DE60021349T2 - Nadelschutzvorrichtung zur verwendung mit einer phiole - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/24Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Nadelschutzeinrichtung, die mit einem Röhrchen verwendet wird, das ein einem Patienten zu spritzendes Medikament enthält. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Nadelschutzeinrichtung, die ein übermäßig langes Freiliegen einer verunreinigten Nadel verhindert, sobald das in dem Röhrchen aufbewahrte Medikament dem Patienten gespritzt und die Nadel aus dem Patienten herausgezogen worden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nadelschutzeinrichtungen sind in der Medizin bekannt. Eine ganze Reihe derartiger Einrichtungen, die für den Erfinder Hollister – den Anmelder der vorliegenden Erfindung – eingereicht worden sind, betreffen die Verwendung einer Nadelschutzeinrichtung zur Abdeckung einer verunreinigten Nadel. Hierzu zählen das US-Patent US 4,982,842 , das einen universellen Sicherheitsadapter zur Verwendung mit einer Spritze und eine Nadelanordnung offenbart, sowie die US-Patente mit den Nummern US 5,139,489, US 5,154,285 und US 5,277,311, die alle unter anderem die Verwendung einer Nadelschutzeinrichtung mit einer zweiendigen Nadel vom Typ VACUTAINER offenbaren. Weitere Hollister-Patente, die Nadelschutzeinrichtungen beschreiben, sind unter anderem die US-Patente mit den Nummern US 5,232,454, US 5,232,455, US 5,423,765, US 5,615,771 und US 5,649,622.
  • Auf dem Markt befindet sich derzeit eine Vielzahl von Röhrchen, in die ein einem Patienten zu spritzendes Medikament, so beispielsweise Heparin, vorab dicht eingebracht ist. Die Verwendung derartiger ein Medikament enthaltender Röhrchen ist der Verwendung einer Spritze insofern in gewisser Weise überlegen, als die Menge des in dem Röhrchen aufbewahrten Medikamentes vorab bemessen ist, und das Problem einer Verunreinigung aufgrund der Versiegelung des Röhrchens im Wesentlichen beseitigt ist. Es bleibt dennoch das Problem bestehen, dass immer dann, wenn das Medikament aus dem Röhrchen einem Patienten gespritzt werden soll, eine Nadel verwendet werden muss. Derartige Nadeln werden oftmals während der Herstellung des Röhrchens an dem Röhrchen befestigt. Zu den Beispielen für derartige an den Röhrchen befestigte Nadeln zäh len diejenigen, die mit Applizierern der Typen Tubex und Carpujet verwendet werden. Keines dieser mit einer Nadel versehenen Röhrchen weist jedoch eine Prophylaxeeinrichtung auf, die das Freiliegen der verunreinigten Nadel an der Umgebung verhindert, sobald das Medikament in dem Röhrchen dem Patienten gespritzt und die Nadel aus dem Patienten herausgezogen worden ist.
  • Die Druckschrift US-A-5,312,369 offenbart eine Nadelsicherhteitshaube mit einem Adapter zum Eingriff um eine Spritzendüse herum hinter einer darauf befindlichen Schulter sowie eine Nadelabdeckung, die mit dem Adapter mittels einer Flipflop-Gelenkanordnung verbunden ist. Der Adapter wird radial angewandt.
  • Die Druckschrift US-A-5,662,617 offenbart eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zur Abdeckung einer sich von einem Röhrchen weg erstreckenden Nadel entsprechend Anspruch 1 vorgesehen.
  • Um einen Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Stechen durch eine an dem Röhrchen angebrachte verunreinigte Nadel zu ermöglichen, wird ein Ring, der derart ausgeführt ist, dass er gleitend über eine Nadelmuffe des Röhrchens passt, über die Nadelmuffe geschoben, bevor die Nadelabdeckung von der Nadel entfernt wird. Der Ring weist eine Greifeinrichtung auf, die vorzugsweise eine Anzahl von Fingertortsätzen umfasst, von denen wiederum jeder einen hakenartigen Greifer für einen Eingriff mit der Unterseite der Nadelmuffe des Röhrchens aufweist. Wird der Ring um einen entsprechenden Abstand entlang der Nadelmuffe bewegt, so schnappen die Fingerfortsätze über dem Rand des unteren Abschnittes der Nadelmuffe ein, sodass der Haken am Ende der Fingerfortsätze die Unterseite der Muffe umfasst. Vorteilhafterweise kann sich der Ring, sobald er gesichert ist, dennoch um die Muffe des Röhrchens herum drehen.
  • Ein sich von der Oberseite des Ringes flexibel wegerstreckendes Gehäuse stellt eine Hülle zum Abdecken der sich von dem Röhrchen wegerstreckenden Nadel bereit, sobald die verunreinigte Nadel aus dem Patienten herausgezogen und das Gehäuse in Ausrichtung auf die Längsachse des Röhrchens geschwenkt worden ist. In dem Gehäuse kann ein Hakenmechanismus vorgesehen sein, um eine Arretierung auf der Nase zu bewir ken, sobald das Gehäuse in Ausrichtung auf das Röhrchen geschwenkt und der Hakenmechanismus in Kontakt mit der Nadel gekommen ist, und schnappt darüber ein.
  • Derart kann die Erfindung eine Zusatzeinrichtung bereitstellen, die das Freiliegen einer sich von dem Röhrchen wegerstreckenden verunreinigten Nadel an der Umgebung verhindert. Die Einrichtung kann fest an dem Röhrchen angebracht sein, sobald sie auf das Röhrchen aufgepasst ist. Auf diese Weise stellt die Erfindung eine kostengünstige Möglichkeit zum Nachrüsten eines herkömmlichen Röhrchens derart bereit, dass Schutz hierfür dahingehend ermöglicht wird, dass unbeabsichtigte Nadelstiche durch die daran angebrachte Nadel verhindert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die vorgenannten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Erfindung selbst werden am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen derselben verständlich, die in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung zu betrachten sind, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1a ist eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei ein Gehäuse rechtwinklig zu einem Ring einer Einrichtung verschwenkt ist.
  • 1b ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses von 1a, wobei ein daran befindlicher Haken dargestellt ist.
  • 1c ist eine Querschnittsseitenansicht des Gehäuses der Einrichtung von 1a.
  • 1d ist eine Schnittseitenansicht des ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • 1e ist eine Querschnittsansicht des Ringes gemäß Darstellung von 1d.
  • 1f ist eine Frontansicht der Einrichtung von 1d.
  • 2 ist eine Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung, die mit einem Röhrchen passgenau gekoppelt ist, sowie eines Spritzenapplizierers, der mit dem Röhrchen ver wendet wird, um einen Anwender in die Lage zu versetzen, ein in dem Röhrchen aufbewahrtes Medikament zu verabreichen.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung ohne das Gehäuse.
  • 4a ist eine Draufsicht auf die Einrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles.
  • 4b ist eine Querschnittsseitenansicht der Einrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt das Röhrchen und den Spritzenapplizierer, die zusammen mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in 3 und 4 dargestellt, verwendet werden.
  • Detailbeschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Wie in 1a bis 1d gezeigt ist, umfasst eine erfindungsgemäße Nadelschutzeinrichtung 2 einen Ring 4 und ein Gehäuse 6, wobei letzteres an ersterem mittels eines dynamischen Gelenkes 8 flexibel angebracht ist. Wie am besten in 1d, 1e und 1f zu sehen ist, weist der Ring 4 einen Hauptabschnitt auf, von dem aus sich eine Anzahl von Fingern 6 erstreckt. An der Spitze von jedem der Finger 6 befindet sich eine Hakenspitze 7. Die Größe des Ringes 6 ist derart gewählt, dass der Ring über eine Nadelmuffe passt, wie dies beispielsweise bei der Muffe 10 in 2 gezeigt ist.
  • Ein zweites Element der Nadelschutzeinrichtung der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 6, das mittels des dynamischen Gelenkes 8 flexibel mit dem Ring 4 verbunden ist. Wie gezeigt, weist das Gehäuse 6 einen Längsschlitz 12 auf, durch den sich, wie durch Beispiel 12 in 2 gezeigt ist, eine Nadel erstrecken kann, wenn das Gehäuse 6 in eine durch den Richtungspfeil 14 angedeutete Richtung in eine Stellung in Ausrichtung auf die Längsachse eines Röhrchens 16 geschwenkt wird, um auf diese Weise die Nadel 12 abzudecken. Wie gezeigt ist, weist das Gehäuse 6 darüber hinaus einen Haken 18 auf, der in dessen Inneres derart integriert ist, dass, sobald das Gehäuse 6 in Längsausrichtung auf das Röhrchen 16 geschwenkt ist, der gebogene Abschnitt 18a (1b) des Hakens 18 über der Nadel 12 einschnappt, um auf diese Weise jedwede weitere Relativbewegung zwischen der Nadel 12 und dem Gehäuse 16 zu unterbinden. Sobald die Nadel 12 durch den Haken 18 gesichert ist, wird verhindert, dass die Nadel 12 an der Umgebung freiliegt, da sie von dem Gehäuse 6 umschlossen bleibt.
  • Wie insbesondere in 2 zu sehen ist, wird zur Sicherung der Einrichtung 2 an dem Röhrchen 16 ein Ring 4 über der Muffe 10 der Nadelanordnung des Röhrchens 16 aufgeschoben und nach unten gedrückt, bis die Hakenspitzen 7 des Ringes 4 über der Unterseite 10a der Nabe 10 einschnappen. Da die Einrichtung 2 aus einem Kunststoffmatenal besteht, das in einem gewissen vorgegebenen Ausmaß flexibel ist, und da der Ring 4 derart eingerichtet ist, dass er an der Muffe 10 satt aufsitzt, wenn der Ring 4 um die Muffe 10 herum aufgeschoben wird, ermöglicht die Elastizität hiervon, dass sich die Finger 6 erweitern, bis ihre jeweiligen Hakenspitzen über der Unterseite 10a der Muffe 10 einschnappen. Zu diesem Zeitpunkt kehren die Finger 6 in ihren vorgegebenen Zustand zurück, sodass die Hakenspitzen 7 hinter der Unterseite 10a gehalten werden, damit hierdurch der Ring 4 an der Muffe 10 des Röhrchens 16 fest gekoppelt ist. Da der Ring 4 lediglich aufgrund des Kontaktes zwischen den Hakenspitzen 7 und der Unterseite 10a der Muffe 10 mit der Muffe 10 gekoppelt ist, ist die Einrichtung 2 um die Muffe 10 herum drehbar.
  • Das in 2 gezeigte Röhrchen 16 ist von einem gängigen Röhrchentyp, der derart einsetzbar ist, dass er mit einem Spritzenapplizierer vom Typ Tubex, wie er beispielsweise mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist, verwendet werden kann. Wie gezeigt, weist das Röhrchen 16 einen Hauptkörper 16a auf, in dessen Innerem ein Medikament, so beispielsweise Heparin, aufbewahrt werden kann. Das Röhrchen 16 ist an seinem einen Ende durch die Muffe 10 und die sich hiervon weg erstreckende Nabe 12 verschlossen. Das Röhrchen 16 ist an seinem anderen Ende mittels einer Gummidichtung 22 abgedichtet, die entlang der Länge des Röhrchens 16 bewegt werden kann, an das wiederum eine Schraube 24 angeformt ist. Die Schraube 24 ist mittels eines Gewindes auf ein Gewindeende 26 des Spritzenapplizierers 20 aufgepasst, der darüber hinaus einen drehbaren Koppler aufweist, der auf das Ende des Röhrchens 16, wie durch die gestrichelte Linie 30 gezeigt ist, aufgepasst werden kann. Sobald eine Kopplung mit dem Röhrchen 16 erfolgt ist, wird der Koppler 28 gedreht, um so die Spritze 20 an den Röhrchen 16 mittels Pressung zu sichern. Sobald die Spritze 20 sicher an dem Röhrchen 16 befestigt ist, wirkt die Kombination aus Röhrchen und Spritzenapplizierer auf dieselbe Weise, wie dies bei einer herkömmlichen Spritze der Fall ist. Dieser rührt daher, dass der Spritzenapplizierer 20 darüber hinaus einen Kolben 32 aufweist, der mittels eines Gewindeabschnittes 26 mit der Gummidichtung 22 über ein Gewinde gekoppelt ist, sodass durch ein Drücken des Kolbens 32 hin zu der Muffe 10 entlang der Längsachse des Röhrchens 16 das in dem Hauptkörper 16a aufbewahrte Medikament einem Patienten, in den die Nadel 12 eingeführt ist, gespritzt werden kann.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, wird, sobald die Nadel 12 aus dem Patienten herausgezogen ist, nachdem das in dem Röhrchen 16 befindliche Medikament dem Patienten gespritzt wurde, das Gehäuse 6 um zu verhindern, dass die verunreinigte Nadel 12 weiter an der Umgebung freiliegt, in die durch den Pfeil 14 angedeutete Richtung geschwenkt, um die Nadel 12 einzuschließen. Die Nadel 12 ist in dem Gehäuse 6 durch die Wechselwirkung zwischen dem Haken 18 und der Nadel 12 gesichert, sobald der Haken 18 im Inneren des Gehäuses 6 über der Nabe 12 einschnappt und die Nabe 12 hält.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 3, 4a und 4b dargestellt. Wie in der perspektivischen Ansicht von 3 gezeigt ist, weist die Nadelschutzeinrichtung eine nicht geschlossene Basis 34 auf, die zwei Arme beziehungsweise Ohren 36 und 38 aufweist, die sich hiervon weg erstrecken. Wie gezeigt ist, weist der Arm 36 eine stumpfe Spitze 36a auf, wohingegen der Arm 38 eine hakenartige Spitze 38a umfasst. Durch ein aufeinander zu erfolgendes Drücken der Arme 36 und 38 derart, dass die hakenartige Spitze 38a über der stumpfen Spitze 36a einschnappt, werden die Arme 38 und 36 fest gegeneinander arretiert. Mittels der Schultern 40, 42 ist sichergestellt, dass die Anne 38 und 36 nicht übermäßig nahe zueinander gedrängt werden, damit die Gestalt des Innenumfanges der Basis 34 nicht allzu sehr verformt wird. Darüber hinaus verhindern die Schultern 40 und 42, dass sich die Arme 38 und 36 ungünstigerweise voneinander lösen, indem beide Arme weiter gegeneinander gedrückt werden.
  • Wie am besten in 3 und 4b zu sehen ist, erstreckt sich von der Basis 34 ein Hals 44 weg, an dessen Ende mittels eines dynamischen Gelenkes 46 ein Gehäuse 6 angebracht ist. In dem Maße, in dem das Gehäuse 6 gemäß 3 und 4 dasselbe wie dasjenige von 1 und 2 ist, sind dieselben Elemente wie in vorstehender Beschreibung in dem Gehäuse 6 für das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß 3 und 4 vorhanden. Entsprechend werden dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • 5 zeigt einen Typ von Röhrchen, mit dem zusammen das Ausführungsbeispiel der Nadelschutzeinrichtung gemäß 3 verwendet werden kann. Wie gezeigt, weist das Röhrchen 46 einen Hauptkörper und eine Muffe 48 auf, die sich hiervon im Wesentlichen gleichmäßig weg erstreckt. Da die Muffe 48 und das Röhrchen 46 im Wesentlichen einen einzigen Körper bilden, was durch die gleichmäßige Integration der Muffe 48 in das Röhrchen 46 bedingt ist, kann der Ring des ersten Ausführungsbeispieles hier nicht verwendet werden. Entsprechend dem Röhrchen 16 weist das Röhrchen 46 an seinem offenen Ende ebenfalls eine bewegliche Gummidichtung 22 auf, die derart wirkt, dass sie das in dem Röhrchen 46 enthaltene Medikament von der Umgebung abdichtet beziehungsweise fernhält. Eine Nadel 50 erstreckt sich von dem Ende der Nabe 48 weg.
  • Ein Spritzenapplizierer 52 vom Carpujet-Typ ist darüber hinaus in 5 dargestellt. Wie gezeigt ist, weist der Applizierer 52 einen Körper 54 auf, dessen eine Seite zur Umgebung hin offen ist. Eine Öffnung 53 ist an der gegenüberliegenden Seite des Körpers 54 ausgebildet. Das Gehäuse 54 weist eine Fingergreifbasis 56 auf. Durch die Basis 56 ist ein Zylinder 58 eingeschoben, der sich von einer Basis 60 wegerstreckt, die wiederum eine Form aufweist, die im Wesentlichen diejenige der Basis 56 spiegelt. Der Zylinder 58 weist eine Nut 62 auf, die zu einem (nicht gezeigten) Stoßvorsprung passt, der an der Hinterseite der Basis 56 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann ein im Gesundheitsdienst Beschäftigter den Zylinder 58 relativ zu der Basis 56 dadurch heben oder senken, dass er die Basis 60 im Uhrzeigersinn beziehungsweise im Gegenuhrzeigersinn dreht. Eine Kolbenstange 64 ist beweglich auf die Basis 16 und den Zylinder 58 aufgepasst. Die Stange 64 weist einen integralen Kopf 66 auf, in dessen Innerem ein Gewindeabschnitt 68 vorhanden ist, der mit einer Schraube 24 des Röhrchens 46 in Eingriff steht. Der Kopf 66 der Drückstange ist im Inneren des Körpers 54 in Reaktion auf die Bewegung der Stange 64 in Längsrichtung beweglich.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist das Röhrchen 46 mit der Nadelschutzeinrichtung von 3 ausgerüstet. Die Nadelschutzeinrichtung gemäß 3 und 4 wird folgendermaßen an dem Röhrchen 46 angebracht. Zunächst wird die Basis 34 über das Röhrchen 46 geschoben. Sobald die gewünschte Stellung der Basis 34 hinsichtlich einer beliebigen Stelle entlang der Länge des Röhrchens 46 erreicht ist, werden die Arme 36 und 38 zusammengepresst, bis die miteinander wechselwirkenden hakenartigen und stumpfen Enden zusammenschnappen, um so die Basis 42 an dem Röhrchen 46 zu sichern. Sobald die Sicherung erreicht ist, wird eine (nicht gezeigte) Abschirmung, die die Nadel 50 abdeckt, entfernt. Die Sicherung der Basis 34 an dem Röhrchen 46 erfolgt selbstverständlich, bevor das Röhrchen 46 im Inneren des Gehäuses 54 des Spritzenapplizierers 52 aufgepasst ist.
  • Zur Anbringung des Röhrchens 46 an dem Applizierer 52 wird die Basis 60 im Gegenuhrzeigersinn derart gedreht, dass sich der Zylinder 58 im Inneren des Körpers 54 in seine niedrigste Stellung absenkt. Das Röhrchen 46 wird, wobei der Hals 44 der Schutzeinrichtung aus der Zeichenebene hieraus weist, in den Körper 54 des Applizierers 52 eingeschoben, sodass sich die ineinandergreifenden Arme 36 und 38 durch die Öffnung 53 erstrecken. Anschließend wird die Stange 64 derart gedreht, dass die Schraube 24 mittels eines Gewindes auf den Kopf 66 der Drückstange 64 aufgepasst ist. Die Basis 60 wird sodann im Uhrzeigersinn gedreht, um den Zylinder 58 anzuheben, wodurch ein Druck auf die Muffe 58 des Röhrchens 56 gegen die obere Innenfläche des Körpers 54 ausgeübt wird. Sobald die Basis 60 vollständig im Uhrzeigersinn gedreht ist, ist das Röhrchen 46 bedingt durch die Wechselwirkung zwischen der Nut 62 und dem nicht gezeigten Vorsprung der Basis 56 dicht im Inneren des Körpers 54 eingepasst. Anschließend kann die Röhrcheneinrichtung gemäß 5 verwendet werden. Zur Zerlegung des Röhrchens 46 wird der gesamte Vorgang umgekehrt ausgeführt.
  • Im Einsatz führt der im medizinischen Dienst Beschäftigte die Nadel 50 in den Patienten ein und drückt die Appliziererstange 64 des Spritzenapplizierers 52 nach vorne, um zu bewirken, dass die Gummidichtung 22 gedrückt wird, wodurch das in dem Röhrchen 46 aufbewahrte Medikament dem Patienten gespritzt wird. Nach Herausziehen der Nadel 50 aus dem Patienten wird entsprechend den Vorgängen bei den Ausführungsbeispielen von 1 und 2 der Einrichtung das Gehäuse 6 derart geschwenkt, dass die Nadel 50 eingeschlossen ist, wobei der Haken 18 im Inneren des Gehäuses 6, sobald er über der Nabe 50 eingeschnappt ist, die Nadel 50 im Inneren des Gehäuses 6 festhält, wodurch verhindert wird, dass die Nadel 50 weiter an der Umgebung freiliegt. Anschließend wird das Röhrchen 56 durch eine Drehung der Drückstange 64 im Gegenuhrzeigersinn von dem Kopf 66 abgeschraubt. Der Zylinder 58 wird anschließend durch Drehen der Basis 60 im Uhrzeigersinn abgesenkt. Sobald der Zylinder 58 in seine am weitesten unten befindliche Stellung bewegt ist, wird das Röhrchen 46 mit der im Inneren des Gehäuses 6 gehaltenen und isolierten verunreinigten Nadel 50 von dem Körper 54 entfernt und geeignet entsorgt.
  • Es ist einsichtig, dass an der vorliegenden Erfindung vielerlei Änderungen, Abwandlungen und Modifikationen im Detail vorgenommen werden können. Es ist die Absicht des Erfinders, dass alles in dieser Beschreibung Dargelegte und in der begleitenden Zeichnung Dargestellte rein darstellerischen Zwecken dient und in keiner Weise beschränkend ist. Die Erfindung ist einzig durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche festgelegt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Abdecken einer Nadel, die sich von einem Röhrchen aus erstreckt, welche ein Anbringungselement zum Verbinden mit dem Röhrchen und ein Nadelgehäuse umfasst, das beweglich mit dem Anbringungselement verbunden ist, wobei das Anbringungselement ein Ring (4) ist, der so ausgeführt ist, dass er sich entlang einer Längsachse, die längs entlang der Länge der Nadel und des Röhrchens definiert ist, bewegt, um gleitend auf eine Muffe (10) des Röhrchens (16) zu passen, von der sich die Nadel (12) erstreckt, wobei das Röhrchen auf die Längsachse ausgerichtet ist und das Nadelgehäuse (6) flexibel mit dem Ring verbunden ist und sich von ihm aus erstreckt, so dass es in Ausrichtung auf das Röhrchen geschwenkt werden kann, um die Nadel abzudecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring eine Greifeinrichtung (6, 7) hat, die sich von dem Ring weg entlang der Längsachse erstreckt, um den Ring nicht abnehmbar an dem Ring anzubringen, wenn der Ring mit der Muffe in Eingriff gebracht worden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Greifeinrichtung eine Vielzahl hakenartiger Finger (6) umfasst, die an der Unterseite (10a) der Muffe einschnappen und sie umfassen, um so den Ring nicht abnehmbar an der Muffe anzubringen, wobei der Ring um die Muffe herum gedreht werden kann, wenn der Ring an der Muffe angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei das Gehäuse eine Hakeneinrichtung (18) umfasst, die in das Gehäuse integriert ist, um die Nadel fest in dem Gehäuse zu halten, wenn das Gehäuse in Ausrichtung auf das Röhrchen geschwenkt worden ist und die Hakeneinrichtung an der Nadel einschnappt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Kombination mit einem Röhrchen, wobei das Röhrchen ein zweites Ende (22) hat, an dem eine Drückstangeneinrichtung (20) abnehmbar angebracht ist; und wobei, wenn die Drückstangeneinrichtung mit dem Röhrchen verbunden ist, Fluid, das in dem Röhrchen aufbewahrt wird, über die Nadel ausgestoßen werden kann, wenn die Drückstange der Drückstangeneinrichtung auf das Röhrchen zu bewegt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Greifeinrichtung (6, 7) so ausgeführt ist, dass, wenn die Muffe von der Greifeinrichtung ergriffen ist, der Ring (4) um die Muffe herum gedreht werden kann, obwohl er nicht abnehmbar an der Muffe angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Greifeinrichtung eine Vielzahl von Fingern (6) umfasst, die sich von dem Ring aus erstrecken, und jeder der Finger ein hakenartiges Element (7) hat, das sich von seinem Ende aus erstreckt, und der Ring in Bezug auf die Muffe nicht abnehmbar gehalten wird, wenn die hakenartigen Elemente der Finger über einen unteren Rand der Muffe schnappen und wenigstens mit der Unterseite (10a) der Muffe in Eingriff bleiben, und der Ring um die Muffe herum gedreht werden kann, und die hakenartigen Elemente dabei in Kontakteingriff mit der Unterseite der Muffe bleiben.
DE60021349T 1999-01-11 2000-01-10 Nadelschutzvorrichtung zur verwendung mit einer phiole Expired - Lifetime DE60021349T2 (de)

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