DE60013261T2 - Deckel zum verschliessen eines behälters - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Verschließen eines Behälters, der einen Hals mit einer Einrichtung zum Befestigen des Deckels aufweist, wobei ein äußerer Deckel aus einem oberen Teil, der die Öffnung in dem Hals des Behälters überdeckt, und einem zylindrischen Kragen besteht, der an der Innenseite eine Einrichtung zum Befestigen des Deckels an dem Hals des Behälters aufweist, und wobei ein innerer Deckel zwischen dem äußeren Deckel und dem oberen Rand des Behälterhalses vorgesehen ist, wobei der zylindrische Kragen Vorsprünge aufweist, wobei der innere Deckel aus einem mehrlagigen Flächenkörpermaterial gebildet ist, wobei die obere Schicht des inneren Deckels einen ersten, relativ niedrigen Reibungskoeffizienten gegenüber dem äußeren Deckel aufweist, während die untere Schicht des inneren Deckels einen zweiten, relativ höheren Reibungskoeffizienten gegenüber dem Rand des Behälterhalses aufweist.
  • Deckel dieser Art sind unter anderem aus der EP-B-411 385 bekannt. Diese Veröffentlichung beschreibt einen Schraubdeckel, der einen dichten Verschluß eines Behälters mit einem Unterdruck gewährleistet. Um den Deckel zu öffnen, ist jedoch eine große Kraft erforderlich, um den Deckel in ausreichendem Maße zu drehen, um einen Druckausgleich in dem Verpackungsbehälter zu erzielen. Nur nach dem Druckausgleich kann der Deckel entfernt werden. Um das Öffnen von Schraubdeckeln zu erleichtern, haben viele Küchen Werkzeuge zum Öffnen von Deckeln.
  • Die GB-2 122 178 A, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, beschreibt einen Kunststoffdeckel, der mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgerüstet ist, welche beim Aufschrauben mit einem inneren Deckel in Eingriff kommen, der dadurch außer Kontakt mit einem Behälter angehoben wird. Es ist eine große Anzahl von Vorsprüngen vorgesehen, oder aber es ist ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen, der dafür sorgt, daß ein innerer Deckel frei angehoben wird. Der äußere Kunststoffdeckel selbst ist im Zentrum offen, so daß nur der innere Deckel für die tatsächliche Abdeckung des Innenraumes des Behälters sorgt.
  • Es ist unzweckmäßig, wenn der äußere Deckel im Zentrum offen ist, wenn der Behälter einen beträchtlichen Unterdruck haben soll. Dadurch wird die Druckdifferenz auf der gesamten Oberfläche des inneren Deckels vorherrschen. Auch kann der innere Deckel leicht zerbrochen werden, wenn er einem mechanischen Aufprall ausgesetzt ist, und es gibt dann einen direkten Zugang von der äußeren Atmosphäre zum Innenraum des Behälters.
  • Während des Öffnens des Deckels wird die große Anzahl von Vorsprüngen gleichzeitig versuchen, den inneren Deckel an seinem gesamten Umfang anzuheben. Dadurch muß eine relativ große Kraft aufgebracht werden, um den inneren Deckel abzuheben und freizumachen. Insbesondere dann, wenn der Deckel eine große Fläche besitzt, wird ein solches Vorgehen besonders ungünstig sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Deckel anzugeben, der sich leicht öffnen läßt, ohne das Aufbringen einer großen Kraft oder die Verwendung eines Werkzeugs, wobei der Deckel ohne signifikanten Einfluß auf die Umwelt entsorgt werden kann.
  • Dies wird mit einem Deckel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich der äußere Deckel relativ zu dem inneren Deckel dreht, bis der innere Deckel durch den Vorsprung des Deckels angehoben wird. Dann kann der innere Deckel der Drehung des äußeren Deckels folgen. Ein Belüften des Volumens des Behälters kann dadurch erfolgen, daß man den Deckel mit einer relativ geringen Kraft beaufschlagt.
  • Indem man die Kraft auf einen einzigen Punkt konzentriert und den inneren Deckel in einer Richtung nach oben beaufschlagt, wird die Kraft, die zum Belüften des inneren Volumens erforderlich ist, erheblich reduziert. Wenn die Anzahl von Vorsprüngen beträchtlich erhöht wird, dann ist die aufzubringende Kraft relativ groß. Indem man den inneren Deckel lediglich an einer einzigen Stelle anhebt, ist gewährleistet, daß die kleinste denkbare Kraft ausreichend ist, um den Deckel zu öffnen. Damit werden die meisten Benutzer in der Lage sein, die Verpackung ohne die Verwendung eines Werkzeugs zu öffnen.
  • Der innere Deckel kann aus einer ersten Schicht zum Abdichten gegenüber dem Rand des Behälters bestehen, wobei die erste Schicht aus einem weichen thermoplastischen Elastomer besteht und wobei der innere Deckel ferner aus einer zweiten Schicht mit Gasbarriereneigenschaften besteht. Dadurch kann der innere Deckel Ungleichmäßigkeiten des Behälterrandes ausgleichen, während der innere Deckel das Eindringen beispielsweise von Sauerstoff verhindert.
  • Der innere Deckel kann auch aus einer dritten Schicht bestehen, die aus thermoplastischem Material besteht, das die zweite Schicht bedeckt, wobei die dritte Schicht mit dem äußeren Deckel in Kontakt steht. Dadurch kann eine große Steifigkeit beim inneren Deckel erreicht werden, und eine darunterliegende Metallschicht kann dünn sein.
  • Die zweite Schicht kann vorteilhafter Weise aus Aluminium bestehen.
  • Aluminium kann eine gute Gasbarriere bilden, auch wenn es mit einer sehr dünnen Schicht vorhanden ist.
  • Die erste Schicht kann aus Polyolefinen mit geringer Dichte bestehen.
  • Dadurch kann eine gute Abdichtung auch bei einem unregelmäßigen Behälterrand erzielt werden.
  • Statt dessen kann die erste Schicht auch aus Polyethylenen mit geringer Dichte bestehen. Dadurch kann eine gute Abdichtung auch bei einem unregelmäßigen Behälterrand erreicht werden.
  • Die dritte Schicht kann auch aus Polyolefinen, Polyethylen, Polypropylen oder Ethylenvinylacetat bestehen. Dadurch kann eine gute Abdichtung mit dem äußeren Deckel erzielt werden.
  • Statt dessen kann die dritte Schicht auch aus Polyester bestehen. Dadurch kann der innere Deckel höhere Temperaturen aushalten, die während der Sterilisation eines Behälters auftreten, nachdem der Deckel angebracht worden ist.
  • Der Durchmesser des inneren Deckels kann vorteilhafter Weise größer sein als der Außendurchmesser des Behälterhalses, jedoch zugleich kleiner als der Innendurchmesser des äußeren Deckels, wobei der Vorsprung des Kragens sich in radialer Richtung auf das Zentrum bis zu dem Außendurchmesser des Halses einer Packung erstreckt. Dadurch kann der Vorsprung des äußeren Deckels den inneren Deckel an einer Stelle nach oben drücken und dadurch für das Belüften des Volumens des Behälters sorgen.
  • Der innere Deckel kann ein Loch für den Druckausgleich zwischen dem Volumen des Behälters und einem Volumen zwischen dem äußeren Deckel und dem inneren Deckel aufweisen. Dadurch kann eine Vakuum- oder Unterdruckanzeige an der Außenseite des Deckels aktiviert werden.
  • Ein Dichtung, die gegenüber dem äußeren Deckel abdichtet, kann um eine Öffnung in dem inneren Deckel vorgesehen sein, wobei der äußere Deckel einen Teilbereich über der Öffnung des inneren Deckels aufweist, der durch eine Druckdifferenz gebogen wird. Dadurch kann eine Vakuum- oder Unterdruckanzeige an der Außenseite des Deckels aktiviert werden mit einer Anzeige für die Aufrechterhaltung des Unterdrucks in dem Behälter, auch wenn ein Volumen zwischen dem äußeren Deckel und dem inneren Deckel mit der Umgebung in Verbindung steht.
  • Das Zentrum des inneren Deckels kann an dem äußeren Deckel mittels einer drehbaren Befestigungseinrichtung angebracht sein, wobei ein Behältervakuum oder Behälterunterdruck durch den inneren Deckel das Zentrum des äußeren Deckels nach unten zieht, so daß dadurch ein Teilbereich des äußeren Deckels gebogen wird. Ein Vakuum oder Unterdruck kann damit an der Außenseite des Deckels angezeigt werden.
  • Der Kragen des äußeren Deckels kann mindestens einen Vorsprung haben, der in radialer Richtung zu dem Zentrum hin gerichtet ist und der sich von der Innenseite aus erstreckt, wobei der Vorsprung während des Entfernens des Deckels einen nach oben gerichteten Druck gegen den Rand des inneren Deckels an mindestens einer Stelle ausübt, was dafür sorgt, daß der innere Deckel punktuell außer Kontakt mit dem oberen Rand des Behälterhalses angehoben wird.
  • Der Kragen des Deckels kann einen nach innen gerichteten Ring aufweisen, der sich relativ zu dem inneren Deckel in schräg verlaufender Richtung erstreckt. Damit kann gewährleistet werden, daß während des Öffnens der Ring punktuell den Rand des inneren Deckels nach oben drückt und dadurch eine Leitung zu dem Volumen des Behälters bildet.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Öffnen eines Deckels durch Abdrehen des Deckels von dem Hals des Behälters, wobei während des Abdrehens des Deckels ein punktueller, nach oben gerichteter Druck an dem Rand des inneren Deckels erzeugt wird, wobei somit eine Öffnung zu dem Volumen des Behälters erzeugt und das Volumen belüftet wird.
  • Der innere Deckel kann aus einer Metallschicht bestehen, die von Kunststoff umgeben ist. Dadurch kann der innere Deckel eine Steifigkeit erhalten, die von Vorteil sein kann, wenn der Vorsprung des äußeren Deckels beginnt, den inneren Deckel punktuell außer Kontakt mit dem Rand des Verpackungsbehälters zu drücken.
  • Vorteilhafterweise kann der innere Deckel aus einem halogenfreien Material hergestellt werden. Das Entsorgen des Deckels kann daher ohne signifikanten Einfluß auf die Umwelt erfolgen.
  • Der innere Deckel kann aus Metall hergestellt werden, das deformiert werden und Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche des Verpackungshalses ausgleichen kann. Außerdem bietet Metall eine gute Abdichtung gegenüber einer Leckage von Luft.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Ausführungsform eines Deckels gemäß der Erfindung im Schnitt, und zwar längs der Linie I–I in 2;
  • 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Deckels von der Unterseite her;
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Deckels im Schnitt;
  • 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Deckels, und zwar im Schnitt längs der Linie IV–IV in 5; und in
  • 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Deckels von der Unterseite.
  • 1 zeigt einen Deckel 1 in Relation zu einem Verpackungshals 15, wobei der Verpackungshals 15 äußere Gewindegänge oder Schraubengänge 12 besitzt. Der Deckel 1 ist im Schnitt dargestellt und weist einen zylindrischen Kragen 3 mit einem ringförmigen Wulst/Schraubenteil 4 auf, der an der Innenseite des Kragens ausgebildet ist und von dort radial vorsteht und der sich vorzugsweise von der unteren Endfläche des Kragens 3 aus erstreckt.
  • Das gegenüberliegende Ende des Kragens 3 endet in einem Oberteil 6, das im wesentlichen als plane Fläche in integraler Verbindung mit dem Kragen 3 ausgebildet ist. In dem Deckel ist eine lose, kreisförmige Platte positioniert, die als innerer Deckel 5 bezeichnet wird und deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Kragens 3 entspricht und größer ist als der Außendurchmesser des Verpackungshalses.
  • Ein Vorsprung 13 in Form eines zylinderförmigen oder kastenförmigen Stiftes erstreckt sich von der Innenseite des Kragens 3 aus, und dieser Vorsprung 13 hat eine solche Ausdehnung, daß er sich in den Umfangsbereich des inneren Deckels 5 erstreckt, d. h. von der Kante und eine kleine Strecke von ihr, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm, wo das freie Ende 7 des Vorsprunges endet.
  • Der Vorsprung 13 kann als Zylinder oder dezidiert als plane Fläche geformt sein, wobei der wesentliche Punkt darin besteht, daß er eine kleine Kontaktfläche besitzt, so daß dann, wenn der Deckel entfernt und die Belüftungsfunktion ausgelöst wird, die Kraft über eine möglichst kleine Fläche verteilt werden muß, so daß teilweise ein großes Moment und teilweise ein großer Druck an der betreffenden Stelle erzielt wird.
  • Zusätzliche Vorsprünge 14 können in dem Deckel vorhanden sein, und diese zusätzlichen Vorsprünge sind alle in einem größeren Abstand von dem inneren Deckel 5 als der aktive Vorsprung 13 positioniert. Der Zweck dieser zusätzlichen Vorsprünge 14 besteht ausschließlich darin, zu gewährleisten, daß der innere Deckel nicht herausfällt. Die zusätzlichen Vorsprünge 14 sind im wesentlichen in gleicher Weise wie der Vorsprung 13 geformt.
  • 2 zeigt die Positionen der Vorsprünge 13 und 14 von der Unterseite, die um 120° versetzt sind.
  • 3 zeigt den Deckel gemäß 1, wobei aber diese zusätzlichen Vorsprünge 14 nicht Teil der Konstruktion sind.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei die Position des Vorsprunges 13 die gleiche wie oben beschrieben ist, wobei aber der innere Deckel 5 selbst mit einem kreisförmigen Loch 10 ausgebildet sein kann, dessen Zentrum mit dem des inneren Deckels 5 zusammenfällt. Um dennoch einen abdichtend schließenden Deckel 1 zu gewährleisten, ist ein Dichtungsring 9 zwischen der Oberseite des inneren Deckels 5 und der Unterseite des Oberteils 6 vorgesehen, wobei der Dichtungsring 9 bezüglich des Loches radial positioniert ist, um eine innige, dichte Verbindung zwischen dem inneren Deckel 5 und dem Oberteil 6 zu erzielen.
  • 5 zeigt einen inneren Deckel 5, der in einem äußeren Deckel angeordnet ist, wobei der innere Deckel eine Öffnung 10 besitzt.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, wobei der innere Deckel 5 an dem Oberteil 6 des äußeren Deckels mit einer drehbaren Befestigungseinrichtung 19 befestigt ist, die aus flexiblem Kunststoff bestehen kann. Dadurch kann ein Unterdruck oder Vakuum in einem Behälter eine nach unten gerichtete Zugkraft auf den äußeren Deckel ausüben, so daß ein Teilbereich des äußeren Deckels nach unten gebogen wird.
  • Der innere Deckel und der äußere Deckel können aus Metall, Kunststoff oder beschichtetem Karton hergestellt werden, wobei die Vorsprünge einen integralen Teil des Deckels bilden oder aber anschließend in dem Deckel durch Nieten oder Schrauben montiert werden, nachdem der innere Deckel angeordnet worden ist.
  • Der innere Deckel kann vorteilhafter Weise eine Steifigkeit haben, die, sobald der Vorsprung beginnt, den Rand des inneren Deckels nach oben zu bewegen, dafür sorgt, daß ein offener Kanal gebildet wird, welcher den Behälter belüftet. Die erforderliche Steifigkeit des inneren Deckels kann entweder dadurch erreicht werden, daß, wie bereits erwähnt, der innere Deckel aus Metall besteht oder daß er aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Es können auch verschiedene Verbundmaterialien verwendet werden.
  • Außerdem ist es von Vorteil, den Deckel als Kombination aus mehreren Schichten aus verschiedenen Materialien auszubilden, wobei die eine der Schichten aus Metall bestehen kann. Die Verwendung aus Schichten aus verschiedenen Materialien kann zu einer geringen Reibung bei dem Deckel führen, der somit gedreht werden kann, ohne daß der innere Deckel sich gleichzeitig zu drehen beginnt. Falls erwünscht, kann eine gute Haftung zwischen dem inneren Deckel und dem oberen Rand des Behälters ausgebildet werden, um eine optimale Abdichtung zu erzielen.
  • Die Erfindung gewährleistet, daß eine Abdichtung, beispielsweise gegenüber dem Eindringen von Sauerstoff oder anderen Gasen, unterhalb des inneren Deckels längs des oberen Randes des Behälters stattfindet. Dadurch wird eine relativ lange Dichtungsfläche verwendet. Es kann zweckmäßig sein, beispielsweise Polypropylen zu verwenden, das beispielsweise mit Polymeren gemischt ist. Es kann auch Polyethylen verwendet werden. Diese Kunststoffmaterialien haben besonders gute Barriereeigenschaften gegenüber Wasserdampf. Ein alternatives Material kann Bandex sein, das gute Barriereeigenschaften gegenüber Sauerstoff und Gasen besitzt.
  • Bevorzugte Materialien können thermoplastische Kunststoffe sein. Polyolefine werden besonders geeignet sein. Als Alternative kann Polypropylen verwendet werden. Wenn der Deckel hohen Temperaturen auszusetzen ist, kann in vorteilhafter Weise Polyester verwendet werden.
  • Als alternatives Material kann Polyethylen (PE) verwendet werden, und hierbei können sowohl Homopolymere und beliebige Copolymere verwendet werden. Weiterhin können Kunststoffmaterialien wie z. B. EVA, EMA und EBA mit Vorteil verwendet werden.
  • Die untere Schicht des inneren Deckels kann aus einem weichen Kunststoffmaterial bestehen, das +/- 0,4 mm Unregelmäßigkeiten eines Behälterrandes ausgleichen kann.
  • Der innere Deckel kann aus einem 3-lagigen Flächenkörpermaterial mit einem steifen Deckel an der Oberseite geschnitten werden, z. B. aus PP mit geringer Reibung. Eine Gasbarriere kann im Zentrum vorgesehen sein, die aus Metall, EVOH, Dow BLow@ oder Barex@ besteht. Die untere Schicht muß die Abdichtung gegenüber dem Behälter bieten, und die Schicht muß zugleich Glasunregelmäßigkeiten ausgleichen. Mögliche Materialien können thermoplastische Elastomere, Kautschuk, VLDPE und ULDPE sein.
  • Als mögliche Alternative kann die untere Schicht aus einem angebrachten Dichtungsring bestehen, der mit einem Hotmelt-Material angebracht ist.

Claims (17)

  1. Deckel (1) zum Verschließen eines Behälters (15), der einen Hals (2) mit einer Einrichtung (12) zum Befestigen des Deckels (1) aufweist, wobei ein äußerer Deckel aus einem oberen Teil (6) und einem zylindrischen Kragen (3) besteht, der an der Innenseite eine Einrichtung (4) zum Befestigen des Deckels (1) an dem Hals (2) des Behälters (15) aufweist, und wobei ein innerer Deckel (5) zwischen dem äußeren Deckel und dem oberen Rand des Behälterhalses (2) vorgesehen ist, wobei der zylindrische Kragen (3) Vorsprünge aufweist, wobei der innere Deckel (5) aus einem mehrlagigen Flächenkörpermaterial gebildet ist, wobei die obere Schicht des inneren Deckels (5) einen ersten, relativ niedrigen Reibungskoeffizienten gegenüber dem äußeren Deckel aufweist, während die untere Schicht des inneren Deckels (5) einen zweiten, relativ höheren Reibungskoeffizienten gegenüber dem Rand des Behälterhalses (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (6) die Öffnung in dem Behälterhals (2) überdeckt und daß sich ein einzelner Vorsprung (13) von der Innenseite des zylindrischen Kragens (3) des äußeren Deckels wegerstreckt, wobei der Vorsprung direkt unter dem inneren Deckel (5) auf der Höhe der Stirnfläche des Behälterhalses (2) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (13) radial in Richtung auf den Behälterhals (2) gerichtet ist und der Vorsprung (13) während des Entfernens des Deckels (1) an einer Stelle einen nach oben gerichteten Druck gegen den Rand des inneren Deckels (5) ausübt, mit dem der innere Deckel (5) punktuell außer Berührung mit dem oberen Rand des Behälterhalses (2) angehoben wird.
  2. Deckel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Deckel (5) aus einer ersten Schicht zum Abdichten gegenüber dem Rand des Behälters besteht, wobei die erste Schicht aus einem weichen thermoplastischen Elastomer besteht und wobei der innere Deckel (5) ferner aus einer zweiten Schicht mit Gasbarriereneigenschaften besteht.
  3. Deckel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Deckel (5) aus einer dritten Schicht besteht, die aus thermoplastischem Material besteht, das die zweite Schicht bedeckt, wobei die dritte Schicht mit dem äußeren Deckel in Berührung steht.
  4. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht aus Aluminium besteht.
  5. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus Polyolefinen mit geringer Dichte besteht.
  6. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus Polyethylenen mit geringer Dichte besteht.
  7. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schicht aus Polyolefinen besteht.
  8. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schicht aus Polyethylen besteht.
  9. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schicht aus Polypropylen besteht.
  10. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schicht aus Ethylenvinylacetat-Kunststoff besteht.
  11. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schicht aus Polyester besteht.
  12. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des inneren Deckels (5) größer ist als der Außendurchmesser des Behälterhalses (2), jedoch zugleich kleiner ist als der Innendurchmesser des äußeren Deckels, wobei der Vorsprung (13) des Kragens (3) sich radial in Richtung auf das Zentrum bis zu dem Außendurchmesser des Halses (2) einer Packung erstreckt.
  13. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Deckel (5) eine Öffnung für den Druckausgleich zwischen dem Volumen des Behälters (15) und einem Volumen zwischen dem äußeren Deckel und dem inneren Deckel (5) aufweist.
  14. Deckel (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber dem äußeren Deckel abdichtende Dichtung um eine Öffnung in dem inneren Deckel (5) vorgesehen ist, wobei der äußere Deckel einen Teilbereich über der Öffnung des inneren Deckels (5) aufweist, der durch einen Druckunterschied gebogen wird.
  15. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum des inneren Deckels (5) an dem äußeren Deckel mittels einer drehbaren Befestigungseinrichtung (19) angebracht ist, wobei ein Behältervakuum durch den inneren Deckel (5) hindurch das Zentrum des äußeren Deckels (6) nach unten zieht und dadurch ein Teilbereich des äußeren Deckels gebogen wird.
  16. Deckel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (3) des Deckels (1) einen nach innen gerichteten Ringkörper (14) als Befestigungseinrichtung für den inneren Deckel (5) aufweist, wobei sich der Ring relativ zu dem inneren Deckel (5) in schräg verlaufender Richtung erstreckt, oder wobei Vorsprünge (14) in dem Deckel in einer größeren Beabstandung von dem inneren Deckel (5) als der einzelne Vorsprung (13) angeordnet sind.
  17. Verfahren zum Öffnen eines Deckels nach einem der Ansprüche 1 bis 16 durch Abdrehen des Deckels von dem Hals des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abdrehens des Deckels ein punktueller, nach oben gerichteter Druck an dem Rand des inneren Deckels erzeugt wird, mit dem eine Öffnung zu dem Volumen des Behälters erzeugt wird und das Volumen belüftet wird.
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