DE60021574T2 - Gerät und verfahren zur interpretation und intelligenten verwaltung von elektronischen nachrichten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet intelligenten elektronischen Nachrichtenmanagements und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren, um mit von einem Benutzer empfangene elektronische Nachrichten, wie zum Beispiel E-Mail, Fax, umgewandelte Sprach- und Pagernachrichten, intelligent umzugehen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Nachrichtensysteme, die von einer statischen Gruppe an Befehlen oder Gleichungen gesteuert werden, sind in der Industrie bekannt und können verwendet werden, um der Öffentlichkeit festgelegte (auswahlbasierte) Dienste bereitzustellen. Es ist zum Beispiel eine Testumgebung für ein nahtloses persönliches Informationsnetzwerk-(SPIN; engl.: seamless personal information networking)-System von dem National Research Council (NRC) von Kanada entwickelt und in der Veröffentlichung mit dem Titel "A Common Multi-Agent Testbed for Diverse Seamless Personal Information Networking Applications", Abu-Hakima et al., IEEE Communications Magazine, Juli 1998, Seiten 68 – 74 beschrieben worden. Gemäß dem SPIN-System ist dort eine nahtlose Nachrichtenübermittlung offenbart, die es Benutzern ermöglicht, in heterogenen Netzwerken, wie zum Beispiel in E-Mail- und zelluläre Telefonnetzwerken, zu kommunizieren, wodurch an einem Arbeitsplatz (engl.: desktop) eines Benutzers empfangene E-Mail-Nachrichten bis zu einem bestimmten Maß zusammengefasst werden können, um eine Textnachricht (oder Sprachnachricht) in einer Form zur Übertragung zu der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung des Benutzers (z. B. zelluläres Telefon) herzustellen. Das genannte SPIN-System sieht auch die Verwendung eingeschränkter benutzerspezifizierter Einschränkungen vor, die als Regeln konfiguriert sind und interpretiert werden, um für die entscheidungstreffende Steuerung des Umgangs mit einer Nachricht festgelegte Ergebnisse zu erzeugen. Diese Regeln können die Zielvorrichtung zur Übertragung explizit definieren oder es einem separaten Modul überlassen, dieses gemäß dem aktuellen Kontext des Benutzers (wie zum Beispiel in einer Besprechung, im Büro) festzulegen.
  • Eine regelbasiert Vorrichtung, die ein Nachrichtensystem umfasst, ist auch in dem am 10. September 1996 an Gross et al. erteilten U.S. Patent Nr. 5,555,346 offenbart, die von einem Benutzer unter Verwendung einer Vorlage eingegebenen Daten für Wenn-Wann-Dann-Regeln empfängt und solche Daten in einen Befehl umwandelt, der von der Vorrichtung ausgeführt werden kann, um eine elektronische Briefnachricht zu manipulieren, um zum Beispiel zu bewirken, dass eine neue Nachricht in einen angegebenen Ordertyp befördert wird, wenn das Betrefffeld der Nachricht ein spezifiziertes Wort enthält.
  • Solche Systeme, die zur Zeit bekannt sind, sind einfache regelbasierte Systeme und sie sind nicht in der Lage, den Inhalt einer empfangenen Nachricht dynamisch zu interpretieren oder eine intelligente Entscheidungsfindung auf der Grundlage des Kontexts der Nachricht, des Benutzers und der Kommunikationsvorrichtungen des Benutzers zu erreichen. Ferner können solche Systeme sich nicht selbst verbessern oder auf einer bestimmten statischen Gruppe von Regeln aufbauen, die deren Betrieb steuern. Folglich sind solche bekannte Nachrichtenvorrichtungen nicht in der Lage, mit den sich weiter entwickelnden Bedürfnissen von Personen (Benutzern) im Geschäfts- und Organisationsumgebungen effektiv umzugehen, die täglich eine sehr große Anzahl an einzelnen Nachrichten erhalten können, von denen abhängig vom Kontext einige nicht von Interesse sind und einige dringend sind. In solchen Umgebungen erlauben es die zeitlichen Einschränkungen von Benutzern diesen nicht immer, die sich ändernden (dynamischen) Informationen als benutzerspezifizierte Daten einzugeben, die von solchen System zum effektiven Betrieb benötigt werden. Mit der zunehmenden Verwendung elektronischer Nachrichten und anderen Formen persönlicher Kommunikation ist die wachsende Mobilität von Personen verbunden. Das Ergebnis ist eine geschäftliche Umgebung, in der es einen großen Bedarf an Mitteln gibt, um elektronische Nachrichten ("E-Nachrichten") auf der Grundlage des zeitspezifischen Kontexts (d.h. aktueller Standort und Tätigkeit) des einzelnen Adressaten (Benutzers) und des Inhalts der Nachricht automatisch zu behandeln. Es besteht auch Bedarf an solchen Mitteln, die Benutzerpräferenzdaten verwenden, die dynamisch entwickelt werden können, ohne dabei aber notwendigerweise erfordern, dass der Benutzer die Initiative ergreift, solche Daten einzugeben oder zu aktualisieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Nachrichtenmanagementsystem gemäß Anspruch 1 zur Integration in ein Kommunikationsnetzwerk bereitgestellt, wobei das Nachrichtenmanagementsystem eine Überwachungseinrichtung, die zum Überwachen einer ersten Kommunikationsvorrichtung in dem Netzwerk für eine empfangene elektronische Nachricht konfiguriert ist, und eine Weiterleitungseinrichtung aufweist, die zum Weiterleiten einer elektronischen Nachricht auf der Grundlage der empfangenen Nachricht zu einer zweiten Vorrichtung in dem Netzwerk konfiguriert ist, wo:
    • a. ein Nachrichteninterpretationssystem den Inhalt der empfangenen elektronischen Nachricht interpretiert und daraus auf der Grundlage des Inhalts eine interpretierte Nachricht erzeugt; wobei das Nachrichteninterpretationssystem eine Einrichtung zum Interpretieren der empfangenen elektronischen Nachricht, eine Einrichtung zum Erzeugen der interpretierten Nachricht und eine Einrichtung zum Identifizieren der interpretierten Nachricht gegenüber einem Benutzer des Nachrichteninterpretationssystems umfasst, und wobei die Interpretationseinrichtung eine strukturierte Wissensbasis von benutzerbezogenen Informationen verkörpernden Wissensobjekten, wobei die Wissensobjekte Navigationsfelder umfassen, die zum Verknüpfen auf mehreren Ebenen zwischen Wissensobjekten und beschreibenden Feldern konfiguriert sind, die einen Bedeutungswert und ein oder mehrere Fakten, Regeln und/oder Algorithmen umfassen, und eine Navigationseinrichtung umfasst, die zum dynamischen Navigieren durch die strukturierte Wissensbasis unter Verwendung des Inhalts und der Navigationsfelder der Wissensbasis für die Navigation und zum Ermitteln von Schlüsselbegriff(en), die den Inhalt betreffen, auf der Grundlage der beschreibenden Feldern als Ergebnis der Navigation konfiguriert ist; und wobei die interpretierte Nachricht den (die) Schlüsselbegriff(e) umfasst;
    • b. eine Priorisierungseinrichtung: (i) Prioritätsindizien, die der interpretierten Nachricht zugeordnet sind, unter Verwendung der durch die Navigation durch die strukturierte Wissensbasis identifizierten Bedeutungswerte ermittelt; und (ii) die zweite Vorrichtung durch Bezugnahme auf eine integrierte Datenstruktur, die Prioritätsindizien, Benutzerzusammenhang und Nachrichteninhalt abbildet, unter Verwendung der Prioritätsindizien, des aktuellen Kontexts des Benutzers und des Inhalts der empfangenen Nachricht in Relation zu den benutzerbezogenen Information identifiziert; und
    • c. die weitergeleitete Nachricht die interpretierte Nachricht ist.
  • Vorzugsweise ist eine Erläuterungseinrichtung vorgesehen, um die von der Navigationseinrichtung durchgeführten Schritte zu verfolgen und eine Erläuterung bezüglich einer speziellen von dem Nachrichtenmanagementsystem ergriffenen Maßnahme oder eines Fehlers des Systems, eine spezielle Maßnahme zu ergreifen, in Antwort auf eine Anfrage nach einer derartigen Erläuterung durch den Benutzer zu erzeugen. Die Erläuterungseinrichtung kann auch die Schritte ermitteln, die von der Navigationseinrichtung unter einer oder mehreren benutzerspezifizierten Bedingungen ergriffen würden, und eine Erläuterung bezüglich der speziellen Maßnahme, die von dem Nachrichtenmanagementsystem unter diesen Bedingungen ergriffen würde, in Antwort auf eine Anfrage nach einer derartigen Erläuterung durch den Benutzer zu erzeugen. Vorzugsweise ist auch eine Rücknachrichtverarbeitungseinrichtung vorgesehen, um eine von der zweiten Kommunikationsvorrichtung nach dem Weiterleiten der interpretierten Nachricht zurück erhaltene Nachricht zu verarbeiten. Eine Antwortnachricht, die die empfangene Nachricht beantwortet, wird vorbereitet und weiter geleitet und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Erläuterungseinrichtung in Anspruch zu nehmen, wenn die zurückerhal tene Nachricht eine Anforderung für eine Erläuterung hinsichtlich einer von dem System ergriffen Maßnahme aufweist.
  • Vorzugsweise ist eine Lerneinrichtung enthalten, um neue benutzerbezogene Informationen zu erlernen, wobei eine Verfolgungseinrichtung die von dem Benutzer beim Umgang mit empfangenen Nachrichten ergriffenen Maßnahmen verfolgt und eine Identifizierungseinrichtung die neuen Informationen von der Verfolgungseinrichtung identifiziert. Es ist auch eine Integrationseinrichtung, um die neuen Informationen in die Wissensobjekte zu integrieren, vorgesehen.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 10 bereitgestellt, um von durch eine erste Kommunikationsvorrichtung eines Benutzers in einem Netzwerk empfangene elektronische Nachrichten zu verwalten, mit einem Überwachen der ersten Kommunikationsvorrichtung hinsichtlich empfangener Nachrichten und einem Weiterleiten interpretierter Nachrichten basierend auf den empfangenen Nachrichten zu einer anderen Vorrichtungen in dem Netzwerk, wo der Inhalt einer empfangenen Nachricht interpretiert und basierend auf dem Inhalt dadurch eine interpretierte Nachricht erzeugt wird, wobei das Interpretieren umfasst:
    • (i) Bereitstellen einer strukturierten Wissensbasis, die benutzerbezogene Informationen verkörpernde Wissensobjekte umfasst, wobei die Wissensobjekte Navigationsfelder umfassen, die zum Verknüpfen auf mehreren Ebenen zwischen Wissensobjekten und beschreibenden Feldern konfiguriert sind, die einen Bedeutungswert und ein oder mehrere Fakten, Regeln und/oder Algorithmen umfassen;
    • (ii) dynamisches Navigieren durch die strukturierte Wissensbasis unter Verwendung des Inhalts und der Navigationsfelder der Wissensbasis für die Navigation und Ermitteln von Schlüsselbegriff(en), die den Inhalt betreffen, unter Verwendung der beschreibenden Felder als Ergebnis des Navigierens; und
    • (iii) Ermitteln der interpretierten Nachricht aus dem (den) Schlüsselbegriff(en); und
    eine Priorität für die interpretierte Nachricht basierend auf den Bedeutungswerten ermittelt wird, und die andere Vorrichtung durch Bezugnahme auf eine integrierte Datenstruktur, die Prioritätsindizien, Benutzerzusammenhang und Nachrichteninhalt abbildet, basierend auf der Priorität, dem aktuellen Kontext des Benutzers und dem Inhalt der Nachricht in Relation zu der benutzerbezogenen Information gewählt wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist im Folgenden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche Elements angeben.
  • 1 ist ein Diagramm modularer Komponenten, das die Betriebskomponenten eines intelligenten Nachrichtenmanagementsystems gemäß der Erfindung zeigt (verschiedene dieser Komponenten können in Abhängigkeit der gewünschten Anwendung, von denen einige in 5 veranschaulicht sind, auf dem Arbeitsplatz eines Benutzers, in einem Server und/oder in einer mobilen Vorrichtung eines Benutzers verteilt sein),
  • 2a und 2b sind Diagramme modularer Komponenten, die zusätzliche intelligente Betriebskomponenten zeigen, die dem in 1 gezeigten System hinzugefügt werden können, um ein höheres Maß an Intelligenz und Autonomie des Systems zu erreichen,
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Struktur einer Wissensbasis für Benutzerpräferenzen, die unterschiedliche Wissensobjekte umfasst, und zeigt ein einzelnes Objekt (das eine durch ein "X" markierte Person angibt), auf das über zwei Navigationsoptionen zugegriffen wird (wobei diese Optionen auf der Grundlage eines E-Nachrichtenheaders und des E-Nachrichtinhalts sowie von E-Nachrichtenadress- und E-Kalenderinformationen dynamisch in die Wissensobjekt eingebracht werden),
  • 4 ist eine grafische Wiedergabe der Struktur der und der Verhältnisse zwischen den Wissensobjekten der Wissensbasis für Benutzerpräferenzen und zeigt die Informationsvorlagen, die in den unterschiedlichen Wissensobjekten der in 3 veranschaulichten Wissensbasis für Benutzerpräferenzen enthalten sein können, und
  • 5 ist eine Reihe von Blockdiagrammen, nämlich die 5a, 5a', 5b, 5b', 5c und 5c', die Beispiele unterschiedlicher persönlicher Kommunikationssysteme veranschaulichen, bei denen gewählte Komponenten des Nachrichtmanagementsystems der Erfindung von verschiedenen Elementen des Systems verwendet werden können, wie zum Beispiel ein Internet-Service-Provider (ISP) oder ein Server eines Unternehmens.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 der Zeichnungen zeigt die Komponenten eines bevorzugten intelligenten Nachrichtenmanagementsystems 200, das eine Einrichtungen zum Interpretieren einer empfangenen E-Nachricht gemäß der Erfindung umfasst. Es ist jedoch festzustellen, dass die Komponenten 115 und 125 für einen elektronischen Kalender – ein "E-Kalender" – und elektronische Adressen – "E-Adressen" – des Benutzers von dem System 200 verwendet werden, typischerweise aber bereits in den Arbeitsplatz des Benutzers eingebunden sind. Daher sind die Komponenten 115 und 125 bei der bevorzugten Ausführungsform von dem System 200 getrennt (könnten aber, falls sie für eine spezielle Anwendung benötigt werden, auf einfache Weise in das System 200 aufgenommen werden). Das System 200 stellt eine Anzahl an unterschiedlichen intelligenten Mitteln (engl.: agents) bereit, um hinsichtlich bestimmter Aufgaben wirksam zu werden und bestimmte, diesen zugeordnete Aufgaben abzuschließen. Ein persönliches intelligentes Mittel 10 wirkt als zentrale Steuereinrichtung und arbeitet mit den anderen Mitteln und Systemkomponenten zusammen. Ein Mittel ist als Segment einer Computersoftware definiert, die autonom und/oder mobil sein kann, ist als Komponente oder Objekt implementiert, weist einen Zustand auf und ist in der Lage, mit seiner Umgebung in Wechselwirkung zu treten und sowohl proaktiv als auch reaktiv zu arbeiten. Die intelligenten Mittel des Systems 200 sind Mittel, die wahrnehmen, erklären, kommunizieren, neues Wissen erlernen und/oder vorhandenes Wissen neu organisieren können.
  • Bezug nehmend auf 1, wird eine Nachricht an einer Kommunikationsvorrichtung des Benutzers empfangen, die ein Arbeitsplatz (wobei der Begriff "Arbeitsplatz" durchgehend auf einen entweder stationären oder mobilen Computer verweist), ein Server, ein zelluläres Telefon, ein Telefon oder ein persönlicher digitaler Assistent (engl.: personal digital assistant – PDA) ist, wie zum Beispiel ein PalmPilotTM oder eine andere drahtlose tragbare Vorrichtung (der Begriff "PDA" verweist im Folgenden im Allgemeinen auf einen persönlichen digitalen Assistenten und/oder eine drahtlose tragbare Vorrichtung), wobei die Nachricht in der Form einer elektronischen Nachricht ("E-Nachricht") ist. Ein Nachrichten abrufendes Mittel 20 stellt eine Einrichtung bereit, um den Erhalt einer neuen E-Nachricht durch die Kommunikationsvorrichtung zu überwachen. Wenn das Nachrichten abrufende Mittel 20 feststellt, dass die E-Nachricht Text umfasst, wird sie zu eine Extraktionseinrichtung 100 weitergeleitet, die Schlüsselworte, Begriffe und Ausdrücke aus dieser extrahiert. Das E-Nachrichten abrufende Mittel 20 gibt die Headerinformation (typischerweise Absender, Zeit und Betreffinformation) der empfangenen E-Nachricht und die extrahierten Schlüsselworte, Begriffe und Ausdrücke an ein Benutzervorliebenmittel 18 zurück. (Wenn die E-Nachricht nicht Text ist, wie zum Beispiel eine Sprachnachricht oder ein Fax, muss sie zuerst, wie in 2a gezeigt, zu einem Mittel 325 zur Umwandlung des E-Nachrichtenmediums weitergeleitet werden, um sie in Text umzuwandeln, und dieser Text wird dann zu der Extraktionseinrichtung 100 weitergeleitet.) Die von dem Erfinder verwendete Extraktionseinrichtung nutzt ein von dem NRC produziertes Computerprogramm (das auf der Internet-Website http://extractor.ii.nrc.ca beschrieben ist), das als Eingabe eine Textdatei erhält und als Ausgabe eine Liste an Schlüsselworten, Begriffen und/oder Ausdrücken erzeugt.
  • Die Extraktionseinrichtung 100 arbeitet in Verbindung mit einem Benutzervorliebenmittel 18, das ebenfalls eine erhaltene E-Nachricht verarbeitet, um deren Inhalt zu prüfen (bei dem bevorzugten System umfasst dies den Header derselben und jeden Anhang zu dieser) nach Schlüsselworten, Begriffen und/oder Ausdrücken, die von dem Benutzer festgelegt wurden und von dem Benutzervorliebenmittel 18 erhalten werden, indem es durch eine Wissensbasis 120 für Benutzerpräferenzen des Nachrichtenmanagementsystems 200 navigiert. Die vom Benutzer festgelegten Schlüsselworte werden auf der Grundlage einer "Aufnahme"- oder "Ausschluss"-Basis behandelt, so dass sowohl wichtige als auch unwichtige Worte, Begriffe und Ausdrücke (d.h. aus Sicht des Benutzers) aufgenommen bzw. ausgeschlossen werden können, wenn aus der E-Nachricht eine interpretierte Nachricht erzeugt wird.
  • Wenn das Benutzervorliebenmittel 18 die E-Nachricht interpretiert, indem sie durch die Wissensbasis 120 für Benutzerpräferenzen navigiert, kann sie auch in einem Hintergrundwissensspeicher 122 enthaltene Informationen nutzen, wenn dies dabei hilft, die E-Nachricht zu interpretieren. Der Hintergrundwissensspeicher 122 stellt dem Benutzervorliebenmittel 18 eine Basis an Wissen bereit, die vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Systems verfügbar ist, wobei die Information dieses Speichers allgemein ist (im Gegensatz zu der Wissensbasis für Benutzerpräferenzen, die benutzerspezifisch ist). Ein Hintergrundwissensmittel 124 ist vorgesehen, um mit dem Benutzervorliebenmittel 18 zusammen zu arbeiten. Das Hintergrundwissensmittel 124 dient auch dazu, den Hintergrundwissensspeicher 122 mit aktuellen Informationen über Organisationen zu aktualisieren, indem es über das Internet periodisch auf das World Wide Web zugreift und es durchsucht. Dies wird durch den Inhalt der E-Nachricht ausgelöst, wie zum Beispiel der Erhalt eines Begriffs, der der Name einer Organisation sein könnte. Das Hintergrundwissensmittel 124 baut einen URL-Namen auf, mit es dann versucht, eine Übereinstimmung mit einem Eintrag in einer zentralen Domainnamendatenbasis, wie zum Beispiel ein DNS (engl.: Domain Name Server), zu finden. Auch wenn der Benutzer die Präferenzinformationen des Benutzers der Wissensobjektvorlagen der Benutzerpräferenzwissensbasis 120 anfänglich nicht vervollständigt (oder später nicht aktualisiert), kann das Benutzervorliebenmittel 18 daher Informationen aus dem Hintergrundwissensspeicher 122 identifizieren, was dieses darin unterstützt, durch die Benutzerpräferenzwissensbasis 120 zu navigieren und die E-Nachricht zu interpretieren.
  • Die Schlüsselworte, Begriffe und/oder Ausdrücke und ein von dem Benutzervorliebenmittel 18 kompilierter Header, im Folgenden zusammenfassend als Schlüsselbegriffe bezeichnet, bilden eine interpretierte E-Nachricht, die der empfangenen E-Nachricht zugeordnet wird. Die Header-Information der interpretierten E-Nachricht (falls vorhanden) ist nicht notwendiger Weise die gleiche wie die Header-Information der empfangenen E-Nachricht oder in dem gleichen Format. Ein Speicher vereinheitlichter indizierter E-Nachrichten 80 enthält alle ursprünglich empfangenen E-Nachrichten und eine Betrachtungseinrichtung 90 für interpretierte E-Nachrichten wird bereitgestellt, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, die von dem Benutzervorliebenmittel 18 erzeugten interpretierten E-Nachrichten durchzusehen.
  • Nachdem die interpretierte E-Nachricht von dem Benutzervorliebenmittel 18 erzeugt ist, wird sie zu dem persönlichen intelligenten Mittel 10 weitergeleitet, das sie zu der Betrachtungseinrichtung 90 für interpretierte E-Nachrichten und einem Dringlichkeitsmittel 30 weiterleitet. Das Dringlichkeitsmittel 30 teilt der interpretierten E-Nachricht ein Priorität zu, indem sie dieser ein oder mehrer Prioritätsindizien anhängt, aus denen die relative Dringlichkeit und die vom Benutzer bevorzugte Handhabung der Nachricht von dem System 200 dynamisch ermittelt werden und dieses sich danach richtet. Dadurch navigiert das Dringlichkeitsmittel 30 durch die Benutzerpräferenzwissensbasis 120, die statische Wissensobjekte umfasst, die die Kontakt-, Projekt- und Organisationsinformationen des Benutzers enthalten. Dynamische Benutzerpräferenzinformationen werden durch Navigation durch die Wissensobjekte und deren von dem E-Nachrichteninhalt, dem E-Nachrichtenheader, und E-Kalender- und E-Adressinformationen herrührende Gültigkeit erzeugt. Das Dringlichkeitsmittel 30 greift auch auf die Informationsquellen für den E-Kalender 115 und die E-Adressen 125 zu, die innerhalb des verzweigten Arbeitbereichs des Benutzers, d.h. ein Arbeitsplatz oder ein PDA, getrennt von dem Nachrichtensystem 200 bereitgestellt sind, auf die die Systemmittel aber zugreifen können.
  • Wie in 4 veranschaulicht, umfasst die Benutzerpräferenzwissensbasis 120 eine umfangreiche Quelle an untereinander verknüpften benutzerbezogenen Informationen, die in einer Mehrzahl an Wissensobjekten aufgenommen sind (in 4 auch durch die Bezeichnung "KO" angegeben). Die Wissensobjekte (KO) betreffen benutzerbezogene Kontakte, Projekt und Organisationen, die das System 200 darin unterstützen, empfangene E-Nachrichten intelligent zu interpretieren und handzuhaben, indem die Prioritätspräferenzen des Benutzers ermittelt werden. Die Wissensobjekte werden auf der Grundlage einer Vorlage mit Feldern, die den Namen des Objekts enthalten, und relevanten Feldern besetzt, die es mit anderen Wissensobjekten in Relation setzen. Als solche sind die Felder entweder beschreibend oder werden zur Navigation verwendet. Die in 4 in Fettdruck gezeigten Wissensobjekte und Informationsfelder zeigen Informationen, die mit der Benutzerpräferenzwissensbasis 120 ver knüpft sind und daher verwendet werden können, durch die Verknüpfungen zu navigieren. (Neue Felder können, falls erwünscht, von dem Benutzer hinzu gefügt werden.) Zusätzlich wird das explizite Elternverhältnis jedes Wissensobjekts verwendet, um eine rückwärts gerichtete Verknüpfung mit dem Elternwissensobjekt herzustellen.
  • Drei Schüsselwissensobjekte werden bei dem veranschaulichten System 200 verwendet: ein Kontaktwissensobjekt, ein Organisationswissensobjekt und ein Projektwissensobjekt. Diese sind außerdem in persönliche und berufliche Kontaktwissensobjekte (unter dem Kontaktwissensobjekt) und Regierungs-, Ausbildungs- und Unternehmenswissensobjekte (unter dem Organisationswissensobjekt) feiner unterteilt. In dem Fall der Kontaktinformationen der Wissensbasis 120 definieren die beschreibenden Felder des Kontaktwissensobjekts den Namen des Wissensobjekts, den Namen des Kontakts, die Adressen des Kontakts, die Organisation, der der Kontakt zugeordnet ist, sowie den Grund, warum der Kontakt in das Kontaktwissensobjekt aufgenommen ist. Navigationsfelder können den Namen des (der) Wissensobjektelter(en), dessen/deren Kinder, alternative Wissensobjekte, Wissensobjekteintragsbedingungen und andere Informationen oder Algorithmen aufweisen. Jedes Wissensobjekt ist konzeptbasiert (nicht regelbasiert) und kann eine beliebige Anzahl an Fakten, Regel und/oder Algorithmen enthalten. Das Kontaktwissensobjekt ist mit der Kontakte/E-Adressen betreffenden Datenbasis des Arbeitsplatzes des Benutzers verknüpft, so dass nur ein Kontakte betreffendes Verzeichnis von dem Benutzer zum Zugriff, zur Eingabe und zur Aktualisierung zu sehen ist.
  • Eine von dem System empfangene E-Mail-Nachricht weist normalerweise ein herkömmliches Format auf, welches das System erkennen kann, wie zum Beispiel die folgenden Adressformate, die derzeit gebräuchlich sind:
    contact@organizationName.com,
    contact@organizationName.edu,
    contact@organizationName.gov
  • Angesichts von diesem nutzt das System auch die URL-Informationen der E-Mail-Nachricht, um durch das Wissensobjektnetzwerk zu navigieren.
  • Wie von den 3 und 4 gezeigt, sind die Wissensobjekte der Benutzerpräferenzenwissensbasis 120 als mehrfach hierarchisches Netzwerk organisiert. Eine lose Baumstruktur, eine abgeleitete Form eines gerichteten oder semantischen Netzwerks, definiert das Netzwerk des Systems, so dass jedes Blatt der Baumstruktur ein Wissensobjekt ist. Daher kann jedes Wissensobjekt (Blatt) auf ein verwandtes Wissensobjekt (verwandtes Blatt) Bezug nehmen und jedes Wissensobjekt weiß, welches Wissensobjekt sein Elternknoten ist. In 3 ist auf der vierten hierarchischen Eben ein spezielles, mit "Me" bezeichnetes Kontaktwissensobjekt vorgesehen, um den Benutzer anzugeben, und dieses Objekt wird sowohl persönliche als auch berufliche Wissensobjekte aufweisen, die mit diesem verknüpft sind. Wie von 3 gezeigt, sind auch viele andere Wissensobjektvorlagen auf der vierten Ebene der Wissensbasisstruktur vorgesehen, einschließlich derjenigen für Familie-, Freunde-, Arbeits-, Schule- und generischen Objekten, um Abteilungen in staatlichen Behörden oder Universitäten oder Tochtergesellschaften von Unternehmen anzugeben. Blattknoten sind auf der niedrigsten Ebene der Netzwerkstruktur vorgesehen und auf ein einzelnes Blatt kann Bezug genommen werden, indem durch mehr als ein Wissensobjekt auf einer höheren Ebene navigiert wird. Beispielsweise zeigt das Netzwerk von 3 eine Person "X", auf die Bezug genommen wird, indem entweder durch das Kontaktwissensobjekt oder das Organisationswissensobjekt navigiert wird. Zusätzlich zu diesen hierarchischen Verknüpfungen erzeugt die Verknüpfung spezieller Felder von Wissensobjekten zu anderen Wissensobjekten, wie (zum Beispiel) durch die in 4 in Fettdruck gezeigten Informationsfelder, in vorteilhafter Weise eine nicht lineare, integrale Verknüpfung der Wissensobjekte. Diese Verknüpfung der Wissensobjekte auf mehreren Ebenen wird hier als semantische Verknüpfung bezeichnet.
  • Die durch das Dringlichkeitsmittel 30 festgelegten Prioritätsindizien können eine E-Kalendermarkierung, das ein E-Kalenderereignis identifiziert und einen Echtzeitkontext für die Nachricht in Relation zu dem Benutzer festlegt, eine Dringlichkeitsmarkierung auf der Grundlage von von dem Dringlichkeitsmittel aus dem Navigieren durch die Benutzerpräferenzwissensbasis durchgeführten Bestimmungen, um dynamische Prioritäten betreffende Benutzerpräferenzen festzulegen, und/oder eine Vorgangsmarkierung aufweisen, die auf von dem Dringlichkeitsmittel aus dem Navigieren durch die Benutzerpräferenzwissensbasis durchgeführten Bestimmungen basiert, die das System zum Beispiel anweist, die Nachricht zu löschen, wenn sie durch die Benutzerpräferenzen als Abfall bestimmt worden ist, die Nachricht in einem angegebenen Verzeichnis zu archivieren (in diesem Fall würde die Sortierungsmarkierung angeben, dass die Nachricht zu archivieren ist, und würde auch den Namen des Ordners identifizieren, in dem die Nachricht zu archivieren ist) und/oder die Nachricht zu einer angegebenen Person oder Gruppe von Personen weiter zu leiten.
  • Ein Beispiel, wie die Benutzerpräferenzen dynamisch interpretiert werden könnten, ist in der folgenden Tabelle gezeigt:
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Gemäß der Benutzerpräferenzen von Tabelle 1 würden einer Zusammenfassungsnachricht, die in sich das Wort "Angebot" aufweist, wie zum Beispiel eine Nachricht, die ein Kaufangebot bewirbt, Prioritätsindizien zugeordnet sein, die angeben, dass die Nachricht zu dem Pager des Benutzers, wenn sich der Benutzer in einer Besprechung befindet, oder zu dem Mobiltelefon des Benutzers weiter zu leiten ist, wenn sich der Benutzer nicht in einer Besprechung befindet. Eine Nachricht von einem Familienmitglied (d. h. von zu Hause) würde so mit einer Priorität versehen, dass sie immer zu dem Mobiltelefon des Benutzers weitergeleitet wird. Eine Nachricht, die nach Unterlagen verlangt, würde in keinem Fall weiter geleitet werden, und Funkmail würde unmittelbar vernichtet (und nicht weitergeleitet). Nachrichten, die mit keinen Schlüsselbezeichnungen in den Benutzerpräferenzen übereinstimmen, würden in einem Verzeichnis archiviert, das als "unbekannt" bezeichnet ist, und nicht weitergeleitet. Eine Nachricht, die eine Aufgabe betrifft, würde in einem "Schule"-Ordner archiviert und nicht weitergeleitet.
  • Die durch das Dringlichkeitsmittel 30 festgelegte Dringlichkeitsmarkierung weist einen Identifizierer für die Kommunikationsvorrichtung auf zu der die Nachricht weiterzuleiten ist. Diese Information wird durch das Dringlichkeitsmittel gemäß der folgenden Formel ermittelt: Um = Nachrichtendringlichkeit = max[Uk(k(e)), Us(s)]und d = Um + Uc(c)wobei
  • e
    = von eingehender Nachricht extrahierter Text
    k
    = benutzerdefinierte Schlüsselbegriffe in Zuordnung mit Bedeutung (Uk1, Uk2, Uk3)
    s
    = benutzerdefinierte Bedeutung des Absenders der Nachricht (Us1, Us2, Us3)
    c
    = benutzerdefinierte Unterbrechungsabstufung des Kontexts (Uc1, Uc2, Uc3)
    d
    = benutzerdefinierte zum Zustellen der Nachricht verwendete Vorrichtung (Mobiltelefon, Pager, Null ...)
    wodurch die Nachrichtendringlichkeit zu der Funktion weitergeleitet wird, die die Dringlichkeit der E-Nachricht relativ zu dem Benutzerkontext ermittelt. Die Nachrichtendringlichkeit wird auf die die Unterbrechung des Benutzers regelnden Präferenzen abgebildet, die wiederum auf die gewünschte Zustellvorrichtung für die Dringlichkeit und den Kontext abgebildet werden.
  • Zum Beispiel,
    • (höchste Nachrichtendringlichkeit) + (Benutzerkontext = Besprechung) ---- leite zu Mobiltelefon weiter
    • (mittlere Nachrichtendringlichkeit) + (Benutzerkontext = Besprechung) ---- leite zu Pager weiter
    • (niedrigste Nachrichtendringlichkeit) + (Benutzerkontext = Besprechung) ---- leite nicht weiter.
  • Das persönliche intelligente Mittel 10 empfängt die Priorität für die interpretierte E-Nachricht von dem Dringlichkeitsmittel 30 und, wenn die Prioritätsindizien angeben, dass die E-Nachricht dringend ist und zu einer anderen Kommunikationsvorrichtung des Benutzers weitergeleitet werden soll, wie zum Beispiel eine drahtlose Vorrichtung, wird die interpretierte E-Nachricht zu dem Benutzerlokalisierungsmittel 40 weitergeleitet. Das Benutzerlokalisie rungsmittel 40 greift auf den E-Kalender 115 des Benutzers zu und sieht diesen durch, sowie den Status der angegebenen Kommunikationsvorrichtungen des Benutzers, wobei eine kürzlich erfolgte Aktivität der Vorrichtungen identifiziert wird (d. h. durch eine vorrichtungsüberwachende Einrichtung, die überwacht, ob das Telefon des Benutzers in Verwendung ist, indem überwacht wird, ob es entweder aufgelegt oder abgenommen ist, ob der Pager oder das Mobiltelefon des Benutzers ein- oder ausgeschaltet ist und ob ein PDA aktiv oder inaktiv ist), um den Kontext des Benutzers zu ermitteln und die Kommunikationsvorrichtung(en) zu identifizieren, in deren Nähe sich der Benutzer befindet. Das Benutzerlokalisierungsmittel 40 greift auch auf die E-Adressdatenbasis 125 des Benutzers zu, um die aktuellen Kontaktinformationen des Benutzers und den Namen und die Organisation des Absenders der Nachricht zu identifizieren. Wenn das Benutzerlokalisierungsmittel widersprüchliche Informationen über den Standort des Benutzers und die Vorrichtung(en), auf die der Benutzer Zugriff hat, erhält, nutzt es eine Wahrscheinlichkeitsfunktion, um die wahrscheinlichste Vorrichtung zu wählen, über die der Benutzer erreicht werden kann.
  • Das persönliche intelligente Mittel 10 leitet die interpretierte Nachricht, die Absenderinformationen und eine Identifikation der Kommunikationsvorrichtung(en), zu der (denen) die Nachricht weiterzuleiten ist, zu einem Vorrichtungsmanager 140 weiter. Der Vorrichtungsmanager 140 leitet diese Informationen und Identitätsinformationen für die Kommunikationsvorrichtung(en) zu einem Vorrichtungsvermittlungsmittel 60 weiter, das dann die Nachricht für den speziellen Typ einer Kommunikationsvorrichtung, zu der sie weiter zu leiten ist, in geeigneter Weise formatiert. Die formatierte Nachricht wird dann über Vorrichtungsgateways 116 übertragen. Wenn die Kommunikationsvorrichtung ein PalmPilotTM (PDA) ist, wird beispielsweise der Inhalt des Textes der interpretierten Nachricht so maßgeschneidert, dass er der Größe des Displaypaneels dieser Vorrichtung entspricht. Ein Vorrichtungsverzeichnis 150 enthält die Identität jeder der mobilen Kommunikationsvorrichtungen des Benutzers, die Kommunikationsmittel mit denselben und die Charakteristika derselben. Die Nachrichten werden zu der mobilen Kommunikationsvorrichtung des Benutzers unter Verwendung von E-Mailadressen, Internet-Protokolladressen, einer Mobiltelefonnummer oder, wenn derartige Adressen der Vorrichtung nicht zur Verfügung stehen, über ein externes Gateway zum Pagen oder drahtloser Telephonie weitergeleitet, das in der Lage ist, die Nachricht zu der mobilen Vorrichtung zu leiten.
  • Die Benutzerpräferenzwissensbasis 120 ist über ein Benutzerpräferenzwerkzeug 110 mit einer Schnittstelle zu dem Benutzer versehen, das vom Benutzer vorgegebene Informationen in die Wissensobjekte für Benutzerkontakte, Projekte, Organisationen eingibt. Einige Abstufungsinformationen können in diesen benutzervorgegebenen Informationen enthalten sein, um die relative Bedeutung dieser Kontakte, Projekte und Organisationen für den Benutzer abzustufen.
  • Beim Weiterleiten von Nachrichten ermöglicht es das Benutzerpräferenzwerkzeug 110 über ein Erläuterungsmittel 50 dem Benutzer auch nachzufragen, "warum" oder "warum nicht" eine Maßnahme von dem System ergriffen wurde, und über eine "Was-Wenn"-Erläuterungseinrichtung des Erläuterungsmittels zu überprüfen, welche Maßnahmen von dem System unter benutzerspezifierten Bedingungen ergriffen würden.
  • Die Möglichkeit des Benutzers, das System über das Erläuterungsmittel 50 abzufragen und zu überprüfen, ermöglicht es dem Benutzer, Vertrauen in das System zu entwickeln, und stellt eine Unterstützung für den Benutzer beim Einstellen ihrer Benutzerpräferenzwissensobjekte dar, so dass das System optimal gemäß den Präferenzen des Benutzers arbeitet. Es stellt dem Benutzer auch ein brauchbares Werkzeug zur Verfügung, um von dem System getroffene Entscheidungen und die Maßnahmen, die es durchführt, von Fehlern zu befreien.
  • Vier untergeordnete Mittel des Erläuterungsmittel 50, nämlich das Warum-Mittel 52, das Warum-Nicht-Mittel 54, das Wie-Mittel 56 und das Was-Wenn-Mittel 58, stellen maßgeschneiderte Erläuterungen bereit, warum eine Maßnahme ergriffen wurde, warum eine Maßnahme nicht ergriffen wurde, wie eine Maßnahme durchgeführt werden kann bzw. was geschehen würde, wenn spezielle Parameter als Ergebnis einer E-Nachricht dynamisch zu ermitteln sind. Wenn das System bei der Handhabung einer E-Nachricht dynamisch agiert hat und der Benutzer eine Erläuterung hinsichtlich der durchgeführten Maßnahme wünscht, kann der Benutzer um eine Erläuterung in der Form einer "warum"- oder "warum nicht"-Anfrage nachfragen. In Antwort auf eine solche Anfrage erzeugt das Erläuterungsmittel 50 über das untergeordnete Warum-Mittel 52 oder das untergeordnete Warum-Nicht-Mittel 54 eine Erläuterung der Grundlage der Folge von Maßnahmen, die von dem persönlichen intelligenten Mittel 10, dem Dringlichkeitsmittel 30, der Benutzerlokalisierungsmittel 40 und dem Vorrichtungsvermittlungsmittel 60 des Systems durchgeführt wurden oder durchgeführt würden. Alle von diesen Mitteln durchgeführten Maßnahmen werden von dem System automatisch in einer Systemvorgangswissensnavigationsverfolgungsdatenbasis 180 aufgezeichnet und diese Informationen werden von den Warum- und Warum-Nicht-Mitteln 52, 54 des Erläuterungsmittels 50 verwendet. Die Systemvorgangswissensnavigationsverfolgungsdatenbasis 180 ist eine indizierte Aufzeichnung der Navigation des Systems durch die Benutzerpräferenzwissensbasis 120 unter der Voraussetzung der dynamischen Informationen, die in der E-Nachricht und dem Kontext des Benutzers (unter Verwendung von E-Kalender-, E-Adress- und Vorrichtungsstatusinformationen) verkörpert sind. Die erzeugte Erläuterung wird dem Benutzer über ein Erläuterungsbetrachtungsabschnitt 130 des Arbeitsplatzdisplays angezeigt.
  • Ein Rücknachrichtmittel 70 ist vorgesehen, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, eine Bestätigung oder einen anderen Typ einer Maßnahmenanweisung und/oder Anforderung nach einer Erläuterung von der mobilen Kommunikationsvorrichtung des Benutzers zurück zu dem System zu senden. Nachdem eine interpretierte Nachricht durch das persönliche intelligente Mittel 10 zum Senden zu der mobilen Kommunikationsvorrichtung des Benutzers zu dem Vorrichtungsmittel 60 weitergeleitet worden ist, wartet das persönliche intelligente Mittel 10 auf eine von dem Rücknachrichtmittel 10 zurück empfangene Nachricht. Der Benutzer kann über das Rücknachrichtmittel 70 anfordern, dass eine Nachricht bestätigt wird oder zu einer speziellen Gruppe oder Gruppe von Personen weitergeleitet wird. Der Benutzer kann auch eine "Warum"- oder "Warum-Nicht"-Erläuterung anfordern. Das persönliche intelligente Mittel 10 bestätigt oder leitet die Nachricht wie angewiesen weiter und gibt, wenn eine Erläuterung angefordert ist, die Anfrage des Benutzers zu dem Erläuterungsmittel 50 weiter. Wenn eine Erläuterung von dem "Warum"- oder "Warum-Nicht"-Mittel erzeugt wird, wird sie zu der mobilen Kommunikationsvorrichtung des Benutzers über das Rücknachrichtmittel 70 weitergeleitet. Das Rücknachrichtmittel 70 weist über das Vorrichtungsvermittlungsmittel 60 und seine Vorrichtungsgateways 160 den Vorrichtungsmanager 140 an, die Nachricht für einen Pager, ein PCS-Telefon oder eine andere für den Benutzer registrierte, tragbare Vorrichtung maßzuschneidern.
  • Die 2a und 2b veranschaulichen zusätzliche intelligente operative Komponenten, die dem System 200 (von 1) hinzugefügt werden können, um ein größeres Maß an Umfang, Intelligenz und Autonomie für das System zu erreichen. Wie in 2a gezeigt, sind eine Anzahl von Mitteln in einem verbesserten Nachrichtenmanagementsystem 300 vorgesehen, um den Empfang unterschiedlicher Formen von Nachrichten (Text, Sprache oder Fax) zuzulassen und, wo notwendig, diejenigen Nachrichten in elektronische Textform zur Verarbeitung durch das in 1 gezeigte Nachrichtenmanagementsystem 200 umzuwandeln. Ein multimediales E-Nachrichten-Dienstleistungsmittel 320 empfängt eine E-Mail von einem Server, eine Sprachnachricht entweder von einem Server oder einem Telefon (das letztere, wenn die aufgezeichnete Nachricht von dem Mittel erhalten wird, indem die Telefonnummer gewählt wird oder auf die indizierte digitale Sprachdatenbasis der Vorrichtung, auf der die Sprachnachricht zurückgelassen wurde, zugegriffen wird), ein Fax von dem Arbeitsplatz oder einem elektronischen Faxserver und eine Pagernachricht von einem Server oder der Pagervorrichtung selbst. Ein E-Nachrichten-Medienumwandlungsmittel 325 wandelt Faxnachrichten, Sprachnachrichten und E-Mail-Anhänge in Text um, damit deren Inhalt, wie oben beschrieben, durch Extrahieren der Schlüsselworte, Begriffe und Ausdrücke aus diesen interpretiert werden kann und wobei diese Schlüsselworte, Begriffe und Ausdrücke und anderer E-Nachrichteninhalt verwendet werden, um dynamisch durch die Benutzerpräferenzwissensbasis 120 zu navigieren. Eine Vorrichtung zur optischen Zeichenerkennung (OCR; engl.: Optical Character Recognition) wird verwendet, um eine Faxnachricht in Text umzuwandeln, und eine Spracherkennungsvorrichtung wird verwendet, um eine Sprachnachricht in Text umzuwandeln.
  • Wenn ein Arbeitsplatz eines Benutzers netzwerktechnisch in ein Computernetzwerk eines Unternehmens eingebunden ist und Vertraulichkeitsregeln und Schutzmechanismen, die das System 300 steuern, unterworfen ist, ermöglicht ein Verhandlungsmittel 340 dem Nachrichtenmanagementsystem 300 eines Benutzers Informationen der E-Kalender- und E-Adressdatenbasen 115, 125 und der Benutzerpräferenzwissensbasis 120 dieses Systems 300 mit derartigen Informationen von Systemen 300 anderer Personen in dem Netzwerk auszutauschen. Um dies zu erreichen, kann das Verhandlungsmittel 340 ein mobiles Proxy-Mittel beauftragten, gewünschte Informationen von einem anderen Systembenutzer in dem Unternehmensnetzwerk oder über das Internet aus dem World Wide Web zu lokalisieren. Eine gesicherte Verhandlungsspeicherdatenbasis 330 enthalten alles Verhandlungswissen und Befehle, die von dem Verhandlungsmittel 340 verwendet werden.
  • Ein Überwachungsmittel 310 ist in dem durch 2a veranschaulichten Nachrichtenmanagementsystem 300 ebenfalls vorgesehen. Auf Ergebnisse des Überwachungsmittels 310 kann über das Benutzerpräferenzwerkzeug 310 zugegriffen werden und es ist für drei Vorgänge verantwortlich. Einer besteht darin, zu überwachen, was mit einer Nachricht geschieht, so dass das Erläuterungsmittel 50 dem Benutzer erläutern kann, welche Maßnahmen hinsichtlich einer E-Nachricht durchgeführt wurden. Eine zweite besteht darin, eine fehlgeschlagene Nachrichtenzustellung zu finden, um das System 300 in die Lage zu versetzen, automatisch zu versuchen, die Nachricht erneut zu übertragen. Ein dritter besteht darin, beliebige Benutzerpräferenzkonflikte zu diagnostizieren, wobei der Schlüssel die Identifikation beliebiger Konflikte in der Benutzerpräferenzwissensbasis 120 ist.
  • Bei dem durch 2b veranschaulichten, verbesserten Nachrichtenmanagementsystem 400 besteht eine Aufgabe für das System darin, die Wissensobjekte der Benutzerpräferenzwissensbasis 120 automatisch zu erlernen und zu besetzen. Ein neuer Benutzer, der mit den vorab eingestellten Wissensobjekten beginnt, kann daher einfach durch Verwendung des Systems 400 seine Wissensobjekte an sein stattfindendes Nachrichtenverhalten anpassen. Um dies zu erreichen, überwacht das System 400 die von dem Benutzer beim Sortieren, Löschen und Weiterleiten von empfangenen E-Nachrichten ergriffenen Maßnahmen und das Benutzerpräferenzwerkzeug 110 kann auf der Grundlage von durch die Benutzermaßnahmen etablierten Aktivitätsmustern Anfragen an den Benutzer veranlassen, die nachfragen, ob es die benötigten Informationen in ein oder mehrere der Wissensobjekte der Benutzerpräferenzwissensbasis eingeben sollte. Wenn der Benutzer in Antwort auf derartige Systemanfragen bestätigt, dass solche Informationen eingegeben werden sollten, gibt das System 400 diese benötigten Informationen in das (die) bezeichnete(n) Wissensobjekt(e) ein.
  • Das Mittel 470 zum Verfolgen und Aufzeichnen von Benutzermaßnahmen zeichnet eine Aufzeichnung der Maßnahmen des Benutzers in der Form von komprimierten Tastaturanschlagsdaten auf, die identifizieren, wie der Benutzer die empfangenen Nachrichten des Benutzers gehandhabt hat. Wenn eine E-Mail oder Fax auf dem Arbeitsplatz des Benutzers behandelt wird, wie zum Beispiel durch Löschen, Archivieren, Weiterleiten oder einfaches Lesen, wird durch das Mittel 470 eine Spur einer solchen Maßnahme der solcher Maßnahmen und eine Identifikation des Absenders aufgezeichnet. Eine Aufzeichnung einer Benutzermaßnahmendatenbasis 480 enthält eine indizierte Speicherung von Aufzeichnungsinformation, die durch das Mittel 470 zum Verfolgen und Aufzeichnen von Benutzermaßnahmen erhalten wurden. Ein lernendes Mittel 410, das einen hybriden lernenden Algorithmus manchmal zur Klassifikation in Verbindung mit einem Algorithmus zum Lernen durch Analogie verwendet, filtert die aufgezeichneten Maßnahmen des Benutzers und identifiziert zukünftige Modifikationen vorhandener Wissensobjekte der Benutzerpräferenzwissensbasis 120 und zukünftige neue Informationen für die Benutzerpräferenzwissensbasis 120 (z. B. kann ein neues Feld an Informationen für ein spezielles Wissensobjekt identifiziert werden). Indem so verfahren wird, verwendet das lernende Mittel 410 die Verfolgungsdaten von Benutzermaßnahmen (d. h. die Daten in der Datenbank 480) und einen Klassifizierungsalgorithmus, um Benutzermaßnahmen zu gruppieren und Muster von Maßnahmen zu identifizieren. Dann wird ein Algorithmus zum Lernen durch Analogie implementiert, um die gruppierten Gruppen von Maßnahmen mit den vorhandenen Wissensobjekten zu vergleichen.
  • Vier untergeordnete Mittel werden von dem lernenden Mittel 410 verwendet, nämlich ein Mittel 420 zum Erlernen eines neuen Kontakts, ein Mittel 430 zum Erlernen eines neuen Projekts, ein Mittel 440 zum Erlernen einer neuen Organisation und ein Mittel 450 zum Erlernen und Modifizieren eines vorhandenen Wissensobjekts. Das Mittel 420 zum Lernen eines neuen Kontakts untersucht die Kontaktwissensobjekte und bildet diese auf neue gruppierte Gruppen von Benutzermaßnahmen ab, um zukünftige neue Kontakte zu identifizieren. Dieses Mittel lernt in einer hybriden Weise durch Analogie oder Entdeckung fehlenden Wissens. In vergleichbarer Weise untersucht das Mittel zum Erlernen eines neuen Projekts die Projektwissensobjekte und das Mittel 440 zum Erlernen einer neuen Organisation untersucht die Organisationswissensobjekte, und diese werden auf neue gruppierte Gruppen von Benutzermaßnahmen abgebildet, um zukünftige neue Projekte und Organisationen zu identifizieren. Über ein mobiles Proxy-Mittel greift das Mittel 440 zum Erlernen einer neuen Organisation auch auf das World Wide Web zu und nutzt dieses, um Organisationsinformationen, wie zum Beispiel Adressen, von Web-Sites externer Organisationen zu erlernen. Die Mittel 430 und 440 lernen ebenfalls in einer hybriden Weise durch Analogie oder durch Entdeckung fehlenden Wissens. Über das Verhandlungsmittel 340 kann ein Versuch unternommen werden, um einen identifizierten zukünftigen neuen Kontakt, Projekt oder Organisation mit den Informationen zu bestätigen, die von einem System einer anderen Person in einem Unernehmensnetzwerk gespeichert sind.
  • Beim Befragen des Benutzers über eine erlernte Präferenz interagiert das Mittel 460 mit dem Benutzerpräferenzenwerkzeug 110, um dem Benutzer das durch die untergeordneten Mittel 420, 430 und 440 identifizierte, zukünftige neue Wissen anzuzeigen. Der Benutzer kann gefragt werden, zu bestätigen, ob das System die Benutzerpräferenzwissensbasis 120 modifiziere oder das identifizierte neue Wissen der Benutzerpräferenzenwissensbasis 120 hinzufügen soll oder nicht. Ein lernendes und modifizierendes Mittel 450 addiert entweder das identifizierte Wissen oder aktualisiert vorhandenes Wissen der Wissensobjekte der Benutzerpräferenzenwissensbasis, wenn der Benutzer bestätigt, dass eine solche Maßnahme durchzuführen ist. Der Benutzer kann (optional) stattdessen das System anweisen, automatisch zu lernen, wobei in diesem Fall der Benutzer nicht so befragt werden würde und die Wissensobjekte ohne Befragen des Benutzers automatisch modifiziert oder aktualisiert werden würden.
  • Einige oder alle der vorherigen Mittel oder anderen Komponenten des betroffenen Nachrichtenmanagementsystems 200 sowie diejenigen der verbesserten Systeme 300 und 400 können zwischen dem Arbeitsplatz des Benutzers, dem Server und/oder der mobilen Vorrichtung des Benutzers verteilt sein, um abhängig von der Anwendung für eine Anzahl von Vorteilen zu sorgen. Die Figuren, die 5 umfassen, veranschaulichen eine Anzahl von möglichen Anordnungen des Systems 200, die verwendet werden könnten. Die 5a und 5a' zeigen einfache Arbeitsplatzinstallationen des Systems, wobei die Anordnung von 5a das System 200 nur zum E-Mail-Management verwendet (d. h. ohne Anpassung an eine mobile Kommunikationsvorrichtung) und die Anordnung von 5b das System, wie hierin beschrieben verwendet, um an einer Kommunikationsvorrichtung empfangene E-Nachrichten zu einer anderen Kommunikationsvorrichtung des Benutzers weiter zu leiten. Die Anordnung von 5b nutzt das System 200 sowohl am Arbeitsplatz des Benutzers als auch an einem Unternehmensserver und die Anordnung von 5b' verwendet das System 200 auch an der mobilen Kommunikationsvorrichtung des Benutzers. Ein durch eine derartige Anordnung bereitgestellter, wichtiger Vorteil besteht darin, dass das System 200, das an dem Server resident ist, zu jeder Zeit betriebsfähig sein kann und nicht nur, wenn der Arbeitsplatz des Benutzers arbeitet. Eine dritte mögliche Anordnung ist durch die 5c und 5c' veranschaulicht, in denen keine der Komponenten des Systems 200 an dem Arbeitsplatz des Benutzers installiert ist und das System stattdessen an einem zentralen Server, wie zum Beispiel ein Internet-Service-Provider (ISP) installiert ist (wie dargestellt, würde dann ein bereitstellendes Werk zeug an dem ISP vorgesehen sein, um benutzerspezifische Komponenten zu jeden einer Anzahl an unterschiedlichen Benutzern zuzuordnen, die von diesem Server versorgt werden, wie zum Beispiel Benutzerpräferenzwissensbasen). Bei dieser Konfiguration könnte das Nachrichtenmanagementsystem eine Dienstleistung sein, die Benutzern von dem Internet-Service-Provider angeboten wird. Andere Systemanordnungen sind möglich und es ist nicht beabsichtigt, die hier beanspruchte Erfindung auf eine Anordnung zu beschränken.
  • Es ist ersichtlich, dass die hier beschriebenen, speziellen Systemkomponenten und Objekte die Erfindung nicht einschränken sollen, die ausgehend von den hier bereitgestellten Lehren in einer Anzahl von alternativen Computerprogrammausführungsformen durch Fachleute auf dem Gebiet implementiert und ausgefiltert werden könnte. Vielmehr ist die Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (13)

  1. Ein Nachrichtenmanagementsystem zur Integration in ein Kommunikationsnetzwerk, wobei das Nachrichtenmanagementsystem eine Überwachungseinrichtung (20), die zum Überwachen einer ersten Kommunikationsvorrichtung in dem Netzwerk für eine empfangene elektronische Nachricht konfiguriert ist, und eine Weiterleitungseinrichtung (140) aufweist, die zum Weiterleiten einer elektronischen Nachricht basierend auf der empfangenen Nachricht zu einer zweiten Vorrichtung in dem Netzwerk konfiguriert ist, wo: a. ein Nachrichteninterpretationssystem den Inhalt der empfangenen elektronischen Nachricht interpretiert und daraus basierend auf dem Inhalt eine interpretierte Nachricht erzeugt; wobei das Nachrichteninterpretationssystem eine Einrichtung zum Interpretieren der empfangenen elektronischen Nachricht, eine Einrichtung zum Erzeugen der interpretierten Nachricht und eine Einrichtung zum Identifizieren der interpretierten Nachricht gegenüber einem Benutzer des Nachrichteninterpretationssystems umfasst, und wobei die Interpretationseinrichtung eine strukturierte Wissensbasis (120) von benutzerbezogenen Informationen verkörpernden Wissensobjekten, wobei die Wissensobjekte Navigationsfelder umfassen, die zum Verknüpfen auf mehreren Ebenen zwischen Wissensobjekten und beschreibenden Feldern konfiguriert sind, die einen Bedeutungswert und ein oder mehrere Fakten, Regeln und/oder Algorithmen umfassen, und eine Navigationseinrichtung (18) umfasst, die zum dynamischen Navigieren durch die strukturierte Wissensbasis unter Verwendung des Inhalts und der Navigationsfelder der Wissensbasis für die Navigation und zum Ermitteln von Schlüsselbegriff(en), die den Inhalt betreffen, basierend auf den beschreibenden Feldern als Ergebnis der Navigation konfiguriert ist; und wobei die interpretierte Nachricht den (die) Schlüsselbegriff(e) umfasst; b. eine Priorisierungseinrichtung (30): (i) Prioritätsindizien, die der interpretierten Nachricht zugeordnet sind, unter Verwendung der durch die Navigation durch die strukturierte Wissensbasis identifizierten Bedeutungswerte ermittelt; und (ii) die zweite Vorrichtung durch Bezugnahme auf eine integrierte Datenstruktur, die Prioritätsindizien, Benutzerzusammenhang und Nachrichteninhalt abbildet, unter Verwendung der Prioritätsindizien, des aktuellen Kontexts des Benutzers und des Inhalts der empfangenen Nachricht in Relation zu den benutzerbezogenen Informationen identifiziert; und c. die weitergeleitete Nachricht die interpretierte Nachricht ist.
  2. Nachrichtenmanagementsystem nach Anspruch 1, ferner durch eine Erläuterungseinrichtung (50) charakterisiert, die eine Einrichtung (52, 54) umfasst, um von der Navigationseinrichtung (18) durchgeführte Schritte zu verfolgen und eine "Warum"- oder "Warum Nicht"-Erläuterung bezüglich einer speziellen von dem Nachrichtenmanagementsystem hin sichtlich einer empfangenen elektronischen Nachricht ergriffenen Maßnahme bzw. eines Fehlers des Nachrichtenmanagementsystems, eine spezielle Maßnahme hinsichtlich einer empfangenen elektronischen Nachricht zu ergreifen, in Antwort auf eine Anfrage nach einer derartigen Erläuterung durch den Benutzer zu erzeugen.
  3. Nachrichtenmanagementsystem nach Anspruch 2, ferner durch die Erläuterungseinrichtung (50) gekennzeichnet, die eine Einrichtung (58) umfasst, um Schritte, die von der Navigationseinrichtung hinsichtlich einer empfangenen elektronischen Nachricht unter einer oder mehreren benutzerspezifizierten Bedingungen ergriffen würden, zu ermitteln und eine "Was Wenn"-Erläuterung bezüglich der speziellen Maßnahme, die von dem Nachrichtenmanagementsystem hinsichtlich der empfangenen elektronischen Nachricht unter den genannten Bedingungen ergriffen würde, in Antwort auf eine Anfrage nach einer derartigen Erläuterung durch den Benutzer zu erzeugen.
  4. Nachrichtenmanagementsystem nach Anspruch 2 oder 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Rücknachrichtverarbeitungseinrichtung (70) eine von der zweiten Netzwerkvorrichtung dem Weiterleiten der interpretierten Nachricht nachfolgend zurück empfangene Nachricht verarbeitet, wobei die Rücknachrichtverarbeitungseinrichtung (70) eine Einrichtung, um die Weiterleitungseinrichtung in Anspruch zu nehmen, um die empfangene elektronische Nachricht gemäß in der zurückgesendeten Nachricht enthaltenen Richtungen weiter zu leiten, und eine Einrichtung umfasst, um eine Antwortnachricht, die die zurückgesendete Nachricht beantwortet, bereitzustellen und weiter zu leiten und die Erläuterungseinrichtung (50) in Anspruch zu nehmen, wenn die zurückgesendete Nachricht eine Anforderung für eine oder mehrere der "Warum"-, "Warum Nicht"- oder "Was Wenn"-Erläuterungen hinsichtlich einer empfangenen Nachricht aufweist, die der weitergeleiteten interpretierten Nachricht entspricht, wodurch die Antwortnachricht eine oder mehrere der Erläuterungen umfasst.
  5. Nachrichtenmanagementsystem nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Lerneinrichtung neue benutzerbezogene Informationen erlernt, wobei die Lerneinrichtung eine Einrichtung (470) zum Verfolgen von durch den Benutzer bei der Handhabung der empfangenen Nachrichten ergriffenen Maßnahmen zu verfolgen, eine Einrichtung (410), um die neuen Informationen von der Verfolgungseinrichtung zu identifizieren, und eine Einrichtung (410, 450) umfasst, um die neuen Informationen in die Wissensobjekte zu integrieren.
  6. Nachrichtenmanagementsystem nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungseinrichtung (340) Informationen in der Wissensbasis oder in E-Kalender- oder E-Adress-Datenbasen des Nachrichtenmanagementsystems zwischen dem einen Nachrichtenmanagementsystem und einem Anderem dem Nachrichtenmanagementsystem vergleichbaren überträgt, das mit diesem vernetzt ist.
  7. Nachrichtenmanagementsystem nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterleitungseinrichtung eine Einrichtung (60) umfasst, um die interpretierte Nachricht geeignet für das Display der zweiten Kommunikationsvorrichtung zu formatieren.
  8. Nachrichtenmanagementsystem nach Anspruch 5, ferner durch eine Hintergrundwissensspeichereinrichtung (122) von vorab gesammelten Daten gekennzeichnet, wobei die Navigationseinrichtung (18) ferner durch die Hintergrundwissensspeichereinrichtung navigiert.
  9. Nachrichtenmanagementsystem nach Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktualisierungseinrichtung (124) die Hintergrundwissensspeichereinrichtung (122) hinsichtlich des Datums periodisch aktualisiert, wobei die Aktualisierungseinrichtung (124) eine Sucheinrichtung umfasst, die mit einer entfernt angeordneten Informationsquelle verbindbar ist, um die Informationsquelle nach dem Datum zu durchsuchen.
  10. Verfahren zum Verwalten von durch eine erste Kommunikationsvorrichtung eines Benutzers in einem Netzwerk empfangenen elektronischen Nachrichten, mit einem Überwachen (20) der ersten Kommunikationsvorrichtung hinsichtlich empfangener Nachrichten und einem Weiterleiten (140) interpretierter Nachrichten basierend auf den empfangenen Nachrichten zu einer anderen Vorrichtungen in dem Netzwerk, wo der Inhalt einer empfangenen Nachricht interpretiert und basierend auf dem Inhalt dadurch eine interpretierte Nachricht erzeugt wird, wobei das Interpretieren umfasst: (i) Bereitstellen einer strukturierten Wissensbasis (120), die benutzerbezogene Informationen verkörpernde Wissensobjekte umfasst, wobei die Wissensobjekte Navigationsfelder umfassen, die zum Verknüpfen auf mehreren Ebenen zwischen Wissensobjekten und beschreibenden Feldern konfiguriert sind, die einen Bedeutungswert und einen oder mehrere Fakten, Regeln und/oder Algorithmen umfassen; (ii) dynamisches Navigieren (18) durch die strukturierte Wissensbasis unter Verwendung des Inhalts und der Navigationsfelder der Wissensbasis für die Navigation und Ermitteln von Schlüsselbegriff(en), die den Inhalt betreffen, unter Verwendung der beschreibenden Felder als Ergebnis des Navigierens; und (iii) Ermitteln (18) der interpretierten Nachricht aus dem (den) Schlüsselbegriff(en); und eine Priorität für die interpretierte Nachricht basierend auf den Bedeutungswerten ermittelt wird (30) und die andere Vorrichtung durch Bezugnahme auf eine integrierte Datenstruktur, die Prioritätsindizien, Benutzerzusammenhang und Nachrichteninhalt abbildet, ba sierend auf der Priorität, dem aktuellen Kontext des Benutzers und dem Inhalt der Nachricht in Relation zu der benutzerbezogenen Information ausgewählt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsschritte hinsichtlich einer empfangenen elektronischen Nachricht verfolgt werden (52, 54) und eine "Warum"- oder "Warum Nicht"- Erläuterung bezüglich eines speziellen von dem Managementverfahren ergriffenen Maßnahme bzw. eines Fehlers des Managementverfahrens, eine spezielle Maßnahme zu ergreifen, in Antwort auf eine Anfrage nach einer derartigen Erläuterung durch den Benutzer erzeugt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsschritte, die hinsichtlich einer empfangenen elektronischen Maßnahme unter einer oder mehreren benutzerspezifizierten Bedingungen ergriffen würden, ermittelt werden (58) und eine "Was Wenn"-Erläuterung bezüglich der speziellen Maßnahme, die unter den Bedingungen von dem Managementverfahren ergriffen würde, in Antwort auf eine Anfrage nach einer derartigen Erläuterung durch den Benutzer erzeugt wird (50).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, dass neue benutzerbezogene Informationen erlernt werden (410), wobei das Erlernen ein Verfolgen (470) von Maßnahmen, die von dem Benutzer bei der Handhabung der empfangenen Nachrichten ergriffen werden, ein Identifizieren (410) der neuen Informationen aus dem Verfolgungsschritt und ein Integrieren (450) der neuen Informationen in die Wissensobjekte umfasst.
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