DE60008215T2 - Freies tyrosin enthaltendes futter oder veterinäre zusammensetzung für fleischfressende haustiere - Google Patents

Freies tyrosin enthaltendes futter oder veterinäre zusammensetzung für fleischfressende haustiere Download PDF

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    • Y10S426/805Pet food for dog, cat, bird, or fish

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Futterzusammensetzung für fleischfressende Haustiere, die es ermöglicht, Pigmentierungsanomalien zu verhüten oder zu korrigieren und/oder die Qualität des Fells der fleischfressenden Haustiere zu verbessern, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Quelle von freiem Tyrosin, welche wenigstens 5% des gesamten zugeführten Tyrosins ausmacht, enthält. Die Erfindung betrifft auch eine Tyrosin enthaltende veterinärmedizinische Zusammensetzung wie auch die Verwendung von freiem Tyrosin für die Herstellung einer Futter- und/oder veterinärmedizinischen Zusammensetzung, welche zur Verhütung von Pigmentierungsanomalien und/oder zur Verbesserung der Qualität des Fells bei einem fleischfressenden Haustier bestimmt ist.
  • Trotz einer reichen und aus Ernährungsgesichtspunkten gut ausgewogenen Diät, insbesondere was die Versorgung mit Proteinen und Aminosäuren angeht, klagen viele Züchter oder Besitzer von fleischfressenden Haustieren, insbesondere Hunden und Katzen, über Anomalien bei der Pigmentierung von ihren Tieren.
  • Diese "Verfärbungen" bewirken für diese substantielle finanzielle Verluste, insbesondere während Wettbewerben, da die Tiere, die diese Anomalien zeigen, durch "Richter", die die "Standards" jeder Tierzüchtung oder -rasse gut kennen, systematisch schlechter bewertet oder sogar ausgeschlossen werden.
  • Fleischfressende Haustiere bezeichnet Hunde und Katzen, aber auch andere tierische Spezies und insbesondere Tiere, die ein Fell haben, Nerze, Füchse, Zobel und dergleichen.
  • Diese schlechten Pigmentierungen können in der Haut, den Schleimhautmembranen, den Augen und häufiger im Haarkleid vorkommen.
  • Die normale Farbe dieser Organe ist das sichtbare Ergebnis der Ablagerungen von mehreren Arten von Pigmenten:
    • – Nicht-Melanin-Pigmente: Blutpigmente (Oxyhämoglobin, reduziertes Hämoglobin, Hämosiderin), Karotin und dessen Derivate;
    • – Melanin-Pigmente oder Melanine (Eumelanine, Phäomelanine, Trichochrome) (E. Guaguère et al., Le Point Vétérinaire, 1985, Band 17, Nr. 93, 549–557).
  • Unter diesen Pigmenten sind es hauptsächlich die Eumelanine, die die schwarze Farbe oder die dunkle Schattierung der Pigmentierung der Organe erzeugen.
  • Es ist bekannt, dass die Melanine durch als Melanosome bezeichnete Organellen der als Melanozyten bezeichneten spezialisierten Zellen ausgehend von Tyrosin, einer "halbessentiellen" aromatischen Aminosäure, die durch die in der Diät vorhandenen Proteine zugeführt wird, synthetisiert werden. Eine Aminosäure wird als "essentiell" bezeichnet, wenn sie notwendigerweise durch eine Quelle, die außerhalb des Tiers liegt, zugeführt wird, da das Letztgenannte nicht weiß, wie es diese produzieren soll. Dementsprechend ist Tyrosin "halb-essentiell", da das Tier dieses ausgehend von einer anderen "essentiellen" aromatischen Aminosäure, Phenylalanin, synthetisieren kann. Folglich empfiehlt beispielsweise das National Research Council (N. R. C.) der Vereinigten Staaten von Amerika, das die weltweite Autorität bezüglich Tierernährung darstellt, die folgenden Ernährungsstandards für Katzen und Hunde basierend auf dem Trockensubstanzgehalt des Futters und von denen nur Phenylalanin als essentiell angesehen wird (Nutrient Requirements of Cats, 1986; Nutrient Requirements of Dogs, 1985):
  • Figure 00030001
  • Diese Standards sind gegenwärtig nichtsdestotrotz in großem Umfang durch ausgewogene, industriell erzeugte Futter, die beträchtlich reicher an Proteinen und an Aminosäuren sind und folglich bereits einen hohen Tyrosingehalt aufweisen, ersetzt worden.
  • Dennoch klagen trotz dem reichen Gehalt der aktuellen Futter, welche durch alle hauptsächlichen internationalen Marken angeboten werden, Züchter häufig über die Pigmentierungsanomalien bei ihren Tieren und insbesondere in deren Fell. Züchter und Veterinärmedizinier sprechen in diesem Falle von Entfärbung ("decolorization"), von Verfärbung ("discoloration") oder von Depigmentierung ("depigmentation"), von Dispigmentierung ("dispigmentation"), von rotem Haar ("red hair"), von gelbem Haar ("yellow hair"), von ausgeblichenem Haar ("faded hair") und dergleichen, um dieses Syndrom zu bezeichnen.
  • Die Ernährungsätiologie dieses Syndroms wird durch Tierärzte und Ernährungssachverständige üblicherweise ausgeschlossen (L. Case et al., Canine and Feline Nutrition, 1995, Hrsg. Mosby, Saint Louis, USA, S. 316–319). Insbesondere haben Paragon und Granjean (Rec. Vét. Méd., 1992 168(10), 769–77) einen möglichen Tyrosinmangel bei Hunden und Katzen, die unter in der Praxis üblichen Bedingungen normal gefüttert werden, ausgeschlossen.
  • Nur ein Team an der Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse hat bei Hunden ein "rubra-pilaris-Syndrom" oder eine Rothaar-Erkrankung, das bzw. die eine Ursache in der Ernährung haben kann, beschrieben (P. Dorchies et al., Revue de Médécine Vétérinaire, 1979, 130 (10), 13711382). Tatsächlich wird das Syndrom von einer Zunahme bei der Konzentration von Blut- und Harnindikan begleitet. Dieses hohe Vorkommen von Indikan im Blut und im Harn ist ein Anzeichen einer schlechten Verwertung einer essentiellen Aminosäure, Tryptophan, im Rahmen der Verdauung, da Indikan oder Kaliumindoxylsulfat ein Metabolit ist, der durch die Bakterien im Dickdarm ausgehend von dem in der Diät enthaltenen Tryptophan synthetisiert wird.
  • Die Anmelderin hat entdeckt, dass dieses Pigmentierungsanomalie-Phänomen auf einen Mangel an freiem Tyrosin in der Diät zurückzuführen ist.
  • Die Anmelderin hat tatsächlich entdeckt, dass, um Pigmentierungsanomalien zu verhüten und/oder diese zu korrigieren, wenn sie bei fleischfressenden Haustieren vorkommen, die mit aktuellen ausgewogenen Futterpräparaten, die aromatische Aminosäuren, insbesondere Tyrosin, enthalten, die in deutlich höheren Mengen als den bekannten empfohlenen Standards (wie jenen des N. R. C. beispielsweise) zugeführt werden, gefüttert werden, es essentiell ist, dass ein Teil des Tyrosins dem Tier in freier Form zugeführt wird und dass die Tyrosinversorgung nicht allein und vollständig in Form von gebundenem Tyrosin erfolgt. Diese Entdeckung ist gültig unabhängig vom Niveau der Gehalte von aromatischen Aminosäuren im Futter, vorausgesetzt, dass diese gleich den oder höher als die empfohlenen Ernährungsstandards sind.
  • Herkömmlicherweise wird eine Aminosäure als "gebunden" bezeichnet, wenn sie in die Struktur eines Proteins eingebunden ist. Um in der Lage zu sein, eine gebundene Aminosäure zu bestimmen, sollte das Protein zuvor und vollständig hydrolysiert werden, am häufigsten mittels einer Protease oder einer starken Säure oder starken Base. Dies ist der Fall für die Aminosäuren, welche durch die Proteine in den Rohmaterialien der Diät, welche üblicherweise verwendet werden, zugeführt werden, unabhängig davon, ob sie von tierischem oder pflanzlichem oder mikrobiellem oder pilzlichem Ursprung sind.
  • Eine Aminosäure wird als "frei" bezeichnet, wenn ihr Assay keine vorherige Hydrolyse mit einer Protease oder einer starken Säure oder einer starken Base erfordert. Um eine freie Aminosäure in einem Futter zu bestimmen, muss diese einfach von den strukturierten Proteinen abgetrennt werden, indem diese mit einem Protein-Gerinnungsmittel, wie beispielsweise Trichloressigsäure oder Sulfosalicylsäure, ausgefällt werden. Nach dem Abtrennen der strukturierten Proteine kann die freie Aminosäure dann durch jegliche bekannte Maßnahmen, wie beispielsweise Flüssigkeitschromatographie, bestimmt werden.
  • Die Anmelderin hat überraschenderweise entdeckt, dass, wenn wenigstens 5% des gesamten zugeführten Tyrosins und noch mehr bevorzugt wenigstens 10%, 15%, 20%, 25% oder 30% dem Tier in freier Form zugeführt werden, es möglich ist, die Pigmentierungsanomalien bei fleischfressenden Haustieren zu verhüten und/oder diese zu behandeln, wenn sie vorkommen. Es ist erforderlich, dass dem Tier freies Tyrosin zugeführt wird unabhängig von der Menge von gebundenem Tyrosin, welche zugeführt wird.
  • Dementsprechend betrifft die Erfindung eine Futterzusammensetzung für fleischfressende Haustiere zur Verhütung von Pigmen tierungsanomalien und/oder zur Verbesserung der Qualität des Fells, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie enthält:
    • – wenigstens eine Quelle von Proteinen von tierischem oder pflanzlichem Ursprung und/oder
    • – wenigstens eine Quelle von fettartigen Substanzen von tierischem oder pflanzlichem Ursprung und/oder
    • – wenigstens eine Quelle von schnellen oder langsamen Kohlenhydraten, insbesondere Getreide, und
    • – eine Quelle von freiem Tyrosin, welche wenigstens 5% des gesamten zugeführten Tyrosins ausmacht.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Konzentration an freiem Tyrosin in der Futterzusammensetzung höher als 10% des gesamten zugeführten Tyrosins sein.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält die Futterzusammensetzung bereits eine Tyrosinkonzentration, die deutlich über den Ernährungsstandards, wie sie oben erwähnt worden sind, liegt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine veterinärmedizinische Zusammensetzung für fleischfressende Haustiere zur Verhütung von Pigmentierungsanomalien und/oder zur Verbesserung der Qualität des Fells, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Quelle von freiem Tyrosin enthält, welche wenigstens 5% und vorzugsweise wenigstens 10%, 15%, 20%, 25% oder 30% des gesamten in der Diät zugeführten Tyrosins ausmacht.
  • Die Anmelderin hat dementsprechend ein Verfahren zur Verhütung von Pigmentierungsanomalien und/oder zur Verbesserung der Qualität des Fells bei einem fleischfressenden Haustier entwickelt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Menge von freiem Tyrosin über 5% oder vorzugsweise 10%, 15%, 20%, 25% oder 30% der Menge des gesamten in der Diät des Fleischfressers zugeführten Tyrosins an den Fleischfresser verabreicht wird. Dieses Verfahren ist insbesondere aufgrund seines ästhetischen Ergebnisses auch einer der Gegenstände der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäßen Futterzusammensetzungen können Trockenfutter, wie beispielsweise Biskuits oder Kekse, halbfeuchte Futter, beispielsweise pasten- oder pastetenartige Zubereitungen und dergleichen, oder feuchte Futter sein. Diese Futter umfassen auch Snacks, Belohnungen/Leckerbissen oder extrudierte Futter wie auch Ernährungsergänzungen.
  • Die erfindungsgemäßen veterinärmedizinischen Zusammensetzungen umfassen Zusammensetzungen, die über die orale, parenterale oder dermale Route verabreicht werden können. Die veterinärmedizinische Zusammensetzung wird vorzugsweise über die orale oder parenterale Route oder durch das gastrodigestive System verabreicht. Dementsprechend kann die erfindungsgemäße veterinärmedizinische Zusammensetzung insbesondere, ohne dass diese Liste einschränkend ist, eine intragastrische, intraintestinale, intramuskuläre, subkutane oder intravenöse Infusion, eine harte Gelatinekapsel, eine Pille, eine weiche Gelatinekapsel, ein Bolus, ein Zäpfchen oder eine jegliche andere Darreichungsform, die über die Verdauungsroute verabreicht werden kann, sein.
  • Herkömmliche Trägersubstanzen können zu dieser veterinärmedizinischen Zusammensetzung hinzugefügt werden, wie Gelatine, Stärke, Lactose, Magnesiumstearat, Talkum, Gummi arabicum und dergleichen.
  • Die Versorgung mit freiem Tyrosin kann aus L-Tyrosin und/oder dessen Salzen bestehen. Kommerziell erhältliches L-Tyrosin kann durch Extraktion nach enzymatischer oder chemischer Hydrolyse von verschiedenen tierischen, pflanzlichen, mikrobiellen oder pilzlichen Proteinen oder durch ein jegliches anderes Verfahren, das Herstellern von Aminosäuren bekannt ist, erhal ten werden. Es ist auch möglich, als Quelle von freiem Tyrosin ein Protein zu verwenden, das vollständig oder teilweise hydrolysiert ist (mit einer Protease, einer Säure oder einer Base) unabhängig davon, ob das ursprüngliche Protein von tierischem, pflanzlichem, mikrobiellem oder pilzlichem Ursprung ist, ohne dass das freie Tyrosin von dem Rest der Aminosäuren abgetrennt wird.
  • Die Anmelderin hat auch entdeckt, dass insbesondere beim Fell von Tieren die Zufuhr von freiem Tyrosin nicht nur die Pigmentierung, sondern auch die Qualität des Fells, hauptsächlich die Dichte und die Länge des Haars, verbessert.
  • Die folgenden Beispiele sind dazu gedacht, einige Aspekte der Erfindung zu veranschaulichen, ohne jedoch einschränkend zu sein. Die Erfindung ist, wie durch die beigefügten Ansprüche finiert.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1
  • Es werden die Protein-, freies Tyrosin- und gebundenes Tyrosin-Konzentrationen von Hunde- und Katzenfutterpräparaten, welche für die wohlbekannten Marken auf dem Weltmarkt repräsentativ sind, bestimmt. Die Assays wurden gemäß den Standardmethoden des Lareal-Labors, 56250 Saint Nolff, Frankreich, das bei dem French Committee on Accreditation, welches allgemeiner unter dem Namen COFRAC bekannt ist, akkreditiert oder anerkannt ist (Akkreditierungsnummer: I-285), ausgeführt. Insbesondere wurden das gebundene Tyrosin und das freie Tyrosin gemäß der AFNOR (Association Française de Normalisation)-Standardmethode XP V 18-113 (Januar 1988) bestimmt.
  • Die Assays zeigten, dass in den kommerziell erhältlichen Futterpräparaten kein freies Tyrosin vorhanden ist. Es konnte nur gebundenes Tyrosin bestimmt werden.
  • Die mittels der rohen Futter erhaltenen Ergebnisse sind die folgenden:
  • Hundefutter
    Figure 00090001
  • Katzenfutter
    Figure 00090002
  • Figure 00100001
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass die kommerziell erhältlichen Hunde- und Katzenfutterpräparate sehr reich sind und die von dem N. R. C. empfohlenen Standards weit überschreiten, hauptsächlich was die Tyrosinzufuhr angeht. Jedoch liegt in allen diesen Futterpräparaten Tyrosin vollständig in der gebundenen Form vor.
  • Beispiel 2
  • Es wurde ein experimentelles vollständiges Futter für fleischfressende Haustiere hergestellt, welches in Form von extrudiertem Futter angeboten wird und bei dem die Zusammensetzung der Rohmaterialien die folgende (%) ist:
    Tierische Proteine 31
    Reis 24
    Mais 5
    Pflanzliche Nebenprodukte 13,6
    Fette und Öle 16,2
    Geschmackstoffe 4
    Fischmehl 2
    Vitamin-Mineralien-Vormischungen 4
    Kommerziell erhältliches L-Tyrosin 0,2
    Gesamt 100
  • Das von der Firma B. C. F., 56140 Pleucadeuc, Frankreich, gelieferte L-Tyrosin hatte einen Titer von freiem Tyrosin von 97%, was bedeutet, dass 0,2% 0,19% freies Tyrosin in dem Futter bereitstellt.
  • Die analytischen Eigenschaften des Futters sind die folgenden:
    Proteine 30%
    Fettsubstanzen 22%
    Calcium 0,80%
    Phosphor 0,75%
    Cellulose 4,50%
    Metabolisierbare Energie 4340 kcal/kg
    Phenylalanin 1,30%
    Gebundenes Tyrosin 1,04%
    Freies Tyrosin 0,19%
    Gesamtes Tyrosin (gebunden + frei) 1,23%
    (Freies Tyrosin/gesamtes Tyrosin) × 100 15,4%
  • Dieses experimentelle Futter wurde an Katzen auf zwei spezialisierten Farmen verteilt. Am Ende der Versuche, die auf der ersten Farm 6 Monate und auf der zweiten Farm 4 Monate dauerten, sind die Beobachtungen bezüglich des Fells der Tiere, welche von spezialisierten Züchtern und erfahrenen Technikern gemacht wurden, die folgenden bezogen auf die gewünschten Standards für diese Tiere:
  • Figure 00110001
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass das experimentelle Futter während vieler Monate Versuche das Auftreten eines jeglichen Verfärbungsproblems, welches bei dieser Art von spezialisierten Farmen oftmals festgestellt wird, verhinderte. In gleicher Weise wurde das Urteil gefällt, dass die Qualitäten des Fells sich verbessert hatten verglichen mit Katzen, die mit den zu vor verwendeten Futterpräparaten, die kommerziell erhältliche Futterpräparate sind, welche kein freies Tyrosin enthalten, gefüttert worden waren.
  • Beispiel 3
  • Eine 7 Jahre alte weibliche Katze der "Dreifarbige Perser" ("Tricolour Persian")-Rasse wurde mit kommerziell erhältlichen Futterpräparaten, welche kein freies Tyrosin enthielten, gefüttert. Diese weibliche Katze zeigte Anomalien in ihrem Fell verglichen mit den Standards für ihre Rasse: "ausgeblichenes" schwarzes Haar und ein Überschuss von "rötlich-gelbem" Haar.
  • Dieser weiblichen Katze wurde das experimentelle Futter des Beispiels 2, welches freies Tyrosin enthält, gegeben. Nach viereinhalb Monaten Versuch wird das "ausgeblichene Haar" dunkel und der "rötlich-gelbe" Haar-Defekt nahm ab.
  • Dieses Beispiel zeigt, dass ein freies Tyrosin enthaltendes Futter in der Lage war, die Pigmentierungsanomalien bei einem fleischfressenden Haustier zu korrigieren.
  • Beispiel 4
  • Vier schwarzhaarige Katzen litten unter dem "Rothaar-Syndrom" ("red hair Syndrome"), während sie mit der kommerziellen Diät S9 Felistar® (welche von Royal Canin stammt) gefüttert wurden.
  • Eine Analyse dieser Futterzusammensetzung zeigt, dass diese ein ausgewogenes Futter ist, welches einen sehr reichen Proteingehalt aufweist und bei dem die Tyrosinkonzentration deutlich über dem empfohlenen Bedarf für Katzen liegt:
    • – Proteine 31%
    • – Tyrosin 1,10%
  • Eine weitere Analyse dieses Futters zeigt, dass das Tyrosin vollständig aus den strukturierten Proteinen der Rohmateria lien stammt. Das in diesem Futter vorhandene Tyrosin ist dementsprechend vollständig "gebunden".
  • Nach einer detaillierten veterinärmedizinischen Untersuchung erhielten diese Katzen die gleiche Futterzusammensetzung, welche mit freiem Tyrosin angereichert worden ist. Die Konzentrationen der verschiedenen Tyrosin-Formen in dieser Zusammensetzung sind, wie folgt:
    • – Gebundenes Tyrosin 1,10%
    • – Freies Tyrosin 0,43
    • – Gesamtes Tyrosin 1,53%
  • Die Farben der Katzenfelle waren, wie in der folgenden Tabelle beschrieben:
    Figure 00130001
  • M
    männlich,
    W
    weiblich,
    R
    rot,
    B
    schwarz,
    N. A.
    nicht erhältlich
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass eine Zugabe von freiem Tyrosin zu einer kommerziellen Diät zu einer Verbesserung bei der Farbe des Fells von Katzen, welche unter dem "Rothaar-Syndrom" leiden, führt.

Claims (9)

  1. Verwendung von freiem Tyrosin zur Herstellung einer Futterzusammensetzung zur Verhütung von Pigmentierungsanomalien und/oder zur Verbesserung der Qualität des Fells bei einem fleischfressenden Haustier, wobei die Futterzusammensetzung enthält: – wenigstens eine Quelle von Proteinen von tierischem oder pflanzlichem Ursprung und/oder – wenigstens eine Quelle von fettartigen Substanzen von tierischem oder pflanzlichem Ursprung und/oder – wenigstens eine Quelle von schnellen oder langsamen Kohlenhydraten, insbesondere Getreide, wobei die Quelle von freiem Tyrosin wenigstens 5% des gesamten zugeführten Tyrosins ausmacht.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an freiem Tyrosin in der Futterzusammensetzung höher als 10% des gesamten zugeführten Tyrosins ist.
  3. Verwendung von freiem Tyrosin zur Herstellung einer veterinärmedizinischen Zusammensetzung, welche zur Verhütung von Pigmentierungsanomalien und/oder zur Verbesserung der Qualität des Fells bei einem fleischfressenden Haustier bestimmt ist, wobei das Tyrosin in der veterinärmedizinischen Zusammensetzung wenigstens 5% des gesamten in der Diät zugeführten Tyrosins entspricht.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an freiem Tyrosin in der veterinärmedizinischen Zusammensetzung höher als 10% des gesamten in der Diät zugeführten Tyrosins ist.
  5. Verwendung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die veterinärmedizinische Zusammensetzung über die orale oder parenterale Route verabreicht wird.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das fleischfressende Haustier aus Katzen, Hunden, Nerzen, Füchsen oder Zobeln ausgewählt wird.
  7. Nicht-therapeutisches Verfahren zur Verhütung von Pigmentierungsanomalien und/oder zur Verbesserung der Qualität des Fells bei einem fleischfressenden Haustier, dadurch gekennzeichnet, dass eine Menge an freiem Tyrosin über 5% der Menge des gesamten in der Diät des Fleischfressers zugeführten Tyrosins an den Fleischfresser verabreicht wird.
  8. Nicht-therapeutisches Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an freiem Tyrosin höher als 10% der Menge des gesamten in der Diät zugeführten Tyrosins ist.
  9. Nicht-therapeutisches Verfahren zur Verhütung von Pigmentierungsanomalien und/oder zur Verbesserung der Qualität des Fells bei einer Katze oder einem Hund, welches umfasst, die Katze oder den Hund mit einer Diät zu füttern, welche gebundenes Phenylalanin und Tyrosin über den empfohlenen Ernährungsstandards, d. h. über 0,85% (Gew./Gew. bezogen auf die Trockensubstanz des Futters) Phenylalanin und Tyrosin mit wenigstens 0,4% Phenylalanin für Katzen und 0,72, von denen mehr als 50% Phenylalanin ist, für Hunde, umfasst, wobei die Diät freies Tyrosin zusätzlich zu den gebundenen aromatischen Aminosäuren umfasst, wobei die Quelle von freiem Tyrosin wenigstens 5% des gesamten zugeführten Tyrosins ausmacht.
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