DE4439692C1 - Schaltschrank - Google Patents
SchaltschrankInfo
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- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
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- H02B1/014—Corner connections for frameworks
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem aus Rahmenschenkeln zu
sammengesetzten Gestellrahmen, der mittels eines Deckels, Seitenteilen, einer
Rückwand und einer Schranktür verschließbar ist, wobei die horizontalen Tiefen
streben als nach außen offene Profilabschnitte ausgebildet sind, und der Deckel
und/oder die Seitenteile Abkantungen aufweisen, die die Außenseite der Profil
abschnitte zumindest teilweise überdecken.
Ein solcher Schaltschrank ist aus der DE 40 36 664 A1 bekannt. Derartige Schalt
schränke weisen einen Gestellrahmen auf, der aus zwölf Rahmenschenkeln zu
sammengesetzt ist, die an ihren aufeinanderstoßenden Enden mittels Eckverbin
dern miteinander verbunden sind. Zur Verkleidung des Gestellrahmens werden die
Seitenwände, der Deckel und die Rückwand so befestigt, daß sie mit abgekanteten
Rändern die einzelnen Rahmenschenkel umgreifen. Um Zugang zu dem Schalt
schrankinnenraum zu erhalten, ist eine Seite des Schaltschrankes mit einer Tür
verschließbar. Zur Türscharnierung sind an den vertikalen Rahmenschenkeln
Scharnierelemente angebracht.
Aus der DE 41 38 887 C1 ist ein Schaltschrank mit einem aus zwölf Rahmen
schenkeln bestehenden Gestellrahmen als bekannt ausgewiesen. Die Rahmen
schenkel sind in den Eckbereichen des Gestellrahmens auf Gehrung geschnitten
und miteinander verschweißt. Die Scharnierung einer Tür erfolgt auf gleiche Weise
wie bei dem Stand der Technik gemäß der DE 40 36 664 A1.
In der DE 91 10 250 U1 ist ein Schaltschrank mit einer anscharnierten Tür gezeigt.
Der Schaltschrank weist einen Gestellrahmen mit vertikalen Rahmenschenkeln auf.
Die Rahmenschenkel sind in ihrer Längsrichtung mit Schlitzen versehen. In die
Schlitze können Winkelstücke eingesetzt werden. Die Winkelstücke dienen zur
Befestigung eines Seitenteils an dem Gestellrahmen oder als Teil eines Scharniers,
das mit einem entsprechenden Gegenelement zur Türanbringung verwendet ist.
Zur Fertigung der vertikalen Rahmenschenkel mit den darin vorhandenen Schlitzen
ist ein großer Aufwand nötig. Es hat sich auch gezeigt, daß die Montage der Tür
nicht immer einfach möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, an dessen Eckbereichen optische und/oder funktionelle Elemente auf
einfache Weise festlegbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß mit der Abkantung und der
Außenseite eine Aufnahme ausgebildet ist, in die ein Steckansatz eines Eckstückes
einsetzbar ist, daß zumindest ein oberes und ein unteres Eckstück einer zugeord
neten Seite des Gestellrahmens einen Basiskörper im Anschluß an den Steckansatz
aufweisen, der über die Schaltschrankvorderseite vorgezogen ist und mit Auf
nahmen oder Ansätzen für eine Türscharnierung und/oder ein Schließgestänge
versehen sind, und daß Basiskörper vorgesehen sind, die bündig mit der Vorder- bzw. der Rückseite
des Gestellrahmens abschließen.
In der Aufnahme im Bereich zwischen der Tiefenstrebe und der Abkantung des
Deckels oder der Seitenwand kann ein Eckstück angebracht und anschließend
fixiert werden. Die Aufnahme übernimmt damit neben der Festlegung des Eck
stückes auch eine Positionierungsfunktion, die eine exakte Ausrichtung des Eck
stückes erlaubt. Das Eckstück selbst kann zur Erfüllung der einzelnen optischen
und funktionellen Anforderungen entsprechend ausgestaltet sein.
Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, daß zwei Eckstücke einer Seite des
Gestellrahmens mit ihrem Basiskörper über die Vorderseite des Gestellrahmens
vorgezogen sind, um ein Türscharnier zu bilden. Es ist beispielsweise dann auch
möglich, daß auf der gegenüberliegenden Seite des Gestellrahmens ebenfalls zwei
solche Eckstücke verwendet sind, die dann mit einem Schließgestänge zusammen
arbeiten. Sind die Eckstücke für die Türscharnierung in diesem Falle identisch mit
den Eckstücken für das Schließgestänge, so ist ein Links-Rechts-Anschlag der Tür
mit einfachen Mitteln möglich.
An solchen Stellen des Gestellrahmens, an denen keine Türscharnierung vor
gesehen oder ein Schließgestänge eingesetzt ist, kann nach einer alternativen
Ausgestaltung der Erfindung ein Eckstück angebaut werden, das zum optischen
Abschluß die horizontale Tiefenstrebe im Eckbereich überdeckt.
In der Aufnahme im Bereich zwischen der Tiefenstrebe und
der Abkantung des Deckels oder der Seitenwand kann ein
Eckstück angebracht und anschließend fixiert werden. Die
Aufnahme übernimmt damit neben der Festlegung des Eckstückes
auch eine Positionierungsfunktion, die eine exakte
Ausrichtung des Eckstückes erlaubt. Das Eckstück selbst
kann zur Erfullung der einzelnen optischen und funktionellen
Anforderungen entsprechend ausgestaltet sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Tiefenstrebe als ein Winkelprofil mit zwei Schenkeln
ausgebildet ist, an die ein horizontaler und ein vertikaler
Rahmenschenkel angeschlossen ist, und daß der Deckel die
Abkantung aufweist, die sich zu den beiden Enden der
Schenkel erstreckt, so daß zwischen der Abkantung und den
beiden Schenkeln des Winkelprofils eine im Querschnitt
dreieckförmige Aufnahme gebildet ist.
Die Rahmenschenkel können einfach an die Tiefenstrebe
angeschraubt werden. Hierzu sind in der Tiefenstrebe
Schraubaufnahmen aufgebracht, in die Befestigungsschrauben
einführbar und in Gewindeaufnahmen der Rahmenschenkel
einschraubbar sind. Zur Überdeckung der Schraubenköpfe
kann das Eckstück dienen. Das Eckstück selbst wird dann
in der dreieckförmigen Aufnahme mit seinem ebenfalls
dreieckförmigen Steckansatz unverdrehbar festgelegt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß zumindest ein oberes und ein unteres Eckstück einer
zugeordneten Seite des Gestellrahmens einen Basiskörper
im Anschluß an den Steckansatz aufweisen, der über die
Schaltschrankvorderseite vorgezogen ist und mit Aufnahmen
oder Ansätzen für eine Türscharnierung und/oder ein
Schließgestänge versehen sind. Soll die Türscharnierung
beispielsweise auf der anderen Seite des Gestellrahmens
erreicht werden, so werden lediglich die Eckstücke auf
die andere Seite getauscht. Die Tür kann dann um 180°
verdreht an diesen Eckstücken festgelegt werden. Es ist
auch möglich, auf einer Seite des Gestellrahmens mittels
zweier Eckstücke die Türscharnierung und auf der anderen
Seite die Aufnahme des Schließgestänges zu realisieren.
Um beispielsweise auf der Rückseite des Schaltschrankes
einen optischen Abschluß zu erreichen, ist es aber auch
möglich, daß die Basiskörper bündig mit der Vorder- bzw.
der Rückseite des Gestellrahmens abschließen.
Ist vorgesehen, daß die Steckansätze der Eckstücke über
Absätze in die Basiskörper übergehen, so ist die
Einsetzbewegung der Eckstücke in die Aufnahmen begrenzbar.
Hiermit läßt sich eine exakte Positionierung der Eckstücke
erreichen. Dies ist vor allem für die Verbindung der
Eckstücke zur Anscharnierung einer Tür oder zur Aufnahme
des Schließgestänges von Bedeutung.
Zu Abdichtung des Schaltschrankes ist vorgesehen, daß in
die Längsnuten der horizontalen und vertikalen
Rahmenschenkel Dichtungen eingelegt sind, auf die die Ränder
des Deckels und der Seitenteile pressen.
Zur Abdichtung der Rückwand und der Schaltschranktür kann
zusätzlich vorgesehen sein, daß die horizontalen und die
vertikalen Rahmenschenkel zur Vorderseite bzw. zur Rückseite
des Gestellrahmens gekehrte Stirnflächen aufweisen, daß
das Eckstück an seinem Basisteil im Bereich der Stirnfläche
eine Ebene, in die beiden Stirnflächen übergehende
Anschlußflächen aufweist und daß auf die Stirnfläche und
die Anschlußflächen der Eckstücke umlaufende Dichtungen
zur Abdichtung der Rückwand und/oder der Schranktür
aufbringbar sind.
Ist das Eckstück derart ausgestaltet, daß der die
Außenflächen bildende Teil des Basiskörpers in die nach
außen gekehrten Seitenflächen der angeschlossenen
Rahmenschenkel übergeht, so ist im Eckbereich des
Schaltschrankes ein optischer Abschluß erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer
Explosionsdarstellung einen Eckbereich eines Gestellrahmens,
an den ein Deckel 50 und eine Seitenwand 60 angeschlossen
werden kann. Der Gestellrahmen ist aus horizontalen und
vertikalen Rahmenschenkeln 10, 20 sowie aus Tiefenstreben
40 zusammengesetzt. Die horizontalen und die vertikalen
Rahmenschenkel 10, 20 bilden zur Vorderseite und zur
Rückseite des Schaltschrankes einen geschlossenen Rahmen.
Diese beiden Rahmen sind über die Tiefenstreben 40
miteinander verbunden. Zur Verbindung der einzelnen
Rahmenschenkel 10, 20 miteinander werden die Tiefenstreben
40 verwendet. Hierzu weisen diese Schraubaufnahmen auf.
Fluchtend zu den Schraubaufnahmen der Tiefenstreben 40
und in die Rahmenschenkel in Längsrichtung verlaufende
Schraubaufnahmen eingebracht. Mittels Befestigungsschrauben,
die in die Schraubaufnahmen der Tiefenstrebe eingesetzt
und die längsrichteten Schraubaufnahmen der
Rahmenschenkel 10, 20 eingeschraubt werden, können diese
an den Schenkeln 41, 42 der Tiefenstrebe verspannt werden.
Die als Winkelprofil ausgebildete Tiefenstrebe 40 ist
hierbei nach außen, dem Schaltschrankinnenraum abgekehrt,
offen.
Die horizontalen und die vertikalen Rahmenschenkel 10,
20 sind gleich ausgebildet. Sie weisen eine zur Vorderseite
bzw. zur Rückseite des Schaltschrankes gekehrte Stirnfläche
11, 21 auf, in die eine als Dichtungsaufnahme ausgebildete
längsgerichtete Nut 12, 22 eingebracht ist. Die Stirnfläche
11, 21 geht rechtwinklig in eine nach außen gekehrte
Seitenfläche 13, 23 über. Die Seitenfläche ist mit
Längsnuten versehen. Der Stirnfläche 11, 21 abgekehrt ist
der Seitenfläche 13, 23 ein Absatz 14, 24 angeschlossen.
Der Absatz 14, 24 weist eine Längsnut 15, 25 auf. Die
Absätze 14, 24 der Rahmenschenkel 10, 20 gehen bündig in
die Enden der Schenkel 41, 42 der Tiefenstrebe 40 über.
Der Nutgrund der Dichtungsaufnahmen 12, 22 der Stirnflächen
11, 21 schließen bündig mit der Stirnseite der Tiefenstrebe
40 ab.
Der so gebildete Gestellrahmen kann mittels eines Deckels
50, Seitenwänden 60, einer in der Zeichnung nicht
dargestellten Rückwand sowie einer Schranktür verschlossen
werden. Die Seitenwand 60 weist hierzu dem Schaltschrank
zugekehrte abgekantete Ränder 61, 62 auf. Der Rand 61 des
Seitenteils 60 ist in die Längsnut 25 eingesetzt. Um das
Einsetzen zu ermöglichen, ist eine Aussparung 63 in dem
Rand 62 vorgesehen. Diese Aussparung 63 übergreift den
an die Längsnut anschließenden Steg.
Der obere Rand 62 des Seitenteiles 60 kommt unter dem
horizontalen Schenkel 41 der Tiefenstrebe 40 zum Liegen.
Zur Abdichtung der Seitenwand sind zum einen in den
Längsnuten 25 der vertikalen Rahmenschenkel 20 und zum
anderen zwischen dem Rand 62 und dem Schenkel 41
Dichtungselemente angeordnet. Die Befestigung der
Seitenteile 60 an dem Gestellrahmen erfolgt an den
vertikalen Rahmenschenkeln 20 mittels im einzelnen nicht
dargestellten Klemmschrauben.
Der Deckel 50 ist mit einem vorderen und einem hinteren
Rand 54 versehen. Diese Ränder 54 greifen in die Längsnuten
15 der horizontalen Rahmenschenkel 10 ein. Zur Abdichtung
können ebenfalls in den Längsnuten 15 Dichtungen eingelegt
sein. Im Anschluß an die Deckelfläche geht der Deckel 50
in eine um 45° abgewinkelte Abkantung 52 über. Die Abkantung
52 erstreckt sich über die beiden Enden der Schenkel 41,
42 der Tiefenstrebe. Damit ist zwischen der Abkantung 52
und der Außenseite 43 der Tiefenstrebe 40 eine, im
Querschnitt dreieckförmige Aufnahme ausgebildet. Die
Aufnahme ist zur Vorder- und zur Rückseite des
Schaltschrankes hin offen. Der Zugang zu der Aufnahme wird
durch Ausklinkungen 55 des Deckels 50 erreicht.
Zur Überdeckung des horizontalen Schenkels 41 der
Tiefenstrebe 40 ist von der Abkantung 52 des Deckels 50
ein vertikal nach unten gerichteter Ansatz 53 abgekantet.
In die Aufnahme, die zwischen der Abkantung 52 und der
Tiefenstrebe 40 gebildet ist, kann ein Steckansatz 32 eines
Eckstückes 30 eingesetzt werden. Der Steckansatz 32 ist
mittels eines Absatzes 37 von einem Basiskörper 33 des
Eckstückes 30 abgesetzt. Der Steckansatz 32 ist im
Querschnitt dreieckförmig auf die Aufnahme angepaßt. Der
Basiskörper selbst ragt über die Stirnflächen 11, 21 der
horizontalen und vertikalen Rahmenschenkel 10, 20 vor.
An den Schenkeln 41, 42 der Tiefenstrebe 40 legen sich
die Anlageflächen 35, 36 des Eckstückes an. In die
Anlagefläche 35 ist eine Aufnahme für ein Schließgestänge
oder eine Scharnierung eingebracht. Beispielsweise zur
Anscharnierung der Tür weisen ein oberes und ein unteres
Eckstück 30 einer Seite des Gestellrahmens Aufnahmen auf,
in die die Scharnierbolzen der Tür eintreten. Auf der
anderen Seite des Gestellrahmens können dann zur Aufnahme
der Schließbolzen entsprechend ausgebildete Eckstücke 30
angebracht sein. Soll nun die Scharnierachse auf die andere
Seite des Gestellrahmens getauscht werden, so müssen
lediglich die Eckstücke gewechselt werden.
Die Fixierung der Eckstücke erfolgt zum einen durch den
Steckansatz 32 und zum anderen durch Schraubverbindungen
mit der Tiefenstrebe 40 oder den Rahmenschenkeln 10, 20.
Durch eine feste Anbindung der Eckstücke 30 wird zudem
eine Aussteifung des Gestellrahmens erreicht.
Zur Abdichtung der anscharnierten Tür sind in nach vorne
gekehrte Stirnflächen 34 der Eckstücke 30 Aussparungen
angebracht. Die Aussparungen gehen in Anschlußflächen über,
die mit den Stirnflächen 11, 21 bzw. dem Nutgrund der
Dichtungsaufnahmen 12, 22 der Rahmenschenkel 10, 20
abschließen. Hierdurch können umlaufende Dichtungen
beispielsweise auch HF-Dichtungen eingesetzt werden. An
der Rückseite des Schaltschrankes können solche Eckstücke
30 eingesetzt werden, die bündig mit ihrer Stirnfläche
34 mit den Stirnflächen 11, 21 der Rahmenschenkel 10, 20
abschließen. Damit ist es auch einfach möglich, die Rückwand
gegen die Schaltschranktür auszuwechseln. Hierzu müssen
lediglich die Eckstücke 30 der Rückseite auf die Vorderseite
und die Eckstücke 30 der Vorderseite entsprechend auf die
Rückseite gewechselt werden. Das im Ausführungsbeispiel
dargestellte Eckstück 30 weist eine geschrägte Fläche mit
Längsnuten auf, die in die Längsnuten der Seitenflächen
13, 23 der Rahmenschenkel 10, 20 übergehen. Hierdurch
fügt sich das Eckstück 30 optisch in den Gestellrahmen
ein, so daß der Eindruck eines nahtlosen Überganges der
horizontalen in die vertikalen Rahmenschenkel entsteht.
Claims (7)
1. Schaltschrank mit einem aus Rahmenschenkeln zusammengesetzten Gestell
rahmen, der mittels eines Deckels, Seitenteilen, einer Rückwand und einer
Schranktür verschließbar ist, wobei die horizontalen Tiefenstreben als nach
außen offene Profilabschnitte ausgebildet sind, und der Deckel und/oder die
Seitenteile Abkantungen aufweisen, die die Außenseite der Profilabschnitte
zumindest teilweise überdecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Abkantung (52) und der Außenseite (43) eine Aufnahme ausge bildet ist, in die ein Steckansatz (32) eines Eckstückes (30) einsetzbar ist, daß zumindest ein oberes und ein unteres Eckstück (30) einer zugeordneten Seite des Gestellrahmens einen Basiskörper (33) im Anschluß an den Steck ansatz (32) aufweisen, der über die Schaltschrankvorderseite vorgezogen ist und mit Aufnahmen oder Ansätzen für eine Türscharnierung und/oder ein Schließgestänge versehen sind, und
daß Basiskörper vorgesehen sind, die bündig mit der Vorder- bzw. der Rückseite des Gestell rahmens abschließen.
daß mit der Abkantung (52) und der Außenseite (43) eine Aufnahme ausge bildet ist, in die ein Steckansatz (32) eines Eckstückes (30) einsetzbar ist, daß zumindest ein oberes und ein unteres Eckstück (30) einer zugeordneten Seite des Gestellrahmens einen Basiskörper (33) im Anschluß an den Steck ansatz (32) aufweisen, der über die Schaltschrankvorderseite vorgezogen ist und mit Aufnahmen oder Ansätzen für eine Türscharnierung und/oder ein Schließgestänge versehen sind, und
daß Basiskörper vorgesehen sind, die bündig mit der Vorder- bzw. der Rückseite des Gestell rahmens abschließen.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefenstrebe (40) als ein Winkelprofil mit zwei Schenkeln (41, 42) ausgebildet ist, an die ein horizontaler und ein vertikaler Rahmenschenkel (10 und 20) angeschlossen ist, und
daß der Deckel (50) die Abkantung (52) aufweist, die sich zu den beiden Enden der Schenkel (41, 42) erstreckt, so daß zwischen der Abkantung (52) und der Außenseite (43) der beiden Schenkel (41, 42) des Winkelprofils (40) eine im Querschnitt dreieckförmige Aufnahme gebildet ist.
daß die Tiefenstrebe (40) als ein Winkelprofil mit zwei Schenkeln (41, 42) ausgebildet ist, an die ein horizontaler und ein vertikaler Rahmenschenkel (10 und 20) angeschlossen ist, und
daß der Deckel (50) die Abkantung (52) aufweist, die sich zu den beiden Enden der Schenkel (41, 42) erstreckt, so daß zwischen der Abkantung (52) und der Außenseite (43) der beiden Schenkel (41, 42) des Winkelprofils (40) eine im Querschnitt dreieckförmige Aufnahme gebildet ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckansätze (32) der Eckstücke (30) über Absätze (37) in die
Basiskörper (33) übergehen.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen und vertikalen Rahmenschenkel (10, 20) mit Längs
nuten (15, 25) versehen sind, in die abgekantete Ränder (54, 61) des Deckels
(50) und der Seitenteile (60) eingreifen.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Längsnuten (15, 25) der horizontalen und vertikalen Rahmen
schenkel (10, 20) Dichtungen eingelegt sind, auf die die Ränder (54, 61) des
Deckels (50) und der Seitenteile (60) pressen.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen und die vertikalen Rahmenschenkel (10, 20) zur Vorder seite bzw. zur Rückseite des Gestellrahmens gekehrte Stirnflächen (11, 21) aufweisen,
daß das Eckstück an seinem Basisteil (33) im Bereich der Stirnflächen (11, 21) eine ebene, in die beiden Stirnflächen (11, 21) übergehende An schlußfläche aufweist, und
daß auf die Stirnflächen (11, 21) und die Anschlußflächen der Eckstücke (30) umlaufende Dichtungen zur Abdichtung der Rückwand und/oder der Schranktür aufbringbar sind.
daß die horizontalen und die vertikalen Rahmenschenkel (10, 20) zur Vorder seite bzw. zur Rückseite des Gestellrahmens gekehrte Stirnflächen (11, 21) aufweisen,
daß das Eckstück an seinem Basisteil (33) im Bereich der Stirnflächen (11, 21) eine ebene, in die beiden Stirnflächen (11, 21) übergehende An schlußfläche aufweist, und
daß auf die Stirnflächen (11, 21) und die Anschlußflächen der Eckstücke (30) umlaufende Dichtungen zur Abdichtung der Rückwand und/oder der Schranktür aufbringbar sind.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Außenfläche(n) bildende Teil des Basiskörpers (33) des Eck
stückes (30) in die nach außen gekehrten Seitenflächen (13, 23) der an
geschlossenen Rahmenschenkel (10, 20) übergeht.
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