DE60024871T2 - Pedikelschrauben mit schrägen ausnehmungen für stützstäbe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Knochenschrauben mit einem Gewinde, dass daran angepasst ist, dass es in einen Knochen geschraubt wird, und eine Fixierungseinrichtung, die sich an dem anderen Ende befindet, das für ein Befestigen eines Wirbelsäulenstabs an der Schraube ausgelegt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um Knochen in einer bestimmten Orientierung zu halten, gibt es verschiedene bekannte Techniken zum Schrauben einer Knochenfixierungsschraube in Knochen an verschiedenen Teilen des Körpers, wie beispielsweise die Wirbelsäule, und Kombinieren der Stäbe mit den implantierten Schrauben, so dass die Stäbe längsseits der Knochen positioniert sind. Die Schrauben gemäß dem Stand der Technik sind mit einer Stabfixierungseinrichtung versehen. Die Stabfixierungseinrichtungen haben eine Öffnung, die sich entweder parallel zu der Axialrichtung des Gewindes befindet oder an der Seite hiervon, allerdings bringen diese Lösungen Probleme mit sich: eingesetzte Stäbe können sich bei dem parallelen Aufbau deplatzieren, während bei dem letztgenannten Operateure einen Stab rechtwinklig zu der Achse des Gewindes einsetzen müssen, was sich als ein schwieriges Verfahren erweisen kann. Die Dokumente JP 10052440 und EP 0392927 beschreiben Knochenschrauben gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Bolzen zum Verbinden eines Wirbels mit einem Längselement zur Verfügung, umfassend:
    einem Montageabschnitt, der an einem ersten Endabschnitt des Bolzens angeordnet ist, wobei der Montageabschnitt eine Einrichtung aufweist, die mit einem Wirbel in Eingriff gebracht ist, wobei der Montageabschnitt eine Längsachse aufweist; und
    einem Verbindungsabschnitt, der an einem zweiten Endabschnitt des Bolzens angeordnet ist; wobei der Verbindungsabschnitt eine Ausnehmung in sich aufweist, die daran angepasst ist, das Längselement aufzunehmen, wobei die Ausnehmung eine Längsachsenebene aufweist, wobei die Längsachsenebene bezüglich der Längsachse des Montageabschnitts geneigt ist, wobei die Ausnehmung durch zumindest eine Wand definiert ist; und
    einem eine Längsachse aufweisenden Stöpsel, wobei der Stöpsel einen Stöpselkopf mit einer mit einem Profil versehenen Vertiefung zum Aufnehmen eines entsprechenden Schraubwerkzeugs, und einen Ring, der radial vorragt, aufweist, wobei der Stöpsel gewindeartig in Eingriff mit der Wand an der Ausnehmung des Verbindungsabschnitts gebracht ist, wobei der Stöpsel daran angepasst ist, dass er sich bei einer Position befindet, so dass der Ring gegen das sich in der Ausnehmung befindliche Längselement gedrückt wird, wenn der Stöpselkopf in axialer Richtung aus der Wand heraus versetzt wird. Ein Stöpsel kann dann gewindeartig mit dem Verbindungsabschnitt derart in Eingriff stehen, dass die Längsachse des Stöpsels im Wesentlichen parallel zu der Längsachsenebene der Ausnehmung in dem Verbindungsabschnitt ist.
  • Die Ausnehmung kann so ausgebildet sein, dass ihre Längsachsenebene relativ zu der Längsachse des Knochenverankerungselements geneigt ist.
  • Andere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung ersichtlich, bei der Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, die eine Anzahl an veranschaulichenden und nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen zeigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab einer Pedikelschraube, die für eine Instrumentierung zum Stützen der Wirbelsäule vorgesehen ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab der Pedikelschraube aus der 1.
  • 3 ist eine Draufsicht des Kopfes der Schraube aus den 1 und 2.
  • 4 ist eine Ansicht von zwei Pedikelschrauben, die in einer Wirbelsäule verankert sind, bezüglich einer horizontalen Ebene.
  • 5 ist eine Vorderansicht von einem Paar Knochenschrauben, die über eine Querverbindungsvorrichtung verbunden sind.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Instruments, das auf vorteilhafte Weise in Kombination mit einer Pedikelschraube angewendet werden kann.
  • 7 ist eine Teilansicht eines Längsschnitts in vergrößertem Maßstab des Kopfes einer Pedikelschraube und des unteren Endes des Instruments aus der 6, das sich an dem Kopf der Schraube befindet.
  • 8 ist eine Teilansicht von vorn von zwei Knochenschrauben, die bei einer Wirbelsäuleninstrumentierung verwendet werden können.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Stützstabs für eine Wirbelsäuleninstrumentierung.
  • 10, 11 sind Vorderansichten bezüglich Teilschnitten, die den Kopf der Schraube gemäß den 1 bis 3 zeigen, der mit einem Stützstab gemäß der 9 verbunden ist, der in der 10 bezüglich einer ersten Orientierung und in der 11 bezüglich einer zweiten Orientierung angeordnet ist.
  • 12 ist eine Vorderansicht einer Wirbelsäulenosteosyntheseinstrumentierung.
  • 13 ist eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines Ausführungsbeispiels einer Schraube gemäß der vorliegenden Erfindung und ihrer Einrichtung zum Fixieren des Stützstabs.
  • 14 ist eine seitliche Teilansicht der Schraube aus der 13.
  • 15 ist ein Längsschnitt der Einrichtung zum Fixieren des Stabs, der mit der Schraube in den 13 und 14 verbunden ist.
  • 16 ist eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines anderen Ausführungsbeispiels der Schraube aus den 1 bis 3 und ihrer Einrichtung zum Fixieren des Stabs.
  • 17 ist ein Teilschnitt der Schraube aus der 16.
  • 18 ist ein Längsschnitt der Einrichtung zum Fixieren der Schraube aus den 16 und 17.
  • 19 ist eine perspektivische Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Schraube gemäß der vorliegenden Erfindung und ihrer Einrichtung zum Fixieren des Stützstabs.
  • 20 ist ein Teilschnitt der Schraube aus der 19.
  • 21 ist ein Längsschnitt der Fixierungseinrichtung an der Schraube aus den 19 und 20.
  • 22 ist eine Vorderansicht der Schraube bezüglich der Richtung des Pfeils K aus der 19.
  • 23 ist eine Seitenansicht eines Knochenverankerungshakens.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die in den 112, 1618 und 23 dargestellten Ausführungsbeispiele befinden sich nicht innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie dieser durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Die Pedikelschraube 1, die in den 1 bis 3 dargestellt ist, ist vorgesehen, um einen Teil der Instrumentierung zum Stützen der Wirbelsäule zu bilden. Diese Instrumentierung hat zumindest einen Stützstab, der so dimensioniert ist, dass er sich zumindest entlang zweier Wirbel und zumindest zweier Pedikelschrauben zur Knochenverankerung, wie beispielsweise die Pedikelschraube 1, erstreckt.
  • Die Schraube 1 weist einen Gewindestab 2 auf, der mit einem Knochengewinde 3 und einer Längsachse X-X versehen ist, und einen Kopf 4, in dem sich eine Ausnehmung 5 mit einem U-förmigen Querschnitt und einer Längsachsenebene P befindet. Die Ausnehmung 5, die durch zwei Seitenteile 6, 7 des Kopfs 4 begrenzt wird, ist daran angepasst, dass sie einen im Wesentlichen zylinderförmigen Stützstab aufnimmt, und für diesen Zweck weist sie vorzugsweise einen Boden 8 mit einem kreisförmigen Querschnitt auf. An ihren Seitenwänden 9 befinden sich Gewindeteile 10, die zur Aufnahme einer Schraube (nicht gezeigt) zum Fixieren eines Stützstabs (nicht gezeigt) vorgesehen sind. Dieser Stab kann glatt sein oder eine raue Oberfläche aufweisen oder er kann der Art des Stabs 36 entsprechen, der nachstehend beschrieben wird.
  • Die U-förmige Ausnehmung 5 ist so ausgebildet, dass ihre Längsachsenebene P um einen Winkel A, der nicht 0 Grad beträgt, relativ zu der Längsachse X-X des Gewindestabs 2 geneigt ist. Somit weisen die geradlinigen Wände 9, die beide Seiten der Gewindeteile 10 und der Ausnehmung 5 mit ihrem kreisförmigen Boden 8 begrenzen, eine Neigung A relativ zu der Achse X-X auf.
  • Diese Neigung A kann vorzugsweise einen Wert bis ungefähr 65 Grad (siehe 1920) in jede Richtung annehmen.
  • Die Seitenteile 6 und 7, die die U-förmige Ausnehmung 5 begrenzen, können jeweils unterschiedliche Breiten 11, 12 bezüglich einer Richtung rechtwinklig zu der Längsachsenebene P annehmen. Zusätzlich ist ein Gewindeloch 11 in dem Seitenteil 7 ausgebildet, dessen Breite 12 die größere ist. Dieses Loch 11 ist vorgesehen, um ein Gewindeelement aufzunehmen, wie beispielsweise eine Schraube 12 (7) zur Fixierung eines Teils an der Schraube 1, beispielsweise ein Instrument 13 (67).
  • Das Instrument 13 hat eine im Allgemeinen röhrenförmige Gestalt mit einem abgewinkelten unteren Ende 14, in dem sich eine Öffnung 15 zum Einführen der Schraube 12 in das Gewindeloch 11 befindet. In dem Instrument 13 ist auch eine Axialbohrung 16 angeordnet, die zu beiden Enden des Instruments 13 offen ist, wobei das abgewinkelte Ende 14 daran angepasst ist, dass es an den Endflächen der Seitenteile 6, 7, während die Schraube 12 in das Loch 11 geschraubt werden kann, derart anliegt, dass die Bohrung 16 koaxial zu den Gewindeteilen 10 (3) ist. Die Geometrie des Kopfes 4 der Schraube 1 ermöglicht es somit, dass das Instrument 13 derart positioniert wird, dass ein Werkzeug axial in die Bohrung 16 eingeführt werden kann, d.h. präzise und mit Leichtigkeit in die Achse der Ausnehmung 5, um das Verschrauben eines Gewindestöpsels in dieser zum Fixieren des die Ausnehmung 5 durchquerenden Stützstabs mit Leichtigkeit auszuführen.
  • Die 4 zeigt eine Schraube 1, die in ein Pedikel eines Wirbels V geschraubt ist, und auch eine Schraube 17 gemäß dem Stand der Technik, die in das andere Pedikel des gleichen Wirbels geschraubt ist. Um ein Positionieren der Schrauben zu ermöglichen, hat der Chirurg zuerst einen Einschnitt I bezüglich der Wirbelsäule durch den posterioren Zugang vorgenommen, wobei dieser Einschnitt I seitlich durch Muskelgewebe M begrenzt wird. Die Schraube 17 gemäß dem Stand der Technik umfasst einen Kopf 18, der einstückig mit einem Gewindestab 19 ist und eine U-förmige Ausnehmung 21 aufweist, deren Axialebene die Längsachse des Stabs 19 beinhaltet. Die Seitenteile 22, die die Ausnehmung 21 begrenzen, sind somit bezüglich ihrer Abmessungen ähnlich und sind in Bezug auf diese Axialebene und auf die Achse des Stabs 19 symmetrisch. Da die Schraube 17 ebenfalls schräg in dem Pedikel angeordnet ist und zwar in Richtung zu dem angrenzenden Gewebe M, führt dies dazu, dass ein Werkzeug 23 zum Einschrauben des Stöpsels zum Fixieren des Stützstabs in der Ausnehmung 21, der notwendigerweise bezüglich der Achse der Ausnehmung 21 platziert werden muss, auf eine nicht gewünschte Weise störend auf das Muskelgewebe M einwirkt.
  • Im Gegensatz dazu kann gemäß der Abschrägung der Ausnehmung 5 relativ zu der Achse X-X der Schraube 1 das Schraubwerkzeug 23 in die Ausnehmung 5 eingeführt werden ohne mit dem Gewebe M in Berührung zu kommen.
  • Die 5 zeigt die Verwendung einer Querverbindungsvorrichtung 24 bei Anwendung der Gestaltung mit einem breiteren Seitenteil 7 der Schraube 1. Die Endfläche dieses breiten Seitenteils 7 ist aus einem ersten ebenen Teil 25, das sich in der Ebene der ebenen Fläche 26 befindet, die das Ende des Seitenteils 6 ausbildet, und aus einem zweiten ebenen Teil 27 aufgebaut, das einen stumpfen Winkel mit dem ebenen Teil 25 bildet (1). Die Querverbindungsvorrichtung 24 ist aus einer Platte 28, deren Enden an dem ebenen Teil 27 der zwei Schrauben 1 anliegen, und aus zwei Elementen 29 zum Fixieren der Platte 28 an den Schrauben 1 aufgebaut. Jedes Element 29 hat einen Gewindestab (nicht sichtbar in der 5), der eine entsprechende Öffnung der Platte 28 durchquert und in das zugehörige Gewindeloch 11 geschraubt wird.
  • Die 8 zeigt zwei Pedikelschrauben 31 und 32 zum Verankern einer Instrumentierung in Knochen zum Stützen der Wirbelsäule. Jede Schraube umfasst einen einen Durchmesser d aufweisenden Kern 33, die mit einem jeweiligen Gewinde 34 und 35 versehen sind, die ebenfalls einen Außendurchmesser d1, d2 aufweisen, und einen Kopf (nicht gezeigt). Der Durchmesser d des Kerns 33 ist für beide Schrauben 31, 32 identisch, während der Außendurchmesser ihrer jeweiligen Gewinde 34, 35 sich von d1 auf d2 vergrößert, beispielsweise von 5,5 auf 7,5 mm. Allgemeiner gesagt umfasst bei dem Satz an Schrauben, der von der Erfindung bereitgestellt wird, jede Schraube, wie beispielsweise die Schrauben 31, 32, einen zylinderförmigen Kern 33, dessen Durchmesser für alle Schrauben konstant ist, während sich die Außendurchmesser d1, d2 ihrer jeweiligen Gewinde 34, 35 von einer Schraube zu der anderen zwischen definierten Begrenzungen vergrößern. Diese Schrauben können herkömmlicher Art sein, wie beispielsweise die in der 4 gezeigte Schraube 17, oder können von der Art gemäß der Erfindung sein, wie beispielsweise die Schraube 1.
  • Die eine identische Steifigkeit aufweisenden Schrauben 31, 32 dieses Sets weisen keinen zu großen Durchmesser im Verhältnis zu dem der Stützstäbe auf, mit denen sie verbunden werden können. Der Durchmesser des Kerns 33 wird natürlich so gewählt, dass alle Schrauben, die bei der betreffenden Wirbelsäuleninstrumentierung verwendet werden, eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzen, während die Gewindetiefe bei den Schrauben unterschiedlich ist. Mit anderen Worten heißt das, der Durchmesser des Kerns 33 der Schraube bleibt bei den Schrauben identisch, unabhängig von dem Außendurchmesser ihres Gewindes.
  • Die 9 bis 11 zeigen ein anderes Beispiel, bei dem eine Pedikelschraube 1 mit einem Stützstab 36 verbunden ist, an dem zumindest eine Längsebene 37 über zumindest einen Teil der Länge des Stabs 36 ausgebildet ist, wobei dessen restlicher Teil 38 zylinderförmig ausgebildet ist. Bei dem in den 9 bis 11 dargestellten Beispiel sind zwei Längsebenen 37 an dem Stab 36 angeordnet und über einen Teil der Länge des Stabs diametral einander entgegengesetzt positioniert. Außerdem sind diese Ebenen 37 identisch, das heißt, sie sind symmetrisch bezüglich der Längsachse Y-Y des Stabs 36. Aus diesem Grund hat der Stab 36 bezüglich der Längsachsenebene P der Ausnehmung 5 des Kopfs 4 eine unterschiedliche Biegesteifigkeit, die von seiner Orientierung in dieser Ausnehmung 5 abhängt. Genauer gesagt können sich die Ebene oder die Ebenen 37 entweder rechtwinklig zu der Axiallängsebene P der Ausnehmung 5 (10) oder parallel (11) zu dieser erstrecken. Zwischen den Ebenen 37 weist der Stab 36 zwei sich an diametral entgegengesetzten Seiten befindliche Teile 39 auf, deren Konturen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Der abgerundete Boden 8 der Ausnehmung 5 hat einen Krümmungsradius, der im Wesentlichen gleich wie der Krümmungsradius der kreisförmigen Teile 39 ist. Aus diesem Grund wird sich, wenn der Stab 37 derart positioniert ist, dass seine Ebenen 37 parallel zu der Axialebene P (11) sind, eine der kreisförmigen Konturen 39 an dem kreisförmigen Boden 8 stützen, indem sie an diesem anliegt. Vorteilhafterweise weist die zum Fixieren des Stabs 36 in der Ausnehmung 5 vorgesehene Einrichtung, die beispielsweise durch einen Gewindestöpsel 40 ausgebildet ist, eine Anlagefläche auf, die mit dem Stab 36 in Kontakt tritt.
  • Wenn der Stab 36 so orientiert ist, dass seine Ebenen 37 rechtwinklig zu der Axialebene P der Ausnehmung 5 sind (10), dann liegen seine an entgegengesetzten Seiten befindlichen Konturen 39 an abgerundeten Rändern 43 an, die den Boden 8 mit den ebenen Wänden der Ausnehmung 5 verbinden und deren Krümmungsradius im Wesentlichen gleich wie der der kreisförmigen Konturen 39 ist. In diesem Fall wird die ebene Endfläche des Stöpsels 40 fest mit einer der Ebenen 37 in Anlage gebracht.
  • Der Aufbau mit einem oder zwei Ebenen, wie beispielsweise die Ebene(n) 37, über zumindest einen Teil der Länge des Stützstabs 36 ermöglicht somit, dass seine Biegesteifigkeit bezüglich der Axialebene P der Ausnehmung 5 in Abhängigkeit von seiner Orientierung variiert: wenn die Ebenen 37 rechtwinklig zu der Axialebene P (10) sind, ist seine Biegefestigkeit be züglich dieser Ebene minimal, wohingegen wenn diese Ebenen 37 parallel zu der Axialebene P angeordnet sind (11), seine Biegefestigkeit wesentlich größer ist. Aus diesem Grund können die Brüche, die bisher mit den gänzlich zylindrischen Stäben auftreten konnten, verringert werden, indem ein Stab mit einem größeren Durchmesser und mit einer Ebene oder Ebenen, wie beispielsweise der Stab 36, der angemessen in der Ausnehmung 5 orientiert ist, verwendet wird.
  • Die Ebene oder die Ebenen machen es möglich, die „Steifigkeit" des Aufbaus an die Pathologie des Patienten anzupassen, indem die Orientierung des Stabs 36 (10 und 11) variiert wird.
  • Bei einem indikativen und nicht einschränkenden numerischen Beispiel für einen Stab, der einen Durchmesser von 4 mm aufweist, können die Ebenen 37 durch einen Abstand von 3 mm voneinander getrennt sein. Bei einer möglichen Alternative können die Seitenteile 6, 7 der Schraube 1 gleiche Breiten aufweisen. In ähnlicher Weise kann die Funktion des Gewindelochs 11 zur Verfügung gestellt werden durch eine Gewindevergrößerung bei der gleichen Stelle oder durch eine Geometrie an den Seiten, wie beispielsweise Löcher 60 oder Nuten 107 (19 und 22), die es möglich machen, die Schraube über ein Instrument zu greifen.
  • Die 12 zeigt eine Instrumentierung, die in Verbindung mit den Schrauben 52 gemäß dem Stand der Technik verwendet wird, einschließlich zweier zylinderförmigen Wirbelsäulenstäben 50, die sich entlang eines Segments der Wirbelsäule erstrecken, das vier Wirbel 51 umfasst. Diese Stäbe sind auch mit Pedikelschrauben 1, die mit Gewindestöpseln 53 zum Fixieren der Stäbe 50 versehen sind, und des Weiteren an den Enden der Stäbe mit Knochenverankerungshaken 52 ausgestattet, die ebenfalls mit Gewindestöpseln 53 versehen sind.
  • Die Paare Schrauben 1 sind durch Querverbindungsvorrichtungen 24 verbunden.
  • Es versteht sich, dass die zylinderförmigen Stäbe 50 durch die Stäbe 36 mit Ebenen 37 ersetzt werden können und die Stöpsel 53 durch Stöpsel 40 oder 41 ersetzt werden können.
  • Die 13 bis 15 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schraube gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Schraube 61 einen Kopf 62, der sich aus zwei Seitenteilen 63, 64 unterschiedlicher Breite und einer zwischen diesen und diese abgrenzenden Ausnehmung 65 mit U-förmigen Profil zusammensetzt. An einer Seite des Körpers 62 ist auch ein Loch 66 zum Erfassen der Schraube über ein Instrument (nicht gezeigt) ausgebildet. Die Einrichtung zum Fixieren des Stützstabs 50 ist ein Gewindestöpsel 67, der mit einem Ring 68 versehen ist, der zwei Gewindeteile 41 und 69 radial abgrenzt. In einem der Seitenteile, die die Ausnehmung 65 begrenzen, und zwar in dem breiteren Seitenteil 63 ist ein Gewindeloch 71 ausgebildet, das eine Aussparung 72 an dem Teil aufweist, das angrenzend zu der Ausnehmung 65 ist, um so seitlich mit dem letztgenannten in Verbindung zu stehen. Auf diese Weise kommt der Ring 68, nachdem der Stöpsel 67 in das Loch 71 geschraubt worden ist, in fixierenden Eingriff mit dem Stab 50, der in der Ausnehmung 65 platziert ist. Das obere Gewinde 41, das über dem Ring 68 vorragt, kann mit einer Querverbindungsplatte, z.B. der Querverbindungsvorrichtung 24 (12), verbunden werden, an der es mittels einer Mutter (nicht gezeigt) fixiert wird.
  • In dem Gewindestöpsel 67 ist eine Gewindevertiefung 73 zum Aufnehmen eines entsprechenden Schraubwerkzeugs (nicht gezeigt) ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, dass der Ring 68 ein asymmetrisches Profil, das durch ein Seitenteil 68a ausgebildet wird, wobei dieses derart abgeschrägt ist, dass es an dem Stab 50 am Ende des Einschraubens des Stöpsels 67 anliegen kann, und ein zweites Seitenteil 68b aufweist, das radial nach außen annähernd rechtwinklig zu der Längsachse des Stöpsels 67 vorragt.
  • Bei dem in den 16 bis 18 gezeigten Beispiel der Schraube 75 weist der Kopf der Schraube 75 ein kurzes und ziemlich dünnes Seitenteil 76 und ein zweites breiteres Seitenteil 77 auf, das sich über die Höhe des Seitenteils 76 hinaus erstreckt. Diese beiden Seitenteile grenzen eine Ausnehmung 78 ab, deren Boden eine Axialebene P mit einer gewissen Neigung zu der Längsachse XX des Knochenverankerungselements 75 aufweist, und deren Endwände 79, 81 eine Axialebene Z aufweisen, die relativ zu der Achse XX stärker geneigt ist als die Axialebene P.
  • Diese Wände 79, 81 begrenzen einen Eingang für den Stützstab, der dadurch bis zu dem Boden der U-förmigen Ausnehmung geführt wird. In dem breiten Seitenteil 77 ist ein Gewindeloch 82 ausgebildet, dessen unteres gestutztes Teil sich in die Ausnehmung 78 hinein in den Bereich öffnet, der sich zwischen den Eingangswänden 79 und 81 (17) befindet. Mit an deren Worten heißt das, dass die Gewindewand des Lochs 82 an ihrem zu der Ausnehmung 78 angrenzenden Teil unterbrochen ist. Die Schraube 75 wird durch einen Gewindestöpsel 83 vervollständigt, der mit einer Aussparung 84 zum Schrauben versehen ist. Der Stab 50 wird im Voraus in der Ausnehmung 78 platziert, wobei der Endkonus 42 des Stöpsels 83 in fixierenden Eingriff mit dem Stab 50 kommt (16), der somit nach ausreichendem Schrauben in der Ausnehmung 78 fixiert ist. Wie im Fall des Stöpsels 67 aus der 13 kann der obere Teil des Gewindes des Stöpsels 83 mit einer Querverbindungsplatte (nicht gezeigt) und einer Sicherungsmutter verwendet werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in den 19 bis 22 dargestellt ist, weist die Schraube 85 eine Ausnehmung 86 auf, die einen Stützstab 50 aufnimmt und durch zwei Seitenteile 87 und 88 begrenzt wird. Das Seitenteil 88 endet in einem geradlinigen Teil, das den kreisförmigen Boden 86a der Ausnehmung 86 tangiert. Dieses geradlinige Teil wird durch eine ebene Oberfläche 89 fortgesetzt, die ein zweites Seitenteil 91 des Schraubenkopfes begrenzt, wobei diese relativ zu der Längsachse XX der Schraube 85 in dem gezeigten Beispiel um ungefähr 60° stark geneigt ist. Der Boden 86a ist somit mit einer ebenen Oberfläche 88, 89 verbunden, in der sich ein Gewindeloch 92 befindet.
  • Seitliche Nuten 107 sind an den Seiten der Seitenteile 88, 91 ausgebildet, um ein Erfassen der Schraube 85 durch ein Instrument (nicht gezeigt) zu ermöglichen.
  • Die Schraube 85 ist mit einem Gewindestöpsel 93 ausgestattet, der vorzugsweise eine umgekehrte Steigung aufweist und mit einem Kopf 94 versehen ist, der einen Ring aufweist, der radial vorragt. Der Ring 94 wird durch einen Endbereich 95 begrenzt, der relativ zu der Längsachse des Stöpsels 93 geneigt ist und zu der Außenseite des Lochs 92 hin gerichtet ist, wenn der Stöpsel 93 in das Loch 92 geschraubt ist (19). Der Bereich 95 ist mit einer Radialoberfläche 96 verbunden, die den Ring 94 vervollständigt. Ein vorausgehendes Einsetzen des Stöpsels wird bei den Arbeiten bewirkt, wobei der Stöpsel vormontiert an der Schraube bereitgestellt wird.
  • Bei Anwendung dieses Ausführungsbeispiels schraubt der Chirurg den Stöpsel 93 in das Loch 92 und platziert dann den Stab 50 in der Ausnehmung 86. Der Stöpsel 93 wird eingeschraubt, indem er in die zu der normalen Richtung entgegengesetzte Richtung gedreht wird für den Fall, bei dem seine Steigung umgekehrt ist. Nachdem der Stab 50 platziert wurde, fährt der Chirurg damit fort, den Stöpsel 93 in die zu der vorigen Richtung entgegengesetzte Richtung zu schrauben, das heißt in eine rechtsdrehende Richtung. Auf diese Weise beginnt der Stöpsel 93 aus dem Loch 92 hervorzutreten, bis sein Bereich 95 in Anlage mit dem Stab 50 kommt und diesen an der inneren kreisförmigen Wand der Ausnehmung 86 fixiert (19).
  • Der Stöpsel 63 kann auch mit einer normalen Steigung versehen sein und in diesem Fall sind die Drehungen dieses Stöpsels entgegengesetzt.
  • Die 23 zeigt ein Knochenverankerungselement 97, das aus einem Haken, der durch einen eine Längsachsenebene XX aufweisenden Körper 98 ausgebildet wird, und einem Kopf 99 zusammengesetzt ist, der eine U-förmige Ausnehmung 101 zwischen zwei Seitenteilen 102 und 106 begrenzt. Diese Seitenteile sind mit einem Innengewinde versehen, das ein Verschrauben eines Elements zum Fixieren des Stabs 50 in der Ausnehmung 101 ermöglicht. Die Axialebene P der Ausnehmung 101 ist relativ zu der Längsachsenebene XX des Körpers 98 um einen variablen Winkel A geneigt, wie dies im Fall der Schraube 1 bereits beschrieben wurde. Natürlich gilt das Gleiche für die anderen vorstehend beschriebenen Schrauben (1011), die auf die gleiche Weise durch einen Haken ersetzt werden können. Im Allgemeinen kann der Aufbau, der den Gegenstand der Erfindung bildet, auf alle Arten von Knochenverankerungshaken angewendet werden: somit können die Ausführungsbeispiele aus den 13 bis 21 auf Haken angewendet werden.

Claims (4)

  1. Bolzen zum Verbinden eines Wirbels mit einem Längselement, mit: einem Montageabschnitt, der an einem ersten Endabschnitt des Bolzens angeordnet ist, wobei der Montageabschnitt eine Einrichtung aufweist, die mit einem Wirbel in Eingriff gebracht ist, wobei der Montageabschnitt eine Längsachse aufweist; und einem Verbindungsabschnitt, der an einem zweiten Endabschnitt des Bolzens angeordnet ist; wobei der Verbindungsabschnitt eine Ausnehmung (86) in sich aufweist, die daran angepasst ist, das Längselement (50) aufzunehmen, wobei die Ausnehmung (86) eine Längsachsenebene aufweist, wobei die Längsachsenebene bezüglich der Längsachse des Montageabschnitts geneigt ist, wobei die Ausnehmung durch zumindest eine Wand (89) definiert ist; und einem eine Längsachse aufweisenden Stöpsel (67, 93), wobei der Stöpsel (67, 93) einen Stöpselkopf (94) mit einer mit einem Profil versehenen Vertiefung (73) zum Aufnehmen eines entsprechenden Schraubwerkzeugs aufweist, wobei der Stöpsel (93) gewindeartig in Eingriff mit der Wand (89) in der Ausnehmung des Verbindungsabschnitts gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (93) einen Ring (68, 94) aufweist, der radial vorragt, und dieser so angepasst ist, dass er sich bei einer Position befindet, so dass der Ring (68, 94) gegen das sich in der Ausnehmung befindliche Längselement gedrückt wird, wenn der Stöpselkopf (93) in axialer Richtung aus der Wand heraus versetzt wird.
  2. Bolzen gemäß Anspruch 1, wobei die Längsachsenebene relativ zu der Längsachse des Montageabschnitts um einen Winkel geneigt ist, der einen Wert zwischen 0 und 65 Grad besitzt.
  3. Bolzen gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung, die mit einem Wirbel in Eingriff gebracht ist, ein Außengewinde besitzt.
  4. Bolzen gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung, die mit einem Wirbel in Eingriff gebracht ist, ein Haken ist.
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