocken
flächen eine sinusoidale Kontur aufweisen.
4. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Nockenfläche der besagten ersten Nockenscheibe
eine ringförmige sinusoidale Kontur aufweist und besag
te Nockenfläche der besagten zweiten Nockenscheibe
mindestens einen Nockenstößel aufweist, der besagte
Nockenfläche der besagten ersten Nockenscheibe an
treibt.
5. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der
notwendig vorhandene Nockenstößel als Paar von diame
tral entgegengesetzten Nockenstößeln ausgebildet ist.
6. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Nockenfläche der besagten zweiten Nockenscheibe
eine ringförmige sinusoidale Kontur aufweist und besag
te Nockenfläche der besagten ersten Nockenscheibe min
destens einen Nockenstößel aufweist, der besagte Noc
kenfläche der besagten zweiten Nockenscheibe antreibt.
7. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß der
notwendig vorhandene Nockenstößel als Paar von diame
tral entgegengesetzten Nockenstößeln ausgebildet ist.
8. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte sinusoidale Kontur aus mindestens einem Paar
diametral entgegengesetzter Erhebungen und mindestens
einem Paar von diametral entgegengesetzten Vertiefun
gen, die zwischen besagten diametral entgegengesetzten
Erhebungen angeordnet sind, besteht.
9. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte sinusoidale Kontur der besagten Nockenfläche
der besagten ersten Nockenscheibe eine vorbestimmte
Amplitude aufweist und daß besagte sinusoidale Kontur
der besagten Nockenfläche der besagten zweiten Nocken
scheibe eine Amplitude aufweist, die von besagter vor
bestimmter Amplitude abweicht.
10. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte vorbestimmte Amplitude der besagten sinusoidalen
Kontur der besagten ersten Nockenscheibe kleiner ist
als besagte Amplitude der besagten sinusoidalen Kontur
der besagten zweiten Nockenscheibe, und zwar um einen
Abstand, der ausreicht, eine Verdichtung von Schleif
staub in besagten Vertiefungen der besagten zweiten
Nockenscheibe zu verhindern.
11. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagte vorbestimmte Amplitude der besagten sinusoidalen
Kontur der besagten ersten Nockenscheibe eine Höhe von
10-18 mm und wobei besagte Amplitude der besagten
sinusoidalen Kontur der besagten zweiten Nockenscheibe
eine Höhe von 16-20 mm aufweist.
12. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagter Abtrieb des besagten Elektromotors eine An
triebsscheibe darstellt, die eine Vielzahl von erwei
tertern peripheren Zähnen aufweist, die parallel zur
Rotationsachse angeordnet sind.
13. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß
besagter Werktisch eine Unterseite aufweist und besag
ter Innenrahmen eine Grundplatte benachbart zu besagter
Unterseite aufweist.
14. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
13, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Spindel an einem Ende durch ein unteres Lager
mit besagtem Innenrahmen rotierbar verbunden ist und an
einer zwischen den beiden Enden liegenden Position
durch ein oberes Lager rotierbar mit besagter Grund
platte verbunden ist.
15. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Spindel eine kreisförmige Ausbauchung, die
zwischen einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden
Ende, das eine Halterung für besagte zylindrische
Schleiftrommel bildet, aufweist sowie daß zwei räumlich
getrennte Ringnuten zwischen besagtem ringförmigem Hal
ter und besagtem Gegenende angeordnet sind und dadurch
daß ein zu besagtem einen Ende benachbartes Gewinde
stück gegeben ist.
16. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich eine untere Trommelscheibe und eine obere
Trommelscheibe beinhaltet sind, die auf besagter Spin
del auf gegenüberliegenden Enden der besagten Schleif
trommel angeordnet sind, wobei besagte untere Trommel
scheibe auf besagter ringförmigen Ausbauchung der be
sagten Spindel aufliegt und besagte obere Trommelschei
be auf besagter Schleiftrommel durch eine auf das be
sagte Gewindeende der besagten Spindel aufschraubbare
Mutter gesichert ist.
17. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte untere Trommelscheibe eine Vielzahl von radial
angeordneten Leitblechen auf der der besagten Schleif
trommel gegenüberliegenden Seite aufweist und daß die
besagten radialen Leitbleche als Schleuderlüfter fun
gieren, indem sie einen von der Innenseite des besagten
Gehäuses nahe der besagten Spindel zu einem in dem
besagten Werktisch vorgesehenen Abzugsrohr führenden
Luftstrom erzeugen.
18. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß
besagter erster und zweiter Riemen eine jeweils vor
bestimmte Breite aufweisen und daß besagter Zahnkranz
der besagten ersten Nockenscheibe eine größere Breite
als die vorbestimmte Breite des besagten ersten Riemens
aufweist, so daß besagter erster Riemen vertikal ent
lang des besagten Zahnkranzes ausgelenkt werden kann
und hierdurch die vertikale Auslenkung der besagten
ersten Scheibe entlang der besagten Antriebsscheibe
aufgrund der vertikalen Auslenkung der besagten ersten
Nockenscheibe reduziert wird.
19. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Spannscheibe zur Aufrechterhaltung der
Spannung von zumindest einem der genannten ersten und
zweiten Zahnriemen vorhanden ist.
20. Schleifmaschine mit schwingender Spindel, die eine in
vertikaler Richtung verschiebbare Spindel aufweist,
eine an der besagten Spindel befestigte Schleiftrommel
und einen Elektromotor zur Übertragung von Drehmomenten
sowie einen Mechanismus, um besagte Spindel in axialer
Richtung in Schwingungen zu versetzen, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine erste Nockenscheibe mit besagter Spindel verbunden und mit dieser rotierbar ist, wobei besagte erste Noc kenscheibe eine ringförmige Nockenfläche und einen äußeren Zahnkranz mit einem ersten Durchmesser auf weist,
eine zweite Nockenscheibe rotierbar mit der besagten Spindel benachbart zu besagter erster Nockenscheibe verbunden ist, wobei besagte zweite Nockenscheibe eine ringförmige Nockenfläche aufweist, die durch die besag te ringförmige Nockenfläche der ersten besagten Nocken scheibe angetrieben wird sowie einen äußeren Zahnkranz, der einen zum ersten genannten unterschiedlichen Durch messer aufweist,
eine elongierte Antriebsscheibe mit besagter Antriebs welle des besagten Elektromotors verbunden ist, wobei besagte Antriebsscheibe eine dritte Zähnezahl aufweist,
ein erster Zahnriemen besagte Antriebsscheibe mit be sagtem äußerem Zahnkranz der besagten Nockenscheibe verbindet und bewirkt, daß besagte erste Nockenscheibe mit einer ersten Geschwindigkeit aufgrund der Rotation des besagten Antriebsrades rotiert,
ein Riemen zwei besagte Antriebsscheibe mit besagtem äußeren Zahnkranz verbindet, so daß die besagte zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Umdrehungsgeschwindig keit unterschiedlich zu der ersten Umdrehungsgeschwin digkeit rotiert und als Wirkung der Rotation der besag ten Antriebsscheibe besagte ringförmige Nockenfläche der besagten ersten und zweiten Nockenscheibe mit un terschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren und eine schwingende Bewegung der besagten ersten Nockenscheibe, der besagten Spindel und der besagten Schleiftrommel in besagter axialer Richtung erzeugen.
eine erste Nockenscheibe mit besagter Spindel verbunden und mit dieser rotierbar ist, wobei besagte erste Noc kenscheibe eine ringförmige Nockenfläche und einen äußeren Zahnkranz mit einem ersten Durchmesser auf weist,
eine zweite Nockenscheibe rotierbar mit der besagten Spindel benachbart zu besagter erster Nockenscheibe verbunden ist, wobei besagte zweite Nockenscheibe eine ringförmige Nockenfläche aufweist, die durch die besag te ringförmige Nockenfläche der ersten besagten Nocken scheibe angetrieben wird sowie einen äußeren Zahnkranz, der einen zum ersten genannten unterschiedlichen Durch messer aufweist,
eine elongierte Antriebsscheibe mit besagter Antriebs welle des besagten Elektromotors verbunden ist, wobei besagte Antriebsscheibe eine dritte Zähnezahl aufweist,
ein erster Zahnriemen besagte Antriebsscheibe mit be sagtem äußerem Zahnkranz der besagten Nockenscheibe verbindet und bewirkt, daß besagte erste Nockenscheibe mit einer ersten Geschwindigkeit aufgrund der Rotation des besagten Antriebsrades rotiert,
ein Riemen zwei besagte Antriebsscheibe mit besagtem äußeren Zahnkranz verbindet, so daß die besagte zweite Nockenscheibe mit einer zweiten Umdrehungsgeschwindig keit unterschiedlich zu der ersten Umdrehungsgeschwin digkeit rotiert und als Wirkung der Rotation der besag ten Antriebsscheibe besagte ringförmige Nockenfläche der besagten ersten und zweiten Nockenscheibe mit un terschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren und eine schwingende Bewegung der besagten ersten Nockenscheibe, der besagten Spindel und der besagten Schleiftrommel in besagter axialer Richtung erzeugen.
21. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte ringförmige
Nockenfläche der besagten ersten und zweiten Nocken
scheibe als gegenüberliegende sinusoidale Nockenflächen
ausgebildet sind, die ein Paar von diametral entgegen
gesetzten Erhebungen und ein Paar von diametral ent
gegengesetzten Vertiefungen aufweisen, die um 90° ge
genüber den diametral entgegengesetzten Erhebungen ver
dreht sind.
22. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die besagte sinusoida
le Nockenfläche der besagten ersten Nockenscheibe eine
erste Amplitude aufweist und besagte sinusoidale Noc
kenfläche der besagten zweiten Nockenscheibe eine zwei
te zu der ersteren unterschiedliche Amplitude aufweist.
23. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte erste Amplitu
de und zweite Amplitude der besagten sinusoidalen Noc
kenfläche so gewählt werden, daß Verdichtungen des
Schleifstaubes in den Vertiefungen der besagten sinu
soidalen Nockenfläche der besagten unteren Nockenschei
be verhindert werden.
24. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte zweite Ampli
tude größer als besagte erste Amplitude ist.
25. Bewegungsmechanismus nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte erste Amplitu
de eine Höhe von 10-18 mm und besagte zweite Amplitu
de eine Höhe von 16-22 mm aufweist.
26. Schleifmaschine mit schwingender Spindel, da
durch gekennzeichnet, daß eine ro
tierende, in vertikaler Richtung schwingende Spindel
sowie eine zylindrische, zwischen der oberen und unte
ren Trommelscheibe mit besagter rotierender Spindel
verbundene Schleiftrommel vorliegen, wobei besagte
untere Trommelscheibe eine Vielzahl von radialen Leit
blechen aufweist, die als Schleuderlüfter fungieren und
einen von besagter Spindel wegführenden Luftstrom er
zeugen.
27. Schleifmaschine mit schwingender Spindel, da
durch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse einen im wesentlichen horizontalen Werk tisch aufweist, wobei besagter Werktisch eine Spindel führung vorsieht;
eine Führungshülse in besagtem Gehäuse beweglich und konzentrisch in besagter Spindelführung angebracht ist;
eine Spindel rotierbar und axial verschiebbar in besag ter Führungshülse angeordnet ist, wobei besagte Spindel einen äußeren durch die Spindelführung über besagten Werkzeugtisch hinausragenden Teil aufweist, wobei be sagter äußerer Teil Einrichtungen zur Befestigung einer Schleiftrommel aufweist;
eine Führungsscheibe mit besagter Führungshülse ver bunden ist;
eine Spindelscheibe mit besagter Spindel verbunden ist;
eine Trommelnabe auf einer der besagten Führungsschei ben und der besagten Spindelscheiben angeordnet ist, wobei besagte Trommelnabe eine ringförmige Nockennut mit vorbestimmter Kontur aufweist;
mindestens ein Nockenstößel mit der anderen der besag ten Führungsscheiben und der besagten Nockenscheibe verbunden ist, wobei besagter Nockenstößel gleitbar in der besagten ringförmigen Nockennut eingepaßt ist sowie
Einrichtungen zur gleichzeitigen Rotation besagter Führungsscheibe und besagter Spindelscheibe mit unter schiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten vorliegen, so daß besagte Führungsscheibe und besagte Spindelscheibe relativ zueinander rotieren und bewirken, daß besagter Nockenstößel in besagter Nockennut über besagter Trom melscheibe rotiert und daß besagte Spindelscheibe und besagte Spindel relativ zu besagter Führungsscheibe axial schwingen.
das Gehäuse einen im wesentlichen horizontalen Werk tisch aufweist, wobei besagter Werktisch eine Spindel führung vorsieht;
eine Führungshülse in besagtem Gehäuse beweglich und konzentrisch in besagter Spindelführung angebracht ist;
eine Spindel rotierbar und axial verschiebbar in besag ter Führungshülse angeordnet ist, wobei besagte Spindel einen äußeren durch die Spindelführung über besagten Werkzeugtisch hinausragenden Teil aufweist, wobei be sagter äußerer Teil Einrichtungen zur Befestigung einer Schleiftrommel aufweist;
eine Führungsscheibe mit besagter Führungshülse ver bunden ist;
eine Spindelscheibe mit besagter Spindel verbunden ist;
eine Trommelnabe auf einer der besagten Führungsschei ben und der besagten Spindelscheiben angeordnet ist, wobei besagte Trommelnabe eine ringförmige Nockennut mit vorbestimmter Kontur aufweist;
mindestens ein Nockenstößel mit der anderen der besag ten Führungsscheiben und der besagten Nockenscheibe verbunden ist, wobei besagter Nockenstößel gleitbar in der besagten ringförmigen Nockennut eingepaßt ist sowie
Einrichtungen zur gleichzeitigen Rotation besagter Führungsscheibe und besagter Spindelscheibe mit unter schiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten vorliegen, so daß besagte Führungsscheibe und besagte Spindelscheibe relativ zueinander rotieren und bewirken, daß besagter Nockenstößel in besagter Nockennut über besagter Trom melscheibe rotiert und daß besagte Spindelscheibe und besagte Spindel relativ zu besagter Führungsscheibe axial schwingen.
28. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
27, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte vorbestimmte Kontur eine sinusoidale Kontur mit
diametral entgegengesetzten Erhebungen und Vertiefungen
darstellt.
29. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
27, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Trommelnabe auf besagter Spindelscheibe ange
ordnet ist und daß besagter Nockenstößel an besagter
Führungsscheibe befestigt ist.
30. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
27, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Trommelnabe auf besagter Führungsscheibe an
geordnet ist und besagter Nockenstößel mit besagter
Spindelscheibe verbunden ist.
31. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
28, ferner dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Nockenstößel diametral entgegengesetzt
zu dem ersten mindestens vorhandenen Nockenstößel vor
liegt, wobei besagter zweiter Nockenstößel gleitbar in
besagter Nockennut auf der gegenüberliegenden Seite der
besagten Trommelnabe angeordnet ist.
32. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
29, den mindestens vorhandenen Nockenstößel enthaltend,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zylindrische Ausbauchung an besagter Führungs scheibe, die die besagte Trommelnabe umfaßt, vorgesehen ist;
ein erster, an besagter zylindrischer Ausbauchung ange brachter Nockenstößeldorn gleitbar in besagter Nocken nut auf einer ersten Seite der besagten Trommelnabe eingeführt wird, und
ein zweiter Nockenstößeldorn an besagter zylindrischer Ausbauchung diametral entgegengesetzt zu dem besagten ersten Nockenstößeldorn angefügt ist, wobei besagter zweiter Nockenstößeldorn gleitbar auf der gegenüber liegenden Seite der besagten Trommelnabe in besagter Nockennut aufgenommen wird.
eine zylindrische Ausbauchung an besagter Führungs scheibe, die die besagte Trommelnabe umfaßt, vorgesehen ist;
ein erster, an besagter zylindrischer Ausbauchung ange brachter Nockenstößeldorn gleitbar in besagter Nocken nut auf einer ersten Seite der besagten Trommelnabe eingeführt wird, und
ein zweiter Nockenstößeldorn an besagter zylindrischer Ausbauchung diametral entgegengesetzt zu dem besagten ersten Nockenstößeldorn angefügt ist, wobei besagter zweiter Nockenstößeldorn gleitbar auf der gegenüber liegenden Seite der besagten Trommelnabe in besagter Nockennut aufgenommen wird.
33. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
30, den mindestens vorhandenen Nockenstößel enthaltend,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zylindrische Ausbauchung auf besagter Spindel scheibe, die die besagte Trommelnabe umfaßt, vorgesehen ist;
ein erster Nockenstößeldorn verbunden mit besagter zylindrischer Ausbauchung gleitbar in besagter Nocken nut auf einer Seite der besagten Trommelnabe angeordnet ist; und
ein zweiter Nockenstößeldorn besagter zylindrischer Ausbuchtung angefügt ist und gleitbar in besagter Noc kennut auf einer gegenüberliegenden Seite der besagten Trommelnabe eingefügt ist.
eine zylindrische Ausbauchung auf besagter Spindel scheibe, die die besagte Trommelnabe umfaßt, vorgesehen ist;
ein erster Nockenstößeldorn verbunden mit besagter zylindrischer Ausbauchung gleitbar in besagter Nocken nut auf einer Seite der besagten Trommelnabe angeordnet ist; und
ein zweiter Nockenstößeldorn besagter zylindrischer Ausbuchtung angefügt ist und gleitbar in besagter Noc kennut auf einer gegenüberliegenden Seite der besagten Trommelnabe eingefügt ist.
34. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
27, besagte Einrichtungen zur gleichzeitigen Rotation
der besagten Führungsscheibe und der besagten Spindel
scheibe enthaltend, dadurch gekenn
zeichnet, daß
ein Elektromotor mit Abtrieb vorliegt;
eine erste Antriebsscheibe mit besagtem Abtrieb ver bunden ist;
ein erster Riemen die besagte Antriebsscheibe mit der besagten Führungsscheibe verbindet;
eine zweite Antriebsscheibe mit besagtem Abtrieb ver bunden ist; und
ein zweiter Riemen besagte zweite Antriebsscheibe mit besagter Spindelscheibe verbindet.
ein Elektromotor mit Abtrieb vorliegt;
eine erste Antriebsscheibe mit besagtem Abtrieb ver bunden ist;
ein erster Riemen die besagte Antriebsscheibe mit der besagten Führungsscheibe verbindet;
eine zweite Antriebsscheibe mit besagtem Abtrieb ver bunden ist; und
ein zweiter Riemen besagte zweite Antriebsscheibe mit besagter Spindelscheibe verbindet.
35. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
34, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Führungsscheibe einen unterschiedlichen Durch
messer als besagte Spindelscheibe aufweist und besagte
erste und zweite Antriebsscheibe mehr oder weniger den
gleichen Durchmesser aufweisen.
36. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
34, dadurch gekennzeichnet, daß
besagte erste Antriebsscheibe einen unterschiedlichen
Durchmesser als besagte zweite Antriebsscheibe aufweist
und besagte Führungs- und Spindelscheiben etwa den
gleichen Durchmesser aufweisen.
37. Schleifmaschine mit schwingender Spindel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
besagter äußerer Rand der ersten und zweiten Nocken
scheibenränder unterschiedlichen Durchmessers gezahnt
ausgebildet sind und daß besagter erster Riemen und
zweiter Riemen und die Antriebswelle jeweils entspre
chend zahnartig ausgebildet sind, um den Schlupf zwi
schen diesen zu minimieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/048,326 US5402604A (en) | 1993-03-17 | 1993-03-17 | Oscillating spindle sander |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4408198A1 true DE4408198A1 (de) | 1994-09-22 |
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---|---|---|---|
DE4408198A Withdrawn DE4408198A1 (de) | 1993-03-17 | 1994-03-11 | Schleifmaschine mit schwingender Spindel |
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JP (1) | JP2747418B2 (de) |
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