DE60007097T2 - Zentrale plattform zur halterung von retraktorklingen und dergleichen während einer chirurgischen behandlung - Google Patents

Zentrale plattform zur halterung von retraktorklingen und dergleichen während einer chirurgischen behandlung Download PDF

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zentrale Plattform zur Befestigung von Retraktorklingen und dergleichen in einer gegebenen Position im Hinblick auf einen Patienten während einer Lebertransplantation und anderen ähnlichen chirurgischen Anwendungen und bezieht sich im speziellen auf eine Plattform zur Befestigung an einer horizontalen, über dem Patienten aufgehängten Stange.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist auf dem chirurgischen Gebiet bekannt, den Zugang zu speziellen Körperteilen während einer chirurgischen Behandlung durch Bereitstellen von Vorrichtungen zum Fernhalten bestimmter anderer Körperteile herzustellen. Zum Beispiel ist es während einer Lebertransplantation oftmals notwendig, den Brustkorb hoch und den Magen fernzuhalten. An ihren Enden Halteklingen aufweisende Befestigungsvorrichtungen können an der zuvor erwähnten horizontalen Stange befestigt werden, um solche Funktionen auszuführen. Ein gut bekanntes Beispiel dieser Technologie ist der Stieber Rib Grip, der vom Anmelder der vorliegenden Erfindung verkauft wird.
  • Der Stieber Rip Grip 101 wird in 1 in seiner Anwendung dargestellt und beinhaltet, inter alia, eine über den Patienten P gespannte horizontale Stange 103. Verschie dene Klemmvorrichtungen 105 sind an der horizontalen Stange 103 angebracht, um die den Magen, den Brustkorb und dergleichen des Patienten P fernhaltenden, Retraktorklingen 107 zu haltern.
  • Ein weiteres Beispiel für bekannte bei chirurgischen Behandlungen verwendete, Klemmvorrichtungen ist ein vom Anmelder sogenannter Iron Intern®, der vorliegend in den 2A bis 2C dargestellt wird. 2A zeigt eine zur Anwendung aufgebaute Anordnung 201, 2B zeigt die Anordnung 201 zur Anwendung an einem Patienten P und 2C zeigt verschiedene, zur Sterilisation auseinander genommene Komponenten der Anordnung 201. Die Anordnung 201 beinhaltet eine Schwingklemme 203 zur Befestigung an einer horizontalen Stange 205. Die Klemme 203 stützt einen Stab 207, der eine Biegung aufweist, um ein vertikales Teil und ein horizontales Teil zu bilden. Auf dem Stab 207 befindet sich ein Sicherungsmechanismus 209, der in eine „hydra" genannte Mehr-Armvorrichtung 211 über ein Einrasten in ein Loch 213 in einem Joch 215 in der Hydra 211 einrastet. Das Joch 215 unterstützt die gegliederten Arme 217, die an ihren Enden Befestigungsteile 219 zur Befestigung von Retraktorklingen 221 aufweisen. 2B zeigt die neben einer einarmigen Vorrichtung 223 genutzte Hydra 211.
  • Weitere Details zur Handhabung solcher Vorrichtungen und anderen verwandten Vorrichtungen sind zu finden in: A. C. Stieber, „Hepatic Transplantation with the Aid of the Iron Intern Retraktor", The American Journal of Surgery, Vol. 160, ff. 300 bis 301, September, 1990; R. J. Greenstein, „Mechanical Retraction in Obesity and Esophagogastric Surgery," Obesity Surgery, Vol. 1, ff. 431 bis 433, 1991; U. S. Patent 4, 491, 435 vom 1. Januar 1985 herausgegeben an Meier; U. S. Patent Nr. 4, 143, 652 vom 13. März 1979 herausgegeben an Meier et al; und U. S. Patent Nr. 4, 96, 846, vom 10. Januar 1989, an Meier et al herausgegeben.
  • Bis jetzt wurde kein befriedigender Weg gefunden, die Hydra in die Anordnung 101 aus 1 einzubeziehen. Die konventionelle Methode, die vom Anmelder hierbei benutzt wurde, ist, eine C-Klemme an der horizontale Stange 103 zu befestigen und die Hydra 211 an der C-Klemme zu montieren. Wie auch immer werden, seit die normalerweise verwendete horizontale Stange 103 einen beständig kreisförmigen Durchschnitt aufweist, abgeflachte Teilstücke in der horizontalen Stange 103 gebildet, um die C-Klemme zu unterstützen und einer ungewollten Rotation der C-Klemme und der daran befestigten Hydra vorzubeugen. Das Bereitstellen solcher abgeflachter Teile erhöht die Herstellungskosten der horizontalen Stange 103 und beschränkt die Winkelstellung der C – Klemme auf die Winkelstellungen des abgeflachten Teile.
  • Das U. S. Patent Nr. 5, 441, 042 von Putman zeigt eine Endoskopinstrumentenbefestigung, bei der eine Klemme 116 auf ein Endoskop durch Einstellen einer Schraube 107 geklemmt werden kann. Das U. S. Patent Nr. 5, 755, 412 von Guibert et al zeigt einen einstellbaren Ständer zur Wärmeanwendung, in dem zwei Arme 13, 17 zusammen mit einem an beide Arme geklemmten Gelenk 16 gegliedert sind. Wie auch immer lehrt oder empfiehlt keines dieser Bezugnahmen eine Lösung zu den zuvor beschriebenen Problemen des Standes der Technik.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es geht ohne weiteres aus dem zuvor Erwähnten hervor, daß auf diesem Gebiet das Bedürfnis nach einer Vorrichtung zum Anbringen an eine einen kreisförmigen Durchmesser aufweisende, horizontale Stange zwecks Befestigung einer Hydra und dergleichen besteht. Daher ist es ein grundlegender Gegenstand der Erfindung, eine zentrale Plattform zur Verfügung zu stellen, die ein Teilstück zum Klemmen an solch eine horizontale Stange und ein anderes Teilstück zur Befestigung einer Hydra oder einer anderen ähnlichen Ausrüstung aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, solch eine zentrale Plattform zur Verfügung zu stellen, die an solch einer horizontalen Stange ohne Rutschen gesichert werden kann und die eine Hydra in geeigneter Winkelstellung halten kann.
  • Es ist noch eine Aufgabe der Erfindung, solch eine zentrale Plattform zur Verfügung zu stellen, die einfach zu sterilisieren ist.
  • Um die zuvor genannten und anderen Aufgaben zu lösen, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Anordnung, mit der die Stange und die Hydra zusammen mit einer zentralen Plattform gesichert sind, die einen Hauptkörper mit einem Klemmteil und mit einem Befestigungsteil aufweist. Das Klemmteil weist eine zylindrische Aussparung zum Einschieben der horizontalen Stange und einen Spalt auf, der sich von der Aussparung zu einer Oberfläche des Klemmteils erstreckt. Das Befestigungsteil umfaßt eine kurze Stange zum Einschieben der Hydra und Vorsprünge, um die Hydra in einer gewünschten Winkelstellung zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Gestaltung der vorliegenden Erfindung wird näher in den Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine chirurgische Anordnung nach dem Stand der Technnik;
  • 2A bis 2C eine andere chirurgische Anordnung nach dem Stand der Technik unter Nutzung einer Hydra;
  • 3A bis 3C jeweils Seiten-, Front- und Rückansichten einer zentralen Plattform gemäß einer bevorzugten Gestaltung; und
  • 4 die zentrale Plattform von 3A bis 3C zur Einbeziehung der Hydra aus 2A bis 2C in der chirurgischen Anordnung nach 1.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Gestaltung
  • 3A zeigt eine Seitenansicht der zentralen Plattform 301 gemäß der bevorzugten Gestaltung. 3B zeigt eine Frontansicht der zentralen Plattform 301 mit entfernter Flügelmutter 337.
  • Die zentrale Plattform 301 besteht aus Edelstahl und wird auf einem Hauptkörper 303 gebildet. Der Hauptkörper 303 weist ein oberes Klemmteil 305 mit einer darin gebildeten zylindrischen Aussparung 307 auf. Ein Spalt 309 verbindet die zylindrische Aussparung 307 mit einer unteren Oberfläche 311 des oberen Klemmteils 305. Die zylindrische Aussparung definiert dünne Teile 313, 315, 317, wobei zumindest eines davon dünn genug ist, um dem Klemmen einige Flexibilität zu geben, aber insgesamt stark genug ist, um alles, was an der zentralen Plattform 301 angebracht wird, zu halten. Ein Schlüssel 319 weist einen gewundenen Teil 321 zum Einrasten in eine gewundene Aussparung 323 im oberen Klemmteil 305 auf. Das obere Klemmteil 305 kann durch Drehen des Schlüssels 319 entweder per Hand oder durch Einführen eines Sechskant-Schraubendrehers oder eines anderen geeigneten Werkzeugs in das Loch 325 angezogen werden.
  • Der Hauptkörper 303 beinhaltet des weiteren ein unteres Befestigungsteil 327, das integral mit dem oberen Klemmteil 305 gebildet wird. Das untere Befestigungsteil 327 hält eine kurze Stange 329, die horizontale, sich ausdehnende Stellüberhänge 331 aufweist.
  • Die Befestigungsstange weist ebenfalls ein Gewindestück 333 zum Einrasten in einer gewundenen Aussparung 335 mit einer Flügelmutter 337 auf, das vom Rest der zentralen Plattform 301 durch Losschrauben ausgekoppelt werden kann.
  • In der Praxis wird die horizontale Stange 103 durch die zylindrische Aussparung 307 eingeführt und das Klemmteil 305 wird mit dem Schlüssel 319 auf der horizontalen Stange 103 befestigt. Das Loch 213 in der Hydra 211 wird mit der Befestigungsstange 329 gesichert. Das Loch 213 weist Einkerbungen um seine Kante auf, um mit den Stellüberhängen 331 einzurasten und die Hydra 211 in einer gewünschten Winkelstellung zu sichern. Die Flügelmutter 337 wird angeschraubt, um die Hydra in Stellung zu halten.
  • 3C zeigt eine Rückansicht der zentralen Plattform 301 mit einer Vorkehrung, um ein komplettes Losschrauben des Schlüssels 319 zu verhindern. Der Schlüssel 319 weist ein weites Teil 339 an der Basis seines gewundenen Teilstücks 321 auf. Der Hauptkörper 303 beinhaltet einen Teller 341, der mit Schrauben 343 aufgeschraubt ist, um das weite Teil 339 zumindest teilweise zu schützen und somit den Schlüssel 319 zu behalten.
  • 4 zeigt eine Anordnung 401, in der die zentrale Plattform 301 genutzt wird, um die Hydra 211 aus 2A bis 2C mit dem Stieber Rip Grip 101 aus 1 zu vereinigen. Zum Zwecke der Klarheit wurden die Klemmvorrichtungen 105, Ratschenmechanismen 106 und Klemmen 107 wie auch immer weggelassen. Die horizontale Stange 103 wird über dem Patienten P in bekannter Weise ausgestreckt. Die zentrale Plattform 301 wird an einer entsprechend der zu vollziehenden chirurgischen Behandlung gewählten Stelle an die horizontale Stange 103 geklemmt. Die Hydra 211 wird über dem Befestigungsteil 329 (in 4 nicht dargestellt) plaziert und mit der Flügelmutter 337 an ihrer Stelle gehalten. Die verbleibenden, in 4 dargestellten, Komponenten sind die gleichen wie dies in 1 und 2A bis 2C Dargestellten. Ein zusätzlicher Dreharm und Werkzeug kann ebenfalls, wie dargestellt, hinzugefügt werden.
  • Während vorliegend eine bevorzugte Gestaltung der vorliegenden Erfindung im Detail veranschaulicht wurde, werden die Fachkundigen, die die vorliegende Offenbarung überprüft haben, bereitwillig anerkennen, daß andere Gestaltungen um Rahmen der Erfindung verwirklicht werden können. Zum Beispiel kann, obgleich eine spezielle Befestigung für die Hydra beschrieben wurde, irgendeine andere Befestigung zum Befestigen der Hydra oder irgendeine andere gewünschte Vorrichtung gewählt werden. Es können auch Mehr-Befestigungen, wie zum Beispiel eine an jeder Seite des Hauptkörpers, vorgenommen werden. Außerdem können das obere Klemmteil und das untere Befestigungsteil separat voneinander hergestellt und zusammengeschraubt werden. Überdies ist die Erfindung nicht streng auf das Gebiet der chirurgischen Anwendungen beschränkt. Daher sollte die Erfindung nur als durch die angefügten Ansprüche beschränkt betrachtet werden.

Claims (11)

  1. Anordnung zur Zugangsherstellung zu Körperteilen eines Patienten (P) während einer chirurgischen Behandlung, die folgendes umfaßt: eine horizontale Stange (103), die über dem Patienten (P) aufgehängt wird; und eine Vorrichtung (211) zur Halterung einer Retraktorklinge (107) zur Verwendung am Patienten (P), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (211) durch eine zentrale Plattform (301) an der horizontalen Stange (103) gesichert ist, wobei die zentrale Plattform (301) folgendes umfaßt: ein Klemmteil (305) zur Festklemmung an der Stange (103), wobei das Klemmteil (305) eine darin geformte Aussparung (307) zum Einschieben der Stange (103) und einen Spalt (309) umfaßt, der sich von einer Aussparung (307) zu einer äußeren Oberfläche (311) des Klemmteils (305) erstreckt, wobei die Aussparung (307) zumindest einen dünnen, umliegend um die Aussparung (307) gelegenen Bereich (313, 315, 317) hat, um dem Klemmteil (305) Flexibilität zu verleihen, so daß der Spalt (309) vergrößert oder verkleinert werden kann; einen Schlüssel (319), der in das Klemmteil (305) eingreift zur Verkleinerung des Spaltes (309), um das Klemmteil (305) an der Stange (103) zu klemmen; und ein Befestigungsteil (327), das am Klemmteil (305) zur Aufnahme der Vorrichtung (211) befestigt ist, so daß bei Befestigung der Vorrichtung (211) am Befestigungsteil (327) und bei Festklemmung des Klemmteils (305) an der Stange (103) die Vorrichtung (211) über das Befestigungsteil (327) und das Klemmteil (305) an der Stange (103) befestigt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (327) eine kurze Stange (329) zur Befestigung an der Vorrichtung (211) umfaßt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Stange (329) zumindest einen Positionierungsvorsprung (331) zum Einrasten in die Vorrichtung (211) aufweist, um die Vorrichtung (211) relativ zur Plattform (301) zu positionieren.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Stange (329) des weiteren ein Gewindestück (333) zur Aufnahme einer Flügelmutter (337) aufweist, um die Vorrichtung (211) an der kurzen Stange (329) zu sichern.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (305) eine Gewindebohrung (323) umfaßt, die den Spalt (309) kreuzt und daß der Schlüssel (319) einen Gewindebereich (321) zum Einführen in die Gewindebohrung (323) aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (319) des weiteren einen erweiterten Bereich (339) umfaßt, so daß der Schlüssel (319) nicht vollständig aus dem Klemmteil (305) herausgedreht werden kann.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (319) ein Loch (325) umfaßt, das erlaubt, daß der Schlüssel mit Hilfe eines in das Loch (325) eingeführten Werkzeugs gedreht werden kann.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (301) aus nicht rostendem Stahl gebildet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (305) und das Befestigungsteil (327) einstückig ausgebildet sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenteil (305) und das Befestigungsteil (327) einstückig ausgebildet sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (211) eine Vielauslegervorrichtung zur Halterung einer Vielzahl von Retraktorklingen (107) ist.
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