DE60016670T2 - Kosmetische Mittel, die mindestens ein Hydroxystilben und Ascorbinsäure enthalten - Google Patents

Kosmetische Mittel, die mindestens ein Hydroxystilben und Ascorbinsäure enthalten Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen, die mindestens ein Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure enthalten. Bei den Zusammensetzungen handelt es sich insbesondere um straffende kosmetische Zusammensetzungen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind insbesondere dazu vorgesehen, die Restrukturierung der Haut und/oder der Schleimhäute durch Stimulierung der Proliferation der Fibroblasten der Dermis zu stimulieren.
  • Die menschliche Haut besteht aus zwei Kompartimenten, nämlich einem Kompartiment an der Oberfläche, der Epidermis, und einem tiefer liegenden Kompartiment, der Dermis.
  • Die natürliche menschliche Epidermis setzt sich hauptsächlich aus drei Arten von Zellen zusammen, nämlich überwiegend Keratinocyten, Melanocyten und Langerhans-Zellen. Jeder Zelltyp trägt durch seine eigenen Funktionen zu der wesentlichen Rolle bei, die der Haut im Organismus zukommt.
  • Die Dermis bildet einen festen Träger für die Epidermis. Sie bildet außerdem ihr Nährelement. Sie besteht hautsächlich aus Fibroblasten und einer extrazellulären Matrix, die sich wiederum aus verschiedenen extrazellulären Proteinen zusammensetzt, wobei von diesen insbesondere die Collagenfasern, Elastin und verschiedene Glykoproteine zu nennen sind. Die gesamten extrazellulären Komponenten werden von den Fibroblasten synthetisiert. In der Dermis befinden sich auch Leukozyten, Mastzellen und Gewebsmakrophagen. Die Dermis enthält auch Blutgefäße und Nervenfasern.
  • Der Fibroblast ist aufgrund seiner Aktivität bei der Synthese von extrazellulären Matrixproteinen (Proteoglykane, Collagenfasern und weitere Strukturglykoproteine) ganz wesentlich am strukturellen Aufbau der Dermis beteiligt.
  • Die Collagenfasern gewährleisten die Festigkeit der Dermis. Sie sind sehr belastbar, jedoch gegenüber verschiedenen Enzymen, die im Allgemeinen als Collagenasen bezeichnet werden, empfindlich. In der Dermis bestehen die Collagenfasern aus Fibrillen, die aneinander fixiert sind und auf diese Weise mehr als zehn Typen unterschiedlicher Strukturen ausbilden. Die Struktur der Dermis beruht großteils auf der Verflechtung von dicht gedrängten Collagenfasern. Die Collagenfasern sind an der Tonizität der Haut beteiligt.
  • Die Collagenfasern werden beständig erneuert, diese Erneuerung nimmt jedoch mit dem Alter ab, wodurch insbesondere die Dermis dünner wird. Dieses Dünnerwerden der Dermis hat auch pathologische Ursachen, wie beispielsweise die Hypersekretion von Corticoiden, einige Erkrankungen (Marfan-Syndrom, Ehlers-Danlos-Syndrom) oder auch Vitaminmangel (Skorbut). Es wird auch eingeräumt, dass extrinsische Faktoren, wie UV-Strahlung, Tabak oder einige Behandlungen (Retinsäure und Derivate, Glucocorticoide, Vitamin D und seine Derivate beispielsweise) ebenfalls eine Wirkung auf die Haut und ihren Collagengehalt haben.
  • Eine Zerstörung der Collagenfasern führt insbesondere dazu, dass die Haut schlaff und faltig wird; die Menschen, die eine glatte und zarte Haut bevorzugen, wollten dieses Phänomen jedoch schon immer bekämpfen.
  • Im Übrigen sind während der Menopause die hauptsächlichen Veränderungen an der Dermis eine Verminderung des Collagengehalts und die abnehmende Dicke der Dermis. Dies führt dazu, dass bei Frauen in den Wechseljahren die Haut dünner wird. Die Frauen verspüren dann ein Gefühl von "trockener Haut" oder spannender Haut und stellen eine Betonung der Falten und Fältchen an der Oberfläche fest. Die Haut fühlt sich beim Abtasten rau an. Schließlich ist die Haut weniger geschmeidig. Es hat sich herausgestellt, dass bei den Frauen in den Jahren nach der Menopause allmählich Collagen verloren geht und 30 % des Gesamtgehalts in den ersten fünf Jahren nach der Menopause verschwunden sind.
  • Es ist also wichtig, Produkte angeben zu können, die dazu dienen, den Collagengehalt in der Haut zu bewahren und das glatte und straffe Aussehen der Haut zu erhalten.
  • Ein Weg zur Erreichung dieses Ziels besteht darin, die Proliferation der Fibroblasten zu stimulieren und aufgrund der Erhöhung der Anzahl der in die Dermis abgegebenen Zellen die Collagen-Synthese aufrecht zu erhalten oder sogar zu erhöhen.
  • Die Anmelderin hat in dieser Hinsicht überraschend und unerwartet festgestellt, dass die Kombination aus mindestens einem Hydroxystilben und Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung die Eigenschaft besitzt, die Proliferation von Fibroblasten der Dermis in einem größeren Ausmaß zu stimulieren als es durch einfache Addition der Wirkungen jeder einzelnen Verbindung zu erwarten gewesen wäre.
  • Die Hydroxystilbene sind Verbindungen, die der folgenden allgemeinen Formel I entsprechen:
    Figure 00040001
    worin n 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 und m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet.
  • Diese Verbindungen können in cis- oder trans-Form vorliegen.
  • Der Ausdruck Hydroxystilben umfasst erfindungsgemäß sowohl die Verbindungen der Formel I als auch ihre hydroxyalkylierten Derivate.
  • Die Hydroxystilbene sind Verbindungen, die in der Natur in den Pflanzen der Abteilung Spermatophyten und besonders in Wein anzutreffen sind. Diese Verbindungen, wie beispielsweise das Resveratrol, kommen in Weintrauben und Wein vor.
  • Im Stand der Technik werden die Hydroxystilbene unter anderem als Depigmentierungsmittel (JP 87-192040), als Vasodilatatoren (EP 96-830517), als antithrombotische Wirkstoffe ( JP 05016413 ), bei der Behandlung verschiedener cardio-vaskulärer Erkrankungen (CA 2187990), als Inhibitoren der Mutagenese und Karzinogenese ( JP 06024967 ) oder auch als Antioxidantien beschrieben.
  • Von diesen Verbindungen wurde das Resveratrol (oder 3,5,4'-Trihydroxystilben) im Hinblick auf die oben beschriebenen hauptsächlichen Aktivitäten besonders untersucht, da es sich um eine natürliche Verbindung handelt, die in der Haut von Weintrauben und in Wein vorkommt. Hierzu kann auf den Artikel von Soleas und Mitarbeitern (Clinical Biochemistry, Band 30, Nr. 2, Seiten 91–113, 1997) verwiesen werden, der den Wissensstand hinsichtlich dieser Verbindung und der Hydroxystilbene hervorragend zusammenfasst.
  • Es ist im Übrigen bekannt, dass die Ascorbinsäure (oder Vitamin C) die Synthese des Collagen stimuliert, indem sie als Co-Faktor die Auto-Inaktivierung der Enzyme Lysin- und Prolin-Hydroxylase verhindert und die mRNA-Synthese für Procollagene erhöht. Außerdem stimuliert die Ascorbinsäure (oder Vitamin C) ferner bekanntlich die Synthese des Elastin der Haut. Diesbezüglich können die Patente US 5801192 , US 4983382 und EP 0717983 angegeben werden. Es ist ferner der Artikel "Pola to incorporate vitamin C in new cosmetics line for skin care", Japan Economic Journal, 5. Juni 1994 (Seite 15) zu nennen. Es ist auch beschrieben worden, dass Ascorbinsäure in kosmetischen Zusammensetzungen zur Behandlung von Falten verwendet werden kann (Fragrance Journal, Band 8, Nr. 6(5) (1980) Seiten 38–43, "Cosmetic and vitamin-action and safety to dermatology").
  • Die Erfindung betrifft daher eine Zusammensetzung, die in einem physiologisch verträglichen Medium mindestens ein Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung enthält und die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Hydroxystilben in einer Gewichtsmenge von 0,005 bis 5 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und die Ascorbinsäure oder die zu Ascorbinsäure analoge Verbindung in einer Gewichtsmenge von 3 bis 10 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist, sowie ihre Verwendungen.
  • Die Zusammensetzung ist insbesondere dazu vorgesehen, die Proliferation der Fibroblasten der Dermis zu stimulieren.
  • Von den Hydroxystilbenen können die Mono-, Di-, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexa-, Hepta-, Octa- und Nonahydroxystilbene oder auch deren hydroxyalkylierten Derivate angegeben werden.
  • Gemäß der Erfindung können die Hydroxystilbene einzeln oder in beliebigen Gemischen verwendet werden und sie können natürlicher oder synthetischer Herkunft sein.
  • Das erfindungsgemäß verwendbare Hydroxystilben ist unter den folgenden Verbindungen ausgewählt:
    4'-Hydroxystilben,
    2',4'-Dihydroxystilben,
    3',4'-Dihydroxystilben,
    4,4'-Dihydroxystilben,
    2',4',4-Trihydroxystilben,
    3',4',4-Trihydroxystilben,
    2,4,4'-Trihydroxystilben,
    3,4,4'-Trihydroxystilben,
    3,4',5-Trihydroxystilben,
    2',3,4-Trihydroxystilben,
    2,3',4-Trihydroxystilben,
    2',2,4'-Trihydroxystilben,
    2,4,4',5-Tetrahydroxystilben,
    2',3,4',5-Tetrahydroxystilben,
    2,2',4,4'-Tetrahydroxystilben,
    3,3',4',5-Tetrahydroxystilben,
    2,3',4,4'-Tetrahydroxystilben,
    3,3',4,4'-Tetrahydroxystilben,
    3,3',4',5,5'-Pentahydroxystilben,
    2,2',4,4',6-Pentahydroxystilben,
    2,3',4,4',6-Pentahydroxystilben,
    2,2',4,4',6,6'-Hexahydroxystilben.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt das 3,4',5-Trihydroxystilben oder Resveratrol verwendet.
  • Bei den zu Ascorbinsäure analogen Verbindungen handelt es sich insbesondere um die Salze von Ascorbinsäure, wie z.B. insbesondere Natriumascorbat, Magnesiumascorbylphosphat, Natriumascorbylphosphat, die Ester von Ascorbinsäure, wie z.B. den Essigsäureester, Propionsäureester, Palmitinsäureester, Zimtsäureester oder Ferulasäureester, oder ihre Zuckerverbindungen, wie insbesondere glykosylierte Ascorbinsäure.
  • Die Ascorbinsäure liegt gewöhnlich in der L-Form vor, da sie in der Regel aus natürlichen Produkten gewonnen wird.
  • Die Ascorbinsäure und/oder die zu Ascorbinsäure analogen Verbindungen können erfindungsgemäß einzeln oder in Gemischen beliebiger Art verwendet werden und sie können natürlicher oder synthetischer Herkunft sein.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird insbesondere topisch auf die Haut und/oder die Schleimhäute angewandt.
  • Aus dem oben Gesagten geht hervor, dass das Collagen für die Festigkeit der Dermis und daher die Festigkeit der Haut und/oder der Schleimhäute eine Rolle spielt und dass die Fibroblasten für die Synthese der Proteine der extrazellulären Matrix der Dermis und insbesondere von Collagen verantwortlich sind.
  • Ein Aspekt der Erfindung besteht daher darin, eine Zusammensetzung anzugeben, die mindestens ein Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung enthält, wobei die Zusammensetzung dazu vorgesehen ist, präventiv oder kurativ die Anzeichen der Hautalterung zu bekämpfen und insbesondere präventiv oder kurativ schlaffe und/oder faltige Haut zu behandeln.
  • Die Zusammensetzung ist vorzugsweise dazu vorgesehen, die Anzeichen der Hautalterung zu bekämpfen und insbesondere präventiv oder kurativ das Aussehen von schlaffer und/oder faltiger Haut zu verbessern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Zusammensetzung anzugeben, die mindestens ein Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung enthält und die dazu vorgesehen ist, die Straffung der Haut zu stimulieren.
  • Nach einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung eine Zusammensetzung, die mindestens ein Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung enthält und die dazu vorgesehen ist, die Glättung der Haut zu begünstigen und/oder die Haut zarter zu machen.
  • Nach einem anderen Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Zusammensetzung, die mindestens ein Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung enthält und die dazu vorgesehen ist, die Wirkungen der Menopause auf die Haut zu bekämpfen und insbesondere die Wirkungen der Menopause auf das Collagen und/oder die Fibroblasten.
  • Die Mengenanteile an Hydroxystilben und Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, hängen natürlich von der gewünschten Wirkung ab.
  • Die erfindungsgemäß verwendbare Menge an Hydroxystilben kann beispielsweise im Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,005 bis 5 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegen.
  • Die erfindungsgemäß verwendbare Menge an Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung kann in der Größenordung von 0,001 bis 20 %, vorzugsweise 0,1 bis 15 % und vorteilhaft 3 bis 10 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegen.
  • Das Gewichtsverhältnis von Hydroxystilben und Ascorbinsäure liegt in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung im Bereich von 5·10–5 bis 10+4 und vorzugsweise im Bereich von 10–3 bis 2.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird ferner während einer Zeitdauer angewandt, die ausreichend ist, damit die erfindungsgemäß gewünschten Effekte eintreten. Zur Angabe einer Größenordnung kann diese Zeitdauer minimal 3 Wochen, jedoch auch mehr als 4 Wochen oder sogar mehr als 8 Wochen betragen.
  • Die Zusammensetzung ist vorzugsweise für eine kosmetische oder dermatologische Verwendung und vorteilhaft für eine kosmetische Verwendung vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung, die für eine topische Anwendung vorgesehen ist, enthält ein physiologisch akzeptables Medium, d.h. ein Medium, das mit der Haut einschließlich der Kopfhaut, den Schleimhäuten und/oder den Nägeln kompatibel ist, wobei es sich insbesondere um eine kosmetische oder dermatologische Zusammensetzung handeln kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung mindestens eines Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung in einer Zusammensetzung oder zur Herstellung einer Zusammensetzung, um präventiv oder kurativ die Anzeichen der Hautalterung zu bekämpfen und insbesondere präventiv oder kurativ schlaffe und/oder faltige Haut zu behandeln.
  • Die Zusammensetzung ist vorzugsweise dazu vorgesehen, die Anzeichen der Hautalterung zu bekämpfen und insbesondere präventiv oder kurativ das Aussehen von schlaffer und/oder faltiger Haut zu verbessern.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung mindestens eines Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung in einer straffenden Zusammensetzung oder zur Herstellung einer straffenden Zusammensetzung.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung mindestens eines Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung in einer Zusammensetzung oder zur Herstellung einer Zusammensetzung, um die Glättung der Haut zu fördern und/oder die Haut zarter zu machen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung mindestens eines Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung in einer Zusammensetzung oder zur Herstellung einer Zusammensetzung, um die Proliferation der Fibroblasten der Dermis zu stimulieren.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Verwendung mindestens eines Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung in einer Zusammensetzung oder zur Herstellung einer Zusammensetzung, um die Wirkungen der Menopause auf die Haut zu bekämpfen und insbesondere die Wirkungen der Menopause auf das Collagen und/oder die Fibroblasten.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung enthält natürlich einen kosmetisch akzeptablen Träger, d.h. einen Träger, der mit der Haut, den Schleimhäuten, den Nägeln und den Haaren verträglich ist; sie kann in beliebigen galenischen Formen vorliegen, die gewöhnlich für eine topische Anwendung eingesetzt werden, insbesondere als wässrige, wässrig-alkoholische oder ölige Lotion, als Öl-in-Wasser-Emulsion, Wasser-in-Öl-Emulsion oder multiple Emulsion, als wässriges oder öliges Gel, als flüssiges, pastöses oder festes wasserfreies Produkt, als Dispersion von Öl in einer wässrigen Phase mithilfe von Kügelchen, wobei es sich bei den Kügelchen um Polymernanopartikel, beispielsweise Nanosphären und Nanokapseln oder besser Lipidvesikel vom ionischen und/oder nichtionischen Typ handeln kann.
  • Die Zusammensetzung kann mehr oder weniger fluide sein und wie eine weiße oder farbige Creme, eine Pomade, eine Milch, eine Lotion, ein Serum, eine Paste oder ein Schaum aussehen. Sie kann gegebenenfalls auch in Form eines Aerosols auf die Haut aufgebracht werden. Sie kann ferner in fester Form vorliegen, beispielsweise als Stift. Sie kann als Produkt zur Pflege, als Produkt zur Reinigung, als Produkt zum Schminken oder auch als einfaches desodorierendes Produkt verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in bekannter Weise auch in der Kosmetik und Dermatologie übliche Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise hydrophile oder lipophile Gelbildner, hydrophile oder lipophile Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Lösungsmittel, Parfums, Füllstoffe, Filter, Pigmente, Chelatbildner, Geruchsabsorber und Farbmittel. Die Mengenanteile dieser verschiedenen Zusatzstoffe sind so, wie sie herkömmlich auf den jeweiligen Gebieten verwendet werden und liegen beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung. Die Zusatzstoffe können in Abhängigkeit von ihrer Art in die Fettphase, die wässrige Phase oder in die Lipidvesikel und/oder Nanopartikel gegeben werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine Emulsion ist, kann der Anteil der Fettphase im Bereich von 5 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 50 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegen. Die in der als Emulsion vorliegenden Zusammensetzung verwendeten Öle, Emulgatoren und Coemulgatoren sind unter den Verbindungen ausgewählt, die gewöhnlich auf diesem Gebiet verwendet werden. Der Emulgator und der Coemulgator liegen in der Zusammensetzung in einer Menge von 0,3 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vor.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Ölen kommen die Mineralöle, Öle pflanzlicher Herkunft (Aprikosenkernöl, Sonnenblumenöl), Öle tierische Herkunft, synthetische Öle, Siliconöle und fluorierte Öle (Perfluorpolyether) in Betracht. Von den Fettsubstanzen können auch Fettalkohole (Cetylalkohol), Fettsäuren und Wachse (Bienenwachs) verwendet werden.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Emulgatoren und Coemulgatoren können beispielsweise die Ester einer Fettsäure und Poly ethylenglykol, wie PEG-40-stearat, PEG-100-stearat, die Ester einer Fettsäure und eines Polyols, wie Glycerylstearat und Sorbitantristearat angegeben werden.
  • Von den hydrophilen Gelbildnern sind insbesondere die Carboxyvinylpolymere (Carbomer), die Acrylcopolymere, wie beispielsweise Acrylat/Alkylacrylat-Copolymere, Polyacrylamide, Polysaccharide, natürliche Gummen und Tone zu nennen; von den lipophilen Gelbildnern kommen die modifizierten Tone, wie die Bentone, Metallsalze von Fettsäuren, hydrophobe Kieselsäure und Polyethylene in Betracht.
  • Die Zusammensetzung kann weitere hydrophile Wirkstoffe enthalten, beispielsweise Proteine oder Proteinhydrolysate, Aminosäuren, Polyole, Harnstoff, Allantoin, Zucker und Zuckerderivate, wasserlösliche Vitamine, Pflanzenextrakte und Hydroxysäuren.
  • Von den lipophilen Wirkstoffen können Retinol (Vitamin A) und seine Derivate, Tocopherol (Vitamin E) und seine Derivate, die essentiellen Fettsäuren, Ceramide, etherische Öle, Salicylsäure oder ihre Derivate verwendet werden.
  • Mit dem erfindungsgemäß. verwendeten Hydroxystilben können auch in Kombination Verbindungen eingesetzt werden, die ausgewählt sind unter:
    • – pflanzlichen Hormonen;
    • – Calcium-Antagonisten, wie Verapamil und Diltiazem;
    • – OH-Radikalfängern, wie Dimethylsulfoxid;
    • – Chlorkanalöffnern;
    • – Pflanzenextrakten, beispielsweise Extrakten von Iridaceae, Rosaceae oder Soja, wobei die Extrakte dann gegebenenfalls Isoflavone enthalten können;
    • – Extrakten von Mikroorganismen, und insbesondere Bakterienextrakten, wie beispielsweise von filamentösen Bakterien, die nicht zur Photosynthese befähigt sind.
  • Zu der obigen Liste können weitere Verbindungen hinzugefügt werden, wie z.B. die Kaliumkanal-Öffner, wie Diazoxid und Minoxidil, Spiroxazon, Phospholipide, wie Lecithin, Linolsäure und Linolensäure, Salicylsäure und ihre Derivate, die in dem französischen Patent FR 2 581 542 beschrieben werden, wie die Derivate der Salicylsäure, die eine Alkanoylgruppe in 5-Stellung des Benzolrings tragen, die 2 bis 12 Kohlenstoffatome aufweist, Hydroxycarbonsäuren oder Ketocarbonsäuren und ihre Ester, Lactone und ihre entsprechenden Salze, Anthralin, Carotinoide, Eicosatetraensäure und Eicosatriensäure oder ihre Ester und Amide, Vitamin D und seine Derivate.
  • Erfindungsgemäß kann das Hydroxystilben unter anderem mit anderen Wirkstoffen kombiniert werden, insbesondere zur Vorbeugung und/oder Behandlung von Hauterkrankungen. Von diesen Wirkstoffen können beispielsweise angegeben werden:
    • – die Mittel, die die Differenzierung und/oder Proliferation und/oder die Pigmentierung der Haut modulieren, wie Retinsäure und ihre Isomere, Retinol und seine Ester, Vitamin D und seine Derivate, Östrogene, wie Östradiol, Kojisäure oder Hydrochinon;
    • – antibakterielle Wirkstoffe, wie Clindamycinphosphat, Erythromycin oder Antibiotika aus der Gruppe der Tetracycline;
    • – die Wirkstoffe, die das Anhaften von Bakterien auf der Haut und/oder den Schleimhäuten verändern, wie Honig, insbesondere Akazienhonig, und einige Zuckerderivate;
    • – die antiparasitären Wirkstoffe, insbesondere Metronidazol, Crotamiton oder die Pyrethrinoide;
    • – die Antimykotika, insbesondere die Verbindungen, die zur Klasse der Imidazole gehören, wie Econazol, Ketoconazol oder Miconazol oder ihre Salze, die Polyenverbindungen, wie Amphotericin B, die Verbindungen aus der Familie der Allylamine, wie Terbinafin, oder auch Octopirox;
    • – die antiviralen Wirkstoffe, wie Aciclovir;
    • – die steroidalen entzündungshemmenden Wirkstoffe, wie Hydrocortison, Betamethasonvalerat oder Clobetasolpropionat, oder die nichtsteroidalen Entzündungshemmer, wie Ibuprofen und seine Salze, Diclofenac und seine Salze, Acetylsalicylsäure, Acetaminophen oder Glycyrrhetinsäure;
    • – anästhesierende Wirkstoffe, wie das Hydrochlorid von Lidocain und seine Derivate;
    • – juckreizstillende Wirkstoffe, wie Thenaldin, Trimeprazin oder Cyproheptadin;
    • – die Keratolytika, wie die α- und β-Hydroxycarbonsäuren oder β-Ketocarbonsäuren, ihre Salze, Amide oder Ester, und insbesondere die Hydroxysäuren, wie Glykolsäure, Milchsäure, Salicylsäure, Citronensäure und ganz allgemein die Fruchtsäuren, und 5-n-Octanoylsalicylsäure;
    • – Radikalfänger für freie Radikale, wie α-Tocopherol oder seine Ester, die Superoxid-Dismutasen, bestimmte Chelatbildner für Metalle oder Ascorbinsäure und ihre Ester;
    • – die Antiseborrhoeika, wie Progesteron;
    • – die Antischuppenmittel, wie Octopirox oder Pyrithion-Zink;
    • – die Antiaknemittel, wie Retinsäure oder Benzoylperoxid;
    • – Substanzen wie die Antagonisten der Substanz P, von CGRP oder Bradykinin, die Inhibitoren der NO-Synthase oder die Inhibitoren der Natriumkanäle, bei denen es sich um Verbindungen handelt, für die eine Wirksamkeit bei der Behandlung von empfindlicher Haut beschrieben wurde und die reizlindernd wirken, insbeson dere gegenüber reizenden Verbindungen, die gegebenenfalls in den Zusammensetzungen enthalten sind.
  • Als Wirkstoffe können insbesondere die Hydratisierungsmittel, wie die Polyole (z.B. Glycerin), die Vitamine (z.B. D-Panthenol), die Entzündungshemmer, die beruhigenden Stoffe (Allantoin, Kornblumenwasser), die UV-A- und UV-B-Filter, die Mattierungsmittel (z.B. die teilweise vernetzten Polydimethylorganosiloxane, die unter der Bezeichnung KSG® von Shin Etsu im Handel erhältlich sind), und die Gemische dieser Substanzen angegeben werden.
  • Außerdem können Antifaltenwirkstoffe und insbesondere straffende Produkte, wie pflanzliche Proteine und ihre Hydrolysate, insbesondere der Extrakt von Sojaproteinen, der unter der Bezeichnung Eleseryl® von der Firma LSN im Handel erhältlich ist, oder das Haferderivat, das unter der Bezeichnung Reductine® von der Firma Silab im Handel erhältlich ist, eingearbeitet werden.
  • Da die Haut natürlich neben Collagen und den Fibroblasten aus weiteren Komponenten besteht, hat es sich als interessant erwiesen, bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kombination aus Hydroxystilben und Ascorbinsäure gleichzeitig die Synthese der weiteren Komponenten zu fördern, wie beispielsweise der Lipide, und/oder die Proliferation weiterer zellulärer Komponenten zu begünstigen, wie beispielsweise der Keratinocyten.
  • Die Erfindung betrifft daher eine kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium die Kombination aus mindestens einem Hydroxystilben und Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung und mindestens ein weiteres Produkt enthält, das die Synthese von Lipiden und/oder die Proliferation von Keratinocyten stimuliert.
  • Von den Produkten, die die Synthese von Lipiden stimulieren, können die pflanzlichen Hormone, beispielsweise die Auxine, oder Verbindungen pflanzlicher Herkunft, wie Zimtsäure, und als Produkte, die die Proliferation von Keratinocyten stimulieren, Verbindungen pflanzlicher Herkunft, wie Phloroglucin, angegeben werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können daher neben dem Hydroxystilben und der Ascorbinsäure Zimtsäure oder ihre Derivate und/oder ein pflanzliches Hormon, insbesondere ein Auxin, das unter Indolessigsäure (IAA), 4-Chlor-3-indolessigsäure (4-Cl-IAA), Phenylessigsäure (PAA), 3-Indolbuttersäure (IBA), 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), α-Naphthalinessigsäure (α-NAA), β-Naphthoxyessigsäure, Indolethanol, Indolacetaldehyd und Indolacetonitril ausgewählt ist, und/oder eine pflanzliche Verbindung wie Phloroglucin enthalten.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch die folgenden Beispiele noch besser verständlich, die zur Erläuterung angegeben sind und nicht einschränkend zu verstehen sind. Die Mengenangaben sind in der gesamten Beschreibung, falls nichts anderes angegeben ist, in Gewichtsprozent ausgedrückt.
  • Beispiel 1: Untersuchung der Wirkung von Resveratrol auf die Proliferation der Fibroblasten der Dermis
  • Die Untersuchung erfolgt durch Messung des Einbaus von radioaktivem Thymidin in Kulturen von normalen humanen Fibroblasten der Dermis.
  • Die Fibroblasten werden nach herkömmlichen Zellkulturverfahren kultiviert, d.h. in dem Medium MEM/M199 von der Firma Gibco in Gegenwart von Natriumhydrogencarbonat (1,87 mg/ml), L-Glutamin (2 mM), Penicillin (50 IE/ml) und 10 % fetalem Kälberserum (Gibco).
  • Der Test wird in Platten mit 24 Vertiefungen an Zellkulturen mit 80 % Konfluenz durchgeführt. Das Resveratrol wird in einer Konzentration von 1,25 μM und 5 μM 48 h mit den Zellen in Kontakt gebracht. Das Markieren mit tritiumhaltigen Thymidin ([Methyl-3H]-Thymidin, von Amersham im Handel, 82 Ci/mmol) erfolgt während 24 h.
  • Der Gehalt an tritiumhaltigen Thymidin wird am Ende des Test durch saures Fällen der Proteine an Filtern und Flüssigkeitsszintillation bestimmt.
  • Die Ergebnisse werden bezogen auf einen Vergleich ausgewertet, der aus Zellen besteht, die nicht behandelt wurden.
  • Eine positive Vergleichsprobe (EGF: Epidermal Growth Factor (epidermaler Wachstumsfaktor) in einer Konzentration von 1,67 10–3 μM, von der man weiß, dass sie die Proliferation von Fibroblasten stimuliert, wird in dem Test als Referenz verwendet.
  • Die Ergebnisse dieses Tests, sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
  • Figure 00190001
    • (....): Differenz zur unbehandelten Vergleichsprobe
    • cpm: Counts pro Minute
    • d. s: Standardabweichung
    • p: Konfidenzintervall, nach der Dunett-Methode berechnet
  • Die in der Tabelle angegebenen Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Kombination Resveratrol/Vitamin C die Proliferation der Fibroblasten stimuliert, und zwar in einem größeren Ausmaß als es durch einfache Addition der Wirkungen jeder einzelnen Verbindung zu erwarten gewesen wäre. Mit Resveratrol und Vitamin C tritt hinsichtlich der Proliferation der Fibroblasten ein synergistischer Effekt auf, wenn diese beiden Produkte miteinander kombiniert werden.
  • Beispiel 2: Beispiele für erfindungsgemäße Zusammensetzungen
  • Diese Zusammensetzungen werden nach Verfahren hergestellt, die in der Kosmetik oder Pharmzie üblich sind. Zusammensetzung 1: Pflegecreme
    Bienenwachs 1,50 %
    Aprikosenkernöl 13,00 %
    Parfum 0,40 %
    Resveratrol 1,00 %
    Ascorbinsäure 5,00 %
    Xanthan 0,50 %
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,00 %
    Saccharose-mono-, -di-palmitostearat 3,00 %
    Methylglucosesesquistearat 3,00 %
    Stearinsäure 1,00 %
    Cetylalkohol 3,00 %
    Konservierungsmittel 0,30 %
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser ad. 100,00 %
    Zusammensetzung 2: Körperöl
    Vaselineöl 47,99 %
    Aprikosenkernöl 6,00 %
    Parfum 1,00 %
    Resveratrol 0,50 %
    Ascorbinsäure 3,00 %
    Cyclopentadimethylsiloxan 45,00 %
    Zusammensetzung 3: Milch zum Abschminken
    2-Ethylhexylpalmitat 10,50 %
    flüssige Fraktion von Sheabutter 16,50 %
    Konservierungsmittel 0,30 %
    Parfum 0,15 %
    Resveratrol 0,50 %
    Ascorbinsäure 2,00 %
    Natriumhydroxid 0,04 %
    Carboxyvinylpolymer 0,20 %
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 69,80 %
    Gemisch aus Cetylstearylglucosid und Cetyl- und Stearylalkohol 2,50 %
    Zusammensetzung 4: Pflegecreme
    Bienenwachs 1,5 %
    Aprikosenkernöl 13,0 %
    Konservierungsmittel 0,30 %
    Parfum 0,40 %
    Triethanolamin 0,17 %
    Resveratrol 1,00%
    Ascorbinsäure 5,00 %
    β-Naphthoxyessigsäure 0,01 %
    2,4-Dichlor-phenoxyessigsäure 0,01 %
    Xanthan 0,50 %
    Cyclopentadimethylsiloxan 5,00 %
    Saccharose-mono-dipalmitostearat 3,00 %
    Methylglucosesesquistearat 3,00 %
    Stearinsäure 1,00 %
    Cetylalkohol 3,00 %
    sterilisiertes entmineralisiertes Wasser ad 100,00 %

Claims (17)

  1. Verwendung der Kombination aus mindestens einem Hydroxystilben und Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Kombination dazu vorgesehen ist, die Proliferation der Fibroblasten der Dermis zu stimulieren.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination dazu vorgesehen ist, die Straffung der Haut zu fördern.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination dazu vorgesehen ist, die Wirkungen der Menopause auf die Haut zu bekämpfen.
  4. Verwendung der Kombination aus mindestens einem Hydroxystilben und Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Kombination dazu vorgesehen ist, die Wirkungen der Menopause auf die Fibroblasten der Dermis zu bekämpfen.
  5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxystilben ausgewählt ist unter: 4'-Hydroxystilben, 2',4'-Dihydroxystilben, 3',4'-Dihydroxystilben, 4,4'-Dihydroxystilben, 2',4',4-Trihydroxystilben, 3',4',4-Trihydroxystilben, 2,4,4'-Trihydroxystilben, 3,4,4'-Trihydroxystilben, 3,4',5-Trihydroxystilben, 2',3,4-Trihydroxystilben, 2,3',4-Trihydroxystilben, 2',2,4'-Trihydroxystilben, 2,4,4',5-Tetrahydroxystilben, 2',3,4',5-Tetrahydroxystilben, 2,2',4,4'-Tetrahydroxystilben, 3,3',4',5-Tetrahydroxystilben, 2,3',4,4'-Tetrahydroxystilben, 3,3',4,4'-Tetrahydroxystilben, 3,3',4',5,5'-Pentahydroxystilben, 2,2',4,4',6-Pentahydroxystilben, 2,3',4,4',6-Pentahydroxystilben, 2,2',4,4',6,6'-Hexahydroxystilben.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hydroxystilben um das 3,4',5-Trihydroxystilben oder Resveratrol handelt.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxystilben in einer Menge von 0,001 bis 10 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegt.
  8. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxystilben in einer Menge von 0,005 bis 5 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegt.
  9. Verwendung der Kombination aus mindestens einem Hydroxystilben und Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung gemäß Anspruch 1 in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Kombination dazu vorgesehen ist, präventiv oder kurativ die Anzeichen der Hautalterung zu bekämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxystilben in einer Gewichtsmenge von 0,005 bis 5 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und die Ascorbinsäure oder die zu Ascorbinsäure analoge Verbindung in einer Gewichtsmenge von 3 bis 10 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
  10. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch zur präventiven oder kurativen Behandlung von schlaffer und/oder faltiger Haut.
  11. Verwendung der Kombination aus mindestens einem Hydroxystilben und Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung gemäß Anspruch 1 in einer kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Kombination dazu vorgesehen ist, die Glättung der Haut zu fördern und/oder die Haut zarter zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxystilben in einer Gewichtsmenge von 0,005 bis 5 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und die Ascorbinsäure oder die zu Ascorbinsäure analoge Verbindung in einer Gewichtsmenge von 3 bis 10 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
  12. Verwendung der Kombination aus mindestens einem Hydroxystilben und Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung zur Herstellung einer pharmazeutischen Zu sammensetzung, die dazu vorgesehen ist, die Proliferation der Fibroblasten der Dermis zu stimulieren.
  13. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung topisch auf die Haut und/oder die Schleimhäute angewendet wird.
  14. Zusammensetzung, die in einem physiologisch akzeptablen Medium mindestens ein Hydroxystilben in Kombination mit Ascorbinsäure oder einer zu Ascorbinsäure analogen Verbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxystilben in einer Gewichtsmenge von 0,005 bis 5 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und die Ascorbinsäure oder die zu Ascorbinsäure analoge Verbindung in einer Gewichtsmenge von 3 bis 10 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
  15. Zusammensetzung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung topisch auf die Haut und/oder die Schleimhäute angewendet wird.
  16. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxystilben ausgewählt ist unter: 4'-Hydroxystilben, 2',4'-Dihydroxystilben, 3',4'-Dihydroxystilben, 4,4'-Dihydroxystilben, 2',4',4-Trihydroxystilben, 3',4',4-Trihydroxystilben, 2,4,4'-Trihydroxystilben, 3,4,4'-Trihydroxystilben, 3,4',5-Trihydroxystilben, 2',3,4-Trihydroxystilben, 2,3',4-Trihydroxystilben, 2',2,4'-Trihydroxystilben, 2,4,4',5-Tetrahydroxystilben, 2',3,4',5-Tetrahydroxystilben, 2,2',4,4'-Tetrahydroxystilben, 3,3',4',5-Tetrahydroxystilben, 2,3',4,4'-Tetrahydroxystilben, 3,3',4,4'-Tetrahydroxystilben, 3,3',4',5,5'-Pentahydroxystilben, 2,2',4,4',6-Pentahydroxystilben, 2,3',4,4',6-Pentahydroxystilben, 2,2',4,4',6,6'-Hexahydroxystilben.
  17. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hydroxystilben um das 3,4',5-Trihydroxystilben oder Resveratrol handelt.
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