DE60015183T2

DE60015183T2 - Gerät zur kompression der unteren gliedmassen zur medizinischen bildgebung

Info

Publication number: DE60015183T2
Application number: DE60015183T
Authority: DE
Inventors: Barbro Danielsson; Thomas Nicklasson; Jan A.G. Willen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1999-12-20
Filing date: 2000-12-20
Publication date: 2006-02-02
Anticipated expiration: 2020-12-21
Also published as: HK1049275A1; JP2003517868A; DE60015183D1; CN1409620A; SE9904662D0; BR0016394A; SE515679C2; CA2392205A1; US20020193683A1; KR20020077362A; ATE279882T1; SE9904662L; EP1241988B1; WO2001045564A1; JP4409806B2; AU2567301A; AU774376B2; CN1196445C; NO20022952L; US6726642B2

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Komprimieren der unteren Extremitäten zum Zwecke der medizinischen Bildgebung, insbesondere für diagnostische Zwecke bei komplementärer Untersuchung mittels Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT).
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu erhalten, deren Benutzung eine Hilfe für eine adäquate und reproduzierbare Untersuchung der unteren Extremitäten unter Belastung in Verbindung mit Computertomographie und/oder Magnetresonanztomographie bietet, insbesondere für die Diagnose der Entwicklung von Arthritis, Knorpelveränderungen bei beginnender Arthrose, Luxation, Veränderung des sakroiliakalen Gelenks bezogen auf das Hüftgelenk; Diagnose von Schäden der Kreuzbänder und des Meniskus, Entwicklung von Knorpel, partieller Luxationen, Vorbedingungen für Meniskustransplantationen im Knie; Diagnose von Knorpelschäden, Veränderungen von Sehnen, Luxationen, und Osteochontritis im Sprunggelenk.
Hintergrund der Erfindung
Die Diagnose der unteren Extremitäten bezogen auf die Entwicklung von Arthritis, Knorpelveränderungen bei beginnender Arthrose, Luxation, Veränderung des sakroiliakalen Gelenks bezogen auf das Hüftgelenk; Diagnose von Schäden der Kreuzbänder und des Meniskus, Entwicklung von Knorpel, partieller Luxationen, Vorbedingungen für Meniskustransplantationen im Knie; Diagnose von Knorpelschäden, Veränderungen von Sehnen, Luxationen, und Osteochontritis im Sprunggelenk lassen sich nur schwierig unter festen Bedingungen durchführen, und der Markt kennt kein solches Untersuchungswerkzeug oder Ausstattung für einen solchen Zweck.
Die EP 95920357 .1 offenbart eine Vorrichtung zum Komprimieren der Lumbalwirbel zum Zwecke der medizinischen Bildgebung, und insbesondere für die Diagnose beziehungsweise Untersuchung des Rückenmarkskanals und vorliegender Nervenstrukturen (spinale Stenose).
Aus der US-A-3,629,581 ist ferner eine Vorrichtung zum Positionieren der Schultern eines Patienten während einer Röntgenuntersuchung der Wirbelsäule eines Patienten vorbekannt, wobei die obere Wirbelsäule nach unten in Richtung auf den Untersuchungstisch gedrückt wird und es ermöglicht, gute Röntgenbilder der oberen Wirbel aufzunehmen. Hierzu wird auf die Wirbelsäule des liegenden Patienten mittels zweier flexibler Leinen beziehungsweise Bänder Druck aufgebracht, welche mit Handgriffen für den Patienten versehen sind, wobei die Leinen um eine Fußplatte herum angeordnet sind.
Die US-A-4,202,355 offenbart ein Röntgen-Raster-Orthometer, welches zum Messen der Beinlänge von Einzelpersonen verwendet wird, welche eine anatomische Längendifferenz der Beine haben können, wobei die Vorrichtung eine Rahmeneinrichtung aufweist, welche an einer Halterung zum Einstellen der Länge der Beine eines Patienten befestigbar ist, wobei der Rahmen zwei Fußplatten aufweist, auf welche die Füße des Patienten gestellt werden. Der Röntgen-Raster-Orthometer weist ferner ein Paar von Scheiben und ein flexibles langgestrecktes Element auf, welches angeordnet ist, damit ein Patient den Endabschnitt fassen kann, zum Komprimieren der Lendenwirbelsäule und der Beine, wenn der Patient mit beiden Händen am flexiblen Element zieht.
Es besteht daher ein zu lösendes Problem, welches darin besteht, einen Apparat oder eine Vorrichtung für die Diagnose der Entwicklung von Arthritis, Knorpelveränderungen bei beginnender Arthrose, Luxation, Veränderung des sakroiliakalen Gelenks bezogen auf das Hüftgelenk; Diagnose von Schäden der Kreuzbänder und des Meniskus, Entwicklung von Knorpel, partieller Luxationen, Vorbedingungen für Meniskustransplantationen im Knie; Diagnose von Knorpelschäden, Veränderungen von Sehnen, Luxationen, und Osteochontritis im Sprunggelenk unter fest definierten Bedingungen zu schaffen.
Beschreibung der vorliegenden Erfindung
Überraschender Weise wurde nun gezeigt, daß es möglich ist, dieses Problem durch die vorliegende Erfindung zu lösen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung aufweist:
eine Taillenvorrichtung 1 zum Anlagen um den Hüftbereich eines Patienten und in festem Kontakt mit diesem,
eine Knievorrichtung 2 zum Anlegen im Bereich des Knies eines Patienten und in festem Kontakt mit diesem,
eine Fußplatte 7, welche Drucksensoren 13, 13a aufweist und angeordnet ist, um einen Fuß oder die Füße eines Patienten aufzunehmen, wobei die Sensoren 13, 13a zum Überwachen des Drucks des entsprechenden Fußes auf die Fußplatte 7 angeordnet sind, Leinen 12, welche die Taillenvorrichtung 1 mit der Fußplattenvorrichtung 7 verbinden, wobei die Leinen 12 unabhängig voneinander spannbar sind und je ein Tensiometer 13 zum Überwachen der Kraft, mittels welcher die Leinen 12 gespannt sind, aufweisen.
Mittels der vorliegenden Erfindung kann eine kontrollierte Belastung der unteren Extremitäten erreicht werden, wenn die Taillenvorrichtung um den Hüftbereich eines Patienten angelegt wird, und die Knievorrichtung in der Nähe des Knies angeordnet wird, und die Leinen auf eine bestimmte Kraft zwischen der Taillenanordnung und der Fußplatte gedehnt werden. Die Kraft kann ferner ebenso asymmetrisch aufgebracht werden, wodurch ein einzelnes Knie in einer angewinkelten und luxierten Position untersucht und diagnostiziert werden kann. Somit kann ein Knie unter Belastung in verschiedenen Beugungs- oder Rotationsgraden oder beidem untersucht werden, bei unterschiedlichen Beugungsgraden, optional unter Fixierung des Knies in drei Raumrichtungen. Die Diagnose und die Untersuchung wird weiter vereinfacht beziehungsweise erleichtert, da die Fußplatte in einer bestimmten Ausführungsform bezogen auf die Fußsohle und Ferse oder beides drehbar gestaltet ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung, welche eine bevorzugte Vorrichtung der Erfindung zeigt, detaillierter beschrieben, ohne hierauf beschränkt zu sein, wobei gilt:
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Taillenvorrichtung, welche ausgestaltet ist, um um die Taille herum und unmittelbar in Verbindung mit dem Hüftbereich eines Patienten angelegt zu werden und hierdurch auf den Hüftknochen (innominate bones) zu liegen, wobei sie herkömmlicherweise unter Verwendung von Leinen vom Burdock-Typ angelegt beziehungsweise geschlossen wird. Die Taillenvorrichtung wird fest aber dennoch komfortabel angelegt, jedoch auf eine Weise derart, daß sie nicht über den Körper/Hüftknochen (innominate bones) gleiten kann.
Eine Knie/Beinvorrichtung 2 ist mit einer Einrichtung versehen, um sie fest und nicht verschiebbar an einem Knie zu befestigen. Die Knie/Beinvorrichtung 2 weist eine Lagerungsplatte 3 für den oberen und den unteren Teil des Beins eines Patienten auf, wobei die Lagerungsplatte 3 zu einer aufrecht geneigten Position angehoben werden kann, wobei sie vorzugsweise in ihrer Länge verstellbar ist, um für jede Oberschenkellänge zu passen. Die Lagerungsplatte 3 ist in dem Bereich unterteilt, welcher unter einem Knie (in der Kniehöhle) plaziert wird, um die Lagerungsplatte 3 derart zu knicken bzw. zu biegen, daß ein im Kniegelenk gebeugtes Knie noch immer mit allen Anteilen auf der Lagerungsplatte 3 ruht. Die Lagerungsplatte 3, welche vorzugsweise aus zwei Unterabschnitten 3a, 3b, besteht, ist hierbei derart aufgebaut, daß sie der Kniehöhle kei nen Schaden oder Verletzung zufügt, beispielsweise dadurch, daß sie einen faltbaren flexiblen Überzug hat, welcher über dem Gelenk der beiden Unterabschnitte angeordnet ist. Die Lagerungsplatte 3 wird entweder manuell oder unter Verwendung eines Motors angehoben, welcher eine Schraubeinrichtung betätigt, welche die Unterabschnitte anhebt. An jeder Seite der Lagerungsplatte 3 ist eine Anzahl von Öffnungen 4 parallel zur Erstreckung der Lagerungsplatte 3 angeordnet. Diese Öffnungen 4 sind angeordnet, um einen Stab 5 beziehungsweise Pfosten aufzunehmen, an welchem ein Dehnungsband 6 befestigt werden kann. Durch Anlegen des Dehnungsbandes an einem Knie können das Knie und das Bein seitlich gebeugt und während einer CT oder MRT durch Befestigen des Bandes am Stab in einer solchen Position gehalten werden.
Eine Fußplatte 7 ist ebenfalls Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Fußplatte 7 weist eine Stütze für einen Fuß auf, wodurch die Stütze beziehungsweise Halterung in zwei unterschiedlichen Punkten 8, 9 gestützt wird. Der obere Anteil der Stütze ist hierbei mit einem Achszapfen ausgestattet, welcher in einer Spur oder Rille läuft und angeordnet ist, um in einer zentralen Position verriegelt beziehungsweise gesichert zu werden. Der untere Anteil der Stütze ist auf dieselbe Weise mit einem Achszapfen versehen, welcher in einer Spur oder Rille verläuft und auf gleiche Weise angeordnet ist, um in einer zentralen Position gesichert zu werden. Beide Achszapfen sind angeordnet, um entweder zeitgleich gesichert zu werden, oder so, daß einer gesichert ist und der andere frei in seiner Spur oder Rille läuft. Die Spuren oder Rillen erlauben der Stütze, seitlich um bis zu 30° von einer vertikalen Linie in der Mitte gedreht zu werden, das heißt, um insgesamt 60° von Seite zu Seite. Dies gilt sowohl für den oberen, als auch für den unteren Anteil. Dies bedeutet, daß ein Fuß, welcher auf der Stütze ruht, seitlich aus einer nach vorne gerichteten Position entweder um die Ferse oder um die Matrix herum nach links oder nach rechts gedreht werden kann. Die Fußstütze wird hierbei vorzugsweise mit einem Halter versehen, um zu verhindern, daß der Fuß in eine normale Stellung zurückdreht.
Die Fußplatte 7 ist ferner angeordnet, um entlang einer Spur 10 in der Lagerungsplatte 3 zu gleiten, um die Fußplatte 7 dem Fuß folgen zu lassen, wenn und falls das Knie zu einer Beugestellung angehoben wird. Die Fußplatte 7 ist hierbei angeordnet, um in einer Position verriegelt beziehungsweise gesichert zu werden, welche ein normales Ruhen des Fußes auf der Fußplatte 7 ermöglicht, wenn das Knie angehoben wurde.
Die Einstellung der Stellung der Fußplatte 7 kann entweder manuell oder mittels eines Motors, welcher die Fußplatte 7 hin und her bewegt, erfolgen. Sollte ein Motor installiert werden, so gilt es darauf zu achten, daß keine Indifferenzen mit dem CT oder MRT entstehen.
Die Fußplatte 7 ist ferner angeordnet, um sich an die Beugung des Knies derart anzupassen, daß der Winkel zwischen Fuß und Bein in einer normalen Position verbleibt, daß heißt etwa 90° zwischen Bein und Fuß. Soll jedoch die Bandstuktur, welche die Beugung eines Fußes nach vorne kontrolliert beziehungsweise beeinflußt, untersucht werden, so besteht eine weitere Möglichkeit darin, die Fußplatte 7 auch um eine horizontale Achse 11 zu drehen. Hierzu ist ein weiteres Gelenk vorgesehen, welches horizontal in der Mitte der Fußplatte 7 angebracht ist, um welches herum die Fußplatte 7 gedreht werden kann, um eine solche Anpassung beziehungsweise Einstellung zu bewirken.
Zwischen der Fußplatte 7 und der Taillenanordnung sind wenigstens zwei Zugkordeln 12 oder Leinen angeordnet, wobei jede Leine individuell mit der Fußplatten 7-/Taillenanordnungen gelöst/verbunden werden kann. Jede Leine weist einen Spannungsmesser 13 und eine Dehnungseinrichtung 14 auf, welche derart angeordnet sind, daß jede Leine individuell gedehnt bzw. gespannt werden kann, wobei die Spannung in jeder Leine überwacht werden kann. Die Dehnungseinrichtung kann in einer einfachen Ausführungsform eine mechanische Rollvorrichtung sein, welche manuell oder von einem Motor betrieben wird. Die Spannungsmesser sind vorzugsweise von einem elektronischen Typ derart, daß sie mit einem Computer zum Sammeln der erforderlichen Daten zum Bestimmen und Dokumentieren der eingestellten Bedingungen verbunden werden können.
Der Patient, welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung angelegt wurde ist, wird auf eine Lagerungsfläche eines Patiententisches gelagert, welcher geeignet ist, in eine Vorrichtung für eine Computertomographie oder eine Magnetresonanztomographie eingefahren zu werden. Computertomographie und Magnetresonanztomographie sind bekannte Einheiten und Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Mit wenigstens vier Kordeln oder Leinen können die unterschiedlichen Beugezustände erzielt werden können. Während einer normalen Untersuchung wird die Spannung in den Kordeln etwa 25 bis 50 kpm betragen, wobei sie unter bestimmten, extremen Bedingungen 50 bis 100 kpm oder höher betragen kann, beispielsweise wenn eine Verletzung untersucht wird, wobei das Sprunggelenk, das Knie- und die Hüftgelenke sehr hohen Kräften und Belastungen ausgesetzt wurden. Die Anzahl der Kordeln kann zunehmen, wenn speziellere Beugezustände erzielt werden. In solchen Fällen können vier, sechs oder sogar acht Kordeln oder Leinen mit ihren entsprechenden Spannungsmessern befestigt werden.
Die Spannungsmesser 13 können ebenfalls mit einem Motor verbunden werden, welcher die Dehnung beziehungsweise Straffung der Kordeln bewirkt, wobei ein vorbestimmter Einstellwert erzielt beziehungsweise aufrecht erhalten werden kann, da die Spannungsmesser den Motor steuern.
Bei einer Untersuchung wird ein Patient in Rückenlage auf der Lagerungsfläche des Patiententisches eines Tomographen gelagert, wobei die Taillenvorrichtung um den Hüftbereich angeordnet ist und die Knie- und Fußplatten 7-Anordnungen am Patient angelegt sind, wobei die Kniebeugung die Position der Fußplatten 7 entlang der Lagerungsplatte 3 bestimmt, wobei anschließend die Kordeln oder Leinen 12 mit ihren entsprechenden Spannungsmessern 13 zwischen den beiden Anordnungen (Taille und Fußplatte 7) angeordnet werden. Die Kordeln oder Leinen werden auf einen vorbestimmten Wert gespannt, und der Patient wird in den Tomographen gefahren, um die gewünschten Bilder zu erzeugen. Für die Untersuchung von Zuständen mittels eines Magnetresonanztomographen können zum Erhalten der richtigen Signale aufgrund eines Abstands zwischen den die Signale empfangenen Teilen und dem Patienten bestimmte, spezielle Ausstattungen (wie etwa flexible Gelenkspulen) erforderlich sein. Dies ist jedoch dem Betreiber solcher Tomogaphen bekanntes Fachwissen und nicht Gegenstand der Erfindung.
Eine Alternative zu den Spannungsmessern 13 ist ein Meßgerät 13a, welches die Kraft mißt, mit welcher der Fuß auf der Fußplatte 7 drückt.

Claims

Vorrichtung zum Komprimieren der unteren Extremitäten zum Zwecke der medizinischen Bildgebung, insbesondere für diagnostische Zwecke bei komplementärer Untersuchung mittels Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist: eine Taillenvorrichtung (1) zum Anlagen um den Hüftbereich eines Patienten und in festem Kontakt mit diesem, eine Knievorrichtung (2) zum Anlegen im Bereich des Knies eines Patienten und in festem Kontakt mit diesem, eine Fußplatte (7), welche Drucksensoren (13, 13a) aufweist und angeordnet ist, um einen Fuß oder die Füße eines Patienten aufzunehmen, wobei die Sensoren (13, 13a) zum Überwachen des Drucks des entsprechenden Fußes auf die Fußplatte (7) angeordnet sind, Leinen (12), welche die Taillenvorrichtung (1) mit der Fußplattenvorrichtung (7) verbinden, wobei die Leinen (12) unabhängig voneinander spannbar sind und je ein Tensiometer (13) zum Überwachen der Kraft, mittels welcher die Leinen (12) gespannt sind, aufweisen.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft der Leinen (5) manuell regulierbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft der Leinen (5) mittels eines Motors regulierbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft der Leinen (5) mittels eines Motors regulierbar ist, welcher mittels der Tensiometer (6) gesteuert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knievorrichtung angeordnet ist, um unter verschiedenen Beugegraden ein Beugen eines Knies sowie ein Verdrehen hiervon zu erleichtern.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (7) angeordnet ist, um an die Beugung des Knies bezogen auf seine Längspostition gegenüber dem Körper des Patienten ebenso wie an den Winkel zwischen Fuß und Fußplatte (7) angepaßt zu werden.