DE4420903C1 - Antennenscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Antennenscheibe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenscheibe mit einem
Antennenelement und einer mit Masse verbundenen
Gegenelektrode, wobei sich das Antennenelement auf der im
eingebauten Zustand der Antennenscheibe nach außen
gewandten Oberfläche eines flächigen ersten Dielektrikums,
und die Gegenelektrode sich auf der gegenüberliegenden
Oberfläche dieses ersten Dielektrikums befinden, und
zwischen dem Antennenelement und der äußeren Oberfläche der
Antennenscheibe ein zweites Dielektrikum mit einer
geringeren Dielekrizitätskonstante als Glas angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen Antennenscheibe.
Antennen dieser Art eignen sich als Sende- oder
Empfangsantennen für den Funkbetrieb im Mikrowellenbereich
mit Frequenzen oberhalb von 300 MHz. Als stationäre
Antennen oder als Fahrzeugantennen finden sie Anwendung
insbesondere für den Funktelefonverkehr im Digital-Netz,
für den digitalen Satelliten-Rundfunk, oder als
Empfangsantenne für ein Satelliten-Positionssystem wie GPS
(Global Position System) zur Ermittlung der jeweiligen
Position eines Fahrzeugs. Um störungsfrei zu arbeiten,
müssen sie schmalbandig ausgeführt und sehr genau
abgestimmt sein. Diese Eigenschaft dürfen sie auch bei
störenden Umwelteinflüssen nicht verlieren. Sie müssen
deshalb gegenüber verstimmenden oder dämpfenden
Verunreinigungen und Umwelteinflüssen geschützt sein.
Zur Minimierung von Umwelteinflüssen auf das
Antennenelement ist bei einer aus der DE 38 34 075 A1
bekannten Antennenscheibe zwischen dem Antennenelement und
der äußeren Oberfläche der Antennenscheibe ein zweites
Dielektrikum angeordnet. Bei dieser bekannten
Antennenscheibe kann das zweite Dielektrikum aus
unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein. In einer
ersten Ausführungsform dient das die Einzelglasscheiben
einer Verbundglasscheibe miteinander verbindende
Polyvinylbutyral als zweites Dielektrikum. Gemäß einer
anderen Ausführungsform wird auf das Antennenelement eine
großflächige Kunststoff-Platte als zweites Dielektrikum
angeordnet. Außerdem ist aus dieser Druckschrift eine
Ausführungsform bekannt, bei der das zweite Dielektrikum
formschlüssig in eine durchgehende Ausnehmung der äußeren
Einzelglasscheibe einer Verbundglasscheibe eingesetzt ist.
Bei allen Ausführungsformen wird das Antennenelement auf
seiner gesamten nach außen gerichteten Oberfläche mit einem
massiven Bauteil, das aus dem zweiten Dielektrikum gebildet
wird, in unmittelbaren mechanischen Kontakt gebracht.
Auch diese bekannte Antennenstruktur zeigt weiterhin eine
gewisse Abhängigkeit von Umwelteinflüssen und verstimmt
sich insbesondere bei Benetzung der Glasscheibe mit Wasser
bei Regen und Feuchtigkeit.
Aus der DE 40 19 268 A1 ist es bekannt, eine
Kraftfahrzeugscheibe als Zweischeiben-Isolierglaseinheit
mit einem luftgefüllten Zwischenraum auszubilden und sowohl
mit einem elektrischen Heizfeld als auch mit AN- und
FM-Antennenelementen zu versehen, wobei die
Antennenelemente auf der inneren oder auf der äußeren
Glasscheibe angeordnet sein können.
Zum Stand der Technik gehört es ferner, bei der Herstellung
von Verbundglasscheiben mit in der thermoplastischen
Zwischenschicht angeordneten Heiz- oder Antennenleitern
eine der beiden Glasscheiben der Verbundglasscheibe mit
einer Bohrung für die Durchführung des elektrischen
Anschlusses zu versehen (DE 40 16 449 A1). Die Bohrung kann
dabei vor oder nach dem Verbindeprozeß angebracht werden.
Bei der Druckanwendung während des Verbindeprozesses sind
bei diesem bekannten Verfahren die Glasscheiben durch den
hohen Druck nicht gefährdet, weil der Zwischenraum zwischen
den Glasscheiben durch die thermoplastische Zwischenschicht
vollständig ausgefüllt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Scheibenantenne der gattungsgemäßen Art weiter dahingehend
zu verbessern, daß die Resonanzfrequenz noch weniger durch
auf der Scheibe befindliche Feuchtigkeit verstimmt wird und
schmalbandige Antennen mit einem guten Antennenwirkungsgrad
und hoher Nachbarkanaldämpfung ermöglicht werden. Ferner
soll ein geeignetes Verfahren zur Herstellung einer solchen
verbesserten Scheibenantenne geschaffen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Antennenscheibe dadurch, daß das zweite Dielektrikum
zwischen dem Antennenelement und der äußeren Oberfläche der
Antennenscheibe von einem weitgehend mit Luft oder
einem anderen Gas gefüllten spaltartigen Hohlraum gebildet
wird.
Die Erfindung sieht also vor, die Antennenscheibe so
aufzubauen, daß sich zwischen der äußeren Glasscheibe und
dem Antennenelement ein Luftspalt befindet. Das
Antennenelement ist dadurch von Feuchtigkeit, mit der die
Außenseite der Glasscheibe in Berührung kommt und die einen
besonders stark verstimmenden Einfluß hat, sowie von
dämpfenden Verunreinigungen noch weitgehender entkoppelt.
Das Antennenelement kann auf die erfindungsgemäße Weise
sowohl auf einer monolithischen Glasscheibe als auch auf
einer Verbundglasscheibe angeordnet sein.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen aus
Verbundglas bestehenden Antennenscheibe, bei der wenigstens
zwei Glasscheiben durch eine thermoplastische Folie
miteinander verbunden sind, zeichnet sich dadurch aus, daß
der Hohlraum durch eine Ausnehmung der thermoplastischen
Folie gebildet wird.
Eine erste Ausführungsform kann dabei so gestaltet sein,
daß das Antennenelement innerhalb der Ausnehmung der
thermoplastischen Folie auf der im eingebauten Zustand nach
außen weisenden Oberfläche der inneren Glasscheibe
angeordnet ist. Bei diesem Aufbau bildet die innere
Glasscheibe der Verbundglasscheibe das zwischen dem
Antennenelement und der Gegenelektrode liegende erste
Dielektrikum.
Eine andere Ausführungsform, bei der der Luftspalt durch
eine Ausnehmung der thermoplastischen Folie gebildet wird,
kann so gestaltet sein, daß das Antennenelement auf der
nach innen, das heißt zum Fahrgastraum weisenden Oberfläche
der inneren Glasscheibe angeordnet ist. Dies hat den
Vorteil, daß die Herstellung der Antennenscheibe deutlich
vereinfacht wird. Es ist zwar notwendig, bei der
Herstellung der Verbundglasscheibe eine Ausnehmung in der
thermoplastischen Folie zu bilden, doch kann die Montage
des Antennenelements selbst auf der Innenseite der inneren
Glasscheibe zu einem späteren Zeitpunkt nach der
Fertigstellung der Verbundglasscheibe erfolgen. Während es
bei der bekannten Ausführungsform notwendig ist, auf beiden
Seiten der großflächigen Glasscheibe eine elektrisch
leitfähige Struktur aufzubringen, ermöglicht es diese
Ausführungsform, alle Arbeitsvorgänge zum Aufbringen des
Antennenleiters, des zwischen dem Antennenleiter und der
Gegenelektrode befindlichen Dielektrikums und der
Gegenelektrode nur auf einer einzigen Seite der Glasscheibe
vorzunehmen.
Die Herstellung der Antennenstruktur kann auf verschiedene
Weise erfolgen, beispielsweise durch Siebdruck. Besonders
zweckmäßig ist es aber, an der Stelle, an der sich die
Ausnehmung der thermoplastischen Folie befindet, auf der
nach innen gewandten Seite der inneren Glasscheibe ein
vorgefertigtes, mehrschichtiges Bauteil, das die
Antennenstruktur trägt, auf zukleben.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Antennenscheibe zeichnet sich dadurch
aus, daß das Antennenelement durch einen Abstandshalter mit
der inneren Seite der inneren Glasscheibe verbunden ist.
Auf diese Weise wird der Luftspalt zwischen der inneren
Glasscheibe einerseits und dem aus dem Antennenelement, dem
ersten Dielektrikum und der daran anschließenden
Gegenelektrode bestehenden Antennenbauteil gebildet.
Sämtliche für die Empfangsqualität verantwortlichen
Antennenteile sind auf diese Weise sowohl räumlich als auch
dielektrisch von störenden Umwelteinflüssen abgetrennt. Bei
dieser Ausführungsform kann das Antennenbauteil auch auf
einer monolithischen Glasscheibe angeordnet sein. Bei der
Gestaltung als Verbundglasscheibe kann diese wiederum an
der Position des Antennenelements eine Ausnehmung im
thermoplastischen Material aufweisen, so daß in diesem Fall
durch einen doppelten Luftspalt die Entkopplung noch
wirkungsvoller ist.
Der Abstandshalter und die Antennenstruktur können aus
einem vorgefertigten Bauteil bestehen, das auf die als
Innenscheibe vorgesehene Glasscheibe aufgebracht wird. Dies
ermöglicht eine besonders einfache und schnelle Montage der
Antennenstruktur auf der Glasscheibe. Diese Ausführungsform
bietet außerdem einen vollständigen Schutz des
Antennenelements vor störenden Umwelteinflüssen und
gewährleistet so eine größtmögliche Frequenzstabilität.
Form und Abmessungen des Antennenleiters und der
Gegenelektrode richten sich nach der jeweils verwendeten
Sende- und Empfangsfrequenz sowie nach dem
Polarisationszustand der Wellen. Das bedeutet, daß der
Antennenleiter im Fall linear polarisierter Wellen die Form
eines schmalen Streifens, und im Fall zirkular
polarisierter Wellen, wie sie z. B. im GPS-System zur
Anwendung kommen, eine flächige Form mit etwa gleichen
Abmessungen in allen Richtungen aufweisen soll. Die Lage
des Fußpunkts wird entsprechend der gewünschten Impedanz
des Antennenfußpunkts gewählt. Bei den verwendeten
Frequenzen haben die Antennenleiter Abmessungen in der
Größenordnung von einigen Zentimetern. Die Abmessungen der
Gegenelektrode sollen in jedem Fall deutlich größer sein
als die des Antennenleiters.
Weitere Vorteile, zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Querschnitt einer
Verbundglasscheibe mit einem zwischen den
Glasscheiben liegenden Antennenelement;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Verbundglasscheibe mit auf
der Innenseite angeordneter Antennenstruktur, und
Fig. 3 einen Querschnitt einer monolithischen Glasscheibe
mit einer im Abstand von dieser angeordneten
Antennenstruktur.
Bei der in Fig. 1 ausschnittsweise gezeigten
Verbundglasscheibe sind zwei jeweils 2 mm dicke
Einzelglasscheiben 1, 2 durch eine 0,76 mm dicke
thermoplastische Folie 3 zum Beispiel aus Polyvinylbutyral
miteinander verbunden. Die Einzelglasscheibe 2 liegt nach
Einbau der Verbundglasscheibe in ein Gebäude oder in ein
Fahrzeug außen. Die thermoplastische Folie 3 ist in einem
Teilbereich mit einer Ausnehmung 4 versehen. Innerhalb der
Ausnehmung 4 ist auf der im eingebauten Zustand der Scheibe
nach außen gewandte Oberfläche 6 der inneren Glasscheibe 1
ein metallisches Antennenelement 7 angeordnet. Die in der
Ausnehmung 4 befindliche Luft ist ein ideales Dielektrikum
mit einer relativen Dielektrizitätskonstanten εr = 1,0006.
Der mit Luft ausgefüllte, der Ausnehmung 4 entsprechende
Zwischenraum zwischen dem Antennenelement 7 und der inneren
Oberfläche 5 der Glasscheibe 2 bildet das zweite
Dielektrikum. Auf der innenliegenden Oberfläche 8 der
Glasscheibe 1 ist eine metallische Gegenelektrode 9
aufgebracht. Das Antennenelement 7 und die Gegenelektrode 9
können beispielsweise aus einer eingebrannten elektrisch
leitenden Siebdruckfarbe bestehen. Das Antennenelement 7
ist über einen durch eine Bohrung 11 in der Glasscheibe 1
hindurchgehenden Kontaktstift 12, der als Mittelleiter
eines Koaxialkabelanschlußelements dient, mit einer nicht
dargestellten elektronischen Schaltung verbunden. Das
hohlzylindrische Anschlußstück 13 der Gegenelektrode 9
liegt an dem Kabelmantel.
Die durchgehende Bohrung 11 kann bei der unter Anwendung
von Wärme und Druck erfolgenden Verbindung der
thermoplastischen Folie 3 mit den Einzelglasscheiben 1 und
2 zum Druckausgleich innerhalb der Ausnehmung 4 dienen, so
daß die Gefahr, daß die Glasscheiben durch den hohen Druck
an dieser Stelle zerstört werden, hierdurch beseitigt ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Verbundglasscheibe besteht aus
zwei durch eine thermoplastische Folie 23 miteinander
verbundenen Einzelglasscheiben 21, 22. Die
Einzelglasscheibe 22 liegt im eingebauten Zustand der
Verbundglasscheibe außen. Die thermoplastische Folie 23 ist
wiederum mit einer Ausnehmung 24 versehen. Der durch die
Ausnehmung 24 gebildete Luftspalt bildet das Dielektrikum
zur Entkopplung des Antennenleiters 27 von der inneren
Oberfläche 25 der Glasscheibe 22.
Das Antennenelement 27 ist gemeinsam mit der Kleberschicht
26 auf der im eingebauten Zustand innenliegenden Oberfläche
28 der Glasscheibe 21 angeordnet. Die Gegenelektrode 29 ist
durch das Dielektrikum 30 gegen das Antennenelement 27
isoliert. In dem Dielektrikum 30 ist eine durchgehende
Bohrung 31 angebracht. Durch die Bohrung 31 führt ein das
Antennenelement 27 mit einer nicht dargestellten
elektronischen Verstärkerschaltung verbindender
Kontaktstift 32. Die elektronische Schaltung ist über eine
isolierende Schicht auf der im eingebauten Zustand der
Scheibe nach innen weisenden Oberfläche der Gegenelektrode
29 angeordnet. Die Gegenelektrode selbst ist über das
hohlzylindrische Anschlußstück 33 und den Mantel des
Koaxialkabels mit Masse verbunden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten monolithischen
Antennenscheibe ist mit der inneren Oberfläche 42 der
Glasscheibe 41 ein Abstandshalter 43 über seine
Seitenflächen 44 und Kleberschichten 45 verbunden. Das
Antennenelement 47 sowie die Gegenelektrode 49 sind in Form
von metallischen Schichten auf dem Dielektrikum 50
aufgebracht und bilden mit diesem gemeinsam die
Antennenstruktur, die als solche auf der Innenwand des
Abstandshalters 43 angebracht ist. Der Antennenleiter ist
wie in den vorigen Beispielen durch einen durch eine
Bohrung 51 in dem Dielektrikum 50 hindurchgehenden
Kontaktstift 52, der als Mittelleiter eines
Koaxialkabelanschlußelements dient, mit dem Stecker eines
entsprechenden Anschlußkabels verbunden. Das Anschlußstück
53 zur Verbindung der Gegenelektrode 49 mit Masse
durchdringt eine Bohrung 54 im Boden 48 des
Abstandshalters 43.
Bei dieser Ausführungsform wird eine optimale Entkopplung
der Antennenbestandteile gegen von außen einwirkende
Umwelteinflüsse erreicht. Der ein ideales Dielektrikum
darstellende Luftzwischenraum 46 entkoppelt das
Antennenelement 47, sowie die Gegenelektrode 49 und das
erste Dielektrikum 50 gemeinsam von störenden
Umwelteinflüssen.
Mit einer derartigen Ausführungsform lassen sich auch
größere Luftzwischenräume realisieren. Bei Abständen
zwischen der Glasscheibenoberfläche 42 und dem
Antennenelement 47 von 2 bis 3 mm läßt sich auch bei
widrigsten Umwelteinflüssen eine hohe Frequenzstabilität
erreichen.
Anstelle von Luft kann auch ein anderes Gas oder ein
Schaummaterial, dessen Volumenanteil vorwiegend aus Luft
oder einem anderen Gas besteht, zur Füllung des Luftspaltes
verwendet werden. Derartige Schaummaterialien eignen sich
besonders, wenn bei ihnen der Luftanteil mindestens
95 Vol.-% beträgt, so daß ihre relative
Dielektrizitätskonstante εr 1,1 ist.
Claims (7)
1. Antennenscheibe mit einem Antennenelement und einer
mit Masse verbundenen Gegenelektrode, wobei sich das
Antennenelement im eingebauten Zustand der
Antennenscheibe auf der nach außen gewandten
Oberfläche eines flächigen ersten Dielektrikums, und
die Gegenelektrode sich auf der gegenüberliegenden
Oberfläche dieses ersten Dielektrikums befinden, und
zwischen dem Antennenelement und der äußeren
Oberfläche der Antennenscheibe ein zweites
Dielektrikum mit einer geringeren
Dielektrizitätskonstante als Glas angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Dielektrikum zwischen dem Antennenelement
(7; 27; 47) und der äußeren Oberfläche der
Antennenscheibe von einem weitgehend mit Luft
oder einem anderen Gas gefüllten spaltartigen Hohlraum
(4; 24; 46) gebildet ist.
2. Antennenscheibe nach Anspruch 1 aus Verbundglas, bei
der wenigstens zwei Glasscheiben durch eine
thermoplastische Folie miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch eine
Ausnehmung (4; 24) der thermoplastischen Folie (3; 23)
gebildet wird.
3. Antennenscheibe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antennenelement (7) innerhalb
der Ausnehmung (4) der thermoplastischen Folie (3) auf
der nach außen weisenden Oberfläche (6) der inneren
Glasscheibe (1) angeordnet ist.
4. Antennenscheibe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antennenelement (27) auf der
nach innen weisenden Oberfläche (28) der inneren
Glasscheibe (21) angeordnet ist.
5. Antennenscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (46) dadurch
gebildet wird, daß das Antennenelement (47) durch
einen Abstandshalter (43) mit der inneren Oberfläche
(42) der inneren Glasscheibe (41) verbunden ist.
6. Antennenscheibe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (43) einen
U-förmigen Querschnitt aufweist und durch einen Kleber
(45) mit der Glasscheibe (41) verbunden ist, und daß
eine das Antennenelement (47), ein Dielektrikum (50)
und die Gegenelektrode (49) aufweisende
Antennenstruktur auf der auf die Glasscheibe (41)
weisenden Fläche (48) des Abstandshalters (43)
angeordnet ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Antennenscheibe aus
Verbundglas, bei dem zwei Einzelglasscheiben über eine
thermoplastische Folie unter Anwendung von Wärme und
Druck miteinander verbunden werden, und eine ein
Antennenelement und eine Gegenelektrode aufweisende
Antennenstruktur mit der im eingebauten Zustand der
Verbundglasscheibe nach innen weisenden
Einzelglasscheibe verbunden wird, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenlegen der
thermoplastischen Folie mit den Einzelglasscheiben im
Bereich der Antennenstruktur eine Ausnehmung in der
thermoplastischen Folie gebildet wird, und daß vor dem
Verbinden der thermoplastischen Folie mit den
Glasscheiben in wenigstens eine der Glasscheiben in
dem die Ausnehmung überdeckenden Bereich der
Glasscheibe eine durchgehende Bohrung angebracht wird.
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