DE60028272T2 - Wegwerfunterwäsche - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Wegwerf-Unterbekleidung wie Windelabdeckungen, Wegwerfwindeln oder dergleichen.
  • In der Zeitschrift zu japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen ist unter der Nr. 1995-7620 eine Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage, einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage und einem flüssigkeitsabsorbierenden Kern, der zwischen diesen zwei Lagen angeordnet ist, offenbart. Die obere Lage ist in der mittleren Zone des Schrittbereichs mit einem flüssigkeitsabsorbierenden, ringförmigen Element versehen, das seinerseits mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Decklage so versehen ist, dass das ringförmige Element mit einem Abschnitt der oberen Lage, der durch das ringförmige Element umschlossen ist, so zusammenwirkt, dass ein Hohlraum zum Aufnehmen von Exkrementen gebildet ist.
  • Die japanische Gebrauchsmusteranmeldungsoffenbarung Nr. 1994-21624 offenbart eine Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage, einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage und einem zwischen diesen zwei Lagen angeordneten absorbierenden Kern. Der absorbierende Kern ist in seinem Hüftbereich mit einem konkaven Raum versehen, der dazu dient, in die Windel ausgeschiedene Exkremente aufzunehmen.
  • Beide Vorschläge zielen darauf ab, den absorbierenden Kern mit dem Hohlraum zu versehen, der dazu dient, feste Exkremente wie Kot aufzunehmen, und zwar mit oder ohne den ihn umgebenden ringförmigen Vorsprung.
  • Jedoch kann es bei derartigen bekannten Windeln situationsabhängig zu verschiedenen Problemen kommen. Es sei angenommen, dass der im Schrittbereich ausgebildete Hohlraum zum Aufnehmen von Exkrementen oder der im Hüftbereich ausgebildete Hohlraum zum Aufnehmen von Exkrementen nicht an der korrekten Position zum Aufnehmen von Exkrementen sitzt. In diesem Fall können die festen Exkremente nicht von den Hohlräumen aufgenommen werden.
  • Bei der in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenbarung Nr. 1995-7620 beschriebenen Windel liegt das ringförmige Element über dem absorbierenden Kern, und es vergrößert die Dicke der Windel. Die vergrößerte Dicke der Windel erzeugt beim Träger ein unangenehmes Gefühl.
  • Wenn bei der in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenbarung Nr. 1999-21624 beschriebenen Windel die Flüssigkeitsdurchlässigkeit der ihre Oberseite bildenden oberen Lage unzureichend ist, können fluide Exkremente wie lockerer Stuhlgang aufgrund von Durchfall, wenn sie einmal vom Hohlraum aufgenommen wurden, wieder zur Oberfläche der oberen Lage zurückfließen und sich seitwärts ausbreiten. Wenn der absorbierende Kern relativ dünn ist, wie er durch jüngere technische Fortschritte erhalten wird, ist es schwierig, einen Hohlraum so auszubilden, dass er die gewünschte Exkrementmenge aufnehmen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Bekleidungsstück zu schaffen, das es ermöglicht, dass auf es ausgeschiedene Exkremente zuverlässig aufgenommen und in ihm festgehalten werden, und zwar nicht nur ohne das Erfordernis des Verwendens eines ringförmigen Elements zum Ausbilden eines Hohlraums zum Aufnehmen von Exkrementen, sondern auch ohne das Erfordernis des Ausbildens des flüssigkeitsabsorbierenden Kerns selbst in seinem Hüftbereich mit einem Exkremente aufnehmenden Hohlraum.
  • Gemäß der Erfindung ist Folgendes geschaffen: eine Wergwerf-Unterbekleidung als Wegwerfwindel, höschenartige Wegwerfwindel und/oder Windelabdeckung, wobei die Unterbekleidung von einander in der Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten, die in ihrer Längsrichtung verlaufen, und einander in der Längsrichtung gegenüberliegenden Enden, die in ihrer Querrichtung verlaufen, begrenzt wird und aus einer Lage gebildet ist, die Folgendes umfasst: einen vorderen Taillenbereich, einen hinteren Taillenbereich und einem bei Blick in der Längsrichtung der Lage zwischen dem vorderen und dem hinteren Taillenbereich verlaufenden Schrittbereich, wobei die Lage außerdem ein paar Flügel umfasst, die von einander in der Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten des hinteren Taillenbereichs nach außen verlaufen; wobei die Lage entlang der Längsenden des hinteren Taillenbereichs und der Flügel zu jeder Seite einer Längsmittellinie Y, die ein Quermaß der Lage zweiteilt, ein Paar Kanten aufweist; wobei um die Längsmittellinie Y herum der hintere Taillenbereich in einen ersten und einen zweiten hinteren Taillenbereich und die Flügel in ei nen ersten und einen zweiten Flügel unterteilt sind; wobei der erste und der zweite Taillenbereich und der erste und der zweite Flügel jeweils unter Zusammenbonden von Kanten zur Bildung einer Konkavform zusammengezogen sind, wobei die Lage außerdem ein Paar Sperrmanschetten umfasst, die innerhalb einander in der Querrichtung gegenüberliegender Seitenkanten des Schrittbereichs zwischen dem vorderen und dem hinteren Taillenbereich verlaufen und normalerweise bestrebt sind, sich auf einer oberen Fläche der Lage aufzurichten, und die eine freie Seitenkante, eine an die obere Fläche der Lage gebondete nahe Seitenkante und jeweils im vorderen und im hinteren Taillenbereich liegende, einander in der Längsrichtung gegenüberliegende Enden aufweisen, von denen eines der in der Längsrichtung gegenüberliegenden Enden der Sperrmanschette im hinteren Taillenbereich entlang der genannten Kanten an das entsprechende Ende der anderen Sperrmanschette gebondet ist, so dass die Manschetten des Paars einander im hinteren Taillenbereich berühren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Unterbekleidung aus einem Laminateinsatz mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage, einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage, die beide über den vorderen und über den hinteren Taillenbereich sowie über den Schrittbereich und die Flügel verlaufen, und deinem zwischen der oberen Lage und der rückwärtigen Lage angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern gebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die einander in der Längsrichtung gegenüberliegenden Enden der Sperrmanschetten an die obere Fläche der oberen Lage gebondet, so dass die einander in der Längsrichtung gegenüberliegenden Enden dazu eingerichtet sind, zur Innenseite des Laminateinsatzes hin einzufallen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen teilgeschnittenen Laminateinsatz gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die den teilgeschnittenen Einsatz vor dem Ausbilden eines Hohlraums zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht, die den Einsatz teilweise in einem Schnitt entlang einer Linie A-A in der 1 zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in der 1; und
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in der 1.
  • Einzelheiten eines Unterbekleidungsstücks gemäß der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer sogenannten offenen Wegwerfwindel mit einem Laminateinsatz als einer Ausführungsform der Erfindung, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, vollständiger verständlich werden.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen teilgeschnittenen Einsatz 1 zeigt. Der Einsatz 1 verfügt über eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 2, eine flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage 3 und einen flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4, der zwischen diesen zwei Lagen 2, 3 angeordnet ist und mit der Innenseite mindestens einer derselben verbünden ist. Der Einsatz 1 ist durch in der Querrichtung entgegengesetzte Seitenkanten, die sich in der Längsrichtung erstrecken, und in der Längsrichtung entgegengesetzte Enden, die sich in der die Längsrichtung schneidenden Querrichtung erstrecken, konturiert.
  • Der Einsatz 1 ist mit einem Paar von Sperrmanschetten 6 versehen, die sich in der Längsrichtung des Einsatzes 1 erstrecken. Jede der Manschetten 6 besteht aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Vliesgewebelage, und sie ist entlang ihrer freien Seitenkante 6a mit einem elastischen Element 7 versehen, das daran unter Zug befestigt ist. Der Einsatz 1 ist in seiner die Hüfte des Trägers bedeckenden Zone mit einem Hohlraum 24 versehen, der zu derjenigen Fläche des Einsatzes 1 hin vertieft ist, die von der Haut des Trägers entfernt ist, so dass das Paar von Sperrmanschetten 6 über dem Hohlraum 24 miteinander in Kontakt treten kann, um ihn dadurch zu umschließen.
  • Der Einsatz 1 ist ferner mit einem Paar von Seitenflügeln 12 versehen, die sich von in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten des absorbierenden Kerns 4 aus in der Querrichtung nach außen erstrecken. Außerdem ist der Einsatz 1 entlang seinen in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten, die ein Paar von Beinöffnungen bilden sollen, mit elastischen Elementen 8 versehen, die sich in der Längsrichtung erstrecken und unter Zug daran befestigt sind. In ähnlicher Weise sind die in der Längsrichtung entgegengesetzten Enden des Einsatzes 1, die eine Taillenöffnung bilden sollen, mit filmartigen elastischen Elementen 9, 10 versehen, die sich in der Querrichtung und unter Zug dazu so erstrecken, dass sie der Taillenöffnung zugeordnet sind.
  • Beim Entspannen der elastischen Elemente 8, 9, 10 bilden sich entlang den in der Längsrichtung entgegengesetzten Enden sowie entlang den in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten des Einsatzes 1 Falten. Wenn der Einsatz 1 so in der Längsrichtung gekrümmt ist, dass seine Innenfläche nach innen zeigt, sorgt das Zusammenziehen der elastischen Elemente 7 dafür, dass die Sperrmanschetten 6 vom Einsatz 1 ansteigen, und es werden entlang den freien Seitenkanten 6a der jeweiligen Sperrmanschetten 6 Falten erzeugt.
  • Die 2 ist eine teilausgebrochene Draufsicht, die den Einsatz 1 vor dem Ausbilden des Hohlraums 24 zeigt. Wie dargestellt, verfügt der Einsatz 1 über einen vorderen Taillenbereich 20, einen hinteren Taillenbereich 22 und einen Schrittbereich 21, der sich zwischen dem vorderen und hinteren Taillenbereich 20, 22, in der Längsrichtung des Einsatzes 1 gesehen, erstreckt. Der Einsatz 1 verfügt ferner über ein Paar Flügel 23, die sich von in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten des hinteren Taillenbereichs 22 aus nach außen erstrecken.
  • Entlang den Längsenden 22a, 23a des vorderen und Flügel 22, 23 verfügt der Einsatz 1 über ein Paar Kanten 5, die anschließend miteinander verbunden werden. Entlang der Kanten 5 erstreckt sich die rückwärtige Lage 3 in der Längsrichtung über die obere Lage 2 hinaus, die sich ihrerseits in der Längsrichtung über die Sperrmanschetten 6 hinaus erstreckt.
  • Der Einsatz 1 verfügt über eine Längsmittellinie Y, die die Querabmessung des Einsatzes 1 zweiteilt. Um die Längsmittellinie Y herum ist der hintere Taillenbereich 22 in einen ersten und einen zweiten hinteren Taillenbereich 22A, 22B unterteilt, und die Flügel 23 sind in einen ersten und einen zweiten Flügel 23A, 23B unterteilt. Der erste und der zweite hintere Taillenbereich 22A, 22B und der erste und der zweite Flügel 23A, 23B sind in den durch Pfeile X, Y gekennzeichneten Richtungen jeweils nahe beieinander eingezeichnet, und die Kanten 5, 5 sind miteinander verbunden. Demgemäß ist der Einsatz 1 mit dem Hohlraum 24 versehen. Nun bilden Kanten 23c der jeweiligen Flügel 23, mit symmetrischer Lage zur Längsmittellinie, teilweise die in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten des Einsatzes 1, und die Außenseitenkanten 23b der jeweiligen Flügel 23 bilden eines der in der Längsrichtung entgegengesetzten Enden des Einsatzes 1 (siehe die 1).
  • Die Flügel sind durch Abschnitte der oberen Lage 2, der rückwärtigen Lage 3 und der Sperrmanschetten 6 gebildet. Der absorbierende Kern 4 ist zwischen den Abschnitten der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3 angeordnet. Bei den jeweiligen Flügeln 23 erstreckt sich die obere Lage 2 leicht über die in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten des absorbierenden Kerns 4 hinaus nach außen, und die Abschnitte der rückwärtigen Lage 3, die sich in der Querrichtung über die obere Lage 2 hinaus erstrecken, sind mit den entsprechenden Abschnitten der jeweiligen Sperrmanschetten 6 verbunden.
  • Die in der Querrichtung entgegengesetzten, d.h., die sich in der Längsrichtung erstreckenden Seitenkanten 23b der Flügel 23 sind mit den elastischen Elementen 10 versehen, die sich in der Längsrichtung entlang diesen Seitenkanten 23b erstrecken. Die elastischen Elemente 10 sind zwischen der rückwärtigen Lage 3 und den Sperrmanschetten 6 angeordnet, und sie sind an der rückwärtigen Lage 3 und/oder den Sperrmanschetten 6 befestigt. Die unteren Enden 23c der jeweiligen Flügel 23, die sich in der Querrichtung parallel zu den Kanten 5 erstrecken, sind mit einem Paar von Bandbefestigern 11 versehen. Die freien Enden der Bandbefestiger 11 sind mit einem Klebstoff beschichtet, und ihre proximalen Enden sind mit den unteren Enden 23b verbunden.
  • Die 3 ist eine Draufsicht, die den Einsatz 1 teilweise in einer Schnittansicht entlang einer Linie A-A in der 1 zeigt, und die 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in der 1. Die 3 zeigt die Sperrmanschetten 6, wie sie von der Innenseite des Einsatzes 1 ansteigen. Die in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten der oberen Lage 2 erstrecken sich leicht über die in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten des absorbierenden Kerns 4 hinaus nach außen. Diejenigen Abschnitte der rückwärtigen Lage 3, die sich in der Querrichtung über die in der Querrichtung entgegengesetzten Seitenkanten der oberen Lage 2 hinaus nach außen erstrecken, sind durch die dazwischen angeordneten elastischen Elemente 8 mit den jeweiligen Sperrmanschetten 6 verbunden.
  • Die proximalen Seitenkanten 6b der Sperrmanschetten 6 sind mit der Oberseite der oberen Lage 2 verbunden, und ihre Längsenden 6c, die sich in den hinteren Taillenbereichen 22 sowie im Flügel 23 erstrecken, sind so mit der Oberseite der oberen Lage 2 verbunden, dass sie so festgehalten werden können, dass sie zur Innenseite des Einsatzes 1 hin auf die Oberseite der oberen Lage 2 einfallen. Die Sperrmanschetten 6 sind entlang der freien Seitenkanten 6a auf die Innenseite des Einsatzes 1 zurückgefaltet, um die elastischen Elemente 7 einzuhüllen, die ihrerseits unmittelbar mit den Sperrmanschetten 6 verbunden sind.
  • Gemäß der 4 sind, entlang den Rändern 5, die sich im durch die Flügel 23 gebildeten Bereich erstrecken, die Oberseiten der jeweiligen Sperrmanschetten 6, die dem ersten und zweiten Flügel 23A, 23B zugeordnet sind, flach gelegt und miteinander verbunden. In ähnlicher Weise sind die Oberseiten der Abschnitte der oberen Lage 2, die dem ersten und zweiten Flügel 23A, 23B zugeordnet sind und sich, wie es aus der 4 erkennbar ist, über die Sperrmanschetten 6 hinaus nach oben erstrecken, flach gelegt und miteinander verbunden. Auch sind die Oberseiten der Abschnitte der rückwärtigen Lage 3, die sich, wie es aus der 4 erkennbar ist, über die obere Lage 2 hinaus nach oben erstrecken, flach gelegt und miteinander verbunden.
  • Die 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in der 2. Wie dargestellt, zeigt der Einsatz 1 eine im Wesentlichen L-förmige Schnittform, die durch den hinteren Taillenbereich 22 und die Flügel 23 gebildet ist, die in Bezug auf den vorderen Taillenbereich 20 und den Schrittbereich 21 ansteigen. Der Hohlraum 24 zeigt im Wesentlichen in einer mittleren Zone der verbundenen Kante 5 seine maximale Tiefe.
  • Im vorderen Taillenbereich 20 ist die Außenseite des Einsatzes 1 mit einem Paar von Befestigungszonen jeweils in Form eines Bandziels versehen, so dass die jeweiligen Bandbefestiger durch den Klebstoff, der auf ihre Innenflächen aufgetragen ist, am entsprechenden Bandziel befestigt werden kann. Auf diese Weise werden eine Taillenöffnung und ein Paar von Beinöffnungen gebildet (nicht dargestellt).
  • Exkremente werden als Erstes durch einen Teil des absorbierenden Kerns 4, der im vorderen Taillenbereich 20 liegt, den Schrittbereich 21 und den hinteren Taillenbereich 22 absorbiert, und dann sickern sie in einen Teil des absorbierenden Kerns 4, der in den Flügeln 23 liegt, ein, um dort absorbiert zu werden. Im Vergleich zum Fall, bei dem kein Teil des absorbierenden Kerns 4 in den Flügeln 23 vorhanden ist, ist die durch den Kern 4 absorbierbare Ex krementmenge entsprechend erhöht. Selbst wenn der in den Flügeln 23 liegende Teil des absorbierenden Kerns durch die Rückseite des Trägers der Unterbekleidung zusammengedrückt wird, bestehen keine Bedenken, dass die Exkrementmenge, die einmal durch den in den Flügeln 23 liegenden Teil des Kerns 4 absorbiert würde, wieder auf die Oberseite des Einsatzes 1 aussickern könnte, da die Oberseiten der Flügel 23 mit den jeweiligen Sperrmanschetten 6 bedeckt sind. Der Teil des absorbierenden Kerns 4 dient zusätzlich als Kissen und trägt dadurch zu einer Verbesserung des Tragegefühls für die Unterbekleidung bei.
  • Die obere Lage 2 kann aus einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage wie einem Vliesgewebe oder einem porösen Kunststofffilm bestehen, vorzugsweise einer Lage, die nicht nur flüssigkeitsdurchlässig sondern auch hydrophob ist. Die rückwärtige Lage 3 kann aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffilm oder einem Laminat aus einem derartigen Kunststofffilm und einem hydrophoben Vliesgewebe, vorzugsweise einer atmungsfähigen und flüssigkeitsundurchlässigen Lage, hergestellt werden. Die Sperrmanschette 6 können aus einem atmungsfähigen Vliesgewebe oder einer atmungsfähigen, flüssigkeitsundurchlässigen und dehnbaren Vliesgewebelage hergestellt werden. Wenn als Ausgangsmaterial für die Sperrmanschetten 6 eine dehnbare Vliesgewebelage verwendet wird, können sie unter Zug an der Oberseite des Einsatzes 1 befestigt werden, und es kann das Erfordernis beseitigt werden, die freien Seitenkanten 6a der jeweiligen Sperrmanschetten 6 mit den elastischen Elementen 7 zu versehen. Das Vliesgewebe kann aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus Folgendem besteht: einem Spinbond-Vliesgewebe, einem Spunlaced-Vliesgewebe und einem schmelzgeblasenen Vliesgewebe, wobei jedes Fasern mit einem Basisgewicht von 5–150 g/m2 enthält. Der absorbierende Kern 4 verfügt über ein Gemisch aus Zellstofffusseln und superabsorbierenden Polymerteilchen, die auf eine gewünschte Dicke zusammengedrückt sind und vollständig durch eine wasserdurchlässige Lage, wie ein Papiertuch, bedeckt sind. Das Verbinden dieser Elemente kann durch einen geeigneten Klebstoff erfolgen, wie einen Heißschmelzkleber, Leim oder eine Heißversiegelungstechnik.
  • Diese Erfindung ist nicht nur bei einer sogenannten offenen Wegwerfwindel sondern auch bei anderen Artikeln anwendbar, wie Windelabdeckungen oder höschenartigen Wegwerfwindeln. Bei einer Windelabdeckung können beispielsweise ein flüssigkeitsundurchlässiger Kunststofffilm oder ein Laminat aus einem solchen Kunststofffilm und einem hydrophoben Vliesgewebe dazu verwendet wer den, die Windelabdeckung zu bilden, und im Hohlraum 24 dieser Abdeckung kann ein flüssigkeitsabsorbierendes Kissen platziert werden.
  • Die durch diese Erfindung vorgeschlagene Unterbekleidung ermöglicht die Ausbildung eines Hohlraums, der dazu dient, ausgeschiedene Exkremente in der Unterbekleidung aufzunehmen und zurückzuhalten, ohne dass irgendeine Forderung betreffend die Verwendung eines ringförmigen Elements zum Erzeugen des Exkremente aufnehmenden Hohlraums oder zum Ausbilden des flüssigkeitsabsorbierenden Kerns selbst mit dem Hohlraum zum Aufnehmen von Exkrementen bestünde. Im Vergleich zu einem derartigen Exkremente aufnehmenden Hohlraum ermöglicht es die Erfindung, dass der Hohlraum im hinteren Taillenbereich sowie im Schrittbereich einen großen Bereich aufweist. Als vorteilhafte Folge können Exkremente durch den Hohlraum selbst dann zuverlässig aufgenommen werden, wenn die Position, an der sie ausgeschieden werden, relativ zum Körper des Trägers nach hinten oder vorne oder seitlich verschoben ist.
  • Wenn die Exkremente fest sind, fallen sie direkt in den Hohlraum und sie fließen nicht zurück und lecken nicht aus der Unterbekleidung aus. Selbst wenn die Exkremente fluid sind, werden sie durch die obere Lage hindurch vom absorbierenden Kern absorbiert, und sie fließen weder zur Oberseite zurück noch breiten sie sich auf dieser aus. Über dem Hohlraum steht das Paar von Sperrmanschetten miteinander in Kontakt, um ihn so zu umschließen, dass sie als Sperren wirken, die ein Auslecken der Exkremente verhindern.

Claims (3)

  1. Wegwerf-Unterbekleidung als Wegwerfwindel, höschenartige Wegwerfwindel und/oder Windelabdeckung, wobei die Unterbekleidung von einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten, die in ihrer Längsrichtung verlaufen, und einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden, die in ihrer Querrichtung verlaufen, begrenzt wird und aus einer Tafel gebildet ist, die folgendes umfaßt: einen vorderen Taillenbereich (20), einen hinteren Taillenbereich (22) und einem bei Blick in Längsrichtung der Tafel (1) zwischen dem vorderen und dem hinteren Taillenbereich (20, 22) verlaufenden Schrittbereich (21), wobei die Tafel außerdem ein Paar Flügel (23) umfaßt, die von einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten des hinteren Taillenbereichs (22) nach außen verlaufen; wobei die Tafel (1) entlang der Längsenden (22a, 23a) des hinteren Taillenbereichs (22) und der Flügel (23) zu jeder Seite einer Längsmittellinie Y, die ein Quermaß der Tafel (1) zweiteilt, ein Paar Kanten (5) aufweist; wobei um die Längsmittellinie Y herum der hintere Taillenbereich (22) in einen ersten (22A) und einen zweiten (22B) hinteren Taillenbereich und die Flügel (23) in einen ersten (23A) und einen zweiten (23B) Flügel unterteilt sind; wobei der erste (22A) und der zweite (22B) Taillenbereich und der erste (23A) und der zweite (23B) Flügel jeweils unter Zusammenbonden von Kanten (5) zur Bildung einer Konkavform zusammengezogen sind, wobei die Tafel (1) außerdem ein Paar Sperrmanschetten (6) umfaßt, die innerhalb einander in Querrichtung gegenüberliegender Seitenkanten des Schrittbereichs (21) zwischen dem vorderen (20) und dem hinteren (22) Taillenbereich verlaufen und normalerweise bestrebt sind, sich auf einer oberen Fläche der Tafel (1) aufzurichten, und die eine freie Seitenkante (6a), eine an die obere Fläche der Tafel (1) gebondete nahe Seitenkante (6b) und jeweils im vorderen (20) und im hinteren Taillenbereich (22) liegende, einander in Längsrichtung gegenüber liegende Enden (6c) aufweisen, von denen eines der in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden (6c) der Sperrmanschette (6) im hinteren Taillenbereich (22) entlang der genannten Kanten (5) an das entsprechende Ende der anderen Sperrmanschette gebondet ist, so daß die Manschetten (6) des Paars einander im hinteren Taillenbereich (22) berühren.
  2. Wegwerf-Unterbekleidung nach Anspruch 1, die aus einer Laminattafel mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage (2), einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage (3), die beide über den vorderen (20) und über den hinteren (22) Taillenbereich sowie über den Schrittbereich (21) und die Flügel (23) verlaufen, und einem zwischen der oberen Lage (2) und der rückwärtigen Lage (3) angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern (4) ausgebildet ist.
  3. Wegwerf-Unterbekleidung nach Anspruch 2, wobei die einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden (6c) der Sperrmanschetten (6) an die obere Fläche der oberen Lage (2) gebondet sind, so daß die einander in Längsrichtung gegenüber liegenden Enden (6c) eingerichtet sind, zur Innenseite der Laminattafel hin einzufallen.
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