DE60014902T2 - Verfahren zum einkapseln von gewürzen und düften durch kontrollierte wasserförderung in mikrokapseln - Google Patents

Verfahren zum einkapseln von gewürzen und düften durch kontrollierte wasserförderung in mikrokapseln Download PDF

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C. Jon SOPER
Xiaogen Yang
B. David JOSEPHSON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/06Making microcapsules or microballoons by phase separation
    • B01J13/10Complex coacervation, i.e. interaction of oppositely charged particles

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einkapselung von Aromastoffen oder Duftstoffen in Mikrokapseln, die eine Nydrogelumhüllung und einen Ölkern aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mikrokapseln, denen eine Aromastoff- oder Duftstoffverbindung einverleibt sind, sind brauchbar oder geeignet, um eine gesteuerte oder kontrollierte Freisetzung des enthaltenen Aromastoffs oder Duftstoffs bereitzustellen. Solche Produkte können in der Nahrungsmittel verarbeitenden Industrie verwendet werden, wo verkapselte oder eingekapselte Aromastoffteilchen ein Zerplatzen oder Aufspringen oder Bersten eines Aromastoffs beim Kauen des Nahrungsmittels bereitstellen oder die Entwicklung eines Geschmacks eines botanischen oder Nahrungsmittel-/Getränkearomastoffs erlauben. Solche Produkte können auch verwendet werden in den Kosmetik- oder Schönheitsartikel- und Toilettenartikelindustrien, wo verkapselte oder eingekapselte Duftstoffpartikel ein Zerplatzen eines Duft- oder Wohlgeruchs beim Zerbrechen einer Kapsel bereitstellen. Die Kapsel kann eine Umhüllung umfassen, die ein Kernmaterial umgibt, in dem die Aromastoff oder Duftstoffverbindung enthalten ist.
  • Mikrokapseln können gebildet werden durch ein Koazervations- oder Vernetzungsverfahren, bei dem Lipide beschichtet werden durch feine Tröpfchen von Proteinen, Kohlenhydraten oder synthetischen Polymeren, die in Wasser suspendiert sind. Das Verfahren der Koazervation ist jedoch schwierig zu kontrollieren oder zu steuern und hängt ab von Variablen, wie Temperatur, pH, Rühren oder Hin- und Herbewegung der Materialien und von der inhärenten Variabilität, die durch ein natürliches Protein oder Kohlenhydrat eingeführt wird.
  • Bei der Herstellung von Mikrokapseln, die eine Aromastoff- oder Duftstoffverbindung enthalten, sind mehrere Eigenschaften oder Merkmale erwünscht. Es ist erwünscht, Mikrokapseln herzustellen, die starke Wände aufweisen und die nicht agglomerieren oder zusammenbacken. Es ist erwünscht, dass die Verbindung leicht in ein Ölmikroteilchen beladen wird, d.h. leicht in den oder von dem Ölkern der Mikrokapsel absorbiert wird. Sobald sie einmal absorbiert ist, ist es auch erwünscht oder wünschenswert, dass die Verbindung irreversibel in dem Ölkern der Mikrokapsel zurückgehalten wird, d.h. in der Mikrokapsel adsorbiert ist.
  • Die Menge der Verbindung, die verkapselt oder eingekapselt werden kann, hängt ab von mehreren Faktoren einschließlich ihrer Löslichkeit in einem Fluid, wie z.B. Gas oder Wasser, dem Verteilungskoeffizienten, Molekulargewicht, Wassergehalt, Flüchtigkeit und dem Verhältnis der unbeladenen oder bloßen oder blanken Kapsel zu den Wassermengen. Aromastoffe und Duftstoffe können Mischungen sein von hunderten von Komponenten oder Bestandteilen, von denen jeder weit in diesen Eigenschaften vorliegen kann. Eine Aromastoff- oder Duftstoffverbindung, die lipophil ist, kann leicht in einem Ölkern einer Mikrokapsel enthalten sein, während eine Aromastoff- oder Duftstoffverbindung, die hydrophil ist, weniger leicht in einem Ölkern enthalten sein kann. Z.B. ist die Aromastoffverbindung Diacetyl (DA) zu etwa 20% bis etwa 30% in Wasser löslich. Für Diacetyl beträgt die typische maximale Absorption in ein Öl nur bis zu etwa 55%. Eine stärker oder höher wasserlösliche Verbindung, wie z.B. Diacetyl, ist auch schwieriger in dem Ölkern zurückzuhalten, sobald er erst einmal beladen ist.
  • Die Löslichkeit einer Verbindung in einer wässerigen Phase gegenüber einer Ölphase wird bestimmt durch ihren Verteilungskoeffizienten, abgekürzt als K. Der Verteilungskoeffizient einer Verbindung ist das Verhältnis der Konzentration der Verbindung in einer flüssigen Phase zu der Konzentration der Verbindung in einer anderen flüssigen Phase (Kflüssig/flüssig) oder in einer gasförmigen Phase zu einer anderen flüssigen Phase (KGas/flüssig) Der Verteilungskoeffizient ist daher eine inherente Eigenschaft der Verbindung bei zwei gegebenen flüssigen Phasen, wie z.B. einer Lipidphase und einer wässerigen Phase, oder einer Lipid- und einer Gasphase, und spiegelt die Verteilung der Verbindung im Gleichgewicht zwischen der Wasser- oder Gasphase und der Lipidphase wieder. Jedes Mittel oder jede Maßnahme zur Verringerung oder Senkung der Wasserlöslichkeit einer Verbindung verschiebt das Gleichgewicht der Verbindung und verschiebt daher ihre Verteilung zwischen einer wässerigen oder Gasphase und einer Lipidphase. Z.B. verringert oder senkt die Zugabe eines Salzes die Wasserlöslichkeit einer Verbindung und erhöht ihre Verteilung in der Lipidphase. In ähnlicher oder gleicher Weise erniedrigt oder senkt ein Vernetzen einer Proteinmembran, um die Membran zu verstärken und physikalisch die Menge an Wasser zu erniedrigen, oder ein physikalisches Entfernen von Wasser aus der Umgebung, was ein Schrumpfen der Kapselwand oder -membran verursacht, die Wasserlöslichkeit einer Verbindung und erhöht ihre Verteilung in die Ölphase.
  • Aromastoffe oder Duftstoffe, die in Wasser löslich sind, können eine Verkapselung oder Einkapselung eines Ölteilchens beeinflussen. Z.B. können Aromastoff- oder Duftstoffverbindungen, die in Wasser löslich sind, nicht verkapselt oder eingekapselt werden unter Verwendung einer Gelatinekoazervation. Das ist so, weil es zum Auftreten einer Koazervation einen Tropfen geben muss, um zu beschichten, und für diese in Wasser löslichen Materialien gibt es keine Tröpfchen, um zu beschichten. Außerdem kann sich der in Wasser lösliche Aromastoff oder Duftstoff verteilen, um so die Aromastoff- oder Duftstoffverbindung in einer wässerigen Umgebung zu lokalisieren außerhalb des verkapselten oder eingekapselten Ölteilchens anstelle in dem Inneren oder der Innenseite des Ölteilchens. Wenn eine Aromastoff oder Duftstoffverbindung zu wasserlöslich ist, hört das Koazervationsverfahren auf zu funktionieren aufgrund des Kolloids, das entweder zu dick oder zu dünn wird. Ein Kolloid, das zu dick ist, weist keinen Fluss oder keine Fließfähigkeit auf, und kann daher die Öloberfläche nicht geeignet beschichten. Ein Kolloid, das zu dünn ist, wird nicht auf der Öloberfläche zurückgehalten. In dem Extremfall kann eine in Wasser lösliche Aromastoff- oder Duftstoffverbindung das Kolloid vollständig solubilisieren, was kein Wandmaterial übrig lässt, um auf der Öloberfläche abzuscheiden.
  • Neben der Wasserlöslichkeit beeinflusst eine Aromastoff- oder Duftstoffverbindung, die Fettsäuren enthält, den pH einer Koazervationsreaktion. Wenn eine Base zugegeben wird, bei einem Versuch, den pH einzustellen, verleihen die Fett- oder Fettsäuresalze, die bei der Reaktion hergestellt werden, einer Aromastoffverbindung einen unerwünschten Seifengeschmack. Wenn eine Aromastoff- oder Duftstoffverbindung in Wasser lösliche Ester enthält, wird die Koazervationstemperatur beeinflusst, und auf diese Weise wird die Endgeliertemperatur verändert. Während es daher wünschenswert ist, die Verbindungen zu beschränken, die entweder Fettsäuren oder in Wasser lösliche Ester enthalten, gibt es einen Tausch in der Wirksamkeit oder an dem Wirkungsvermögen und den Profilergebnissen für die verkapselte oder eingekapselte Verbindung. Dies beschränkt den Bereich von Formulierungen, die in der Lage sind, wirksam oder effektiv eingekapselt oder verkapselt zu werden.
  • Zur Zeit werden Aromastoff- oder Duftstoffverbindungen, die schwierig zu verkapseln oder einzukapseln sind, mit Ölen, wie z.B. Pflanzenöl oder Mineralöl verdünnt. Dies verändert ihren Öl-zu-Wasser- Verteilungskoeffizienten, durch den die Verbindung versucht, ein Gleichgewicht zu erreichen zwischen den Öl- und wässerigen Phasen. Das Öl dient dazu, die natürliche Wasserlöslichkeit der meisten Verbindungen zu verringern und verringert sie in vielen Fällen unterhalb des Werts, bei dem sie die Koazervation beeinflusst. Eine Aromastoff- oder Duftstoffverbindung, die sehr oder leicht in Wasser löslich ist, weist diesen Effekt jedoch nicht auf. Eine Verbindung, die eine Wasserlöslichkeit aufweist, die größer ist als 25%, bevorzugt, sich in einer wässerigen Phase zu verteilen, und ein Verhältnis von Lipid : Wasser von größer als 90% wird benötigt, um diese Verbindungen einzukapseln oder zu verkapseln. Das Koazervationsverfahren ist jedoch in der Regel beschränkt auf etwa 22% Lipid. Daher ist diese Technik nur von beschränkter Anwendbarkeit für in Wasser lösliche Aromastoff- oder Duftstoffverbindungen.
  • Mehrere Techniken sind im Stand der Technik bekannt zur Absorbierung von Verbindungen oder zum Aufnehmen von Verbindungen in eine Mikrokapsel, wie z.B. ein Einschließen durch Cyclodextrin oder Belegen oder Plattieren oder Metallisieren oder Überziehen von Siliciumoxid oder Silica. Ein Nachteil der Cyclodextrineinschlusstechnik ist, dass der Bindungseffekt sich stark verändert in Abhängigkeit von der speziellen oder besonderen Aromastoff- oder Duftstoffverbindung. Ein Nachteil der Siliciumoxidbeschichtungstechnik ist, dass es keine Barriere oder Grenze gibt, um die Aromastoff- oder Duftstoffverbindung vor einer Verdampfung zu schützen. Die WO 99/17871 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer verkapselten oder eingekapselten Aromastoff- oder Duftstoffverbindung, das umfasst: ein Herstellen einer Mikrokapsel, die eine Hydrogelumhüllung aufweist, die einen Ölkern umgibt, ein Zugeben einer amphiphilen Aromastoff- oder Duftstoffverbindung in Gegenwart von Wasser zu der Mikrokapsel zum Transportieren der Verbindung in den Ölkern, ein Transportieren der Verbindung durch wässerige Diffusion durch die Hydrogelumhüllung in den Ölkern und ein Zurückhalten des Ölkerns in der Hydrogelumhüllung während des Transports, um den verkapselten Aromastoff oder Duftstoff in der Hydrogelumhüllung bereitzustellen, die den zurückgehaltenen Ölkern enthält. Daher gibt es einen Bedarf für ein wirksames Verfahren zum Absorbieren oder Aufnehmen der vielen Typen von Aromastoff- und Duftstoffverbindungen zu den gewünschten Werten der Beladung in einem eingekapselten oder verkapselten Öl. Es gibt auch einen Bedarf für ein wirksames oder effizientes Verfahren zum Adsorbieren von Aromastoff- und Duftstoffverbindungen, sobald sie einmal eingekapselt oder verkapselt worden sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einkapselung einer Aromastoff- oder Duftstoffverbindung, das umfasst ein Herstellen einer Mikrokapsel, die eine Hydrogelumhüllung aufweist, die einen Ölkern umgibt, zur Retention oder Zurückhaltung des Öls in der Umhüllung, ein Zugeben der Verbindung in Gegenwart von Wasser zu der Mikrokapsel zum Transport oder zur Transportierung der Verbindung in den zurückgehaltenen Ölkern, ein Transportieren der Verbindung durch wässerige Diffusion durch die Hydrogelumhüllung in den zurückgehaltenen Ölkern und ein Zurückhalten des Ölkerns in der Hydrogelumhüllung während des Transports, um die verkapselte Verbindung in der Hydrogelumhüllung bereitzustellen, die den zurückgehaltenen Ölkern enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromastoff- oder Duftstoffverbindung flüchtig ist und in ihrem gasförmigen Zustand zugegeben wird durch Überleiten eines Stroms an Gas, das die verflüchtigte Verbindung enthält, über die Mikrokapseln.
  • Die Umhüllung kann aus einem Kohlenhydrat oder einem Protein bestehen, das vernetzt oder nicht vernetzt sein kann, oder einem synthetischen Polymer, wie z.B. Polyvinylpyrrolidon oder Methylcellulose. Der Ölkern kann z.B. umfassen: Pflanzenöl, Mineralöl, Benzylalkohol oder Mischungen davon. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Öl ein kurzkettiges Triglycerid von fraktioniertem Kokosnussöl. Wie im Folgenden besonders definiert ist, bedeutet „Öl" einen weiten oder großen Bereich von Substanzen einzuschließen, die in Wasser dispergierbar sind aufgrund ihrer hydrophoben Natur oder Eigenschaften.
  • Bei einer weiteren oder alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Mikrokapseln in einer trockenen Form hergestellt werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die Mikrokapsel eine Konzentration der Aromastoff- oder Duftstoffverbindung in einem gasförmigen Zustand enthalten kann, der zuvor nicht ausführbar oder durchführbar war. Ein zweiter Vorteil ist, dass die Wände der blanken oder bloßen Mikrokapseln eine im Wesentlichen einheitliche Dicke, Stärke und Spannkraft oder Rückprallelastizität aufweisen. Ein weiterer Vorteil ist die erhöhte Ausbeute an verkapseltem Aroma- oder Duftstoff, da im Wesentlichen keine Aromastoff- oder Duftstoffverbindung an die Umgebung vorlorengeht. Ein noch weiterer Vorteil ist die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung der Aromastoff- oder Duftstoffverbindungen der Erfindung, da die gleiche Technologie für alle Aromastoffe und Duftstoffe verwendet wird. Ein noch weiterer Vorteil ist, dass das verkapselte oder eingekapselte Material essbar ist, was ein direktes Probieren oder Schmecken ohne weitere chemische Modifikation erlaubt.
  • Die Aufgaben und andere Vorteile dieser Erfindung werden weiter oder besser verstanden im Hinblick auf die folgende Beschreibung in Einzelheiten und die Beispiele.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bei einer bevorzugten Praxis oder Ausführung der Erfindung werden Mikrokapseln, die eine gewünschte Aromastoff- oder Duftstoffverbindung enthalten, durch ein Koazervationsverfahren gebildet. Bei einer Koazervation gibt es eine Trennung eines Kolloids in eine kolloidreiche Phase (das Koazervat) und eine wässerige Lösung des Koazervationsmittels (die Gleichgewichtsflüssigkeit), eine Bildung eines mit Protein-, Kohlenhydrat- oder Polymertröpfchen beschichteten Öls, um so das Öl in Wasser zu suspendieren. Bei dem Verfahren werden zwei Lipidphasen und eine wässerige Phase letztlich oder schließlich absorbiert in einer Lipidphase und einer wässerigen Phase. Die erste Lipidphase bildet den Mikrokapselkern. Der Kern wird umgeben von einer Hydrogelkapsel, die hierin definiert als ein Kolloid, in dem die dispergierte Phase (Kolloid) kombiniert ist mit der kontinuierlichen Phase (Wasser), um ein viskoses, gelee- oder gallertartiges Produkt herzustellen. Der Kern besteht aus einem Öl, das ein Begriff ist, der hierin verwendet wird, um einen weiten Bereich von Substanzen zu definieren, die ziemlich unterschiedlich sind in ihrer chemischen Natur oder Eigenschaften. Öle können klassifiziert werden nach ihrem Typ und ihrer Funktion und umfassen Mineralöle (Erdöl oder aus Erdöl abgeleitet oder abstammend), Pflanzenöle (hauptsächlich aus Samen oder Körnern und Nüssen), tierische Öle (in der Regel als Fette auftretend; die flüssigen Typen schließen Fischöle ein), essentielle Öle (komplexe flüchtige Öle, die aus Blumen, Wurzeln oder Stielen, Blättern und oft der gesamten Pflanze stammen) und essbare Öle (hauptsächlich Pflanzenöle oder pflanzliche Öle sowie einige spezielle Fischöle). Öle, die aus lebenden Organismen stammen, sind chemisch identisch mit Fetten, wobei der einzige Unterschied in der Konsistenz bei Raumtemperatur besteht. Bei einer Ausführungsform kann das Öl Mineralöl, Pflanzenöl oder Benzylalkohol sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Öl ein kurzkettiges Triglycerid von fraktioniertem Kokosnussöl, erhältlich unter den Handelsnamen Miglylol® (Huls Corp., Piscataway, NJ) oder Captex® (Abitec Corp., Janesville, WI). Die Hydrogelumhüllung kann entweder ein Kohlenhydrat, Protein oder ein synthetisches Polymer sein, wie z.B. Polyvinylpyrrolidon oder Methylcellulose. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Öl Migylol® oder Captex®, und die Umhüllung ist Gelatine. Die zweite Lipidphase ist die gewünschte Aromastoff- oder Duftstoffverbindung, die bis zu einem gewissen Ausmaß sowohl in Wasser als auch in einem Lipid löslich ist, d.h. dass sie amphiphil ist, welches die Bezeichnung ist, die hierin verwendet wird, um ihre dualen oder beiderseitigen oder doppelten Löslichkeitseigenschaften zu definieren. Die wässerige Phase wird verwendet, um zu transportieren, durch ein Verteilungskoeffizientengleichgewicht der leicht in Wasser löslichen Aromastoff- oder Duftstoffverbindung in den Ölkern der Mikrokapsel durch wässerige Diffusion. Gleichgewichtsvorgänge oder -dynamik setzen sich fort bis die drei Phasen (zwei Lipid- und eine wässerige) absorbiert sind in zwei Phasen (eine Lipid- und eine wässerige).
  • Flüchtige Chemikalien, wie z.B. Geschmackstoff-, Aromastoff- oder Duftstoffchemikalien werden eingekapselt oder verkapselt durch Verteilung im Luftraum. Dies kann brauchbar sein z.B. bei der Bewertung eines Geschmacks eines botanischen Materials oder Nahrungsmittel-/Getränkearomas, da die Wahrnehmung durch Geruch und durch Geschmack sehr verschieden sein kann. Mikrokapseln, die eine absorbierte Aromastoffchemikalie enthalten, die zubereitet oder hergestellt ist gemäß der Erfindung, kann unmittelbar oder direkt geschmeckt werden oder kann in Wasser oder einem anderen Lösemittel gelöst und dann geschmeckt werden. Mikrokapseln stellen ein wirksames oder effektives Absorptionsmittel für eine Aroma- oder Geschmacksstoffchemikalie bereit und ein gesundheitstechnisch oder sanitäres und sicheres Medium oder Mittel zur sensorischen Bewertung. Beispiele von Aromastoffchemikalien schließen Dimethylsulfid, Essigsäure, Furfuryl, Mercaptan und Ethylbutyrat ein, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Verkapselung oder Einkapselung wird erreicht durch Überleiten oder durchströmen lassen eines gasförmigen Stroms, der die Aromastoffverbindung enthält, durch eine Kammer, die das Sorptions- oder Aufnahmekapselmaterial enthält in der Form von Mikrokapseln, die wie zuvor beschrieben hergestellt werden, in Gegenwart von Wasser. Das Gas ist aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise Luft, aber andere Gase, wie z.B. Stickstoff, Kohlendioxid oder Argon, können verwendet werden. Die Mikrokapseln können so wenig wie etwa 0,5% bis 1 % Wasser enthalten, wenn ein sehr oder leicht oder hochgradig in Wasser lösliches Aroma oder löslicher Aromastoff, wie z.B. Essigsäure verkapselt oder eingekapselt werden soll. Besonders bevorzugt können etwa 5% bis etwa 10% Feuchtigkeit zu Mikrokapseln gegeben werden, um sie zu aktivieren, um den Transport des verflüchtigten Aroma- oder Duftstoffs durch wässerige Diffusion durch die Hydrogelumhüllung durchzuführen. Die Feuchtigkeit, um eine wässerige Diffusion durchzuführen, kann in den Mikrokapseln vorliegen und/oder kann in dem Gasstrom vorliegen, der über die Mikrokapseln geleitet wird, z.B. durch Einstellen auf eine relative Feuchtigkeit von zwischen etwa 40% bis 80%. Der Transport der Verbindung kann stattfinden bei Temperaturen von 0°C bis 100°C, wird aber in der Regel stattfinden bei Temperaturen in dem Bereich von etwa 20°C bis 25°C und unter atmosphäri schen Bedingungen. Bei einer Ausführungsform ist das Sorptionskapselmaterial Gelatine koazerviert mit Miglyol.
  • Die Verbindung wird durch die Hydrogelumhüllung durch wässerige Diffusion in den Ölkern transportiert und wird in dem Kern zurückgehalten. Die Mikrokapseln, die die in dem Ölkern zurückgehaltene Aromastoff- oder Duftstoffverbindung aufweisen, können so verwendet werden, wie sie sind. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Kapselwand weniger empfindlich gegenüber einer Undichtigkeit oder Leckage oder einem Verlust durch Auslecken der zurückgehaltenen Bestandteile ausgelegt sein. Die kann erreicht werden durch Herausziehen von Feuchtigkeit aus der Hydrogelumhüllung mit Salzen, wie z.B. Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumcitrat etc., oder anderen Dehydratisierungsmitteln. Die Menge des Salzes, das verwendet wird, beträgt von etwa 5 Gew. % bis zu etwa 95 Gew. % der Kapseln, in Abhängigkeit von der Menge der Feuchtigkeit, die eingefangen/eingeschlossen oder aus der Umhüllung gezogen wird. Die Mikrokapseln, die den zurückgehaltenen Aroma- oder Duftstoff enthalten, können an Luft getrocknet werden.
  • Unbeladene oder leere oder blanke Mikrokapseln werden in eine Kammer gegeben, die dazu eingerichtet ist, die Aromastoff- oder Duftstoffverbindungen mit Hilfe eines gesteuerten oder kontrollierten Wassertransports in die Kapsel, die einen Ölkern aufweist, zu fassen oder aufzunehmen oder einzufangen oder einzuschließen. Die Kammer kann von jeder Größe sein und aus jedem Material, z.B. Glas, Kunststoff, nichtrostendem Stahl oder anderem Material, um die Mikrokapseln zu enthalten und ein Überleiten oder einen Durchgang eines gasförmigen Stroms zu erlauben. Bei einer Ausführungsform werden Mikrokapseln in ein Glasrohr gepackt, und die Enden des Rohrs werden durch ein metallisches oder einen anderen Typ eines Siebes abgedeckt, was den Zugang des gasförmigen Stroms erlaubt, der die verflüchtigte Verbindung enthält, zu den Mikrokapseln, die darin enthalten sind. Bei einer anderen Ausführungsform enthalten zwei Behälter oder Tanks aus nichtrostendem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 55 Gallonen die Mikrokapseln und sind mit einem gasförmigen Strom verbunden.
  • Die Kammer kann entweder direkt oder indirekt mit einer Gasquelle oder einem Gasvorrat verbunden sein, die/der die gewünschte Aroma- oder Duftstoffchemikalie in dem gasförmigen Strom einfängt oder aufnimmt oder einschließt. Die Quelle oder der Vorrat der Aroma- oder Duftstoffchemikalie, die in irgendeiner physikalischen Form vorliegen kann, wird in einen Behälter von irgendeiner Größe und Zusammensetzung gegeben, der mit der Gasquelle verbunden ist. Standardtypen von Verbindungsmitteln werden verwendet, wie z.B. Rohrmaterial aus Kunststoff, Glas oder nichtrostendem Stahl. Die Aroma- oder Duftstoffchemikalie in dem Luftraum des Behälters wird eingefangen oder aufgenommen von dem fließenden oder strömenden Gas und wird dann der Kammer bereitgestellt, die die Mikrokapseln enthält, wieder unter Verwendung von irgendeinem Typ eines Standardverbindungsmittels. Der gasförmige Strom, der die Aromachemikalie enthält, wird über die Mikrokapseln geleitet unter Verwendung von entweder positivem (z.B. durch Pumpen) oder negativem (z.B. durch Vakuum) Druck. Bei einer Ausführungsform kann der gasförmige Strom im Kreislauf umgepumpt oder zurückgeführt werden. Der Zeitraum oder die Zeit, während dem oder der die Aroma- oder Duftstoffchemikalie eingekapselt oder verkapselt wird, kann verschieden sein, aber sie beträgt typischerweise von etwa 0,5 bis 5 h. Diese Zeit hängt ab von Faktoren, wie z.B. der Intensität des Aroma- oder Duftstoffs der Probe und der Aroma- oder Duft stoffnoten, an denen Interesse besteht, z.B. Gesamtaroma, Top-, Ober- oder Spitzennoten, Grund- oder Unternoten oder solchen, die dazwischen liegen.
  • Die Gasquelle kann eine Luftstrompumpe sein. Die Kammer kann verbunden sein mit einem Abfallluftkanal oder Abluftkanal zur Behandlung des Abfallluftstroms oder Abluftstroms, wie z.B. ein Luftstrompumpen über gemahlenen Kaffee. Die Kammer kann verbunden sein mit einer Luftquelle aus einem Nahrungsmittel verarbeitenden Betrieb oder Arbeitsschritt, z.B. um gewünschte natürliche Aromastoff- oder Aromachemikalien, wie z.B. natürliche Tomatenessenzen von einem Arbeitsschritt des Tomatenkochens einzufangen oder aufzunehmen. Die Kammer kann verbunden sein mit einer Luftquelle von einem Gefäß oder Kessel, das oder der die Chemikalien gelöst in einem wenig flüchtigen Öl enthält zum Zweck eines Extrahierens der flüchtigen Chemikalien ohne Wärme oder Destillation. Die Kammer kann verbunden sein mit einer Probenzelle, um Aroma- oder Aromastoffchemikalien, die in Gemüse- oder Pflanzenmaterial enthaften sind, aufzunehmen oder einzufangen, z.B. wie eine ölige Maische oder ein öliger Brei oder ein wässeriger Extrakt zum Zweck des Einfangens oder Aufnehmens nur der Aroma- oder Duftstoffchemikalien und keines der Wachse oder bitteren Chemikalien. Die Kammer kann mit einer Fermentationsbrühe verbunden sein oder einer Lösung einer organischen Reaktion für die kontinuierliche Entfernung und Aufnahme oder ein Einfangen von Aroma- oder Duftstoffchemikalien.
  • Nach einem Aussetzen der Mikrokapseln der Aroma- oder der Duftstoffchemikalie gegenüber dem gasförmigen Strom können die Enden des Rohrs verschlossen oder mit einer Kappe versehen werden oder auf andere Weise versiegelt oder abgeschlossen werden, z.B. durch Einführen von Stopfen oder Verschlüssen aus Teflon oder aus anderen Typen in beide Enden des Rohrs oder durch andere Maßnahmen oder Mittel. Diese Ausführungsform ist brauchbar oder geeignet, wenn ein Einfangen eines Aromas oder Duftstoffs durchgeführt wird in dem Gebiet, wo eine Analyse der Mikrokapseln verspätet durchgeführt oder verschoben ist, gegenüber solchen Fällen, bei denen ein Einfangen des Aromas in einem Labor durchgeführt wird, wo die Analyse der Mikrokapseln bald nach dem Aussetzen stattfindet.
  • Die flüchtigen Chemikalien in einem gasförmigen Zustand zeigen Verteilungswanderung durch die Wand der Mikrokapseln und eine Abscheidung in dem Ölkern auf die gleiche Art und Weise, wie es die Chemikalien in einem flüssigen Zustand machen, wobei der Unterschied besteht in der Verwendung eines Gasphasentransfers anstatt eines Flüssigphasentransfers oder Übergangs. Verwendungen dieser Ausführungsform schließen direkte Mikroverkapselung von flüchtigen chemischen Bestandteilen, eine Abfall- oder Abluftstrombehandlung, selektive Verkapselung oder Einkapselung von flüchtigen Aroma- oder Duftstoffbestandteilen aus einem nicht-flüchtigen Lösemittel und ein Einfangen oder die Aufnahme von (in der Luft) schwebenden oder auf dem Luftweg transportierten organischen Verbindungen für eine analytische Bestimmung ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Das Verfahren kann verwendet werden, um Aroma- oder Duftstoffchemikalien in dem Gebiet zu fangen oder aufzunehmen, oder wichtige natürliche Aroma- oder Duftstoffchemikalien aufzunehmen oder zu fangen aus Ablufluftströmen von kommerziellen Verfahren. Beispiele schließen den Einfang oder die Aufnahme von Bier- oder Weinaromastoffen ein von dem Herstellungsabluftstrom, den Einfang oder die Aufnahme von Kaffee- oder Nussaromastoffen aus Röstverfahren, den Einfang oder die Aufnahme von Getreidenoten aus der Getreideherstellung oder -verarbeitung, den Einfang oder die Aufnahme von Brat- oder Schmornoten von Donuts oder Krap fen, gebratenen oder gebackenen oder geschmorten Snacks oder Imbissen oder Pommes Frittes Arbeitsschriten und den Einfang oder die Aufnahme von Orangenessenzen aus Orangenöl.
  • Für einige in Wasser lösliche Verbindungen wird weniger Wasser benötigt zur Absorption oder Aufnahme oder einer Verteilung in der Ölphase. Umgekehrt kann bei einigen hochgradig oder leicht in einem Lipid löslichen Verbindungen mehr Wasser benötigt werden zum Verteilen in der Ölphase. Daher kann eine Verbindung durch die Hydrogelumhüllung in ein Öl absorbiert oder aufgenommen werden durch vorübergehende Veränderung oder Variation der Menge an Wasser, die einer Verbindung zur Verfügung steht, unter Berücksichtigung des Verteilungskoeffizienten der Verbindung in entweder einem gasförmigen oder flüssigen Zustand.
  • Eine Adsorption oder Aufnahme der Verbindung in das Öl kann kontrolliert oder gesteuert werden. Eine Dehydratation der Mikrokapsel oder eine Vernetzung der Kapselumhüllung schließt die Geschmacks- oder Duftstoffverbindung im Inneren der Mikrokapsel ein. Bei einer Dehydratation wird ein beträchtliches Volumen des Wassers aus der Kapsel entfernt, wodurch der Verlust der teilweise in Wasser löslichen Aroma- oder Duftstoffverbindung verringert wird aus dem Ölkern in eine wässerige Umgebung. Alternativ oder bei einer anderen Ausführungsform macht ein Vernetzen der Hydrogelumhüllung des Koazervats das eingeschlossene oder verkapselte Öl thermostabil, da eine Kapsel, die Vernetzungen enthält, eine stabile Struktur ist. Die Verwendung von bekannten chemischen Vernetzungsmitteln, wie z.B. Formaldehyd oder Glutaraldehyd, um die Öl-enthaltende Kapsel irreversibel zu vernetzen, ist bekannt. Andere Vernetzungsmittel, wie z.B. Tanninsäure (Tannin) oder Kaliumaluminiumsulfat (Alaun) sind gleichfalls bekannt. Ein gegebenenfalls anwendbarer Kapselhärtungsschritt, wie in den US-Patenten mit den Nummern US 2 800 457 und US 2 800 458 offenbart, besteht aus einem Einstellen einer Suspension von Kapselmaterial auf einen pH von 9 bis 11, einem Abkühlen auf 0°C bis 5°C und einem Zugeben von Formaldehyd. Formaldehyd und Glutaraldehyd sind ebenso wirksame oder effektive chemische Vernetzungsmittel. Für die Nahrungsmittelindustrie und die Kosmetik-(Toifettenartikelindustrien können geeignete Vernetzungsmittel ausgewählt werden in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung.
  • Bestimmte natürlich auftretende Enzyme sind auch gute Vernetzungsmittel. Ein Vernetzen unter Verwendung von Enzymen, wie z.B. Transglutaminase, ist offenbart in US 6 325 951 A mit der Bezeichnung „Enzymaticaily Protein-Encapsulating Oil Particles by Complex Coacervation" (Enzymatische Proteinverkapselungsölpartikel durch Komplexkoazervation). Enzyme arbeiten durch Katalysieren der Bildung von Bindungen zwischen bestimmen Aminosäureseitenketten in Proteinen. Außerdem leiden verkapselte oder eingeschlossene Öle, die enzymatisch vernetzt sind, nicht unter den Problemen, die inhärent sind, bei einem Vernetzen mit Formaldehyd und Glutaraldehyd, da die Enzyme natürlich vorkommen, und daher verdaut werden können oder angewendet werden können ohne die Befürchtung einer Toxizität des Vernetzungsmittels. Da Vernetzung eine enzymatisch oder ein Enzym katalysierte Reaktion ist, müssen die geeigneten Umweltbedingungen jedoch für eine optimale Enzymaktivität existieren.
  • Für Verbindungen mit hoher Wasserlöslichkeit, die hierin definiert sind als solche, die mindestens etwa 20% in Wasser löslich sind, ist es bevorzugt die Mikrokapseln auf 55% Feststoffe zu konzentrieren oder mit trockenen Mikrokapseln zu beginnen und gravimetrisch Wasser zuzugeben und zu vermengen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Für Verbindungen mit niedriger Wasserlöslichkeit, die hierin definiert sind als solche, die weniger als etwa 20% in Wasser löslich sind, kann eine hydratisierte Mikrokapselzubereitung verwendet werden.
  • Beispiel 1
  • Unbeladene oder leere Kapseln, die hydratisiert sind, werden hergestellt durch ein Vorerwärmen von deionisiertem Wasser auf 50°C ± 2°C. Eine Gummilösung wird hergestellt durch kräftiges Rühren des vorerwärmten deionisierten Wassers (87,2018 g), Carboxymethylcellulose, Natriumsalz (1,8447 g) und Gummi arabicum FCC Pulver SP Dri (0,1845 g). Die Lösung wird gemischt bis die Feststoffe vollständig gelöst sind, dann wird die Lösung gekühlt auf etwa 35°C bis etwa 40°C. Eine Gelatinelösung wird zubereitet durch kräftiges Rühren des vorerwärmten deionisierten Wassers (163,0453 g) und 250 Bloom Typ A Gelatine (18,4461 g) in einem Voremulgier- oder Voremulsionsbehälter oder -tank bis die Gelatine vollständig gelöst ist, dann wird die Lösung gekühlt auf etwa 35°C bis etwa 40°C. Ohne Rühren wird die Gummilösung zu der Gelatinelösung in dem Voremulgier- oder Voremulsionsbehälter oder -tank gegeben und man lässt den Schaum etwa 15 bis 20 min lang stehen, um sich auszubreiten oder zu verteilen. Der pH wird eingestellt auf etwa 5,5 entweder mit einer verdünnten Natriumhydroxidlösung (50% w/w) oder einer verdünnten Citronensäurelösung (50% w/w).
  • Pflanzenöl (180,02 g von Captex® 355 gemischter Triglyceride oder Miglyol®) wird unter schwachem Rühren zugegeben unter Vermeidung eines Zusammenschließens des Öls. Die Kapselgröße wird eingestellt auf etwa 100 μm bis etwa 400 μm, und die Größe wird mikroskopisch bestätigt oder verifiziert. Die Lösung wird langsam gekühlt bei etwa 1°C pro 5 min bis die Lösung etwa 28°C erreicht. Wenn die Kapselwände intakt oder funktionsfähig sind, wie durch mikroskopische Untersuchung der Kapseln bestimmt, die eine einheitliche Abscheidung des Proteins zeigen mit keinem freien Protein, das in der Wasserphase schwimmt oder herumtreibt oder flotiert, kann die Lösung schnell gekühlt werden auf etwa 10°C. Wenn die Kapselwände dünn sind, wie durch mikroskopische Untersuchung der Kapseln bestimmt, die eine nicht einheitliche Abscheidung von Protein zeigen und freies Protein, das in der Wasserphase schwimmt oder flotiert, wird die Lösung auf etwa 32°C bis etwa 33°C nochmals erwärmt. Die Lösung wird bei etwa 5°C bis etwa 10°C 1 h lang gemischt. Die Lösung wird dann auf etwa 15°C bis etwa 20°C erwärmt. Fünfzig Prozent Glutaraldehyd wird zugegeben, und man lässt etwa 16 h lang mischen. Das Rühren wird dann unterbrochen, und man lässt die Kapseln durch Flotation oder Schwimmen abtrennen. Etwa 48% bis 50% (etwa 379 Pfund bis 395 Pfund) Wasser lässt man von dem Boden des Tanks oder Behälters in ein getrenntes Gefäß oder einen getrennten Behälter abtropfen. Wenn Kapseln in der abgetropften Flüssigkeit vorliegen, wird das Abtropfen gestoppt und mit einem Rühren begonnen, um die abgetrennten Kapseln wieder in Lösung zu resuspendieren. Der Abtrennungsschritt wird dann wiederholt. Sobald eine Abtrennung vollständig ist, wird ein Rühren wieder begonnen, um die Kapseln wieder in Lösung zu resuspendieren. Natriumbenzoat (10% w/w) wird unter kräftigem Mischen zugegeben. Wenn es notwendigist, wird Citronensäure zugegeben, um den pH einzustellen auf weniger als 4,0.
  • Leere oder unbeladene Kapseln, die hierin definiert sind als verkapseltes oder eingekapseltes Öl mit keinem Aromastoff- oder Duftstoffwert, die trocken sind, werden hergestellt nach dem folgenden Verfahren. Eine Syloidlösung wird hergestellt durch Mischen einer Slliciumoxid- oder Silicaverbindung Syloid 244 vom Grad oder der Reinheit 68 als Pulver (15,9497 g) mit deionisiertem Wasser (143,5477 g) bis das Pulver vollständig verteilt oder dispergiert ist und keine Klumpen vorliegen. Der Aromastoff wird mecha nisch gemischt, bis er zugerichtet oder geglättet oder poliert ist, dann wird die Syloidlösung mit dem Aromastoff gemischt, bis er vollständig dispergiert ist ohne Bildung von Klumpen, ausgedünnt nach etwa 30 min Rühren. Das Produkt wird konzentriert durch Zentrifugation bis zu etwa 50% oder mehr Feststoffe. Das Material wird dann entweder in einem Vakuumofentrockner bei etwa 80°C oder in einem Flüssigbetttrockner bei etwa 70°C getrocknet.
  • Die trockenen vernetzten Kapseln (400 g) werden in eine Mischschüssel aus nichtrostendem Stahl (Hobart Lab Scale Mixer) zugegeben. Der gewünschte pure Aromastoff (428,6 g) wird mit deionisiertem Wasser (171,4 g) auf einem magnetischen Rühren 5 min lang gemischt. Die trockenen Kapseln werden mit der Wasser-/Aromastoffmischung auf dem Hobart-Mixer 5 min lang bei einer Geschwindigkeitsstufe (Power Level) von 1 bis 2 gemischt. Die Mischung wird in einen Lager- oder Vorratsbehälter aus Plastik gegossen unter Verwendung eines Gummispatels, um die Seiten der Mischschüssel auszukratzen, und der Behälter wird geschlossen. Man lässt die Mischung 24 h lang zur Absorption des Aromastoffs inkubieren, bevor das Produkt verwendet wird.
  • Beispiel 2
  • Nicht beladene Kapseln, die hydratisiert werden, werden zubereitet durch ein Vorerwärmen von deionisiertem Wasser auf 50°C ± 2°C. Eine Gummilösung wird zubereitet durch kräftiges Rühren von vorerwärmtem deionisierten Wasser (87,2018 g), Carboxymethylcellulose, Natriumsalz (1,8447 g) und Gummi arabicum FCC Pulver SP Dri (0,1845 g). Die Lösung wird gemischt bis die Feststoffe vollständig gelöst sind, dann wird die Lösung auf etwa 35°C bis etwa 40°C gekühlt. Eine Gelatinelösung wird zubereitet durch kräftiges Rühren des vorerwärmten deionisierten Wassers (163,0453 g) und einer 250 Bloom Typ A Gelatine (18,4461 g) in einem Prä- oder Voremulsionsgefäß oder -tank bis die Gelatine vollständig gelöst ist, dann wird die Lösung auf etwa 35°C bis etwa 40°C gekühlt. Ohne Rühren wird die Gummilösung zu der Gelatinelösung in den Prä- oder Voremulsionstank gegeben, und man lässt den Schaum etwa 15 bis 20 min lang stehen, um sich auszubreiten oder zu verteilen. Der pH wird eingestellt auf etwa 5,5, entweder mit einer verdünnten Natriumhydroxidlösung (50% w/w) oder einer verdünnten Citronensäurelösung (50% w/w).
  • Pflanzenöl (180,02 g von Captex® 355 gemischter Triglyceride oder Miglyol®) wird unter schwachem Rühren zugegeben unter Vermeidung von einem Zusammenschließen des Öls. Die Kapselgröße wird eingestellt auf etwa 100 μm bis etwa 400 μm, und die Größe wird mikroskopisch bestätigt oder verifiziert. Die Lösung wird langsam gekühlt bei etwa 1°C pro 5 min, bis die Lösung etwa 28°C erreicht. Wenn die Kapselwände intakt sind, wie es bestimmt wird durch mikroskopische Untersuchung der Kapseln, die eine einheitliche Abscheidung von Protein zeigen mit keinem freien Protein, das in der Wasserphase schwimmt, kann die Lösung schnell auf etwa 10°C gekühlt werden. Wenn die Kapselwände dünn sind, wie bestimmt durch mikroskopische Untersuchung der Kapseln, die eine nicht einheitliche Abscheidung von Protein zeigen und Protein in der Wasserphase freies, wird die Lösung nochmals erwärmt auf etwa 32°C bis etwa 33°C. Die Lösung wird gemischt bei etwa 5°C bis etwa 10°C über einen Zeitraum von 16 h, dann wird ein Rühren unterbrochen und die Kapseln lässt man durch Flotation abtrennen. Etwa 48% bis 50% (etwa 379 Pfund bis 395 Pfund) Wasser lässt man durch den Boden des Tanks oder des Gefäßes in ein separates Gefäß abtropfen. Wenn Kapseln in der abgetropften Flüssigkeit vorliegen, wird das Tropfen beendet und ein Rühren begonnen, um die abgetrennten Kapseln in der Lösung zu resuspendieren oder wieder zu lösen. Der Abtrennschritt wird dann wiederholt. Sobald die Abtrennung vollständig ist, wird wieder mit dem Rühren begonnen, um die Kapseln wieder in Lösung zu suspendieren oder zu resuspendieren. Natriumbenzoat (10% w/w) wird unter kräftigem Mischen zugegeben. Sofern es notwendig ist, wird Citronensäure zugegeben, um den pH auf weniger als 4,0 einzustellen. Die Kapseln werden bei etwa 5°C bis etwa 10°C gelagert.
  • Die hydratisierten nicht vernetzten Kügelchen oder Perlen (815,20 g) werden zu einem Glasreaktor bei etwa 5°C bis etwa 10°C gegeben. Ein Rühren bei etwa 95 bis 100 Umdrehungen pro Minute wird begonnen, während die Temperatur bei etwa 5°C bis etwa 10°C gehalten wird. Purer Aroma- oder Duftstoff (181,8 g) wird zu dem Glasreaktor gegeben. Die Mischung wird 2 h lang bei etwa 5°C bis etwa 10°C gerührt, um es dem Aroma- oder Duftstoff zu erlauben in die Kapseln zu adsorbieren oder von den Kapseln absorbiert zu werden. Fünfzig Prozent Glutaraldehyd (3,0 g) wird dann zugegeben und man lässt bei etwa 15°C bis etwa 20°C 16 h lang mischen. Natriumbenzoat (10,25 g einer 10%igen Lösung} wird zu dem Reaktor gegeben. Citronensäure (20%) wird zugegeben, um den pH der Lösung auf 3,9 einzustellen. Die Kapseln werden stabilisiert durch Zugabe einer gut gemischten Xanthangummi/Propylenglycol-Mischung (1 Teil Xanthan zu 2 Teilen Propylenglycol). Die Mischung wird etwa 30 min lang gerührt, bis die Kapseln stabilisiert sind. Sobald die Kapseln stabilisiert sind, sind sie fertig zur Verwendung.
  • Beispiel 3
  • Unbeladene Mikrokapseln werden in ein Glasabsorptionsrohr gegeben oder gepackt (3,5 mm I.D., 10 cm Länge), das als eine „Geschmacksfalle" verwendet wird. Die Packungshöhe des Absorptionsmittels liegt in der Regel von etwa 1 bis 5 cm (0,09 bis 0,45 g Mikrokapseln), abhängig von dem experimentellen Gegenstand. Nach dem Packen wurden beide Enden des Rohres mit Metallsieben verschlossen. Ein Ende des Rohres wurde mit einer Glasabdeckung oder einem Glasbehälter verbunden, der die in Betracht kommenden Aromastoffchemikalien zur Analyse hält oder enthält. Das andere Ende des Rohres wurde durch eine Kunststoffrohrverbindung mit einer Luftprobenpumpe verbunden. Die Luftflussrate betrug etwa 30 ml/min. Die Zeit während der die Aromachemikalie eingefangen wurde, war verschieden von etwa 0,5 bis 5 h, in Abhängigkeit von der Aromaintensität der Probe und der Aromanoten, an denen Interesse besteht, z.B. dem Gesamtaroma, den Top-, Spitzen- oder Obernoten, den Grund- oder Unternoten oder denen dazwischen.
  • Wenn das Einfangen oder Einschließen beendet war, wurden die Metallsiebe entfernt und die mit Aroma verkapselten Mikrokapseln wurden nach ihrem Geschmack bewertet. Wenn ein Einfangen eines Aromas durchgeführt wurde auf dem Gebiet gegenüber einem Labortyp der Umgebung, wurde das Ende der Glasrohre dann sicher verschlossen durch Einführung von Teflonstopfen in beide Enden der Rohre, bevor sie zu dem Labor zur Bewertung transportiert wurden.
  • Beispiel 4
  • Die in Beispiel 3 beschriebene Technik wurde erfolgreich verwendet, um das Aroma der Rinde von Scorodophloeus zenkeri Huac zu bewerten. 50 g der Rinde von Scorodophloeus zenkeri Huac wurde erhalten auf dem kommerziellen Markt (Libreville, Gabon}. Ein Glasabsorptionsrohr wurde zubereitet mit 0,27 g von unbeladenen Mikrokapseln. Die Zeit, in der sie einer Luftflussrate von 30 ml pro min ausgesetzt waren, betrug 2 h. Nach Vervollständigung wurden die Mikrokapseln mit verkapseltem Aroma in Wasser gelöst. Die Lösung wurde beschrieben durch trainierte Gutachter oder Tester als eine solche, die einen Geschmack von mit Zwiebel gewürzter Suppe aufwies.
  • Beispiel 5
  • Die in Beispiel 3 beschriebene Technik wurde erfolgreich verwendet, um flüchtige Aromen zu sammeln und zu konzentrieren aus Röstungsarbeitsschritten, wie z.B. bei der Kaffee-, Getreide- oder Erdnussverarbeitung.
  • Beispiel 6
  • Die in Beispiel 3 beschriebene Technik wurde erfolgreich verwendet, um flüchtige Aromen zu sammeln und zu konzentrieren aus Brat- oder Schmorbetrieben, wie z.B. bei der Herstellung von Imbiss- oder Snackchips, Donuts oder Krapfen und Fleisch.
  • Beispiel 7
  • Die in Beispiel 3 beschriebene Technik wurde erfolgreich verwendet, um flüchtige Aromen zu sammeln und zu konzentrieren aus Backschritten, wie z.B. bei der Herstellung von Imbiss- oder Snackcrackern, Broten und Kuchen.
  • Beispiel 8
  • Die in Beispiel 3 beschriebene Technik wurde erfolgreich verwendet, um flüchtige Aromen zu sammeln und zu konzentrieren aus Materialien, wobei flüchtige Verbindungen abgetrennt werden aus nicht flüchtigen Verbindungen, wie z.B. bei der Trennung von Schokoladenessenz aus Bitterschokolade und flüchtigen Bierobernoten aus Fermentationsbrühen.
  • Beispiel 9
  • Die in Beispiel 3 beschriebene Technik wurde erfolgreich verwendet, um flüchtige hydrophile Aromenbestandteile zu sammeln und zu konzentrieren aus Materialien, wobei flüchtige hydrophile Bestandteile abgetrennt werden aus hydrophoben Bestandteilen, wie bei der Abtrennung von oxygenierten flüchtigen Bestandteilen aus Limonin in Orange und anderen Citrusölen.
  • Beispiel 10
  • Natriumalginat (8,22 g, Typ FD 155, Grinsted Corp.) wurde in deionisiertem Wasser (300 g) gelöst. Die Lösung wurde gerührt, bis sie homogen war. Mikrokapseln (3,75 g) wurden unter Rühren zugegeben, bis eine homogene Phase gebildet wurde. Miglyol® (99,9 g) wurde dann unter kräftigem Rühren zugegeben, um eine Öl-in-Wasser-Emulsion zu bilden. Die Emulsion wurde durch eine vibrierende Nadel (1,22 mm innerer Durchmesser) zugegeben, die etwa 1 Inch (2,54 cm) oberhalb des untersten Punktes angebracht war von einem Wirbel oder Strudel, der erzeugt worden war in einem Glasgefäß durch kräftiges Rühren von einer 4%igen w/w wässerigen CaCl2-Lösung (150 ml). Die Flussrate der Emulsion durch die Nadel wurde eingestellt, um die Bildung eines Jets zu vermeiden. Emulsionstropfen beim Eintreten der CaCl2-Lösung gelierten sofort, was Teilchen von etwa 800 μm Durchmesser ergab. Nachdem die Emulsion zugegeben war, ließ man den Brei oder die Aufschlämmung von Perlen oder Kügelchen etwa 30 min lang stehen, um eine Migration oder Wanderung von Calciumionen in die Mikrokapseln zu erlauben. Die Mikrokapseln wurden entwässert bei Raumtemperatur entweder durch Zentrifugation oder durch Vakuumfiltration, und wurden nachfolgend getrocknet durch Techniken, die im Stand der Technik bekannt sind, wie z.B. Vakuumofentrocknung oder Flüssigbetttrocknung.
  • Die erhaltenen Mikrokapseln hatten eine geringfügige Neigung dazu aneinander zu kleben aufgrund der Gegenwart von etwas Oberflächenöl. Eine fließfähige oder frei fließende, trockene Alginatverkapselte Aromastoff- oder Duftstoffverbindung wurde erhalten durch Mischen der Mikrokapseln (etwa 58%) und Wasser (7%) mit der gewünschten Aromastoff- oder Duftstoffverbindung (etwa 35%). Die optimale Absorptionszeit liegt zwischen etwa eine Stunde und zehn Stunden in Abhängigkeit von dem Verteilungskoeffizienten der besonderen Aromastoff- oder Duftstoffverbindung.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Einkapselung einer Aromastoff- oder Duftstoffverbindung, das umfasst ein Herstellen einer Mikrokapsel, die eine Hydrogelumhüllung aufweist, die einen Ölkern umgibt, zur Retention oder Zurückhaltung des Öls in der Umhüllung, ein Zugeben der Verbindung in Gegenwart von Wasser zu der Mikrokapsel zum Transport der Verbindung in den zurückgehaltenen Ölkern, ein Transportieren der Verbindung durch wässerige Diffusion durch die Hydrogelumhüllung in den zurückgehaltenen Ölkern, und ein Zurückhalten des Ölkerns in der Hydrogelumhüllung während des Transports, um die verkapselte Verbindung in der Hydrogelumhüllung, die den zurückgehaltenen Ölkern enthält, bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aromastoff- oder Duftstoffverbindung flüchtig ist und in ihrem gasförmigen Zustand zugegeben wird durch Überleiten eines Stroms an Gas, das die verflüchtigte Verbindung enthält, über die Mikrokapseln.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindung zu einer hydratisierten Mikrokapsel gegeben wird.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Gas ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Luft, Kohlendioxid, Stickstoff, Argon und Kombinationen davon.
  4. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Wasser im Wesentlichen durch befeuchtetes Gas bereitgestellt wird.
  5. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gasstrom auf etwa 40 bis 80 % relative Feuchtigkeit befeuchtet ist.
  6. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Gasstrom etwa 0,5 bis 5 h lang über die Mikrokapseln geleitet wird.
  7. Das Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verbindung in den zurückgehaltenen Ölkern bei einer Temperatur in dem Bereich von 20 °C bis 25 °C unter atmosphärischen Bedingungen transportiert wird.
  8. Das Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Umhüllung ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Protein, einem Kohlenhydrat und einem synthetischen Polymer.
  9. Das Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Ölkern ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Mineralöl, einem Pflanzenöl, einem Benzylalkohol und Mischungen davon.
  10. Das Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ferner die Behandlung der Umhüllung umfasst, um die Entfernung der Verbindung aus der Mirkokapsel zu verhindern.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Behandlung aus einem Entfernen von Wasser aus der Umhüllung durch Zugabe eines Salzes besteht.
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