DE60028023T2 - AUSZIEH- UND SCHWENKBARE RüCKSPIEGELANORDNUNG - Google Patents

AUSZIEH- UND SCHWENKBARE RüCKSPIEGELANORDNUNG Download PDF

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DE60028023T2
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D. Keith Kentwood FOOTE
Ian Ada Boddy
C. Kenneth Comstock Park PETERSON
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Magna Mirror Systems Inc
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine auszieh- und schwenkbare Rückspiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Kraftfahrzeuge umfassen typischerweise ein Paar von äußeren Rückspiegelanordnungen, die an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges angebracht sind, um für den Insassen des Fahrzeugs eine Rückspiegelansicht aus dem Fahrzeug zu schaffen. Die Spiegelanordnungen umfassen üblicherweise eine Basis zum Anbringen der Spiegelanordnung am Fahrzeug. Ein länglicher Tragarm ist üblicherweise mit der Basis gekoppelt und trägt ein Spiegelgehäuse oder einen Spiegelmantel. Eine Glasspiegelplatte ist innerhalb des Gehäuses angebracht, um die Spiegelansicht aus dem Fahrzeug vorzusehen. Es ist bekannt, den Tragarm an der Basis schwenkbar anzubringen, was eine Schwenkbewegung des Gehäuses von einer ausgefahrenen, nicht eingeklappten Position, in der es seitlich von dem Fahrzeug vorsteht, in eine eingeklappte Position, in der es gegen die Seite des Fahrzeugs eingeklappt ist, vorsieht. Diese Schwenkbewegung der Spiegelanordnung verringert effektiv die Gesamtbreite des Fahrzeugs und trägt dazu bei, eine Beschädigung an der Spiegelanordnung, die durch einen Aufprall auf äußere stationäre Objekte verursacht wird, zu verhindern. Es ist auch bekannt, eine manuelle oder motorbetriebene Schwenkbewegung der Spiegelanordnung vorzusehen.
  • Des weiteren ist es erwünscht und bekannt, eine Spiegelanordnung zu schaffen, die aus einer eingefahrenen Position angrenzend an die Seite des Fahrzeugs in eine ausgefahrene Position, in der sie nach außen oder seitlich von der Seite des Fahrzeugs beabstandet ist, ausfahrbar ist, um das Blickfeld aus dem Fahrzeug nach hinten zu vergrößern oder zu erweitern. Solche Spiegelanordnungen werden häufig bei Sportnutzfahrzeugen, Lastkraftwagen und/oder Kastenwagen verwendet, um das Blickfeld aus dem Fahrzeug zu erweitern, wenn es zum Schleppen verwendet wird. Diese Spiegelanordnungen umfassen typischerweise einen Spurmechanismus, der zwischen das Gehäuse und den Tragarm gekoppelt ist, um das Gehäuse entlang des Tragarms zu verschieben. Die Spiegelanordnung kann durch manuelles Verschieben des Gehäuses entlang des Tragarms ausgefahren und eingefahren werden. Alternativ können ein Motor und ein Zahnradantriebsmechanismus vorgesehen sein, um das Gehäuse und den Spiegel zwischen der ausgefahrenen und eingefahrenen Position automatisch zu bewegen.
  • Eine Spiegelanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US 5572376 bekannt. Der Antriebsmechanismus der bekannten Spiegelanordnung kann für eine manuelle Gleitbewegung des Spiegelgehäuses in eine manuell ausgewählte Position nicht selektiv betätigt werden.
  • Es bleibt wünschenswert, eine Spiegelanordnung zu schaffen, die sowohl zu einer manuellen als auch Motorbetätigung zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen Position durch einen gemeinsamen, zwischen das Spiegelgehäuse und den Tragarm gekoppelten Antriebsmechanismus in der Lage ist. Es ist auch wünschenswert, eine Spiegelanordnung zu schaffen, die sowohl zu einer manuellen als auch Motorbetätigung zwischen einer eingeklappten und nicht eingeklappten Position durch einen gemeinsamen Schwenkmechanismus in der Lage ist. Das Bereitstellen sowohl einer manuellen als auch einer Motorbetätigung der Spiegelanordnung erhöht die Flexibilität zum selektiven Einstellen der Spiegelanordnung zwischen den verschiedenen Positionen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Die Spiegelanordnung der vorliegenden Erfindung umfasst auch einen Schwenkmechanismus, der mit dem Tragelement gekoppelt ist, um sowohl eine motorbetätigte als auch eine manuelle Schwenkbewegung des Tragelements zwischen einer nicht eingeklappten Position, in der es sich seitlich vom Fahrzeug erstreckt, und einer eingeklappten Position, in der es benachbart und im allgemeinen parallel zum Fahrzeug geschwenkt ist, zu schaffen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht erkannt, da dieselbe mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verständlich wird, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Spiegelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer eingefahrenen Position ist;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht der Spiegelanordnung in einer ausgefahrenen Position ist;
  • 3 eine perspektivische Rückansicht der Spiegelanordnung in der eingefahrenen Position ist;
  • 4 eine perspektivische Rückansicht der Spiegelanordnung in der ausgefahrenen Position ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Spiegelanordnung in einer nach hinten eingeklappten Position ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Spiegelanordnung in einer nach vorn eingeklappten Position ist;
  • 7 eine Ansicht der Spiegelanordnung in auseinandergezogener Anordnung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Tragarms der Spiegelanordnung von unten ist;
  • 9 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus der Spiegelanordnung in der eingefahrenen Position ist; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus der Sp.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Ziffern gleiche oder entsprechende Teile in den ganzen verschiedenen Ansichten darstellen, ist eine ausfahrbare und schwenkbare Rückspiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug in 1 im allgemeinen mit 10 bezeichnet dargestellt. Die Spiegelanordnung 10 umfasst ein Tragelement 12, das sich longitudinal zwischen einem ersten Ende 14 und einem zweiten Ende 16 erstreckt. Das erste Ende 19 ist so ausgelegt, dass es mit einer A-Säule oder einer Seitentürplatte des Fahrzeugs gekoppelt ist, wie bei 18 dargestellt. Die Spiegelanordnung 10 umfasst des weiteren ein Gehäuse 20, das mit dem Tragelement 12 gekoppelt ist. Das Gehäuse 20 ist entlang des Tragelements 12 zwischen einer eingefahrenen Position benachbart zu dem ersten Ende 14, wie in den 1 und 3 gezeigt, und einer ausgefahrenen Position benachbart zum zweiten Ende 16 und vom ersten Ende 14 beabstandet, wie in 2 und 4 gezeigt, verschiebbar. Mit speziellem Bezug auf 1 und 2 ist das Tragelement 12 des weiteren dadurch definiert, dass es eine Tragbasis 22 umfasst, die so beschaffen ist, dass sie die Spiegelanordnung 10 an dem Fahrzeug 18 anbringt, und einen länglichen Tragarm 24 umfasst, der sich zwischen einem proximalen Ende 26 und einem gegenüberliegenden distalen Ende 28 erstreckt. Die Tragbasis 22 umfasst eine im allgemeinen planare Montageplatte 30 mit einer Vielzahl von vorstehenden Verbindungselementen 32 zum festen Anbringen der Spiegelanordnung 10 an der Seite des Fahrzeugs 18. Die Tragbasis 22 umfasst des weiteren eine Basisplatte 34, die von der Montageplatte 30 nach außen vorsteht. Das proximale Ende 26 des Tragarms 24 ist mit der Basisplatte 34 schwenkbar gekoppelt, um eine Schwenkbewegung des Tragarms 24 und des Gehäuses 20 relativ zu der Tragbasis 22 vorzusehen. Insbesondere ist der Tragarm 24 und folglich das Gehäuse 20 um die Tragbasis 22 zwischen einer nicht eingeklappten Position, in der es sich seitlich von der Montageplatte 30 und der Seite des Fahrzeugs 18 erstreckt, wie in 1 bis 4 gezeigt, und einem Paar von eingeklappten Positionen, in der es benachbart und im allgemeinen parallel zur Montageplatte 30 und zur Seite des Fahrzeugs 18 geschwenkt ist, wie in 5 und 6 gezeigt, schwenkbar.
  • Mit Bezug auf 5 ist die Spiegelanordnung 10 in einer nach hinten eingeklappten Position gezeigt, in der der Tragarm 24 und das Gehäuse 20 gegen den Uhrzeigersinn um die Tragbasis 22 aus der nicht eingeklappten Position in eine Position benachbart und im allgemeinen parallel zur Montageplatte 30 und zur Seite des Fahrzeugs 18 geschwenkt sind. Die nach hinten eingeklappte Position der 5 ist des weiteren dadurch definiert, dass das Spiegelgehäuse 20 in Richtung des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs weist. Mit Bezug auf 6 ist die Spiegelanordnung 10 in einer nach vorn eingeklappten Position gezeigt, in der der Tragarm 24 und das Gehäuse im Uhrzeigersinn um die Tragbasis 22 aus der nicht eingeklappten Position in eine Position benachbart und im allgemeinen parallel zur Montageplatte 30 und zur Seite des Fahrzeugs 18 geschwenkt sind. Die nach vorn eingeklappte Position der 6 ist des weiteren dadurch definiert, dass das Spiegelgehäuse 20 in Richtung des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs weist. Außerdem sollte erkannt werden, dass die Spiegelanordnung 10 aus der nicht eingeklappten Position in die nach vorn eingeklappte Position oder nach hinten eingeklappte Position geschwenkt werden kann, während sich das Gehäuse 20 in der ausgefahrenen Position oder der eingefahrenen Position befindet.
  • Mit Bezug nun auf 7 ist eine Ansicht der Spiegelanordnung 10 in auseinandergezogener Anordnung gezeigt. Die Spiegelanordnung 10 umfasst eine Spiegelplatte 36 aus planarem Glas oder einem anderen reflektierenden Material, die mit dem Gehäuse 20 in Wirkverbindung gekoppelt ist, um eine Spiegelansicht für einen Insassen des Fahrzeugs von der Spiegelanordnung 10 vorzusehen. Ein Schwenkmechanismus 38 ist zwischen der Tragbasis 22 und dem proximalen Ende 26 des Tragarms 24 vorgesehen, um den Tragarm 24 um die Tragbasis 22 zwischen der nicht eingeklappten Position und den eingeklappten Positionen zu schwenken. Insbesondere ist der Schwenkmechanismus 38 zwischen der Montageplatte 34 der Tragbasis 22 und dem Tragarm 24 fest angebracht und sieht sowohl eine motorbetätigte als auch eine manuelle Schwenkbewegung des Tragarms 24 zwischen der nicht eingeklappten Position und den eingeklappten Positionen vor. Die weitere Funktionsweise und detaillierte Beschreibung des Schwenkmechanismus 38 sind in dem Patent der Vereinigten Staaten des Anmelders Nrn. 5 703 731, 5 703 732 und 5 684 646 vollständig dargelegt.
  • Die Spiegelanordnung 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Antriebsmechanismus 40 umfasst, der zwischen den Tragarm 24 und das Gehäuse 20 gekoppelt ist, um sowohl eine motorbetätigte als auch eine manuelle Gleitbewegung des Gehäuses 20 entlang des Tragarms 24 zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position vorzusehen. Der Antriebsmechanismus 40 umfasst einen elektrischen Kraftmotor 42, der mit dem Tragarm 24 gekoppelt ist, um den Antriebsmechanismus 40 selektiv zu betätigen. Der Antriebsmechanismus 40 verschiebt das Gehäuse 20 automatisch entlang des Tragarms 24 in eine durch Kraft ausgewählte Position zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position. Die mit Kraft ausgewählte Position ist des weiteren durch irgendeine longitudinale Position des Gehäuses 20 relativ zu dem und entlang des Tragarms 24 zwischen und einschließlich der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position definiert, wie z. B. in 1 und 2 gezeigt. Der Motor 42 umfasst einen Antriebskasten 44 zum Antreiben und Drehen einer Antriebswelle und eines Schneckenrades 46 in der Richtung entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Der Motor 42 kann über eine elektrische Verbindung mit der Stromversorgung des Fahrzeugs gespeist werden und durch einen Steuerschalter gesteuert werden, wie es auf dem Fachgebiet allgemein bekannt ist.
  • Der Antriebsmechanismus 40 umfasst des weiteren eine längliche, zylindrische Antriebsschraube 48 mit schraubenlinienförmigen Außengewinden 50. Diese Antriebsschraube 48 erstreckt sich longitudinal zwischen einem ersten Ende 52, das mit dem Tragarm 24 wirksam gekoppelt ist, und einem zweiten Ende 54, das mit dem Gehäuse 20 wirksam gekoppelt ist. Eine zylindrische Verbindungswelle 56 ist mit dem ersten Ende 52 der Antriebsschraube 48 zum Abstützen eines Antriebszahnrades 58 mit äußeren Zahnradzähnen daran verbunden. Ein Paar von Buchsen 60, 62 sind außerdem an der Verbindungswelle 56 entlang gegenüberliegender Seiten des Antriebszahnrades 58 abgestützt, um eine Drehabstützung des ersten Endes 52 der Antriebsschraube 48 mit dem Tragarm 24 vorzusehen. Eine Zwischenzahnradanordnung 64 verbindet das Antriebszahnrad 58 und das Schneckenrad 46 des Motors 42. Insbesondere umfasst die Zwischenzahnradanordnung 64 eine längliche zylindrische Welle 66, die drehbar durch Buchsen 68, 70 an gegenüberliegenden Enden davon am Tragarm 22 abgestützt ist. Die Welle 66 erstreckt sich quer zu dem ersten Ende 52 der Antriebsschraube 48. Eine scheibenförmiges Zahnrad 72 ist an der Welle 66 zwischen den Buchsen 68, 70 für einen Eingriff mit dem Schneckenrad 46 am Motor 42 befestigt. Ein spiralförmiges Zahnschneckenrad 74 ist auch an der Welle 66 benachbart zur Buche 68 und von dem scheibenförmigen Zahnrad 72 beabstandet für einen Eingriff mit dem Antriebszahnrad 58 an der Antriebsschraube 48 befestigt. Der Antriebsmechanismus 40 umfasst des weiteren eine Antriebsmutter 76 mit schraubenlinienförmigen Innengwinden 78 in Passeingriff mit den Gewinden 50 der Antriebsschraube 48 für eine Bewegung entlang dieser zwischen dem ersten Ende 52 und dem zweiten Ende 54. Es sollte erkannt werden, dass die Antriebsschraube 48 alternativ eine Zahnstange umfassen kann, die vielmehr mit einem Zahnrad oder einer Klinke als der Gewindeantriebsmutter 76 in Eingriff stehen kann, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Der Antriebsmechanismus 40 umfasst einen Kupplungsmechanismus 80, der entweder mit dem Gehäuse 20 oder dem Tragarm 24 gekoppelt ist, um den Antriebsmechanismus 40 selektiv zu betätigen, um das Gehäuse 20 entlang des Tragarms 24 in eine manuell ausgewählte Position zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position manuell zu verschieben. Die manuell ausgewählte Position ist des weiteren als irgendeine longitudinale Position des Gehäuses 20 entlang des Tragarms 24 zwischen und einschließlich der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position definiert, wie in den 1 und 2 gezeigt. Die manuell ausgewählte Position wird jedoch durch Aufbringen einer Kraft gegen das Gehäuse 20, um das Gehäuse 20 manuell entlang des Tragarms 24 zu verschieben, selektiv betätigt, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Der Antriebsmechanismus 40 umfasst des weiteren ein längliches Rohr 82, das eine zylindrische Bohrung 84 hierdurch definiert. Das Rohr 82 weist ein erstes Ende 86 zum Aufnehmen des zweiten Endes 54 der Antriebsschraube 48 innerhalb der Bohrung 84 und ein zweites Ende 88, das mit dem Gehäuse 20 gekoppelt ist, auf. Ein Paar von Halteringen 90, 92, die Durchgangslöcher zum Aufnehmen der Antriebsschraube 48 durch diese definieren, sind innerhalb der Bohrung 84 zwischen den Enden 86, 88 des Rohrs fest angebracht. Die Halteringe 90, 92 sind entlang gegenüberliegender Seiten der Antriebsmutter 76 beabstandet, um die Antriebsmutter 76 an den Gewinden der Antriebsschraube 48 dazwischen zu halten.
  • Der Kupplungsmechanismus 80 umfasst des weiteren ein Federvorspannungselement 94 wie z.B. eine Schraubenfeder, die um die Antriebsschraube 84 des Rohrs 82 abgestützt ist. Es sollte erkannt werden, dass die Feder 94 alternativ zwischen der Antriebsmutter 76 und dem anderen Haltering 90 komprimiert werden könnte. Das Federvorspannungselement 94 drückt die Antriebsmutter 76 in Eingriff und Verriegelung mit dem gegenüberliegenden Haltering 90 und folglich dem Rohr 82 bei der Drehung der Antriebsschraube 48, wodurch das Gehäuse 20 zum Gleiten entlang des Tragarms 24 in die kraftgetätigt und motorgestützt ausgewählte Position in Reaktion auf die Motorbetätigung des Motors 42 getrieben wird. Das Federvorspannungselement 94 ermöglicht jedoch auch, dass sich die Antriebsmutter 76 um die Antriebsschraube 48 bei einer manuellen Gleiteinstellung oder Bewegung des Gehäuses 20 entlang des Tragarms 24 in die manuell ausgewählte Position dreht. Alternativ kann das Federvorspannungselement 94 zwischen dem Antriebszahnrad 58 und dem Motor 42 zum Verriegeln der Antriebsschraube 48, des Antriebszahnrades 58 und des Motors 42 während der Motorbetätigung und zum Lösen der Antriebsschraube 48 und des Antriebszahnrades 58 vom Motor 42 während der manuellen Betätigung komprimiert werden. Es sollte auch erkannt werden, dass die Feder 94 alternativ eine Scheibenplatte umfassen kann, die durch Reibung oder Verriegeln zwischen der Antriebsschraube 48 und der Antriebsmutter 76 oder dem Motor 42 in Eingriff gebracht werden kann, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Immer noch mit Bezug auf 7 umfasst das Gehäuse 20 der Spiegelanordnung 10 des weiteren eine konkave Außenwand 100, die einen schalenförmigen Hohlraum 102 definiert und in einem Umfangsrand 104 endet, der eine Öffnung in den Hohlraum 102 definiert. Das Gehäuse 20 umfasst auch einen hohlen Rohrarm 106, der sich von der Außenwand 100 erstreckt und in den Hohlraum 102 mündet, um das distale Ende 28 des Tragarms 24 verschiebbar aufzunehmen. Die Außenwand 100 umfasst eine Vielzahl von nach außen vorstehenden Montagenaben 108, die sich in den Hohlraum 102 erstrecken. Die Spiegelanordnung 10 umfasst außerdem eine Traghalterung 110, die innerhalb des Hohlraums 102 sitzt und durch eine Schraube oder andere Befestigungsvorrichtungen an den Naben 108 an der Außenwand 100 fest angebracht ist. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Traghalterung 110 eine planare Frontplatte 111, die von der Oberfläche der Außenwand 100 durch die Naben 108 beabstandet ist, was einen Kanal 112 dazwischen definiert, um zumindest einen Abschnitt des distalen Endes 28 des Tragarms 24 verschiebbar aufzunehmen. Das zweite Ende 88 des Rohrs 82 ist an der Frontplatte 111 durch eine Schraube oder Befestigungsvorrichtung bei 113 fest angebracht, um das Rohr 82 sicher an dem Gehäuse 20 anzubringen. Die Traghalterung 110 umfasst auch eine Vielzahl von Naben 114, die von der Frontplatte 111 in Richtung der durch den Umfangsrand 104 des Gehäuses 20 gebildeten Öffnung nach außen vorstehen. Ein Antriebsblock 115 ist an den Naben 114 an der Traghalterung 110 fest angebracht. Die Spiegelplatte 36 ist an dem Antriebsblock 115 angebracht und abgestützt und sitzt zwischen dem Umfangsrand 104, der die Öffnung im Gehäuse 20 bildet. Der Antriebsblock 115 sieht eine Schwenkanlenkung der Spiegelplatte 36 relativ zum Gehäuse 20 vor, um die Spiegelansicht für den Insassen des Fahrzeugs einzustellen, wie es auf dem Fachgebiet allgemein bekannt ist. Der Antriebsblock 115 kann motorbetätigt oder manuell betätigt sein. Eine weitere Beschreibung und Funktionsweise des Antriebsblocks 115 ist in dem Patent der Vereinigten Staaten des Anmelders Nr. 5 467 230 vollständig dargelegt.
  • Die Traghalterung 110 umfasst des weiteren eine Bodenplatte 116, die sich von der Frontplatte 111 nach außen und im allgemeinen senkrecht zu dieser erstreckt. Eine L-förmige Tunnelwand 118 verbindet einen Abschnitt der Frontplatte 111 und einen Abschnitt der Bodenplatte 116, was eine Tunnelöffnung 120 durch diese zum verschiebbaren Aufnehmen eines Abschnitts des distalen Endes 28 des Tragarms 24 bildet.
  • Mit Bezug auf die 7 und 8 umfasst der Tragarm 24 einen Schwenkbasisabschnitt 122 benachbart zu dem proximalen Ende 26, der einen zylindrischen Hohlraum 124 zum Aufnehmen und Anbringen des Schwenkmechanismus 38 darin definiert. Das heißt, der Schwenkmechanismus 38 ist in den Hohlraum 124 versenkt und zwischen dem Schwenkbasisabschnitt 122 des Tragarms 24 und der Basisplatte 34 der Tragbasis 22 angebracht. Der Schwenkbasisabschnitt 122 definiert auch eine ausgesparte Kammer 126 zum Aufnehmen und Abstützen des Antriebszahnrades 58 und der Zwischenzahnradanordnung 64. Die Aussparungskammer 126 umfasst ein Paar von U-förmigen Regalen 128, 130, die einteilig darin ausgebildet sind, um die jeweiligen Buchsen 68, 70 der Zwischenzahnradanordnung 64 abzustützen, und ein U-förmiges Regal 132 zum Abstützen der Buchse 62 des Antriebszahnrades 58. Der Tragarm 24 umfasst des weiteren einen Verlängerungsbeinabschnitt 134, der sich von dem Schwenkbasisabschnitt 122 zu dem distalen Ende 28 erstreckt und eine zylindrische Bohrung 136 durch diesen definiert. Die Bohrung 136 erstreckt sich von der ausgesparten Kammer 126 zu dem distalen Ende 28 des Tragarms 24, um die Antriebsschraube 48 longitudinal da durch aufzunehmen. Der Verlängerungsbeinabschnitt 134 ist verschiebbar innerhalb des Kanals 112 zwischen der Außenwand 100 des Gehäuses 20 und der Frontplatte 111 der Traghalterung 110 aufgenommen. Der Tragarm 24 umfasst auch einen Verlängerungsstützenabschnitt 138, der sich vom Schwenkbasisabschnitt 122 benachbart und parallel zu dem von dem Verlängerungsbeinabschnitt 134 erstreckt. Der Stützenabschnitt 138 definiert einen ausgesparten Kanal 140 darin, um den Motor 42 aufzunehmen und abzustützen. Der ausgesparte Kanal 140 umfasst ein Paar von U-förmigen Regalen 142, 143, die einteilig darin ausgebildet sind, um den Antriebsblock 44 und die Antriebswelle und das Schneckenrad 46 des Motors 42 abzustützen. Der Verlängerungsstützenteil 138 ist innerhalb der durch die Tunnelwand 118 der Traghalterung 110 gebildeten Tunnelöffnung 120 verschiebbar aufgenommen, wie in den 1 und 2 gezeigt.
  • Die Spiegelanordnung 10 umfasst außerdem eine Abdeckplatte 144, die an dem Tragarm 24 fest angebracht ist, um die ausgesparte Kammer 126 und den Aussparungskanal 140 abzudecken und zu schließen. Die Abdeckplatte 144 ist an der Unterseite des Tragarms 24 durch Schrauben oder Befestigungsvorrichtungen fest angebracht. Die Abdeckplatte 144 umfasst ein erstes Paar von beabstandeten Fingerkopplungen 146, 148 zum Abstützen der jeweiligen Buchsen 68, 70 der Zwischenzahnradanordnung 64 gegen die Regale 128, 130. Die Abdeckplatte 144 umfasst auch ein zweites Paar von beabstandeten Fingerkopplungen 150, 152 zum Abstützen des Antriebsblocks 44 und der Antriebswelle und des Schneckenrades 46 des Motors 42 gegen die Regale 142, 143. Die Abdeckplatte 144 umfasst noch eine Kopplerstütze 154 zum drehbaren Koppeln und Abstützen der Buchse 62 der Antriebsschraube 48 gegen das Regal 132.
  • Schließlich umfasst die Spiegelanordnung 10 ein Halteelement 160, das zwischen den Tragarm 24 und das Gehäuse 20 gekoppelt ist, um das Gehäuse 20 entlang des Tragarms 24 in jeder der kraftgestützt ausgewählten Position und der manuell ausgewählten Position festzuhalten. Insbesondere ist das Halteelement 160 eine Platte, die an der Frontplatte 111 der Traghalterung 110 befestigt ist und mit dem Verlängerungsbeinabschnitt 134 des Tragarms 24 in Reibungseingriff steht. Das Halteelement 160 ist ähnlich einer Torsionsfeder gegen den Beinabschnitt 134 des Tragarms 24 federvorgespannt, um einen ausreichenden Reibungswiderstand dagegen vorzusehen, um das Gehäuse 20 in einer ausgewählten Position zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position festzuhalten. Das Halteelement 160 kann alternativ eine Blattfeder, Schraubenfeder, eine Arretierungsnase oder ein anderes Element, das zwischen irgendeinem Abschnitt des Gehäuses 20 und irgendeinem Abschnitt des Tragarms 24 in Eingriff steht, umfassen, um das Gehäuse 20 entlang des Tragarms 24 zwischen der ausgefahrenen Position und der eingefahrenen Position festzuhalten.
  • Mit Bezug auf die 1 und 9 ist die Spiegelanordnung 10 im Betrieb in der eingefahrenen Position und der nicht eingeklappten Position gezeigt. In der eingefahrenen Position, wie in 1 gezeigt, ist der Tragarm 24 vollständig in die Traghalterung 110 ausgefahren, wobei der Rohrarm 106 des Gehäuses 20 zur Montageplatte 30 der Tragbasis 22 benachbart ist. Der Verlängerungsstützenabschnitt 138 steht geringfügig von der Tunnelwand 118 des Halterung 110 vor. Wie in 9 gezeigt, sitzt das erste Ende 86 des Rohrs 82 benachbart zur der Buchse 60 der Antriebsschraube 48. Um die Spiegelanordnung 10 aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position oder irgendeine mit Kraft ausgewählte Position dazwischen mit Kraft auszufahren, wird der Motor 42 betätigt. Der Antriebsblock 44 dreht die Antriebswelle und das Schneckenrad 46 in der Richtung entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Das Schneckenrad 46 steht mit dem Scheibenzahnrad 72 der Zwischenzahnradanordnung 64 in Eingriff, um die Drehung des Schneckenrades 46 auf die Drehung der Welle 66 zu übertragen. Die Welle 66 dreht gleichzeitig das Schneckenrad 74. Das Schneckenrad 74 steht mit dem Antriebszahnrad 58 am Ende der Antriebsschraube 48 in Eingriff, um die Drehung der Welle 66 auf eine gleichzeitige Drehung des Antriebszahnrades 58 und daher der Antriebsschraube 48 zu übertragen. Während der Motorbetätigung komprimiert die Feder 94 die Antriebsmutter 76 und das Rohr 82. Das Rohr 82 ist an der Traghalterung 110 fest angebracht, die wiederum am Gehäuse 20 fest angebracht ist. Bei der Drehung der Antriebsschraube 48 durch den Motor 42 wird daher die Antriebsmutter 76 entlang der longitudinalen Länge der Antriebsschraube 48 durch den verzahnten Eingriff zwischen den Gewinden an der Antriebsschraube 48 und den Gewinden an der Antriebsmutter 76 transportiert. Das Gehäuse 20 wird daher entlang des Tragarms 24 in die ausgefahrene Position, die in 2 und 10 gezeigt ist, ausgefahren. Um die Spiegelanordnung 10 mit Kraft einzufahren, wird der Motor 42 wieder betätigt, um das Schneckenrad 46 in der umgekehrten Richtung zu drehen. Die Rückwärtsdrehung der Antriebsschraube 48 transportiert wieder die Antriebsmutter 76 entlang der longitudinalen Länge davon, was das Rohr 82 und folglich das Gehäuse 20 in die eingefahrene Position zurückführt. Es sollte erkannt werden, dass die Leistung für den Motor 42 jederzeit gestoppt werden kann, um das Gehäuse 20 und die Spiegelanordnung 10 selektiv in eine durch Kraft ausgewählte Position an einem beliebigen Punkt entlang der longitudinalen Länge der Antriebsschraube 48 und des Tragarms 24 einzustellen.
  • Um die Spiegelanordnung 10 zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position manuell zu betätigen, wird einfach eine manuelle Kraft auf das Gehäuse 20 aufgebracht, um das Gehäuse 20 entlang des Tragarms 24 zu verschieben. Der Antriebsmechanismus 40 und insbesondere der Kupplungsmechanismus 80 muss daher auch ermöglichen, dass sich die Antriebsmutter 76 frei um die Antriebsschraube 48 dreht. Insbesondere wenn keine Leistung zum Motor 42 geliefert wird, verriegeln sich der Motor 42, das Schneckenrad 46 und die Zwischenzahnradanordnung 64 und verhindern, dass sich die Antriebsschraube 48 in der Richtung entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht. Wenn eine Kraft auf das Gehäuse 20 entlang der longitudinalen Richtung des Tragarms 24 aufgebracht wird, schiebt oder zieht die Traghalterung 110 am Rohr 82. Die Antriebsmutter 76 ist wirksam mit dem Rohr 82 durch die Halteringe 90, 92 und die Feder 94 gekoppelt. Die Antriebsmutter 76 ist auch grob auf die Antriebsschraube 48 geschraubt. Während die Antriebsschraube 48 gegen eine Drehung verriegelt ist, kann die Antriebsmutter 7h die Druckkraft der Feder 94 überwinden und sich um die Antriebsschraube 48 drehen. Die Drehung der Antriebsmutter 76 um die Antriebsschraube 48 transportiert die Antriebsmutter 76 longitudinal entlang der Länge der Antriebsschraube 48 und ermöglicht, dass das Gehäuse 20 entlang des Tragarms 24 zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position gleitet. Die Spiegelanordnung 10 kann auch selektiv in einer manuell ausgewählten Position angeordnet werden, indem das Gehäuse 20 zu irgendeinem Punkt entlang der longitudinalen Länge des Tragarms 24 verschoben wird. Das Halteelement 160 steht mit dem Tragarm 24 in Reibungseingriff, um das Gehäuse 20 in der manuell ausgewählten Position in Bezug auf den Tragarm 24 festzuhalten.
  • Wie voranstehend erörtert, kann die Spiegelanordnung 10 auch durch den Schwenkmechanismus 38 zwischen der nicht eingeklappten Position der 1 bis 4 und der nach hinten oder nach vorn eingeklappten Position von 5 und 6 geschwenkt werden. Die Spiegelanordnung 10 kann durch den Schwenkmechanismus 38 durch Motorbetätigung oder manuelle Betätigung geschwenkt werden. Außerdem kann die Spiegelanordnung 10 zwischen der nicht eingeklappten Position und der eingeklappten Position geschwenkt werden, wobei das Gehäuse 20 entlang des Tragarms 24 entweder ausgefahren oder eingefahren ist.
  • Die Erfindung wurde in einer erläuternden Weise beschrieben und es soll selbstverständlich sein, dass die Terminologie, die verwendet wurde, vielmehr als in der Art von Worten zur Beschreibung als zur Begrenzung sein soll.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich. Daher soll es selbstverständlich sein, dass innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anders als speziell beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (20)

  1. Spiegelanordnung (10) für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug mit: – einem Tragelement (12), das sich longitudinal zwischen einem ersten Ende (14), das mit dem Fahrzeug gekoppelt werden kann, und einem gegenüberliegenden zweiten Ende (16) erstreckt, – einem Gehäuse, das mit dem Tragelement (12) gekoppelt ist und zwischen einer ersten Position in der Nähe des ersten Endes (14) und einer zweiten Position in der Nähe des zweiten Endes (16) und in einem Abstand von dem ersten Ende (14) gleiten kann, wobei das Gehäuse (20) mit dem Tragelement (12) in einem Gleiteingriff steht und eine kraftbetätigte Gleitbewegung ausführen kann, – einer Spiegelplatte (36), die mit dem Gehäuse (20) funktional gekoppelt ist, um eine Spiegelansicht der Spiegelanordnung (10) bereitzustellen, und – einem Antriebsmechanismus (40), der zwischen das Tragelement (12) und das Gehäuse (20) gekoppelt ist, – wobei die erste/zweite Position des Gehäuses (20) eine eingefahrene/ausgefahrene Position in Bezug auf das erste Ende (14) ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Antriebsmechanismus (40) sowohl eine kraftbetätigte als auch eine manuelle Gleitbewegung des Gehäuses (20) ermöglicht, wobei das Gehäuse (20) mittels Ausübens einer manuellen Kraft auf das Gehäuse eine manuelle Gleitbewegung längs des Tragelements (12) zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position renen Position und der ausgefahrenen Position ausführen kann.
  2. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 1, die des weiteren einen Schwenkmechanismus (38) aufweist, der mit dem Tragelement (12) gekoppelt ist, um sowohl eine kraftbetätigte als auch eine manuelle Schwenkbewegung des Tragelements (12) zwischen einer nicht-eingeklappten Stellung, in der es sich seitlich vom Fahrzeug erstreckt, und wenigstens einer eingeklappten Stellung, in der es in die Nähe des Fahrzeugs und im wesentlichen parallel hierzu geschwenkt ist, bereitzustellen.
  3. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 2, bei der das Tragelement (12) eine Tragbasis (22), mit der die Spiegelanordnung (10) am Fahrzeug anbringbar ist, und einen langgestreckten Tragarm (24) aufweist, der sich zwischen einem proximalen Ende, das mit der Tragbasis (22) gekoppelt ist, und einem gegenüberliegenden distalen Ende erstreckt.
  4. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 3, bei der der Schwenkmechanismus (38) zwischen der Tragbasis (22) und dem proximalen Ende des Tragarms (24) angebracht ist, um den Tragarm zwischen der nicht-eingeklappten Stellung und der eingeklappten Stellung um die Tragbasis zu schwenken.
  5. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 4, bei der der Antriebsmechanismus (40) einen entweder mit dem Gehäuse (20) oder mit dem Tragelement (12) gekoppelten Motor (42) aufweist, um den Antriebsmechanismus wahlweise zu betätigen, um das Gehäuse (20) längs des Tragarms (24) automatisch in eine mittels Kraft ausgewählte Position zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position gleiten zu lassen.
  6. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 5, bei der der Antriebsmechanismus (40) einen Kupplungsmechanismus (80) aufweist, der entweder mit dem Gehäuse (20) oder mit dem Tragelement (12) gekoppelt ist, um den Antriebsmechanismus (40) wahlweise zu betätigen, um das Gehäuse längs des Tragarms (24) manuell in eine manuell ausgewählte Position zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position gleiten zu lassen.
  7. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 6, die des weiteren ein Halteelement (160) aufweist, das zwischen dem Tragarm (24) und dem Gehäuse (20) gekoppelt ist, um das Gehäuse (20) längs des Tragarms (24) sowohl in der mit Kraft ausgewählten Position als auch in der manuell ausgewählten Position zu halten.
  8. Spiegelanordnung nach Anspruch 7, bei der der Antriebsmechanismus (40) des weiteren eine langgestreckte zylindrische Antriebsschraube (48) umfasst, die schraubenlinienförmige Außengewinde (50) aufweist, wobei sich die Antriebsschraube zwischen einem ersten Ende (52), das mit dem Tragarm funktional gekoppelt ist, und einem zweiten Ende, das mit dem Gehäuse funktional gekoppelt ist, erstreckt.
  9. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 8, bei der der Antriebsmechanismus (40) des weiteren eine Antriebsmutter (76) umfasst, die schraubenlinienförmige Innengewinde (78) aufweist, die in einem Passeingriff mit den Gewinden (50) der Antriebsschraube (48) sind, um sich längs dieser zwischen dem ersten Ende (52) und dem zweiten Ende (54) zu bewegen.
  10. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 9, bei der der Antriebsmechanismus (40) des weiteren mindestens ein Antriebszahnrad (58) umfasst, das zwischen die Antriebs schraube (48) und den Motor (42) gekoppelt ist, um die Antriebsschraube (48) bei einer Betätigung des Motors (42) sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
  11. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 10, bei der der Kupplungsmechanismus (80) des weiteren ein federvorbelastetes Element (34) umfasst, das zwischen der Antriebsmutter (76) und dem Tragarm (24) komprimiert ist, um die Antriebsmutter bei einer Drehung der Antriebsschraube (48) zu verriegeln, wodurch das Gehäuse (20) in Reaktion auf eine Kraftbetätigung des Motors längs des Tragarms (26) in die mit Kraft ausgewählte Position gleitet und die Antriebsmutter (76) sich bei einer manuellen Gleiteinstellung des Gehäuses längs des Tragarms (24) um die Antriebsschraube (48) in die manuell ausgewählte Position drehen kann.
  12. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 11, bei der der Antriebsmechanismus (40) ein langgestrecktes Rohr (82) umfasst, das an dem Gehäuse (80) fest angebracht ist und eine zylindrische Bohrung (84) durch das Gehäuse (80) definiert, um die Antriebsmutter (76) und das federvorbelastete Element (94) aufzunehmen und zu tragen, wobei die Antriebsschraube (48) mindestens teilweise in der Bohrung (84) aufgenommen ist, um mit der Antriebsmutter (76) in einen Gewindeeingriff zu gelangen.
  13. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 12, bei der der Antriebsmechanismus (40) des weiteren ein Paar Halteringe (30, 32) umfasst, die in der Bohrung (84) des Rohrs (82) längs gegenüberliegender Seiten der Antriebsmutter (76) und des federvorbelasteten Elements (94) fest angebracht sind, um das federvorbelastete Element (34) zwischen einem der Halteringe (90; 92) und der Antriebsmutter zu komprimieren.
  14. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 13, bei der das Gehäuse (20) eine Außenwand (100), die einen konkaven Hohlraum (102) definiert, und einen Umfangsrand (104), der eine Öffnung in dem Hohlraum definiert, umfasst.
  15. Spiegelanordnung nach Anspruch 14, bei der das Gehäuse (20) des weiteren ein Hohlrohr (106) umfasst, das sich von der Außenwand erstreckt, um das distale Ende (28) des Tragarms (24) in sich gleitend aufzunehmen.
  16. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 15, die des weiteren eine Tragplatte (111) umfasst, die in dem Hohlraum (102) sitzt und an der Außenwand (100) fest angebracht ist, wobei die Tragplatte (111) von der Außenwand (106) beabstandet ist und dazwischen einen Kanal (112) definiert, um mindestens einen Teil des distalen Endes (28) des Tragarms durch ihn hindurch gleitend aufzunehmen.
  17. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 16, die des weiteren einen Antriebsblock (115) umfasst, der an der Tragplatte (111) fest angebracht ist, um die Spiegelplatte (36) an dem Gehäuse in der Nähe der Öffnung anzubringen und um eine Schwenkanlenkung der Spiegelplatte (96) in Bezug auf das Gehäuse (20) zu schaffen.
  18. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 17, bei der der Tragarm (24) eine Schwenkbasis (122) in der Nähe des proximalen Endes aufweist, die einen zylindrischen Hohlraum (124) für die Aufnahme und die Anbringung des Schwenkmechanismus (36) zwischen dem Tragarm (24) und der Tragbasis (22) definiert und eine ausgesparte Kammer für die Aufnahme und die Unterstützung des Antriebszahnrades definiert.
  19. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 18, bei der der Tragarm (24) ein Verlängerungsbein (134), das sich von der Schwenkbasis (122) zu dem distalen Ende erstreckt und in sich eine zylindrische Bohrung (136) definiert, die sich von dem ausgesparten Kanal (136) zu dem distalen Ende erstreckt, um die Antriebsschraube (48) aufzunehmen, und eine Verlängerungsstütze (138), die sich von der Schwenkbasis (122) in der Nähe des Verlängerungsbeins (134) und parallel hierzu erstreckt und einen zweiten ausgesparten Kanal (140) für die Aufnahme und die Unterstützung des Motors (42) definiert, aufweist.
  20. Spiegelanordnung (10) nach Anspruch 19, die des weiteren eine Abdeckplatte (144) umfasst, die an dem Tragarm (24) fest angebracht ist, um sowohl das Antriebszahnrad (48) als auch den Motor (42) zu unterstützen und um sowohl den ausgesparten Kanal (140) als auch die ausgesparte Kammer zu verschließen.
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