DE4413779A1 - Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut oder dergleichen

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    • D21F5/182Drying webs by hot air through perforated cylinders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum durchströmenden Behan­ deln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen, in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel mit einer unter Saugzug ste­ henden, stirnseitig Böden aufweisenden durchlässigen Trommel als Transport­ element, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag bedeckt ist, wo­ bei zwischen den Böden der Trommel Blechstreifen ungebogen sich von Boden zu Boden gerade erstrecken, deren Breitenausdehnung sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt und zwischen den Blechstreifen gleichmäßig über die Länge der Trommel verteilt einstückige Verbindungselemente angeordnet sind, die dem Sollabstand der unmittelbar benachbarten Blechstreifen entsprechend breit ausgebildet und beidseitig mit den angrenzenden Blechstreifen fest verbun­ den sind, wobei vorzugsweise das jeweilige Verbindungselement stegförmig ausgebildet und in Umfangsrichtung der Trommel mit mindestens einer Bohrung versehen ist, für mindestens eine Schraube und/oder ähnliches mit einem Ge­ winde versehenes Befestigungselement, und mit den zwei benachbarten Blech­ streifen oder Verbindungselementen verbindbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 38 21 330 A1 bekannt. Sie hat den unübertroffenen Vorteil, daß sie höchst luftdurchlässig ist, ohne daß dadurch die Stabilität der Trommel vermindert ist. Ohne auf eine Schweißkonstruktion zurückgreifen zu müssen, sind durch die hier vorzugsweise vorgesehene Schraubverbindung der in Umfangsrichtung verlaufenden Verbindungselemente mit den längs über die Trommel sich erstreckenden Blechstreifen rund über die Trommel fest verbunden. Die so nachteiligen Gefügeverwandlungen im Metall beim Herstellen von ansonsten notwendigen Schweißnähten sind bei dieser Schraubkonstruktion vermieden.
In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß insbesondere bei extremen Trom­ mellängen und dabei sogar kleinen Trommeldurchmessern die Luftgeschwindig­ keit im Zentrum der Trommel zum Ventilator hin sehr groß wird. Zusätzlich wirken sich die entstehenden Flächenbelastungen auf der Trommel - je nach der Dichte des zu behandelnden Gutes - auf die Rundlaufgenauigkeit der Trommel aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebtrommel mit dieser besonde­ ren Konstruktion nach der Gattung so auszubilden, daß die extreme Luftdurch­ lässigkeit erhalten bleibt, jedoch die Gleichmäßigkeit der Durchströmung der Trommel über die Länge der Trommel erhöht wird. Weiterhin soll eine Maßnahme ergriffen werden, um die ursprüngliche Rundlaufgenauigkeit der Trommel auch bei extremen Belastungen dauerhaft beibehalten zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß radial ein­ wärts unterhalb der Innenkanten der Blechstreifen eine mit Durchbrüchen ver­ sehene zusätzliche Blechtrommel parallel über die ganze Länge der Trommel angeordnet ist.
Es ist bekannt, zur Erhöhung des Staudruckes vor der Behandlungskammer, vor der Siebtrommelanordnung eine Stau- sprich Siebdecke anzuordnen, die für die Verteilung der vom Ventilator zuströmenden Luft längs über die Arbeitsbreite der Trommel sorgt. Es ist die Erkenntnis, daß diese Staudecke bei der großen Luft­ durchlässigkeit der gattungsgemäßen Siebtrommelkonstruktion zur Erzeugung einer gleichmäßigen Durchströmung nicht ausreicht. Den Staudruck vor der Siebtrommel durch kleinere Öffnungen in der Staudecke zu erhöhen und damit evtl. die Verteilung der zuströmenden Luft zu vergleichmäßigen, ist nicht sinnvoll, da dies die Trockenleistung der Trommel zu sehr beeinträchtigt. Der Erfinder ist auf die Idee gekommen, unter Beibehaltung der Trommelkonstruktion und damit der extremen Luftdurchlässigkeit der Trommel einen Staudruck jenseits der Auf­ lagefläche für das Textilgut od. dgl. zu erzeugen, und zwar durch eine zusätzliche Trommel, die als gelochte Blechtrommel ausgebildet sein soll. Diese über die ganze Arbeitsbreite sich erstreckende Blechtrommel sollte vorzugsweise unmit­ telbar im Anschluß an die Innenkanten der längs der Trommel sich erstreckenden Blechstreifen angeordnet sein. Dies hat nämlich den Vorteil, daß das Luftvolu­ men der Innentrommel bei kleinen Trommeldurchmessern nicht noch weiter ver­ mindert ist. Dies ist wichtig bezüglich der dort entstehenden Luftgeschwindigkei­ ten zum Ventilator und bezüglich des zu konstruierenden Durchmessers für den Ansaugstutzen des Ventilators. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch diese zusätzliche Trommel dadurch, daß jetzt die Rundlaufgenauigkeit dauerhaft sta­ bilisiert ist.
Es ist bekannt, durch eine zweite Siebtrommel innerhalb einer der das Gut tra­ genden Trommel den Luftdurchströmwiderstand zu erhöhen, und zwar um die vom jetzt schmäleren Textilgut nicht belegten Randstreifen der Trommel nicht durch ein gesondertes Blech oder ein Tuch abdecken zu müssen. Diese Kon­ struktion hat aber hierfür keinen Hinweis, weil es hier auf die Strömungsge­ schwindigkeit in der Trommel und auf die Rundlaufgenauigkeit der gattungsge­ mäßen Trommel ankommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommelvorrichtung, deren Blechmantel hier aus einer streifenförmigen Blechstruktur mit Siebge­ webe außen und einer zusätzlichen gelochten Blechtrommel innen be­ steht, und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung der Blechmantel dieser Siebtrommelvorrich­ tung im gleichen Schnitt wie Fig. 1.
Die Siebtrommelvorrichtung nach Fig. 1 entspricht im wesentlichen der z. B. nach der EP 03 15 961 A1. Auf die Offenbarung in dieser Schrift wird Bezug genom­ men.
Eine Siebtrommelvorrichtung besteht grundsätzlich aus einem etwa rechteckigen Gehäuse 1, das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 ist die Siebtrommel 5 und konzentrisch zu dieser im Ventilatorraum 4 ein Ventilator 6 drehbar gelagert. Selbstverständlich kann der Ventilatorraum auch in einem von dem Siebtrommel­ gehäuse 1 abgetrennten, hier nicht dargestellten, gesonderten Ventilatorgehäuse angeordnet sein. Jedenfalls setzt der Ventilator das innere der Trommel 5 unter Saugzug. Auch ist die Trommelkonstruktion an einer Naßbehandlungsvorrichtung, die auch nur zum Absaugen von Flüssigkeit dienen kann, Gegenstand des Patentes. Die Gesamtkonstruktion ist dann entsprechend anzupassen.
Gemäß der Fig. 1 sind ober- und unterhalb des Ventilators 6 jeweils Heizaggre­ gate 7 angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Die Siebtrommel ist in dem nicht vom Textilgut 19 bedeckten Bereich innen von einer Innenabdeckung 8 gegen den Saugzug abgedeckt. Die wirksame Haut der Siebtrommel ist durch die weiter unten beschriebene Blechstreifenstruktur nach Fig. 2 gebildet. Diese ist außen von einem feinmaschigem Sieb 9 umschlungen, das an der Stirnseite der Trommel an den beiden Böden 11, 12 gespannt gehal­ ten ist.
Die Blechstreifenstruktur besteht aus axial ausgerichteten Blechstreifen 10, deren radial ausgerichtete Höhe aus Fig. 2 hervorgeht. Damit liegt also der siebförmige Belag 9 nur auf den radial außen angeordneten Kanten der Blech­ streifen 10 auf. Die Blechstreifen 10 sind mit einem definierten Abstand neben­ einander an den beiden Böden 11, 12 durch nicht dargestellte Schrauben be­ festigt. Damit dieser Abstand über die Breite der Trommel fixiert ist, sind als Ab­ standhalter dienende, im ganzen mit 20 bezeichnete Verbindungselemente vor­ gesehen, die mittels Schrauben 29, 29′ und 30, 30′ mit den Blechstreifen 10 ver­ bunden sind. Statt der jeweils pro Verbindungselement dargestellten zwei Schrauben kann auch nur eine dienen.
Die Verbindungselemente 20 weisen gemäß Fig. 2 an ihren Anlageflächen an den Blechstreifen 10 einen rechteckigen Flansch 22 auf. Der radial außen sich erstreckende Bereich des Verbindungselementes 20 besteht aus dem Steg 24, auf dem auch das Sieb 9 aufliegen kann. Radial innen weist das Verbindungs­ element 20 einen verbreiterten Fuß 28 auf, während der übrige Bereich 26 des Verbindungselementes mit Ausnahme in Höhe der Schraubendurchgänge 25, 27 schmal im Querschnitt ausgebildet ist. Die Verbindung der Verbindungselemente 20 untereinander erfolgt mittels Stangen 29, 29′ und 30, 30′ mit Gewinden zumindest an den beiden Enden, auf die dann die Muttern 31 innerhalb eines Verbindungselementes 20′ aufgeschraubt werden.
Diese Siebtrommelmantelstruktur ist durch einen zusätzlichen Blechmantel 5 er­ gänzt. Dieser normal gelochte Blechmantel 5 ertreckt sich auf der Innenseite der Blechstreifen 10 und liegt auf deren Kanten 32 an. Durch diese Blechtrommel ist die freie Durchströmfläche der Trommelkonstruktion nicht beeinträchtigt, jedoch wird durch deren Anwesenheit die Gleichmäßigkeit der Durchströmung über die Länge der Trommel erhöht und die Biegesteifigkeit der Trommel insgesamt ver­ bessert. Selbstverständlich liegt jetzt die Innenabdeckung 8 an der Blechtrommel 5 an, was ein weiterer Vorteil im Zusammenhang mit der besseren Abdichtung für den nicht vom Gut 19 bedeckten Bereich der Trommel anbetrifft.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von Textilgut, Vliesen oder Pa­ pier mit einem gasförmigen oder flüssigen, in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden (11, 12) aufweisenden durchlässigen Trommel (5) als Transportelement, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen Belag (19) bedeckt ist, wobei zwischen den Böden (11, 12) der Trommel (5) Blechstreifen (10) ungebogen sich von Boden (11) zu Boden (12) gerade erstrecken, deren Breitenausdehnung sich im wesentlichen in radialer Richtung ertreckt, und zwischen den Blechstreifen (10) gleichmäßig über die Länge der Trommel (5) verteilt einstückige Verbin­ dungselemente (20) angeordnet sind, die dem Sollabstand der unmittelbar be­ nachbarten Blechstreifen (10) entsprechend breit ausgebildet und beidseitig mit den angrenzenden Blechstreifen (10) fest verbunden sind, wobei vor­ zugsweise das jeweilige Verbindungselement (20) stegförmig ausgebildet und in Umfangsrichtung der Trommel (5) mit mindestens einer Bohrung versehen ist, für mindestens eine Schraube (29, 29′; 30, 30′) und/oder ähnliches mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement, und mit den zwei benach­ barten Blechstreifen (10) oder Verbindungselementen (20) verbindbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß radial einwärts unterhalb der Innenkanten (32) der Blechstreifen (10) eine mit Durchbrüchen versehene zusätzliche Blechtrommel (32) parallel über die ganze Länge der Trommel (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtrommel (32) gelocht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blech­ trommel (32) an den Innenkanten (32) der Blechstreifen (10) unmittelbar an­ liegt.
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