DE60029798T2 - Ring zur verformung des magens - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet chirurgischer Vorrichtungen, die zur Behandlung morbider Fettleibigkeit in den menschlichen Körper eingeführt werden.
  • Seit vielen Jahren werden chirurgische Techniken zur Behandlung morbider Fettleibigkeit entwickelt.
  • Dazu gehören die Einführung eines intragastralen Ballons in den Magen, der bei der Nahrungsaufnahme zu einem raschen Sättigungsgefühl führt, das Kurzschließen praktisch der gesamten Eingeweide durch eine Anastomose zwischen dem Leerdarm und dem Ileum (Krummdarm), der bilio-pankreatische Bypass – Techniken, die rasch wieder aufgegeben worden sind, da sie sich im Laufe der Zeit als nur wenig wirksam und als Quelle zahlreicher Komplikationen erwiesen haben.
  • Man hat sich dann dem chirurgischen Eingriff der Magenrestriktion zugewendet, d.h. im proximalen Teil des Magens wird eine kleine Tasche geschaffen, die über eine kalibrierte Öffnung mit dem Rest des Magens in Verbindung steht. Wenn der Patient isst, füllt sich die kleine Tasche bei dieser Technik sehr rasch und ruft ein Sättigungsgefühl hervor, so dass der Patient langsam essen muss, damit sich die Tasche leeren kann.
  • In diesem Zusammenhang sind schon verschiedene Operationstechniken eingesetzt worden, insbesondere die horizontale und die vertikale Magenplastik, d.h. – wie in den 1 und 2 gezeigt – die Schaffung einer kleinen Tasche (P1) ausgehend vom Magenmund (C) (der Öffnung zwischen dem Magen und der Speiseröhre) durch Abtrennung und anschließende Naht (S) und Kalibrierung der Öffnung zwischen der kleinen Tasche (P1) und dem Rest des Magens, der die Tasche (P2) bildet, durch Einsetzen eines Ringes (A) aus einem biokompatiblen Elastomer, der an die Magenwand angeheftet oder einfach an der Außenwand des Magens angebracht wird, und dessen Innendurchmesser durch Aufblasen reguliert werden kann.
  • Man kennt solche Ringe zur Verformung des Magens, die in dem Patent US 4696288 und in dem Patent DE 19751733 beschrieben werden.
  • Diese kaum invasive Technik (durch Koelioskopie oder Laparatomie) ist in ihrer Gesamtheit zufriedenstellend. Doch es kann vorkommen, dass sich dieser Ring verwindet oder sich durch Kippen verschiebt, was einen erneuten Eingriff erforderlich macht, was – wie man sich vorstellen kann – für den Patienten beschwerlich und nicht sehr angenehm ist. Es wurden Forschungen unternommen, um diese Technik zu verbessern.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Ring zur Verformung des Magens werden diese Nachteile beseitigt, da er um die Öffnung herum, welche die beiden Magentaschen trennt, perfekt positioniert wird, ohne dass er sich verschieben kann, und leicht einzusetzen ist.
  • Zu diesem Zweck und gemäß einem ersten Merkmal besitzt der Ring Anordnungen, die nach der Verformung des Ringes eine feste Nahtverbindung des Ringes mit der Magenwand erlauben. Die Einstellung des Durchgangsquerschnittes zwischen den beiden, auf diese Art und Weise gebildeten, Taschen erhält man durch Nahtfäden, die in den Ring eingeführt und an jedem Ende des Ringes gebunden werden, nachdem über die Speiseröhre ein Kalibrierorgan eingeführt worden ist. Die Längsöffnung des Rohres in dem Ring ist mit einer mittleren Öffnung verbunden, die ausgehend von der, der Abflachung gegenüberliegenden, Mantellinie gebildet wird, um so nicht absorbierbare Nahtfäden einzuführen, die an ihren hinteren Enden im Bereich der Öffnung gebunden oder anderweitig verbunden sind und in die Enden des Rings münden, um im Hinblick auf die feste Positionierung des Rings verknotet zu werden.
  • Diese Merkmale und noch weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Um den Gegenstand der Erfindung näher zu bestimmen, ohne dass dies jedoch einschränkend zu verstehen ist, sind die folgenden Zeichnungen beigefügt:
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils das Anbringen eines Ringes durch eine horizontale Magenplastik und eine vertikale Magenplastik gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Ringes gemäß der Erfindung in seiner Ruheposition;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen erfindungsgemäßen Ring in gekrümmter Position zeigt;
  • 5 ist ein Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Ring;
  • 6 ist eine Draufsicht und eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 aus 5;
  • Die 7 und 8 sind Querschnitte jeweils entlang den Linien 7-7 und 8-8 von 5;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 aus 2, die das Einsetzen des erfindungsgemäßen Rings im Bereich des Magens zeigt, der eingeschränkt werden soll;
  • 10 ist ein Teilschnitt entsprechend 9 nach Kalibrieren und Ligatur des Rings.
  • Um die Erfindung konkreter zu veranschaulichen, wird sie nun anhand der Figuren an einer Ausführungsart beschrieben, die nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Wie in der Präambel beschrieben, wird im Bereich der kleinen Magenkrümmung (Kurvatur) durch Koelioskopie oder Laparotomie entweder direkt durch Anwendung einer linearen Klammer oder nach Herstellung einer transgastrischen, kreisförmigen Anastomose eine vertikale Teilung durch Viszerosynthese hergestellt und anschließend der erfindungsgemäße Ring eingesetzt, nachdem er zuvor in einer sterilen Lösung gereinigt worden ist.
  • Dieser Ring (1) wird in Form eines Rohres mit allgemein kreisförmigem Querschnitt aus einem weichelastischen, verformbaren und biokompatiblen Material hergestellt wie einem Silikon-Elastomer, wobei das Rohr entlang seiner gesamten Länge (ungefähr 50 mm) jedoch eine Abflachung (1a) aufweist, welche die Auflagefläche und Kontaktfläche mit der Magenwand bildet, wenn der Ring um die Wand herum eingesetzt wird.
  • In ihrem mittleren Teil ist die Längsöffnung (1b), die einen Kanal durch den Ring bildet, mit einer mittleren Öffnung (1c) in Verbindung, die ausgehend von der Mantellinie gebildet wird, die der Abflachung gegenüberliegt. An seinen Enden besitzt das Rohr parallel zu der Abflachung mindestens zwei, von der Abflachung leicht zurückgesetzte, Ösen oder längliche Aussparungen (1d).
  • Wie in den 9 und 10 der Zeichnungen zu sehen ist, wird der Ring mit Hilfe nicht absorbierbarer Nahtfäden (3), die an den länglichen Aussparungen befestigt sind, durch Nahtstellen (2) mit der Magenwand (P3) verbunden, nachdem der Ring durch elastische Verformung und. Krümmung um die Magenwand (P3) herum eingesetzt wurde, die die beiden oben genannten Taschen (P1, P2) trennt, die nach der Anastomose gebildet wurden, und nachdem ein Kalibrierorgan (CA) nach Art des Faucher-Rohres über die Speiseröhre eingeführt worden ist. Anschließend werden ebenfalls nicht absorbierbare Fäden (4) über die mittlere Öffnung (1c) eingeführt und münden über die Schräge der Öffnung (1b) an den beiden Enden des Ringes. Diese Fäden werden sodann an ihrem hinteren Ende im Bereich der mittleren Öffnung verknotet und anschließend wird der Ring an sich selbst geschlossen und durch Spannung und Verknotung oder Einpressen der Enden, die vom Ring überstehen, unter Kontrolle des Kalibrierorgans fest mit der Wand befestigt, um die gewünschte Verengung zu erzielen.
  • Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und es wird nochmals der perfekte Halt des Rings durch Vernähen der Ösen mit der Magenwand unterstrichen, so dass ein Kippen vermieden wird, sowie die Abflachung, die die den Twist-Effekt oder ein Verwinden verhindert. Aufgrund der nicht invasiven Technik des Einsetzens kann der Eingriff zu einem späteren Zeitpunkt ohne große Komplikationen wieder aufgegriffen werden, um die Verengung zu modifizieren oder aufzuheben.
  • Die interne Konfiguration des Ringes kann in jeder geeigneten Form erfolgen. Die Anzahl der Ösen ist variabel. Die Herstellung des Ringes ist insofern einfach, als er in geraden, teilbaren Bändern nach einer vorher festgelegten Teilung hergestellt wird. Aufgrund der elastischen Verformung kann er jeder Magenform und jedem Individuum angepasst werden. Aufgrund seines abgeflachten Abschnittes, der nicht über die Magenwand gleitet, weist er eine stabile Position auf.

Claims (4)

  1. Ring zur Verformung des Magens, der um eine Magenwand (P3) herum angeordnet werden kann, die durch vertikale Trennung des Magens auf der Seite seiner Innenkrümmung am proximalen Abschnitt gebildet wird, und anschließende Naht, so dass eine kleine Tasche (P1) und eine Tasche (P2) mit dem Rest des Magens gebildet wird, wobei der Ring (1) aus einem elastisch verformbaren Material in Form eines Rohres hergestellt wird, das über seine gesamte Länge eine Abflachung (1a) besitzt, die sich gegen die abzuschnürende Magenwand (P3) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring Anordnungen (1d) besitzt, die die dauerhafte Verbindung des Rings mit der Magenwand durch Nähte (3) nach der Verformung des Rings erlauben, und dass man die Einstellung des Durchgangsquerschnitts zwischen den beiden auf diese Art und Weise geformten Taschen durch Nahtfäden (4) erhalten kann, die in den Ring eingeführt und nach Einführung eines Kalibrierorgans (CA) über die Speiseröhre an jedem Ende des Rings gebunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr über seine gesamte Länge eine Abflachung (1a) besitzt, die sich gegen die abzudrehende Magenwand (P3) abstützt, und dass die Längsöffnung (1b) des Rohres, welche die Stärke des Ringes besitzt, mit einer mittleren Öffnung (1c) in Verbindung steht, die ausgehend von der, der Abflachung (1a) gegenüberliegenden, Mantellinie (1a) gebildet wird, um so die Einführung nicht absorbierbarer (4) Nahtfäden zu ermöglichen, die an ihren hinteren Enden im Bereich der Öffnung gebunden oder anderweitig verbunden sind und in die Enden des Rings münden, um im Hinblick auf die feste Positionierung des Rings verknotet zu werden.
  2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Verbindungsanordnungen des Rings mit der zugezogenen Magenwand (P3) aus Ösen und länglichen Aussparungen (1d) bestehen, die parallel zu der Abflachung (1a) und leicht zurückgesetzt von der Abflachung gebildet werden, wobei die Ösen und länglichen Aussparungen durch nicht absorbierbare Nahtfäden (3) mit der Wand verbunden sind.
  3. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem biokompatiblen Material wie einem Silikon-Elastomer hergestellt wird.
  4. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in Form von geraden und teilbaren Bändern hergestellt wird.
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