DE60029882T2 - Schäumende Ölgel-Zusammensetzungen - Google Patents

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    • A61Q19/10Washing or bathing preparations

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft gelierte Hautreinigungsölzusammensetzungen und Verwendungen derselben. Diese Zusammensetzungen sind nicht nur effektive, schäumende Reinigungsmittel, sondern sie belassen ebenfalls ein leichtes feuchtigkeitshaltendes Gefühl auf der Haut nach dem Abspülen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Reinigen der Haut resultiert, unabhängig von den zugegebenen Tensiden, in einem Aufquellen der Horschichten, wobei wasserlösliche Bestandteile von Schmutz abgewaschen werden und Substanzen, die zur Haut endogen sind, ausgewaschen werden. Während dieses Verfahrens werden natürlich vorkommende Hautfette ebenfalls aufgelöst und entfernt, was es notwendig macht, die Haut mit diesen oder ergänzenden schützenden Faktoren zu regenerieren.
  • Zu diesem Zweck werden Ölzubereitungen sowohl als Bade- als auch Duschzubereitungen auf dem Fachgebiet verwendet. Typischerweise werden diese Zubereitungen als Einzelphasensysteme bereitgestellt, die bei Kontakt mit Wasser eine Emulsion oder ein vollständiges Solubilisat im Gegensatz zur Aufteilung in zwei Phasen bilden. Als ein Ergebnis der Bildung einer Emulsion wird die Haut während des Reinigens mit den bevorzugten Ölen besser gepflegt als in Zwei-Phasen-Systemen.
  • Tensid enthaltende Ölzubereitungen zur Verwendung als kosmetische oder dermatologische Duschöle sind auf dem Fachgebiet gut bekannt. Beispielsweise verwendet DE 44 24 210 C2 eine Zusammensetzung enthaltend höchstens 55 % Tenside umfassend verschiedene anionische und nicht-ionische Tenside und ebenso wenigstens 45 % einer Auswahl von Ölkomponenten, wobei Triglyceride besonders bevorzugt sind.
  • DE 19835239.5 liefert ebenfalls eine Einzelphasenschaumölzusammensetzung, die für die Haut, Schleimhaut und die Augen nicht reizend ist, umfassend ein anionisches Tensid, ein zwitterionisches Tensid und eine Mischung derselben; ein nicht-ionisches Tensid; ein Alkylphosphat; und eine Ölkomponente, wobei der Anteil des Tensids von 15 % bis 50 % ist und derjenige der Ölkomponente von 50 % bis 85 % ist.
  • US 4,707,293 , die eine Zusammensetzung bestehend im wesentlichen aus: a) einem tierischen, pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Öl; und b) 2 % bis 20 % einer Mischung eines Saccharoseesters und wenigstens eines anderen Emulgators verwendet, beansprucht, ein effektives Reinigungsmittel bereitzustellen, das ebenfalls eine schützende Lipidschicht auf der Haut beläßt.
  • US-A-5,888,492 offenbart eine von der Haut abzuspülende Konditionierzusammensetzung, die aufgetragen werden kann, wenn geduscht wird, und dann abgespült wird, zurücklassend einen Rückstand von etwa 3–25 Gew.-% der nach dem Abspülen aufgetragenen Gesamtheit. Die Zusammensetzung umfaßt (a) 49–98 Gew.-% eines Mineralöls, (b) 0,5–5 % einer Mischung eines Di-Block-Copolymers und eines Tri-Block-Copolymers, wobei die Copolymere umfaßt werden von (A) Styrol und (B) wenigstens einem Isopren-, Ethylen-, Propylen-, Butylen- oder Butadienmonomers, (c) 0–40 % eines Fettsäureesterweichmachers und (d) 1–4 % eines nicht-ionischen Tensids, eines anionischen Tensids oder einer Mischung derselben, löslich in der Kombination von (a), (b) und (c). Die Beschreibung erwähnt, daß Gele ästhetisch als Abspülprodukte für Duschanwendungen unannehmbar sind.
  • US-A-5,817,609 offenbart Körperpflegewaschzusammensetzungen umfassend hydrophobe Weichmachermittel mit geringer Viskosität (weniger als 1.000 cp), die spezifisch vorgedickt worden sind mit einer definierten Polymerzusammensetzung. Die Verwendung der spezifischen Verdickungsmittel wird erwähnt als ermöglichend die Integration des niedrigviskosen Öls (Viskosität kleiner als 1.000 cp) in einer Menge von 0,5 bis 45 Gew.-% in die Körperpflegezusammensetzungen, um verbesserte Hautvorteile und gewünschte Verbrauchereigenschaften ohne Beeinträchtigung des Schäumens und der Barverarbeitung zu liefern.
  • US-A-5,804,540 offenbart Körperpflegezusammensetzungen auf Wasserbasis umfassend hydrophobe Weichmachermittel mit geringer Viskosität (kleiner als 1.000 cp), die spezifisch voreingedickt worden sind mit definierter Polymerzusammensetzung. Die Verwendung der spezifischen Verdickungsmittel wird erwähnt als ermöglichend die Integration einer voreingedickten Ölzusammensetzung in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.-% in die Körperpflegezusammensetzungen, um verbesserte Hautvorteile und gewünschte Verbrauchereigenschaften ohne Beeinträchtigung des Schäumens zu liefern.
  • EP-A-0 498 488 offenbart eine Klarstiftzusammensetzung umfassend: (i) etwa 10 bis etwa 90 % eines mehrwertigen Alkohols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und 2 bis 6 Hydroxylgruppen; (ii) etwa 1 bis etwa 40 % einer Seife; (iii) etwa 1 bis etwa 40 % eines Alkoxylatcopolymers mit der in der Beschreibung bezeichneten Formel, und (iv) ein Aufklärungsmittel, das ein basisches Amin umfaßt, das in einer wirksamen Menge vorhanden ist, um die Klarheit des Stifts zu bewahren.
  • WO 9847477 offenbart eine Zusammensetzung mit einer erhöhten Duftretention und Duftlanglebigkeit. Die Zusammensetzung umfaßt a) wenigstens etwa 0,01 Gew.-% eines Duftliefersystems, b) wenigstens etwa 0,01 % an Hilfsstoffbestandteilen und c) Träger als Rest. Die Hilfsstoffbestandteile sind eines oder mehrere von Tensiden, Weichmachern, Bakteriziden, Geliermitteln, Trockenmitteln, Treibmitteln, Farbstoffen Farbmitteln, Salben basen, Lanolin, Deodorants, Mineralöl, Talk, Scheuermitteln, optischen Glanzmitteln, Phasenstabilisierungsmitteln, Absorptionsmitteln und Mischungen derselben.
  • Nachteilig erzeugen viele der bekannten Tensid-enthaltenden Zubereitungen häufig wenig bis keinen Schaum und versagen, eine wahrgenommene Menge an Feuchthaltungsrückstand auf der Haut zu belassen, und/oder sind nicht beträchtlich stabil in einer gelierten Form, einer bevorzugten Weise der Verwendung für Benutzer dieser Produkte.
  • Wenn eine Ölzubereitung zubereitet wird, sollte insbesondere Sorgfalt darauf gegeben werden, wenn sie durch Menschen verwendet wird, die unter Erkrankungen leiden, wie atopischen Ekzemen, ebenso solchen Leuten, deren Haut eine besondere Pflege erfordert, wie beispielsweise als ein Ergebnis einer Schädigung, die durch die Umwelt, Reizung, leichte Schädigung und Hautalterung verursacht wird.
  • Es wäre wünschenswert, eine effektive, nicht reizende Reinigungszusammensetzung zu haben, die nicht nur in der bevorzugten Gelform stabil wäre, sondern ebenfalls nach dem Abspülen einen nicht-fettigen, feuchthaltenden Rückstand auf der Haut beläßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine gelierte Hautreinigungsölzusammensetzung bereitgestellt, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Die gelierte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden durch ein Verfahren, welches umfaßt:
    • a) Kombinieren eines Geliermittels mit einem nicht-ionischen Emulgator, um eine erste Mischung zu bilden;
    • b) Zufügen eines Tensids zur ersten Mischung, um eine zweite Mischung zu bilden;
    • c) Zufügen der zweiten Mischung zu einer dritten Mischung, die ein Öl umfaßt.
  • Wenn die gelierte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf die Haut in der Gegenwart von Wasser aufgetragen wird, erzeugt die Zusammensetzung einen Reinigungsschaum. Wenn das Produkt von der Haut abgespült wird, verbleibt ein leichter Ölrückstand auf der Haut, der dem Verwender ein feuchthaltendes „Nachgefühl" gibt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Erscheinungen und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform offensichtlich, wie sie in den beigefügten Figuren veranschaulicht werden, die die verbesserte Feuchthaltung zeigen, die durch die Verwendung des Verfahrens und der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung vermittelt wird, wobei:
  • 1 ein Graph des Absorbtivitätsgrads des Mineralölbandes gegen die Zeit (Stunden) bestimmt durch Fourier-Transform-Infrarotanalyse („FTIR") ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der vorliegenden Erfindung umfaßt die gelierte Zusammensetzung, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, a) 10 bis 20 % und bevorzugt 12 % bis 17 % eines Anteils eines oberflächenaktiven Mittels umfassend wenigstens ein oberflächenaktives Mittel; b) 50 % bis 90 % und bevorzugt 60 % bis 70 % eines Öls; c) 3 % bis 10 % und bevorzugt 3,5 % bis 5,5 % eines Geliermittels; und d) 2,5 % bis 20 % und bevorzugt 3 % bis 7 % eines nicht ionischen Emulgators.
  • Die erste Komponente in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist ein Anteil eines oberflächenaktiven Mittels umfassend wenigstens ein amphoteres, anionisches oder nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Beispiele solcher geeigneten oberflächenaktiven Mittel können beispielsweise in der WO 97/26860 A1 gefunden werden. Wenn er hierin verwendet wird, soll der Begriff „amphoter" bedeuten: 1) Moleküle, die sowohl saure als auch basische Stellen enthalten, wie beispielsweise eine Aminosäure enthaltend sowohl funktionelle (basische) Amino- als auch saure Gruppen (z. B. Carbonsäure, sauer); oder 2) zwitterionische Moleküle, die sowohl positive als auch negative Ladungen innerhalb des gleichen Moleküls besitzen. Die Ladungen des letzteren können entweder abhängig oder unabhängig von dem pH-Wert der Zusammensetzung sein. Beispiele von zwitterionischen Materialien schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf Alkylbetaine und Amidoalkylbetaine. Die amphoteren oberflächenaktiven Mittel werden hierin ohne ein Gegenion offenbart. Ein Fachmann auf dem Gebiet würde leicht erkennen, daß unter den pH-Wert-Bedingungen der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung die amphoteren oberflächenaktiven Mittel entweder elektrisch neutral sind, da sie ausgeglichene positive und negative Ladungen aufweisen, oder daß sie Gegenionen, wie Alkalimetall-, Erdalkali- oder Ammoniumgegenionen aufweisen.
  • Kommerziell erhältliche amphotere oberflächenaktive Mittel sind zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet und schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf Amphocarboxylate; Alkylbetaine, wobei die Fettsäurealkylgruppe etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 18 Kohlenstoffatome und bevorzugt etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 14 Kohlenstoffatome aufweist; Amidoalkylbetaine, wobei die Fettsäurealkylgruppe etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 18 Kohlenstoffatome und bevorzugt etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 14 Kohlenstoffatome aufweist; Amidoalkylsultaine, wobei die Fettsäurealkylgruppe etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 18 Kohlenstoffatome und bevorzugt etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 14 Kohlenstoffatome aufweist; Amphophosphate; Phosphobetaine; Pyrophosphobetaine; Carboxyalkylalkylpolyamine, wobei die erste Alkylgruppe der Carboxyalkyleinheit etwa 1 Kohlenstoffatom bis etwa 2 Kohlenstoffatome aufweist und die zweite Alkylgruppe etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 18 Kohlenstoffatome und bevorzugt etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 14 Kohlenstoffatome aufweist, und Mischungen derselben.
  • Beispiele geeigneter Amphocarboxylatverbindungen schließen solche der Formel I ein: A-CONH(CH2)xN+R5R6R7 I. wobei
    A eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 7 bis etwa 21 und bevorzugt etwa 10 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen ist;
    x eine ganze Zahl von etwa 2 bis etwa 6 ist;
    R5 Wasserstoff oder eine Carboxyalkylgruppe enthaltend etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatome ist; und bevorzugt Wasserstoff ist;
    R6 eine Hydroxyalkylgruppe enthaltend etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatome ist oder eine Gruppe der Formel II ist: R8-O-(CH2)nCO2 II. wobei
    R8 eine Alkylengruppe mit etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ist und n 1 oder 2 ist;
    R7 eine Carboxyalkylgruppe enthaltend etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatome ist.
  • Die Amphocarboxylatverbindung kann ein Imidazolintensid sein und bevorzugter ein Dinatriumlauroamphodiacetat, das kommerziell erhältlich ist von Mona Chemical Company aus Paterson, New Jersey, unter der Marke „Monoateric 949J".
  • Beispiele geeigneter Alkylbetaine schließen solche Verbindungen der Formel III ein: B-N+R9R10(CH2)pCO2 IIIwobei
    B eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 8 bis etwa 22 und bevorzugt etwa 8 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen ist;
    R9 und R10 jeweils unabhängig eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist; und
    p 1 oder 2 ist.
  • Ein Betain, das zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist Laurylbetain, das kommerziell von Albright & Wilson, Ltd. aus West Midlands, Großbritannien, als „Empigen BB/J" erhältlich ist.
  • Beispiele geeignete Amidoalkylbetaine schließen solche Verbindungen der Formel IV ein: D-CO-NH(CH2)q-N+R11R12(CH2)mCO2 IVwobei
    D eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 7 bis etwa 21 und bevorzugt etwa 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen ist;
    R11 und R12 jeweils unabhängig eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen ist;
    q eine ganze Zahl von etwa 2 bis etwa 6 ist; und m 1 oder 2 ist.
  • Ein bevorzugtes Amidoalkylbetain ist Cocamidopropylbetain, das kommerziell von Goldschmidt Chemical Corporation aus Hopewell, Virginia, unter der Marke „Tegobetain L7" erhältlich ist.
  • Beispiele geeigneter Amidoalkylsultaine schließen solche Verbindungen der Formel V ein:
    Figure 00100001
    wobei
    E eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 7 bis etwa 21 und bevorzugt etwa 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen ist;
    R14 und R15 jeweils unabhängig eine Akyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen ist;
    r eine ganze Zahl von etwa 2 bis etwa 6 ist; und
    R13 eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ist.
  • Ein geeignetes Amidoalkylsultain ist Cocamidopropylhydroxylsultain, das kommerziell von Rhone-Poulenc Inc. aus Cranbury, New Jersey, unter der Marke „Mirataine CBS" erhältlich ist.
  • Beispiele geigneter Amphophosphatverbindungen schließen solche der Formel VI ein:
    Figure 00110001
    wobei
    G eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 7 bis etwa 21 und bevorzugt etwa 7 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen ist;
    s eine ganze Zahl von etwa 2 bis etwa 6 ist;
    R16 Wasserstoff oder eine Carboxyalkylgruppe enthaltend etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatome ist;
    R17 eine Hydroxyalkylgruppe enthaltend etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatome oder eine Gruppe der Formel VII ist: R19-O-(CH2)-CO2 VIIwobei
    R19 eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ist und
    t 1 oder 2 ist; und
    R18 eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ist.
  • Geeignete Amphophosphatverbindungen schließen Laurylamphophophate, wie Natriumlauroampho-PG-Acetatphosphat, ein, das kommerziell von Mona Industries aus Paterson, New Jersey, unter der Marke „Monateric 1023" verfügbar ist, und solche, die in der US 4,380,637 offenbart werden.
  • Phosphobetaine sind ebenfalls als Alkylamidopropylphophobetaine bekannt, wobei die Alkylgruppe etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 18 Kohlenstoffatome und bevorzugt etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 14 Kohlenstoffatome enthalten kann. Beispiele geeigneter Phosphobetaine schließen solche Verbindungen der Formel VIII ein:
    Figure 00120001
    wobei E, r, R1, R2 und R3 wie oben definiert sind. Die Phosphobetainverbindungen schließen solche ein, die in den US 4,215,064, 4,617,414 und 4,233,192 offenbart werden. Ein Beispiel eines geeigneten Phosphobetains ist Cocamidopropylphophobetain.
  • Pyrophosphobetaine sind ebenfalls als Alkylamidopyrophosphobetaine bekannt, wobei die Alkylgruppe etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 18 Kohlenstoffatome und bevorzugt etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 14 Kohlenstoffatome enthalten kann. Beispiele geeigneter Pyrophosphobetaine schließen solche Verbindungen der Formel IX ein:
    Figure 00120002
    wobei E, r, R1, R2 und R3 wie oben definiert sind. Die Pyrophosphobetainverbindungen schließen solche ein, die in den US 4,382,036, 4,372,869 und 4,617,414 offenbart werden. Ein Beispiel eines geeigneten Pyrophosphobetains schließt Laurin/Myristinsäure-Pyrophosphobetain ein.
  • Beispiele geeigneter Carboxyalkylalkylpolyamine schließen solche der Formel X ein:
    Figure 00130001
    wobei
    I eine Alkyl- oder Alkenylgruppe enthaltend 8 bis etwa 22 und bevorzugt etwa 8 bis etwa 16 Kohlenstoffatome ist;
    R22 eine Carboxyalkylgruppe mit etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ist;
    R21 eine Alkylengruppe mit etwa 2 bis etwa 3 Kohlenstoffatome ist und
    u eine ganze Zahl von etwa 1 bis etwa 4 ist.
  • Ein geeignetes Carboxyalkylalkylpolyamin ist Natriumcarboxymethylcocopolypropylamin, das kommerziell von Akzo Nobel Surface Chemistry unter der Marke „Ampholak 7CX/C" erhältlich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anteil des amphoteren oberflächenaktiven Mittels der Zusammensetzungen umfaßt von einem Amidoalkylbetain, einem Amido alkylsultan und Mischungen derselben, wobei die Alkylgruppe etwa 8 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält und bevorzugter Cocamidopropylbetain, Cocamidopropylsultain und Mischungen derselben.
  • Beispiele von geeigneten anionischen oberflächenaktiven Mitteln schließen die anionischen oberflächenaktiven Mittel ein, die ausgewählt sind aus den folgenden Klassen von oberflächenaktiven Mitteln:
    Ein Alkylsulfat der Formel XI R'-CH2OSO3X' XI;ein Alkylethersulfat der Formel XII R'(OCH2CH2)vOSO3X' XII; ein Alkylmonoglycerylethersulfat der Formel XIII
    Figure 00140001
    ein Alkylmonoglyceridsulfat der Formel XIV
    Figure 00140002
    ein Alkylmonoglyceridsulfonat der Formel XV
    Figure 00150001
    ein Alkylsulfonat der Formel XVI R'-SO3X'; XVIein Alkylarylsulfonat der Formal XVII
    Figure 00150002
    ein Alkylsulfosuccinat der Formel XIX:
    Figure 00150003
    ein Alkylethersulfosuccinat der Formel XX:
    Figure 00150004
    ein Alkylsulfosuccinamat der Formel XXI:
    Figure 00150005
    ein Alkylamidosulfosuccinat der Formel XXII:
    Figure 00150006
    ein Alkylcarboxylat der Formel XXIII: R'-(OCH2CH2)w-OCH2CO2X'; XXIIIein Alkylamidoethercarboxylat der Formel XXIV:
    Figure 00160001
    ein Alkylsuccinat der Formel XXV:
    Figure 00160002
    ein Fettsäureacylsarcosinat der Formel XXVI:
    Figure 00160003
    eine Fettsäureacylaminosäure der Formel XXVII:
    Figure 00160004
    ein Fettsäureacyltaurat der Formel XXVIII:
    Figure 00160005
    ein Fettsäurealkylsulfoacetat der Formel XXIX:
    Figure 00160006
    ein Alkylphosphat der Formel XXX:
    Figure 00170001
    wobei
    R' eine Alkylgruppe mit etwa 7 bis etwa 22 und bevorzugt etwa 7 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen ist,
    R'1 eine Alkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 18 und bevorzugt etwa 8 bis etwa 14 Kohlenstoffatomen ist,
    R'2 ein Substituent einer natürlichen oder synthetischen I-Aminosäure ist,
    X' ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Alkalimetallionen, Erdalkalimetallionen, Ammoniumionen und Ammoniumionen, die mit etwa 1 bis etwa 3 Substiuenten substituiert sind, wobei jeder der Substituenten gleich oder unterschiedlich sein kann und ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Hydroxyalkylgruppen mit etwa 2 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen und
    v eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist;
    w eine ganze Zahl von 0 bis 20 ist;
    und Mischungen derselben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform unter Verwendung der oben erwähnten anionischen oberflächenaktiven Mittel weist die Alkylgruppe etwa 6 Kohlenstoffatome bis etwa 16 Kohlenstoffatome auf, weist die Arylgruppe 6 Kohlenstoffatome auf und die Acylgruppe etwa 12 Kohlenstoffatome bis etwa 18 Kohlenstoffatome auf, und bevorzugter ist das anionische oberflächenaktive Mittel umfaßt von Natriumalkylsulfosuccinat, wobei die Alkylgruppe etwa 14 bis etwa 16 Kohlenstoffatome aufweist, Natriumcocoylisethionat, Cocamidopropyl-MEA-Sulfosuccinat, Natriumlaurylsulfat und Mischungen derselben, wobei Natrium-C14-C16-Olefinsulfosuccinat am bevorzugtesten ist.
  • Die nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel sind Alkylpolyglycoside, wobei die Alkylgruppe 8 Kohlenstoffatome bis 16 Kohlenstoffatome und bevorzugt 10 Kohlenstoffatome bis 16 Kohlenstoffatome aufweist, z. B. Decylglycosid; Cocamidopropylaminoxide; und Mischungen derselben.
  • Bevorzugt enthält der Anteil des oberflächenaktiven Mittels, basierend auf dem Gesamtgewicht des Anteils des oberflächenaktiven Mittels, etwa 20 % bis etwa 70 % und bevorzugt etwa 45 % bis etwa 55 % eines amphoteren oberflächenaktiven Mittels, und etwa 20 % bis etwa 70 %, und bevorzugt etwa 45 % bis etwa 55 % eines anionischen oberflächenaktiven Mittels.
  • Die zweite Komponente der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist ein Öl, welches entweder ein pflanzliches Öl, ein Kohlenwasserstofföl oder Mischungen derselben sein kann. Bevorzugt weist das Öl eine Iodzahl von weniger als etwa 80 % und bevorzugt weniger als etwa 85 % auf.
  • Beispiele von geeigneten Kohlenwasserstoffölen schließen nicht ausschließlich Mineralöl; hydriertes Polyisobutylen; Poly-alphaolefine, wobei die Olefine etwa 20 Kohlenstoffatome bis etwa 40 Kohlenstoffatome aufweisen, wie Polydecen; Isododecan; Isohexadecan; Isoeicosan; ein, wobei Mischungen derselben mit Mineralöl bevorzugt sind.
  • Beispiele von geeigneten pflanzlichen Ölen schließen nicht ausschließlich pflanzliches Squalanöl, Kokosnußöl, Palmkernöl, Sojabohnenöl, Makadamianußöl, Avocadoöl, Safloröl ein, mit Squalanöl, Kokosnußöl, Palmkernöl und Mischungen derselben, wobei Squalanöl bevorzugt ist.
  • Die dritte Komponente der vorliegenden Erfindung ist ein Geliermittel, das ausgewählt ist aus Dextrinmyristat; Dextrinpalmitat; einer Mischung von wenigstens zwei unterschiedlichen Polymerelementen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Diblockcopolymeren, Triblockcopolymeren, radialen Blockcopolymeren und Multiblockcopolymeren; oder einer Mischung derselben.
  • Ein bevorzugtes Geliermittel ist eine polymere Mischung umfassend, basierend auf dem Gesamtgewicht der Mischung, etwa 5 % bis 95 % wenigstens eines Diblockcopolymers oder wenigstens eines Triblockcopolymers, wobei die Diblock- und Triblockpolymere umfaßt sind aus Segmenten von ölunlöslichen Styrolmonomereinheiten und öllöslichen Kautschukmonomereinheiten, z. B. Ethylen, Propylen, Butylen. Insbesondere sind solche Geliermittel in der Form einer Mischung aus Polymer/Öl und sind umfaßt von, basierend auf dem Gewicht der gesamten Mischung aus Polymer/Öl, von etwa 1 % bis 20 % eines polymeren Teils umfassend Diblockpolymere und Triblockpolymere und etwa 80 % bis etwa 99 % eines Kohlenwasserstofföls. Bevorzugt ist der polymere Teil umfaßt von, basierend auf dem Gesamtgewicht des polymeren Teils, von etwa 10 % bis etwa 90 % Diblockpolymer und etwa 90 % bis etwa 10 % Triblockpolymer. Bevorzugt sind die Diblockcopolymere und Triblockcopolymere in einem Verhältnis von etwa 2:1 bis etwa 1:3 vorhanden. Bevorzugte polymere Mischungen schließen Styrol-Ethylen/Propylen-Blockcopolymere und Styrol-Ethylen/Butylen-Styrol-Blockcopolymere ein, die von der Shell Chemical Company unter den Marken „KRATON G1702" bzw. „KRATON G1650" erhältlich sind. Während die Viskosität der Mischung aus Polymer/Öl abhängen wird von den Verhältnissen der Diblockpolymere und der Triblockpolymere, die darin enthalten sind, wird die Mischung aus Polymer/Öl bevorzugt eine durchschnittliche Viskosität von etwa 20.000 cps bis etwa 160.000 cps und bevorzugter von etwa 40.000 cps bis etwa 60.000 cps aufweisen. Solche Geliermittel werden in der US 5,221,534 offenbart, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist, und die kommerziell erhältlich sind von Pennzoil Products Company unter der Marke „Geahlene".
  • Die vierte Komponente der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist ein Emulgator. Bevorzugt besitzt der Emulgator ein Hydrophilie-Lipophilie-Gleichgewicht („HLB"), das unter etwa 10 liegt. Die Emulgatoren sind Glycerylester, wie Glyceryloleat; Sorbitanester, wie Sorbitanoleat oder Sorbitanstearat; Methylglucoseester, wie Methylglucosesesquistearat und Methylglucosedioleat; Polyethylenglykolether von Alkylalkoholen mit der Formel XXXI: CH3(CH2)10CH2(OCH2CH2)kOH, XXXIwobei k eine ganze Zahl von 1 bis 20 und bevorzugt von 1 bis 10 ist, und Mischungen derselben mit Laureth-3, Laureth-4, und wobei Mischungen derselben bevorzugt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die gelierte Zusammensetzung im wesentlichen wasserfrei sein. Mit „im wesentlichen wasserfrei" ist gemeint, daß die gelierte Zusammensetzung, basierend auf dem Gesamtgewicht der gelierten Zusammensetzung, nicht mehr als 5 % Wasser umfaßt. Bevorzugter umfaßt die Zusammensetzung, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, nicht mehr als etwa 3 % und am bevorzugtesten nicht mehr als etwa 2 % Wasser oder andere geeignete Trägersubstanzen.
  • Optionale Bestandteile, die in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein können, schließen verschiedene Ester, ethoxylierte Alkohole, nützliche Agentien und Mischungen derselben ein. Bevorzugt werden diese optionalen Bestandteile zum Geliermittel der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zugegeben, nachdem das Geliermitel auf eine Temperatur erwärmt worden ist, um seinen Fluß zu verbessern und das Mischen zu erleichtern, d. h. von etwa 60°C bis etwa 95°C.
  • Mit „nützlichem Agens" ist jeder aktive Bestandteil gemeint, der in und/oder auf die Haut an einer gewünschten Stelle zu liefern ist, wie ein kosmetisches Agens oder ein pharmazeutisches Agens. Mit „kosmetischem Agens" ist jeder Bestandteil gemeint, der zur kosmetischen Behandlung, zur Bereitstellung von Nährstoffen und/oder Konditionieren des Haares und/oder der Haut über eine topische Auftragung geeignet ist. Mit „pharmazeutischem Agens" ist jedes Arzneimittel gemeint, das entweder hydrophob oder hydrophil der Natur nach ist und für eine topische Verwendung geeignet ist. Wenn hierin verwendet, schließt „Medikamentenagens" solche Agentien ein, die zum Fördern einer Erholung von einer Verletzung oder einer Erkrankung fähig sind.
  • Beispiele geeigneter nützlicher Agentien schließen ein, sind jedoch nicht begrenzt auf Duftstoffe, Depigmentierungsmittel; Reflektanten; Verdickungsmittel; Entwirrungs/Naß-Kombinationsmittel; filmbildende Polymere; Feuchthaltemittel; Aminosäuremittel; antimikrobielle Mittel; Allergieinhibitoren; Antiaknemittel; Antialterungsmittel; Antifaltenmittel, Antiseptika; Analgetika; Hustenmittel; Antipruaritika; lokale Anästhetika; Antihaarverlustmittel; Haarwachstumsfördermittel; Haarwachstumsinhibitormittel, Antihistamine; Antiinfektiva; Entzündungsinhibitoren; Anti-Emetika; Anticholinergika; Vasokonstriktoren; Vasodilatoren; Wundheilungsförderer; Peptide, Polypeptide und Proteine; Deodorants und Anti-Schweißmittel; Medikamentenmittel; Hautweichmacher und Hautfeuchthalter; Haarkonditioner; Haarerweichungsmittel; Haarfeuchthaltemittel; Vitamine; Bräunungsmittel; Hautaufhellungsmittel; Antipilzmittel, wie Antipilzmittel für Fußzubereitungen; Depilierungsmittel; Rasurzubereitungen; äußere Analgetika; Parfüms; Gegenirritationsmittel, Hämorrhoidalien; Insektizide; Giftefeuprodukte; Gifteichenprodukte; Brandprodukte; Antiwindelausschlagmittel; Hitzepickelmittel; Make-up-Zubereitungen; Vitamine; Aminosäuren und deren Derivate; Kräuterextrakte; Retinoide; Flavoide; Sensate; Antioxidationsmittel; Hautkonditioner; Haaraufheller; Chelatmittel; Zellumsatzverbesserer; Farbmittel; Pigmente; Sonnenschutz und dergleichen und Mischungen derselben. Die Menge an bestimmten Reinigungszusammensetzungs-/Liefersystemverbindungen für die Zwecke des nützlichen Agens sind unten zusätzlich zu der Menge der gleichen Verbindung dargelegt, die zur Verwendung in der Reinigungszusammensetzung/dem Liefersystem dafür wünschenswert ist.
  • Beispiele geeigneter Reflektanten schließen nicht ausschließlich Glimmer, Aluminiumoxid, Kalziumsilikat, Glykoldioleat, Glykoldistearat, Silika, Natriummagnesiumfluorsilikat und Mischungen derselben ein.
  • Beispiele von geeigneten UV-Absorptionsmitteln schließen Benzophenon, Bornelon, Butylpaba, Zinnamidopropyltrimethylammoniumchlorid, Dinatriumdistyrylbiphenyldisulfonat, Paba, Kaliummethoxycinnamat und Mischungen derselben ein.
  • Kommerziell erhältliche Verdickungsmittel die in der Lage sind, die geeignete Viskosität für die konditionierenden Shampoozusammensetzungen zu verleihen, sind zur Verwendung in dieser Erfindung geeignet. Wenn verwendet, sollte das Verdickungsmittel in den Shampoozusammensetzungen in einer Menge vorhanden sein, die ausreichend ist, um die Brookfield-Viskosität der Zusammensetzungen auf einen Wert zwischen etwa 500 bis etwa 10.000 centipoise anzuheben. Beispiele geeigneter Verdickungsmittel schließen nicht ausschließlich ein: Mono- oder Diester von Polyethylenglykol der Formel XXXII. HO-(CH2CH2O)2H XXXIIwobei z eine ganze Zahl von etwa 3 bis etwa 200 ist;
    Fettsäuren enthalten etwa 16 bis etwa 22 Kohlenstoffatome; Fettsäureester von ethoxylierten Poyolen; ethoxylierte Derivate von Mono- und Diestern von Fettsäuren und Glycerin; Hydroxyalkylcellulose; Alkylcellulose; Hydroxyalkylalkylcellulose; und Mischungen derselben. Insbesondere schließen geeignete Verdickungsmittel nicht ausschließlich Behenalkoniumchlorid; Cetylalkohol, Quaternium-46, PG-Hydroxyethylcellulose, Cocodimo niumchlorid, Polyquaternium-6, Polyquaternium-7, Quarternium-18, PEG-18-Glyerololeat/Cocoat, eine Mischung von Acrylaten/Spirit-50-Acrylatcopolymer, Laureth-3 und Propylenglykol ein, das kommerziell von Goldschmidt unter der Marke „Antil 208" erhältlich ist, eine Mischung von Cocamidopropylbetain und Glyceryllaurat, die kommerziell von Goldschmidt unter der Marke „Antil HS60" erhältlich ist, eine Mischung von Propylenglykol, PEG 55 und Propylenglykololeat, die kommerziell von Goldschmidt unter der Marke „Antil 414 flüssig" erhältlich ist, und Mischungen derselben. Bevorzugte Verdickungsmittel schließen Polyethylenglykolester und besonders bevorzugt PEG-150-Distearat ein, das kommerziell von der Stepan Company aus Northfield, Illinois, oder von Comiel, S.p.A. aus Bologna, Italien, unter der Marke „PEG 6.000 DS" erhältlich ist.
  • Geeignete Entwirrungs/Feuchtkombinationsmittel schließen nicht ausschließlich Dioleoylamidoethylhydroxythylmoniummethosulfat, Di(soyoylethyl)hydroxyethylmoniummethosulfat, Hydroxyethylbehenamidopropyldimoniumchlorid, Olealkoniumchlorid, Polyquaternium-47, Stearalkoniumchlorid, Triceylmoniumchlorid und Mischungen derselben ein.
  • Geeignete Filmbildungspolymere schließen solche ein, die beim Trocknen einen im wesentlichen kontinuierlichen Überzug oder Film auf dem Haar, der Haut oder den Nägeln erzeugen. Nicht ausschließliche Beispiele geeigneter filmbildender Polymere schließen Acrylamidopropyltrimoniumchlorid/Acrylamidcopolymer; Maisstärke/Acrylamid/Natriumacrylatcopolymer; Polyquaternium-10; Polyquaternium-47; Polyvinylmethyl/Maleinsäureanhydrid-Copolymer; Styrol/Acrylate-Copolymere; und Mischungen derselben ein.
  • Kommerziell erhältliche Feuchthaltemittel, die in der Lage sind zum Bereitstellen einer Feuchthaltung und von Konditionierungseigenschaften für die Reinigungszusammensetzung, sind zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet. Das Feuchthaltemittel ist bevorzugt in einer Menge von etwa 0 % bis etwa 10 %, bevorzugter von etwa 0,5 % bis etwa 5 % und am bevorzugtesten von etwa 0,5 % bis etwa 3 % vorhanden, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Beispiele von geeigneten Feuchthaltemitteln schließen nicht ausschließlich ein: 1) wasserlösliche flüssige Polyole ausgewählt aus der Gruppe umfassend Glycerin, Propylenglykol, Hexylenglykol, Butylenglykol, Pentylenglykol, Dipropylenglykol und Mischungen derselben; 2) Polyalkylenglykol der Formel XXXIII: HO-(R''O)b-H XXXIIIwobei R'' eine Alkylengruppe mit etwa 2 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen ist und b eine ganze Zahl von etwa 1 bis etwa 10 ist, wie PEG 4; 3) Polyethylenglykolether von Methylglucose der Formel XXXIV: CH3-C6H10O5-(OCH2CH2)c-OH XXXIVwobei c eine ganz Zahl von etwa 5 bis etwa 25 ist; 4) Harnstoff; 5) Fructose; 6) Glucose; 7) Honig; 8) Milchsäure; 9) Maltose; 10) Natriumglucuronat; und 11) Mischungen derselben, wobei Glycerin das bevorzugte Feuchthaltemittel ist.
  • Geeignete Aminosäuremittel schließen Aminosäuren ein, die aus der Hydrolyse von verschiedenen Proteinen und ebenso Salzen, Estern und Acylderivaten derselben abgeleitet sind. Beispiele solcher Aminosäuremittel schließen nicht ausschließlich amphotere Aminosäuren, wie Alkylamidoalkylamine, d. h. Stearylacetylglutamat, Capryloylseidenaminosäure, Caprylolcollagenaminosäuren; Capryloylkertainaminosäuren; Capryloylerbsenaminosäuren; Cocodimoniumhydroxypropylseidenaminosäuren; Weizenglutenaminosäuren; Cystein; Glutaminsäure; Glycin; Haarkeratinaminosäuren, Haaraminosäuren, wie Aspartamsäure, Threonin, Serin, Glutaminsäure, Prolin, Glycin, Alanin, Halb-Cystin, Valin, Methionin, Isoleucin, Leucin, Tyrosin, Phenylalanin, Cysteinsäure, Lysin, Histidin, Arginin, Cystein, Tryptophan, Citrullin, Lysin, Seidenaminosäuren; Weizenaminosäuren; und Mischungen derselben ein.
  • Geeignete Proteine schließen solche Polymere ein, die eine lange Kette aufweisen, d. h. wenigstens etwa 10 Kohlenstoffatome, und ein hohes Molekulargewicht, d. h. wenigstens etwa 1.000, und durch Selbstkondensation von Aminosäuren gebildet werden. Nicht ausschließliche Beispiele solcher Proteine schließen Collagen, Deoxyribonuclease, iodiertes Maisprotein; Keratin; Milchprotein; Protease; Serumprotein; Seide; Süßmandelprotein; Weizenkeimprotein; Weizenprotein; Weizenprotein; alpha- und beta-Helix von Keratinproteinen; Haarproteine, wie Zwischenfilamentproteine, Hochschwefelproteine, Ultrahochschwefelproteine, Zwischenfilament verbundene Proteine, Hochtyrosinproteine, Hochglycintyrosinproteine, Tricohyalin und Mischungen derselben.
  • Beispiele geeigneter Vitamine schließen nicht ausschließlich Vitamin B-Komplex; einschließend Thiamin, Nicotinsäure, Biotin, Pantothensäure, Cholin, Riboflavin, Vitamin B6, Vitamin B12, Pyridoxin, Inositol, Carnitin, Vitamin A, C, D, E, K und deren Derivate, Vitamin A, Palmitat und Pro-Vitamine, z. B. (d. h. Panthenol (pro Vitamin B5) und Panthenoltriacetat) und Mischungen derselben ein.
  • Beispiele geeignete antibakterieller Agentien schließen nicht ausschließlich Bacitracin, Erythromycin, Neomycin, Tetracyclin, Chlortetracyclin, Benzethoniumchlorid, Phenol und Mischungen derselben ein.
  • Beispiele geeigneter Hautweichmacher und Hautfeuchthalter schließen nicht ausschließlich Mineralöl, Lanolin, pflanzliche Öle, Isostearylisostearat, Glyceryllaurat, Methylgluceth 10, Methylgluceth 10, Methylgluceth 20 Chitosan und Mischungen derselben ein.
  • Beispiele geeigneter Haarkonditioner schließlich nicht ausschließlich quarternisierte Verbindungen ein, wie Behenamidpropyl-PG-Dimoniumchlorid, Tricetylammoniumchlorid, dihydriertes Tallowamidoethylhydroxyethylmoniummethosulfat und Mischungen derselben ebenso wie lipophile Verbindungen, wie Cetylalkohol, Stearylalkohol, hydriertes Polydecen und Mischungen derselben ein.
  • Ein Beispiel eines geeigneten Haarerweichungsmittels schließt nicht ausschließlich Silikonverbindungen ein, wie solche, die entweder nicht flüchtig oder flüchtig sind, und solche, die wasserlöslich oder wasserunlöslich sind. Beispiele geeigneter Silikone schließen organo-substituierte Polysiloxane ein, die entweder lineare oder cyclische Polymere von monomeren Silikon/Sauerstoff-Monomeren sind und die nicht ausschließlich Cetyldimethicon; Cetyltriethylammoniumdimethiconcopolyolphthalat; Cyclomethicon; Dimethiconcopolyol; Dimethiconcopolyollactat; hydrolysiertes Sojaprotein/Dimethiconcopolyolacetat; Silikonquaternium 13; Stearalkoniumdimethiconcopolyolphthalat; Stearamidopropyldimethicon; und Mischungen derselben sind.
  • Beispiele geeigneter Haarfeuchthalter schließlich nicht ausschließlich Panthenylethylether, Phytantriol und Mischungen derselben ein.
  • Beispiele von Sonnenschutzmitteln schließen nicht ausschließlich Butylmethoxydibenzoylmethan, Octylmethoxycinnamat, Oxybenzon, Octocrylen, Octylsalicylat, Phenylbenzimidazolesulfonsäure, Ethylhydroxypropylaminobenzoat, Menthylanthranilat, Aminobenzoesäure, Cinoxat, Diethanolaminmethoxycinnamat, Glycerylaminobenzoat, Titandioxid, Zinkoxid, Oxybenzon, Padimat o, Rotpetrolatum und Mischungen derselben ein.
  • Ein Beispiel eines geeigneten Bräunungsmittels schließt nicht ausschließlich Dihydroxyaceton ein.
  • Beispiele von Hautaufhellungsmitteln schließlich nicht ausschließlich Hydrochinon, Catechol und seine Derivate, Ascorbinsäure und seine Derivate und Mischungen derselben ein.
  • Beispiele geeigneter Insektizide (einschließlich Insektenschutzmittel, Antikrätze- und Antilausbehandlungen) schließen nicht ausschließlich Permethrin, Pyrethrin, Piperonylbutoxid, Imidacloprid N,N-Diethyltoluamid, welches sich auf das Material enthaltend vorherrschend das meta-Isomer, d. h. N,N-Diethyl-m-toluamid, bezieht, das ebenfalls als DEET bekannt ist; Verbindungen der Formel XXXV:
    Figure 00270001
    wobei
    R20 eine verzweigte oder nicht verzweigte Alkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen ist;
    R21 H, Methyl oder Ethyl ist;
    R22 eine verzweigte oder nicht verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe mit etwa 1 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen ist; und
    J eine -CN- oder -COOR23-Gruppe ist, wobei
    R23 eine verzweigte oder nicht verzweigte Alkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen ist,
    natürliche oder synthetische Pyrethroide, wobei die natürlichen Pyrethroide in Pyrethrum enthalten sind, dem Extrakt der gemahlenen Blüten von Chrysanthemum cinerariaefolium oder C cocineum; und Mischungen derselben ein. Innerhalb der Struktur der Formel XXXV sind Ethyl-3-(N-butylacetamido)propionat, wobei R22 eine CH3-Gruppe ist, R20 eine n-Butyl- Gruppe ist, R21 H ist, K COOR23 ist und R23 Ethyl ist, welches kommerziell von Merck KGaA aus Darmstadt, Deutschland, unter dem Namen "Insektenabwehrmittel 3535" erhältlich ist.
  • Ein Beispiel eines Antipilzmittels für Fußzubereitungen schließt nicht ausschließlich Tolnaftat ein.
  • Beispiele geeigneter Depilierungsmittel schließen nicht ausschließlich Calciumthioglycolat, Magnesiumthioglycolat, Kaliumthioglycolat, Strontiumthioglycolat und Mischungen derselben ein.
  • Beispiele geeigneter äußerer Analgetika und lokaler Anästhetika schließen nicht ausschließlich Benzocain, Dibucain, Benzylalkohol, Kampfer, Capsaicin, Capsicum, Capsicumoleoharz, Juniperteer, Menthol, Methylnicotinat, Methylsalicylat, Phenol, Resorcinol, Terpentinöl und Mischungen derselben ein.
  • Beispiele geeigneter Anti-Schweißmittel und Deodorants schließen nicht ausschließlich Aluminiumchlorhydrate, Aluminiumzirkoniumchlorhydrate und Mischungen derselben ein.
  • Beispiele geeigneter Gegenreizmittel schließen nicht ausschließlich Kampfer, Menthol, Methylsalicylat, Pfefferminz und Nelkenöle, Ichtammol und Mischungen derselben ein.
  • Ein Beispiel eines geeigneten Entzündungsinhibitors schließt nicht ausschließlich Hydrocortison ein.
  • Beispiele geeigneter Hämorrhoidalprodukte schließen nicht ausschließlich die Anästhetika ein, wie Benzocain, Pramoxinhydrochlorid und Mischungen derselben; Antiseptika, wie Benzethoniumchlorid; Astringentien, wie Zinkoxid, Bismuthsubgallat, Balsam Peru und Mischungen derselben; Hautschutzmittel, wie Lebertranöl, pflanzliches Öl und Mischungen derselben.
  • Beispiele geeigneter Make-up-Zubereitungen schließlich nicht ausschließlich Komponenten für Lippenstift, Rouge, Röte, Augenliner, Lidschattenpulver, Mascara, Gesichtspulver und Mischungen derselben ein.
  • Eine bevorzugte Art eines nützlichen Agens schließt solche therapeutischen Komponenten ein, die bei der Behandlung von Schuppen, Seborrheischer Dermatitis und Psoriasis und ebenso den damit verbundenen Symptomen effektiv sind. Beispiele solcher geeigneter nützlicher Agentien schließen nicht ausschließlich Zinkpyrithione, Ölschiefer und Derivate desselben, wie sulfonierter Ölschiefer, Selensulfid, Schwefel; Salicylsäure; Kohleteer; Povidon-Iod, Imidazole, wie Ketoconazol, Dichlorphenylimidazolodioxalan, das kommerziell von Janssen Pharmaceutika, N.V., unter der Marke "Elubiol" erhältlich ist, Clorimazol, Itraconazol, Miconazol, Climbazol, Tioconazol, Sulconazol, Butoconazol, Fluconazol, Miconazolnitrit und irgendwelche möglichen Stereoisomere und Derivate derselben, wie Anthralin; Piroctoneolamin (Octopirox); Selensulfid; Ciclopiroxolamin, Anti-Psoriasismittel, wie Vitamin D-Analoga, z. B. Calcipotriol, Calcitriol und Tacaleitrol; Vitamin A-Analoga, wie Ester von Vitamin A, z. B. Vitamin A Palmitat, Retinoide, Retinole und Retinolsäure; Corticosteroide, wie Hydrocortison, Clobetason, Butyrate, Clobetasolpropionat und Mischungen derselben.
  • Bevorzugte nützliche Agentien schließen nicht ausschließlich sulfoniertes Schieferöl, Elubiol, 6-(1-Piperidinyl)-2,4-pyrimidindiamin-3-oxid, Finasterid, Ketoconazol, Salicylsäure, Zinkpyrithion, Kohleteer, Benzolperoxid, Selensulfid, Hydrocortison, Schwefel, Menthol, Pramoxinhydrochlorid, Tricetylammoniumchlorid, Polyquaternium 10, Panthenol, Panthenoltriacetat, Vitamin A und Derivate desselben, Vitamin D und Derivate desselben, Vitamin B und Derivate desselben, Vitamin C und Derivate desselben, Vitamin D und Derivate desselben, Vitamin E und Derivate desselben, Vitamin K und Derivate desselben, Keratin, Lysin, Arginin, hydrolysiertes Weizenprotein, hydrolysiertes Seidenprotein, Octylmethoxycinnamat, Oxybenzon, Minoxidil, Titandioxid, Zinkdioxid, Retinol, Erthromycin, Tretinoin und Mischungen derselben ein.
  • Die Menge an nützlichem Agens, die mit der gelierten Zusammensetzung zu kombinieren ist, kann abhängig von beispielsweise dem resultierenden gewünschten Nutzen und der Empfindlichkeit des Verwenders gegenüber dem nützlichen Agens variieren. Sofern nicht anderweitig hierin ausgedrückt, ist bevorzugt das nützliche Agens in der gelierten Zusammensetzung in einer Menge, basierend auf dem Gesamtgewicht der gelierten Zusammensetzung, von etwa 0,001 % bis etwa 20 %, und bevorzugt von etwa 0,001 % bis etwa 10 % und bevorzugter von etwa 0,001 % bis etwa 5 % vorhanden.
  • Die gelierte Zusammensetzung dieser Erfindung ist mehrphasig, ungeachtet davon, ob Wasser integriert ist oder nicht, und weist bevorzugt eine Viskosität von etwa 50.000 cps bis etwa 150.000 cps und bevorzugt von etwa 60.000 cps bis etwa 100.000 cps auf.
  • Die Zusammensetzung dieser Erfindung kann auf die gewünschte Fläche in der Form von, beispielsweise, einer Lotion, Creme, Gel, Seife, Bad, Mousse, Tonic oder dergleichen aufgetragen werden, die entwickelt worden ist, um innerhalb einer gegebenen Zeitdauer nach der Auftragung abgespült zu werden. Bevorzugt kann die gelierte Zusammensetzung verwendet werden, um eine schäumende Ölzubereitung herzustellen, die beispielsweise zur Verwendung in einem Ölbad, einer Duschzubereitung, einem Gesichtsreinigungsfluid, einem Make-up-Entferner oder einer Körperpflege geeignet ist.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann direkt auf die Haut zum Reinigen aufgetragen werden, oder bevorzugt kann sie auf die Haut über eine Reinigungsvorrichtung aufgetragen werden. Beispiele geeigneter Reinigungsvorrichtungen schließen nicht aus schließlich Bürsten, Schwämme, Schäume, Textilien und Puffs ein, wobei Puffs am bevorzugtesten sind. Beispiele geeigneter Puffs werden beispielsweise in der US 5,804,539 offenbart, die hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Wenn die Zusammensetzung auf die Haut aufgetragen wird, entweder mit oder ohne die Hilfe eines Reinigungsgeräts, wird die ölige Komponente emulgiert und bildet kleine Tröpfchen auf der Haut, während das oberflächenaktive Mittel gleichzeitig eine beträchtliche Schaummenge zum Reinigen erzeugt. Nachdem die Zusammensetzung abgespült ist, wird der Verwender mit einem feuchthaltenden Gefühl auf der Haut belassen, das weniger fettig ist als für andere bekannte Feuchthaltungsreinigungsprodukte.
  • Wir haben überraschend gefunden, daß die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung vorteilhaft den Nutzen eines Ölbehandlungsbades während der Zeit anbietet, die es für den Verwender dauert, zu duschen. Zusätzlich legt die Zusammensetzung ebenfalls vorteilhaft Feuchthaltemittel auf der Haut während des Duschens ab, was die Notwendigkeit für den Verwender ausschließt, ein Nachbadefeuchthaltemittel auf die Haut aufzutragen. Zusätzlich ist die Zusammensetzung ebenfalls effektiv beim Behandeln der Symptome trockener Haut, die häufig mit atopischer Dermatitis, Xerose, Psoriasis, Winterjuckreiz und anderen Hautdermatosen verbunden ist.
  • Mehrere Beispiele werden unten dargelegt, um die Natur der Erfindung und die Art und Weise der Durchführung derselben zu veranschaulichen.
  • BEISPIELE
  • Beispiele 1–5: Herstellung von Gelzubereitungen
  • Die in Beispiel 1 bis Beispiel 5 hergestellten Zubereitungen sind in Tabelle A unten dargelegt: Tabelle A – Zusammensetzung der Gelzubereitungen
    Figure 00320001
    • 1 ist ein geliertes Mineralöl (und) Copolymer aus hydriertem Butylen/Ethylen-Styrol und Copolymer aus hydriertem Ethylen/Propylen/Styrol von der Penreco-Abteilung von Pennzoil Products Company. Ebenfalls beschrieben in der US-A-5,888,492.
    • 2 ist Cocamidopropylbetain mit einem Wassergehalt von 2,0 % maximal, das von Albright & Wilson UK Ltd. erhältlich ist.
    • 3 Viskosität bestimmt unter Verwendung eines Modell LVT Brookfield-Viskometers mit einer Zahl-T-E-Spindel bei 1,5 rpm und bei 25°C für eine Minute.
    • 4 Erhältlich von Croda Surfactants, Ltd.
  • Die Zubereitungen der Beispiele 1 bis 5 wurden wie folgt hergestellt: Isopropylpalmitat wurde in einen Behälter gefüllt. Zu diesem wurde Laureth-3 unter Mischen bei Raumtemperatur zugegeben. Empigen BS-98 wurde dann langsam unter kontinuierlichem Rühren zugegeben, bis eine homogene Slurry gebildet wurde. Die resultierende Slurry wurde langsam unter kontinuierlichem Rühren zu Geahlene, enthalten in einem zweiten Behälter, zugegeben, bis die Slurry einheitlich in Geahlene dispergiert war.
  • Beispiel 6: Evaluierung der Schaumerzeugung und des "Nachgefühls"
  • Die Zubereitungen der Beispiele 1 bis 5 wurden gemäß der Vorgehensweise, die in Beispielen 1–5 dargelegt ist, hergestellt und wurden dann bezüglich der Schaumerzeugung und des Hautgefühls nach dem Waschen ("Nachgefühl") wie folgt evaluiert:
    Nachdem etwa 5 ml jeder entsprechenden Zubereitung in feuchte Hände abgegeben wurde, wurden die Hände dann für etwa 10 Sekunden zusammengerieben und das Volumen an erzeugtem Schaum qualitativ beobachtet und aufgezeichnet. Die Zubereitung wurde dann von den Händen gespült, dann die Hände mit einem Papierhandtuch trockengeklopft. Die Hände wurden dann qualitativ für einen wahrgenommenen Rückstand, der auf der Haut belassen wurde, untersucht, und bezüglich des wahrgenommenen "Nachgefühls" des resultierenden Feuchthalterückstands. Ergebnisse dieser Evaluierungen sind in Tabelle B unten zusammengefasst: Tabelle B: Schaumerzeugung und "Nachgefühl"
    Figure 00340001
  • Dieses Beispiel zeigte, daß, wenn der Gehalt an oberflächenaktivem Mittel in dem Zubereitungsprodukt erhöht wird, die Wahrnehmung des Verwenders bezüglich der Fettigkeit/des Rückstands abnahm, die Menge und die Qualität des Schaums zunahm und die Viskosität des Produkts zunahm. Dieses Beispiel zeigte, daß ein effektives schäumendes Reinigungsmittel mit annehmbarem „Nachgefühl" hergestellt werden kann durch Verwendung eines oberflächenaktiven Mittels in einer Menge, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, von etwa 10 % bis etwa 20 % und bevorzugter etwa 15 % bis etwa 20 %.
  • Biespiele 7–25: Herstellung von gelierten Zubereitungen
  • Die Zubereitungen, die in Tabelle C unten dargelegt sind, wurden gemäß der Vorgehensweise, die in Beispielen 1–5 dargelegt ist, hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Betainkomponente durch die alternativen Systeme an oberflächenaktiven Mittel, die unten in Tabelle C beschrieben werden, ersetzt wurde.
    Figure 00360001
    Figure 00370001
    • Ein anionisches oberflächenaktives Mittel, erhältlich von Stepan Chemicals, Co.
    • ** Ein anionisches oberflächenaktives Mittel, erhältlich von Fine Tex, Inc.
    • *** Ein anionisches oberflächenaktives Mittel, erhältlich von McIntyre Chemical, Co.
    • **** Ein anionisches oberflächenaktives Mittel, erhältlich von Stepan Chemicals Co.
    • ***** Erhältlich von Penreco
    • ****** Ein Geliermittel, erhältlich von Chiba Flour & Milling Co., Ltd.
  • Beispiele 8 und 9 sind Vergleichsbeispiele nicht gemäß der Erfindung.
  • Beispiele 26–44: Viskosität, Rückstand und Schaumerzeugung
  • Für jede der in Beispielen 7–25 dargelegten Zubereitungen wurde die Viskosität und die wahrgenommene Menge an Rückstand, der auf der Haut belassen wurde, gemäß der in Beispielen 1–5 bzw. Beispiel 6 dargelegten Vorgehensweise evaluiert. Die Menge an Schaumerzeugung wurde ebenfalls für die meisten dieser Zubereitungen gemäß der in Beispiel 6 dargelegten Vorgehensweise evaluiert. Der durch diese Zubereitungen erzeugte Schaum wurde verglichen mit der Menge einer durch „Oil of Olay Body Wash" erzeugten Schaummenge, das kommerziell von The Procter & Gamble Company erhältlich ist. Die Ergebnisse des ersten der zwei Tests sind in Tabelle D unten dargelegt, und die Ergebnisse des letzten Tests sind in Tabelle E unten dargelegt.
  • Figure 00390001
  • Figure 00400001
  • Figure 00410001
  • Diese Beispiele zeigten ferner, daß, wenn die Menge an oberflächenaktivem Mittel in der Zubereitung erhöht wurde, der wahrgenommene Gehalt an Rückstand auf der Haut abnahm, während die erzeugte Schaumenge erhöht wurde.
  • Diese Beispiele zeigten ferner, daß die Zubereitungen enthaltend Sulfosuccinate, bevorzugt in Mengen von weniger als etwa 15 Gew.-%, eine annehmbare Schaummenge erzeugten, die vergleichbar ist mit der Schaummenge, die durch die kommerzielle Körperpflege erzeugt wird. Im Gegensatz zur kommerziellen Körperpflege waren jedoch lediglich die Zubereitungen der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine annehmbare Schaummenge zu erzeugen und einen ästhetisch annehmbaren wahrgenommenen Rückstand auf der Haut zu belassen.
  • Beispiele 45–48: Fourier-Transmissions Infrarotspektroskopie
  • Nachdem die Unterarme von 10 Erwachsenen im Alter von etwa 25 bis etwa 60 Jahren mit einer kommerziellen Seife gewaschen und dann getrocknet wurden, wurde ein Grundlinienspektrum dieser Unterarme auf einem Nicolet Modell AVATAR 360 FTIR Sepktrometer mit den Spektra-Tech-Skin Analysers ATR Zubehöhr erhalten.
  • Nach Feuchthaltung eines Unterarms jedes Teilnehmers mit warmem Wasser mit einer Temperatur von etwa 38°C wurden etwa 10,00 ml (10 g) einer Zubereitung auf einem Pad aufgetragen. Die folgenden Zubereitungen wurden unabhängig verwendet: Beispiel 7, Beispiel 14, Beispiel 17 und die Zubereitung einer „EUCERIN Shower Therapy"-Pflege, die kommerziell von Beiersdorf, Inc. unter der Marke „EUCERIN" erhältlich ist. Für jeden Teilnehmer wurde diese Formulierung dann auf einen Unterarm über den Pad aufgetragen. Diese Vorgehensweise wurde auf dem anderen Unterarm jedes entsprechenden Teilnehmers wiederholt, jedoch unter Verwendung eines unterschiedlichen Zubereitung, die auf einem anderen Pad aufgetragen wurde.
  • Die entsprechenden Bereiche wurden mit der Pad/Zubereitung-Kombination für etwa 1 Minute abgewaschen, dann für etwa 30 Sekunden unter sanft laufendem Wasser abgespült. Nachdem die Arme abgespült und bei Raumtemperatur bei etwa 5 Minuten getrocknet wurden, wurden folgenden FTIR-Ablesungen über den Tag beginnend 5 Minuten nach dem trocknen, dann nach einstündigen Intervallen bis zu 8 Stunden nach dem Abspülen erhalten.
  • Die Wellenlänge von 1.460 cm–1, bei der Mineralöl charkteristischerweise Strahlung absorbiert, wurde für alle Zubereitungen überwacht. Wo andere Öle in der Zubereitung enthaltend sind, konnten unterschiedlichen Wellenlängenbanden, die zu dem interessierenden Öl korrespondieren, alternativ verwendet werden. Die Menge an absorbierter Strahlung bei dieser Wellenlänge wurde für jede Zubereitung bei jedem Testintervall aufgezeichnet. Die Ergebnisse der FTIR-Ablesungen, die in 1 gezeigt sind, offenbarten, daß die Zubereitungen des Beispiels 7 (Beispiel 45), Beispiels 14 (Beispiel 47) und Beispiels 17 (Beispiel 46) eine meßbare Menge an Mineralöl auf der Haut bis zu 8 Stunden nach dem Abspülen beließen, was vergleichbar ist mit dem kommerziellen Eucerin-Produkt (Beispiel 48), was beansprucht, Feuchtigkeit an die Haut zurückzugeben, wenn es reinigt. Da die Gegenwart von Rückstand, der auf der Haut belassen wird, ein Anzeichen der Feuchthaltung ist, zeigt dieses Beispiel ferner, daß die Zubereitungen der vorliegenden Erfindung nicht nur effektive Reinigungsmittel sind, sondern ebenfalls bei der Abscheidung von Feuchthaltemitteln, wie Mineralöl, auf die Haut effektiv sind.

Claims (10)

  1. Gelierte Hautreinigungsölzusammensetzung, welche umfaßt: a) 10% bis 20% eines Anteils eines oberflächenaktiven Mittels umfassend wenigstens ein amphoteres, anionisches oder nicht ionisches oberflächenaktives Mittel, wobei das nicht ionische oberflächenaktive Mittel ein Alkylpolyglucosid ist, wobei die Alkylgruppe 8 Kohlenstoffatome bis 16 Kohlenstoffatome aufweist, oder eine Mischung derselben; b) 50% bis 90% eines Öls; c) 3% bis 10% eines Geliermittels; und d) 2,5% bis 20% eines nicht ionischen Emulgators; wobei das Geliermittel c) Dextrinmyristat; Dextrinpalmitat; eine Mischung aus wenigstens zwei unterschiedlichen Polymerelementen ausgewählt aus Diblockcopolymeren, Triblockcopolymeren, radialen Blockcopolymeren und Multiblockcopolymeren; oder eine Mischung derselben ist, wobei der nicht ionische Emulgator d) ein Glycerylester; ein Sorbitanester; ein Methylglukoseester; ein Polyethylenether eines Alkylalkohols mit der Formel: CH3(CH2)10CH2(OCH2CH2)kOH wobei k eine ganze Zahl von 1 bis 20 ist; und Mischungen derselben mit Laureth-3 und/oder Laureth-4 ist, und wobei die Prozentanteile auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung basiert sind.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Öl ein pflanzliches Öl, ein Kohlenwasserstofföl oder eine Mischung derselben ist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei das Öl Mineralöl; hydriertes Polyisobutylen; ein Poly-alphaolefin, wobei das Olefin 20 Kohlenstoffatome bis 40 Kohlenstoffatome aufweist; Isododecan; Isohexadecan; Isoeicosan; oder eine Mischung derselben ist.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei das Öl ein pflanzliches Squalanöl, Kokosnußöl, Palmkernöl, Sojabohnenöl, Macadamianußöl, Avocadoöl, Safloröl oder eine Mischung derselben ist.
  5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mischung von wenigstens zwei unterschiedlichen Polymerelementen im Geliermittel c) umfaßt ist, basierend auf dem Gesamtgewicht der Mischung, von 5% bis 95% wenigstens eines Diblockcopolymers oder wenigstens eines Triblockcopolymers, und wobei die Diblock- und Triblockpolymere umfaßt sind von Segmenten aus Styrolmonomereinheiten und Kautschukmonomereinheiten.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter umfassend ein Unterstützungsagens.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei das Unterstützungsagens sulfoniertes Schieferöl, Elubiol, 6-(1-Piperidinyl)-2,4-pyrimidindiamin-3-oxid, Finasterid, Ketoconazol, Salicylsäure, Zink, Pyrithion, Steinkohlenteer, Benzoylperoxid, Selensulfid, Hydrocortison, Schwefel, Menthol, Pramoxinhydrochlorid, Tricetylammoniumchlorid, Polyquaternium 10, Panthenol, Panthenoltriacetat, Vitamin A oder ein Derivat desselben, Vitamin B oder ein Derivat desselben, Vitamin C oder ein Derivat desselben, Vitamin D oder ein Derivat desselben, Vitamin E oder ein Derivat desselben, Vitamin K oder ein Derivat desselben, Keratin, Lysin, Arginin, hydrolysiertes Weizenprotein, hydrolysiertes Seidenprotein, Octylmethoxycinnamat, Oxybenzon, Minoxidil, Titandioxid, Zinkdioxid, Retinol, Erythromycin, Tretinoin oder eine Mischung derselben ist.
  8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in der Form eines Körperreinigungsproduktes.
  9. Kit, welches umfaßt: a) die Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und b) ein Reinigungsgerät.
  10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder das Kit nach Anspruch 9 zur Verwendung bei: Vermitteln eines feuchtigkeitsspendenden Rückstands auf der Haut, nachdem die Zusammensetzung von dieser abgespült ist; Behandeln der Symptome, die mit atopischer Dermatitis, Xerosis, Psoriasis oder Winterjuckreiz verbunden sind; oder Behandeln trockener Haut.
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