DE60007051T2 - Biegsame Röhre und dessen Herstellung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine biegsame Röhre für ein Endoskop, einen Katheter oder dgl., und auf ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • Im allgemeinen umfaßt ein Endoskop einen Hauptkörper, einen länglichen Einsatzabschnitt, der sich von dem Hauptkörper erstreckt und ein biegsames Rohr bzw. eine biegsame Röhre, das bzw. die an einem distalen Ende des Einsatzabschnitts angeordnet ist und von dem Hauptkörper ferngesteuert bzw. geregelt wird. Die biegsame Röhre umfaßt bzw. beinhaltet eine Mehrzahl von rohrförmigen Verbindungsstücken, die in einer Reihe angeordnet sind. Jedes Gelenk- bzw. Verbindungsstück ist an einem Endabschnitt davon mit einem Paar von ersten verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten und an dem anderen Endbereich mit einem Paar von zweiten Verbindungsabschnitten versehen. Die ersten Verbindungsabschnitte ragen in einer Richtung einer zentralen Achse des Verbindungsstücks vor und sind um 180 Grad entfernt bzw. weg voneinander in einer Umfangsrichtung angeordnet und die zweiten verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte ragen in der entgegengesetzten Richtung zu den ersten Verbindungsabschnitten vor und sind um 180 Grad weg voneinander in der Umfangsrichtung angeordnet. Die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte der benachbarten Verbindungsstücke überlappen einander in einer radialen Richtung und sind drehbar miteinander durch einen Bolzen bzw. eine Niet (Wellenele ment) verbunden. Aufgrund dieser Anordnung kann die gesamte biegsame Röhre gebogen werden.
  • In den letzten Jahren wurde ein dünneres Design einer biegsamen Röhre nachgefragt bzw. gefordert. Gemeinsam mit dieser Anforderung ist es auch nachgefragt worden, das Gelenk- bzw. Verbindungsstück im Durchmesser zu miniaturisieren. Beispielsweise ist gefordert, daß das Verbindungsstück so ausgebildet bzw. konstruiert wird, daß es einen Durchmesser von etwa 1 bis 2 mm oder sogar kleiner aufweist. Jedoch ist es in der oben erwähnten allgemeinen Konstruktion so, daß, je weiter der Durchmesser des Verbindungsstücks verkleinert wird, umso mehr die Verbindungsarbeit unter Verwendung eines Niet schwierig auszuführen wird. So ist in einer biegbaren bzw. biegsamen Röhre, die in der japanischen Patentpublikation Nr. 2.619.949 geoffenbart ist, ein erster Verbindungsabschnitt mit einem Durchtritts- bzw. Durchgangsloch ausgebildet und ein zweiter Verbindungsabschnitt ist mit einem vorragenden Element versehen, das in einer axialen Richtung eines Verbindungsstücks vorragt. Das vorragende Element ist in das Durchgangsloch eingesetzt und um 180° gebogen. Damit sind die benachbarten Verbindungsstücke miteinander ohne das Erfordernis eines Bolzens bzw. eines Niet verbunden.
  • In dem in der obigen Publikation geoffenbarten biegsamen Rohr bzw. der biegsamen Röhre ist ein dünneres Design möglich gemacht, da kein Erfordernis für ein Vorsehen eines Bolzens vorliegt, jedoch ist ein derartiges Problem involviert, daß die Biegeoperation bzw. der Biegevorgang schwierig auszuführen ist, da der Reibungswiderstand zwischen dem vorragenden Element und dem Durchgangsloch groß ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine biegsame Röhre zur Verfügung zu stellen, in welcher benachbarte Gelenk- bzw. Verbindungsstücke ohne ein Erfordernis eines Bolzens bzw. Niet verbunden sind, wodurch es möglich wird, ein schmäleres bzw. dünneres Design der biegsamen Röhre auszubilden und in welchem ein glatter Biegevorgang erhalten werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum leichten Herstellen einer biegsamen Röhre zur Verfügung zu stellen, die ein schmäleres bzw. dünneres Design aufweist, in welchem ein Biegevorgang glatt ohne ein Erfordernis eines Bolzens bzw. eines Niet durchgeführt werden kann.
  • Eine biegsame Röhre gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet als eine Grundausbildung eine Mehrzahl von Verbindungs- bzw. Gelenkstücken, die in einer Reihe angeordnet sind. Jedes der Gelenkstücke ist an einem Endabschnitt davon mit einem Paar von ersten verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten und an dem anderen Endabschnitt mit einem Paar von zweiten verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten versehen. Die ersten Verbindungsabschnitte sind in einer Richtung einer zentralen Achse des Verbindungsstücks vorragend und um 180 Grad weg voneinander in einer Umfangsrichtung angeordnet und die zweiten Verbindungsabschnitte sind in der entgegengesetzten Richtung zu den ersten Verbindungsabschnitten vorragend und um 180 Grad weg voneinander in der Umfangsrichtung angeordnet. Darüber hinaus ist in der biegsamen Röhre der vorliegenden Erfindung jeder der ersten Verbindungsabschnitte mit einem rückhaltenden bzw.
  • Rückhalteabschnitt ausgebildet, der einen inneren Umfang aufweist, von welchem wenigstens ein Teil gekrümmt bzw. gebogen ist, und jeder der zweiten Verbindungsabschnitte ist mit einem Vorsprung ausgebildet. Die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte sind miteinander lediglich durch einen einpassenden Eingriff zwischen dem Vorsprung und dem Rückhalteabschnitt verbunden. Die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte sind fähig, relativ zueinander aufgrund einer Reibungsbeziehung zwischen einem Innenumfang des Rückhalteabschnitts und einem Außenumfang des Vorsprunges zu rotieren bzw. sich zu drehen. Als ein Ergebnis kann ein Bolzen bzw. ein Niet als ein Verbindungsmittel eliminiert werden. Darüber hinaus kann die Reibung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten vergleichsweise klein gemacht werden und die biegsame Röhre kann leicht gebogen werden.
  • Vorzugsweise ist der erste Verbindungsabschnitt radial innerhalb bzw. innen angeordnet und der zweite Verbindungsabschnitt ist radial außerhalb bzw. außen angeordnet, wobei der Vorsprung radial nach innen von dem zweiten Verbindungsabschnitt so vorragt, um in den Rückhalteabschnitt des ersten Verbindungsabschnitts eingepaßt zu sein. Diese Konstruktion ist geeignet, um angewandt zu werden, wenn der Vorsprung bzw. die Erhebung durch ein Pressen ausgebildet wird.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil des Außenumfangs des Vorsprungs gekrümmt bzw. gebogen. Die Reibungsbeziehung zwischen dem Außenumfang des Vorsprungs und dem gekrümmten Innenumfang des Rückhalteabschnitts stellt eine glatte Relativrotation bzw. Relativdrehung der ersten und zweiten Verbindungsabschnitte sicher.
  • Vorzugsweise ist der Innenumfang des Rückhalteabschnitts ein perfekter Kreis. Dieses Merkmal stellt eine noch glattere Relativdrehung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsgliedern sicher.
  • Der Rückhalteabschnitt kann aus einem kreisförmigen Durchgangsloch bestehen. Dieses Durchgangsloch erlaubt den Einsatz des Vorsprunges. In dem Fall, wo der Vorsprung eine zylindrische Umfangswand beinhaltet, ist eine glatte Relativdrehung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten sichergestellt. Indem ein ringförmiger Eingriffsabschnitt zur Verfügung gestellt wird, der mit einer Umfangskante des Durchtrittslochs an einem distalen Ende der Umfangswand des Vorsprunges in Eingriff bringbar ist, kann eine zuverlässige Verbindung zwischen den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten erhalten werden.
  • Der Rückhalteabschnitt und der Vorsprung können eine zylindrische Umfangswand und eine Bodenwand aufweisen, wobei die Wände miteinander gerieben werden bzw. aneinander reiben.
  • In einer ersten Ausbildung eines Verfahrens zum Herstellen einer biegsamen Röhre gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorab ein erster Verbindungsabschnitt eines Verbindungsstücks mit einem Durchtritts- bzw. Durchgangsloch ausgebildet. In den Verbindungsstücken, die benachbart zueinander anzuordnen sind, ist der zweite Verbindungsabschnitt von einem der benachbarten Verbindungsstücke radial extern mit dem ersten Verbindungsabschnitt des anderen benachbarten Verbindungsstücks überlappt und der zweite Verbindungsabschnitt wird von außen eingepreßt, wodurch ein Vorsprung ausgebildet wird, der nach innen in einer radialen Richtung vorragt und in das Durchtrittsloch paßt. Die Verbindungsstücke sind lediglich durch diesen passenden Eingriff zwischen dem Vorsprung und dem Durchgangsloch miteinander drehbar verbunden. Auf diese Weise kann eine sehr dünne biegsame Röhre leicht, mit niedrigen Kosten und in einer kurzen Zeit hergestellt werden.
  • In einer zweiten Ausbildung eines Verfahrens zum Herstellen einer biegsamen Röhre gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Verbindungsstücken, welche benachbart zueinander anzuordnen sind, der zweite Verbindungsabschnitt von einem der benachbarten Verbindungsstücke radial extern mit dem ersten Verbindungsabschnitt des anderen benachbarten Verbindungsstücks überlappt und derartige überlappte erste und zweite Verbindungsabschnitte werden gemeinsam von außen gepreßt, wodurch eine kreisförmige Ausnehmung bzw. Vertiefung in einer Außenumfangsoberfläche des ersten Verbindungsabschnitts und gleichzeitig ein kreisförmiger Vorsprung an dem zweiten Verbindungsabschnitt ausgebildet werden, wobei der kreisförmige Vorsprung nach innen in einer radialen Richtung vorragt und in den Rückhalteabschnitt eingepaßt ist, wobei die Verbindungsstücke miteinander drehbar nur durch diesen passenden Eingriff zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung verbunden sind. Auf diese Weise kann eine sehr dünne biegsame Röhre leicht, mit niedrigen Kosten und in einer kurzen Zeit hergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, die eine biegsame Röhre eines Endoskops gemäß einer ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die benachbarte zwei Verbindungsstücke mit der obigen biegbaren bzw. biegsamen Röhre zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III von 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Anfangszustand des Verfahrens für ein Verbinden der zwei benachbarten Verbindungsstücke zeigt;
  • 5 ist eine Seitenansicht, die ein Gesamtendoskop zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer biegsamen Röhre gemäß einer zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer biegsamen Röhre gemäß einer dritten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer biegsamen Röhre gemäß einer vierten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die eine Anfangsstufe des Verfahrens für ein Verbinden von zwei benachbarten Verbindungsstücken in der biegsamen Röhre gemäß der vierten Ausbildung zeigt;
  • 10 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer biegsamen Röhre gemäß einer fünften Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer biegsamen Röhre gemäß einer sechsten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer biegsamen Röhre gemäß einer siebenten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer biegsamen Röhre gemäß einer achten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die zwei benachbarte Verbindungsstücke in einer biegbaren Röhre gemäß einer neunten Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 15 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer biegsamen Röhre gemäß einer zehnten Ausbildung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird ein Endoskop A, in welchem ein biegsames Rohr bzw. eine biegsame Röhre verwendet wird, grob unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Das Endoskop A umfaßt bzw. beinhaltet einen Hauptkörper 1 und einen Einsetzabschnitt 2, der sich von dem Hauptkörper 1 erstreckt und der in einen Patientenkörper eingesetzt werden kann. Der Hauptkörper 1 ist mit einem Okularabschnitt 3 und einem Handgriff 4 versehen. Der Einsetzabschnitt 2 ist ausgebildet, um flexibel zu sein und ist an einem distalen Ende davon mit einem biegenden bzw. Biegeabschnitt 5 versehen, welcher durch den Handgriff 4 von Ferne gesteuert bzw. geregelt ist. Der Biegeabschnitt 5 ist an einem distalen Ende davon mit einer Spitze 6 versehen. Die Spitze 6 ist mit einem Beobachtungsfenster (nicht gezeigt) versehen. Ein Bild eines Inneren des Patientenkörpers ist auf dieses Beobachtungsfenster einfallend gemacht und wird an den Okularabschnitt 3 durch einen Fluß von optischen Fasern übertragen, die in den Einsetzabschnitt 2 und den Hauptkörper 1 eingesetzt sind.
  • Der Biegeabschnitt 5 enthält darin eine biegsame Röhre 10, die in 1 gezeigt ist. Die biegsame Röhre 10 beinhaltet eine Mehrzahl von rohrförmigen Verbindungsstücken 11, welche aus Metall gefertigt sind. Diese Verbindungsstücke 11 sind in einer Reihe angeordnet. Endabschnitte der benachbarten Verbindungsstücke 11 sind rotierbar bzw. drehbar miteinander verbunden. Der Einsetzabschnitt 2 und der biegende Abschnitt 5 sind sehr dünn. Jedes Verbindungsstück 11 ist etwa 1 bis 2 mm im Durchmesser. Da diese Verbindungskonstruktion ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist, wird sie nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Jedes Verbindungsstück 11 ist an einem Zentrum davon in einer Richtung einer zentralen Achse C mit einem Paar von Drahteinsetzlöchern 11a oder Drahteinsetzabschnitten versehen, welche um 180 Grad voneinander versetzt in einer Umfangsrichtung angeordnet sind. Ein Paar von Steuer- bzw. Regeldrähten 20 ist in diese Drahteinsatzlöcher 11a eingesetzt. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist ein Ende von jedem Steuer- bzw. Regeldraht 20 entweder an dem Verbindungsstück 11, welches an dem vordersten Ende angeordnet ist, oder an der Spitze 6 festgelegt, und das andere Ende ist mit dem Handgriff 4 verbunden. Wie dies durch eine imaginäre Linie in 5 dargestellt ist, wird, wenn der Handgriff 4 drehend in einer Richtung betätigt wird, einer der Steuer- bzw. Regeldrähte 20 gezogen und, wenn er drehend bzw. drehbar in der anderen Richtung betätigt wird, wird der andere Steuer- bzw. Regeldraht 20 gezogen. Damit werden die biegsame Röhre 10 und somit der Biegeabschnitt 5 selektiv in zwei Richtungen gebogen.
  • Eine verbindende bzw. Verbindungskonstruktion zwischen den Endabschnitten der benachbarten Verbindungsstücke 11 wird nun beschrieben.
  • Wie dies in 1 bis 3 gezeigt ist, ist jedes Verbindungsstück 11 an einem Endbereich bzw. -abschnitt davon mit einem Paar von ersten verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten 12 versehen, welche um 180 Grad voneinander in der Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind. Die ersten Verbindungsabschnitte 12 sind um 90 Grad von dem Drahteinsetzloch 11a in der Umfangsrichtung versetzt. Jeder erste Verbindungsabschnitt 12 zeigt eine flache scheibenartige Konfiguration und etwa ein halbes Teil des ersten Verbindungsabschnitts 12 ragt in Richtung der zentralen Achse C des Verbindungsstücks 11 vor. Ein kreisförmiges Durchgangsloch 12a (Rückhalteabschnitt, der einen kreisförmigen Innenumfang hat) ist in der Mitte des ersten Verbindungsabschnitts 12 ausgebildet.
  • In gleicher Weise ist jedes Verbindungsstück 11 an dem anderen Endbereich mit einem Paar von zweiten verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten 13 versehen, welche um 180 Grad voneinander in der Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind. Der zweite Verbindungsabschnitt 13 ist an einem Ort angeordnet, welcher in Verlängerung bzw. Ausrichtung mit dem ersten Verbindungsabschnitt 12 entlang der Richtung der zentralen Achse C des Verbindungsstücks 11 liegt. Der zweite Verbindungsabschnitt 13 zeigt eine flache scheibenartige Konfiguration und etwa ein halbes Teil des zweiten Verbindungsabschnitts 13 ragt in der zu dem ersten Verbindungsabschnitt 12 entgegengesetzten Richtung vor. Ein radial nach innen vorragender Vorsprung 13a ist in der Mitte des zwei ten Verbindungsabschnitts 13 angeordnet. Dieser Vorsprung 13a umfaßt bzw. beinhaltet eine zylindrische Umfangswand und eine Bodenwand zum Schließen eines radialen inneren Endes der Umfangswand.
  • In den zwei benachbarten Verbindungsstücken 11 wird der erste Verbindungsabschnitt 12 des einen des Verbindungsstücks 11 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 13 des anderen Verbindungsstücks 11 in der Umfangsrichtung zusammenfallend gemacht und der zweite Verbindungsabschnitt 13 wird extern radial mit dem ersten Verbindungsabschnitt 12 überlappt. Dann wird der Vorsprung bzw. die Erhebung 13a des zweiten Verbindungsabschnitts 13 in das Durchgangsloch 12a des ersten Verbindungsabschnitts 12 eingesetzt bzw. eingepaßt. Die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 12 und 13 sind bzw. werden miteinander nur durch einen einpassenden Eingriff zwischen dem Durchgangsloch 12a und dem Vorsprung 13a verbunden und es gibt kein Erfordernis für das Vorsehen eines Niets (Wellenglied). Daher können, selbst wenn die Verbindungsstücke 11 sehr klein im Durchmesser sind, sie miteinander leicht verbunden werden. So kann die biegsame Röhre 10 sehr dünn ausgebildet sein. Darüber hinaus können aufgrund einer reibenden Beziehung zwischen dem kreisförmigen Innenumfang des Durchgangslochs 12a und dem kreisförmigen Außenumfang des Vorsprungs 13a der erste und zweite Verbindungsabschnitt 12, 13 um eine sich radial erstreckende Drehachse R glatt und stabil rotieren und somit können benachbarte Verbindungsstücke 11 relativ zueinander glatt rotieren. Dementsprechend kann die biegsame Röhre 10 glatt durch eine Fernsteuerung mit dem Handgriff 4 gebogen werden.
  • Ein Verfahren zum Herstellen der biegsamen Röhre 10 wird nun unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben. Eine Mehrzahl von Verbindungsstücken 11, welche jeweils die ersten Verbindungsabschnitte 12 mit einem Durchgangsloch 12a, das vorab darin ausgebildet wird, und die zweiten Verbindungsabschnitte 13 aufweisen, werden hergestellt. Dann werden, wie dies in 4 gezeigt ist, die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 12, 13 der benachbarten zwei Verbindungsstücke 11 radial miteinander überlappt. Dann werden die Vorsprünge 13a, wie dies in 3 gezeigt ist, durch ein Pressen bzw. Drücken der zweiten Verbindungsabschnitte 13 in der radialen Richtung von außen ausgebildet und zur selben Zeit werden die Vorsprünge 13a in die Durchtritts- bzw. Durchgangslöcher 12a eingesetzt bzw. eingepaßt. Da die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 12 und 13 miteinander gleichzeitig mit dem Ausbilden der Vorsprüngen 13a verbunden werden, kann die Anzahl der Verbindungsverfahren bzw. -prozesse reduziert werden. Die Verbindungsarbeit kann sequentiell bzw. aufeinanderfolgend zuerst mit bzw. bei dem Verbindungsstück 11, das am nächsten zu dem Basisende angeordnet ist, zu dem distalen Ende oder vice versa durchgeführt werden. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Verbindungsstücken 11 miteinander verbunden ist, wird der Steuer- bzw. Regeldraht 20 in das Drahteinsetzloch 11a eingesetzt. Es ist auch akzeptabel, daß, nachdem der Steuer- bzw. Regeldraht 20 vorab in das Verbindungsstück 11, das neu zu verbinden ist, eingesetzt wurde, die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 12 und 13 miteinander verbunden werden.
  • Andere Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben. In diesen Ausbildungen sind gleiche bzw. ähnliche Komponententeile zur ersten Ausbildung mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß eine Beschreibung derselben vereinfacht werden kann. 6 zeigt eine zweite Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausbildung weist jeder der Vorsprünge bzw. Fortsätze 13a' eine zylindrische Umfangswand, jedoch keine Bodenwand auf. Ein radial innerer Endabschnitt des Vorsprungs bzw. der Erhebung 13a' ist offen.
  • 7 zeigt eine dritte Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Diese Ausbildung ist eine modifizierte Ausbildung der zweiten Ausbildung. Ein ringförmiger Eingriffsabschnitt 13b, der mit einer Kante eines Durchgangslochs 12a in Eingriff bringbar ist, ist an einem inneren Endabschnitt eines Vorsprungs 13a' ausgebildet. Dadurch können erste und zweite verbindende bzw. Verbindungsabschnitte 12, 13 von benachbarten Verbindungsstücken 11 gehindert werden, gelöst bzw. getrennt zu werden.
  • 8 zeigt eine vierte Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausbildung ist ein erster Verbindungsabschnitt 12 mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 12a' (Rückhalteabschnitt) anstelle des Durchgangslochs 12a der ersten bis dritten Ausbildung ausgebildet. Die Ausnehmung 12a' ist radial nach innen ausgenommen bzw. vertieft. Sie beinhaltet eine zylindrische Umfangswand und eine Bodenwand zum Schließen eines radial inneren Endes der Umfangswand. Ein Vorsprung 13a ist in die Ausnehmung 12a' eingepaßt. Eine reibende Beziehung zwischen einem zylindrischen Außenumfang des Vorsprungs 13a und dem zylindrischen Innenumfang der Vertiefung 12a' erlaubt es den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten 12, 13 relativ zueinander zu drehen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen der biegsamen Röhre der oben erwähnten vierten Ausbildung wird nun unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben. Eine Mehrzahl von Verbindungsstücken 11, welche die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 12, 13 aufweisen, wird hergestellt. Indem die überlappten ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 12, 13 von außen, wie dies in 9 gezeigt ist, gepreßt werden, werden die Ausnehmungen 12a' und die Vorsprünge 13a gleichzeitig geformt und ineinander eingepaßt, wie dies in 8 gezeigt ist. Indem eine vorbestimmte Anzahl von Verbindungsstücken 11 miteinander verbunden wird, wird eine biegsame Röhre ausgebildet. In dieser vierten Ausbildung kann die Zeit für ein Herstellen der biegsamen Röhre 10 weiter verkürzt werden.
  • In fünften bis achten Ausbildungen, die in 10 bis 13 gezeigt sind, wird die überlappende Weise der ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 12, 13 gegenüber jener der ersten bis vierten Ausbildung umgekehrt. D. h., die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 12, 13 sind miteinander derart überlappt, daß der erste Verbindungsabschnitt 12 außerhalb und der zweite Verbindungsabschnitt 13 innerhalb entlang der radialen Richtung der biegsamen Röhre 10 angeordnet sind. Jene Ausbildungen werden individuell nachfolgend beschrieben.
  • In der fünften Ausbildung, die in 10 gezeigt ist, ragen Vorsprünge 13a, deren distale Enden geschlossen sind, radial nach außen von dem zweiten Verbindungsabschnitt 13 vor und sind in Durchgangslöcher 12a der ersten Verbindungsabschnitte 12 eingepaßt.
  • In der sechsten Ausbildung, die in 11 gezeigt ist, ragen Vorsprünge 13a', deren distale Enden offen sind, radial nach außen vor und sind in die Durchgangslöcher 12a eingepaßt.
  • In der siebenten Ausbildung, die in 12 gezeigt ist, ist ein ringförmiger Eingriffsabschnitt 13b an einem Außenendabschnitt von jedem sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung 13a' ausgebildet. Dieser Eingriffsabschnitt 13b gelangt in Eingriff mit einer Kante eines Durchgangslochs 12a ein.
  • In der achten Ausbildung, die in 13 gezeigt ist, sind die Ausnehmungen 12a', welche radial nach außen vertieft sind, in dem ersten Verbindungsabschnitt 12 ausgebildet und radial nach außen vorragende Vorsprünge 13a des zweiten Verbindungsabschnitts 13 sind in die Ausnehmungen 12a' eingepaßt.
  • In den in 10 bis 13 gezeigten Ausbildungen können die Verbindungsstücke 11 auch durch ein Pressen miteinander verbunden werden.
  • 14 zeigt eine neunte Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausbildung beinhaltet ein Außenumfang von jedem Vorsprung 13a'', der an einem zweiten Verbindungsabschnitt 13 ausgebildet ist, ein Paar von halbkreisförmigen flachen bzw. ebenen Wänden 13c und eine gebogene Wand 13d, die zwischen den flachen Oberflächen 13c ausgebildet ist. Gegenüberliegende Endabschnitte der gebogenen Wand 13d ziehen, wenn sie in einer radialen Richtung betrachtet werden, ein kreisförmiges Bogenmuster, das einen Krümmungsradius aufweist, der allgemein gleich jenem eines Durchgangslochs 12a eines ersten Verbindungsabschnitts 12 ist. Ein Reibungseingriff zwischen Außenumfängen der gegenüberliegenden Endabschnitte der gebogenen Wand 13d und dem Innenumfang des Durchgangslochs 12a ermöglicht es den ersten und zweiten Verbindungsabschnitten 12 und 13 relativ zueinander zu drehen. So können benachbarte Verbindungsstücke 11 relativ zueinander glatt bzw. sanft rotieren.
  • 15 zeigt eine zehnte Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Diese Ausbildung ist eine modifizierte Ausbildung der oben erwähnten neunten Ausbildung. Ein Innenumfang eines Durchgangslochs 12a'' von jedem ersten Verbindungsabschnitt 12 beinhaltet ein Paar von gekrümmten Abschnitten 12b, welche mit den runden Abschnitten 13d der Vorsprünge 13a'' reiben, und ein Paar von linearen Abschnitten 12c, die zwischen den gekrümmten Abschnitten 12b angeordnet sind. Obwohl der gekrümmte Abschnitt 12b des Durchgangslochs 12 und die kreisförmigen Bögen der Außenumfänge der gegenüberliegenden Endabschnitte der gebogenen Wand 13d allgemein gleich im Krümmungsradius sind, ist der gekrümmte Abschnitt 12b länger als die Außenumfänge der gegenüberliegenden Endabschnitte der gebogenen Wand 13d. Aufgrund dieses Merkmales können die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte 12, 13 relativ zueinander rotieren.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die obigen Ausbildungen begrenzt bzw. beschränkt sein. Stattdessen können zahlreiche andere Veränderungen und Modifikationen gemacht werden.
  • Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch auf eine biegsame Röhre angewandt werden, welche in vier Richtungen gebogen werden kann. In jenem Fall sind der erste verbin dende Abschnitt und der zweite verbindende Abschnitt um 90 Grad in der Umfangsrichtung versetzt.
  • Es ist auch akzeptiert, daß der erste Verbindungsabschnitt 12 vorab mit Durchtritts- bzw. Durchgangslöchern 12a, 12a'' oder einer Vertiefung 12a' ausgebildet wird und der zweite Verbindungsabschnitt 13 vorab mit den Vorsprüngen 13a, 13a', 13a'' ausgebildet wird, so daß die Vorsprünge 13a, 13a', 13a'' in die Durchgangslöcher 12a, 12a'' oder die Vertiefung 12' eingepaßt sind bzw. werden.
  • Die biegsame Röhre der vorliegenden Erfindung kann nicht nur auf ein Endoskop, sondern auch auf einen Katheter angewandt werden.

Claims (10)

  1. Biegsame Röhre, beinhaltend eine Vielzahl von rohrförmigen Verbindungs- bzw. Gelenkstücken (11), welche in einer Reihe angeordnet sind, wobei jedes der Gelenkstücke an einem Endabschnitt davon mit einem Paar von ersten, verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten (12) und an dem anderen Endabschnitt mit einem Paar von zweiten, verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten (13) versehen ist, wobei die ersten Verbindungsabschnitte in einer Richtung einer zentralen Achse des Gelenkstücks vorragen und um 180° weg voneinander in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die zweiten Verbindungsstücke in der entgegengesetzten Richtung zu den ersten Verbindungsstücken vorragen und um 180° weg voneinander in der Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte der benachbarten Gelenkstücke miteinander in einer radialen Richtung überlappen und drehbar miteinander um eine Drehachse verbunden sind, welche sich in der radialen Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten Verbindungsabschnitte (12) mit einem rückhaltenden bzw. Rückhalteabschnitt (12a; 12a; 12a'') ausgebildet ist, welcher einen Innenumfang aufweist, welcher wenigstens teilweise gekrümmt bzw. gebogen ist, und daß jeder der zweiten Verbindungsabschnitte (13) mit einem Vorsprung bzw. Fortsatz (13a; 13a; 13a'') ausgebildet ist, wobei der Vorsprung in den Rückhalteabschnitt eingepaßt ist, wobei der erste und zweite Verbindungsabschnitt miteinander nur durch diesen einpassenden Eingriff zwischen dem Vorsprung und dem Rückhalteabschnitt verbunden sind, wobei der erste und zweite Verbindungsabschnitt fähig sind, relativ zueinander aufgrund einer Reibungsbeziehung zwischen einem Innenumfang des Rückhalteabschnitts und einem Außenumfang des Vorsprungs zu rotieren.
  2. Biegsame Röhre nach Anspruch 1, worin der erste Verbindungsabschnitt (12) radial innerhalb bzw. im Inneren angeordnet ist und der zweite Verbindungsabschnitt (13) radial außerhalb bzw. außen angeordnet ist, wobei der Vorsprung radial nach innen von dem zweiten Verbindungsabschnitt vorragt, um in den Rückhalteabschnitt des ersten Verbindungsabschnitts eingepaßt zu werden.
  3. Biegsame Röhre nach Anspruch 1, worin wenigstens ein Teil des Außenumfangs des Vorsprungs (13a; 13a; 13a'') gekrümmt bzw. gebogen ist.
  4. Biegsame Röhre nach Anspruch 3, worin der Innenumfang des Rückhalteabschnitts (12a; 12a') ein perfekter Kreis ist.
  5. Biegsame Röhre nach Anspruch 1, worin der Rückhalteabschnitt von einem kreisförmigen Durchtrittsloch (12a) gebildet ist.
  6. Biegsame Röhre nach Anspruch 5, worin der Vorsprung (13a; 13a') eine zylindrische Umfangswand beinhaltet.
  7. Biegsame Röhre nach Anspruch 6, worin die Umfangswand des Vorsprungs (13a') an einem distalen Ende davon mit einem ringförmigen Eingriffsabschnitt (13b) versehen ist, welcher mit einem Umfangsrand bzw. einer Umfangskante des Durchtrittslochs (12a) in Eingriff bringbar ist.
  8. Biegsame Röhre nach Anspruch 1, worin der Rückhalteabschnitt (12a') und der Vorsprung (13a) eine zylindrische Umfangswand bzw. eine Bodenwand aufweisen, wobei die Wände gegeneinander gerieben werden.
  9. Verfahren zum Herstellen einer biegsamen Röhre, welche eine Vielzahl von Gelenk- bzw. Verbindungsstücken (11) aufweist, welche in einer Reihe angeordnet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: (a) Vorbereiten der Gelenkstücke, von welchen jedes eine rohrförmige Konfiguration aufweist, wobei jedes der Gelenkstücke an einem Endabschnitt davon mit einem Paar von ersten, verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten (12) und an dem anderen Endabschnitt mit einem Paar von zweiten, verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten (13) versehen wird, wobei die ersten Verbindungsabschnitte in einer Richtung einer zentralen Achse des Gelenkstücks vorragen und um 180° weg voneinander in einer Umfangsrichtung angeordnet werden, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte in der entgegengesetzten Richtung zu den ersten Verbindungsabschnitten vorragen und um 180° weg voneinander in der Umfangsrichtung angeordnet werden, wobei die ersten Verbindungsabschnitte jeweils mit einem Durchtrittsloch (12a) ausgebildet werden; und (b) bei den Gelenksstücken, welche benachbart zueinander anzuordnen sind, ein radiales, äußeres Überlappen des zweiten Verbindungsabschnitts von einem der benachbarten Gelenkstücke mit dem ersten Verbindungsabschnitt (12) des anderen, benachbarten Gelenkstücks, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Drücken des zweiten Verbindungsabschnitts (13) von außen, wodurch ein Vorsprung bzw. Fortsatz (13a) gebildet wird, welcher nach innen in einer radialen Richtung vorragt, und Einpassen in das Durchtrittslochs (12a), wobei die Gelenkstücke drehbar miteinander nur durch diesen einpassenden Eingriff zwischen dem Vorsprung und dem Durchtrittsloch verbunden werden.
  10. Verfahren zum Herstellen einer biegsamen Röhre, welche eine Vielzahl von Verbindungs- bzw. Gelenkstücken (11) aufweist, welche in einer Reihe angeordnet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: (a) Vorbereiten der Gelenkstücke, von welchen jedes eine rohrförmige Konfiguration aufweist, wobei jedes der Gelenkstücke an einem Endabschnitt davon mit einem Paar von ersten, verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten (12) und an dem anderen Endabschnitt mit einem Paar von zweiten, verbindenden bzw. Verbindungsabschnitten (13) versehen sind, wobei die ersten Verbindungsabschnitte in einer Richtung einer zentralen Achse des Gelenkstücks vorragen und um 180° weg voneinander in einer Umfangsrichtung angeordnet werden, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte in der entgegengesetzten Richtung zu den ersten Verbindungsabschnitten vorragen und um 180° weg voneinander in der Umfangsrichtung angeordnet werden; und (b) bei den Gelenksstücken, welche benachbart zueinander anzuordnen sind, ein radiales, äußeres Überlappen des zweiten Verbindungsabschnitts (13) von einem der benachbarten Gelenkstücke mit dem ersten Verbindungsabschnitt (12) des anderen, benachbarten Gelenkstücks, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Drücken des überlappten, ersten und zweiten Verbindungsabschnitts gemeinsam von außen, wodurch eine kreisförmige Vertiefung (12a') in einer äußeren Umfangsoberfläche des ersten Verbindungsabschnitts und eine kreisförmige Erhebung an dem zweiten Verbindungsabschnitt gleichzeitig gebildet werden, wobei die kreisförmige Erhebung bzw. der kreisförmige Vorsprung (13a) nach innen in einer radialen Richtung vorragt und in die Vertiefung eingepaßt wird, wobei die Verbindungsstücke drehbar miteinander nur durch diesen einpassenden Eingriff zwischen der Erhebung und der Vertiefung verbunden werden.
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