DE4446061A1 - Katheter verbunden mit Rückhaltemitteln - Google Patents

Katheter verbunden mit Rückhaltemitteln

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    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Gefäßmedizin und spezieller das der Führungskatheter, wie sie für ein Einbringen medizinischer Substanzen und Geräte in den Körper verwendet werden. Die Erfindung betrifft einen Katheter mit einem äußeren Schlauch und einem inneren Schlauch sowie mit einer dazwischenliegenden Stützstruktur aus einem metallischen Geflecht.
Katheter dieser Art sind aus der US-A-3485234 sowie der EP 0277366 A1 bekannt. Derartige Katheter mit einem metallischen Stützgeflecht haben den Vorteil, daß sie Zug- Druck- und Drehbewegungen, die an einem Ende eingeleitet werden, gut auf das andere Ende des Katheters übertragen. Sie sind flexibel und weisen dennoch die notwendige Steifigkeit auf, um ein Abknicken zu verhindern. Die schnell wachsende Zahl von technischen Anwendungsgebieten für derartige Katheter hat die Nachfrage nach verschiedenen Kathetergrößen und -arten ebenfalls schnell anwachsen lassen. Für eine Anpassung an den jeweiligen Anwendungszweck müssen die Katheter an ihren Enden mit benachbarten Einrichtungen verbindbar sein. So werden beispielsweise am dem Anwender nahen, extrakorporalen Ende Muffen angebracht, durch die Flüssigkeiten oder Drücke in das Katheterinnere eingebracht, sowie ein Drehmoment für eine Bewegung des Katheters im Körper eingeleitet wird. An dem vom Anwender entfernten, beim klinischen Einsatz im Körper befindlichen Ende wird je nach Anwendungsfall eine bestimmtes Kopfstück mit einer angepaßten Form angeordnet. Für die Verbindung mit einem Kopfstück oder einer anderen Einrichtung werden die Katheter typischerweise erwärmt. Dabei haben die metallischen Stützgeflechte die Tendenz, sich nach außen aufzuweiten oder vorzuspringen, wodurch eine Verbindung mit einer benachbarten Einrichtung erschwert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Katheter und ein Verfahren zur Vorbereitung eines solchen für eine Verbindung mit einer benachbarten Einrichtung bereit zu stellen, mittels dem bei guter Handhabbarkeit eine einfache Verbindung zu einer benachbarten Einrichtung herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Katheter mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln sowie durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 9 angegebenen Verfahrensschritten gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß der Außendurchmesser des Katheters in einem Endbereich eine stufenförmige Absetzung aufweist, ist eine Verbindung mit einer benachbarten Einrichtung ohne eine Vergrößerung des Außendurchmessers an der Verbindungsstelle möglich. Dadurch, daß auf die stufenförmige Absetzung zunächst Rückhaltemittel aufgebracht werden, die ein Aufweiten oder nach außen Vorspringen des metallischen Stützgeflechtes verhindern, läßt sich die benachbarte Einrichtung problemlos mit dem Katheter verbinden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Rückhaltemittel von einer Hülse gebildet. Diese ist bezüglich ihres Innendurchmessers so gestaltet, daß sie auf wenigstens einem Teil der Länge der Absetzung montierbar ist. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist die Hülse eine Länge auf, die im wesentlichen der der Absetzung entspricht, wodurch die Hülse komplett auf der Absetzung anliegt.
Die Rückhaltemittel weisen vorteilhaft ein unter Wärmezufuhr schrumpfendes Polyester- Material auf. Dessen Dicke beträgt vorzugsweise etwa 0,013 mm.
Das metallische Geflecht besteht vorzugsweise aus einem hochfesten, rostfreien Stahl.
Der Außendurchmesser der stufenförmigen Absetzung entspricht bevorzugt dem des metallischen Geflechtes, wodurch sich die Rückhaltemittel unmittelbar von außen an das metallische Geflecht anlegen.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Vorbereitung eines Endes eines Katheters, der aus einem äußeren Schlauch, einem inneren Schlauch und einem dazwischenliegenden metallischem Geflecht besteht, zur Verbindung mit einer benachbarten Einrichtung sieht als Verfahrensschritte vor:
  • a) Verminderung des Außendurchmessers des Katheters auf eine bestimmte Länge an wenigsten einem Ende
  • b) Einbringung von Rückhaltemitteln auf wenigstens einem Teil der Länge mit reduziertem Außendurchmesser.
Auch hierbei erfolgt eine Verminderung des Außendurchmessers gemäß Schritt a) vorzugsweise soweit, bis das metallische Geflecht freigelegt wird. Die Rückhaltemittel weisen vorzugsweise eine hülsenförmige Form auf und werden besonders vorteilhaft von einem schlauchförmigen Element aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Polyester- Material gebildet.
Mittels der vorliegenden Erfindung werden die einleitend beschriebenen Nachteile überwunden und eine verbesserte Struktur sowie ein Verfahren zur Verbindung eines Katheters mit einer beliebigen benachbarten Einrichtung geschaffen. Dazu wird normalerweise wenigstens ein Ende, vorzugsweise das vom Anwender entfernte Ende, mittels eines abtragenden Werkzeuges über eine bestimmte Länge in seinem Außendurchmesser vermindert, um es dadurch auf eine überlappende Verbindung mit einem Kopfstück (einer Spitze) oder einer anderen Einrichtung vorzubereiten. Durch das Aufbringen der Rückhaltemittel, vorzugsweise eines dünnwandigen schrumpfenden Polyester-Materials, wird der Verbindungsbereich derart vorbereitet, daß bei einem anschließenden Heißklebevorgang zur Verbindung mit dem Kopfstück oder einer anderen Einrichtung ein Aufweiten des metallischen Stützgeflechtes wirksam verhindert wird.
Die Erfindung ist auch vorteilhaft anwendbar bei einem Katheter, der keine hochfesten Drähte verwendet, bei dem jedoch ähnliche Aufweitungsprobleme auftreten.
Mittels der Erfindung wird auch die Haltbarkeit einer Klebeverbindung zwischen dem Katheter und einer Spitze oder einer anderen Einrichtung dadurch verbessert, daß die wirksame Klebefläche an der Überlappungsstelle vergrößert wird. Letztlich weist ein erfindungsgemäßer Katheter den Vorteil auf, daß in dem im Durchmesser reduzierten Verbindungsbereich ein abgestufter Steifigkeitsübergang von einem steiferen Hauptkatheter zu einem weicheren Kopfstück ermöglicht wird, welches einen Vorteil für die klinische Anwendung darstellt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Katheters,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines im Durchmesser reduzierten Endes des Katheters und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 nach Montage eines hülsenförmigen Rückhaltemittels auf den abgesetzten Teil des Katheters.
Fig. 1 zeigt einen vorzugsweise dünnwandigen Führungskatheter 10. Der Katheter 10 umfaßt einen äußeren Schlauch 12, der koaxial einen inneren Schlauch 13 umgibt, welcher in gestrichelten Linien dargestellt ist. Ein zwischen dem äußeren Schlauch 12 und dem inneren Schlauch 13 angeordnetes metallisches Geflecht 15 ist vorzugsweise aus einem hochfesten, nicht rostenden Stahl hergestellt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ende des Katheters 10 ist der äußere Schlauch 12 durch ein abtragendes Werkzeug in seinem Endbereich im Durchmesser vermindert worden, wodurch eine stufenförmige Absetzung S gebildet wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, wurde der äußere Schlauch 12 im Ausführungsbeispiel komplett bis auf das metallische Geflecht 15 entfernt. Ebensogut ist jedoch auch eine nur teilweise Entfernung des äußeren Schlauches 12 möglich.
In Fig. 2 ist außerdem ein Rückhaltemittel 14 gezeigt. Das Rückhaltemittel 14 ist in seiner bevorzugten Ausführungsform eine röhrenförmige Hülse. Diese besteht vorzugsweise aus einem dünnwandigen, unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Polyester und hat eine Länge L, die es ermöglicht, daß die Hülse zumindestens auf einen Teil der im Durchmesser reduzierten Absetzung S des Katheters 10 montiert werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform hat die Hülse eine Dicke von etwa 0,013 mm (0,0005 inches), wodurch eine komplette Einbettung der Hülse zwischen der im Durchmesser reduzierten Absetzung S des Katheters 10 und einer Spitze oder einer anderen Einrichtung ermöglicht wird, mittels der eine überlappende Verbindung mit dem Katheter 10 hergestellt wird.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 3 ist das Rückhaltemittel 14 auf der Absetzung S des Katheters 10 montiert. Aufgrund der exakten Dimensionierung der Hülse 14 wurde diese auf die Absetzung S aufgeschoben und bedeckt einen Teil derselben. Die Hülse 14 bedeckt dabei einen Teil des metallischen Geflechtes 15. Bei einer Erwärmung schrumpft sie und umschließt dabei die metallischen Fasern des Geflechtes 15.
Es soll angemerkt werden, daß obwohl die Rückhaltemittel 14 bevorzugt als ein hülsenförmiges Teil ausgeführt sind, ebensogut auch andere Formen verwendet werden können. So kann beispielsweise die Rückhalteeinrichtung 14 auch als ein einfacher Streifen aus unter Wärmeeinwirkung schrumpfendem Polyester-Material ausgebildet sein, der um die im Durchmesser reduzierte Absetzung S des Katheters 10 gewickelt wird. Wesentlich ist, daß die Rückhaltemittel bei einer Erwärmung die Enden des metallischen Geflechtes 15 sicher umschließen und dadurch deren Aufweitung oder ein Herausspringen verhindern.
Für das Verfahren zur Herstellung eines Katheters gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein abtragendes Werkzeug verwendet, um den äußeren Schlauch 12 an seinem äußeren Umfang über 360° von einem Ende des Katheters her in seinem Durchmesser zu vermindern. Hierdurch wird eine gerade stufenförmige Absetzung S hergestellt, die als männlicher Teil einer überlappenden Verbindung mit einem weiblichen Teil einer weichen Spitze oder einer anderen zur Verbindung mit dem Katheter vorgesehen Einrichtung zusammenwirkt.
Die stufenförmige Absetzung besteht vorzugsweise aus einer Reduzierung in der Wanddicke von etwa 0,05 mm (0,002 inches) bis 0,15 mm (0,006 inches), wodurch die Verwendung eines 0,013 mm (0,0005 inches) dicken Rückhaltemittels 14 ermöglicht wird. Die Länge der Absetzung S des Katheters 10 beträgt vorzugsweise etwa 3,2 mm (0,125 inches). Hierdurch wird eine signifikante Klebefläche für eine überlappende Verbindung bereitgestellt.

Claims (11)

1. Katheter (10) mit einem äußeren Schlauch (12), einem inneren Schlauch (13) sowie einer dazwischenliegenden Stützstruktur aus einem metallischen Geflecht (15),
gekennzeichnet durch
  • - eine den Außendurchmesser des Katheters (10) in einem Endbereich vermindernde stufenförmige Absetzung (S) zur wahlweisen Verbindung mit einer benachbarten Einrichtung
  • - Rückhaltemittel (14) zur Anbringung auf der Absetzung (S) vor einer Verbindung zur benachbarten Einrichtung.
2. Katheter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (14) eine Hülse umfassen.
3. Katheter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) mit ihrem Innendurchmesser auf wenigstens einem Teil der Absetzung (S) montierbar ist.
4. Katheter (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) eine Länge (L) aufweist, die im wesentlichen der der Absetzung (S) entspricht.
5. Katheter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (14) ein unter Wärmezufuhr schrumpfendes Polyester- Material aufweisen.
6. Katheter (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyester- Material eine Dicke von etwa 0,013 mm (0,0005 inches) hat.
7. Katheter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Geflecht (15) aus einem hochfesten, rostfreien Stahl besteht.
8. Katheter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der stufenförmigen Absetzung (S) dem des metallischen Geflechts (15) entspricht.
9. Verfahren zur Vorbereitung eines Endes eines aus einem äußeren Schlauch und einem inneren Schlauch mit dazwischenliegendem metallischen Geflecht bestehenden Katheters zur Verbindung mit einer benachbarten Einrichtung
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
  • a) Verminderung des Außendurchmessers des Katheters auf eine bestimmte Länge an wenigstens einem Ende
  • b) Anbringung von Rückhaltemitteln auf wenigstens einem Teil der Länge mit reduziertem Außendurchmesser.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt a) eine Verminderung des Außendurchmessers soweit erfolgt, bis das metallische Geflecht freigelegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel eine hülsenförmige Form aufweisen.
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