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Die
Erfindung betrifft die Technik des Zurückweisens der Ausgabe von Dienstnutzungsanforderungen
von Benutzern in einem Dienstleistungssystem.
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Die
Veröffentlichung
H6-284187 zu einem ungeprüften
japanischen Patent offenbart ein System, das mehrere Dienstvermittlungspunkte
zum Umschalten zwischen Teilnehmerterminals sowie ein virtuelles,
privates Netzwerk und einen Systemsteuerungsprozessor zum Steuern
derartiger Dienstvermittlungspunkte mittels des Kommunikationsnetzwerks
bereitstellt. Bei diesem System misst der Systemsteuerungsprozessor
den Verkehr entsprechend Klassen des privaten Netzwerks, und er
sendet dann ein Zurückweisungssignal
an die Dienstvermittlungspunkte, wenn der Verkehr einen voreingestellten Schwellenwert überschreitet.
Jeder Dienstvermittlungspunkt hebt ein entsprechendes Anforderungssignal
abhängig
von einem derartigen Zurückweisungssignal
auf. Dadurch kann ein dahingehend kritischer Prozess realisiert
werden, dass Anrufe hinsichtlich der speziellen Dienste, die zu
einer Überlastung
führen,
oder Anrufe hinsichtlich des von den speziellen Clients verwendeten
privaten Netzwerks zurückgewiesen
werden und Anrufverbindungen zu anderen Diensten aufgebaut werden.
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Darüber hinaus
offenbart die Veröffentlichung
Nr. H10-97476 zu einem ungeprüften
japanischen Patent, dass dann, wenn eine Dienstnutzungsanforderung
hinsichtlich Informationskommunikation von einem Endbenutzer an
einen Diensteprovider ausgegeben wird, der Diensteprovider derjenigen Einheit
Priorität
zuteilt, bei der es sich um die Information zum Ermitteln des Aktivitätsbereichs
eines Benutzers im Netzwerk handelt, und er diese Einheit über das
Netzwerk an den Benutzer liefert, wodurch der Endverbraucher die
Prozesse zum Erfassen, Abschließen,
Verschieben, Unterbrechen und Wiederherstellen auf Grundlage dieser
Einheit ausführen kann.
Dadurch kann ein Stau in einem geschlossenen Netzwerk, z. B. in
einer Firma, dadurch verhindert werden, dass vorzugsweise die Einheit
mit höherer
Priorität
ausgeführt
wird.
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Darüber hinaus
offenbart es die Veröffentlichung
Nr. H8-213981 zu einem ungeprüften
japanischen Patent, dass eine andere Logikleitung zwischen dem Host
und mehreren Terminals bei einer theoretischen 1:n-Verbindung zwischen
dem Host und mehreren Terminals vorhanden ist, wodurch eine Staumeldung
auf einmal an die Terminals mitgeteilt wird.
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Beim
in der Veröffentlichung
Nr. H6-284187 zu einem ungeprüften
japanischen Patent beschriebenen System gemäß der einschlägigen Technik wird
die Dienstanforderung an den Dienstvermittlungspunkten aufgehoben.
Daher kann die Belastung des Systemsteuerungsprozessors verringert
werden. Jedoch wird eine Dienstanforderung an den Dienstvermittlungspunkt
vom Teilnehmerterminal noch nicht zurückgewiesen.
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Wenn
z. B. bei einer Katastrophe ein Panikzustand entsteht, bei dem sich
Verbindungsanforderungen für
den Telefondienst konzentrieren, oder wenn es beim Kartenverkauf
zu einem Panikzustand kommt, wobei sich Verbindungsanforderungen
in einem speziellen Zeitraum konzentrieren, besteht die Befürchtung,
dass am Dienstvermittlungspunkt, mit dem mehrere Teilnehmerterminals
(Benutzer) verbunden sind, eine Überlastung
auftritt, wodurch die mit dem Dienstvermittlungspunkt verbundenen
Teilnehmer (Benutzer) die Dienste nicht nutzen können.
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Das
heißt,
dass beim in der Veröffentlichung Nr.
H6-284187 zu einem ungeprüften
japanischen Patent offenbarten Verfahren gemäß der einschlägigen Technik,
da es unmöglich
ist, die Erzeugung einer großen
Anzahl von Verbindungsanforderungen (Dienstnutzungsanforderung)
durch die Teilnehmerterminals (Benutzerterminals) selbst zurückzuweisen,
einer Überlastungssteuerung
an den Dienstvermittlungspunkten als Einrichtungen seitens des Dienstproviders
keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt wird. Darüber hinaus wird, da im die
Teilnehmer (Benutzer) und die Dienstvermittlungspunkte verbindenden
Netzwerk eine große
Anzahl von Verbindungsanforderungen (Dienstnutzungsanforderungen)
auftritt, dem Zustand keinerlei Beachtung geschenkt, dass für das die
Teilnehmer (Benutzer) und die Dienstvermittlungspunkte verbindende
Netzwerk eine Belastung besteht.
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Darüber hinaus
wird, wenn der Benutzer erneut eine Dienstnutzungsanforderung wegen
Zurückweisung
einer solchen ausgibt, das Informationsdientesystem weiter überlastet,
wodurch sich der Verkehr immer noch im Stauzustand befindet.
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Außerdem wird
gemäß dem in
der Veröffentlichung
Nr. H10-97476 zu einem ungeprüften
japanischen Patent offenbarten System gemäß der einschlägigen Technik
die Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung dadurch kontrolliert,
dass in Reaktion auf die Dienstnutzungsanforderungen von Benutzern
Zurückweisungsinformation
geliefert wird. Daher kann die Ausgabe von Dienstnutzungsanforderungen
von speziellen Benutzern kontrolliert werden, wenn jedoch Dienstnutzungsanforderungen gleichzeitig
von vielen Benutzern ausgegeben werden, entsteht ein Problem dahingehend,
dass das Informationsdienstesystem überlastet wird, da die Zurückweisungsinformation
individuell übertragen
werden muss.
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Zum
Beispiel kann bei einem Einkaufsdienstesystem die Ausgabe eine Dienstnutzungsanforderung
von einem bestimmten Nutzer dadurch kontrolliert werden, dass die
Zurückweisungsinformation
als Antwort auf die Dienstnutzungsanforderung von einem derartigen
Benutzer geliefert wird. Da jedoch die Zurückweisungsinformation nicht
an die anderen Benutzer verteilt wird, geben diese eine Dienstnutzungsanforderung
ohne Beziehung zur Zurückweisungsinformation
für das
Einkaufsdienstesystem aus. Daher konzentrieren sich z. B., wenn
Kartenverkäufe
gestartet werden, die Ausgaben von Dienstnutzungsanforderungen durch
Benutzer, wodurch ein Problem dahingehend entsteht, dass das Einkaufsdienstesystem überlastet
wird.
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Darüber hinaus
gibt der Benutzer die Dienstnutzungsanforderung erneut aus, wenn
das Einkaufsdienstesystem überlastet
ist und keine Antwort auf die Dienstnutzungsanforderung hin zurückliefern kann.
Dadurch wird der Überlastungszustand
des Einkaufsdienstesystems weiter beeinträchtigt.
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Darüber hinaus
wird, beim Beispiel eines Handynetzes, das Netz in einem Zeitraum,
in dem die arbeitende Bevölkerung
nach Hause zurückkehrt, wodurch
sich Dienstnutzungsanforderungen (Wählvorgänge) konzentrieren, überlastet,
wodurch ein Zustand entsteht, in dem keine Verbindung möglich ist. Wenn
die Benutzer in diesem Fall einen erneuten Wählversuch unternehmen, entsteht
ein Problem dahingehend, dass der Überlastungszustand des Handynetzes
weiter beeinträchtigt
wird.
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Außerdem ist
gemäß der Veröffentlichung Nr.
H8-213981 zu einem ungeprüften
japanischen Patent theoretisch eine weitere Leitung zusätzlich zur Leitung
zur Datenübertragung
erforderlich, um den Stauzustand mitzuteilen. Im Ergebnis sind für eine derartige
weitere Leitung zusätzliche
Systemressourcen erforderlich.
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US-A-5799002
offenbart ein adaptives System zum Verringern der Bandbreite, das
dadurch eine Beeinträchtigung
von Diensten für
Clients dadurch implementiert, dass eine durch einen Netzserver
gelieferte erste Klasse von Diensten verzögert wird überschritten wird.
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Wenn
eine kritische Bandbreite überschritten ist,
versetzt das System jeden Client, der anschließend einen Dienst anfordert,
dadurch in einen Sperrzustand, dass an derartige Clients eine geeignete Mitteilung
gesendet wird.
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Gemäß dem Anspruch
1 ist Folgendes geschaffen: ein Verfahren zum Steuern eines Computersystems
mit mehreren Clients und einem Dienstleistungssystem, das auf Anfragen
jedes über
ein Netzwerk verbundenen Clients Dienste leistet, wobei das Verfahren
die folgenden Schritte umfasst:
Beurteilen, ob eine Auslastung
von Ressourcen für die
Leistung der Dienste nach dem Empfang der Anfragen von einem der
Clients in dem Dienstleistungssystem einen ersten vorbestimmten
Wert überschritten
hat oder nicht,
gekennzeichnet dadurch, dass das Verfahren
die folgenden Schritte umfasst:
Übermitteln einer Dienstzurückweisungsbenachrichtigung
vom Dienstleistungssystem mittels Multicast-Kommunikation an die
mehreren Clients einschließlich
des einen, der die Anfragen nicht ausgegeben hat, falls die Auslastung
den ersten vorbestimmten Wert überschritten
hat, und
nach dem Empfang der Dienstzurückweisungsbenachrichtigung,
Versetzen der mehreren Clients in einen untauglichen Zustand, in
dem die Dienstnutzungsanforderung eines Benutzers an den relevanten
Dienst des Dienstleistungssystems nicht an das Dienstleistungssystem
ausgegeben wird.
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So
ermöglicht
es die Erfindung, ein Dienstleistungsverfahren für Informationskommunikation
zu schaffen, durch das ein Überlastungszustand
eines Netzwerks effektiv vermieden wird.
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Die
Ansprüche
2, 3 und 4 enthalten weitere Ausführungsformen der Erfindung.
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Das
Dienstleistungssystem für
Informationskommunikation, auf dem die Erfindung ausgeführt wird,
kann Folgendes aufweisen: einen Dienstzurückweisungs-Steuerungsteil zum Ermitteln, ob die Dienstzurückweisungsinformation
ausgegeben werden sollte oder nicht, was durch Messen des Auslastungszustands
eines Dienstleistungsteils erfolgt; eine Dienstzurückweisungsinformation-
Tabelle zum Speichern der Dienstzurückweisungsinformation; und
einen Dienstzurückweisungsinformation-Ausgabeteil zum
Ausgeben der Dienstzurückweisungsinformation
an einen den Dienst nutzenden Client; und darüber hinaus eine Einrichtung
zum Senden durch den Dienstzurückweisungsinformation-Ausgabeteil, wenn
der Dienstzurückweisungs-Steuerungsteil erkennt,
dass der Auslastungszustand des Dienstleistungssystems den Schwellenwert überschritten
hat, der in der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle gespeicherten
Dienstzurückweisungsinformation, über denselben
Weg wie die Daten, nicht nur an die den Dienst nutzenden Clients,
die die Dienstanforderung ausgegeben haben, für die die Auslastung den vorbestimmten
Schwellenwert überschreitet,
sondern auch die anderen Dienstnutzungsclients, die die Dienstanforderung
nicht aufgegeben haben.
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Darüber hinaus
kann der oben genannte Dienstnutzungsclient über Folgendes verfügen: einen
Dienstzurückweisungsinformation-Empfangsteil zum
Empfangen der vom Dienstleistungssystem ausgegebenen Dienstzurückweisungsinformation; eine
Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle zum Speichern der
durch den Dienstzurückweisungsinformation-Empfangsteil
empfangenen Dienstzurückweisungsinformation;
einen Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteil
zum Ermitteln, ob die vom Benutzer empfangene Dienstnutzungsanforderung
ausgegeben werden sollte oder nicht, was auf Grundlage der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle
erfolgt; und eine Einrichtung zum Steuern der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabe
seitens des Dienstnutzungsclients auf Grundlage der vom Dienstleistungssystem
an den Dienstnutzungsclient ausgegebenen Dienstzurückweisungsinformation.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Einkaufsdienstesystems zum veranschaulichen
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine Auslastungsschwellenwert-Tabelle.
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3 ist
eine Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle.
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4 ist
ein Bilddiagramm eines Dienstnutzungs-Anzeigebilds zum Mitteilen
eines Dienstzurückweisungszustands
an Benutzern.
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5 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Prozesses des Dienstzurückweisungs-Steuerteils.
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6 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Prozesses des Dienstzurückweisungsinformation-Ausgabeteils.
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7 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Prozesses des Dienstzurückweisungsinformation-Empfangsteils.
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8 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Prozesses des Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteils.
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9 ist
ein wechselseitiges zeitbezogenes Diagramm für das Dienstleistungssystem
und Dienstnutzungsclients.
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10 ist
ein Blockdiagramm für
den Fall, dass der Dienstzurückweisung-Ausgabeteil in einem anderen
Server im Blockdiagramm des Einkaufsdienstesystems als bevorzugter
Ausführungsform der
Erfindung vorhanden ist.
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11 ist
eine Dienstzurückweisung-Tabelle.
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12 ist
ein Bilddiagramm der Dienstnutzungsanzeige zum Mitteilen des Dienstzurückweisungszustands
an die Benutzer.
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13 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Prozesses des Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteils.
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14 ist
ein wechselseitiges zeitbezogenes Diagramm für das Dienstleistungssystem
und Dienstnutzungsclients.
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15 ist
eine Auslastungsschwellenwert-Tabelle.
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16 ist
eine Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle.
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17 ist
eine Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle.
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18 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Prozesses des Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteils.
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19 ist
eine Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle.
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20 ist
ein Diagramm zum veranschaulichen eines Beispiels des Systems mit
Dienstclients mit dem Dienstverbindungsteil gemäß der Erfindung.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 20 ein
Einkaufsdienstesystem als Beispiel der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
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Die 1 veranschaulicht
die Gesamtstruktur des Einkaufsdienstesystems. Bei diesem System verfügt das Dienstleistungssystem 101 über einen Dienstbereitstellungsteil 108 zum
Bereitstellen des Einkaufsdiensts; einen Dienstnutzungsanforderung-Empfangsteil 107 zum
Empfangen der Dienstnutzungsanforderung von den Benutzern 402;
eine Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 zum
Speichern des Auslastungsschwellenwerts, der der Bezugswert zum
Ermitteln, ob die Dienstzurückweisungsinformation
ausgegeben werden sollte oder nicht, was abhängig von der Auslastung des
Dienstbereitstellungsteils 108 erfolgt, ist; einen Dienstzurückweisungs-Steuerteil 105 zum
Bestimmen, ob die Dienstzurückweisungsinformation
ausgegeben werden sollte oder nicht, was abhängig von der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 erfolgt;
eine Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 zum
Speichern des Dienstzurückweisungsverfahrens
im Dienstnutzungsclient; einen Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 für Multicast-Übertragung
der Dienstzurückweisungsinformation
an die Dienstnutzungsclients; und einen Informationskonfigurationsteil 102 zum
jeweiligen Eintragen des Auslastungsschwellenwerts und der Dienstzurückweisungsinformation
in die Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 bzw. die Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104.
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Darüber hinaus
kann, als Struktur bei der anderen Ausführungsform des Dienstleistungssystems, das
den Dienst bereitstellende Dienstbereitstellungssystem A01 vom die
Dienstzurückweisungsinformation ausgebenden
Dienstzurückweisungsinformation-Ausgabeserver
A02 getrennt sein, wie es in der 10 dargestellt
ist.
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Darüber hinaus
kann der Dienstnutzungsclient 301 über einen Dienstverbindungsteil 300 für Verbindung
mit dem Dienstleistungssystem auf Grundlage der Dienstzurückweisungsinformation
verfügen. Wie
es in der 20 dargestellt ist, bereitet
der Dienstnutzungsclient 301 den Dienstverbindungsteil 300,
wie er für
die Verbindung mit dem Dienstleistungssystem 101 benötigt wird,
vor der Verbindung mit diesem vor. Praktischer gesagt, werden vor
dem Prozess die erforderlichen Programme geladen.
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Wie
oben erläutert,
können
die Programme des Dienstverbindungsteils 300 aus den folgenden Gründen geladen
werden.
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Als
Dienstnutzungsclient 301 können mehrere Typen angenommen
werden, jedoch verfügen
diese Clienttypen nicht immer über
die Funktion die Dienstnutzungsanforderung-Ausgabe zu beschränken, wie
dies später
erläutert
wird. Daher ist es möglich,
diese Funktion dadurch bereitzustellen, dass eine ähnliche
Dienstnutzungsanforderung dadurch auf verschiedene Typen von Dienstnutzungsclients beschränkt wird,
dass zunächst
die Programme mit der oben erläuterten
Funktion geladen werden.
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Die 20 veranschaulicht
ein System zum Versehen des Dienstverbindungsteils (Verteilen der erforderlichen
Programme an jeden Client) mit einem zusätzlich vorhandenen Dienstverbindungsteil-Bereitstellungsserver 501,
um beim Vorbereitungsprozess des Dienstverbindungsteils 300 keine
Belastung auf das Dienstleistungssystem 101 auszuüben. Ein
Benutzer 302 erhält
den Dienstverbindungsteil 300 durch Erweitern der Verbindung
zum Dienstverbindungsteil-Bereitstellungsserver 501 vom
Dienstnutzungsclient 301. Darüber hinaus ist es auch möglich, Software
zu verwenden, die vom Dienstverbindungsteil-Bereitstellungsserver 501 heruntergeladen werden
kann und direkt, ohne Installation, wie ein Java Applet, betrieben
werden kann. Bei der Ausführungsform
der 20 ist ein Beispiel erläutert, bei dem der Serververbindungsteil 300 über das
Netzwerk erhalten wird, jedoch kann derartige Software vorab unter
Verwendung eines Softwarespeichermediums wie einer CD-ROM und eines
ROM (Festwertspeicher) in den Dienstnutzungsclient 301 geladen werden.
Darüber
hinaus ist es auch möglich,
wenn der Dienstverbindungsteil-Bereitstellungsserver 501 im
Dienstleistungssystem 101 enthalten ist, den Dienstverbindungsteil 300 vorab
zu liefern, wenn die Auslastung im Dienstleistungssystem 101 eher
niedrig ist.
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Hierbei
werden das Dienstleistungssystem (Server) 101 und das System
auf der Dienstbereitstellungsseite, wie der Dienstzurückweisungsinformation- Ausgabeserver A02
der 10 und der Dienstverbindungsteil-Bereitstellungsserver 501 der 20,
allgemein als Informationsdienstesystem, einschließlich der
Modifizierungsbeispiele, bezeichnet.
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Der
Dienstverbindungsteil 300 verfügt über eine Struktur mit Folgendem:
einem Dienstzurückweisungsinformation-Empfangsteil 302 zum
Empfangen der Dienstzurückweisungsinformation
vom Dienstleistungssystem 101; einer Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 zum
Speichern der vom Dienstleistungssystem 101 empfangenen
Dienstzurückweisungsinformation;
einem Dienstnutzungsanforderung-Empfangsteil 306 zum Empfangen
der Dienstnutzungsanforderung vom Benutzer 402; einem Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteil 305 zum
Ermitteln, ob die Dienstnutzungsanforderung ausgegeben werden sollte
oder nicht, was abhängig
von der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 erfolgt;
einem Dienstnutzungsanforderung-Ausgabeteil 304 zum Ausgeben
der Dienstnutzungsanforderung; und einem Benutzermitteilungsteil 307 zum
Mitteilen des Empfangs der Dienstzurückweisungsinformation an einen
Benutzer 402, wenn eine derartige Dienstzurückweisungsinformation
empfangen wird.
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Die
Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 speichert, wie es
in der 2 dargestellt ist, den Dienstzurückweisungsstart-Schwellenwert
T201, der der Schwellenwert zum Ermitteln des Starts der Dienstzurückweisung
auf Grundlage der Auslastung des Dienstleistungsteils 108 ist,
und den Dienstzurückweisungsaufhebe-Schwellenwert
T202, der der Schwellenwert zum Ermitteln des Aufhebens der Dienstzurückweisung
ist.
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Die
hier erläuterte
Auslastung des Dienstleistungsteils 108 kennzeichnet den
Nutzungszustand der Ressourcen, wie sie bei den Diensten genutzt
werden, wie sie für
Benutzer 402 mit dem Dienstleistungsteil 108 geliefert
werden, wie ein Belegtkoeffizient des Prozessors, ein Belegungskoeffizient
des Speichers und des Puffers, ein Belegunqskoeffizient des Plattenraums
sowie ein Eingangs/Ausgangs-Belegungskoeffizient des Netzwerks und
der Platte. Beim in der 2 veranschaulichten Einkaufsdienstesystem
ist der Belegungskoeffizient des Prozessors des Dienstleistungsteils 108 als
Beispiel für
die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 anzusehen,
und jede Art von Belastung, die Einfluss auf die Dienstqualität hat, wie
der Eingangs/Ausgangs-Belegungskoeffizient des Netzwerks und der
Platte, kann als Belastung des Dienstleistungsteils 108 angesehen
werden.
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Die
Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 speichert,
wie es in der 3 dargestellt ist, eine Serverklasse
T303, eine Dienstklasse T302 und eine Dienstnutzungsanforderung-Ausgabebeschränkung als
Zurückweisungsklasse
T303 sowie eine Zurückweisungsmeldung
T304 zum Mitteilen der Ungültigkeit
einer Dienstnutzung für
Benutzer, wie "aktuell
sehr belegt; Dienst nicht nutzbar. Bitte auf diesen Dienst später zugreifen."
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Der
Dienstzurückweisungs-Steuerteil 105 misst
periodisch den Auslastungszustand des Dienstleistungsteils 108,
und er ermittelt abhängig vom
Messergebnis und der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103,
ob die Dienstzurückweisungsinformation
ausgegeben werden sollte oder nicht. Dieser Prozess ist in der 5 veranschaulicht.
Nachfolgend wird jeder Schritt dieses Prozesses erläutert.
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Der
Dienstzurückweisungs-Steuerteil 105 misst
die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 (S501), er
ermittelt den aktuellen Dienstzurückweisungszustand (S502), und
er vergleicht, wenn der aktuelle Dienstzurückweisungszustand nicht effektiv
ist, die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 mit dem Dienstzurückweisungsstart-Schwellenwert
T201 der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 (S503). wenn die
Auslastung des Dienstleistungsteils 108 nicht den Dienstzurückweisungsstart-Schwellenwert
T201 der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 überschreitet,
wird der Prozess abgeschlossen. wenn die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 den
Dienstzurückweisungsstart-Schwellenwert
T201 der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 überschreitet,
wird der Dienstzurückweisungszustand
auf "Dienstzurückweisungszustand" gesetzt (S564),
die Zurückweisungseinzelinformationen
T301 bis T404 werden von der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 erhalten
(S505), und die Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung wird am Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 angefragt
(S506).
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Wenn
im Schritt S502 der aktuelle Dienstzurückweisungszustand effektiv
ist, wird die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 mit
dem Dienstzurückweisungsaufhebe-Schwellenwert
T202 der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 verglichen (S507). Wenn
die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 nicht niedriger
als der Dienstzurückweisungsaufhebe-Schwellenwert
T202 der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 ist, wird
der Prozess abgeschlossen. Wenn die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 niedriger
als der Dienstzurückweisungsaufhebe-Schwellenwert
T202 der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103 ist, wird der Dienstzurückweisungszustand
auf "Dienst-Nichtzurückweisungszustand" gesetzt (S508),
und die Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung wird am Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 angefragt
8S509). Hierbei sollte die Dienstzurückweisungsinformation, deren Ausgabe
am Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 angefragt
wird, den Inhalt der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 enthalten.
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Der
Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 gibt,
bei Empfang einer Anfrage vom Dienstzurückweisungs-Steuerteil 105,
die Dienstzurückweisungsinformation
an den Dienstnutzungsclient 301 aus. Dieser Prozess ist
in der 6 veranschaulicht. Nachfolgend wird jeder Schritt
dieses Prozesses erläutert.
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Der
Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 ermittelt
den Inhalt der Anfrage vom Dienstzurückweisungs-Steuerteil 105 (S106),
und er gibt, wenn es sich um die Anfrage zum Ausgeben einer Dienstnutzungsanforderung
handelt, eine Dienstnutzungsanforderung an den Dienstnutzungsclient 301 aus
(S602). wenn die Anfrage vom Dienstzurückweisungs-Steuerteil 105 den
Inhalt der Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung hat, wird die
Dienstzurückweisungs-Aufhebeanforderung
an den Dienstnutzungsclient 301 ausgegeben (S603).
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Hierbei
kann als Maßnahme
zum gleichzeitigen Ausgeben der Dienstnutzungsanforderung oder der
Dienstzurückweisungs-Aufhebeanforderung
an viele Dienstnutzungsclients 301 z. B. ein als IP-Multicast-Protokoll
bezeichnetes Multicast-Protokoll verwendet werden. Das IP-Multicast-Protokoll
wird durch das als IGMP (Internet Group Management Protocol) bezeichnete
Protokoll realisiert, und der Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 kann
eine Multicast-Übertragung
an viele Dienstnutzungsclients 301 dadurch realisieren,
dass die Dienstzurückweisungsinformation
an die Multicast-Adressen gesendet werden.
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Bei
IP-Multicast reicht es aus, nur einen Datenwert von der informationsursprungsseite
an die spezielle Multicastadresse zu senden. Eine Empfangsseite
sendet eine Anfrage zum Empfangen verteilter Multicast-Information unter
Verwendung des IGMP an einen Router. Der Router verteilt die Daten, während sie
automatisch durch den Multicast-Routingvorgang nur in der Richtung
kopiert werden, in der Benutzer existieren, die den Empfang wünschen. wie
oben erläutert,
kann eine große
Datenmenge an viele Stellen übertragen
werden. Bei Multicastvorgängen
entstehen bei den Datenempfangszeiten kleine Differenzen, jedoch
ist es möglich,
einen beinahe gleichzeitigen Empfang von Daten zu erwarten.
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Hierbei
besteht für
den Dienstzurückweisungsinformation-Multicastvorgang
keine Beschränkung
nur auf Multicast-Maßnahmen,
und es sind keine gleichzeitigen Eigenschaften erforderlich, sondern dies
bedeutet nur die Verteilung desselben Inhalts an viele Empfangsstellen,
wenn die Sendeseite einmal weiß,
dass sie Daten senden muss.
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Als
Maßnahme
zum gleichzeitigen Senden der Dienstzurückweisungsinformation an viele Dienstnutzungsclients 301 kann
zusätzlich
zum oben erläuterten
IP-Multicast-Protokoll
jede Maßnahme verwendet
werden, die für
gleichzeitges Senden sorgt wie digitaler Satellitenrundfunk, digitaler
Bodenfunk sowie eine Handy-Basisstation oder dergleichen.
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Hierbei
nimmt die Multicast-Übertragung
der Dienstzurückweisungsinformation
denselben Weg wie beim normalen Senden und Empfangen von Daten,
und es ist keine weitere, spezielle Leitung (auch wenn es eine logische
Leitung wäre)
für den
Multicastvorgang erforderlich. Hier wird derselbe Weg in dem Sinn
verwendet, dass es sich um denselben Weg auf der Ebene der IP-Adresse
handelt.
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Der
Dienstzurückweisungsinformation-Empfangsteil 302 empfängt die
Dienstzurückweisungsinformation
vom Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106,
und er speichert den zugehörigen
Inhalt in der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 ab.
Dieser Prozess ist in der 7 veranschaulicht.
Nachfolgend wird jeder Schritt dieses Prozesses erläutert. Darüber hinaus
ist der Inhalt der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 in
der 19 veranschaulicht.
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Der
Dienstzurückweisungsinformation-Empfangsteil 302 ermittelt
den vom Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 empfangenen
Inhalt (S701), und er speichert diesen, wenn es sich um eine Dienstzurückweisungsanforderung
handelt, in der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 ab
(S702). Der in der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 abzuspeichernde
Inhalt beinhaltet, wie es in der 19 veranschaulicht
ist, den vom Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 empfangenen
Anteil (durch TJ01, TJ02, TJ04 gekennzeichnet), den Dienstzustand
TJ03, der anzeigt, dass sich der Dienst des Dienstleistungssystems
im Dienstzurückweisungszustand
befindet, und die Empfangszeit TJ05, die den Zeitpunkt angibt, zu
dem die Dienstzurückweisungsanforderung
empfangen wurde. Wenn Dienstzurückweisungsanforderungen
gleichzeitig von Dienstleistungssystemen für Dienste mehrerer Klassen
empfangen werden, werden mehrere Bereiche zum Speichern derartiger
Information für
jeden Dienst bereitgestellt. Wenn der vom Dienstzurückweisungsinformation-Multicastteil 106 empfangene
Inhalt die Dienstzurückweisungs-Aufhebeanforderung
ist, wird die Dienstzurückweisungsinformation
(Tj01 bis Tj05) des relevanten Dienstes des Dienstleistungssystems aus
der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 gelöscht (S703).
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Der
Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteil 305 empfängt die
Anfrage zur Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung vom Dienstnutzungsanforderung-Empfangsteil 306,
und er steuert die Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung an das Dienstleistungssystem 101 auf
Grundlage der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303.
Dieser Prozess ist in der 8 veranschaulicht. Nachfolgend
wird jeder Schritt dieses Prozesses erläutert.
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Der
Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteil 305 ermittelt
das Dienstleistungssystem zum Ausgeben der Dienstnutzungsanforderung
sowie den Dienstzurückweisungszustand
auf Grundlage des Dienstzustands TJ03 der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabetabelle 303 (S801).
Wenn das Dienstleistungssystem zum Ausgeben der Dienstnutzungsanforderung
und der Dienst nicht dem Dienstzurückweisungszustand entsprechen,
wird die Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung an den Dienstnutzungsanforderung-Ausgabeteil 304 angefrage (S802).
wenn das Dienstleistungssystem zum Ausgeben der Dienstanforderung
und der Dienst dem Dienstzurückweisungszustand
entsprechen, wird die Dienstzurückweisungsinformation
von der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 erhalten
(S803), und beim Benutzermitteilungsteil 307 wird die Anzeige
der Zurückweisungsmeldung
angefragt (S804).
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Die
Zurückweisungsmeldungs-Anzeigeanfrage
wird durch den Benutzermitteilungsteil 307 auf der Anzeigeeinheit
angezeigt. In der 4 ist ein Anzeigebild veranschaulicht.
Es wird nämlich
die in der Zurückweisungsmeldung
T304 der 3 gespeicherte Mitteilung gemeinsam
mit der Dienstnutzungstaste D402 angezeigt.
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Hierbei
kann die Zurückweisungsmeldung als
Anzeigebild, wie es in der 4 veranschaulicht ist,
angezeigt werden, oder sie kann durch Sprache mitgeteilt werden.
Das heißt,
dass jeder Meldungstyp verwendet werden kann, solange es möglich ist,
darüber
zu informieren, dass der relevante Dienst des Dienstleistungssystems
für Benutzer
nicht zur Verfügung
steht.
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Die 9 zeigt
ein zeitbezogenes Diagramm des Dienstleistungssystems 101 und
des Dienstnutzungsclients 301 für den Fall, dass die Zurückweisungsklasse
in der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 der
Dienstnutzungsanforderung-Ausgabebeschränkung T203
entspricht.
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Wenn
die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 des Dienstleistungssystems 101 den Dienstzurückweisungsstart-Schwellenwert
T201 überschreitet,
was zum Dienstzurückweisungszustand
führt (S901),
wird die Dienstzurückweisungsanforderung
ausgegeben (S902). Ein Benutzer 402 gibt die Dienstnutzungsanforderung
an den relevanten Dienst des Dienstleistungssystems aus (S903). Da
jedoch der Dienstnutzungsclient 301 erkennt, dass sich
dier Dienst des Dienstleistungssystems im Dienstzurückweisungszustand
befindet, wird die Dienstnutzungsanforderung nicht an das Dienstleistungssystem 101 ausgegeben,
und der Dienstsperrzustand wird dem Benutzer mitgeteilt (S904).
In diesem Fall kann, wie es in der 4 veranschaulicht ist,
dem Benutzer 402 der Inhalt mitgeteilt werden, dass der
Dienst nicht genutzt werden kann. Der Benutzer 402 empfängt die
den Dienstsperrzustand anzeigende Mitteilung, und er wiederholt
die Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung (S905 bis S905). Es wird
der Dienstzurückweisungszustand
des Dienstleistungssystems 101 aufgehoben (S907), und es wird
die Dienstzurückweisungs-Aufhebeanforderung ausgegeben
(S908). Der Dienstnutzungsclient 301 empfängt die
Dienstnutzungsanforderung- Ausgabeanfrage
vom Benutzer 402 (S909), da er die Dienstzurückweisungs-Aufhebeanforderung
empfangen hat und er sendet die Dienstnutzungsanforderung an das
Dienstleistungssystem 101.
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Darüber hinaus
ist es beim oben erläuterten Einkaufsdienstesystem
auch möglich,
dass die Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 so
bearbeitet wird, wie es in der 11 veranschaulicht
ist. Unterschiede gegenüber
der 3 bestehen darin, dass die Zurückweisungsklasse TB03 eine
Festzeitbeschränkung
betreffend die Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung ist, der Inhalt
der Zurückweisungsmeldung
TB04 "..., nach
xxx,..." wird, weswegen
die Beschränkungszeit
TB05 den Wert xxx erhält,
und die Beschränkungszeit
TB05 neu als Zurückweisungsinformationsklasse
vorhanden ist. Bei diesem Verfahren beschränkt der Dienstnutzungsclient 301 die
Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung an den Dienst des Dienstleistungssystems
dadurch auf die Periode der Beschränkungszeit TB05, dass diese
zur vom Dienstleistungssystem 101 ausgegebenen Dienstzurückweisungsinformation
hinzugefügt
wird. Der Dienstnutzungsclient 301 gibt, nach dem Verstreichen
der Beschränkungszeit
TB05, die Dienstnutzungsanforderung vom Benutzer 402 an das
Dienstleistungssystem 101 aus, und daher ist die Dienstzurückweisungs-Aufhebeanforderung
vom Dienstleistungssystem 101 überflüssig.
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In
der 13 ist der Prozess des Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteils 305,
wenn die Zurückweisungsklasse
TB03 der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 die
Festzeitbeschränkung
zur Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung ist, veranschaulicht.
Nachfolgend wird jeder Schritt dieses Prozesses erläutert.
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Wenn
der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteil 305 die
Ausgabeanfrage für
eine Dienstnutzungsanforderung vom Dienstnutzungsanforderung-Empfangsteil 306 empfängt, ermittelt
er, ob sich das Dienstleistungssystem, wie die Dienstnutzungsanforderung-Ausgabequelle
und der Dienst, im Dienstzurückweisungszustand
befindet oder nicht, was abhängig
von der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabetabelle 303 erfolgt
(SD01). Wenn sich das die Dienstnutzungsanforderung ausgebende Dienstleistungssystem
und der Dienst nicht im Dienstzurückweisungszustand befinden,
wird die Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung beim Dienstnutzungsanforderung-Ausgabeteil 304 angefragt
(SD02). Wenn sich das die Dienstnutzungsanforderung ausgebende Dienstleistungssystem
und der Dienst im Dienstzurückweisungszustand
befindet, wird die Dienstzurückweisungsinformation
von der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 erhalten
(SD03), es wird die Periode bis zum aktuellen Zeitpunkt ab dem Empfangszeitpunkt TJ05
der Dienstnutzungsanforderung erhalten, und dann wird ermittelt,
ob die Periode die Beschränkungszeit überschritten
hat oder nicht (SD04). Wenn die Periode die Beschränkungszeit überschritten
hat, wird die Dienstzurückweisungsinformation
des Dienstes des Dienstleistungssystems aus der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrolltabelle 303 gelöscht (SD05),
und die Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung wird beim Dienstnutzungsanforderung-Ausgabeteil 304 angefragt
(SD06).
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Wenn
die Periode die Beschränkungszeit nicht überschreitet,
wird die Anzeige der Zurückweisungsmeldung
beim Benutzermitteilungsteil 307 angefragt (SD07). Die
Zurückweisungsmeldung
wird durch den Benutzermitteilungsteil 307 angezeigt. Das
Anzeigebild ist in der 12 dargestellt. Das heißt, dass
die Meldung, die die Beschränkungszeit TB05
innerhalb der Zurückweisungsmeldung
TB04 der 11 enthält, gemeinsam mit der Dienstnutzungstaste
angezeigt wird.
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Die 14 veranschaulicht
ein wechselseitiges zeitbezogenes Diagramm für das Dienstleistungssystem 101 und
Dienstnutzungsclients 301 für den Fall, dass die Zurückweisungsklasse
TB05 der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 die Festzeitbeschränkung zur
Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung ist. Unterschiede gegenüber der 9 bestehen
darin, dass die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 des
Dienstleistungssystems 101 den Dienstzurückweisungsstart-Schwellenwert T201 überschreitet,
was zum Dienstzurückweisungszustand
führt (SE01),
und die Dienstnutzungsanforderung vom Benutzer 402 wird
nicht an das Dienstleistungssystem 101 ausgegeben, sondern
während der
Periode der Beschränkungszeit
ab dem Dienstzurückweisungsanforderungs-Ausgabezeitpunkt wird
der Dienstnutzungsclient 301 beschränkt (SE02). Nach Ablauf der
Beschränkungszeit
wird die Dienstnutzungsanforderung an das Dienstleistungssystem 101 ausgegeben
(SE08 bis SE09).
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Darüber hinaus
ist es in der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle
der 11 auch möglich,
anstatt die Beschränkungszeit
TB05 zu fixieren, die Beschränkungszeit
abhängig
von der Auslastung des Dienstleistungsteils 108 zu variieren.
Da die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 durch den Dienstzurückweisungs-Steuerteil 105 periodisch
gemessen werden kann, nimmt die Auslastung manchmal plötzlich innerhalb
einer kurzen Zeitperiode zu. Wenn eine derartige Zunahme der Auslastung
berücksichtigt
wird, ist es möglich,
in der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103, die Beschränkungszeit für den Dienstzurückweisungsstart-Schwellenwert abhängig von
der Auslastung des Dienstleistungsteils 108 einzustellen,
wie es in der 15 veranschaulicht ist. Das
heißt,
dass dann, wenn der Zurückweisungsstart-Schwellenwert
hoch ist, auch die Auslastungskonzentration hoch ist und eine längere Beschränkungszeit
eingestellt wird, wobei davon ausgegangen wird, dass auch die Zeit
für die
Erholung von der Auslastungskonzentration länger ist. In diesem Fall ist,
in der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104,
die Zurückweisungsklasse
TG03 die variable Zeitbeschränkung
für die
Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung, wie es in der 16 veranschaulicht
ist, und die in der 11 vorhandene Beschränkungszeit
TB05 ist gelöscht.
Darüber
hinaus enthält
die an den Dienstnutzungsclient 301 ausgegebene Dienstzurückweisungsinformation
die Beschränkungszeiten
der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 und
der Auslastungsschwellenwert-Tabelle 103, entsprechend
der Auslastung des Dienstleistungsteils 108.
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Darüber hinaus
ist es auch möglich,
dass Benutzer vorab rangmäßig eingeteilt
werden, und wenn die Auslastung des Dienstleistungsteils 108 den
Zurückweisungsstart-Schwellenwert
T201 überschritten
hat, wird die Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung durch Benutzer
von niedrigerem Rang beschränkt.
Wie es in der 17 dargestellt ist, ist, in der
Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104, die
Zurückweisungsklasse
TH03 die Ausgaberangbeschränkung
für die
Dienstnutzungsanforderung, und der Zurückweisungsobjektrang TH05 ist
neu hinzugefügt.
Der bei dieser Ausführungsform
angezeigte Rang beinhaltet den höchsten
Rang A und den niedrigsten Rang C. Der hier erläuterte Benutzerrang bedeutet
z. B. den Rang des Beitrags zum Verkaufswert, wie das Warenkaufergebnis
im Einkaufsdienstesystem in der Vergangenheit. Das Rangeinteilungsverfahren
kann frei aus z. B. dem Verfahren, gemäß dem der Rang automatisch
auf Grundlage des Warenkaufergebnisses in der Vergangenheit verteilt wird,
oder dem verfahren, gemäß dem ein
Dienstbetreiber den Rang unter Bezugnahme auf das Warenkaufergebnis
in der Vergangenheit periodisch und manuell einstellt, ausgewählt werden.
Für das
Verfahren besteht keine Einschränkung
auf die oben erläuterten
Verfahren, und es kann jeder beliebige, gewünschte Verfahrenstyp eingeführt werden.
Die vom Dienstleistungssystem 101 ausgegebene Dienstzurückweisungsinformation
wird an den Zurückweisungsobjektrang
TH05 geliefert, und der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteil 305 des Dienstnutzungsclients 301 ermittelt,
ob der eigene Rang zum Zurückweisungsobjektrang
der vom Dienstleistungssystem 101 ausgegebenen Dienstzurückweisungsinformation
passt oder nicht, und er ermittelt auch, ob eine Dienstnutzungsanforderung ausgegeben
werden sollte oder nicht.
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Die 18 veranschaulicht
den Prozess des Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteils 305 für den Fall,
dass die Zurückweisungsklasse TH03
der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 die
Dienstnutzungsanforderung-Ausgabebeschränkung ist.
Nachfolgend wird jeder Schritt dieses Prozesses erläutert.
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Wenn
der Dienstnutzungsanforderung-Ausgabekontrollteil 305 die
Dienstnutzungsanforderung-Ausgabeanfrage vom Dienstnutzungsanforderung-Empfangsteil 306 empfängt, ermittelt
er das Dienstleistungssystem zum Ausgeben der Dienstnutzungsanforderung
sowie den Dienstzurückweisungszustand
(SI01). wenn sich der Dienst des Dienstleistungssystems nicht im
Dienstzurückweisungszustand
befindet, wird die Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung beim Dienstnutzungsanforderung-Ausgabeteil 304 angefragt
(SI04). wenn sich der Dienst des Dienstleistungssystems im Dienstzurückweisungszustand
befindet, wird die Dienstzurückweisungsinformation
von der Dienstnutzungsanforderuttg-Ausgabekontrolltabelle 303 erhalten (SI02),
und es wird ermittelt, ob der Rang des Dienstzurückweisungsobjekts zum eigenen
Rang passt oder nicht (SI03). wenn der Dienstzurückweisungsobjekt-Rang nicht
zum eigenen Rang passt, wird die Ausgabe der Dienstnutzungsanforderung
beim Dienstnutzungsanforderung-Ausgabeteil 304 angefragt
(SI04). Wenn der Dienstzurückweisungsobjekt-Rang
zum eigenen Rang passt, wird die Anzeige der Zurückweisungsmeldung beim Benutzermitteilungsteil 307 angefragt
(SI05).
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Oben
sind vier Verfahrensarten von Zurückweisungsklassen der Dienstzurückweisungsinformation-Tabelle 104 erläutert. Diese
vier Verfahrensarten können
auf verschiedene weise genutzt werden, wie dahingehend, dass der
Benutzerrang als Zurückweisungsobjekt
abhängig
von der Auslastung des Dienstleistungsteils 108 in Kombination
mit z. B. der variablen Zeitbeschränkung zur Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung
und der Rangbeschränkung
zur Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung variiert wird.
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Gemäß der Erfindung
wird, da der Dienstnutzungsclient im Einkaufsdienstesystem mit dem Dienstverbindungsteil
für Verbindung
mit dem Dienstleistungssystem versehen ist, die Dienstzurückweisungsanforderung
an den Dienstnutzungsclient ausgegeben, bevor das Dienstleistungssystem
in den überlasteten
zustand gelangt, um die Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung
im Dienstnutzungsclient zu steuern. Dadurch kann ein Überlastungszustand
des Dienstleistungssystems verhindert werden.
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Darüber hinaus
kann die Erfindung auch direkt bei einem Telefonnetz wie dem Handynetz
und einem Datenkommunikationsdienst angewandt werden, was zu einem ähnlichen
Effekt führt.
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Bei
der Erfindung kommt es zu keiner Belastung des Dienstleistungssystems
im Informationsdienstesystem, und es ist möglich, die Ausgabe einer Dienstnutzungsanforderung
durch den Dienstnutzungsclient selbst zurückzuweisen. Darüber hinaus ist
es auch möglich,
einen Überlastungszustand
des Dienstleistungssystems zu verhindern.