DE60008914T9 - Inhalator - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine neue Form einer Materialzufuhrvorrichtung, beispielsweise einer Medikamentenzufuhrvorrichtung, so wie eines Inhalators. Insbesondere stellt die Erfindung eine neue Form eines Trockenpulverinhalators und ein Verfahren zur Zufuhr eines Medikaments zur Verfügung.
  • Trockenpulverinhalatoren sind bekannt, so wie CLICKHALER, hergestellt durch Innovata Biomed im Vereinigten Königreich. Solch eine Vorrichtung wird in dem Europäischen Patent Nr. 0 539 469 beschrieben. Zunehmend ist es erforderlich, daß Patienten mehr als ein Medikament nehmen, und dies ist nicht weniger der Fall bei der Behandlung von bronchialen Fehlzuständen. So waren beispielsweise Kombinationstherapien, so wie ein Steroid mit einem β2-Agonisten, z.B. Fluticason und Salmeterol, kommerziell erfolgreich. Bis heute umfaßt die Verabreichung solcher Kombinationstherapien die Verwendung einer vorbestimmten Formulierung entweder als ein Trockenpulver, z.B. in einer Gelatinekapsel, oder ein Aerosol. Jedoch leidet diese Herangehensweise an dem Nachteil, inter alia, daß der medizinische Praktiker dahingehend eingeschränkt ist, daß es nicht möglich ist, die Mengen der zwei verabreichten Medikamente zu variieren. Daher gibt es seit langem einen Bedarf für ein Trockenpulverinhalationssystem, welches die Verabreichung von Kombinationstherapien erlaubt.
  • Die Internationale Patentanmeldung Nr. WO 00/64519 beschreibt einen Multidosispulverinhalator, der einen ersten und einen zweiten Medikamentenbehälter und eine einzelne Meßtrommel mit zwei Serien von fünf Dosierungsaussparungen umfaßt.
  • Wir haben nun eine neue Form einer Medikamentenzufuhrvorrichtung entwickelt, die dieses Problem überwindet oder mildert.
  • Gemäß der Erfindung stellen wir eine Zufuhrvorrichtung zur Verfügung, welche einen Behälter, eine Zufuhrpassage für die Zufuhr von Material und eine stumpfkonische Meßvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung mit einer Mehrzahl von Behältern ausgestattet ist und daß die Meßvorrichtung mit einer Mehrzahl von Meßbechern ausgestattet ist, welche geeignet sind, eine oder mehrere abgemessene Dosen eines Materials aus einem oder aus mehreren Behältern zur Zufuhrpassage zu bringen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist anwendbar auf einer Vielzahl von Gebieten, einschließlich beispielsweise der Medikamentenzufuhr. Daher ist sie insbesondere geeignet als ein Inhalator und insbesondere als ein Trockenpulverinhalator (DPI).
  • Es ist innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, daß mehr als zwei Medikamente verabreicht werden, jedoch wird es als am wahrscheinlichsten angesehen, daß duale Kombinationstherapien durch den medizinischen Beruf bevorzugt werden würden. Die Beschreibung hiernach wird sich im allgemeinen auf eine Medikamentenzufuhrvorrichtung beziehen, die daran angepaßt ist, ein duales Kombinationsmedikament zu verabreichen, aber es wird durch den Fachmann gut verstanden werden, daß diese Referenzen für Mehrfachkombinationen ausgelegt werden könnten.
  • Somit umfaßt der Medikamentenbehälter vorzugsweise einen Doppelbehälter, wobei der Doppelbehälter beispielsweise ein Paar Auslässe umfassen kann. Vorzugsweise ist jeder der Behälter ein Schüttgutbehälter, der eine Mehrzahl von Dosen, die durch die Meßvorrichtung gemessen werden, zur Verfügung stellt. Die Dimensionen der Behälter können die gleichen oder voneinander unterschiedlich sein, abhängig, inter alia, von den entsprechenden Mengen des Medikaments, das für die Verabreichung vorgesehen ist. Es ist wichtig, daß die zwei Behälter voneinander isoliert sind, um Kreuzkontamination von einem Medikament mit dem anderen zu vermeiden.
  • Wenn die Zufuhrvorrichtung einen Inhalator umfaßt, ist es vorzugsweise ein Trockenpulverinhalator. Ein Beispiel eines konventionellen Inhalators ist ein CLICKHALER (erhältlich von IB), welcher mit einer einzelnen Zufuhrpassage zur Verfügung gestellt wird. Jedoch kann bei dem Kombinationstherapieinhalator der Erfindung die Vorrichtung mit einer einzelnen oder mit zwei Inhalationspassagen zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Meßvorrichtung umfaßt ein stumpfkonisches Glied analog zu dem, das im Europäischen Patent Nr. 0 539 469 beschrieben ist. Somit kann die Meßvorrichtung ein stumpfkonisches Glied umfassen, wobei die Seitenwand des Konus einen oder mehrere Meßbecher enthält. Solch eine Seitenwand kann vorzugsweise eine Mehrzahl an abgestuften Meßbechern enthalten.
  • Die Verwendung der stumpfkonischen Form in der Wand der Meßvorrichtung, die die Meßbecher enthält, erlaubt, daß eine gute Abdichtung zwischen der Meßvorrichtung und einem Sitz, gegen den sich die stumpfkonische Wand anpaßt, erhalten wird.
  • Die Meßvorrichtung ist daran angepaßt, eine oder mehrere Dosen eines Medikaments aus einem oder aus mehreren Medikamentenbehältern der Zufuhrpassage zu übertragen. Daher wird die Meßvorrichtung vorzugsweise mit einem Doppelset von Meßbechern oder mit einer Serie von Meßbecher-Doppelsets zur Verfügung gestellt. Wie es bei dem konventionellen CLICKHALER der Fall ist, sind die Meßbecher entlang der äußeren Oberfläche der Seitenwand des stumpfkonischen Gliedes angeordnet, da die Meßvorrichtung im wesentlichen eine stumpfkonische Form aufweist. Somit können die Meßbecher zwei Becherreihen um die äußere Oberfläche der Meßvorrichtung bilden. Die Meßbecher in den Reihen können so angeordnet sein, daß sie eine Mehrzahl von Säulen aus z.B. zwei Meßbechern bilden. Alternativ können die Reihen versetzt sein, so daß die Säulen abgestuft vorliegen.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Meßvorrichtung ein erstes und zweites im wesentlichen stumpfkonisches Glied umfassen, von denen jedes mit einer einzelnen Reihe aus Meßbechern zur Verfügung gestellt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die im wesentlichen stumpfkonischen Meßbecher aneinander angrenzend angeordnet, und die Reihen der Meßbecher können aneinander ausgerichtet oder abgestuft sein, wie bei der Vorrichtung mit dem einzelnen stumpfkonischen Glied.
  • Wenn die Zufuhrvorrichtung abgetrennte Meßglieder umfaßt, ist es bevorzugt, daß sie beide stumpfkonische Glieder sind. In einer Ausführungsform können die stumpfkonischen Meßglieder optional mit den "geschlossenen" stumpfkonischen Enden gegenüberliegend oder alternativ mit den "offenen" Enden gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Wie bei dem CLICKHALER, der in einem Patent des Standes der Technik beschrieben ist, ist die stumpfkonische Meßvorrichtung um eine zentrale Achse rotierbar. Wenn die Zufuhrvorrichtung der vorliegenden Erfindung zwei separate Meßvorrichtungen umfaßt, werden sie im allgemeinen um dieselbe Achse angeordnet sein. Jedoch kann die Achse, um die sie tatsächlich rotieren, dieselbe sein, d.h. sie ist eine geteilte Achse oder sie können mit getrennten Achsen zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Zufuhrvorrichtung der Erfindung kann so angepaßt werden, daß sie eine erste, im wesentlichen konventionelle Vorrichtung umfaßt, z.B. im Falle eines Inhalators, einen CLICKHALER, welcher mit Mitteln zur Verfügung gestellt wird, um eine zweite Zufuhrvorrichtung daran anzubringen. Vorzugsweise wird die zweite Zufuhr eine "clip on"-Vorrichtung sein. Somit kann die erste Zufuhrvorrichtung mit Mitteln zur Verfügung gestellt werden, um eine zweite Zufuhrvorrichtung zu erhalten. Auch wenn eine Anzahl von Mitteln zur Anbringung in Betracht gezogen werden kann, ist es eine Ausführungsform, daß die ersten und und zweiten Zufuhrvorrichtungen mit einer oder mit mehreren Schlaufen aus beispielsweise einem elastischem Plastikmaterial zur Verfügung gestellt werden, wobei die Schlaufe der ersten Zufuhrvorrichtung daran angepaßt ist, mit der Schlaufe der zweiten Zufuhrvorrichtung in Verbindung zu treten. Vorzugsweise werden jede der ersten und zweiten Zufuhrvorrichtungen mit einer Mehrzahl von Schlaufen zur Verfügung gestellt. In einer weiteren Ausführungsform kann eine konventionelle Zufuhrvorrichtung, z.B. ein Inhalator, mit einem Adapter zur Verfügung gestellt werden, welcher in der Lage ist, mit einer ersten und einer zweiten Zufuhrvorrichtung eine Verbindung herzustellen.
  • Bei dem konventionell bekannten CLICKHALTER wird eine Medikamententasche angrenzend an den Meßbecher zur Verfügung gestellt, wenn sich die Meßvorrichtung in der Medikamentenzufuhrposition befindet. Die Medikamententasche bildet eine Verbindung zwischen dem Meßbecher und der Inhalationspassage. Im allgemeinen ist die Medikamententasche so angeordnet, daß sie mit der Rotationsachse der Meßvorrichtung koplanar ist. Bei dem Kombinationstherapieinhalator der Erfindung werden zwei Medikamententaschen zur Verfügung gestellt. Somit befindet es sich im Umfang dieser Erfindung, daß die Medikamententaschen mit der Rotationsachse der Meßvorrichtung koplanar angeordnet sind. Jedoch wird eine schlankere Vorrichtung hergestellt, wenn die Medikamententaschen rechtwinklig zu der Rotationsachse angeordnet sind.
  • Somit kann bei der Verwendung die Vorrichtung in eine erste Position bewegt werden, bei der das erste Medikament in einen ersten Meßbecher in der Meßvorrichtung übertragen wird. Die Vorrichtung wird dann in eine zweite Position bewegt, bei der ein zweites Medikament aus einem zweiten Meßbecher übertragen wird. Dann werden die Meßvorrichtungen entweder separat oder gemeinsam in eine dritte Position rotiert, wo das Medikament in die Zufuhrpassage übertragen wird.
  • Das Dispensierglied kann ein konventionell bekanntes Glied sein, so wie ein stumpfkonisches Glied, das hierin und in EP 0 539 469 beschrieben ist, und kann optional mit einer feuchtigkeitsresistenten Hülse und/oder mit einem Lufteinlaß zur Verfügung gestellt werden. Ein Lufteinlaß ist insbesondere geeignet, wenn die Zufuhrvorrichtung ein Inhalator ist.
  • Die Zufuhrvorrichtung der Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, inter alia, daß sie durch die Verabreichung einer Mehrzahl von Medikamenten zur gleichen Zeit, nacheinander oder zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten kann, z.B. ein erstes Medikament wird morgens verabreicht und ein zweites Medikament wird nachmittags verabreicht.
  • Eine Vielzahl von Medikamenten kann unter Verwendung des Inhalators der Erfindung verabreicht werden. Solche Medikamente sind im allgemeinen Antibiotika, Bronchodilatoren oder andere Antiasthma-Medikamente. Solche Medikamente beinhalten, sind jedoch nicht limitiert auf β2-Agonisten, z.B. Fenoterol, Formoterol, Pirbuterol, Reproterol, Rimiterol, Salbutamol, Salmetereol oder Terbutalin; nichtselektive Betastimulantien, so wie Isoprenalin; Xanthinbronchodilatoren, z.B. Theophyllin, Aminophyllin und Cholintheophyllinat; Anticholinergika, z.B. Ipratropiumbromid; Mastzellstabilisatoren, z.B. Natriumcromoglykat und Ketotifen; bronchiale antiinflammatorische Mittel, z.B. Nedocromilnatrium; und Steroide, z.B. Beclomethasondipropionat, Fluticason, Budesonid und Flunisolid; und Kombinationen daraus.
  • Spezifische Kombinationen aus Medikamenten, welche erwähnt werden können, beinhalten Kombinationen aus Steroiden, so wie Beclomethasondipropionat, Fluticason, Budesonid und Flunisolid; und Kombinationen aus β2-Agonisten, so wie Formoterol und Salmeterol. Es befindet sich ebenso im Umfang dieser Erfindung, Kombinationen aus einem oder mehreren der zuvor erwähnten Steroide mit einem oder mehreren der zuvor erwähnten β2-Agonisten mit einzubeziehen.
  • Weitere Medikamente, welche erwähnt werden können, beinhalten systemisch aktive Materialien, sowie proteinöse Verbindungen und/oder Makromoleküle, beispielsweise Hormone und Mediatoren, so wie Insulin, humanes Wachstumshormon, Leuprolid und alpha-Interferon; Wachstumsfaktoren, Antikoagulantien, Immunomodulatoren, Zytokine und Nukleinsäuren.
  • Mit dem Begriff trockenes Pulver meinen wir ein Medikament in fein zerteilter Form.
  • Die Erfindung wird nun mittels Beispielen allein und mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Inhalators des Standes der Technik ist;
  • 2 einen teilweisen Abschnitt einer Perspektivansicht eines Inhalators des Standes der Technik darstellt;
  • 3 eine schematische Darstellung des Bedienverlaufs eines Inhalators des Standes der Technik ist;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Inhalators des Standes der Technik ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Inhalators des Standes der Technik ist;
  • 6 eine Perspektivansicht eines Inhalators der Erfindung mit zwei Reihen Meßbechern in einem einzelnen stumpfkonischen Glied ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht des Inhalators aus 6 ist;
  • 8 eine Perspektivansicht eines Inhalators der Erfindung mit zwei stumpfkonischen Gliedern ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht des Inhalators aus 8 ist;
  • 10 eine Perspektivansicht eines Inhalators der Erfindung ist, der mit Medikamententaschen zur Verfügung gestellt wird, die rechtwinklig zu der Rotationsachse der Meßvorrichtung angeordnet sind;
  • 11 eine Querschnittsansicht eines Inhalators ist, wobei die geschlossenen Enden der stumpfkonischen Meßvorrichtung einander zugewandt sind; und
  • 12 eine Perspektivansicht eines CLICKHALERs ist, die mit einer "clip on"-Kombinationsanbringung zur Verfügung gestellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 umfaßt ein Trockenpulverinhalator (1) einen Medikamentenbehälter (2), eine Medikamententasche (3) und eine Meßvorrichtung (4). Eine Medikamententasche (3) ist mit dem Medikamentenbehälter (2) durch einen Behälterträger (5) verbunden und ist selbst mit einer Aussparung (6) verbunden, welche mit einer Rückplatte (7) zur Verfügung gestellt wird, die einen Sitz für die stumpfkonische Meßvorrichtung (4) bildet. Die Medikamententasche bildet eine Verbindung zwischen der Meßvorrichtung (4) und der Inhalationspassage (nicht gezeigt). Die Meßvorrichtung (4) ist um eine Achse (8) rotierbar. Die Meßvorrichung (4) wird mit einer Reihe aus Meßbechern (9) (auch bekannt als Dispensierbecher) zur Verfügung gestellt. Die Meßbecher (9) sind so dimensioniert, daß sie eine vorbestimmte Menge eines Medikaments (10) abmessen. Bei der Verwendung wird ein Medikament (10) aus dem Behälter (2) in den Meßbecher (9) dispensiert. Die Meßvorrichtung wird rotiert (gegen den Uhrzeigersinn), und somit wird der volle Meßbecher (11) auf eine Höhe mit der Medikamententasche (3) gebracht. Nach der Inhalation des Medikaments durch den Patienten wird die Meßvorrichtung (4) weiter rotiert, um den Meßbecher in einer im wesentlichen invertierten oder Kopf-über-Position in die Abfallbox (12) zu bringen, was erlaubt, daß jegliches rückständige Medikament in dem Meßbecher (9) in die Abfallbox (12) entleert wird.
  • Wir nehmen nun Bezug auf die 6 und 7. Ein Kombinationstherapieinhalator (13) der Erfindung wird mit zwei Medikamentenbehältern (14 und 15) zur Verfügung gestellt, die ein erstes (16) und zweites (17) Medikament enthalten. Eine Meßvorrichtung (18) umfaßt ein im wesentlichen stumpfkonisches Glied. Die Seitenwand (19) des stumpfkonischen Glieds (18) wird mit zwei Reihen (20 und 21) aus Meßbechern (22) zur Verfügung gestellt. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die zwei Reihen (20 und 21) aus Meßbechern (22) so angeordnet, daß sie Säulen (23) aus Meßbechern (22a und 22b) bilden. Bei der Verwendung wird der Meßbecher (22a) mit einem ersten Medikament aus dem Behälter (14) gefüllt, und der Meßbecher (22b) wird mit einem zweiten Medikament aus dem Behälter (15) gefüllt. Die Meßvorrichtung (18) wird dann auf analoge Weise wie bei der Vorrichtung des Standes der Technik rotiert.
  • Wir nehmen Bezug auf die 8 bis 10. Ein erster Inhalator (24) ähnelt dem des Standes der Technik. Ein zweiter Inhalator (25), der ebenso dem des Standes der Technik ähnelt, ist an dem ersten angeklippt, um einen Inhalator (26) zu produzieren, der zwei Medikamentenbehälter (27a und 27b), zwei Meßvorrichtungen (28a und 28b), jeweils zur Verfügung gestellt mit einer einzelnen Reihe aus Meßbechern (29a bzw. 29b), und zwei Medikamententaschen (30a und 30b) umfaßt. Die Meßvorrichtungen (28) arbeiten auf eine ähnliche Art und Weise wie die des Standes der Technik. Die Meßvorrichtung (28a) kann in Verbindung mit der Meßvorrichtung (28b) oder unabhängig davon bedient werden.
  • In 10 sind die Medikamententaschen (30a und 30b) rechtwinklig zu der Rotationsachse der Meßvorrichtungen (28a und 28b) angeordnet, was erlaubt, daß eine schlankere Vorrichtung produziert werden kann.
  • Wir nehmen Bezug auf 11. Eine Inhaliervorrichtung wird mit zwei Meßvorrichtungen (28a und 28b) zur Verfügung gestellt. Die geschlossenen Enden (32 und 33) sind einander zugewandt.
  • Eine Vielzahl von Mechanismen kann für die Bedienung des Inhalators verwendet werden. Ein bevorzugter Mechanismus ist es, wenn die Bewegung von der geschlossenen zu der Meßposition durch die Entfernung eines Mundstücks erreicht wird, welches operabel mit der Feuchtigkeitsschranke verbunden ist. Die Bewegung von der Meßposition zur Übertragungsposition würde einen Mechanismus verwenden, der ähnlich zu dem ist, welcher in EP 0 539 469 beschrieben ist, z.B. durch Drücken des Knopfes zur Hälfte. Die Bewegung in die Übertragungsposition kann erreicht werden durch weiteres Drücken des Knopfes, und dann kann das vollständige Drücken des Knopfes den Meßkonus und die Feuchtigkeitsschranke zu der Zufuhrposition bewegen.
  • Wir nehmen Bezug auf 12. Eine Inhaliervorrichtung umfaßt ein Stammsystem (34) mit einem Bedienteil (35), einen Medikamentenbehälter (2) und einen Dosierungszähler (nicht gezeigt). Die Vorrichtung wird mit einem Sekundärsystem (36), welches seinen eigenen Medikamentenbehälter (37) umfaßt, einer Inhalationspassage (38) und einer Rückplatte (39) zur Verfügung gestellt. Das Sekundärsystem (6) wird mit einer Meßvorrichtung (40), die ein stumpfkonisches Glied (41) mit Meßbechern (42) ist, zur Verfügung gestellt. Die Meßvorrichtung (40) wird koaxial zu der Meßvorrichtung (4) des Stammsystems angeordnet. Die Meßvorrichtung (4) wird mit einem axialen Verbindungsglied (43) zur Verfügung gestellt. Das Verbindungsglied (43) sitzt auf der Rotationsachse (8) der Meßvorrichtung (4) und ist daran angepaßt, axial und antreibbar mit der Meßvorrichtung (40) verbunden zu werden. Somit rotiert bei der Verwendung das Drücken des Bedienteils (35) des Stammsystems beide Meßvorrichtungen (4 und 40), was verursacht, daß ein Medikament aus jedem Medikamentenbehälter (2 und 37) in die entsprechenden Meßbecher (9 und 42) dispensiert wird. Die zwei Medikamente, welche gleich oder unterschiedlich sein können, mischen sich in der Inhalationspassage, bevor sie durch den Patienten inhaliert werden.

Claims (26)

  1. Zufuhreinrichtung, welche einen Behälter (14, 15), eine Zufuhrpassage für die Zufuhr von Material und eine stumpf-konische Meßvorrichtung (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrvorrichtung (13) mit einer Mehrzahl von Behältern (14, 15) ausgestaltet ist, und daß die Meßvorrichtung (18) mit einer Mehrzahl von Meßbechern (22) ausgestattet ist, welche geeignet sind, eine Mehrzahl von abgemessenen Dosen eines Materials aus einer Mehrzahl der Behälter (14, 15) zur Zufuhrpassage zu bringen.
  2. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Doppelbehälter (14, 15) aufweist.
  3. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Schüttgutbehälter (14, 15) aufweist.
  4. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Zufuhrpassagen gibt.
  5. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Material um ein Medikament (16, 17) handelt.
  6. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Medikament (16, 17) um ein trockenes Pulver handelt.
  7. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Vorrichtung um eine Inhaliervorrichtung handelt.
  8. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Inhaliervorrichtung um eine Inhaliervorrichtung für trockenes Pulver handelt.
  9. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (18) geeignet ist, eine Mehrzahl von abgemessenen Dosen des Medikaments (16, 17) von einer Mehrzahl von Medikamentenbehältern (14, 15) zu einer Inhalationspassage zu transferieren.
  10. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (18) mit einem Doppelset von Meßbechern (22) ausgestaltet ist.
  11. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messbecher (22) zwei Reihen (20, 21) von Bechern (22) um die äußere Fläche der Meßvorrichtung (18) herum ausgestalten.
  12. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messbecher (22) in den Reihen (20, 21) ausgerichtet sind, um Spalten auszubilden, welche jeweils zwei Messbecher (22) aufweisen.
  13. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihen (20, 21) nicht innerhalb einer Linie befinden, so daß die Spalten stufig vorliegen.
  14. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung ein erstes (28a) und zweites (28b) im wesentlichen stumpfkonisches Element aufweist, von denen jedes mit einer einzelnen Reihe von Meßbechern (29a, 29b) ausgestaltet ist.
  15. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen stumpf-konischen Elemente (28a, 28b) einander benachbart sind, und daß die Reihen von Meßbechern (29a, 29b) ausgerichtet sind.
  16. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen stumpf-konischen Elemente (29a, 29b) einander benachbart sind, und daß die Reihen von Meßbechern (29a, 29b) abgestuft vorliegen.
  17. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpf-konischen Meßelemente (28a, 28b) mit den "geschlossenen" stumpf-konischen Enden (32, 33) gegenüberliegend angeordnet sind.
  18. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpf-konischen Meßelemente (28a, 28b) mit den "offenen" Enden gegenüberliegend positioniert sind.
  19. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (18) um eine axiale Achse drehbar ist.
  20. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten im wesentlichen stumpf-konischen Elemente (28a, 28b) jeweils um getrennte Achsen drehbar sind.
  21. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Form einer einzelnen Dosiszufuhreinrichtung vorliegt, welche geeignet ist, um eine zweite "clip on"-Zufuhrvorrichtung hieran angefügt zu bekommen.
  22. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Medikamentenfächer (30a, 30b) koplanar zur Rotationsachse der Meßvorrichtung ausgerichtet sind.
  23. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Medikamentenfächer (30a, 30b) rechtwinklig zur Rotationsachse ausgerichtet sind.
  24. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stumpf-konische Element (18) mit einer feuchtigkeitsdichten Hülse ausgestattet ist.
  25. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbecher (22) jeweils mit einem Lufteinlaß ausgestaltet sind.
  26. Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es geeignet ist, eine Mehrzahl von Medikamenten (16, 17) zur selben Zeit zuzuführen.
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