DE60026344T2 - Tintenstrahl bedruckbare medien - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen tintenstrahldruckfähige Medien. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Wertzeichendokumente, wie beispielsweise Pässe.
  • Es gibt zahlreiche Wertzeichendokumente, welche ein Papiersubstrat aufweisen. Beispiele für Wertzeichendokumente mit einem Papiersubstrat umfassen Zertifikate (z.B. Aktienzertifikate), übertragbare Wertpapiere (z.B. Schecks), Pässe und Visa. Ein Pass enthält normalerweise ein oder mehrere Blatt Papier. Oft wird eine Fotografie der Person, der der Pass ausgestellt wird, auf dem Papier angeordnet und unter Verwendung eines transparenten Polymerfilms auf die Verwendungsstelle laminiert. Einer der Nachteile dieser Konstruktion ist, dass die Fotografie von der Seite erhöht ist und durch einen geschickten Fälscher sorgfältig entfernt und durch eine andere Fotografie ersetzt werden kann.
  • Eine häufige Klage, die von Passinhabern vorgebracht wird, ist, dass die Fotografie oft kein schmeichelhaftes Porträt ist. Diese Klage ist so weit verbreitet, dass sich Schriftsteller und Künstler, die sich auf den Humor spezialisieren, mit diesem Thema befasst haben. Zum Beispiel wurde ein Buch humorvoller Geschichten betitelt: „When You Look Like Your Passport Picture it's Time to Come Home". Zum Glück für die Reisenden hat sich die Digitalkameratechnologie in den letzten Jahren immer weiter verbreitet und ist immer wirtschaftlicher geworden. Zum Beispiel verwenden viele Porträtstudios jetzt Digitalkameras.
  • Wenn ein Portrait mit einer Digitalkamera aufgenommen wird, sind die Kosten für das Herstellen von mehreren Aufnahmen sehr niedrig. Die niedrigen Kosten erlauben es, mehrere Bilder aufzunehmen. Diese Bilder können alle unverzüglich auf einem Computerbildschirm angesehen werden, und die Person kann die auswählen, die ihr am besten gefallen. Die unschmeichelhaften Bilder können verworfen werden, und die wünschenswerten Bilder können elektronisch gespeichert werden. Eine Hartkopie der wünschenswerten Bilder kann durch Verwenden eines Druckers, zum Beispiel eines Tintenstrahldruckers, ebenfalls erzeugt werden.
  • In den letzten Jahren sank der Preis für Tintenstrahldrucker drastisch. Gleichzeitig hat sich die Qualität der Bilder, die durch Tintenstrahldrucker erzeugt werden, erheblich verbessert. Heutzutage kann ein Tintenstrahldrucker, der zum Erzeugen von Bildern mit fotoähnlicher Qualität imstande ist, bei jedem Elektronikgroßhändler gekauft werden.
  • WO 95/30547 offenbart Bildfixieraufbauten, die einen Träger, eine Tintenaufnahmeschicht, die ein aufgenommenes Bild enthält, und eine transparente Schutzharzfolie aufweisen. Ein Aufzeichnungsmedium, das ein Substrat und eine Tintenaufnahmeschicht aufweist, wird in EP-A-0 350 257 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Tintenstrahlbildfixieraufbau. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Wertzeichendokumente, wie beispielsweise Pässe. Die Erfindung ist an eine Klasse von Tinte aufnehmenden, durchscheinenden Beschichtungsmaterialien gerichtet, welche auf papierbasierte Dokumente, einschließlich Wertzeichendokumente, aufgetragen werden können, um nach der Verarbeitung ein robustes, dauerhaftes, hochwertiges und fälschungssicheres Bild bereitzustellen.
  • Tintenaufnahmemedien gemäß der vorliegenden Erfindung weisen ein Substrat, eine Tintenaufnahmeschicht auf dem Substrat, die mehrere hydrophile organische Partikel umfasst und einen oder mehr Vorsprünge bildet, und ein Laminat auf, das auf der Bildaufnahmeschicht angeordnet ist, wobei das Laminat sich durch die Bildaufnahme schicht erstreckt, um das Substrat zu berühren. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Tintenaufnahmeschicht mehrere vernetzte Poly(vinylpyrrolidon)-Partikel. In einer verwendbaren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definieren die Partikel der Tintenaufnahmeschicht Zwischenräume. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definieren die Partikel der Tintenaufnahmeschicht mehrere kurvige Bahnen, welche sich zwischen einer ersten Hauptoberfläche und einer zweiten Hauptoberfläche der Tintenaufnahmeschicht erstrecken. Es wird angenommen, dass die mehreren kurvigen Bahnen es einem flüssigen Vehikel der Tintenzusammensetzung möglicherweise erlauben, durch die Tintenaufnahmeschicht durchzutreten, um durch das Substrat weggetragen zu werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Tintenaufnahmeschicht zum Erfassen des Großteils der Tintenfärbemittel in der Nähe einer ersten Hauptoberfläche der Tintenaufnahmeschicht imstande, während sie den Großteil eines flüssigen Vehikels der Tinte durch die Tintenaufnahmeschicht durchtreten und durch das Substrat weggetragen werden lässt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Laminat auf die erste Hauptoberfläche der Tintenaufnahmeschicht heiß geschweißt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht eine Dicke von zwischen etwa 2 μm und etwa 100 μm trocken auf. In einer mehr bevorzugten Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht eine Dicke von zwischen etwa 5 μm und etwa 50 μm auf. Es wird angenommen, dass eine Tintenaufnahmeschicht gemäß diesen bevorzugten Ausführungsformen Material vom Laminat durch die Tintenaufnahmeschicht durchströmen und sich an das Substrat binden lässt.
  • Tintenaufnahmezusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind verwendbar, um Papier derart zu modifizieren, dass es bedruckbar gemacht wird, um mit wässri gen Tinten, insbesondere von einem Tintenstrahldrucker, ein annehmbares Bild zu erhalten. Bilder, die auf Papier gedruckt werden, auf das die Tintenaufnahmezusammensetzung aufgetragen wurde, weisen im Vergleich zu gedruckten Bildern auf Papier ohne die Tintenaufnahmezusammensetzung eine ausgezeichnete Bildqualität auf. Die Tintenaufnahmezusammensetzung dieser Erfindung ist insbesondere für Wertzeichendokumente und andere Anwendungen verwendbar, bei welchen ein heiß verschweißbares Laminat auf den Abbildungsgegenstand zu kleben ist.
  • Eine Mehrschichtstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Substrat und eine Tintenaufnahmeschicht, welche einen oder mehr Vorsprünge aufweist und auf einer oberen Oberfläche des Substrats aufliegt. Die Mehrschichtstruktur enthält auch ein Laminat mit einer oberen Schicht und einer unteren Schicht. Das Material der unteren Schicht des Laminats erstreckt sich zwischen den Vorsprüngen der Tintenaufnahmeschicht und berührt die obere Oberfläche des Substrats.
  • 1 ist eine Querschnittansicht einer Mehrschichtstruktur;
  • 2 ist eine Querschnittansicht einer Mehrschichtstruktur gemäß einer zusätzlichen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 und 4 sind auseinander gezogene Querschnittansichten eines Aufbaus, welcher verwendet werden kann, um die Struktur von 2 herzustellen.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung sollte unter Bezugnahme auf die Zeichnung gelesen werden. Die Zeichnung ist schematischer Beschaffenheit und nicht unbedingt maßstabsgetreu. Es werden Beispiele für Konstruktionen, Materialien, Abmessungen und Herstellungsprozesse für verschiedene Elemente bereitgestellt.
  • Für die Fachleute ist zu erkennen, dass viele der bereitgestellten Beispiele geeignete Alternativen aufweisen, welche verwendet werden können.
  • 1 ist eine Querschnittansicht einer Mehrschichtstruktur 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Mehrschichtstruktur 20 enthält ein Substrat 22 und ein Laminat 24, das auf dem Substrat 22 aufliegt. Eine Tintenaufnahmeschicht 26 ist zwischen dem Substrat 22 und dem Laminat 24 angeordnet. Die Tintenaufnahmeschicht 26 weist eine erste Hauptoberfläche 30 und eine zweite Hauptoberfläche 28 auf. Ein gedrucktes Bild 32, das eine Tinte 34 umfasst, ist in unmittelbarer Nähe der Tintenaufnahmeschicht 26 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Mehrschichtstruktur 20 einen Teil eines Wertzeichendokuments, welches robust, haltbar und fälschungssicher ist. Ebenfalls in einer bevorzugten Ausführungsform ist eine sichere Verbindung zwischen dem Substrat 22, der Tintenaufnahmeschicht 26 und dem Laminat 24 ausgebildet. In dieser bevorzugten Ausführungsform reißt das Substrat 22, und/oder das gedruckte Bild 32 teilt sich in zwei oder mehr Teile, wenn ein Fälscher versucht, die Komponenten der Mehrschichtstruktur 20 zu trennen.
  • 2 ist eine Querschnittansicht einer zusätzlichen Ausführungsform einer Mehrschichtstruktur 120 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Mehrschichtstruktur 120 enthält ein Substrat 122 und eine Tintenaufnahmeschicht 126, welche auf einer oberen Oberfläche 140 des Substrats 122 aufliegt. In der Ausführungsform von 2 umfasst die Tintenaufnahmeschicht 126 einen der mehr Vorsprünge 130. Die Tintenaufnahmeschicht 126 kann durch selektives Auftragen einer Beschichtungslösung auf eine obere Oberfläche 140 des Substrats 122 gebildet werden. Verfahren, welche verwendet werden können, um einen Vorsprung oder Vorsprünge 130 der Tintenaufnahmeschicht 126 zu bilden, umfassen Rotationstiefdruck und Sieb druck, Die Mehrschichtstruktur 120 enthält auch ein Laminat 124 mit einer oberen Schicht 132 und einer unteren Schicht 134. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die untere Schicht 134 ein verbindendes Material, das sich mit der oberen Oberfläche 140 gut verbindet. Beispiele für verbindende Materialien, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen funktionalisierte Olefine, umfassen anhydridmodifizierte Polypropylene, säuremodifizierte Polyolefine und säure/anhydridmodifizierte Polyolefine. Beispiele für im Handel erhältliche Materialien, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen das Ethylenvinylacetatpolymer ELVAX 3175 und das säure/acrylatmodifizierte Ethylenvinylacetatpolymer BYNEL 3101, das Harzmodifikationsmittel ELVALOY 741 und den polymeren Haftverbesserer FUSABOND, welche alle von der E. I. DuPont de Nemours and Company in Wilmington, Delaware, im Handel erhältlich sind. In dieser bevorzugten Ausführungsform können Wärme und Druck verwendet werden, um das Laminat 124 an das Substrat 122 und/oder die Tintenaufnahmeschicht 122 zu binden. In der Ausführungsform von 2 erstreckt sich das Material der unteren Schicht 134 zwischen dem Vorsprung oder den Vorsprüngen 130 und berührt die obere Oberfläche 140 des Substrats 122.
  • In einer verwendbaren Ausführungsform beträgt das Verhältnis des Bereichs der oberen Oberfläche 140 des Substrats 122, der nicht durch einen Vorsprung oder Vorsprünge 130 bedeckt ist, zu dem Bereich der oberen Oberfläche 140 des Substrats 122, der durch einen Vorsprung oder Vorsprünge 130 bedeckt ist, zwischen etwa 0,02 und etwa 4. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis des Bereichs der oberen Oberfläche 140 des Substrats 122, der nicht durch einen Vorsprung oder Vorsprünge 130 bedeckt ist, zu dem Bereich der oberen Oberfläche 140 des Substrats 122, der durch einen Vorsprung oder Vorsprünge 130 bedeckt ist, zwischen etwa 0,05 und etwa 2. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis des Bereichs der oberen Oberfläche 140 des Substrats 122, der nicht durch einen Vorsprung oder Vorsprünge 130 bedeckt ist, zu dem Bereich der oberen Oberfläche 140 des Substrats 122, der durch einen Vorsprung oder Vorsprünge 130 bedeckt ist, zwischen etwa 0,15 und etwa 1. In jeder der bevorzugten Ausführungsformen dieses Absatzes gilt das Verhältnis für eine „Region" des Substrats, wobei es sich von selbst versteht, dass es sein kann, dass ein beträchtlicher Bereich außerhalb der „Region" möglicherweise nicht durch Vorsprünge bedeckt wird, wenn die gewünschten Vorteile der vorliegenden Erfindung außerhalb der Region nicht gewünscht werden.
  • 3 ist eine auseinander gezogene Querschnittansicht eines Aufbaus 142.
  • Der Aufbau 142 enthält ein Laminat 124, ein Substrat 122 und eine Tintenaufnahmeschicht 126, die auf der oberen Oberfläche 140 des Substrats 122 aufliegt. In der Ausführungsform von 3 umfasst die Tintenaufnahmeschicht 126 einen oder mehr Vorsprünge 130. Das Laminat 124 weist eine obere Schicht 132 und eine untere Schicht 134 auf. Wie bereits erwähnt, umfasst die untere Schicht 134 vorzugsweise ein verbindendes Material, das sich mit der oberen Oberfläche 140 gut verbindet.
  • In einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Aufbau 142 verwendet werden, um die Mehrschichtstruktur 120 von 2 herzustellen. In einem bevorzugten Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden Wärme und/oder Druck verwendet, um das Laminat 124 an das Substrat 122 und/oder die Tintenaufnahmeschicht 122 zu binden. In diesem bevorzugten Verfahren fließt das Material der unteren Schicht 134 vorzugsweise zwischen den Vorsprung oder die Vorsprünge 130 und berührt die obere Oberfläche 140 des Substrats 122.
  • 4 ist eine auseinander gezogene Querschnittansicht eines Aufbaus 144.
  • Der Aufbau 144 enthält ein Substrat 122 und ein Laminat 124, das eine obere Schicht 132 und eine untere Schicht 134 aufweist. Wie bereits erwähnt, umfasst die untere Schicht 134 vorzugsweise ein verbindendes Material, das sich mit der oberen Oberfläche 140 gut verbindet. Der Aufbau 144 enthält auch eine Tintenaufnahmeschicht 126, die auf der unteren Oberfläche 146 des Laminats 124 aufliegt. In der Ausführungsform von 4 weist die Tintenaufnahmeschicht 126 einen oder mehr Vorsprünge 130 auf.
  • In einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Aufbau 144 verwendet werden, um die Mehrschichtstruktur 120 von 2 herzustellen. In einem bevorzugten Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden Wärme und Druck verwendet, um das Laminat 124 an das Substrat 122 zu binden. In diesem bevorzugten Verfahren fließt das Material der unteren Schicht 134 vorzugsweise zwischen den Vorsprung oder die Vorsprünge 130 und berührt die obere Oberfläche 140 des Substrats 122.
  • Substrat
  • In einer verwendbaren Ausführungsform umfasst das Substrat 22 ein poröses Material. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Substrat 22 ein Papier, wie beispielsweise ein Passpapier. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst das Substrat 22 Passpapier mit einem oder mehr Sicherheitsmerkmalen. Passpapiere mit Sicherheitsmerkmalen, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, sind im Handel von Jon. Enschede en Zohnen Grafishe Inrichting B. V. in Haarlem, Niederlande, erhältlich. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Substrat 22 eine oder mehr Sicherheitsmarkierungen. Beispiele für Sicherheitsmarkierungen, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen komplexe Druckmuster, Mikrodruckkennzeichnungen, Wassermarken und UV-Fluoreszenzfasern.
  • Tintenaufnahmeschicht
  • Die Tintenaufnahmeschicht 26 umfasst mehrere hydrophile organische Partikel.
  • Geeignete hydrophile organische Partikel umfassen wasserquellfähige, aber vorzugsweise bei etwa 25°C nicht wasserlösliche, vernetzte Homopolymere und Copolymere von N-vinyllactamen, wie beispielsweise Homopolymere und Copolymere von N-vinylpyrrolidon und Homopolymere und Copolymere von N-vinylcaprolactam, Homopolymere und Copolymere von N-vinylimidazolen, Homopolymere und Copolymere von Vinylpyridin und Ersatzderivate davon. Homopolymere und Copolymere von N-vinyllactamen und N-vinylimidazolen werden bevorzugt. Vernetzte Partikel von Poly(N-vinylpyrrolidon) und Poly(N-vinylimidazol) werden am meisten bevorzugt.
  • Vernetzte Poly(vinylpyrrolidon)-Partikel sind von der BASF Corporation in Ludwigshafen, Deutschland, erhältlich, welche sie zum Beispiel mit den Handelsbezeichnungen LUVICROSS und LUVICROSS M. kennzeichnet. Vernetzte Poly(vinylpyrrolidon)-Partikel sind im Handel auch von der International Specialty Products in Wayne, New Jersey, USA, erhältlich, welche sie zum Beispiel mit der Handelsbezeichnung POLYPLASDONE, POLYCLAR und DIVERGAN kennzeichnet. Vernetzte Vinylpyrrolidon-Vinylimidazol-Copolymerpartikel sind von der BASF Corporation in Ludwigshafen, Deutschland, erhältlich, welche diese zum Beispiel mit den Handelsbezeichnungen LUVICROSS VI und LUVICROSS VI-M kennzeichnet. Ein verwendbarer mittlerer Partikeldurchmesser für organische Partikel liegt zwischen etwa 0,1 μm und etwa 400 μm. Ein bevorzugter mittlerer Partikeldurchmesser für organische Partikel liegt zwischen etwa 0,5 μm und etwa 100 μm. Ein mehr bevorzugter mittlerer Partikeldurchmesser für organische Partikel liegt zwischen etwa 1 μm und etwa 30 μm.
  • In einer verwendbaren Ausführungsform weisen die organischen Partikel die Kapazität auf, Tinte zu absorbieren. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die organischen Partikel die Kapazität auf, Tintenfärbemittel zu fixieren. Beispiele für Tintenfärbemittel umfassen Farbstoffe und Pigmentsuspensionen. Da die Tintenabsorptionskapazität mit der Zusammensetzung der Tinte, die absorbiert wird, variieren kann, werden bevorzugte Absorptionskapazitäten im Sinne der Wasserabsorptionskapazität beschrieben. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die organischen Partikel eine Wasserabsorptionskapazität von zwischen 40 ml/g und 0,1 ml/g auf. In einer mehr bevorzugten Ausführungsform weisen die organischen Partikel eine Wasserabsorptionskapazität von zwischen 20 ml/g und 0,2 ml/g auf. In einer noch mehr bevorzugten Ausführungsform weisen die organischen Partikel eine Wasserabsorptionskapazität von zwischen 10 ml/g und 0,5 ml/g auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Tintenaufnahmeschicht 26 vernetzte Poly(vinylpyrrolidon)-Partikel. Diese Partikel sind imstande, an einem Substrat zu kleben, das Passpapier umfasst. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tintenaufnahmeschicht 26 im Allgemeinen porös. Zum Beispiel kann die Tintenaufnahmeschicht 26 mehrere vernetzte Poly(vinylpyrrolidon)-Partikel umfassen, die mehrere Zwischenräume definieren. In einer mehr bevorzugten Ausführungsform definiert die Tintenaufnahmeschicht 26 mehrere kurvige Bahnen. In dieser mehr bevorzugten Ausführungsform sind mehrere kurvige Bahnen vorzugsweise in Flüssigkeitsverbindung mit der ersten Hauptoberfläche 30 der Tintenaufnahmeschicht 26. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erstrecken sich mehrere der kurvigen Bahnen zwischen der ersten Hauptoberfläche 30 der Tintenaufnahmeschicht 26 und der zweiten Hauptoberfläche 28 der Tintenaufnahmeschicht 26. Es wird angenommen, dass die mehreren kurvigen Bahnen ein flüssigen Vehikelanteil der Tinte 34 möglicherweise durch die Tintenaufnahmeschicht 26 durchtreten lassen, um durch das Substrat 22 weggetragen zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tintenaufnahmeschicht 26 imstande, die Tintenfärbemittel in der Nähe der ersten Hauptfläche 30 der Tintenaufnahmeschicht 26 zu erfassen, während sie das flüssige Vehikel der Tinte durch die Tintenaufnahmeschicht 26 durchtreten und durch das Substrat 22 weggetragen werden lässt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht 26 eine Dicke von zwischen etwa 2 μm und etwa 100 μm trocken auf. In einer mehr bevorzugten Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht 26 eine Dicke von zwischen etwa 5 μm und etwa 50 μm trocken auf. Es wird angenommen, dass eine Tintenaufnahmeschicht 26 gemäß diesen bevorzugten Ausführungsformen Material vom Laminat 24 möglicherweise durch die Tintenaufnahmeschicht 26 fließen und sich mit dem Substrat 22 verbinden lässt.
  • In einigen Anwendungen ist es nützlich, die Dicke der Tintenaufnahmeschicht 26 basierend auf einer gewünschten Partikelgröße für die Anwendung auszuwählen. In einer verwendbaren Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht 26 eine Dicke von zwischen etwa 1 mittleren Partikeldurchmesser und etwa 10 mittleren Partikeldurchmessern auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht 26 eine Dicke von zwischen etwa 1 mittleren Partikeldurchmesser und etwa 5 mittleren Partikeldurchmessern auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht 26 eine Dicke von zwischen etwa 1 mittleren Partikeldurchmesser und etwa 2,5 mittleren Partikeldurchmessern auf.
  • Die Tintenaufnahmeschicht 26 kann ein oder mehr Bindemittel enthalten, um dabei zu helfen, die Partikel am Substrat, am Laminat und aneinander zu halten. Eine verwendbare Ausführungsform der Tintenaufnahmeschicht 26 umfasst im Allgemeinen weniger als etwa 60 Gew.-% Bindemittel. Vorzugsweise umfasst die Tintenaufnahmeschicht 26 weniger als etwa 50 Gew.-% Bindemittel. Insbesondere umfasst die Tintenaufnahmeschicht 26 weniger als etwa 40 Gew.-% Bindemittel. Bevorzugte Bindemittel sind in ihrem lösemittelfreien Zustand im Wesentlichen wasserunlöslich.
  • Verwendbare Bindemittel weisen Glasübergangstemperaturen zwischen etwa –125°C und 125°C auf. Bevorzugte Bindemittel weisen Glasübergangstemperaturen zwischen etwa –50°C und 55°C auf. Mehr bevorzugte Bindemittel weisen Glasübergangstemperaturen zwischen etwa –30°C und 30°C auf.
  • Bevorzugte Bindemittel sind Polymere, welche Ethylen und/oder Vinylacetat umfassen. Mehr bevorzugte Bindemittel umfassen Copolymere von Ethylen, Vinylacetat und ein Monomer mit Säurefunktionalität (z.B. Acrylsäure, Methacrylsäure). Beispiele für im Handel erhältliche Bindemittel, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen AIRFLEX 426 (64% Feststoffgehalt), HYCAR 26084 (48% Feststoffgehalt), VYCAR 460X46 (49% Feststoffgehalt), RHOPLEX B-60A (46% Feststoffgehalt) und RHOPLEX AC-1230M (46% Feststoffgehalt). AIRFLEX 426 ist eine Ethylen-Vinylacetat-Latexbindemittelemulsion, die von Air Products and Chemicals in Allentown, Pennsylvania, USA, erhältlich ist. HYCAR 26084 und VYCAR 460X46 sind Acryl- und Vinylchlorid-Latexbindemittelemulsionen, die von der B. F. Goodrich Co. in Philadelphia, Pennsylvania, USA, erhältlich sind. RHOPLEX B-60A und RHOPLEX AC-1230M sind Acryllatexbindemittelemulsionen, die von der Rohm and Haas Company in Philadelphia, Pennsylvania, USA, erhältlich sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Tintenaufnahmeschicht ein oder mehr verborgene Markierungen, welche verwendet werden können, um die Authentizität der Mehrschichtstruktur 20 zu überprüfen. Beispiele für verborgene Markierungen umfassen UV-Fluoreszenzfasern, UV-Fluoreszenzfarbstoffe und Farbverschiebungspigmente. Ebenfalls in einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tintenaufnahmeschicht 26 im Wesentlichen optisch transparent. Eine Tintenaufnahmeschicht 26, welche im Wesentlichen optisch transparent ist, hat den Vorteil, dass die Sicherheitsmarkierungen des Substrats 22 durch die Tintenaufnahmeschicht 26 gesehen werden können. Beispiele für Sicherheitsmarkierungen, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen komplexe Druckmuster, Mikrodruckkennzeichnungen, Wassermarken und UV-Fluoreszenzfasern.
  • Es ist zu erkennen, dass die Tintenaufnahmeschicht 26 auch verschiedene Zusatzstoffe enthalten kann.
  • Beispiele für Zusatzstoffe, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen Farbstoffe, Färbemittel, Pigmente, Füllmittel, Gleitmittel, Antioxidationsmittel, UV-Licht-Stabilisatoren, Wärmestabilisatoren, oberflächenaktive Stoffe, Entschäumungsmittel, Viskositätsmodifizierungsmittel und dergleichen.
  • In einer verwendbaren Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht ein Gewicht zwischen etwa 0,5 und etwa 250 g/m2 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht ein Gewicht zwischen etwa 1 und etwa 100 g/m2 auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Tintenaufnahmeschicht ein Gewicht zwischen etwa 2 und etwa 50 g/m2 auf. Es ist zu erkennen, dass das Beschichtungsgewicht in Abhängigkeit von Füllmitteln, anorganischen Materialien, Zusatzstoffen usw. variieren kann.
  • Beim Mustern der Tintenaufnahmeschicht 126 können verschiedene Tintenaufnahmematerialien verwendet werden. Beispiele für Materialien, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen Vinylpyrrolidonhomopolymere und -copolymere und Ersatzderivate davon; Vinylacetatcopolymere (z.B. Copolymere von Vinylpyrrolidon und Vinylacetat; Copolymere von Vinylacetat und Acrylsäure usw.) und Hydrolysederivate davon; Polyvinylalkohol; Acrylsäurehomopolymere und -copolymere; Acrylamidhomopolymere und -copolymere; Cellulosepolymere; Styrolcopolymere mit Allylalkohol, Acrylsäure und/oder Maleinsäure oder Ester davon; Alkylenoxidpolymere und -copolymere; Gelatine und modifizierte Gelatine; Polysaccharide und dergleichen, wie in US-Patent Nr. 5,766,398; 4,775,594; 5,126,195 und 5,198,306 offenbart. Vinylpyrrolidonhomopolymere und -copolymere werden bevorzugt. Vernetzte Vinylpyrrolidonhomopolymere und -copolymere werden besonders bevorzugt. Wahlweise kann das Tintenaufnahmematerial 126 anorganische Materialien (z.B. Aluminiumoxid- und Siliciumdioxidpartikel) enthalten. Außerdem können Mischungen, welche aus einem der zuvor erwähnten Materialien bestehen, verwendet werden. Wahlweise kann das Tintenaufnahmematerial 126 auch Zusatzstoffe enthalten, welche dem Bild eine visuelle Eigenschaft verleihen. Solche Zusatzstoffe umfassen Schimmer, Glasbläschen, Pigmente, Glimmer, UV-Absorptionsmittel und -Stabilisatoren usw.
  • Beschichtungslösung und -verfahren
  • Die Tintenaufnahmeschicht 26, 126 kann unter Verwendung verschiedener Verfahren gebildet werden, ohne vom Geist und Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispiele für Druckverfahren, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen Siebdruck und Rotationstiefdruck.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Beschichtungslösung selektiv auf das Substrat 22, 122 aufgetragen, um ein Muster von Vorsprüngen zu bilden. Bei diesem Verfahren können die rheologischen Eigenschaften der Beschichtungslösung derart eingestellt werden, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Beschichtungslösung einen gleichförmigen Film über das Substrat bildet. Eine Beschichtungslösung, die in Verbindung mit diesem bevorzugten Verfahren verwendet wird, kann vorzugsweise ein Verdickungsmittel enthalten. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Verdickungsmittel ausgewählt werden, um eine Kombination von hoher Viskosität bei niedrigen Schergeschwindigkeiten und niedriger Viskosität bei hohen Schergeschwindigkeiten bereitzustellen. Beispiele für Verdickungsmittel, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen: Stärke, Gummiarabikum, Guargummi und Carboxymethylcellulose.
  • Eine Beschichtungslösung gemäß der vorliegenden Erfindung kann verschiedene Materialien umfassen. Die Beschichtungslösung umfasst ein Lösemittel und mehrere hydrophile organische Partikel.
  • Wenn die Beschichtung auf das Substrat 22, 122 aufgetragen wird, um ein Muster von Vorsprüngen zu bilden, sind die Vorsprünge vorzugsweise breiter als die Partikel. Die Partikel sind auch vorzugsweise im Lösemittel unlöslich.
  • Geeignete hydrophile organische Partikel umfassen vernetzte Homopolymere und Copolymere von N-vinyllactamen, wie beispielsweise Homopolymere und Copolymere von N-vinylpyrrolidon und Homopolymere und Copolymere von N-vinylcaprolactam, Homopolymere und Copolymere von N-vinylimidazolen, Homopolymere und Copolymere von Vinylpyridin und Ersatzderivate davon. Homopolymere und Copolymere von N-vinyllactamen und N-vinylimidazolen werden bevorzugt. Vernetzte Partikel von Poly(N-vinylpyrrolidon) und Poly(N-vinylimidazol) werden am meisten bevorzugt.
  • Die Beschichtungslösung kann verschiedene Lösemittel enthalten. In einer bevorzugten Ausführungsform werden das Lösemittel und die Partikel der Beschichtungslösung derart ausgewählt, dass die Partikel im Lösemittel im Wesentlichen unlöslich sind. Wünschenswerte Lösemittel umfassen Wasser und/oder Glycolether (z.B. Diethylenglycol).
  • Bei einigen Anwendungen kann es vorteilhaft sein, einen oberflächenaktiven Stoff in die Beschichtungslösung einzubinden, um die Benetzung des Substrats zu fördern. Beispiele für oberflächenaktive Stoffe, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen anionische oberflächenaktive Stoffe, kationische oberflächenaktive Stoffe, nicht ionische oberflächenaktive Stoffe und zwitterionische oberflächenaktive Stoffe. Beispiele für Handelsbezeichnungen von oberflächenaktiven Stoffen umfassen ZONYL und FLUORAD. ZONYL FSN ist eine Handelsbezeichnung für einen fluorierten oberflächenaktiven Stoff, der von der E. I. Du Pont de Nemours Corporation in Wilmington, Delaware, USA, erhältlich ist. FLUORAD FC-754 WELL STIMULATION ADDITIVE ist eine Handelsbezeichnung für einen fluorierten oberflächenaktiven Stoff, der von der Minnesota Mining and Manufacturing (3M Company) in St. Paul, Minnesota USA, erhältlich ist.
  • Die Menge des oberflächenaktiven Stoffes kann ausgewählt werden, um die gewünschten Benetzungscharakteristiken zu erhalten. Eine verwendbare Benetzung kann erhalten werden, wenn die Oberflächenspannung der Beschichtungslösung im Allgemeinen ge ringer als die Benetzungsspannung des Substratmaterials ist. Eine vorteilhafte Benetzung kann erhalten werden, wenn die Oberflächenspannung der Beschichtungslösung um eine Differenz von etwa 5 mJ/m2 oder mehr geringer als die Benetzungsspannung des Substratmaterials ist. Eine besonders vorteilhafte Benetzung kann erhalten werden, wenn die Oberflächenspannung der Beschichtungslösung um eine Differenz von etwa 10 mJ/m2 oder mehr geringer als die Benetzungsspannung des Substratmaterials ist. Als Beispiel weist unbehandeltes Polypropylen normalerweise eine Oberflächenspannung von etwa 29 mJ/m2 auf. Eine entsprechende verwendbare Beschichtungslösung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Oberflächenspannung von weniger als etwa 29 mJ/m2 auf. Eine bevorzugte Beschichtungslösung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Oberflächenspannung von weniger als etwa 24 mJ/m2 auf. Eine besonders bevorzugte Beschichtungslösung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Oberflächenspannung von weniger als etwa 19 mJ/m2 auf.
  • Verwendbare oberflächenaktive Stoffe zur Anwendung durch Siebdruck können kationisch, anionisch oder nicht ionisch sein. Ein bevorzugter oberflächenaktiver Stoff zur Anwendung durch Siebdruck ist ein kationischer oberflächenaktiver Stoff. Eine verwendbare Lösung zur Anwendung durch Siebdruck kann zwischen etwa 0% und etwa 50% Glycolether umfassen. Eine bevorzugte Lösung zur Anwendung durch Siebdruck kann zwischen etwa 5% und etwa 40% Glycolether umfassen. Eine besonders bevorzugte Lösung zur Anwendung durch Siebdruck kann zwischen etwa 10% und etwa 35% Glycolether umfassen.
  • Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen Oberflächenbehandlungsschritt umfassen, um die Benetzungsspannung des Substratmaterials zu ändern. Beispiele für Oberflächenbehandlungsverfahren, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen Plasmabehandlung, Koronabehandlung, chemische Behandlung und Flammenbehandlung. Flammenbehandlungsge räte, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, sind von der Flynn Burner Corporation in New Rochelle, New York, USA; der Aerogon Company Ltd. in Alton, Großbritannien, und der Sherman Treaters Ltd. in Thame, Großbritannien, im Handel erhältlich. Koronabehandlungsgeräte, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, sind von der Enercon Industries Corporation in Menomonee Falls, Wisconsin, USA; Pillar Technologies in Hartland, Wisconsin, USA, und der Corotec Corporation in Farmington, Connecticut, USA, im Handel erhältlich.
  • Wie bereits erwähnt, enthält die Beschichtungslösung mehrere hydrophile organische Partikel. Geeignete hydrophile organische Partikel umfassen vernetzte Homopolymere und Copolymere von N-vinyllactamen, wie beispielsweise Homopolymere und Copolymere von N-vinylpyrrolidon und Homopolymere und Copolymere von N-vinylcaprolactam, Homopolymere und Copolymere von N-vinylimidazolen, Homopolymere und Copolymere von Vinylpyridin und Ersatzderivate davon. Homopolymere und Copolymere von N-vinyllactamen und N-vinylimidazolen werden bevorzugt. Vernetzte Partikel von Poly(N-vinylpyrrolidon) und Poly(N-vinylimidazol) werden am meisten bevorzugt.
  • Vernetzte Poly(vinylpyrrolidon)-Partikel sind von der BASF Corporation in Ludwigshafen, Deutschland, erhältlich, welche sie zum Beispiel mit den Handelsbezeichnungen LUVICROSS und LUVICROSS M. kennzeichnet. Vernetzte Poly(vinylpyrrolidon)-Partikel sind im Handel auch von der International Specialty Products in Wayne, New Jersey, USA, erhältlich, welche sie zum Beispiel mit der Handelsbezeichnung POLYPLASDONE, POLYCLAR und DIVERGAN kennzeichnet. Vernetzte Vinylpyrrolidon-Vinylimidazol-Copolymerpartikel sind von der BASF Corporation in Ludwigshafen, Deutschland, erhältlich, welche diese zum Beispiel mit den Handelsbezeichnungen LUVICROSS VI und LUVICROSS VI-M kennzeichnet. Ein verwendbarer mittlerer Partikeldurchmesser für organische Partikel liegt zwischen etwa 0,1 μm und etwa 400 μm. Ein bevorzugter mittlerer Partikeldurchmesser für organische Partikel liegt zwischen etwa 0,5 μm und etwa 100 μm. Ein mehr bevorzugter mittlerer Partikeldurchmesser für organische Partikel liegt zwischen etwa 1 μm und etwa 30 μm.
  • Druckbild
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tintenaufnahmeschicht 26, 126 imstande, ein Druckbild aufzunehmen, welches wässrige Tinte umfasst. In einem bevorzugten Verfahren wird das Bild unter Verwendung eines Tintenstrahldruckverfahrens auf die Tintenaufnahmeschicht 26, 126 gedruckt. Es können auch andere Druckverfahren verwendet werden. Beispiele für Druckverfahren, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen Laserdruck, Tiefdruck, Offsetdruck, Seidensiebdruck, elektrostatischen Druck und flexografischen Druck.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Druckbild 32 unter Verwendung eines Tintenstrahldruckverfahrens auf die Tintenaufnahmeschicht 26, 126 aufgetragen. Ein Vorteil des Tintenstrahldruckverfahrens ist, dass Tintenstrahldruckgeräte leicht zu niedrigen Kosten erhältlich sind. Ein zweiter Vorteil des Tintenstrahldruckverfahrens ist, dass Tintenstrahldrucker Farbbilder mit fotoähnlicher Qualität ohne Einstellungskosten (z.B. Druckplatten und dergleichen) erzeugen können, vorausgesetzt, sie werden mit einem geeigneten Substrat verwendet.
  • Ein Druckbild gemäß der vorliegenden Erfindung enthält vorzugsweise ein oder mehr Sicherheitsvermerke. Beispiele für Sicherheitsvermerke, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen ein Foto eines menschlichen Gesichts, eine Darstellung eines menschlichen Fingerabdrucks, einen Strichcode und eine Darstellung einer Unterschrift des Karteninhabers.
  • Viele Tinten können in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispiele für Tinten, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen Tinten auf der Basis von organischen Lösemitteln, wasserbasierte Tinten, Phasenwechseltinten und strahlungspolymerisierbare Tinten. Bevorzugte Tinten sind wasserbasierte Tinten. Mehr bevorzugte Tinten sind wasserbasierte Tinten, welche zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker geeignet sind. Tinten, welche verschiedene Färbemittel verwenden, können in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispiele für Färbemittel, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen farbstoffbasierte Färbemittel und pigmentbasierte Färbemittel.
  • Laminat
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Laminat 24, 124 eine optisch transparente Folie. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Laminat 24, 124 an die Tintenaufnahmeschicht 26, 126 gebunden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das Laminat 24, 124 an die Tintenaufnahmeschicht 26, 126 und das Substrat 22, 122 gebunden. Es können verschiedene Verfahren verwendet werden, um das Laminat 24, 124 an die Tintenaufnahmeschicht 26, 126 zu binden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird Druck verwendet, um eine Bindung zu erzeugen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden Wärme und Druck verwendet, um eine Bindung zu erzeugen. Beispiele für Druckanwendungsverfahren, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen die Verwendung einer Walzenpresse und die Verwendung einer Tiegeldruckpresse. Beispiele für Heizverfahren, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen Heizverfahren, welche Leitung, Konvektion und Strahlung verwenden.
  • In einem bevorzugten Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein oder mehr Walzen verwendet, um Wärme und Druck an das Laminat 24, 124 und das Substrat 22, 122 anzulegen. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Laminat 24, 124 unter Verwendung eines Thermolaminiermaschine, wie beispielsweise einer Passlaminiermaschine von TLC Modell 6060P (von der TLC in Evenston, Illinois, erhältlich), an die Tintenaufnahmeschicht 26, 126 und das Substrat 22, 122 gebunden.
  • Es sollte zu erkennen sein, dass das Laminat 24, 124 mehrere Schichten umfassen kann. Zum Beispiel kann das Laminat 24, 124 eine Basisschicht und eine verbindende Schicht umfassen. Als zweites Beispiel kann das Laminat 24, 124 eine Basisschicht und eine druckempfindliche Klebstoff- oder PSA-Schicht (PSA für engl. pressure sensitive adhesive) umfassen.
  • Das Laminat 24, 124 kann verschiedene Materialien umfassen. Beispiele für Materialien, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Poly(vinylchlorid) (PVC), Polyurethane (PU) und Polyethylenterephthalat (PET). Eine PET-Folie ist im Handel von der E. I. Du Pont de Nemours Corporation in Wilmington, Delaware, USA, erhältlich, welche dieses Material mit der Handelsbezeichnung MYLAR kennzeichnet.
  • Wie bereits erwähnt, sind Ausführungsformen des Laminats 24, 124 möglich, in welchen das Laminat 24, 124 eine verbindende Schicht enthält. Die verbindende Schicht kann verschiedene Materialien umfassen. Beispiele für verbindende Materialien, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen Polyethylen (PE), Ethylenvinylacetatcopolymere (EVA), Polyvinyl chlorid (PVC)/Vinylacetatcopolymere, säure/acrylatmodifizierte Ethylen-Vinylacetatcopolymere, säure/anhydridmodifiziertes Polyethylen und Ethylenacrylcopolymere (z.B. PRIMACOR, das von Dow Chemical erhältlich ist).
  • Säure/acrylatmodifiziertes Ethylenvinylacetat ist im Handel von der E. I. Du Pont de Nemours Corporation in Wilmington, Delaware, USA, erhältlich, welche dieses Material mit der Handelsbezeichnung BYNEL kennzeichnet. Säure/anhydridmodifiziertes Polyethylen ist im Handel von der Equistar Chemicals LP in Houston, Texas, USA, erhältlich, welche dieses Material mit der Handelsbezeichnung PLEXAR kennzeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Laminat 24, 124 eine oder mehr Sicherheitsmarkierungen. Beispiele für Sicherheitsmarkierungen, welche bei einigen Anwendungen geeignet sein können, umfassen ein Sicherheitsmuster, das UV-Fluoreszenztinte und UV-Fluoreszenzfasern umfasst. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst das Laminat 24, 124 CONFIRM 1301, das im Handel von der 3M Company in St. Paul, Minnesota, USA erhältlich ist. CONFIRM 1301 ist ein Sicherheitslaminat, das eine verbindende Ethylenacrylsäureschicht enthält.
  • Tintenaufnahmezusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind verwendbar, um Papier derart zu modifizieren, dass es bedruckbar ist, um mit wässrigen Tinten, insbesondere von einem Tintenstrahldrucker, ein annehmbares Bild zu erhalten. Druckbilder auf Papier mit der aufgetragenen Tintenaufnahmezusammensetzung stellen im Vergleich zu Papier ohne die Tintenaufnahmezusammensetzung eine ausgezeichnete Bildqualität bereit. Die Tintenaufnahmezusammensetzung ist insbesondere für Wertzeichendokumente und andere Anwendungen verwendbar, bei welchen ein heiß verschweißbares Laminat auf den Abbildungsgegenstand zu kleben ist.
  • Materialien
  • Die Materialien, die in den folgenden Beispielen verwendet werden, werden nachstehend beschrieben:
    „CONFIRM 1301" ist ein Sicherheitslaminat mit einer verbindenden Ethylen-Acrylsäureschicht, das von der 3M Company in St. Paul, Minnesota, USA, erhältlich ist.
    „POLYPLASDONE INF-10" ist eine Handelsbezeichnung für vernetzte Poly(vinylpyrrolidon)-Partikel, die von International Specialty Products in Wayne, New Jersey, USA, erhältlich sind.
    „LUVICROSS VI-M" ist eine Handelsbezeichnung für vernetzte Vinylpyrrolidon-Vinylimidazol-Copolymerpartikel, die von der BASF Corporation in Ludwigshafen, Deutschland, erhältlich sind.
    „AIRFLEX 426" ist eine Handelsbezeichnung für eine Ethylen-Vinylacetat-Latexbindemittelemulsion, die von Air Products and Chemicals in Allentown, Pennsylvania, USA, erhältlich ist.
    „HYCAR 26084" und „VYCAR 460X46" sind Handelsbezeichnungen für Acryl- und Vinylchlorid-Latexbindemittelemulsionen, die von der B. F. Goodrich Co. in Philadelphia, USA, erhältlich sind.
    „RHOPLEX B-60A" und „RHOPLEX AC-1230M" sind Handelsbezeichnungen für Acryllatexbindemittelemulsionen, die von der Rohm and Haas Company in Philadelphia, USA, erhältlich sind.
    „FLUORAD FC-754 WELL STIMULATION ADDITIVE" ist eine Handelsbezeichnung für eine Mischung aus quartären Fluoralkylammoniumchloriden und 50 Gew.-% Isopropanol/Wasser, die von der 3M Company in St. Paul, Minnesota, USA, erhältlich ist.
    „ZONYL FSN" ist eine Handelsbezeichnung für einen fluorierten oberflächenaktiven Stoff, der von der E. I. Du Pont de Nemours Corporation in Wilmington, Delaware, USA, erhältlich ist.
  • Allgemeine Prozeduren
  • Die folgenden Beispiele wurden in vielen Fällen unter Verwendung der nachstehend aufgelisteten Zusammensetzungen hergestellt. Alle Mengenangaben erfolgen auf Gewichtbasis, sofern nicht anders angegeben.
  • Zusammensetzung A: Eine Mischung aus 20 Teilen POLYPLASDONE INF-10 und 80 Teilen Wasser.
  • Zusammensetzung B: Eine Mischung aus 20 Teilen POLYPLASDONE INF-10, 60 Teilen Isopropylalkohol und 20 Teilen Wasser.
  • Zusammensetzung C: Eine Mischung aus 20 Teilen Bindemittel (auf einer Feststoffbasis) und 80 Teilen Wasser (Wasser von der Bindemittelemulsion enthaltend).
  • Zusammensetzung D: Es wurde eine Mischung aus 100 Teilen POLYPLASDONE INF-10, 250 Teilen entionisiertem Wasser und 200 Teilen Diethylenglycol hergestellt. Diese Mischung wurde mit einem Rotor/Stator-Mischer 15 Minuten lang gemischt, woraufhin 67 Teile AIRFLEX 426 EMULSION und 5 Teile FLUORAD FC-754 WELL STIMUALTION ADDITIVE beigegeben wurden.
  • Beispiel 1
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Es wurde eine Mischung hergestellt, die 70 Teile Zusammensetzung A, 30 Teile Zusammensetzung C (unter Verwendung von AIRFLEX 426 als ein Bindemittel hergestellt), 25 Teile Wasser und 0,7 Teile ZONYL FSN umfasste.
  • Diese Tintenaufnahmezusammensetzung wurde unter Verwendung eines Mayer-Stabes #22 (von R D Specialties in Webster, New York, USA, erhältlich, nominale Nassdicke = 0,050 mm) auf ein Passpapier (im Handel von der Jon. Enschede en Zohnen Grafishe Inrichting B. V. in Haarlem, Niederlande, erhältlich) aufgetragen und anschließend in einem Ofen bei 110°C getrocknet. Die Sicherheitsmerkmale im Passpapier (z.B. vorgedrucktes Muster, Wassermarken, UV-Fluoreszenzfasern) waren durch die Beschichtung hindurch klar zu erkennen.
  • Dieses Material wurde dann unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers EPSON STYLUS COLOR 850 (von der US Epson, Inc. in Torrance, Kalifornien, USA, erhältlich), der mit Tintenstrahltinten aus einer Pigment/Farbstoffmischung (Patronen ARC-S020108 (Schwarz) und ARC-S020089 (Farbe) von der MIS Associates Inc. in Lake Orion, Michigan, USA) ausgestattet war, bebildert. Das resultierende Bild wies eine hohe Farbdichte und eine ausgezeichnete Linienschärfe ohne Ausbluten oder Ineinanderlaufen zwischen Farben auf.
  • Ein Stück CONFIRM 1301 Sicherheitslaminat wurde auf der Oberseite des Bildes angeordnet, und die Konstruktion wurde unter Verwendung einer Passlaminiermaschine von TLC Modell 6060P mit einer Grenzflächentemperatur von etwa 115°C laminiert. Es wurden mehrere solcher Konstruktionen hergestellt.
  • Beim Versuch, das Laminat bei Umgebungsbedingungen vom Bild zu trennen, riss das Passpapier, was anzeigt, dass die Grenzflächenhaftung zwischen dem Papier, der Beschichtung und dem Laminat stärker war als die Eigenfestigkeit des Papiers.
  • Ein Stück der laminierten Probe wurde 11 Tage lang jeweils in einer Umgebung mit 66°C/98% relativer Feuchtigkeit, 32°C/90% relativer Feuchtigkeit und 66°C/Umgebungsfeuchtigkeit angeordnet. Die verschiedenen Umgebungsbedingungen änderten die Bildqualität nicht merklich. Es wurde eine erhebliche Kraft benötigt, um die Trennung des Laminats vom Bild bei 32°C/90% relativer Feuchtigkeit zu versuchen, wobei das Druckbild zerriss (und ein Teil des Bildes auf dem Laminat zurückblieb und ein Teil auf dem Papier verblieb), derart dass weder das Papier noch das Laminat wieder verwendbar waren.
  • Beispiel 2
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Es wurde eine Tintenaufnahmezusammensetzung wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass 65 Teile Zusammensetzung A und 35 Teile Zusammensetzung C verwendet wurden. Diese Tintenaufnahmezusammensetzung wurde aufgetragen, bedruckt und laminiert wie in Beispiel 1. Nach dem Auftrag waren die Sicherheitsmerkmale im Passpapier durch die Beschichtung hindurch wie in Beispiel 1 leicht zu erkennen. Die Bildqualität nach dem Drucken war der von Beispiel 1 ähnlich.
  • Beim Versuch, das Laminat bei Umgebungsbedingungen vom Bild zu trennen, riss das Passpapier, was anzeigt, dass die Grenzflächenhaftung zwischen dem Papier, der Beschichtung und dem Laminat stärker war als die Eigenfestigkeit des Papiers.
  • Ein Stück der laminierten Probe wurde 11 Tage lang jeweils in einer Umgebung mit 66°C/98% relativer Feuchtigkeit, 32°C/90% relativer Feuchtigkeit und 66°C/Umgebungsfeuchtigkeit angeordnet.
  • Die verschiedenen Umgebungsbedingungen änderten die Bildqualität nicht merklich. Es wurde eine ähnliche Kraft wie in Beispiel 1 benötigt, um die Trennung des Laminats vom Bild bei 32°C/90% relativer Feuchtigkeit zu versuchen, wobei das Druckbild zerriss (und ein Teil des Bildes auf dem Laminat zurückblieb und ein Teil auf dem Papier verblieb), derart dass weder das Papier noch das Laminat wieder verwendbar waren.
  • Beispiel 3
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Es wurde eine Tintenaufnahmezusammensetzung wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass 75 Teile Zusammensetzung A und 25 Teile Zusammensetzung C verwendet wurden. Diese Tintenaufnahmezusammensetzung wurde aufgetragen, bedruckt und laminiert wie in Beispiel 1. Nach dem Auftrag waren die Sicherheitsmerkmale im Passpapier durch die Beschichtung hindurch wie in Beispiel 1 leicht zu erkennen. Die Bildqualität nach dem Drucken war der von Beispiel 1 ähnlich.
  • Beim Versuch, das Laminat bei Umgebungsbedingungen vom Bild zu trennen, riss das Passpapier, was anzeigt, dass die Grenzflächenhaftung zwischen dem Papier, der Beschichtung und dem Laminat stärker war als die Eigenfestigkeit des Papiers.
  • Ein Stück der laminierten Probe wurde 11 Tage lang jeweils in einer Umgebung mit 66°C/98% relativer Feuchtigkeit, 32°C/90% relativer Feuchtigkeit und 66°C/Umgebungsfeuchtigkeit angeordnet.
  • Die verschiedenen Umgebungsbedingungen änderten die Bildqualität nicht merklich. Es wurde etwas weniger Kraft wie in Beispiel 1 benötigt, um die Trennung des Laminats vom Bild bei 32°C/90% relativer Feuchtigkeit zu versuchen, wobei das Druckbild zerriss (und ein Teil des Bildes auf dem Laminat zurückblieb und ein Teil auf dem Papier verblieb), derart dass weder das Papier noch das Laminat wieder verwendbar waren.
  • Beispiel 4
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Es wurde eine Tintenaufnahmezusammensetzung wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass das Bindemittel, das in der Zusammensetzung C verwendet wurde, VYCAR 460X46 war. Diese Tintenaufnahmezusammensetzung wurde aufgetragen, bedruckt und laminiert wie in Beispiel 1. Nach dem Auftrag waren die Sicherheitsmerkmale im Passpapier durch die Beschichtung hindurch wie in Beispiel 1 leicht zu erkennen. Die Bildqualität nach dem Drucken war der von Beispiel 1 ähnlich.
  • Es wurde eine erhebliche Kraft benötigt, um die Trennung des Laminats vom Bild bei Umgebungsbedingungen zu versuchen, wobei das Druckbild zerriss (und ein Teil des Bildes auf dem Laminat zurückblieb und ein Teil auf dem Papier verblieb), derart dass weder das Papier noch das Laminat wieder verwendbar waren.
  • Ein Stück der laminierten Probe wurde 4 Tage lang in einer Umgebung mit 32°C/90% relativer Feuchtigkeit angeordnet. Diese Umgebungsbedingung änderte die Bildqualität nicht merklich. Es wurde etwas weniger Kraft wie in Beispiel 1 benötigt, um die Trennung des Laminats vom Bild bei 32°C/90% relativer Feuchtigkeit zu versuchen, wobei das Druckbild zerriss (und ein Teil des Bildes auf dem Laminat zurückblieb und ein Teil auf dem Papier verblieb), derart dass weder das Papier noch das Laminat wieder verwendbar waren.
  • Beispiel 5
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Es wurde eine Tintenaufnahmezusammensetzung wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass das Bindemittel, das in der Zusammensetzung C verwendet wurde, HYCAR 26084 war. Diese Tintenaufnahmezusammensetzung wurde aufgetragen, bedruckt und laminiert wie in Beispiel 1. Nach dem Auftrag waren die Sicherheitsmerkmale im Passpapier durch die Beschichtung hindurch wie in Beispiel 1 leicht zu erkennen. Die Bildqualität nach dem Drucken war der von Beispiel 1 ähnlich.
  • Es wurde eine ähnliche Kraft wie in Beispiel 4 benötigt, um die Trennung des Laminats vom Bild bei Umgebungsbedingungen zu versuchen, wobei das Druckbild zerriss (und ein Teil des Bildes auf dem Laminat zurückblieb und ein Teil auf dem Papier verblieb), derart dass weder das Papier noch das Laminat wieder verwendbar waren.
  • Ein Stück der laminierten Probe wurde 4 Tage lang in einer Umgebung mit 32°C/90% relativer Feuchtigkeit angeordnet. Diese Umgebungsbedingung änderte die Bildqualität nicht merklich. Es wurde eine ähnliche Kraft wie in Beispiel 4 benötigt, um die Trennung des Laminats vom Bild bei 3°C/90% relativer Feuchtigkeit zu versuchen, wobei das Druckbild zerriss (und ein Teil des Bildes auf dem Laminat zurückblieb und ein Teil auf dem Papier verblieb), derart dass weder das Papier noch das Laminat wieder verwendbar waren.
  • Beispiel 6
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Es wurde eine Tintenaufnahmezusammensetzung wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass das Bindemittel, das in der Zusammensetzung C verwendet wurde, eine 80:20-Mischung (auf Feststoffbasis) aus RHOPLEX B-60A und RHOPLEX AC-1230M war. Diese Tintenaufnahmezusammensetzung wurde aufgetragen, bedruckt und laminiert wie in Beispiel 1. Nach dem Auftrag waren die Sicherheitsmerkmale im Passpapier durch die Beschichtung hindurch wie in Beispiel 1 leicht zu er kennen. Die Bildqualität nach dem Drucken war der von Beispiel 1 ähnlich.
  • Es wurde etwas weniger Kraft als in Beispiel 4 benötigt, um die Trennung des Laminats vom Bild bei Umgebungsbedingungen zu versuchen, wobei das Druckbild zerriss (und ein Teil des Bildes auf dem Laminat zurückblieb und ein Teil auf dem Papier verblieb), derart dass weder das Papier noch das Laminat wieder verwendbar waren.
  • Ein Stück der laminierten Probe wurde 4 Tage lang in einer Umgebung mit 32°C/90% relativer Feuchtigkeit angeordnet. Diese Umgebungsbedingung änderte die Bildqualität nicht merklich. Es wurde etwas weniger Kraft wie in Beispiel 4 benötigt, um die Trennung des Laminats vom Bild bei 32°C/90% relativer Feuchtigkeit zu versuchen, wobei das Druckbild zerriss (und ein Teil des Bildes auf dem Laminat zurückblieb und ein Teil auf dem Papier verblieb), derart dass weder das Papier noch das Laminat wieder verwendbar waren.
  • Beispiel 7
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Die Zusammensetzung B wurde als die Tintenaufnahmezusammensetzung hergestellt. Diese Tintenaufnahmezusammensetzung wurde wie in Beispiel 1 aufgetragen, mit der Ausnahme, dass ein Mayer-Stab #14 (nominale Nassdicke = 0,032 mm) verwendet wurde. Das beschichtete Papier wurde bedruckt und laminiert wie in Beispiel 1. Nach dem Auftrag waren die Sicherheitsmerkmale im Passpapier durch die Beschichtung hindurch wie in Beispiel 1 leicht zu erkennen. Die Bildqualität nach dem Drucken war der von Beispiel 1 ähnlich. Beim Versuch, das Laminat bei Umgebungsbedingungen vom Bild zu trennen, riss das Passpapier, was anzeigt, dass die Grenzflächenhaftung zwischen dem Papier, der Be schichtung und dem Laminat stärker war als die Eigenfestigkeit des Papiers.
  • Beispiel 8
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Es wurde eine Mischung hergestellt, die 20 Teile LUVICROSS VI-M, 60 Teile Isopropylalkohol und 20 Teile Wasser umfasste. Diese Tintenaufnahmezusammensetzung wurde aufgetragen, bedruckt und laminiert wie in Beispiel 7. Nach dem Auftrag waren die Sicherheitsmerkmale im Passpapier durch die Beschichtung hindurch wie in Beispiel 1 leicht zu erkennen. Die Bildqualität nach dem Drucken war der von Beispiel 1 ähnlich. Beim Versuch, das Laminat bei Umgebungsbedingungen vom Bild zu trennen, riss das Passpapier, was anzeigt, dass die Grenzflächenhaftung zwischen dem Papier, der Beschichtung und dem Laminat stärker war als die Eigenfestigkeit des Papiers.
  • Beispiel 9
  • Die Tintenaufnahmezusammensetzung D wurde unter Verwendung eines Siebes mit Maschenweite 157 (61 Fäden/cm) auf ein 10-Punkt-110-Pfund-Papier (Springhill-Papier von International Paper) siebgedruckt. Das aufgetragene Material wurde in einem Ofen bei 100°C getrocknet. Das trockene Material wurde dann unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers EPSON STYLUS COLOR 850 (von der US Epson, Inc. in Torrance, Kalifornien, USA, erhältlich) wie in Beispiel 1 bedruckt. Das resultierende Bild wies eine hohe Farbdichte und eine ausgezeichnete Linienschärfe ohne Ausbluten und Ineinanderlaufen zwischen Farben auf. Ein Stück CONFIRM 1301 Sicherheitslaminat wurde auf der Oberseite des Bildes angeordnet, und die Konstruktion wurde unter Verwendung einer Passlaminiermaschine TLC MODEL 6060P PASSPORT LAMINATOR mit einer Grenzflächentemperatur von etwa 138°C laminiert. Es wurden mehrere solcher Konstruktionen hergestellt. Beim Versuch, das Laminat bei Umgebungsbedingungen vom Bild zu trennen, riss das Papier, was anzeigt, dass die Grenzflächenhaftung zwischen dem Papier, der Beschichtung und dem Laminat stärker war als die Eigenfestigkeit des Papiers.
  • Beispiel 10
  • Beispiel 9 wurde unter Verwendung eines Siebes mit Maschenweite 230 (90 Fäden/cm) wiederholt. Die Bildqualität und die Laminathaftung waren ähnlich wie jene, die in Beispiel 9 beobachtet wurden.
  • Beispiel 11
  • Beispiel 9 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass die Tintenaufnahmezusammensetzung unter Verwendung eines Kerbbeschichtungsstabes mit einem Spalt von 0,051 mm (2 Milli-Inch) aufgetragen wurde. Die Bildqualität und die Laminathaftung waren ähnlich wie jene, die in Beispiel 9 beobachtet wurden.
  • Beispiel 12
  • Die Tintenaufnahmezusammensetzung D wurde unter Verwendung eines Siebes mit Maschenweite 110 (43 Fäden/cm) auf die Klebstoffseite eines Sicherheitslaminats CONFIRM 1301 siebgedruckt. Das aufgetragene Material wurde bei 100°C getrocknet. Dieses Material wurde dann unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers EPSON STYLUS COLOR 850 wie in Beispiel 1 bedruckt (Bild umgekehrt). Das resultierende Bild wies eine hohe Farbdichte und eine ausgezeichnete Linienschärfe bei ganz leichtem Ausbluten/Ineinanderlaufen zwischen Farben auf. Ein Stück 10-Punkt-110-Pfund-Papier (Springhill-Papier von International Paper) wurde auf der Oberseite des Bildes angeordnet, und die Konstruktion wurde unter Verwendung einer Passlaminier maschine TLC MODEL 6060P PASSPORT LAMINATOR mit einer Grenzflächentemperatur von etwa 138°C laminiert. Die Bildqualität war nach dem Laminieren unverändert, und das Bild war durch das Sicherheitslaminat hindurch leicht zu erkennen. Beim Versuch, das Laminat bei Umgebungsbedingungen vom Bild zu trennen, riss das Papier, was anzeigt, dass die Grenzflächenhaftung zwischen dem Papier, der Beschichtung und dem Laminat stärker war als die Eigenfestigkeit des Papiers. Ein Stück der laminierten Konstruktion wurde etwa eine Stunde lang in Wasser gelegt. Beim Versuch, das Laminat vom Bild zu trennen, riss das Papier, wobei der Laminatklebstoff noch immer völlig mit Papierfasern bedeckt zurückblieb.
  • Beispiel 13
  • Beispiel 12 wurde unter Verwendung eines Siebes mit Maschenweite 157 wiederholt. Das Bild wies eine hohe Farbdichte mit etwas mehr Ausbluten/Ineinanderlaufen als in Beispiel 12 auf. Nach dem Laminieren des Papiers war die Haftung zwischen dem Papier und dem Sicherheitslaminat bei Umgebungsbedingungen ähnlich wie jene, die in Beispiel 12 beobachtet wurde. Ein Stück der laminierten Konstruktion wurde eine Stunde lang in Wasser gelegt. Beim Versuch, das Laminat vom Bild zu trennen, riss das Papier, wobei der Laminatklebstoff großteils mit Papierfasern (weniger als in Beispiel 12) bedeckt zurückblieb.
  • Beispiel 14
  • Beispiel 12 wurde unter Verwendung eines Siebes mit Maschenweite 230 wiederholt. Das Bild wies eine hohe Farbdichte mit mehr Ausbluten/Ineinanderlaufen als in Beispiel 13 auf. Nach dem Laminieren des Papiers war die Haftung zwischen dem Papier und dem Sicherheitslaminat bei Umgebungsbedingungen ähnlich wie jene, die in Beispiel 12 beobachtet wurde. Ein Stück der lami nierten Konstruktion wurde eine Stunde lang in Wasser gelegt. Beim Versuch, das Laminat vom Bild zu trennen, riss das Papier etwas, wobei der Laminatklebstoff mit einigen Papierfasern (weniger als in Beispiel 13) noch immer haftend zurückblieb.
  • Beispiel 15
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Beispiel 12 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass die Tintenaufnahmezusammensetzung unter Verwendung eines Kerbbeschichtungsstabes mit einem Spalt von 0,051 mm (2 Milli-Inch) auf die Klebstoffseite des Sicherheitslaminats CONFIRM 1301 aufgetragen wurde. Nach dem Laminieren konnte das Papier bei Anwenden geringer Kraft vom Laminat getrennt werden, was anzeigt, dass die Grenzflächenhaftung zwischen dem Papier, der Beschichtung und dem Laminat schwächer war als die Eigenfestigkeit des Papiers.
  • Nach der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist für die Fachleute zu erkennen, dass noch andere Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der hierzu angefügten Patentansprüche hergestellt und verwendet werden können. Zahlreiche Vorteile der Erfindung, welche durch dieses Dokument erfasst werden, wurden durch die vorstehende Beschreibung dargelegt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass diese Offenbarung in vielerlei Hinsicht lediglich veranschaulichend ist. Es können Änderungen an Einzelheiten, insbesondere hinsichtlich der Form, Größe und Anordnung von Teilen, vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Rahmen der Erfindung wird natürlich durch den Wortlaut definiert, in dem die angehängten Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims (27)

  1. Bildfixieraufbau, umfassend: ein Substrat; ein Laminat; und eine Bildaufnahmeschicht, die zwischen dem Substrat und dem Laminat angeordnet ist, wobei die Bildaufnahmeschicht hydrophile organische Partikel umfasst und die Bildaufnahmeschicht einen oder mehr Vorsprünge bildet; wobei das Laminat sich durch die Bildaufnahmeschicht erstreckt, um das Substrat zu berühren.
  2. Bildfixieraufbau nach Anspruch 1, wobei die Bildaufnahmeschicht vernetzte hydrophile organische Partikel umfasst.
  3. Bildfixieraufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Partikel der Bildaufnahmeschicht Zwischenräume definieren.
  4. Bildfixieraufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Partikel der Bildaufnahmeschicht mehrere kurvige Bahnen definiert, welche sich zwischen einer ersten Hauptoberfläche und einer zweiten Hauptoberfläche der Bildaufnahmeschicht erstrecken.
  5. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bildaufnahmeschicht eine Dicke von zwischen etwa 1 mittleren Partikeldurchmesser und etwa 10 mittleren Partikeldurchmessern aufweist.
  6. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Bildaufnahmeschicht eine Dicke von zwischen etwa 2 μm und etwa 100 μm aufweist.
  7. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Substrat Passpapier mit wenigstens einem Sicherheitsmerkmal umfasst.
  8. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Bildaufnahmeschicht ferner ein Bindemittel enthält.
  9. Bildfixieraufbau nach Anspruch 8, wobei die Bildaufnahmeschicht ferner ein Bindemittel enthält, das Ethylen, Vinylacetat oder Ethylen und Vinylacetat umfasst.
  10. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Bildaufnahmeschicht ferner ein Bindemittel enthält, das ein Copolymer von Ethylen, Vinylacetat und ein Monomer mit Säurefunktionalität umfasst.
  11. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Bildaufnahmeschicht Poly(N-vinylpyrrolidon), Poly(N-vinylimidazol), Poly(N-vinyllactame), Poly(N-vinylcaprolactam) oder Poly(vinylpyridin) umfasst.
  12. Bildfixieraufbau nach Anspruch 11, wobei die Bildaufnahmeschicht Poly(vinylpyridin) umfasst.
  13. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das eine oder die mehreren Partikel einen mittleren Durchmesser von zwischen etwa 0,1 μm und etwa 400 μm aufweisen.
  14. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Substrat ein poröses Substrat umfasst.
  15. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Substrat Papier umfasst.
  16. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Laminat mit einem Klebstoff auf dem Substrat und der Bildaufnahmeschicht angebracht ist.
  17. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Laminat heiß auf die Bildaufnahmeschicht geschweißt wurde.
  18. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Laminat heiß auf die Bildaufnahmeschicht und das Substrat geschweißt wurde.
  19. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Laminat, das auf der Bildaufnahmeschicht aufliegt, eine verbindende Schicht enthält.
  20. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Laminat, das auf der Bildaufnahmeschicht aufliegt, eine verbindende Schicht enthält, welche Ethylen-Acrylsäure-Copolymer oder Ethylen-Vinylacetat-Copolymer umfasst.
  21. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das Laminat, das auf der Bildaufnahmeschicht aufliegt, optisch transparent ist.
  22. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Bildaufnahmeschicht optisch transparent ist.
  23. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Partikel eine Wasseraufnahmekapazität von zwischen 40 ml/g und 0,1 ml/g aufweisen.
  24. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die Bildaufnahmeschicht ein Gewicht von zwischen etwa 0,5 g/m2 und etwa 250 g/m2 aufweist.
  25. Bildfixieraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei der Bildaufnahmebereich eine Region enthält, in welcher ein Verhältnis eines Bereichs des Substrates, der nicht durch den einen oder die mehreren Vorsprünge bedeckt ist, zu einem Bereich des Substrates, der durch den einen oder die mehreren Vorsprünge bedeckt ist, zwischen etwa 0,02 und etwa 4 beträgt.
  26. Verfahren zur Herstellung eines laminierten Gegenstands, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Substrats; Aufbringen eines oder mehrerer Vorsprünge auf eine Oberfläche des Substrats, wobei jeder des einen oder der mehreren Vorsprünge ein Bildaufnahmematerial umfasst, das hydrophile organische Partikel enthält; Positionieren eines Laminats derart, dass es auf dem Bildaufnahmematerial aufliegt; und Binden des Laminats an die Oberfläche des Substrats und an die Bildaufnahmeschicht.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei der Schritt des Bindens des Laminats an das Substrat den Schritt des Anwendens von Druck auf das Laminat und das Substrat enthält.
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