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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Filmen mit grafischen
Bildern. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung Verfahren
zum aneinander Anpassen von zusammengesetzten grafischen Bildern
auf Filmen bereit, während
die Filme auf ein Substrat aufgebracht werden, und Sätze, die Filme
aufweisen, die zur Herstellung eines zusammengesetzten Bildes verwendet
werden.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Zusammengesetzte
Bilder, die unter der Verwendung von mehreren Filmen mit sich ergänzenden Abschnitten
der zusammengesetzten Bilder darauf hergestellt werden, werden häufig für Werbezwecke, z.B.
auf LKWs, Schildern und anderen großen Flächen eingesetzt. Aufgrund von
Größenbeschränkungen
bei der Herstellung und dem Aufbringen der Filme, auf denen sich
die Bilder befinden, müssen
die Bilder häufig
unter Verwendung mehrerer Filme als Verbund bereitgestellt werden,
d.h. es kann sein, dass kein Film hergestellt und/oder aufgebracht
werden kann, der groß genug
ist, dass er das gesamte Bild enthält.
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Auch
wenn grafische Bilder auf Filmen üblicherweise mit unbegrenzter
Länge hergestellt
werden können
(insbesondere bei Verwendung digitaler Bildherstellungsverfahren),
können
Veränderungen während des
Bildherstellungsvorgangs auch zu Fehlern bei der Herstellungslänge der
Bilder auf den Filmen führen.
Beispielsweise kann eine unterschiedliche, durch die Bremse verursachte
Spannung während
der Herstellung leicht zu einem Unterschied der hergestellten Filmlänge von
0,1% führen.
Diese Fehler können
mit bekannten manuellen Aufbringungsverfahren unter Verwendung verhältnismäßig kurzer Streifen
berücksichtigt
werden, da erfahrene Plakatierer die Filmabmessungen während des
Anbringens anpassen können.
Wenn die Filme jedoch auf große
Flächen
aufgebracht werden sollen, beispielsweise einen Sattelzug, der z.B.
53 Fuß (16
Meter) lang ist, können
die Bildfehler auf zwei verschiedenen Filmen ungefähr 0,5 Inch
(1,25 Zentimeter) betragen, was üblicherweise
inakzeptabel ist.
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Außer den
Maßtoleranzfehlern,
die während der
Bildherstellung in lange Filme eingebracht werden können, ist
auch die Handhabung und Aufbringung sehr langer Filme mit herkömmlichen
Verfahren schwierig. Deshalb werden die vollständigen zusammengesetzten Bilder üblicherweise
unter Verwendung mehrerer Filmstreifen hergestellt, die z.B. 36
bis 48 Inch (etwa 1 bis 1,25 Meter) breit und 8 bis 9 Fuß (etwa
2,5 bis 3 Meter) lang sind. Jeder Streifen weist einen Abschnitt
des zusammengesetzten Bilds auf und daher müssen die Streifen richtig nacheinander ausgerichtet
sein, damit ein Betrachter ein zusammengesetztes Bild hoher Qualität sieht.
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Das
zusammengesetzte Bild entsteht auf dem Substrat durch Aufkleben
der Filme per Hand auf das Substrat, wobei in den meisten Fällen ein Haftklebstoff
verwendet wird. Ein Plakatierer beginnt gewöhnlich an jedem Film oben und
arbeitet sich nach unten, während
er eine Unterlage entfernt, die zum Schutz des Klebstoffs verwendet
wird. Die Filme werden per Hand mit Druck unter Verwendung einer Vorrichtung ähnlich eines
Rakels, die ungefähr
10 Zentimeter lang ist, auf das Substrat aufgebracht. Ein erfahrener
Plakatierer dehnt oder zieht jeden Film etwas, während er aufgebracht wird,
um die Passgenauigkeit zwischen den verschiedenen Streifen zur Herstellung
des zusammengesetzten Bilds aufrechtzuerhalten. Dieses aneinander
Anpassen per Hand trägt
zum Ausgleich von Maßfehlern
bei, die während
des Bildherstellungsvorgangs eingebracht wurden. Durch die Beschränkung der
Länge der Streifen
werden auch sicht bare Fehler vermindert. Der Vorgang des Ausrichtens
und Anklebens ist jedoch üblicherweise
arbeitsintensiv und erfordert von dem Plakatierer ein hohes Maß an Geschicklichkeit. Die
Langlebigkeit des entstehenden zusammengesetzten Bilds kann ferner
von der Fertigkeit der Plakatierer beim richtigen Aufkleben der
Filme auf das Substrat abhängen.
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Die
Vorstellung der Verwendung von Passmarken zur Ausrichtung einer
Musterübertragungsplatte
nach einer das Muster aufnehmenden Platte ist in der US-Patentschrift
US-A-5,217,550 offenbart.
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Kurzdarstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter
Bilder auf einem Substrat unter Verwendung mehrerer Filme bereit, die
unter Spannung aufgebracht und aneinander angepasst werden. Die
Filme weisen Passmarken auf, die entlang ihrer Länge verteilt sind, und diese
Passmarken können
zur Veränderung
der Spannung verwendet werden, unter der die Filme während des
Aufbringens auf ein Substrat abgegeben werden.
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Durch
die Erfassung der Passmarken auf einem Film, der bereits auf ein
Substrat aufgebracht ist, und die Erfassung der entsprechenden Passmarken auf
einem Film, der gerade abgegeben und auf das Substrat aufgebracht
wird, kann die Passgenauigkeit zwischen den verschiedenen Abschnitten
der zusammengesetzten Bilder auf den unterschiedlichen Filmen über die
Länge der
Filme erhalten bleiben, damit alle Abschnitte des zusammengesetzten
Bilds, das aus den Filmen entsteht, genau ausgerichtet werden. Diese
Passgenauigkeit wird durch die Veränderung der Spannung des Films
gesteuert, der gerade aufgebracht wird.
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Es
kann vorteilhaft, alle Filme, einschließlich des ersten Films, unter
zumindest einer gewissen durchgängigen
Spannung aufzubringen, um für
die Möglichkeit
zu sorgen, die Passgenauigkeit der später aufgebrachten Filme durch
Veränderung
der Spannung zu steuern, unter der die später aufgebrachten Filme abgegeben
werden. Beispielsweise kann der erste Film mit einer vorher festgelegten Spannung
oder Dehnung abgegeben und aufgebracht werden. Die Spannung oder
Dehnung nachfolgend aufgebrachter Filme kann dann zur Steuerung
der Passgenauigkeit über
und/oder unter dem vorher festgelegten Sollwert des ersten Films
verändert
werden.
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Zu
weiteren Vorteilen verschiedener Gesichtspunkte der vorliegenden
Erfindung zählt
die Fähigkeit
zur Herstellung zusammengesetzter Bilder unter Verwendung von Filmen,
die durchgängig
und ununterbrochen entlang der Länge
des zusammengesetzten Bilds verlaufen. Deshalb können sich die Filme, aus denen
das zusammengesetzte Bild entsteht, nur in einer Richtung überschneiden,
ohne dass Filme entlang der Länge
des zusammengesetzten Bilds aneinander angrenzen müssen. Gemäß einigen
Gesichtspunkten können
die Filme und das zusammengesetzte Bild, das aus ihnen entsteht,
eine Länge
von mindestens etwa 5 Metern oder mehr, mindestens etwa 10 Metern
oder mehr und in einigen Fällen
von mindestens 15 Metern oder mehr aufweisen. Es kann ebenfalls
vorteilhaft sein, die Filme von Rollen abzugeben.
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Die
Passmarken auf Filmen, die bereits auf das Substrat aufgebracht
sind, können
mit den später aufgebrachten
Filmen bedeckt werden. Bei dem letzten Film, der aufgebracht wird,
um das Bild zu vervollständigen,
können
die Passmarken vor oder nach dem Aufbringen des letzten Films auf
das Substrat entfernt werden. Andere Wahlmöglichkeiten umfassen die Verwendung
von Passmarken, die für
das bloße
menschliche Auge unsichtbar sind, oder die Verwendung von Passmarken,
die abgewaschen werden können,
nachdem die Filme auf das Substrat aufgebracht wurden. Eine weitere
Wahlmöglichkeit ist
die Verwendung von Passmarken auf den Unterlagen, die für die Bereitstellung
eines Films verwendet werden und einen Haftklebstoff auf einer Fläche aufweisen.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum
Bereitstellen eines zusammengesetzten Bildes auf einem Substrat durch
Bereitstellen eines ersten Films auf dem Substrat bereit, wobei
der erste Film erste Passmarken aufweist, die entlang einer Länge des
ersten Films und eines ersten Abschnitts des zusammengesetzten Bilds
verteilt sind; Bereitstellen eines zweiten Films, wobei der zweite
Film zweite Passmarken aufweist, die entlang einer Länge des
zweiten Films und eines zweiten Abschnitts des zusammengesetzten Bilds
verteilt sind; Ausrichten des zweiten Abschnitts des zusammengesetzten
Bilds auf dem zweiten Film mit dem ersten Abschnitt des zusammengesetzten Bilds
auf dem ersten Film; Abgeben des zweiten Films unter Spannung entlang
der Länge
des zweiten Films; Erfassen der ersten und zweiten Passmarken während des
Abgebens; Ändern
der Spannung entlang der Länge
des zweiten Films auf der Grundlage der Erfassung der ersten und
zweiten Passmarken, um den ersten und zweiten Abschnitt des zusammengesetzten
Bilds entlang der Länge
des ersten und zweiten Films aneinander anzupassen; und Aufbringen
des zweiten Films auf das Substrat. Es kann bevorzugt sein, die
Spannung, unter der der zweite Film abgegeben wird, ununterbrochen
aufzubringen.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt stellt die vorliegende Erfindung einen Bildgrafiksatz
bereit, der ein zusammengesetztes Bild aufweist, das eine Länge und
eine Höhe
quer zur Länge
aufweist; einen ersten Film, der einen ersten Abschnitt des zusammengesetzten
Bilds auf einer Hauptfläche
des ersten Films, einen Klebstoff auf der gegenüberliegenden Hauptfläche des
ersten Films und ein Muster aus ersten Passmarken aufweist, die
in gleichmäßigen Abständen entlang
der Länge
des ersten Films verteilt sind; und einen zweiten Film, der einen
zweiten Abschnitt des zusammengesetzten Bilds auf einer Hauptfläche des
zweiten Films, einen Klebstoff auf einer gegenüberliegenden Hauptfläche des
zweiten Films und ein Muster aus zweiten Passmarken aufweist, die
in gleichmäßigen Abständen entlang
der Länge
des zweiten Films verteilt sind.
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Diese
und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
nachstehend in Verbindung mit einigen veranschaulichenden Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
einen Abschnitt eines Films einschließlich darauf befindlicher Passmarken.
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1A ist
eine vergrößerte Darstellung
einer Gruppe von Passmarken, die in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können.
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2 zeigt
Abschnitte von zwei Filmen, die auf ein Substrat aufgebracht sind,
wobei beide Filme Passmarken darauf aufweisen.
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3 zeigt
ein Bild, das von drei Filmen gemäß der vorliegenden Erfindung
gebildet wird.
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4 ist
eine Einfädelungsdarstellung
einer Vorrichtung und eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung
zum Abgeben und Aufbringen von Filmen auf ein Substrat.
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4A ist
eine vergrößerte Teilquerschnittdarstellung
des Films, der in 4 abgegeben wird.
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5 ist
eine vereinfachte Darstellung eines Steuersystems, das in Verbindung
mit der Vorrichtung verwendet werden kann, die in 4 dargestellt ist.
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Beschreibung veranschaulichender
Ausführungsformen
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit der Herstellung verhältnismäßig großer grafischer
Bilder verwendet, beispielsweise auf LKWs, Gebäuden, Wänden usw. Diese Bilder werden üblicherweise
unter Verwendung von Filmen bereitgestellt, auf denen durch ein
Druckverfahren, das sich für
die Umgebung eignet, in der sich das Bild befinden soll, ein Bild
hergestellt wird. Eine gegenüberliegende
Hauptfläche
dieser Filme ist üblicherweise
mit einem Klebstoff versehen, z.B. einem Haftklebstoff, einem durch
Wärme reaktivierten
Klebstoff usw. Geeignete Filme können
z.B. aus Werkstoffen einschließlich
Polyvinylchlorid, Polyolefinwerkstoffen (z.B. Polyethylen oder Polypropylen),
Polyester usw. bestehen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Geeignete
Bildherstellungsverfahren umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf,
das elektrostatische Druckverfahren, Tintenstrahldruck, Siebdruck
usw. In vielen Fällen
sind diese Filme auf der Seite, die dem Bild gegenüberliegt,
mit einem Klebstoff versehen. Geeignete Klebstoffe können Haftklebstoffe,
Kontaktklebstoffe, durch Wärme
reaktivierte Klebstoffe usw. umfassen, sind jedoch nicht beschränkt darauf.
Es können
auch andere Filme und Bildherstellungsverfahren zur Bereitstellung
geeigneter Filme mit Bildern verwendet werden.
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1 zeigt
einen veranschaulichenden Film 10, der in Verbindung mit
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Eine Hauptfläche 16 des Films 10 ist
in 1 dargestellt und diese Fläche weist einen Abschnitt 30a eines
zusammengesetzten Bilds darauf auf. Der Film 10 weist eine
Länge auf, die
sich in Richtung des Pfeils 11 erstreckt, und eine Breite
zwischen den gegenüberliegenden
Rändern 12 und 14,
die üblicherweise
quer zur Länge
des Films 10 gemessen wird.
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Zusätzlich zu
einem Abschnitt 30a eines zusammengesetzten Bilds weist
der Film 10 auch die Passmarken 20 auf, die sich
bei der dargestellten Ausführungsform
auf der Hauptfläche 16 befinden, auf
der sich der Bildabschnitt 30a befindet. Die Passmarken 20 können verschiedene
Formen aufweisen und sich an verschiedenen Stellen auf dem Film 10 befinden.
Unabhängig
von ihrer Form und Lage auf dem Film 10 sollten sich die
Passmarken 20 an bekannten Stellen entlang der Länge des
Films 10 relativ zum Bildabschnitt 30a befinden.
Es kann bevorzugt sein, dass die Marken 20 in regelmäßigen Abständen entlang
der Länge
des Films 10 verteilt sind.
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Obwohl
es möglich
sein kann, Passmarken 20 einzusetzen, die alle dieselbe
Größe und/oder Form
aufweisen, kann es ferner auch vorteilhaft sein, unterschiedlich
geformte oder unterschiedlich große Passmarken zu verwenden,
um z.B. ein Ende eines zusammengesetzten Bilds, den Abstand zu oder
von einem Ende des Films, der aufgebracht wird, usw. anzuzeigen.
Es kann besonders nützlich
sein, am Beginn des zusammengesetzten Bilds eine abweichende Passmarke
vorzusehen, um zur genauen Ausrichtung der Filme zu Beginn des Anklebvorgangs
beizutragen, insbesondere wenn die Filme in Rollenform bereitgestellt
werden und sich der Rest des Bilds verdeckt in der Rolle befindet.
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Es
kann jede geeignete Form für
die Passmarken 20 verwendet werden, z.B. rechteckig usw. Wenn
rechteckige Passmarken 20 verwendet werden, können sie
Abmessungen wie beispielsweise 0,125 Inch (etwa 3 Millimeter) entlang
der Länge
des Films 10 und eine Abmessung von etwa 1 Inch (2,5 Zentimeter) über die
Breite des Films 10 (quer zur Länge) aufweisen.
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Die
rechteckigen Passmarken 20, die entlang der Länge des
Films 10 verteilt sind, können zum Ausrichten entlang
der Länge
des Films 10 (und entlang dem zusammengesetzten Bild, das
aus den Filmen entsteht) verwendet werden. Es kann jedoch sein,
dass diese Passmarken nicht besonders nützlich beim Ausrichten in anderen
Richtungen als entlang der Länge
der Filme 10 sind. Die Passmarken 20', die in 1A dargestellt
sind, können
jedoch nützlich
beim Ausrichten der Filme in der Richtung ihrer Breite (d.h. in
der Querrichtung der Bahn) sein.
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Jede
Passmarke 20' weist
einen Vorderrand 22' und
einen Hinterrand 24' auf.
Es kann bevorzugt sein, ist jedoch nicht erforderlich, dass zumindest
einer der Ränder 22' oder 24' senkrecht zur
Filmlänge verläuft (angegeben
mit dem Pfeil 11').
Der Abstand zwischen dem Vorderrand 22' und dem Hinterrand 24' sollte sich
jedoch in Richtung der Filmbreite ändern. Bei der dargestellten
Passmarke 20' erreicht der
Abstand zwischen dem Vorderrand und dem Hinterrand 22' und 24' am oberen Ende 26' den geringsten
Wert und am unteren Ende 28' den
höchsten Wert.
Es versteht sich, dass statt der dreieckigen Marken 20', die in 1A dargestellt
sind, Passmarken mit Formen verwendet werden können, die für einen veränderlichen Abstand zwischen
dem Vorderrand und dem Hinterrand sorgen.
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Wenn
sich der Film an einem geeigneten Passmarkensensor vorbei bewegt,
kann die Zeit gemessen werden, die erforderlich ist, damit der Vorderrand
und der Hinterrand 22' und 24' an dem Sensor
vorbei gelangen. Nimmt die Dauer zu, zeigt dies an, dass sich der
Film in Richtung des oberen Endes 26' der Passmarke 20' in 1A bewegt
(relativ zu einem feststehenden Lagesensor). Nimmt die Dauer ab,
zeigt dies an, dass sich der Film in die entgegengesetzte Richtung
bewegt. Auf der Grundlage dieser Messungen kann der Film in eine
gewünschte
Richtung gelenkt werden, um die Passgenauig keit des Bilds in einer
Richtung quer zur Länge
der Filme zu berichtigen.
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Unabhängig von
ihrer Form sind die Passmarken 20 vorzugsweise entlang
der Länge
des Films 10 über
eine Strecke verteilt, die zumindest so lang wie das Bild ist, das
darauf vorgesehen ist, sodass die Abschnitte des zusammengesetzten
Bilds 30 auf unterschiedlichen Filmen aneinander angepasst
werden können,
wie nachfolgend ausführlicher erörtert ist.
Die Abschnitte des Films 10, die über das Bild hinausgehen, das
ausgerichtet werden muss, können
die Passmarken 20 aufweisen oder nicht.
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Die
Passmarken 20 können
je nach den Werkstoffen, die zur Herstellung der Marken 20 verwendet
werden, sichtbar oder unsichtbar sein. Mit „sichtbar", wie es hier verwendet wird, ist gemeint, dass
die Marken 20 mit bloßem
menschlichen Auge bei sichtbarem Licht gesehen werden können. Mit „unsichtbar", wie es hier verwendet
wird, ist gemeint, dass die Marken 20 mit bloßem menschlichen
Auge bei sichtbarem Licht nicht gesehen werden können. Unsichtbare Passmarken
können
aus Werkstoffen bestehen, die unter Verwendung verschiedener Verfahren
nachgewiesen werden können,
die von dem Werkstoff abhängen,
der für
die Herstellung der Marken verwendet wird. Beispiele umfassen, sind
jedoch nicht beschränkt
auf, fluoreszierende Werkstoffe (z.B. Werkstoffe, die fluoreszieren,
wenn sie einer geeigneten elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt sind),
Magnetwerkstoffe usw.
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Ob
sichtbar oder unsichtbar, die Passmarken 20 können abwaschbar
sein, wobei der Begriff „abwaschbar", wie er hier verwendet
wird, bedeutet, dass die Marken unter Verwendung eines Lösungsmittels,
z.B. Wasser, Alkohol usw., von dem Film 10 entfernt werden
können.
Es kann bevorzugt sein, dass die Passmarken unter Verwendung von
Wasser abwaschbar sind, mit einem oder ohne ein Reinigungsmittel
oder eine andere Zusammensetzung. In einer solchen Situation können die
Marken 20 vorteilhafterweise entfernt werden, indem der
Film 10 lediglich dem Regen ausgesetzt wird.
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Die
Passmarken 20 auf dem Film 10 können sich
vorzugsweise in der Nähe
eines Rands 12 des Films 10 befinden. Wenn sie
derart angeordnet sind, können
entweder später
aufgebrachte Filme (siehe z.B. 2) die Passmarken 20 bedecken
oder kann der Abschnitt des Films 10, auf dem sie sich
befinden, entfernt werden. Wenn die Passmarken 20 unsichtbar
oder abwaschbar sind, können
sie sich an jeder geeigneten Stelle auf dem Film 10 befinden.
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2 zeigt
einen Abschnitt eines zweiten Films 40, der über den
Passmarken 20 auf Film 10 aufgebracht ist. Der
zweite Film 40 weist einen zweiten Abschnitt 30b des
zusammengesetzten Bilds 30 auf, der vorzugsweise mit dem
Abschnitt 30a des zusammengesetzten Bilds 30 auf
dem ersten Film 10 in Deckung gebracht wird. Wie dargestellt
ist, kann es bevorzugt sein, dass die Passmarken 20 auf
dem ersten Film 10 derart vom zweiten Film 40 bedeckt werden,
dass die Passmarken 20 auf dem ersten Film 10 nicht
sichtbar sind, nachdem sich der zweite Film 40 auf dem
Substrat an der richtigen Stelle befindet. Es kann jedoch sein,
dass dies nicht notwendig ist, wenn die Passmarken 20 unsichtbar,
abwaschbar usw. sind.
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Der
zweite Film 40 kann vorzugsweise auch Passmarken aufweisen
(nicht dargestellt), die beim aneinander Anpassen der verschiedenen
Abschnitte des Bilds 30 auf den beiden Filmen 10 und 40 behilflich
sind. Wenn sie sichtbar und nicht abwaschbar sind, werden diese
Marken jedoch vorzugsweise derart vom Film 40 entfernt,
dass sie das zusammengesetzte Bild 30 nicht beeinträchtigen.
Nachfolgend werden anhand von 4 verschiedene
Verfahren zum Entfernen dieser Passmarken erörtert.
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Auch
wenn in 2 ein grafisches Bild gezeigt
ist, das von nur zwei Filmen bereitgestellt wird, können die
grafischen Bilder gemäß der vorliegenden
Erfindung von drei oder mehr Filmen gebildet werden, die in einer
Richtung quer zu ihrer Länge
angeordnet sind, wobei jeder einen Abschnitt des gesamten zusammengesetzten
Bilds enthält.
Unabhängig
von der Anzahl der verwendeten Filme können jedoch alle Filme, die
zur Bereitstellung der grafischen Bilder verwendet werden, vorzugsweise
durchgängig und
ununterbrochen in zumindest eine Richtung des zusammengesetzten
Bilds verlaufen.
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3 zeigt
eine veranschaulichende Gruppe aus den drei Filmen 110, 140 und 160,
die zur Bereitstellung eines zusammengesetzten Bilds 130 auf einem
Substrat verwendet werden. Der erste Film 110 weist die
Passmarken 120 auf und der zweite Film 140 weist
die Passmarken 150 auf. Ein Abschnitt des zweiten Films 140 kann
vorzugsweise über
den Passmarken 120 auf dem Film 110 aufgebracht
sein. Der zweite Film 140 weist einen zweiten Bildabschnitt 130b auf,
der vorzugsweise mit dem ersten Bildabschnitt 130a auf
dem ersten Film 110 in Deckung gebracht wird. Wie dargestellt
ist, kann es bevorzugt sein, dass die Passmarken 120 auf
dem ersten Film 110 derart vom zweiten Film 140 bedeckt werden,
dass die Passmarken 120 auf dem ersten Film 110 nicht
sichtbar sind, nachdem sich der zweite Film 140 auf dem
Substrat an der richtigen Stelle befindet. Es kann jedoch sein,
dass dies nicht notwendig ist, wenn die Passmarken 120 unsichtbar,
abwaschbar usw. sind.
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Vorzugsweise
ist ein Abschnitt des dritten Films 160 über den
Passmarken 150 auf dem Film 140 aufgebracht. Der
dritte Film 160 weist einen dritten Bildabschnitt 130c auf,
der vorzugsweise mit dem zweiten Bildabschnitt 130b auf
dem zweiten Film 140 in Deckung gebracht wird. Wie dargestellt
ist, kann es bevorzugt sein, dass die Passmarken 150 auf
dem zweiten Film 140 derart vom dritten Film 160 bedeckt werden,
dass die Passmarken 150 auf dem zweiten Film 140 nicht
sichtbar sind, nachdem sich der dritte Film 160 auf dem
Substrat an der richtigen Stelle befindet. Es kann jedoch sein,
dass dies nicht notwendig ist, wenn die Passmarken 150 auf
dem zweiten Film 140 unsichtbar, abwaschbar usw. sind.
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Der
dritte Film 160 kann vorzugsweise auch Passmarken aufweisen
(nicht dargestellt), die beim aneinander Anpassen des dritten Bildabschnitts 130c und
des zweiten Bildabschnitts 130b auf dem dritten Film 140 behilflich
sind. Wenn sie sichtbar und nicht abwaschbar sind, werden diese
Marken jedoch vorzugsweise mit einem geeigneten Verfahren derart vom
Film 160 entfernt, dass sie nicht das gesamte zusammengesetzte
Bild 130 beeinträchtigen,
das aus den verschiedenen Bildabschnitten auf den verschiedenen
Filmen entsteht.
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Die
verschiedenen Filme, die zur Herstellung des zusammengesetzten Bilds 130 verwendet
werden, können
wie gewünscht
alle in derselben Richtung oder in unterschiedlichen Richtungen
entlang der Länge 111 der
Filme aufgebracht werden.
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4 veranschaulicht
eine Vorrichtung, die verwendet werden kann, um gemäß der vorliegenden
Erfindung Filme zur Herstellung von Bildern aufzubringen und auszurichten.
Die Vorrichtung ist dargestellt, während sie einen Film 210 auf
ein Substrat 200 aufbringt. Der Film 210 wird
von einer Ursprungseinrichtung 270 aus bereitgestellt,
die vorzugsweise in Form einer Rolle vorgesehen sein kann. Der Film 210 verlässt die
Ursprungseinrichtung 270 und gelangt durch einen Spalt,
der von der Auftragsrolle 272 und der Andrückrolle 274 gebildet
wird. Es versteht sich, dass die Andrückrolle 274 eine Wahlmöglichkeit
ist.
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Der
bevorzugte Film 210 wird am Substrat 200 unter
Verwendung eines Klebstoffs befestigt, z.B. einem Haftklebstoff,
Kontaktklebstoff, durch Wärme
reaktivierten Klebstoff usw. Es kann bevorzugt sein, dass der Klebstoff
durch eine Unterlage geschützt
wird. Eine Gestaltung eines Films 210 einschließlich eines
Klebstoffs 208 und einer Schutzunterlage 206 ist
in der vergrößerten Teilquerschnittdarstellung
von 4A dargestellt. Konkrete Klebstoffe und Unterlagen,
die zum Bekleben von Substraten mit Filmen verwendet werden, die
grafische Bilder aufweisen, sind bekannt und werden hier nicht ausführlicher
beschrieben.
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Bei
der Vorrichtung wird die Unterlage 206 an dem Spalt, der
zwischen der Laminierrolle 272 und der wahlweisen Andrückrolle 274 entsteht,
vom Film 210 getrennt. Wenn keine Andrückrolle 274 vorhanden
ist, kann die Unterlage 206 an der Ursprungsrolle 270 vom
Film 210 abgezogen werden. Das Substrat 200 wird
dann an dem Andrückpunkt 273,
der durch die Laminierrolle 272 auf dem Substrat 200 entsteht,
mit dem Film 210 mit dem freigelegten Klebstoff 208 beklebt.
Der Film 210 wird unter Spannung, die entlang der Länge des
Films 210 aufgebracht wird, auf das Substrat 200 aufgebracht.
Diese Spannung wird vorzugsweise ununterbrochen aufgebracht, während das
Substrat 200 mit dem Film 210 beklebt wird. Beispiele
für geeignete
Mindestspannungen können
beispielsweise derart sein, dass sie eine Dehnung von etwa 0,1%
oder mehr oder wahlweise etwa 0,5% oder mehr bewirken. Am oberen
Ende können
geeignete Spannungen vorgesehen sein, indem eine Dehnung des Films 210 von etwa
2% oder weniger oder wahlweise etwa 1% oder weniger bewirkt wird.
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Es
sollte festgehalten werden, dass, wenn der Film 210 gedehnt
werden soll, solange die Unterlage 206 noch daran befestigt
ist, die Auswahl der Werkstoffe, die für die Unterlage 206 verwendet
werden, damit vereinbar sein sollte, dass der Film 210 gedehnt
werden muss. Mit anderen Worten sollte die Unterlage 206 nicht
das Dehnen des Verbunds aus Film/Klebstoff/Unterlage verhindern.
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Wenn
mehrere Filme auf ein Substrat aufgebracht werden, wobei jeder Film
einen Abschnitt desselben Bilds aufweist, kann der erste Film vorzugsweise
mit einer gleich bleibenden Spannung aufgebracht werden, zum Beispiel
indem während
des Auftragens eine gleich bleibende Dehnung des Films von 1% bewirkt
wird. Nachfolgende Filme würden dann
ebenfalls mit einer Spannung aufgebracht werden, wobei die Spannung
zur Steuerung der Passgenauigkeit zwischen den verschiedenen Filmen
je nach Bedarf um den Sollwert herum verändert wird, der zum Aufbringen
des ersten Films verwendet wird.
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Die
Spannung kann mit jedem geeigneten Verfahren auf den Film 210 aufgebracht
werden, das bei der Verarbeitung von Bahnen eingesetzt wird. Bei einer
Ausführungsform
kann die Rolle, die die Ursprungseinrichtung 270 des Films 210 versorgt,
auf einem Dorn befestigt sein, der wirksam mit einer Bremse verbunden
ist, z.B. einer pneumatischen Bremse, Magnetpulverbremse usw. Ein
weiteres mögliches
Verfahren zur Bereitstellung der Spannung könnte durch schnelleres Antreiben
der Rollen 272 und 274 relativ zur Ursprungsrolle 270 bereitgestellt
werden. Dem Fachmann sind viele weitere Verfahren zur Übertragung
der Spannung auf Bahnen bekannt.
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Die
Vorrichtung, die in 4 dargestellt ist, weist auch
Bauteile auf, die zur Steuerung der Passgenauigkeit mit einem geeigneten
Verfahren verwendet werden. Unter diesen Bauteilen befindet sich
ein Bezugssensor 280, der angeordnet ist, damit er Passmarken
auf einem Film erfasst, der sich bereits auf dem Substrat 200 befindet.
Ein weiteres Bauteil, das bei der Steuerung der Passgenauigkeit
verwendet wird, ist ein Entfernungssensor 282, der zur
Messung der Strecke entlang dem Substrat 200 verwendet
wird, während
der Film 210 daran angeklebt wird. Ein drittes Bauteil,
das bei der Steuerung der Passgenauigkeit verwendet wird, ist ein
Filmsensor 284, der angebracht ist, damit er Passmarken
auf dem Film 210 während
des Aufbringens auf dem Substrat 200 erfasst.
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Jedes
dieser Bauteile zur Steuerung der Passgenauigkeit ist in dem Blockdiagramm
von 5 dargestellt. Die verschiedenen Sensoren sind mit
einem Steuergerät 286 verbunden,
das wiederum wirksam mit einem Spannungssteuersystem 288 verbunden
ist. Das Spannungssteuersystem 288 kann eine Bremse oder
eine andere geeignete Vorrichtung zur Steuerung der Bahnspannung
sein (z.B. einschließlich
angetriebener Rollen usw.).
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Unabhängig von
der tatsächlichen
Form des verwendeten Systems zur Steuerung der Bahnspannung können die
Sensoren 280, 282 und 284 wie nachfolgend
dargestellt zur Steuerung der Bahnspannung eingesetzt werden, wenn
das Substrat 200 mit dem Film 210 beklebt wird.
Es versteht sich jedoch, dass das folgende Verfahren nur ein Beispiel für die Spannungssteuerung
darstellt und dass viele andere wahlweise Verfahren verwendet werden könnten.
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Das
veranschaulichende Verfahren beruht auf einem regelmäßigen Abstand
von z.B. etwa 2 Inch (etwa 5 Zentimetern) zwischen Passmarken auf einem
Film, der bereits auf das Substrat 200 aufgebracht wurde,
und dem Film 210, der gerade auf das Substrat 200 aufgebracht
wird. Der Abstandssensor 282 kann in Form eines Impulserzeugers
vorgesehen sein, der auf einem Bezugsrad befestigt ist. Der Impulserzeuger
des Abstandssensors 282 liefert eine bekannte Anzahl von
Impulsen, z.B. 200 Impulse, die gleichmäßig über einen Abstand von 1 Inch
(2,5 Zentimeter) verteilt sind.
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Das
veranschaulichende Verfahren beruht auch auf dem Abstand (d1), den der Bezugssensor 280 zum
Andrückpunkt 273 (gebildet
zwischen Laminierrolle 272 und Substrat 200) aufweist.
Dieser Bezugsabstand d1 unterscheidet sich
vorzugsweise um einen bekannten Wert von dem Abstand (d2)
zwischen dem Filmsensor 284 und dem Andrückpunkt 273.
Bei einem veranschaulichenden Verfahren kann der Unterschied zwischen
den Abständen
d1 und d2 vorzugsweise
dem halben Abstand zwischen den Passmarken auf den Filmen entsprechen,
z.B. etwa 1 Inch (2,5 Zentimeter).
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Während des
Aufbringens des Films 210 erfasst der Bezugssensor 280 zuerst
eine Bezugspassmarke auf dem aufgebrachten Film auf dem Substrat 200,
wodurch er dem Steuergerät 286 meldet,
dass es einen Zähler
in Gang setzt, der die Impulse zählt, die
der Abstandssensor 284 abgibt. Da der Unterschied der Abstände zwischen
d1 und d2 der Passmarken
etwa 1 Inch (2,5 Zentimeter) beträgt, sollte der Zähler im
Steuergerät 286 sich
im Idealfall bei etwa 200 befinden, wenn der Filmsensor 284 seine erste
Passmarke auf dem Film 210 erfasst (da 200 die Hälfte der
400 Impulse ist, die zwischen Passmarken erzeugt wurden, die etwa
2 Inch (5 Zentimeter) voneinander entfernt sind). Wenn sich der
Zähler
außerhalb
eines gewünschten
Bereichs befindet, z.B. über
210 Impulsen oder unter 190 Impulsen, kann das Steuergerät 286 dem
Spannungssteuersystem 288 melden, dass es die Spannung
wenn nötig
erhöht
oder absenkt, damit der Film 210 wieder mit dem Film in
Deckung gebracht wird, der sich bereits auf dem Substrat 200 befindet.
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Es
versteht sich, dass viele verschiedene Bauteile zur Steuerung der
Passgenauigkeit statt derer verwendet werden könnten, die in 4 dargestellt
sind. Ferner kann sich die Methodik abweichen, die zur Steuerung
der Passgenauigkeit verwendet wird. Das Endergebnis besteht jedoch
darin, dass die Spannung des Films 210 während des
Aufbringens verändert
wird, um die Passgenauigkeit zu steuern.
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4 zeigt
auch eine veranschaulichende Vorrichtung zur Entfernung der Passmarken
von dem Film 210, der aufgebracht wird, wenn die Passmarken
entlang einem Rand des Films angeordnet sind (siehe z.B. 1).
Die dargestellte Entfernungsvorrichtung kann in Form eines Ritzmessers 290 vorgesehen
sein, das gegen eine Auflage 292 auf den Film 210 einwirkt.
Das Messer 290 kann verwendet werden, um nur durch den
Film 210 selbst zu schneiden oder zu ritzen (wobei die
Unterlage 206 unversehrt bleibt) oder kann verwendet werden,
um sowohl den Film 210 als auch die Unterlage 206 zu
durchtrennen. Wenn nur der Film 210 durchgeschnitten oder
geritzt wird, wird der Abschnitt des Films, der die Passmarken enthält, mit
der Unterlage 206 an dem Spalt entfernt, der von Laminierrolle 272 und
Andruckrolle 274 gebildet wird.
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Weitere
mögliche
Vorrichtungen, die zur Beklebung von Filmen gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden können,
sind in der gemeinsam übertragenen,
ebenfalls anhängigen
US-Patentanmeldung 09/236,807 (eingereicht am 25. Januar 1999) mit
dem Titel FLUID NIP APPLICATOR AND METHODS OF USING SAME; der US-Patentanmeldung
09/491,106 (eingereicht am 25. Januar 2000) mit dem Titel VACUUM-ASSISTED
LAMINATOR AND METHODS OF USING THE SAME und der US-Patentanmeldung
09/576,624 (eingereicht am 23. Mai 2000) mit dem Titel STEERED VACUUM-ASSISTED
LAMINATING APPARATUS AND METHODS OF USE beschrieben. Bei den verschiedenen
Vorrichtungen, die in diesen Druckschriften beschrieben sind, wird
zur Unterstützung
des Auftragvorgangs ein Hohlraum mit vermindertem Druck verwendet.
Die Ausstattung dieser Vorrichtungen mit den geeigneten Sensoren
und Steuerungen zur Durchführung
der Steuerung der Passgenauigkeit über die Filme während des
Beklebens, wie hier beschrieben, kann zusätzliche Vorteile mit sich bringen.
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Die
vorstehenden konkreten Ausführungsformen
veranschaulichen die Benutzung der Erfindung. Diese Erfindung kann
auch bei Nichtvorhandensein eines Elements oder einer Einzelheit,
das bzw. die in dieser Druckschrift nicht ausdrücklich beschrieben ist, auf
geeignete Weise benutzt werden.
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Der
Fachmann erkennt verschiedene Abwandlungen und Abänderungen
dieser Erfindung, ohne dass vom Schutzumfang dieser Erfindung abgewichen
wird, und es sollte sich verstehen, dass diese Erfindung nicht unzulässigerweise
auf veranschaulichende Ausführungsformen
zu beschränken ist,
die hier dargelegt sind, sondern von den Beschränkungen bestimmt werden soll,
die in den Ansprüchen
dargelegt sind, und von jeglichen Entsprechungen dieser Beschränkungen.