DE60013632T2 - Fahrzeug, insbesondere pkw, mit kastenstruktur gegen aufklettern beim aufprall - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere pkw, mit kastenstruktur gegen aufklettern beim aufprall Download PDF

Info

Publication number
DE60013632T2
DE60013632T2 DE60013632T DE60013632T DE60013632T2 DE 60013632 T2 DE60013632 T2 DE 60013632T2 DE 60013632 T DE60013632 T DE 60013632T DE 60013632 T DE60013632 T DE 60013632T DE 60013632 T2 DE60013632 T2 DE 60013632T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
side members
members
vehicle according
bumper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60013632T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60013632D1 (de
Inventor
Marc Yvetot
Emmanuel Boudard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SAS
Original Assignee
Renault SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renault SAS filed Critical Renault SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60013632D1 publication Critical patent/DE60013632D1/de
Publication of DE60013632T2 publication Critical patent/DE60013632T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • B62D21/155Sub-frames or underguards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R2019/007Means for adjusting or regulating the crash absorption capacity of the vehicle, e.g. when detecting an impending collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0002Type of accident
    • B60R2021/0009Oblique collision

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Tourismusfahrzeug bzw. Personenkraftwagen. Ein solches Fahrzeug weist eine Fahrgastzelle auf, eine Stoßstange, welche vor dieser in Fahrtrichtung des Fahrzeugs platziert ist, und wenigstens einen Aufbau des Tragens und Einsteckens eines Schocks bzw. Aufpralls, welcher zwischen der Stoßstange und der Fahrgastzelle angeordnet ist, wobei sich der Aufbau praktisch in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt und zwei obere Längsträger aufweist, welche in der Höhe der Stoßstange angeordnet sind, welche diese an ihrem vorderen Ende tragen, und welche sich in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs in Richtung der Fahrgastzelle erstrecken.
  • Zahlreiche Vorschläge wurden bereits gemacht, um die Sicherheit zu verbessern anlässlich von frontalen Schocks oder Aufprallen zwischen einem Fahrzeug und einem festen oder beweglichen Hindernis, insbesondere anlässlich von frontalen Schocks zwischen zwei Fahrzeugen. Alle Vorschläge zielen darauf, die kinetische Energie des Schocks zu absorbieren auf mehr oder weniger kontrollierte und lokalisierte Art, am vorderen Ende des Fahrzeugs, um irreparable Schäden auf Höhe der Passagiere zu vermeiden.
  • Gemäß dem Dokument GB 1532408 setzt man zwischen die Stoßstange und die Träger Absorptionsvorrichtungen für kinetische Energie, z.B. hydraulische oder pneumatische Zylinder. Gemäß anderen Vorschlägen verwendet man unterschiedliche Typen von metallischen Profilen, insbesondere in Form von Trägern oder Behältern, dazu bestimmt, die kinetische Energie des Schocks oder Aufpralls besser zu absorbieren und eine vorhersehbare Verhaltensweise zu haben.
  • Das Dokument FR 2439124 beschreibt ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, welcher eine Fahrgastzelle aufweist, eine Stoßstange, welche vor dieser in Fahrtrichtung des Fahrzeugs platziert ist und wenigstens einen Aufbau des Tragens und des Einsteckens eines Schocks oder Aufpralls, welcher zwischen der Stoßstange und der Fahrgastzelle angeordnet ist, wobei sich der Aufbau praktisch in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt und zwei obere Längsträger aufweist, welche in der Höhe der Stoßstange angeordnet sind, welche diese an ihrem vorderen Ende tragen, und welche sich praktisch in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs in Richtung der Fahrgastzelle erstrecken, zwei untere Längsträger, welche parallel unter den oberen Längsträgern angeordnet sind und verbunden sind mit den oberen Längsträgern durch zwei Verbindungsträger, wobei ein Querträger die zwei unteren Längsträger an ihrem vorderen Ende verbindet; die unteren Längsträger sind in Höhe des Bodens der Fahrgastzelle angeordnet und verbunden mit dieser an ihrem hinteren Ende; ihr vorderes Ende ist sehr zurückgezogen im Verhältnis zu den vorderen Enden der oberen Längsträger und verbunden mit denselben durch zwei schräge Verbindungsträger. Im Falle eines Schocks sind es im wesentlichen die oberen Längsträger, die sich verformen, wobei die schrägen Verbindungen sich unter dem Schock senkrecht aufrichten; nachfolgend können eventuell die unteren Längsträger eine gewisse Verformung durchmachen.
  • Die Veröffentlichung DE-A-4230669, die den nächstliegenden Stand der Technik bildet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, beschreibt eine vordere Struktur eines Fahrzeugs, welche obere Längsträger aufweist, an welchen, vermittels eines Blocks, untere Längsträger befestigt sind.
  • Die Veröffentlichung EP-A-0926048 beschreibt eine vordere Struktur eines Fahrzeugs, welche obere Längsträger aufweist, an welchen untere Längsträger befestigt sind, vermittels Elementen, die an die letzteren geschweißt oder gelötet sind.
  • Diese bekannten Vorrichtungen tragen sicherlich dazu bei, die Wucht eines Schocks oder Aufpralls abzumildern, indem sie die kinetische Energie kanalisieren und absorbieren, aber sie unterbinden nicht andere nachteilige Phänomene einzutreten, insbesondere die Übereinanderschiebung eines Fahrzeugs in bzw. auf das andere im Falle von frontalem Schock, mit Eindringen eines oberen Längsträgers eines Fahrzeugs in das gegnerische Fahrzeug. Dies ist insbesondere eine große Gefahr in „auf linken" frontalen Zusammenprallen (bei Linkssteuerung), wo die Fahrzeuge sich nur zur Hälfte gegenüberstehen. Tatsächlich hätte die durch das Dokument FR 2439124 verbreitete Struktur die gleiche Tendenz, die Situation zu verschlimmern aufgrund der Position der spornförmigen oberen Längsträger.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Problem abzuhelfen und ein Fahrzeug vorzuschlagen, welches eine Struktur zum Einstecken und Absorbieren eines Schocks aufweist, angepasst um die Gefahren eines sich Übereinanderschiebens oder Eindringens im Falle eines frontalen Schocks oder Aufpralls zwischen zwei Fahrzeugen zu begrenzen.
  • Die Erfindung erfüllt ihre Aufgabe dank eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Tourismusfahrzeugs bzw. Personenkraftwagens, welcher eine Fahrgastzelle aufweist, eine Stoßstange, welche vor dieser in Fahrtrichtung des Fahrzeugs platziert ist und wenigstens einen Aufbau des Tragens und des Einsteckens eines Schocks, welcher zwischen der Stoßstange und der Fahrgastzelle angeordnet ist, wobei sich der Aufbau praktisch in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt und wenigstens zwei obere Längsträger aufweist, welche in der Höhe der Stoßstange angeordnet sind, welche diese an ihrem vorderen Ende tragen, und welche sich praktisch in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs in Richtung der Fahrgastzelle erstrecken, wenigstens zwei untere Längsträger, welche parallel unter den oberen Längsträgern angeordnet sind und verbunden sind mit den oberen Längsträgern durch zwei Verbindungsträger, wobei die vorderen Enden der unteren Längsträger im Wesentlichen in der Senkrechten zu den vorderen Enden der oberen Längsträger sind und wobei die zwei Verbindungsträger im Wesentlichen zwischen den vorderen Enden der oberen und unteren Längsträger angeordnet sind, wobei ein Querstück die zwei unteren Träger an ihrem vorderen Ende verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungsvorrichtung ohne permanenten Kontakt am hinteren Ende der unteren Längsträger vorgesehen ist, um mit einem Anschlagbereich der Fahrgastzelle ihre Deachsierung zu verhindern. Besonders vorteilhafterweise ist das hintere Ende der unteren Längsträger angeordnet, Halt zu nehmen auf einem Anschlagbereich der Fahrzeugstruktur im Falle eines vorderen Schocks.
  • So bilden das Querstück und die Verbindungsträger einen U-förmigen Verbund, der aufgehängt ist in der Senkrechten der vorderen Enden der oberen Längsträger. Diese Struktur erlaubt im Falle eines frontalen Schocks zwischen zwei Fahrzeugen, die oberen Längsträger eines Fahrzeuges davon abzuhalten, über diejenigen des gegnerischen Fahrzeugs hinwegzuschieben, da der untere Kraftweg, gebildet durch den U-förmigen Verbund, die Elemente der Struktur des anderen Fahrzeugs „festhalten" kann, die Motor-Antriebsgruppe oder das Rad. Anders gesagt hindert der U-förmige Verbund die Längsträger daran, sich während des Schocks zu erheben.
  • Es sei bemerkt, dass man aus dem Bereich von Lastkraftwagen, z.B. durch das Dokument EP 0696535 , eine Struktur kennt, in welcher ein Querstück, das vorne an den Längsträgern vorgesehen ist, und die Stoßstange einen Verbund vorne am Fahrzeug bilden, aber diese Struktur, die hauptsächlich vorgesehen ist, um Kupplungseinrichtungen für Anhänger anzuordnen, hat keine Rolle für die Absorption der kinetischen Energie des Schocks, und im übrigen sind keine unteren Längsträger vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise sind die unteren Längsträger gänzlich an den oberen Längsträgern aufgehängt, wobei ihre hinteren Enden im Abstand von einem Auflagebereich der Fahrzeugstruktur angeordnet sind, mit der sie nur im Falle eines Schocks in Kontakt treten.
  • Die unteren Längsträger sind an den oberen Längsträgern aufgehängt, neben den Verbindungsträgern durch wenigstens eine Strebe.
  • Vorteilhafterweise ist der motorseitige untere Längsträger durch eine einzige Strebe aufgehängt, der getriebeseitige untere Längsträger ist durch zwei Streben aufgehängt.
  • Die unteren Längsträger sind derart verwirklicht, die kinetische Energie des Schocks oder Aufpralls absorbieren zu können, z.B. in Form von Hohlkörpern. Sie weisen bevorzugterweise zwei longitudinale Bereiche unterschiedlicher Kompressibilität auf.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der folgenden Beschreibung, wobei sich auf beigefügte Zeichnungen bezogen wird, in welchen:
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht von drei viertel vorne der hauptsächlichen Elemente der Struktur des Einsteckens der Erfindung ist,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von drei viertel hinten und im teilweisen Ausbruch der gleichen Struktur ist.
  • 3 stellt ein Detail der Einschlussvorrichtung dar, die hinter den unteren Längsträgern vorgesehen ist.
  • Die 1 und 2 zeigen die oberen Längsträger 1, welche z.B. in Form von Hohlkörpern verwirklicht sind, welche sich an ihrem hinteren Ende abstützen, direkt oder indirekt, auf ein Strukturelement des Fahrzeugs (hier z.B. auf dem Motorträger 2) und an ihrem vorderen Ende die Stoßstange 3 tragen. Die oberen Längsträger 1 tragen in Aufhängung die unteren Längsträger 4, oder Hilfslängsträger, dank einerseits den Verbindungsträgern oder Gehängen 5 und andererseits einer oder mehreren Streben 6. Zwischen der Stoßstange 3 und dem Ende des oberen Längsträgers 1 ist ein entfernbares Absorptionselement 7 befestigt, das damit betraut ist, die kinetische Energie von Schocks bei geringer Geschwindigkeit abzubauen, ungefähr bis 15 km/h, und das Fahrzeug danach so günstig wie möglich reparieren zu können. Ein Querstück 9 ist zwischen den zwei Gehängen 5 angeordnet. Die Gehänge 5 sind im wesentlichen an den vorderen Enden der Hilfslängsträger und den oberen Längsträgern 1 angeordnet. Eine solche Anordnung erlaubt es, so schnell wie möglich die kinetische Energie unterhalb von 15 km/h abzubauen. Der Längsträger, der seitlich des Getriebes gelegen ist, d.h. der linke Längsträger bei Linkssteuerung, weist zwei Streben 6 auf, die eine nahe am hinteren Ende und die andere auf einem mittleren Bereich des Hilfslängsträgers 4 gelegen. Auf der Motorseite weist der andere obere Längsträger nur eine Strebe 6 auf, hinten am Hilfslängsträger 4 platziert. Die Hilfslängsträger 4 sind vorteilhafterweise verwirklicht in Form von Hohlkörpern, welche die Absorption von Energie durch Eindrücken erlauben und bevorzugterweise in zwei Bereichen 4A, 4B von unterschiedlicher Kompressibilität: der Bereich 4A, der vorne am Hilfslängsträger gelegen ist, ist verformbar, während der hintere Bereich 4B wenig kompressibel ist. Eine transversale Strebe 10 kann die zwei Hilfslängsträger 4 verbinden, zwischen den Bereichen von unterschiedlicher Kompressibilität. Beispielhaft sind die Befestigungen der transversalen Strebe 10 auf den Hilfslängsträgern 4 im wesentlichen im mittleren Bereich der Zone 4A der Hilfslängsträger lokalisiert. Hinten an den Hilfslängsträgern 4 sind Eindämmungsvorrichtungen 11 zwischen den Hilfslängsträgern 4 und dem Anschlagbereich 12 des Motorträgers angeordnet, von dem sie um ein Spiel entfernt sind, das während einem Schock beseitigt wird. Das Prinzip der Eindämmvorrichtung 11 ist auf der 3 dargestellt, die einen Finger 13 zeigt, der mit dem Anschlagbereich 12 verbunden ist und ohne Kontakt (zu normaler Zeit) in einen Hohlraum eingreift am Ende des Hilfslängsträgers 4 mit einem Spiel, welches Streuungen und Ausfederungen Rechnung trägt, was die Beseitigung des Spiels der Montage erlaubt. Die Trennung der Hilfslängsträger von dem Motorträger verhindert die Übertragung von Schwingungen. Der Finger 13 verhindert das Ausweichen den Hilfslängsträgers 4 während er einer Kompression im Falle eines Schocks unterworfen ist. Ein elastisches Element kann eventuell den Finger 13 ummanteln.

Claims (10)

  1. Automobiles Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, aufweisend eine Fahrgastzelle, eine Stoßstange (3), welche vor dieser in Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist und wenigstens einen Trageaufbau zum Auffangen eines Aufpralls, welcher zwischen der Stoßstange und der Fahrgastzelle angeordnet ist, wobei sich der Aufbau praktisch in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt und wenigstens zwei obere Längsträger (1) aufweist, welche in der Höhe der Stoßstange (3) angeordnet sind, welche diese an ihrem vorderen Ende tragen, und welche sich praktisch in der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs in Richtung der Fahrgastzelle erstrecken, wenigstens zwei untere Längsträger (4), welche parallel unter den oberen Längsträgern (1) angeordnet sind und verbunden sind mit den oberen Längsträgern durch zwei Verbindungsträger (5), wobei die vorderen Enden der unteren Längsträger (4) im Wesentlichen in der Senkrechten zu den vorderen Enden der oberen Längsträger (1) sind und wobei die zwei Verbindungsträger (5) im Wesentlichen zwischen den vorderen Enden der oberen (1) und unteren (4) Längsträger angeordnet sind, wobei ein Querstück (9) die zwei unteren Längsträger (4) an ihrem vorderen Ende verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungsvorrichtung (11) ohne permanenten Kontakt am hinteren Ende der unteren Längsträger (4) vorgesehen ist, um mit einem Anschlagbereich (12) der Fahrgastzelle ihre Deachsierung zu verhindern.
  2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der unteren Längsträger (4) so angeordnet ist, dass es sich auf dem Anschlagbereich (12) eines Elements des Aufbaus abstützt im Falle eines vorderen Aufpralls.
  3. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsträger (4) vollständig an den oberen Längsträgern (1) hängen, wobei ihre hinteren Enden in einem Abstand von dem Anschlagbereich (12) angeordnet sind.
  4. Fahrzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsträger (4) an den oberen Längsträgern (1) hängen, neben den Verbindungsträgern (5) durch wenigstens eine Strebe (6).
  5. Fahrzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der motorseitige untere Längsträger (4) durch eine einzige Strebe 6 aufgehängt ist.
  6. Fahrzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der getriebeseitige untere Längsträger (4) durch zwei Streben (6) aufgehängt ist.
  7. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsträger (4) zwei longitudinale Bereiche (4a, 4b) von unterschiedlicher Kompressibilität aufweisen.
  8. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsträger (4) durch eine transversale Strebe (10) verbunden sind.
  9. Fahrzeug gemäß den Ansprüchen 7 und 8 in Kombination genommen, dadurch gekennzeichnet, dass die transversale Strebe (10) im Wesentlichen im mittleren Teil der Zone (4a) der unteren Längsträger befestigt ist.
  10. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein demontierbares Absorptionselement (7) zwischen der Stoßstange (3) und dem Ende des oberen Längsträgers (1) angeordnet ist.
DE60013632T 1999-11-08 2000-10-27 Fahrzeug, insbesondere pkw, mit kastenstruktur gegen aufklettern beim aufprall Expired - Lifetime DE60013632T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9913996A FR2800695B1 (fr) 1999-11-08 1999-11-08 Vehicule, notamment de tourisme, a structure d'encaissement de choc anti-chevauchement
FR9913996 1999-11-08
PCT/FR2000/003002 WO2001034451A1 (fr) 1999-11-08 2000-10-27 Vehicule, notamment de tourisme, a structure d'encaissement de choc anti-chevauchement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60013632D1 DE60013632D1 (de) 2004-10-14
DE60013632T2 true DE60013632T2 (de) 2005-09-22

Family

ID=9551851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60013632T Expired - Lifetime DE60013632T2 (de) 1999-11-08 2000-10-27 Fahrzeug, insbesondere pkw, mit kastenstruktur gegen aufklettern beim aufprall

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6578904B1 (de)
EP (1) EP1227967B1 (de)
JP (1) JP4599017B2 (de)
KR (1) KR20020049017A (de)
DE (1) DE60013632T2 (de)
ES (1) ES2223606T3 (de)
FR (1) FR2800695B1 (de)
WO (1) WO2001034451A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2835799B1 (fr) * 2002-02-08 2004-05-07 Renault Structure pour vehicule automobile et vehicule equipe d'une telle structure
JP4403719B2 (ja) * 2003-05-12 2010-01-27 トヨタ自動車株式会社 車両、及び乗員保護装置の起動制御装置
FR2855805B1 (fr) 2003-06-06 2005-08-05 Vallourec Vitry Element de structure pour vehicule, capable d'un meilleur comportement aux chocs
DE10329282A1 (de) * 2003-06-30 2005-02-17 Daimlerchrysler Ag Vorbau eines Kraftfahrzeugs
JP4103834B2 (ja) * 2004-04-06 2008-06-18 日産自動車株式会社 車体前部構造
FR2882333B1 (fr) * 2005-02-21 2007-04-13 Renault Sas Structure avant de vehicule automobile
FR2883830B1 (fr) 2005-03-30 2007-08-24 Vallourec Vitry Traverse de pare-chocs pour vehicules automobiles, preservant les pietons
JP4813251B2 (ja) * 2006-05-12 2011-11-09 本田技研工業株式会社 サブフレームおよびサブフレームの製造方法
FR2912370B1 (fr) 2007-02-08 2009-09-18 Peugeot Citroen Automobiles Sa Structure avant de vehicule automobile
FR2913942B1 (fr) * 2007-03-21 2010-02-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Bloc avant de vehicule a carenage de protection moteur pourvu de renforts places en position de prolonges de berceau
FR2990920B1 (fr) * 2012-05-25 2015-07-17 Renault Sa Dispositif de structure destine a etre monte sur un element de chassis de vehicule automobile
FR2997673B1 (fr) * 2012-11-08 2016-08-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Cadre support pour groupe electro-propulseur pourvu d'organes de repartition d'effort de choc
US9233716B2 (en) * 2014-05-30 2016-01-12 Ford Global Technologies, Llc Vehicle frame component
US9643651B2 (en) 2015-08-28 2017-05-09 Honda Motor Co., Ltd. Casting, hollow interconnecting member for connecting vehicular frame members, and vehicular frame assembly including hollow interconnecting member

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3709542A (en) * 1970-11-30 1973-01-09 Highway Trailers Of Ca Ltd Trailer bumper
CH577909A5 (de) * 1972-05-08 1976-07-30 Gen Motors Corp
FR2208371A5 (de) * 1972-11-28 1974-06-21 Citroen Sa
US4217970A (en) * 1974-01-28 1980-08-19 Chika John J Configuration and construction of four wheeled motor vehicles
US3923330A (en) * 1974-07-22 1975-12-02 Sr Charles S Viall Articulated bumper
US4168855A (en) * 1977-06-10 1979-09-25 Koch Kevin E Vehicle protection bumper assembly
JPS5847667A (ja) * 1981-09-18 1983-03-19 Mazda Motor Corp 自動車の車体前部の構造
US4428599A (en) * 1982-02-01 1984-01-31 The Budd Company Front and rear energy absorbing structures for a four passenger vehicle
US4940281A (en) * 1987-11-18 1990-07-10 Mazda Motor Corporation Front body structure of vehicle
US5358304A (en) * 1989-12-21 1994-10-25 Mazda Motor Corporation Front body structure of a vehicle and assembling method
JPH0388983U (de) * 1989-12-27 1991-09-11
US5031947A (en) * 1990-01-05 1991-07-16 Chen Ming Tang Vehicular bumper assembly with multibuffer construction
NO168880C (no) * 1990-03-06 1992-04-15 Norsk Hydro As Energiabsorberende konstruksjon for opptak av anslagsenergi samt fremgangsmaate ved fremstilling av denne
DE4230669C2 (de) * 1992-09-14 1999-10-28 Opel Adam Ag Frontstruktur eines Kraftfahrzeuges
US5720511A (en) * 1993-08-11 1998-02-24 Alumax Extrusions, Inc. Frame apparatus and process for the manufacture of same
JP3400566B2 (ja) * 1994-10-06 2003-04-28 富士重工業株式会社 自動車のパワーユニット車室内侵入防止構造
US5853195A (en) * 1997-01-16 1998-12-29 Ford Global Technologies, Inc. Front rail assembly for a vehicle
US6203078B1 (en) * 1997-02-27 2001-03-20 Robert B. Karrer Bumper for utility vehicle
GB2334008A (en) * 1997-12-20 1999-08-11 Rover Group Vehicle subframes
US6176529B1 (en) * 1999-01-19 2001-01-23 Henschen Div. Of Qds Components Torsional under-ride guard
FR2791628B1 (fr) * 1999-03-29 2001-06-22 Peguform France Combinaison d'une peau de pare-chocs et d'un carenage sous moteur pour vehicule
JP3688526B2 (ja) * 1999-08-26 2005-08-31 本田技研工業株式会社 車両の前部構造
JP2001277963A (ja) * 2000-03-30 2001-10-10 Fuji Heavy Ind Ltd 自動車用バンパ構造
US6598923B2 (en) * 2000-11-22 2003-07-29 Alcoa Inc. Joint structure and method for making a joint structure
JP4762444B2 (ja) * 2001-06-15 2011-08-31 富士重工業株式会社 車両のフロントエンド構造
DE60207015T2 (de) * 2001-07-31 2006-08-03 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
JP3599327B2 (ja) * 2001-08-01 2004-12-08 本田技研工業株式会社 車両の前部車体構造

Also Published As

Publication number Publication date
JP4599017B2 (ja) 2010-12-15
FR2800695B1 (fr) 2001-12-07
ES2223606T3 (es) 2005-03-01
US6578904B1 (en) 2003-06-17
JP2003513856A (ja) 2003-04-15
DE60013632D1 (de) 2004-10-14
EP1227967B1 (de) 2004-09-08
WO2001034451A1 (fr) 2001-05-17
KR20020049017A (ko) 2002-06-24
FR2800695A1 (fr) 2001-05-11
EP1227967A1 (de) 2002-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19654571C2 (de) Antriebsstützvorrichtung
DE112006000425B4 (de) Fahrzeugendabschnittsstruktur
DE60013632T2 (de) Fahrzeug, insbesondere pkw, mit kastenstruktur gegen aufklettern beim aufprall
DE102016203209B4 (de) Zumindest teilweise elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug
DE2845548C2 (de)
DE102016113759A1 (de) Befestigungsanordnung einer Batterieeinrichtung an einem Rahmen eines Nutzfahrzeugs
DE2311134C3 (de) Kraftfahrzeug mit vorn querliegendem Motor und einem an diesem und am Wagenkasten bzw. Fahrgestell angebrachten Lenker
EP2064104A1 (de) Kopfmodul für ein schienenfahrzeug
DE102012223292A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Achsträger
DE2151827C3 (de) Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Absorbieren von kinetischer Energie bei einem Fahrzeugaufprall
DE102008003488A1 (de) Rahmenkopf für einen Fahrzeugrahmen eines Lastkraftwagens
DE10309624B4 (de) Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP1454816B1 (de) Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102020004795A1 (de) Lagersystem für Hochvoltbatterien für Fahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge
EP1893471B1 (de) Kraftfahrzeug
DE19926605B4 (de) Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs
DE19532858A1 (de) Sicherheitsstoßstange für Personenkraftwagen
DE20316772U1 (de) Kraftfahrzeug
EP0591717B1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen
WO2006111311A1 (de) Vordere rahmenkonstruktion eines lastkraftwagens mit kollisionsschutz
DE102015100163B4 (de) Personenkraftwagen mit Strebeneinrichtung
DE19747940B4 (de) Nutzfahrzeug in Frontlenkerbauweise
DE3613607A1 (de) Gitterwerkgestell fuer kraftfahrzeuge
DE102012108527B4 (de) Lastfahrzeug mit einem Schutzrahmen
DE4234126A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition