DE60012300T2 - Bauspielzug-bauelemente mit klemmverbindung - Google Patents

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    • A63H33/101Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with clip or snap mechanism

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bauspielsatz mit kastenförmigen Bauelementen, die in einer horizontalen Ebene, welche durch zwei Richtungen senkrecht zueinander festgelegt wird, Abmessungen haben, welche ein ganzes Vielfaches eines ersten Moduls sind und, in einer dritten Richtung senkrecht zu dieser Ebene eine dritte Abmessung, d. h. die Höhe haben, welche zwischen dem Einfachen und dem Doppelten des ersten Moduls liegt. Mindestens eins der Bauelemente weist eine rohrförmige Öffnung in einer ersten Seitenfläche auf, und es sind Elemente vorgesehen, die einen Zapfen aufweisen, der in die rohrförmige Öffnung durch eine Einschnappwirkung eingesetzt werden kann.
  • Solche Bausätze sind bekannt und werden unter der Handelsmarke LEGO TECHNIK® vertrieben, die den Benutzer vor große Herausforderungen stellen und ihm viele Optionen zum Bauen sowohl von Phantasie- als auch authentischen Konstruktionen präsentiert. Die Länge der Zapfen ist in Übereinstimmung mit dem Modul der Bauelemente in den zwei Richtungen senkrecht zueinander, und Verbindung von zwei oder mehr Bauelementen mittels Verbindungszapfen erfolgt nur in dieser Ebene, wodurch Bauelemente nebeneinander verbunden werden.
  • In diesen Bausätzen des Standes der Technik sind die Bauelemente auch mit Kupplungsstutzen auf einer Seite versehen, während die gegenüberliegende Seite hohl ist und Kupplungsstutzen an einem anderen Bauelement aufnehmen kann. Diese mögliche Art der Verbindung von Bauelementen ist jedoch keine Voraussetzung für die vorliegende Erfindung, da ein Bausystem, in dem Verbindung mittels Zapfen erfolgt, ein unabhängiges Bausystem ist.
  • US 2 885 822 offenbart einen Bauspielsatz aus hohlen Blöcken. Die Wände weisen Öffnungen auf, die Zugang zum Inneren der Blöcke schaffen. Verbindungsclips haben gespaltene gegenüberliegende Enden mit Einschnappwülsten zum Einsetzen in Öffnungen in den Wänden von zwei Blöcken und lösbaren Befestigen der Blöcke angrenzend aneinander.
  • EP 228 103 offenbart hohle stapelbare Bauelemente mit Kupplungsstutzen und einem gegenüberliegenden Hohlraum zum Aufnehmen von Kupplungsstutzen an einem anderen Element. Die Kupplungsstutzen haben eine Öffnung zum Aufnehmen eines Kupplungsstifts. Der Kupplungsstift erstreckt sich durch das Element und ergreift den Kupplungsstutzen an einem anderen Element.
  • Es ist erwünscht, einen Bauspielsatz zu haben, bei dem die Verbindung mittels Zapfen mit Einschnappen auch eine Option in der vertikalen Richtung darstellt, d. h. der Richtung, wo die Abmessung der Bauelemente das Modul in den beiden anderen Richtungen übersteigt. Dies ist ein Problem, da die Zapfen kürzer als die Höhe der Bauelemente sind. Wenn es daher erwünscht wäre, diese Bauelemente des Standes der Technik mit rohrförmigen Öffnungen in der vertikalen Richtung (Höhe) der Elemente und mit der gleichen Konfiguration wie die horizontalen Öffnungen zu versehen, würden die vertikalen Öffnungen notwendigerweise eine solche Länge haben, dass die freien Enden der Zapfen nicht ausreichend tief in die Öffnungen für sie eintreten könnten, um einen Schnappeingriff herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung, die in Anspruch 1 beschrieben ist, beseitigt dieses Problem dadurch, dass die sich vertikal erstreckenden rohrförmigen Öffnungen einen internen Flansch in einem Abstand von den Enden der Öffnungen aufweisen, der dem ersten Modul von dem ersten Ende der rohrförmigen Öffnungen entspricht.
  • Hierdurch ist es auch möglich, die Bauelemente in einer vertikalen Richtung durch Verwendung der gleichen Zapfen wie in dem Fall einer nebeneinanderliegenden Verbindung zu verbinden. Daher können die Bauelemente sowohl horizontal als auch vertikal mittels des selben Typs von Verbindungsbuchsen mit Zapfen verbunden werden, und Verbindung in der vertikalen Richtung kann mit der bekannten Verbindung mittels Stutzen in reinem Reibschluss mit den Wänden eines Hohlraums kombiniert werden. Hierdurch wird besonders stabile Verbindung mit erhöhtem Widerstand gegen Trennung erreicht.
  • Der Bauspielsatz gemäß der Erfindung ermöglicht ferner Verbindung der neuen Bauelemente mit den bekannten Bauelementen LEGO TECHNIK® in einer Position, wo sie um 90° geschwenkt worden sind, wodurch die Kupplungsstutzen eine horizontale Ausrichtung haben. Nun ist es möglich, horizontal mit den bekannten Elementen mit Stutzen in reinem Reibschluss mit den Wänden eines Hohlraums zu bauen.
  • Schließlich können die beiden erfindungsgemäßen Bauelemente verbunden werden, wobei ihre Hohlräume zueinander gerichtet sind und ihre Kupplungsstutzen in entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform und die Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Aufsicht von oben eines bekannten Bauspielelements ist;
  • 2 eine perspektivische Aufsicht von unten des bekannten, in 1 gezeigten Bauelements ist;
  • 3 Bauelemente des Standes der Technik in einem bekannten Bauspielsatz darstellt, der unter dem Handelsnamen LEGO TECHNIK® vertrieben wird;
  • 4 eine Schnittansicht der in 3 gezeigten Bauelemente des Standes der Technik in ihrem verbunden Zustand ist;
  • 4A und 4B jeweils ein bekanntes Spielbauelement zeigen;
  • 5 eine vertikale Schnittansicht eines Bauspielsatzes gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine vertikale Schnittansicht von zwei Bauelementen wie in 5 ist, die aufeinander verbunden sind;
  • 7 eine vertikale Schnittansicht der beiden in 6 gezeigten Bauelemente mit einem Verbindungszapfen ist; und
  • 8 eine vertikale Schnittansicht von zwei Bauelementen wie in 5 ist, die in einer alternativen Weise und unter Verwendung eines Verbindungszapfens verbunden sind.
  • Die 1 und 2 stellen Bauspielelemente des Standes der Technik mit einer äußeren Form wie rechteckige Kästen mit quadratischer horizontaler Kontur mit einer Kantenlänge 2L und einer Höhe H dar. Diese Bauelemente weisen auf ihrer oberen Fläche vier zylindrische Kupplungsstutzen 10 so angeordnet auf, dass die Mittelpunkte dieser Kupplungsstutzen ein Quadrat mit einer Kantenlänge L bilden. Die Elemente sind an ihrem unteren Ende offen mit Zugang zu einem Hohlraum 11 innerhalb der Elemente. Diese Bauelemente des Standes der Technik können mit den beiden Elementen verbunden werden, die aufeinander angeordnet sind, um so Eintreten der Kupplungsstutzen 10 auf einem der Elemente in den Hohlraum 11 in dem zweiten Element zu veranlassen, wodurch die Kupplungsstutzen reibschlüssig mit den Seitenwänden des Hohlraums und mit einem rohrförmigen Kupplungselement 12 mittig in diesem Hohlraum 11 in Eingriff kommen. Dies ist im US-Patent Nr. 3 005 282 beschrieben.
  • 3 stellt andere bekannte Bauspielelemente dar. Ein kastenförmiges Bauelement 15 mit Breite L und einer sechsfachen Länge der Breite L weist auf seiner oberen Fläche eine Reihe von sechs rohrförmigen Kupplungsstutzen 16 mit dem gleichen Außendurchmesser wie die Kupplungsstutzen 10 an den in den 1 und 2 gezeigten Elementen auf. Ein zweites kastenförmiges Bauelement 17 hat die Breite L und eine doppelte Länge wie die Breite L und weist zwei rohrförmige Kupplungsstutzen 16 auf seiner oberen Fläche auf. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Kupplungsstutzen an den Bauelementen 15 und 18 ist der gleiche wie die Breite der Bauelemente gegenüber L. Die Bauelemente 15 und 17 haben beide (nicht gezeigt) einen Hohlraum am Boden derselben, der Kupplungsstutzen 10 oder 16 an einem anderen Bauelement aufnehmen kann. Das Bauelement 17 ist in 3 auf das Bauelement 15 gebaut, und zwei der Kupplungsstutzen 16 an dem Element 15 sind daher in dem Hohlraum innerhalb des Elements 17 aufgenommen worden.
  • Die in 3 gezeigten Bauelemente 15 und 17 des Standes der Technik weisen eine bzw. fünf Durchgangsöffnung 18 mit kreisförmigem Querschnitt auf, die sich zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten erstrecken. Jede der Öffnungen 18 hat an beiden Enden, d. h. an den jeweiligen Seiten der Bauelemente, eine Ausnehmung 19, die einen kurzen Teil darstellt, wo die Öffnung einen etwas vergrößerten Durchmesser aufweist.
  • 3 zeigt auch zwei Verbindungsbuchsen 20 des Standes der Technik. Die Verbindungsbuchsen 20 sind rohrförmig und an ihrem Mittelteil weisen sie einen vorstehenden ringförmigen Flansch oder Bund 21 auf, und an den beiden Seiten des Flanschs 21 weisen die Verbindungsbuchsen zwei entgegengesetzt ausgerichtete rohrförmige Zapfen auf. Jeder der beiden Zapfen der Verbindungsbuchsen umfasst an seinem freien Ende zwei sich axial erstreckende Schlitze 22, die sich von den Enden des Zapfens und einen Abstand nach innen von diesen Enden erstrecken. Außerdem sind am Ende jedes Zapfens zwei Rippen oder Wülste 23 vorgesehen, die sich ringförmig und im wesentlichen zwischen den Schlitzen 22 erstrecken. Die Schlitze 22 ermöglichen Biegung der Enden der Zapfen in die radiale Richtung.
  • Wie durch Strichellinien in 3 angedeutet ist, können die Zapfen der Verbindungsbuchsen in die Öffnungen 18 eingeführt werden, wodurch die Verbindungsbuchsen 20 zum Verbinden von zwei Bauelementen des gezeigten Typs verwendet werden können. Die Wulste 23 verleihen dem Ende des Zapfens eine Dicke, die etwas den Durchmesser der Durchgangsöffnungen 18 übersteigt. Einführung des Endes eines Zapfens in eine Öffnung 18 wird die Wülste 23 – die ein abgerundetes Profil haben – veranlassen, zuerst die Ausnehmung 19 zu berühren, wenn sie den Übergang zum rohrförmigen Teil der Öffnung 18 erreicht. Hierdurch werden die beiden Teile des Zapfens zusammengedrückt werden, um Einführung des Zapfens in die Öffnung 18 zuzulassen, und die Wülste 23 werden über die Innenseite des rohrförmigen Flanschteils der Öffnung 18 gleiten. Der Zapfenflansch 21 wird hierdurch veranlasst werden, in die Ausnehmung 19 einzugreifen und vollständige Beförderung des Zapfens durch die Öffnung verhindern, und die Wülste 23 werden veranlasst werden, in die Ausnehmung 19 am gegenüberliegenden Ende der Öffnung 18 einzugreifen, was bedeutet, dass die sich biegenden Enden der Zapfen sich erneut mit einem Schnappeffekt ausdehnen werden, und die Wülste 23 hier Herausziehen des Zapfens entgegenwirken werden.
  • Dies ist in 4 gezeigt worden, in der zwei Bauelemente 15a und 15b nebeneinander in einer solchen Weise positioniert worden sind, dass ihre Öffnungen 18 ausgerichtet sind, und mit einer Verbindungsbuchse 20 in einer Öffnung 18 an jedem der Bauelemente 15a und 15b. Nun ist der Flansch 21 der Verbindungsbuchse in den zwei Ausnehmungen 19 angeordnet, die angrenzend sind, und die Wülste 23 der Zapfen sind in jeder ihrer jeweiligen Ausnehmungen 19 auf den freien Seiten der Elemente angeordnet. Die beiden Bauelemente 15a und 15b werden daher mittels einer Verbindungsbuchse 20 verbunden. Die verbundenen Elemente können einfach durch Auseinanderziehen getrennt werden, wodurch die biegbaren Enden der Verbindungsbuchse 20 zusammengedrückt werden, und die Wülste 23 über die Innenseite des rohrförmigen Teils der Öffnung 18 gleiten werden, wodurch einfaches Herausziehen des Zapfens aus der Öffnung durch einen Schnappeffekt ermöglicht wird und die Elemente auf diese Weise getrennt werden.
  • Die bekannten Bauspielelemente in den 4A und 4B weisen jeweils eine vorstehende Buchse auf, die einer Hälfte der an einer Außenwand integrierten Buchse 20 entspricht. Die vorstehenden Buchsen sind daher untrennbare Teils der Elemente.
  • 5 zeigt ein Bauspielelement 30 gemäß der Erfindung mit den gleichen Außenabmessungen wie das in den 1 und 2 gezeigte bekannte Bauelement, gegenüber eine Höhe H und Kantenlängen 2L. Auf seiner oberen Fläche weist das Bauelement 30 zylindrische Kupplungsstutzen 31 des selben Typs wie die Stutzen 20 auf den in den 1 und 2 gezeigten Elementen auf. Wie das in den 1 und 2 gezeigte Element umfasst das Element 30 einen Hohlraum 32 am Boden und ein mittig angeordnetes Kupplungsrohr 33 in Dauerverbindung mit der oberen Wand, die die obere Begrenzung des Hohlraums bildet. Anders als das in den 1 und 2 gezeigte bekannte Element umfasst das Kupplungsrohr 33 an dem Bauelement 30 eine Durchgangsöffnung 34 und das Kupplungsrohr ist daher an seinem unteren Ende 35 sowie an seinem oberen Ende 36 offen, welches mittig in dem durch die vier Kupplungsstutzen 31 begrenzten Quadrat angeordnet ist. Das Kupplungsrohr 33 kann einen Zapfen oder eine Verbindungsbuchse in seinem Innenraum in einer Weise aufnehmen, die der der Öffnungen 18 in den Bauelementen entspricht, die in den 3 und 4 gezeigt sind.
  • 6 zeigt zwei Bauelemente 30a und 30b, die identisch mit dem Bauelement 30 sind. Die Bauelemente 30a und 30b sind miteinander verbunden, um aufeinander in der gleichen bekannten Weise zu sein, in der zwei Bauelemente wie die in den 1 und 2 gezeigten miteinander verbunden werden können. Hierbei sind die vier Kupplungsstutzen 31a an dem Bauelement 30a in dem Hohlraum 32b in dem Bauelement 30b in einer solchen Weise aufgenommen worden, dass die Kupplungsstutzen 31a in Reibungskontakt mit den Innenwänden sind, die den Hohlraum 32b umschließen, und mit der Außenseite des Kupplungsrohrs 33b, wie im US-Patent Nr. 3 005 282 beschrieben ist.
  • 5 beschreibt auch, wie das Kupplungsrohr 33 Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist. Ein mittiger Abschnitt 37 hat den kleinsten Durchmesser, der dem Durchmesser der Öffnungen 18 in den Bauelementen des Standes der Technik entspricht, welche in den 3 und 4 gezeigt sind. An seinem oberen Ende weist das Kupplungsrohr 33 eine Ausnehmung 38 mit einem größeren Durchmesser als dem mittigen Abschnitt 37 auf, und daher bildet die Ausnehmung eine Kante mit einer Fläche senkrecht zu der vertikalen Achse des rohrförmigen Elements. Die Ausnehmung 38 entspricht hier der Ausnehmung 19 an den in den 3 und 4 gezeigten Bauelementen.
  • In einem speziellen Abstand von dem unteren Ende 35 weist das Kupplungsrohr 33 einen ersten Abschnitt 39 mit einem Durchmesser auf, der den Durchmesser des mittigen Abschnitts 37 übersteigt und kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 38 ist. An dem Übergang zwischen dem mittigen Abschnitt 37 und dem ersten Abschnitt 39 ist daher eine erste Kante 40 vorgesehen, die eine Fläche senkrecht zur vertikalen Achse des rohrförmigen Elements bildet und die nach oben zum oberen Ende 36 hin gerichtet ist.
  • Außerdem weist das Kupplungsrohr 33 auch in einem speziellen Abstand von der Ausnehmung 38 an dem oberen Ende einen zweiten Abschnitt 41 mit einem Durchmesser auf, der den Durchmesser des mittigen Abschnitts 37 übersteigt und dem Durchmesser des ersten Abschnitts 39 entspricht. An dem Übergang zwischen dem mittigen Abschnitt 37 und dem zweiten Abschnitt 41 ist daher eine zweite Kante 42 vorgesehen, die eine Oberfläche senkrecht zu der vertikalen Achse des rohrförmigen Elements bildet und nach unten zum unteren Ende 35 hin gerichtet ist.
  • Eine solche Konfiguration der Innenseite des Kupplungsrohrs 33 ermöglicht demselben, einen Zapfen oder das eine Ende einer Verbindungsbuchse 20 von dem unteren Ende 35 sowie vom oberen Ende 36 aufzunehmen. Dies wird aus den 7 und 8 hervorgehen.
  • 7 zeigt die selben Bauspielelemente 30a und 30b verbunden in der gleichen Weise wie in 6, und darüber hinaus ist eine Verbindungsbuchse 20 eingesetzt worden, die zwei entgegengesetzt ausgerichtete Zapfen in den koaxialen Kupplungsrohren 33a und 33b der beiden Bauelemente aufweist. Der Flansch 21 der Verbindungsbuchse 20 ist an der Grenzfläche zwischen den Bauelementen 30a und 30b angeordnet, wodurch der Flansch 21 zwischen der Ausnehmung 38a im Bauelement 30a und dem unteren Ende 35b des Kupplungsrohrs 33b des Bauelements 30b angeordnet ist. Der Durchmesser des Flanschs 21 übersteigt den Durchmesser des ersten Abschnitts 30a und übersteigt den Durchmesser des zweiten Abschnitts 41b, was bedeutet, dass die Verbindungsbuchse nicht tiefer in die Kupplungsrohre 33a und 33b eintreten kann, als zu der gezeigten Position. Die Verbindungsbuchse ist wie oben in Verbindung mit den 3 und 4 beschrieben eingeführt worden, wobei die Kante 42a mit den Wülsten 23a der Verbindungsbuchse mit einem Schnappeffekt zusammenwirkt, und die Kante 40b mit den Wülsten 23b der Verbindungsbuchse mit einem Schnappeffekt zusammenwirkt.
  • Diese Kombination von zwei Bauelementen 30a und 30b mit einer Verbindungsbuchse bedeutet, dass die Kraft, die zum Zusammenhalten der Elemente wie in 6 gezeigt verwendet wird, durch die Kraft ergänzt wird, die durch die Verbindungsbuchse zum Zusammenhalten der Elemente verwendet wird. Hierdurch wird eine besonders stabile Kupplung zwischen den Elementen erhalten.
  • 8 stellt eine zusätzliche Verbindungsoption dar, bei der zwei Bauspielelemente 30b und 30c Boden an Boden mittels einer Verbindungsbuchse 20 verbunden worden sind. Hier ist der Flansch 21 der Verbindungsbuchse zwischen den beiden unteren Enden 35b und 35c der Kupplungsrohre der Bauelemente angeordnet, und die Wülste 23b und 23c der Verbindungsbuchse sind in jedem ihrer jeweiligen ersten Abschnitte 39b und 39c der Kupplungsrohre der Bauelemente angeordnet. Hier werden die Bauelemente 30b und 30c ausschließlich mittels der Verbindungsbuchse 20 in einer Weise zusammengehalten, die den Offenbarungen von 4 entspricht, und Zusammenbau und Trennung erfolgen wie in Verbindung mit 4 beschrieben.
  • Spielbauelemente 30 gemäß der Erfindung sind vollständig mit den in den 1 bis 4 gezeigten Bauelementen des Standes der Technik kompatibel und sie können in einer bekannten Weise mit diesen mittels der Kupplungsstutzen 10, 16 und 31 in Reibschluss mit den Hohlräumen 11 und 32 der Bauelemente und mit den Kupplungsrohren 12 und 33 in den Hohlräumen verbunden werden.
  • Spielbauelemente 30 gemäß der Erfindung können auch mit den in den 3 und 4 gezeigten Bauelementen des Standes der Technik ausschließlich mittels Verbindungsbuchsen 20 verbunden werden, deren einer Zapfen in die Kupplungsrohre 33 von dem unteren Ende 35 eingeführt wurde, und deren anderer Zapfen in eine Öffnung 18 in einem Bauelement 15 oder 17 eingeführt wurde.

Claims (1)

  1. Ein Bauspielsatz aufweisend eine erste Art kastenförmiger Bauelemente (15, 17), die in einer ersten Richtung eine erste Abmessung haben, welche ein erstes ganzzahliges Vielfaches eines erstes Moduls (L) ist und in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung, eine zweite Abmessung haben, welche ein zweites ganzzahliges Vielfaches des ersten Moduls (L) ist, und in einer dritten Richtung senkrecht zur ersten und senkrecht zur zweiten Richtung eine dritte Abmessung (H) haben, welche größer ist als der erste Modul (L) und kleiner als das Doppelte des ersten Moduls (L), wobei die Bauelemente des ersten Typs eine obere Wand mit einer äußeren Stirnfläche aufweisen, die sich in der ersten und zweiten Richtung erstreckt, von der oberen Wand Kupplungsstutzen (10, 16) vorstehen und die Bauelemente des ersten Typs weiterhin vier Seitenwände haben, welche einen Kupplungshohlraum mit einer Öffnung des Hohlraums gegenüber der oberen Wand zur Aufnahme von Kupplungsstutzen eines anderen Bauelements in einem lösbaren Eingriff aufweisen, und ein Verbindungselement (20) mit einem Paar von gegenüberliegenden Zapfen, wobei die Zapfen an ihren freien Enden flexibel und mit vorstehenden Kantenteilen (23) ausgebildet sind, wobei das Verbindungselement eine Länge hat, die dem Doppelten des ersten Moduls (L) entspricht und zwischen gegenüberliegenden Zapfen einen Flansch (21) aufweist, welcher einen größeren Durchmesser als die Zapfen hat und eine Längserstreckung aufweist, und wenigstens zwei der Bauelemente des ersten Typs eine erste ganze Zahl gleich Eins und zwei gegenüberliegende äußere Flächen senkrecht zur ersten Richtung und wenigstens eine rohrförmige Öffnung (18) aufweisen, die sich zwischen den zwei gegenüberliegenden äußeren Flächen erstreckt, wobei die rohrförmige Öffnung einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des Flansches ist, wobei die beiden gegenüberliegenden äußeren Flächen an jedem Ende der rohrförmigen Öffnung eine Ausnehmung (19) mit einem größeren Durchmesser als dem des Flansches (21) und eine Tiefe haben, die der Hälfte der Länge des Flansches (21) entspricht, wobei die rohrförmige Öffnung so dimensioniert ist, um einen Zapfen eines Verbindungselements mit dem Flansch in der Ausnehmung an einer äußeren Fläche eingesetzt und den vorspringenden Kanten des Zapfens in Schnappeingriff mit der Ausnehmung an der gegenüberliegenden Fläche aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauspielsatz Bauelemente des ersten Typs aufweist, in welchem die ersten und zweiten ganzen Zahlen sowohl größer als oder gleich Zwei sind und die obere Wand wenigstens vier Kupplungsstutzen aufweist, die in einer quadratischen Anordnung angeordnet sind und ein rohrförmiges Kupplungselement (33) mit einer rohrförmigen Öffnung (34) vorhanden ist, wobei sich das rohrförmige Kupplungselement von der oberen Wand in den Kupplungshohlraum hineinerstreckt, und mittig relativ zu dem Quadrat angeordnet ist, wobei die obere Wand eine in das rohrförmige Kupplungselement hineingehende Öffnung hat und an der Öffnung in das rohrförmige Kupplungselement eine Ausnehmung (38) von größerem Durchmesser als dem des Flansches (21) mit einer Tiefe, die der halben Länge des Flansches entspricht, vorgesehen ist, wobei das rohrförmige Kupplungselement der oberen Wand gegenüberliegend ein freies Ende (35) aufweist, welches in einem Abstand von der Öffnung des Kupplungshohlraums angeordnet ist, welcher einer halben Länge des Flansches entspricht, wobei die rohrförmige Öffnung (34) in dem rohrförmigen Kupplungselement (33) einen Mittelabschnitt (37) mit reduziertem Durchmesser und gegenüberliegenden Enden aufweist, die erste und zweite Kanten (40, 42) zwischen der Ausnehmung (38) und dem freien Ende (35) festlegen, wobei die rohrförmige Öffnung (34) in dem rohrförmigen Kupplungselement (33) so dimensioniert ist, um einen Zapfen eines Verbindungselementes mit dem Flansch (21) an dem freien Ende (35) des rohrförmigen Kupplungselementes (33) eingesetzt und den vorspringenden Kanten (23) an dem Zapfen in Schnappeingriff mit dem ersten Kantenteil (40) des Mittelteils (37) aufzunehmen, und die rohrförmige Öffnung (34) in dem rohrförmigen Kupplungselement (33) so dimensioniert ist, um einen Zapfen eines Verbindungselementes mit dem Flansch (21) in der Ausnehmung (38) an der oberen Wand eingesetzt und den vorspringenden Kantenteilen (23) an dem Zapfen mit dem zweiten Kantenteil (42) des Mittelabschnitts (37) in Schnappeingriff aufzunehmen.
DE60012300T 1999-01-15 2000-01-14 Bauspielzug-bauelemente mit klemmverbindung Expired - Lifetime DE60012300T2 (de)

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