DE4443963C2 - Radauswuchtmaschine - Google Patents

Radauswuchtmaschine

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Radauswuchtmaschine nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 wie aus der DE 42 29 865 A1 bekannt.
Die bekannte Radauswuchtmaschine besitzt ein am Maschinengehäuse beweglich gela­ gertes Tastorgan, mit dem Maschinenfunktionen, wie beispielsweise ein Abtastmodus, zur Ermittlung der Radabmessungen ein Wiederauffindemodus beim Anbringen der Ausgleichsgewichte am Kraftfahrzeugrad und verschiedene Ausgleichsarten bei unter­ schiedlichen Felgen- und Radtypen einstellbar und durchführbar sind. Ferner ist es be­ kannt, mit Hilfe eines zusätzlichen Tastaturfeldes mit verschiedenen, den jeweiligen Ma­ schinenfunktionen zugeordneten Tasten Maschinenfunktionen einzustellen. Die jeweils eingestellte Maschinenfunktion kann mit Hilfe einer Anzeigeeinrichtung auf einem Anzei­ gefeld oder auch an einem Bildschirm durch Wiedergabe angezeigt werden.
Aus der DE 39 19 449 A1 ist eine Radauswuchtmaschine bekannt, bei welcher durch manuelles Drehen der Hauptwelle Kenngrößen des auszuwuchtenden Rotors in die Auswerteelektronik der Maschine eingegeben werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radauswuchtmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit verringertem Aufwand die verschiedenen Maschinenfunktionen eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung wird ein ohnehin an der Radauswuchtmaschine vorhandenes Tastor­ gan, mit dem Radabmessungen abgestastet werden können, für die Einstellung der ge­ wünschten Maschinenfunktion, welche gleichzeitig angezeigt wird, verwendet. Dabei wird die Bewegung des Tastorgans gegenüber dem Maschinengehäuse für die Einstel­ lung der Maschinenfunktionen ausgenützt. Hierzu kann durch die Bewegung des Tast­ organs eine Wandlereinrichtung betätigt werden, welche in Abhängigkeit von der Be­ wegung des Tastorgans elektrische Signale erzeugt, die an eine Funktionseinstellein­ richtung in der Maschinenelektronik zur Einstellung der gewünschten Maschinenfunktion weitergeleitet werden. Gleichzeitig werden die elektrischen Signale an eine Anzeigeein­ richtung geliefert, an welcher die gewünschte Maschinenfunktion angezeigt wird. Dies erfolgt dadurch, daß mit Hilfe eines Cursors auf einer Anzeigefläche eines Bildschirms, auf welcher mehrere Maschinenfunktionen durch Pictogramme oder sonstwie aufge­ zeichnet sind, die einzustellende Maschinenfunktion bezeichnet wird.
Das Tastorgan zum Abtasten von Radabmessungen kann dazu dienen, daß für die Meß­ elektronik der Radauswuchtmaschine entsprechende Radabmessungen (Radius und Ausgleichsebene bzw. Ausgleichsebenen) abgetastet werden. Das Tastorgan kann je­ doch ferner zusätzlich noch dazu dienen, daß mit seiner Hilfe die Ausgleichsstelle, an welcher das Unwuchtausgleichsgewicht am Scheibenrad zu befestigen ist, nach Durch­ führung des Meßlaufes aufgefunden wird (DE 42 29 865 A1).
Bei den einzustellenden Maschinenfunktionen kann es sich neben dem Abtasten der Radabmessungen um die Durchführung des Unwuchtmeßlaufes, um den Eindrehvor­ gang in die Ausgleichswinkellage, um den Ausgleichsvorgang sowie um den Start und Stop der jeweiligen Maschinenfunktionen und dergleichen handeln.
Für die Einstellung der Maschinenfunktionen können verschiedene Bewegungsformen des Tastorgans ausgenützt werden. Beispielsweise kann die Verschwenkbarkeit des Tastorgans um einen Drehpunkt bzw. um eine Drehachse zur Erzeugung entsprechen­ der Wandlersignale, mit denen die Funktionseinstelleinrichtung angesteuert wird, ausge­ nützt werden. Ferner können Signale in Abhängigkeit unterschiedlicher Auszugslängen des Tastorgans, wenn dieses beispielsweise als teleskopierbare Taststange ausgebildet ist, ausgenützt werden. Wenn mit Hilfe des Tastorgans der Cursor auf der Anzeigefläche eines Wiedergabegeräts, beispielsweise eines Bildschirms, bewegt wird, werden durch die Drehbewegung und die Auszugslänge des Tastorgans X- und Y-Richtungen in einem rechtwinkligen Koordinatensystem für die Cursorbewegung auf der Anzeigefläche aus­ genützt. Hierdurch wird die Bewegung des Cursors in X-Richtung und in Y-Richtung und auch zur Steuerung einer in beiden Richtungen überlagerten Bewegung bei gleichzeiti­ ger Verschwenkung und Veränderung der Auszugslänge ausgenützt. Die von der Wandlereinrichtung hierzu erzeugten Signale werden an eine Cursorbewegungseinrich­ tung der Anzeigeeinrichtung geliefert.
Mit Hilfe einer Schalteinrichtung ist es möglich, entweder unterschiedliche Wandlerein­ richtungen mit dem Tast­ organ zu verbinden, um die Radabmessungen abzutasten und die Maschinenfunktionen einzustellen oder es kann jeweils dieselbe Wandlereinrichtung verwendet werden, wobei die von der Wandlereinrichtung erzeugten elektrischen Signale entweder an die Meß- und Auswerteelektronik beim Abtasten der Radabmessungen oder an die Funktionseinstelleinrich­ tung und die Anzeigeeinrichtung bei der Einstellung der Maschinenfunktion weitergeleitet werden.
Anhand der Figur wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Die Figur zeigt schema­ tisch eine Radauswuchtmaschine mit erforderlichen Bauele­ menten, die zum Teil in einem Blockschaltbild dargestellt sind.
Die Figur zeigt ein mittels einer Spanneinrichtung 13 auf eine Meßspindel 12 einer Radauswuchtmaschine aufgespann­ tes Scheibenrad 11 eines Kraftfahrzeugrades. Es ist be­ kannt, mit Hilfe eines als Taststange ausgebildeten Tast­ organs 2 Radabmessungen, z. B. einen Radius RA für eine Ausgleichsebene, in welcher ein Ausgleichsgewicht, bei­ spielsweise Klebegewicht, für den Unwuchtausgleich zu befestigen ist, abzumessen. Ferner kann der Abstand einer Ausgleichsebene 15 von einem Maschinenbezugspunkt gemes­ sen werden. Hierzu ist das Tastorgan 2 um eine Schwenk­ achse 14 schwenkbar (Doppelpfeil w) und in seiner Aus­ zugslänge variabel (Doppelpfeil A).
Die Auszugslänge kann von einem Wandler 7 abgetastet und in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt werden. Ferner ist ein Wandler 6 vorgesehen, der den Schwenkwinkel um die Schwenkachse 14 abtastet und eben­ falls in ein elektrisches Signal umwandelt. In bekannter Weise werden diese Wandlersignale einer Meß- und Aus­ werteelektronik 10 zugeführt und werden bei der Berech­ nung der in den jeweiligen Ausgleichsebenen 15 zu befe­ stigenden Ausgleichsgewichte in bekannter Weise ausgewer­ tet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel können die elek­ trischen Signale der Wandler 6 und 7 der Wandlerein­ richtung über eine Schalteinrichtung 4 ferner einer Funk­ tionseinstelleinrichtung 5 und gleichzeitig zur Steuerung einer Anzeigeeinrichtung 1 weitergeleitet werden. Die Schalteinrichtung 4 wird mit Hilfe eines Schaltsignals, das beispielsweise durch eine bestimmte Bewegung des Tastorgans 2 oder durch eine Fuß- oder Handtaste oder dergl. erzeugt werden kann, betätigt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Wand­ lersignale über eine Cursorbewegungseinrichtung 8 zur An­ zeigeeinrichtung 1 weitergeleitet.
Die Cursorbewegungseinrichtung 8 steuert die Bewegung eines Cursors 16 auf einer Anzeigefläche 3 der Anzeige­ einrichtung 1. Auf der Anzeigefläche 3 können mehrere Maschinenfuktionen in Form von Pictogrammen dargestellt sein. Durch die Cursorbewegungseinrichtung 8 wird der Cursor 16 auf der Anzeigefläche 3 zu dem Pictogramm ge­ führt, welches die gewünschte Maschinenfunktion darstellt.
Zur Cursorbewegung kann sowohl die vom Wandler 6 abgeta­ stete Schwenkbewegung des Tastorganes 2 als auch die vom Wandler 7 abgetastete Auszugsbewegung des Tastorganes 2 ausgenützt werden. Dabei kann beispielsweise die Schwenk­ bewegung und das vom Wandler 6 erzeugte elektrische Signal für eine Cursorbewegung in Y-Richtung ausgewertet werden und das der Auszugslänge entsprechende Signal des Wandlers 7 für eine Bewegung in X-Richtung. Beide Bewe­ gungsrichtungen können auch überlagert zur Bewegungs­ steuerung des Cursors 16 eingesetzt werden.
Gleichzeitig wird in der Funktionseinstelleinrichtung 5 die gleiche Maschinenfunktion adressiert, welche auf der Anzeigefläche 3 vom Cursor 16 bezeichnet wird. Ein der eingestellten Maschinenfunktion entsprechendes Signal wird an eine Steuereinrichtung 9 für die Maschinenfunk­ tionen weitergegeben, so daß von der Radauswuchtmaschine die eingestellte Funktion ausgeführt wird.
Wie durch strichlierte Verbindungslinien dargestellt, können die elektrischen Signale der Wandler 6 und 7 auch über die Cursorbewegungseinrichtung 8 der Funktionsein­ richtung 5 zugeleitet werden.
Ferner ist es möglich, anstelle einer Anzeigefläche 3, auf welcher gleichzeitig mehrere Maschinenfunktionen durch Pictogramme oder schriftbildlich dargestellt sind, eine kleinere Anzeigefläche zu verwenden, auf der aufein­ anderfolgend die jeweiligen Maschinenfunktionen durch die Bewegung des Tastorganes 2 aufgerufen werden können.
Hierzu genügt u. U. eine einzige Bewegungsart des Tastor­ ganes 2, beispielsweise die Schwenkbewegung, wobei dann in Abhängigkeit von den jeweiligen Schwenkwinkeln elek­ trische Wandlersignale erzeugt werden, die zum Nachein­ anderaufrufen der Maschinenfunktionen auf der Anzeigeflä­ che verwendet werden. Die auf der Anzeigefläche ausge­ wählte und bezeichnete Maschinenfunktion wird dann eben­ falls in der Funktionseinstelleinrichtung 5 adressiert und durch ein entsprechendes Signal wird die Steuerein­ richtung 9 für die Maschinenfunktionen aktiviert.
Verschiedenen Winkelstellungen des Tastorganes 2 um die Schwenkachse 14 und/oder verschiedenen Auszugslängen des Tastorganes 2 entsprechen in der Funktionseinstellein­ richtung 5 beispielsweise in einer Speichereinrichtung abgelegten Maschinenfunktionen, die gleichzeitig an der Anzeigefläche 3 des Anzeigegerätes 1 angezeigt werden. Auf diese Weise erreicht man die Integration zusätzlicher Funktionen in die Betätigung des Tastorganes 2. Hierdurch läßt sich ein zusätzliches Tastenfeld für die Einstellung der Maschinenfunktionen an der Radauswuchtmaschine ein­ sparen.

Claims (2)

1. Radauswuchtmaschine mit einem am Maschinengehäuse beweglich angeordne­ ten Tastorgan zum Abtasten von Radabmessungen und einer mit dem Tastorgan gekoppelten Funktionseinstelleinrich­ tung zum Einstellen einer Maschinenfunktion und mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der eingestellten Maschinenfunktion auf einer Anzeigefläche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schwenkbewegung um einen Schwenkpunkt oder eine Schwenkachse (14) und eine Auszugsbewegung des Tastorgans (2) Bewegungen eines Cursors in X- und Y-Richtung in einem rechtwinkligen Koordinatensystem auf der Anzei­ gefläche (3) zum Einstellen der Maschinenfunktion steuerbar sind.
2. Radauswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeigefläche (3) mehrere Maschinenfunktionen in Form von Pictogrammen, zu denen der Cursor bewegbar ist, darstellbar sind.
DE4443963A 1994-12-09 1994-12-09 Radauswuchtmaschine Expired - Fee Related DE4443963C2 (de)

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