DE60015224T2 - Mechanisches Befestigungssystem - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Windel mit einem mechanischen Verschluss mit einem Schlaufenelement.
- Die japanische Patentanmeldungsoffenbarung Nr. 1997-317 beschreibt ein Innen-Gewebeband mit einem Gewebe im Wesentlichen aus wärmeverschweißbaren, konjugierten Fasern, das mit Verschweißungszonen so ausgebildet werden kann, dass eine Fläche des Gewebes verdichtet wird und die andere Fläche mit mehreren Schlaufenelementen versehen wird.
- Bei dem in dieser japanischen Patentanmeldungsoffenbarung Nr. 1997-317 beschriebenen Innen-Gewebeband werden wärmeverschweißbare Schichtfasern vom exzentrischen Kern-Mantel-Typ mit einer Länge von 64 mm als das Gewebe bildende Fasern verwendet. Bei diesem Aufbau können Fasern, deren Enden außerhalb der Verschweißungszonen liegen, leicht herausfallen und zu einer Flaumbildung in diesem Bereich führen. Im Ergebnis kann das Hakenelement leicht vom Schlaufenelement getrennt werden.
- Das US-Patent 5,256,231 und die europäische Patentanmeldung offenbaren beide Schlaufenelementverschlüsse mit in Längsrichtung angeordneten, langgestreckten Fasern und Bondzonen, die in einer Reihe paralleler Linien angeordnet sind.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Windel mit einem mechanischen Verschluss mit einem Schlaufenelement zu schaffen, von dem praktisch keine Fasern abfallen und bei dem es möglich ist, ein Hakenelement zuverlässig am Schlaufenelement zu verankern.
- Gemäß der Erfindung ist Folgendes geschaffen: eine Windel mit einem mechanischen Verschluss mit einem Hakenteil und einem Schlaufenteil, das lösbar in das Hakenteil eingreifen kann, wobei das Schlaufenteil eine Basislage enthält, die Folgendes aufweist: eine erste Vielzahl kontinuierlicher Fäden, die auf einer Fläche der Basislage im Wesentlichen parallel zueinander in eine erste Richtung verlaufen und entlang mindestens eines ersten Paars quer zu den Fäden verlaufender Bondzonen unter Bildung einer ersten Viel zahl an Schlaufenelementen, die zwischen den Bondzonen des ersten Paars verlaufen, an die Basislage gebondet sind; und eine zweite Vielzahl kontinuierlicher Fäden, die auf einer Fläche der Basislage im Wesentlichen parallel zueinander in eine zweite Richtung verlaufen und entlang mindestens einem Paar quer zu den Fäden verlaufender zweiter Bondzonen unter Bildung einer zweiten Vielzahl an Schlaufenelementen, die zwischen den Bondzonen des zweiten Paars verlaufen, an die Basislage gebondet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Richtung im Wesentlichen orthogonal zueinander sind.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schlaufenelemente durch Fäden gebildet, die sich zwischen einem Paar von Bondzonen nach oben auswölben.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Schlaufenelemente entlang mindestens einem Paar von Bondzonen, die sich parallel zu den Fäden erstrecken, mit der Basislage verbunden.
- Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Basislage so in mindestens zwei Abschnitte unterteilt, dass sich die in einer der zwei Abschnitte liegenden Fäden so erstrecken, dass sie die im anderen Abschnitt liegenden Fäden schneiden.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verfügt jeder der Fäden über eine zwischen den Bondzonen gemessene Länge von 1 – 30 mm.
- Gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung verfügen die Fäden über eine Feinheit von 0,5 – 60,0 Deniers und ein Basisgewicht von 20 – 150 g/m2. Gemäß noch einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung verfügt jede der Bondzonen über eine Breite von 0,5 – 5,0 mm.
- Gemäß einer weiteren, zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung werden die Fäden durch Zweiteilen eines kontinuierlichen Fadens erhalten.
- Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Windel mit einem mechanischen Verschluss mit einem Schlaufenelement werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger zu verstehen sein.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Schlaufenelements zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Windel; -
2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A – A in der1 ; -
3 ist eine der1 ähnliche Ansicht, die ein Schlaufenelement zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Windel zeigt; -
4 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wegwerfwindel, bei der das in der3 dargestellte Schlaufenelement verwendet ist; und -
5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B – B in der4 . - Gemäß der
1 ist das Schlaufenelement1 von rechteckiger Form mit zwei entgegengesetzten Querseitenkanten1a , die sich parallel zueinander erstrecken, und mit in der Längsrichtung entgegengesetzten Enden1b , die sich im Wesentlichen parallel zueinander und orthogonal zu den Seitenkanten1a erstrecken. Das Schlaufenelement1 verfügt über eine wärmeverschweißbare Basislage3 und mehrere wärmeverschweißbare kontinuierliche Fäden2 , die auf einer Fläche der Basislage3 angeordnet sind und sich in einer Richtung parallel zueinander erstrecken. - Bei diesem Schlaufenelement
1 sind mehrere Bondzonen5 mit im Wesentlichen regelmäßigem Intervall zwischen den in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten1a des Schlaufenelements1 im Wesentlichen parallel zu den Fäden2 angeordnet. In ähnlicher Weise sind mehrere Bondzonen6 mit im Wesentlichen regelmäßigem Intervall zwischen den in der Längsrichtung entgegengesetzten Enden1b , orthogonal zu den Fäden2 , angeordnet. Entlang diesen Bondzonen5 ,6 sind die Fäden2 so mit der Basislage3 verbunden, dass sie teilweise über diese zwischen jedem Paar benachbarter Bondzonen6 nach oben ausgewölbt sind, um dadurch eine Vielzahl von Schlaufenelementen4a zu bilden. Diese Bondzonen5 ,6 bilden eine Vielzahl von voneinander unabhängigen, mit Schlaufen vollen Bereichen4 . Die Fäden2 sind teilweise über die Basislage3 nach oben ausgewölbt, da sie zunächst geschichtet und voluminös sind und sie teilweise unter Druck mit der Basislage2 verbunden werden. - Das Anbonden der Fäden
2 an die Basislage3 erfolgt unter Verwendung einer Ultraschall- oder Heißversiegelungstechnik, und entlang der jeweiligen Bondzonen5 ,6 werden die Basislage3 und die Fäden2 miteinander ver schweißt. Im Ergebnis verlieren die Fäden2 ihre anfänglichen Formen und bilden einen Film entlang der Bondzonen5 ,6 , während die Bondzonen5 eingesenkte Gräben bilden. - Wenn bei diesem Schlaufenelement
1 ein mit einer Vielzahl von Hakenelementteilen versehenes Hakenelement (nicht dargestellt) gegen das Schlaufenelement4 gedrückt wird, werden die Hakenelementteile in Lücken zwischen den Schlaufenelementteilen4a eingeführt und durch diese festgehalten, so dass das Hakenelement am Schlaufenelement1 verankert werden kann. Das Hakenelement kann vom Schlaufenelement1 abgezogen werden, wobei die jeweiligen Hakenelementteile gegenüber den jeweiligen Schlaufenelementteilen4a außer Eingriff gebracht werden, um dadurch das Hakenelement vom Schlaufenelement1 zu trennen. - Es bestehen keine Bedenken, dass ein oder mehrere Fäden von den mit zahlreichen Schlaufenelementen versehenen Bereichen
4 herausfallen könnten, die demgemäß flauschig werden könnten, solange nicht die Fäden ab- oder zerrissen werden. Daher existiert kein Fadenende in den mit vielen Schlaufenelementen versehenen Bereichen4 . - Die Fäden
2 können über eine Länge von 1 – 30 mm zwischen jedem Paar benachbarter Bondzonen6 aufweisen. Eine Länge unter 1 mm wäre zu kurz, um die Schlaufenelementteile4a zu bilden. Eine Länge über 30 mm würde bewirken, dass die Schlaufenelementelemente4a leicht schlaff werden, was zur Aufhebung des Eingriffs der Haken mit den Schlaufenelementteilen4a führen würde. - Die Feinheit der Fäden
2 kann im Bereich von 0,5 – 60,0 Deniers liegen. Bei einer Feinheit unter 0,5 Deniers würde die Festigkeit der Fäden2 übermäßig verringert sein, was möglicherweise zu einem Zerreißen derselben führen würde, wenn die Hakenelementteile außer Eingriff mit den Schlaufenelementteilen4a gebracht werden. Bei einer Feinheit über 60,0 Deniers wäre es manchmal unmöglich, die Hakenelementteile außer Eingriff mit den Schlaufenelementteilen4a zu bringen, was von der Größe der Hakenelementteile abhängt. - Das Basisgewicht der Fäden
2 kann im Bereich von 20 – 150 g/m2 liegen. Bei einem Basisgewicht unter 20 g/m2 wäre die Dichte der Fäden2 , d.h. die Anzahl der Schlaufenelementteile4a pro Einheitsfläche unzureichend, um einen zuverlässigen Eingriff zwischen dem Schlaufenelement1 und dem Hakenelement zu gewährleisten. Bei einem Basisgewicht über 150 g/m2 wäre die Dichte der Fäden2 , d.h. das Volumen der mit vielen Schlaufenelementen versehenen Bereiche4 , inakzeptierbar erhöht und die Schlaufenelementteile4a würden ein ausreichendes Einführen der Hakenelementteile in die Lücken zwischen ihnen, um für festen Eingriff zwischen dem Schlaufenelement1 und dem Hakenelement zu sorgen, verhindern. - Die Bondzonen
5 sowie die Bondzonen6 können über eine Breite11 von 0,5-5,0 mm verfügen. Bei einer Breite unter 0,5 mm würden die Fäden2 leicht aus den jeweiligen Bondzonen5 ,6 austreten, und es bestehen Bedenken dahingehend, dass die Fäden2 entlang den Bondzonen5 ,6 von der Basislage3 abgezogen werden könnten. Bei einer Breite über 5,0 mm wäre das Flächenverhältnis der Bondzonen5 ,6 zum Schlaufenelement1 zu groß, um eine vorbestimmte Fläche zu gewährleisten, über die die mit vielen Schlaufenelementen versehenen Bereichen4 auf dem Schlaufenelement1 ausgebildet werden könnten. - Für das Schlaufenelement
1 besteht keine Einschränkung auf das Dargestellte mit Rechteckform, sondern es kann von anderer Form, wie polygonal, kreisförmig oder oval sein. Ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, ist es möglich, die Fäden2 nur entlang den Bondzonen6 mit der Basislage3 zu verbinden. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich, dass die Bondzonen5 und die Bondzonen6 sich im Wesentlichen parallel bzw. orthogonal zu den Fäden2 erstrecken, sondern die Erfindung deckt auch den Fall ab, gemäß dem sich diese Bondzonen5 ,6 schräg zu den Fäden2 erstrecken. - Die
3 ist eine der1 ähnliche Ansicht, die eine andere Ausführungsform des Schlaufenelements1 zeigt. Gemäß dieser Ausführungsform ist die gesamte Fläche des Schlaufenelements1 in im Wesentlichen zwei gleiche Abschnitte7 ,8 unterteilt. Im Abschnitt7 erstreckt sich eine Vielzahl von Fäden2 im Wesentlichen parallel zu den Bondzonen5 , und im Abschnitt8 erstreckt sich eine Vielzahl von Fäden2 im Wesentlichen parallel zu den Bondzonen6 . Bei einem Schlaufenelement1 gemäß dieser Ausführungsform erstrecken sich die im Wesentlichen im Abschnitt7 liegenden Fäden2 orthogonal zu den im Abschnitt8 liegenden Fäden2 , wobei die Fäden2 entlang den Bondzonen5 ,6 mit der Basislage3 verbunden sind. Die speziellen Bondzonen5 , die im Wesentlichen die Abmessung zwischen den in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten1a zweiteilen, bilden eine Grenzlinie dieser zwei Abschnitte7 ,8 . - Die
4 ist eine perspektivische Ansicht einer Wegwerfwindel20 unter Verwendung des in der3 dargestellten Schlaufenelements1 , und die5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B – B in der4 . Die4 veranschaulicht zwei Situationen, bei denen das Schlaufenelement1 und ein Bandverschluss12 in Eingriff miteinander bzw. nicht in Eingriff miteinander sind. Die Windel20 ist an in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten eines vorderen Hüftbereichs10 mit den Schlaufenelementen1 versehen, die durch einen Klebstoff15 mit einer Rücklage14 verbunden sind. Andererseits ist die Windel20 an in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten eines hinteren Hüftbereichs11 mit den Bandverschlüssen12 versehen, deren proximale Enden mit der Rücklage14 verbunden sind. Die Schlaufenelemente1 fungieren als Stücke eines Zielbands für die zugehörigen Bandverschlüsse12 . Die jeweiligen Bandverschlüsse12 sind an ihren freien Enden mit Hakenelementen13 versehen, die ihrerseits mit einer Vielzahl pilzförmiger Hakenelementteile13a ausgebildet sind. Wie es links in der5 erkennbar ist, werden diese Hakenelementteile13a durch die Schlaufenelementteile4a festgehalten. - Im Abschnitt
7 erstrecken sich die Fäden2 in der Längsrichtung der Windel20 . Eine derartige Anordnung ist effektiv, um das Schlaufenelement1 und das Hakenelement13 selbst dann in festem Eingriff miteinander zu halten, wenn die an den Körper des Trägers angelegte Windel20 einem Zug unterliegt, der quer zu ihr ausgerichtet ist, was von der Bewegung des Körpers des Trägers abhängt. - Im Abschnitt
8 erstrecken sich die Fäden2 in der Querrichtung der Windel20 . Eine derartige Anordnung ist effektiv, um das Schlaufenelement1 und das Hakenelement13 selbst dann in festem Eingriff miteinander zu halten, wenn die an den Körper des Trägers angelegte Windel20 einem Zug unterliegt, der in der Längsrichtung der Windel20 ausgerichtet ist, was von der Bewegung des Körpers des Trägers abhängt. - Ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, ist es möglich, das Schlaufenelement
1 in mehr als zwei Abschnitte zu unterteilen. In diesem Fall erstrecken sich die Fäden2 , die in einem Abschnitt eines Paars benachbarter Abschnitte liegen, vorzugsweise so, dass sie die im anderen Abschnitt liegenden Fäden2 schneiden. Beispielsweise ist es auch möglich, die Anordnung der3 so zu modifizieren, dass sich die Fäden2 , die in einem Bereich eines jeweiligen Paars benachbarter Bereiche4 mit vielen Schlaufenelementteilen liegen so erstrecken, dass sie die Fäden2 schnei den, die im anderen Bereich4 mit vielen Schlaufenelementteilen liegen. - Das Ausgangsmaterial für die Basislage
3 kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus Folgendem besteht: einem Vlissgewebe aus wärmeversiegelbaren Fasern, einem wärmeversiegelbaren Kunststofffilm und einer Laminatlage, die aus diesem Vliesgewebe und diesem Kunststofffilm erhalten wurde. Das Ausgangsmaterial für die kontinuierliche Fäden2 kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus Folgendem besteht: verschiedenen Arten aufgeteilten oder geöffneten Garns, das durch zweischichtige, konjugierte Fasern vom Nebeneinandertyp oder vom Kern-Mantel-Typ gebildet ist, und mehrschichtige, konjugierte Fasern vom Mehrfachkerntyp oder vom Archipeltyp, wobei die konjugierten Fasern z.B. aus Polyolefin, Polyester oder Polyamid bestehen können. Jedes der durch das ausgerichtete Garn gebildete Schlaufenelementteile4a verfügt vorzugsweise über einen Falz pro cm, damit das Hakenelement leicht durch das Schlaufenelementteil4a festgehalten werden kann. - Wenn die Fäden unter Verwendung einer Heißversiegelungstechnik, wie bei der hier beschriebenen Ausführungsform, an die Basislage
3 gebondet werden, enthalten die kontinuierlichen Fäden2 vorzugsweise konjugierte Fasern vom Kern-Mantel-Typ, wobei der Kern aus Polypropylenfasern besteht und der Mantel aus Polyethylenfasern mit einem Schmelzpunkt unter dem der Polypropylenfasern besteht. Der Faden2 kann dadurch an die Basislage3 gebonden werden, dass nicht die Polypropylenfasern sondern nur die Polyethylenfasern geschmolzen werden, und es bestehen keine Bedenken, dass die Fäden in den Bondzonen6 ,7 zerrissen oder abgenutzt werden. - Das Anbonden der Fäden
2 an die Basislage3 kann auch unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffs wie eines Heißschmelzklebers oder eines Leims erfolgen. Wenn die Fäden2 unter Verwendung eines Klebstoffs oder Leims an die Basislage3 gebondet werden, können die Fäden2 und die Basislage3 aus einem anderen Material als einem wärmeverschweißbaren Material bestehen. - Das erfindungsgemäße Schlaufenelement ermöglicht es, dass die am Hakenelement ausgebildeten Hakenelementteile leicht durch die Fäden am Schlaufenelement festgehalten werden, wodurch das Hakenelement zuverlässig am Schlaufenelement verankert werden kann, da die Schlaufenelementteile durch eine Vielzahl kontinuierlicher Fäden gebildet sind. Weder fallen Fäden von den Schlaufenelementen ab noch tritt am Schlaufenelement eine Flaumbildung auf, wenn das Hakenelement vom Schlaufenelement abgezogen wird.
Claims (8)
- Windel (
20 ) mit einem mechanischen Verschluß mit einem Hakenteil (13 ) und einem Schlaufenteil (1 ), das lösbar in das Hakenteil (13 ) eingreifen kann, wobei das Schlaufenteil (1 ) eine Basislage (3 ) enthält, die folgendes aufweist: eine erste Vielzahl kontinuierlicher Fäden (2 ), die auf einer Fläche der Basislage (3 ) im wesentlichen parallel zueinander in eine erste Richtung verlaufen und entlang mindestens eines ersten Paars quer zu den Fäden (2 ) verlaufender Bondzonen (6 ) unter Bildung einer ersten Vielzahl an Schlaufenelementen (4a ), die zwischen den Bondzonen (6 ) des ersten Paars verlaufen, an die Basislage (3 ) gebondet sind; und eine zweite Vielzahl kontinuierlicher Fäden (2 ), die auf einer Fläche der Basislage (3 ) im wesentlichen parallel zueinander in eine zweite Richtung verlaufen und entlang mindestens einem Paar quer zu den Fäden (2 ) verlaufender zweiter Bondzonen (5 ) unter Bildung einer zweiten Vielzahl an Schlaufenelementen (4a ), die zwischen den Bondzonen (5 ) des zweiten Paars verlaufen, an die Basislage (3 ) gebondet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Richtung im wesentlichen orthogonal zueinander sind. - Windel (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten Schlaufenelemente (4a ) dadurch gebildet sind, daß sich die Fäden (2 ) zwischen einem Paar Bondzonen (5 ,5 ;6 ,6 ) nach oben auswölben. - Windel (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten Schlaufenelemente (2 ) entlang mindestens einem Paar Bondzonen (6 ,6 ;5 ,5 ), die im wesentlichen parallel zu den Fäden (2 ) verlaufen, an die Basislage (3 ) gebondet sind. - Windel (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die Basislage mindestens in zwei Abschnitte (7 ,8 ) geteilt ist, so daß die in einem der beiden Abschnitte liegenden Fäden so verlaufen, daß sie die in dem anderen Abschnitt liegenden Fäden schneiden. - Windel (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten Fäden (2 ) zwischen den Bondzonen (5 ,5 ;6 ,6 ) gemessen eine Länge von 1 bis 30 mm aufweisen. - Windel (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten Fäden (2 ) eine Feinheit von 0,5 bis 60,0 Deniers und ein Grundgewicht von 20 bis 150 g/m2 aufweisen. - Windel (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Bondzonen (5 ,5 ;6 ,6 ) jeweils eine Breite von 0,5 bis 5,0 mm aufweisen. - Windel (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die Fäden (2 ) durch Auftrennen eines kontinuierlichen Fadens in zwei erhalten sind.
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