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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Krankenhausbett. Noch
spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Krankenhausbett, das
ein gegliedertes Deck, ein Deckhebesystem und Seitenschienen aufweist.
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Krankenhausbetten
und andere Patientenunterstützungsvorrichtungen
sind bekannt. Üblicherweise
werden solche Patientenunterstützungsvorrichtungen
verwendet, um eine Stützfläche für Patienten
oder andere Individuen für
die Behandlung, zum Erholen oder zum Ausruhen bereitzustellen. Viele
solcher Patientenunterstützungsvorrichtungen schließen einen
Rahmen, ein von diesem Rahmen gestütztes Deck und eine Matratze
ein. Die Matratze stellt üblicherweise
die Stützfläche bereit.
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US 4768241 beschreibt eine
in sich abgeschlossene Bettstruktur für die Intensivpflege, die daran
angepasst ist, eine Vielzahl Geräte
für die Überwachung
und/oder die Behandlung eines Patienten in der Bettstruktur aufzunehmen,
und schließt
eingebaute Gleichstromleitungen und -anschlüsse, Kommunikationsleitungen
und -anschlüsse,
pneumatische Luft-/Sauerstoff- und Vakuumleitungen und -anschlüsse und
eine Gleichstromquelle ein, wobei die Bettstruktur in einem stationären Modus über die
angebrachte Gleichstrom-, Wechselstrom-, Sauerstoff-, Luft- und/oder
Vakuumquelle versorgt wird. Die Eingangs- und/oder Ausgangssignale
von den verschiedenen Geräten,
einschließlich
der Steuereinheiten, können über Kommunikationsanschlüsse und
angeschlossene Leitungen mit einem Anschlussstecker verbunden werden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereit, die einen Rahmen, eine von diesem Rahmen gestützte Matratze, eine
Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen des
Patienten von der Matratze behindert, und eine Steuereinheit aufweist,
wobei die Steuereinheit ein Gehäuse,
ein mit dem Gehäuse
verbundenes Kabel, einen ersten Stecker, der mit dem Kabel verbunden
ist, und einen zweiten Stecker aufweist, der vom Rahmen gestützt wird,
wobei der erste Stecker so konfiguriert ist, dass er mit dem zweiten
Stecker verbunden werden kann, um über den ersten und zweiten
Stecker eine Verbindung zur Steuereinheit herzustellen, wenn der
erste Stecker mit dem zweiten Stecker verbunden wird, und gekennzeichnet
dadurch, dass die Steuereinheit abnehmbar mit der Barriere verbunden
ist und die Stütze
weiterhin einen dritten Stecker aufweist, der vom Rahmen gestützt wird,
und der erste Stecker so konfiguriert ist, dass er mit dem dritten
Stecker verbunden werden kann, um über den ersten und dritten
Stecker eine Verbindung zur Steuereinheit herzustellen, wenn der
erste Stecker mit dem dritten Stecker verbunden wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine vom Rahmen gestützte
Matratze, eine Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und eine Steuereinheit
ein. Die Barriere schließt
erste und zweite räumlich
getrennte Schienen ein, und die Steuereinheit ist so positioniert,
dass sie entlang der ersten und zweiten Schienen verschoben werden
kann.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und eine Steuereinheit
einschließt.
Die Barriere schließt
obere und untere Flächen
ein, die zusammenwirken, um eine Öffnung zu definieren. Die Steuereinheit
ist so positioniert, dass sie entlang der unteren Fläche verschoben
werden kann, welche die Öffnung
in der Barriere definiert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die ein Herausgehen des Patienten von der Matratze behindert,
und eine Steuereinheit einschließt. Die Barriere schließt eine
gebogene Öffnung
ein, und die Steuereinheit ist so in der gebogenen Öffnung positioniert,
dass sie entlang der Barriere bewegt werden kann.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die ein Herausgehen des Patienten von der Matratze behindert,
und eine Steuereinheit einschließt. Die Barriere schließt eine
Fläche
ein, die eine Öffnung
in der Barriere definiert. Die Steuereinheit schließt ein Gehäuse und
eine Arretierung ein, die mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Arretierung
ist so konfiguriert, dass sie die Fläche der Barriere berührt, um
das Gehäuse
abnehmbar mit der Barriere zu verbinden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die ein Herausgehen des Patienten von der Matratze behindert,
und eine Steuereinheit einschließt. Die Steuereinheit ist abnehmbar
mit der Barriere verbunden und kann von einer ersten Position, die
räumlich von
der Barriere getrennt ist, in eine zweite Position bewegt werden,
die mit der Barriere verbunden ist. Die Steuereinheit ist entlang
eines Weges bewegbar, der eine horizontale Komponente von der ersten
bis zur zweiten Position aufweist, um die Steuereinheit mit der
Barriere zu verbinden. Wenn die Steuereinheit sich in der zweiten
Position befindet, ist sie entlang der Barriere bewegbar.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen und eine vom Rahmen gestützte Matratze
einschließt.
Die Matratze weist eine erste Seite und eine zweite Seite auf, die
von der ersten Seite räumlich
in Querrichtung getrennt ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine erste Barriere, die so positioniert ist, dass sie
ein Herausgehen des Patienten von der ersten Seite der Matratze
behindert, eine zweite Barriere, die so positioniert ist, dass sie
ein Herausgehen des Patienten von der zweiten Seite der Matratze
behindert, und eine Steuereinheit ein. Die erste Barriere schließt eine
erste darin ausgeformte Öffnung,
und die zweite Barriere schließt
eine zweite darin ausgeformte Öffnung
ein. Die Steuereinheit ist so konfiguriert, dass sie abnehmbar in
der ersten Öffnung
der ersten Barriere und abnehmbar in der zweiten Öffnung der
zweiten Barriere aufgenommen werden kann.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die ein Herausgehen des Patienten von der Matratze behindert,
und eine Steuereinheit einschließt. Die Barriere weist eine
Längsachse
auf. Die Barriere schließt
eine Führung
ein, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung der Steuereinheit
entlang der Barriere auf einem Weg leitet, der Längs- und Querkomponenten aufweist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, der einen Grundrahmen und einen
Zwischenrahmen aufweist und der so konfiguriert ist, dass er relativ zum
Grundrahmen zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt
werden kann, ein Deck, das mit dem Zwischenrahmen verbunden ist,
und eine Matratze einschließt,
die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
wenigstens einen Deckabschnitt ein, der so konfiguriert ist, dass
er relativ zum Zwischenrahmen zwischen der ersten und der zweiten Position
bewegt werden kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
eine Vielzahl Stellglieder, die so konfiguriert sind, dass sie zwischen
der ersten und der zweiten Position bewegt werden können, um
den Zwischenrahmen relativ zum Grundrahmen und den Deckabschnitt
relativ zum Zwischenrahmen zu bewegen, und eine Vielzahl elektrische
fußbetätigte Regler
ein, die vom Rahmen gestützt
werden. Jede Vielzahl fußbetätigter Regler ist
in eine erste Position bewegbar, um die Bewegung von wenigstens
einer Vielzahl Stellglieder in die erste Position zu steuern, und
in eine zweite Position bewegbar, um die Bewegung von wenigstens
einer Vielzahl Stellglieder in die zweite Position zu steuern.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, und ein Stellglied einschließt, das so konfiguriert ist,
dass es zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegt werden kann,
um wenigstens einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks
zu bewegen. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen elektrischen, fußbetätigten Regler ein, der in eine erste
Position bewegt werden kann, um die Bewegung des Stellgliedes in
die erste Position zu aktivieren, und in eine zweite Position bewegt
werden kann, um die Bewegung des Stellgliedes in die zweite Position
zu aktivieren.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, und ein Stellglied einschließt, das so konfiguriert ist,
dass es wenigstens einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks
bewegen kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Regler ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung
des Stellgliedes steuert. Der Regler schließt ein Steuerelement und einen
Feldsensor ein, der so konfiguriert ist, dass er eine Änderung
in einem Feld feststellt, die durch eine Änderung der Position des Steuerelements
bewirkt wird, um den Betrieb des Stellgliedes basierend auf der
Positionsänderung
des Steuerelementes zu steuern.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, ein erstes Stellglied, das so konfiguriert ist, dass es zwischen
den ersten und zweiten Positionen bewegt werden kann, um wenigstens
einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks zu bewegen,
und ein zweites Stellglied einschließt, das so konfiguriert ist,
dass es zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegt werden
kann, um wenigstens einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des
Decks zu bewegen. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen fußbetätigten Regler
ein, der in eine erste Position bewegt werden kann, um die Bewegung
des ersten und zweiten Stellgliedes in die ersten Positionen zu
aktivieren, und in eine zweite Position bewegt werden kann, um die
Bewegung des ersten und zweiten Stellgliedes in die zweiten Positionen
zu aktivieren.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine Vielzahl Räder, die
so konfiguriert sind, dass sie den Rahmen stützen und die Bewegung des Rahmens
auf dem Boden ermöglichen,
ein Deck, das vom Rahmen gestützt
wird, eine Matratze, die vom Deck gestützt wird, und ein Stellglied
einschließt,
das so konfiguriert ist, dass es wenigstens einen Anteil des Rahmens
und einen Anteil des Decks bewegt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen elektrischen fußbetätigten Regler
ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung des Stellgliedes
steuert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, und ein Stellglied einschließt, das so konfiguriert ist,
dass es wenigstens einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks
bewegen kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen elektrischen fußbetätigten Regler
ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung des Stellgliedes
steuert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, ein Stellglied, das so konfiguriert ist, dass es zwischen
den ersten und zweiten Positionen bewegt werden kann, um wenigstens
einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks zu bewegen,
und eine Stromquelle einschließt,
die so konfiguriert ist, dass sie das Stellglied mit Strom versorgt,
damit es zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegt werden
kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen fußbetätigten Regler
ein, der in eine erste Position bewegt werden kann, in der Strom
von der Stromquelle auf das Stellglied angewendet wird, damit sich
das Stellglied in die erste Position bewegt, und der in eine zweite
Position bewegt werden kann, in der Strom von der Stromquelle auf
das Stellglied angewendet wird, um das Stellglied in die zweite
Position zu bewegen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
und eine Matratze einschließt,
die vom Deck gestützt
wird. Die Matratze schließt
einen abnehmbaren Fußanteil
ein, der so konfiguriert ist, dass er eine verstellbare Länge aufweist.
Der abnehmbare Fußanteil
schließt
einen Schaumstoffanteil und einen Fersendruckentlastungsanteil ein.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze bereitgestellt. Die
Matratze schließt
einen Kopfanteil, einen Sitzanteil und einen abnehmbaren Fußanteil
ein. Die Kopf-, Sitz- und Fußanteile
wirken zusammen, um eine Patientenruhefläche bereitzustellen. Der abnehmbare Fußanteil
weist eine einstellbare Länge,
einen Hauptkörper
und einen Fersendruckentlastungsanteil auf. Der Hauptkörper weist
einen Hohlraum auf, der so bemessen ist, dass der Fersendruckentlastungsteil aufgenommen
werden kann.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze bereitgestellt. Die
Matratze schließt
einen Kopfanteil, einen Sitzanteil und einen Fußanteil ein. Der Fußanteil
weist eine verstellbare Länge
auf. Die Kopf-, Sitz- und Fußanteile
wirken zusammen, um eine Patientenruhefläche von verstellbarer Länge bereitzustellen.
Der Fußanteil
schließt
einen Schaumstoffanteil von verstellbarer Länge und einen Fersendruckentlastungsanteil
ein, dessen Steifheit geringer ist als die des Schaumstoffanteils.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zur Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Diese Methode schließt den Schritt zum Bereitstellen
einer Patientenunterstützungsvorrichtung
ein. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
ist von verstellbarer Länge
und weist eine Wadenschaumstoffstütze und einen Fersendruckentlastungsanteil
auf, dessen Steifheit geringer ist als die Steifheit der Wadenschaumstoffstütze. Die
Methode schließt
weiterhin einen Schritt zum Einstellen der Länge der Patientenunterstützungsvorrichtung
ein, damit die Wadenschaumstoffstütze unter den Waden des Patienten und
der Fersendruckentlastungsanteil unter den Fersen des Patienten
positioniert werden können.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, und eine Steuereinheit einschließt. Das Deck schließt einen
Kopfabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er relativ zum Rahmen
bewegt werden kann, und einen Fußabschnitt ein, der von verstellbarer
Länge ist.
Die Steuereinheit ist so konfiguriert, dass sie die Länge des Fußabschnittes ändern kann,
um sie an die Position des Kopfabschnittes des Decks anzupassen.
Der Fußabschnitt
des Decks bleibt während
der Längenänderung
des Fußabschnittes
im Wesentlichen horizontal.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
und eine Matratze einschließt,
die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
einen Kopfabschnitt und einen Fußabschnitt ein. Der Kopfabschnitt
ist so konfiguriert, dass er relativ zum Rahmen angehoben und abgesenkt
werden kann. Die Matratze weist einen Kopfanteil, der über dem
Kopfabschnitt des Decks positioniert wird, und einen Fußanteil
von verstellbarer Länge
auf, der über
dem Fußabschnitt
des Decks positioniert wird. Die Länge des Fußanteils der Matratze ist so
konfiguriert, dass die Länge
vergrößert wird, um
sich an das Anheben des Kopfabschnittes des Decks anzupassen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
und eine Matratze einschließt,
die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
einen Kopfabschnitt, einen Sitzabschnitt und einen Fußabschnitt ein.
Der Kopfabschnitt ist so konfiguriert, dass er relativ zum Rahmen angehoben
und abgesenkt werden kann. Die Matratze weist einen Kopfanteil,
der über
dem Kopfabschnitt des Decks positioniert ist, und einen Fußanteil auf,
der einen Fersendruckentlastungsanteil aufweist. Die Position des
Fersendruckentlastungsanteils wird an die Position des Kopfabschnittes
relativ zum Rahmen angepasst.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zur Aufrechterhaltung
der Fersendruckentlastung des Patienten bereitgestellt. Die Methode
schließt
den Schritt für
die Bereitstellung einer Patientenunterstützungsvorrichtung ein. Die
Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird und einen Fußabschnitt
und einen Kopfabschnitt aufweist, der zwischen den ersten und zweiten
Positionen relativ zum Rahmen bewegt werden kann, und eine Matratze
ein, die einen Fußanteil, der über dem
Fußabschnitt
des Decks positioniert ist, und einen Kopfabschnitt einschließt, der über dem Kopfabschnitt
des Decks positioniert ist. Der Fußanteil weist einen Fersendruckentlastungsanteil
auf, der so konfiguriert ist, dass er den Oberflächendruck auf die Fersen des
Patienten reduziert. Die Methode weist weiterhin einen Schritt auf,
um die Position des Fersendruckentlastungsanteils der Matratze auf
die Position des Kopfabschnittes des Decks auszurichten, damit die
Position des Fersendruckentlastungsanteils unter den Fersen des
Patienten aufrecht erhalten wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Barriere ein, die so positioniert
ist, dass sie ein Herausgehen der Person von der Matratze behindert.
Die Barriere ist aus einem durchsichtigen Material hergestellt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Barriere ein, die so positioniert
ist, dass sie ein Herausgehen der Person von der Matratze behindert.
Die Barriere ist aus einem durchsichtigen Material hergestellt.
Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine Lichtquelle ein, die so positioniert ist, dass Licht
in die Barriere geleitet wird, die aus einem durchsichtigen Material
besteht, um die Barriere zu beleuchten.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein, die so
positioniert ist, dass sie ein Herausgehen der Person von der Matratze
behindert. Die Seitenschiene ist aus einem durchsichtigen Material
hergestellt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und wenigstens ein Kopfbrett und Fußbrett ein,
die so positioniert sind, dass sie ein Herausgehen der Person von
der Matratze behindern. Das wenigstens eine Kopfbrett und Fußbrett ist
aus einem durchsichtigen Material hergestellt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein. Die Seitenschiene schließt ein Schienenelement
ein, das so konfiguriert ist, dass es von einer ersten in eine zweite
Position bewegt werden kann. Das Schienenelement weist eine innere
Seite auf, die der Matratze zugewandt, und eine äußere Seite, die von der Matratze
abgewandt ist. Die Seitenschiene schließt weiterhin eine Arretierung,
die so konfiguriert ist, dass sie das Schienenelement in der ersten
Position hält,
und eine für
den Patienten zugreifbare Entriegelung ein, die so konfiguriert
ist, dass sie eine Bewegung der Seitenschiene von der ersten Position ermöglicht.
Die für den
Patienten zugreifbare Entriegelung ist für eine Person zugreifbar, die
normal auf der Matratze positioniert ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein. Die Seitenschiene schließt ein Schienenelement,
das so konfiguriert ist, dass es von einer ersten Position in eine
zweite Position bewegt werden kann, eine Arretierung, die so konfiguriert
ist, dass sie das Schienenelement in der ersten Position hält, eine
Entriegelung, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung des
Schienenelements von der ersten Position gestattet, und eine Verriegelung
auf, die so konfiguriert ist, dass sie die Freigabe der Bewegung
des Schienenelements von der ersten Position verhindert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein, die ein
Schienenelement einschließt,
das so konfiguriert ist, dass es von einer ersten Position in eine
zweite Position bewegt werden kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
eine Arretierung, die so konfiguriert ist, dass sie das Schienenelement
in der ersten Position hält,
eine erste Entriegelung, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung
des Schienenelements von der ersten Position gestattet, und eine
zweite Entriegelung ein, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung
des Schienenelements von der ersten Position gestattet.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein. Die Seitenschiene schließt ein Schienenelement,
das so konfiguriert ist, dass es von einer ersten Position, die
ein Herausgehen der Person behindert, die auf der Matratze positioniert
ist, in eine zweite Position bewegt werden kann, und eine Armlehne
ein, die so angeordnet ist, dass sie einen Arm der auf der Matratze
positionierten Person stützen
kann.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein. Die Seitenschiene schließt ein Schienenelement,
das so konfiguriert ist, dass es von einer ersten Position, die
ein Herausgehen der Person behindert, die auf der Matratze positioniert
ist, in eine zweite Position bewegt werden kann, und eine Behälterhalterung
ein, die so konfiguriert ist, dass sie einen Behälter stützt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, eine Barriere, die so konfiguriert
ist, dass sie ein Herausgehen des Patienten von der Matratze behindert, und
einen schnurlosen Regler ein, der so konfiguriert ist, dass er mit
der Patientenunterstützungsvorrichtung
verbunden werden kann. Der schnurlose Regler ist so konfiguriert,
dass er eine Funktion der Patientenunterstützungsvorrichtung steuert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine erste Seitenschiene ein, die
so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen des Patienten von
der Matratze behindert. Die erste Seitenschiene schließt ein erstes
Ende und ein zweites Ende ein, das räumlich vom ersten Ende abgesetzt
ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine zweite Seitenschiene ein, die so positioniert ist,
dass sie ein Herausgehen des Patienten von der Matratze behindert.
Die erste Seitenschiene ist so konfiguriert, dass sie zwischen ersten
und zweiten Positionen relativ zur zweiten Seitenschiene bewegt
werden kann. Die zweite Seitenschiene schließt eine obere Kante ein, die
einen konkaven Anteil aufweist und so angeordnet ist, dass sie das
erste Ende der ersten Seitenschiene aufnimmt, wenn sie sich in der
zweiten Position befindet.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, eine erste Seitenschiene und eine zweite
Seitenschiene ein. Die Matratze definiert eine im Wesentlichen horizontale
Ebene. Die erste Seitenschiene ist so positioniert, dass sie ein
Herausgehen des Patienten von einer ersten Seite der Matratze behindert.
Die erste Seitenschiene ist so konfiguriert, dass sie nach innen
hin zur Matratze geneigt ist, um einen spitzen Winkel mit der horizontalen
Ebene zu definieren, die von der Matratze definiert wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, eine Barriere, die so konfiguriert
ist, dass sie ein Herausgehen des Patienten von der Matratze behindert, und
ein CPR-Paneel ein, das so konfiguriert ist, dass sie unter einem
auf der Matratze positionierten Patienten positioniert werden kann,
um die Durchführung einer
Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR-Verfahren = cardiopulmonary resuscitation)
am Patienten zu erleichtern. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
ein Rückhalteelement
für das CPR-Paneel
ein, das so angeordnet ist, dass die unteren Kanten des CPR-Paneels
neben der Barriere gehalten werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Barriere ein, die so positioniert
ist, dass sie ein Herunterfallen des auf der Matratze positionierten Patienten
blockiert. Die Barriere schließt
ein Kastenrahmenelement und eine Blende ein, die mit dem Kastenrahmenelement
verbunden ist. Das Kastenrahmenelement definiert eine Öffnung.
Die Blende schließt
eine röhrenförmige Manschette,
die einen Durchgang definiert, der so bemessen ist, dass sie das
Kastenrahmenelement gleitend aufnehmen kann, und eine Platte ein,
die mit der Manschette verbunden ist, um sich über die Öffnung hinaus zu erstrecken,
die durch das Kastenrahmenelement definiert wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, ein Fußbrett,
das vom Rahmen gestützt
wird, ein Kopfbrett, das vom Rahmen gestützt wird, und einen Regler
ein, der schwenkbar mit wenigstens einem der Kopf- und Fußbretter
verbunden ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, ein Fußbrett,
das vom Rahmen gestützt
wird, und ein Kopfbrett ein, das vom Rahmen gestützt wird. Wenigstens eines
der Kopf- und Fußbretter
ist aus einer normalerweise senkrechten Blockierposition, die ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und einer horizontalen
Tischposition, die über der
Matratze positioniert ist, abnehmbar.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, ein Fußbrett,
das vom Rahmen gestützt
wird, ein Kopfbrett, das vom Rahmen gestützt wird, und eine Seitenschiene
ein, die vom Rahmen gestützt
wird. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen Spaltfüller
ein, der mit wenigstens einem der Fuß- und Kopfbretter verbunden
ist, um ein Herausfallen des Patienten durch einen Spalt zu blockieren,
der zwischen dem besagten wenigstens einen Fuß- und Kopfbrett und dem Kopfbrett
und der Seitenschiene definiert ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, und eine Matratze
ein, die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
einen oberen Deckanteil, einen unteren Deckanteil, der mit dem oberen
Deckanteil mittels einer abgeschrägten seitlichen Deckwand verbunden ist,
sodass der untere Deckanteil räumlich
von dem oberen Deck abgesetzt ist, um einen mittleren, länglichen
Hohlraum im Deck zu definieren. Der untere Deckanteil erstreckt
sich über
das Deck, um eine Stützfläche für das untere
Deck bereitzustellen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen und ein Deck ein, das vom Rahmen gestützt wird. Das Deck schließt einen
Fußabschnitt,
einen Rückenabschnitt,
der schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist, um zwischen ersten
und zweiten Positionen relativ zum Rahmen bewegt werden zu können, und
einen Kopfabschnitt ein, der schwenkbar mit dem Rückenabschnitt
verbunden ist, um zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegt
werden zu können.
Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Mechanismus ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung
der Rücken- und Kopfabschnitte
steuert. Der Mechanismus ist so konfiguriert, dass er zwischen einer
ersten Position, in welcher der Kopfabschnitt im Wesentlichen horizontal
zum Rückenabschnitt
verbleibt, wenn der Rückenabschnitt
von der ersten in die zweite Position bewegt wird, und einer zweiten
Position bewegt werden kann, in welcher der Kopfabschnitt relativ
zum Rückenabschnitt
geneigt wird, wenn der Rückenabschnitt
von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen und ein Deck ein, das vom Rahmen gestützt wird. Das Deck schließt einen
Sitzabschnitt, der schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist, um zwischen den
ersten und zweiten Positionen bewegt werden zu können, und einen Fußabschnitt
ein, der schwenkbar mit dem Sitzabschnitt verbunden ist, um zwischen den
ersten und zweiten Positionen bewegt werden zu können. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Mechanismus ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung
des Fußabschnittes
relativ zum Sitzabschnitt steuert. Der Mechanismus ist so konfiguriert,
dass er zwischen einer ersten Position, in welcher der Fußabschnitt
im Wesentlichen horizontal verbleibt, wenn der Sitzabschnitt von
der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, und einer
zweiten Position bewegt werden kann, in welcher der Fußabschnitt
von der im Wesentlichen horizontalen Position abweicht, wenn der
Sitzabschnitt von der ersten in die zweite Position bewegt wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, und eine Matratze
ein, die vom Stützelement
des Decks gestützt
wird. Das Deck schließt
ein Paar räumlich
getrennte Seitenwände
und ein Stützelement
ein, das sich zwischen den Seitenwänden erstreckt. Das Stützelement
ist so konfiguriert, dass es relativ zu wenigstens einer der Seitenwände bewegt
werden kann, um seine Biegung zu gestatten, wenn ein Patient auf
der Matratze positioniert wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, und eine Matratze
ein, die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
ein Kopfende und ein Fußende
ein, das räumlich
vom Kopfende abgesetzt ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
wenigstens einen Handgriff ein, der mit dem Kopfende des Decks verbunden
ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen und ein Deck ein, das vom Rahmen gestützt wird. Das Deck schließt eine
Vielzahl Deckabschnitte ein, die so konfiguriert sind, dass sie
relativ zum Rahmen bewegt werden können. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen Flüssigkeitsfang
ein, der in einem Spalt positioniert ist, welcher zwischen wenigstens
zwei der Vielzahlen von Deckabschnitten definiert ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der einen Grundrahmen einschließt, einen Zwischenrahmen und
eine Vielzahl Hebearme ein, die so konfiguriert sind, dass sie den
Zwischenrahmen auf dem Grundrahmen stützen. Die Vielzahl Hebearme
ist verschiebbar mit dem Grundrahmen mittels einer Vielzahl Rollen
verbunden, welche im Grundrahmen positioniert sind. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine Vielzahl Rädern,
die mit dem Grundrahmen verbunden sind, um die Bewegung des Grundrahmens
zu ermöglichen,
und ein Steuerverbindungsglied für
die Räder
ein, das im Grundrahmen positioniert ist, um die gleichzeitige Steuerung
der Vielzahl Räder
zu ermöglichen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der einen Grundrahmen einschließt, einen Zwischenrahmen und
eine Vielzahl Hebearme ein, die so konfiguriert sind, dass der Zwischenrahmen
relativ zum Grundrahmen bewegt werden kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin ein Deck, das vom Zwischenrahmen gestützt wird, ein Kopfbrett, das
mit dem Grundrahmen verbunden ist, und ein Fußbrett ein, das vom Zwischenrahmen
gestützt
wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der einen Grundrahmen einschließt, einen Zwischenrahmen und
eine Vielzahl Hebearme ein, die so konfiguriert sind, dass der Zwischenrahmen
relativ zum Grundrahmen bewegt werden kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin ein Deck, das vom Zwischenrahmen gestützt wird, ein Kopfbrett, das
mit dem Grundrahmen verbunden ist, und ein Fußbrett ein, das mit dem Deck
verbunden ist.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der eine Längsachse
aufweist, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, eine Matratze, die
vom Deck gestützt
wird, ein erstes Rad, das so positioniert ist, dass es ein Kopfende
des Rahmens in einer ersten Längsstellung
stützt,
ein zweites Rad, das so positioniert ist, dass es ein Fußende der
Patientenunterstützungsvorrichtung
in einer zweiten Längsstellung
hält, und
ein Pedal ein, das vom Rahmen in einer dritten Längsstellung gehalten wird.
Das Pedal ist so konfiguriert, dass es wenigstens eines der ersten
und zweiten Räder
steuert. Die erste Längsstellung
ist zwischen der zweiten und dritten Längsstellung positioniert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der einen Grundrahmen aufweist, einen Zwischenrahmen, eine
Vielzahl Hebearme, die so konfiguriert sind, dass der Zwischenrahmen
auf dem Grundrahmen gestützt
wird und die Bewegung des Zwischenrahmens zwischen den ersten und
zweiten Positionen relativ zum Grundrahmen gestattet wird, und ein Deck
ein, das vom Zwischenrahmen gestützt
wird. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin ein Abdeckblech ein, das vom Grundrahmen gestützt wird.
Das Abdeckblech schließt
wenigstens eine Öffnung
darin ein, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung von wenigstens
einer anderen Komponente der Patientenunterstützungsvorrichtung in der Öffnung gestattet,
wenn der Zwischenrahmen zwischen den ersten und zweiten Positionen
bewegt wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, und eine Barriere
ein, die vom Rahmen gestützt
wird. Die Barriere ist so konfiguriert, dass sie zwischen einer angehobenen
Position, die ein Herunterfallen des auf der Matratze positionierten
Patienten blockiert, und einer abgesenkten Position bewegt werden
kann. Die Barriere ist so konfiguriert, dass sie entlang einer Längsachse
bewegt werden kann, wenn sie zwischen den angehobenen und der abgesenkten
Positionen bewegt wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, eine erste Barriere,
die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen des Patienten
von der Matratze behindert, und eine zweite Barriere ein, die so
positioniert ist, dass sie ein Herausgehen des Patienten von der
Matratze behindert. Die erste Barriere schließt eine erste Tasche ein, die
darin ausgeformt ist. Die zweite Barriere schließt eine zweite Tasche ein,
die darin ausgeformt ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Regler ein, der so konfiguriert ist, dass er abnehmbar in
der ersten Tasche der ersten Barriere und abnehmbar in der zweiten
Tasche der zweiten Barriere aufgenommen werden kann.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, eine erste Barriere,
die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen des Patienten
von der Matratze behindert, und eine zweite Barriere ein, die so
positioniert ist, dass sie ein Herausgehen des Patienten von der
Matratze behindert. Die erste Barriere schließt eine erste Tasche ein, die
darin ausgeformt ist. Die zweite Barriere schließt eine zweite Tasche ein,
die darin ausgeformt ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Regler ein, der so konfiguriert ist, dass er abnehmbar in
der ersten Tasche der ersten Barriere aufgenommen werden kann und
abnehmbar in der zweiten Tasche der zweiten Barriere aufgenommen
werden kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
eine Reglerbefestigung ein, die so positioniert ist, dass sie abnehmbar
in den ersten und zweiten Taschen aufgenommen werden kann, und der
Regler ist mit der Reglerbefestigung verbunden.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, und einen Regler
ein. Der Regler schließt
einen Hauptkontrollknopf und eine Vielzahl Eingangskontrollknöpfe ein.
Jede Vielzahl Eingangskontrollknöpfe
ist so konfiguriert, dass sie Befehle von einem Benutzer erhalten
kann, um eine Funktion der Patientenunterstützungsvorrichtung zu steuern.
Der Hauptkontrollknopf ist so konfiguriert, dass er die Vielzahl
Eingangskontrollknöpfe
frei schaltet bzw. blockiert, um die Funktionen der Patientenunterstützungsvorrichtung
zu steuern.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der eine Längsachse
aufweist, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, eine Matratze, die
vom Deck gestützt
wird, ein erstes Paar Räder,
die so positioniert sind, dass sie ein Kopfende des Rahmens in einer
ersten Längsstellung
stützen,
und ein zweites Paar Räder
ein, die so positioniert sind, dass sie ein Fußende der Patientenunterstützungsvorrichtung
in einer zweiten Längsstellung
stützen.
Jedes der ersten und zweiten Paare Räder schließt eine Blockiervorrichtung
ein, die so konfiguriert ist, dass wenigstens eine Drehung oder
Schwenkung der ersten und zweiten Räder blockiert wird. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine Vielzahl Transferverbindungsglieder, die so konfiguriert
sind, dass sie den Betrieb der Blockiervorrichtungen der ersten
und zweiten Paare Räder
koordinieren, und eine Stange ein, die in einer dritten Längsstellung
positioniert ist, die räumlich
von den ersten und zweiten Längsstellungen
abgesetzt ist. Die Stange erstreckt sich quer zwischen wenigstens
zwei der Vielzahl Transferverbindungsglieder, um deren Bewegung
zu koordinieren.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
eine Patientenstützfläche ein,
die eine Längsachse
aufweist. Die Matratze schließt
weiterhin eine Kronenblase ein, die so konfiguriert ist, dass sie
zwischen einer ersten Position, in der die Patientenstützfläche im Wesentlichen
flach ist, und einer zweiten Position bewegt werden kann, wodurch
eine Krone in der Patientenstützfläche entsteht,
die auf deren Längsachse
positioniert ist.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
eine Patientenstützfläche ein.
Die Matratze schließt
weiterhin eine Festigkeitsblase ein, die eine Vielzahl Zellen einschließt, die
so konfiguriert sind, dass sie zwischen einer ersten Position, in
der sie eine erste Festigkeit aufweisen, und einer zweiten Position
bewegt werden können,
in der sie eine zweite Festigkeit aufweisen, die größer ist
als die erste Festigkeit, um eine im Wesentlichen feste Stütze für die Patientenstützfläche bereitzustellen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
eine Abdeckung, die eine Patientenstützfläche definiert, und einen inneren
Bereich ein. Die Matratze schließt weiterhin einen Vibrationsmotor
in der Abdeckung ein, um die Patientenstützfläche zum Schwingen zu bringen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Matratze für den Gebrauch
mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Matratze schließt einen Kopfabschnitt, einen
Sitzabschnitt und einen Fußabschnitt
ein. Die Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
wirken zusammen, um eine Patientenstützfläche zu definieren. Wenigstens
einer der Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
schließt
ein Gitter ein, das so konfiguriert ist, dass es ein Wegbewegen
des Patienten von der Patientenstützfläche blockiert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
einen Kopfabschnitt, einen Sitzabschnitt und einen Fußabschnitt ein.
Die Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
wirken zusammen, um eine Patientenstützfläche zu definieren. Wenigstens
einer der Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte schließt ein Gitter
ein, das so konfiguriert ist, dass es ein Wegbewegen des Patienten
von der Patientenstützfläche blockiert.
Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine Abdeckung, die einen inneren Bereich definiert, und
Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
ein, die in dem inneren Bereich angeordnet sind.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
einen Kopfabschnitt, einen Sitzabschnitt und einen Fußabschnitt ein.
Die Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
wirken zusammen, um eine Patientenstützfläche zu definieren. Wenigstens
einer der Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte schließt ein Gitter
ein, das so konfiguriert ist, dass es ein Wegbewegen des Patienten
von der Patientenstützfläche blockiert.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksystem für den Gebrauch
mit einer Matratze einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
eine Blase ein. Das Drucksystem schließt eine Druckquelle und einen
Druckregler ein, der so konfiguriert ist, dass er den Druck einer
Flüssigkeit
in der Blase der Matratze innerhalb eines vorbestimmten Bereichs
aufrecht erhält.
Das Drucksystem schließt
weiterhin eine Leitung ein, die so konfiguriert ist, dass sie Flüssigkeit
aus der Druckquelle in die Blase freigibt, wenn der Druck der Flüssigkeit
in der Blase unterhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, und Flüssigkeit
aus der Blase entfernt, wenn der Druck der Flüssigkeit über dem vorbestimmten Bereich
liegt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird ein Rahmen für eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Der Rahmen schließt einen Grundrahmen, einen
Zwischenrahmen und wenigstens drei Hebearme ein, die so konfiguriert
sind, dass sie den Zwischenrahmen auf dem Grundrahmen stützen und
die Bewegung des Zwischenrahmens zwischen den ersten und zweiten Positionen
relativ zum Grundrahmen gestatten. Jeder der Hebearme schließt ein erstes
Verbindungsglied, das mit dem Grundrahmen verbunden ist, ein zweites
Verbindungsglied, das mit dem Zwischenrahmen verbunden ist, ein
drittes Verbindungsglied, das schwenkbar mit den ersten und zweiten
Verbindungsgliedern verbunden ist, und ein viertes Verbindungsglied
ein, das schwenkbar mit den ersten und zweiten Verbindungsgliedern
verbunden ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird ein weiterer Rahmen für eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Der Rahmen schließt einen Grundrahmen, einen
Zwischenrahmen und eine Vielzahl Hebearme ein, die so konfiguriert
sind, dass der Zwischenrahmen auf dem Grundrahmen gestützt wird
und eine Bewegung des Zwischenrahmens zwischen den ersten und zweiten
Positionen relativ zum Grundrahmen ermöglicht wird. Jeder der Hebearme
schließt
erste und zweite Verbindungsglieder ein, wobei das erste Verbindungsglied
schwenkbar mit dem Grundrahmen und schwenkbar mit dem Zwischenrahmen
verbunden ist. Das zweite Verbindungsglied ist schwenkbar mit dem
ersten Verbindungsglied und schwenkbar mit wenigstens dem Grundrahmen
oder dem Zwischenrahmen verbunden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird ein weiterer Rahmen für eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Der Rahmen schließt einen Grundrahmen, einen
Zwischenrahmen und wenigstens einen Hebearm ein, der so konfiguriert
ist, dass er den Zwischenrahmen auf dem Grundrahmen stützt und
die Bewegung des Zwischenrahmens zwischen den ersten und zweiten
Positionen relativ zum Grundrahmen gestattet. Wenigstens einer der
Grund- und Zwischenrahmen ist so konfiguriert, dass er in dem anderen des
wenigstens einen Grund- und Zwischenrahmens ruht.
-
Weitere
Zwecke, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann
bei Betrachtung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der
bevorzugten Ausführung,
die derzeit für
die beste Ausführungsart
der Erfindung gehalten wird, ersichtlich werden.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
Die
detaillierte Beschreibung bezieht sich insbesondere auf die beigefügten Figuren;
es zeigen:
-
1 eine
Perspektivansicht eines Krankenhausbettes und stellt das Krankenhausbett
dar, das einen Rahmen, ein Deck, das mit dem Rahmen verbunden ist
und auf ihm positioniert ist, ein Kopfbrett, das mit dem Rahmen
verbunden ist, ein Fußbrett, das
mit dem Deck verbunden ist, und zwei Paar getrennte Seitenschienen
einschließt,
die mit dem Rahmen verbunden sind;
-
2 eine
Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 der Figur und stellt das
Kopfbrett dar, welches eine Basis und eine abnehmbare mittlere Platte einschließt, die
verschiebbar mit der Basis verbunden ist;
-
3 eine
seitliche Aufsicht des Krankenhausbettes und stellt den Rahmen in
einer oberen Position dar, in der das Deck in einer oberen Position gestützt wird;
-
4 eine
Querschnittansicht entlang der Linie 4-4 von 3 und
stellt eine Rolle und ein Laufrollenbremsverbindungsglied dar, das
in einem Grundhohlrahmen positioniert ist;
-
5 eine
seitliche Aufsicht des Krankenhausbettes ähnlich 3 und
stellt den Rahmen in einer Zwischenposition, in der das Deck in
einer Zwischenposition gestützt
wird, und den Rahmen (in Phantomdarstellung) in einer unteren Position
dar, in der das Deck in einer unteren Position gestützt wird;
-
6 eine
seitliche Aufsicht des Krankenhausbettes ähnlich 3 und
stellt den Rahmen in einer Trendelenburgschen Lage dar, in der das
Deck gestützt
wird und ein Kopfabschnitt des Decks tiefer positioniert ist als
ein Fußabschnitt
des Decks;
-
7 eine
seitliche Aufsicht des Krankenhausbettes ähnlich 3 und
stellt den Rahmen in der umgekehrten Trendelenburgschen Lage dar,
in der das Deck gestützt
wird und der Kopfabschnitt des Decks höher positioniert ist als der
Fußabschnitt
des Decks;
-
8 eine
Perspektivansicht einer alternativen Ausführung des Krankenhausbettrahmens
mit vier Verbindungsbaugruppen, die einen Zwischenrahmen und ein
Deck (in Phantomdarstellung) stützen;
-
9 eine
seitliche Aufsicht des Krankenhausbettes von 8 und
stellt den Rahmen in einer oberen Position dar, in der der Zwischenrahmen
und das Deck in einer oberen Position gestützt werden;
-
10 eine Querschnittansicht entlang der Linie 10-10
der 9 und stellt eines der Verbindungsbauteile dar,
das ein C-förmiges
Verbindungsglied und ein rechteckförmiges Verbindungsglied einschließt, welches
teilweise in dem C-förmigen
Verbindungsglied positioniert ist;
-
11 eine seitliche Aufsicht des Krankenhausbettes ähnlich 9 und
stellt den Rahmen in einer unteren Position dar, in der das Deck
in einer unteren Position gestützt
wird;
-
12 eine seitliche Aufsicht des Krankenhausbettes ähnlich 9 und
stellt den Rahmen in der Trendelenburgschen Lage dar, in der das
Deck gestützt
wird und ein Kopfabschnitt des Decks tiefer positioniert ist als
ein Fußabschnitt
des Decks;
-
13 eine seitliche Aufsicht des Krankenhausbettes ähnlich 9 und
stellt den Rahmen in der umgekehrten Trendelenburgschen Lage dar,
in der das Deck gestützt
wird und der Kopfabschnitt des Decks höher positioniert ist als der
Fußabschnitt
des Decks;
-
14 eine Perspektivansicht einer Kontrollschalttafel,
die schwenkbar mit dem Fußbrett
verbunden ist und eine Vielzahl Kontrollknöpfe für den Betrieb verschiedener
Funktionen des Krankenhausbettes einschließt;
-
15 eine Perspektivansicht eines Steuersystems
alternativer Ausführung,
das vier Fußpedale einschließt, die
so konfiguriert sind, dass sie verschiedene Funktionen des Krankenhausbettes
steuern;
-
16 eine Perspektivansicht des Steuersystems von 15 und stellt einen Pfleger dar, der eines der
Fußpedale
niederdrückt,
um den Rückenabschnitt
des Krankenhausbettes abzusenken;
-
17 eine seitliche Aufsicht eines Kopfendes des
Krankenhausbettes der 1 mit weggeschnittenen Anteilen
(in teilweiser Phantomdarstellung) und stellt das Deck dar, welches
den Kopfabschnitt (in teilweiser Phantomdarstellung), den Rückenabschnitt
(in teilweiser Phantomdarstellung), der schwenkbar mit dem Kopfabschnitt
verbunden ist, und einen Neigemechanismus dar, der mit dem Zwischenrahmen
des Rahmens, dem Rückenabschnitt des
Decks und dem Kopfabschnitt des Decks verbunden ist;
-
18 eine Draufsicht des Neigemechanismus entlang
der Linien 18-18 der 17;
-
19 eine seitliche Aufsicht ähnlich 17 und
stellt den Neigemechanismus dar, der den Kopfabschnitt des Decks
relativ zum Rückenabschnitt
des Decks neigt;
-
20 eine seitliche Aufsicht ähnlich 17 und
stellt den Neigemechanismus dar, der den Kopfabschnitt relativ zum
Rückenabschnitt
neigt und den Rückenabschnitt
relativ zum Zwischenrahmen neigt;
-
21 eine seitliche Aufsicht ähnlich 17 und
stellt den Neigemechanismus dar, der die Kopf- und Rückenabschnitte
des Decks relativ zum Zwischenrahmen neigt, während eine planparallele Beziehung
zwischen den Kopf- und Rückenabschnitten aufrechterhalten
wird;
-
22 eine seitliche Aufsicht eines Fußendes des
Krankenhausbettes und stellt das Deck dar, welches einen Fußabschnitt,
mit dem daran verbundenen Fußbrett,
einen Sitzabschnitt, der schwenkbar mit dem Fußabschnitt verbunden ist, den
Zwischenrahmen und einen Neigemechanismus dar, der zwischen den
Fuß- und
Sitzabschnitten des Decks und des Zwischenrahmens positioniert ist;
-
23 eine seitliche Aufsicht ähnlich 22 und
stellt den Neigemechanismus dar, der ein Stellglied, das den Sitzabschnitt
des Decks in eine höhere Position
hebt, und ein Paar Verbindungsglieder in blockierter Position dar,
die den Fußabschnitt
des Decks als Antwort auf die Bewegung des Sitzabschnittes anheben;
-
24 eine seitliche Aufsicht ähnlich 22 und
stellt das Stellglied in einer eingefahrenen Position und die Verbindungsglieder
des Neigemechanismus in einer nicht blockierten Position dar;
-
25 eine seitliche Aufsicht ähnlich 22 und
stellt das Stellglied, das den Sitzabschnitt des Decks anhebt, die
Verbindungsglieder in einer nicht blockierten Position, und den
Fußabschnitt
des Decks dar, der relativ zum Sitzabschnitt geneigt wird, wenn
das Stellglied den Sitzabschnitt anhebt;
-
26 eine Perspektivansicht der Unterseite der Fuß- und Sitzabschnitte
des Decks und stellt die Verbindungsglieder in einer blockierten
Position und den Neigemechanismus dar, der weiterhin ein Verbindungsglied
einschließt,
welches die rechten und linken Verbindungsglieder für eine simultane
Bewegung zwischen sich verbindet;
-
27 eine Perspektivansicht einer der Seitenschienen,
die ein Verbindungsbauteil, das mit den Zwischenrahmen verbunden
ist, und ein durchsichtiges Schienenelement mit weggebrochenen Anteilen einschließt, das
mit dem Verbindungsbauteil verbunden ist;
-
28 ein Querschnitt entlang der Linie 28-28 der 27 und stellt das Verbindungsbauteil dar, das
eine Arretierung einschließt,
die eine Z-förmige,
mit einer Fangstange verbundene Sperre, einen unteren Entriegelungsgriff,
der mit der Z-förmigen
Sperre verbunden ist, und einen dem Patienten zugreifbaren oberen
Entriegelungsgrift einschließt, der
mit der Z-förmigen
Sperre über
ein Paar senkrechte Transferstäbe
interagiert;
-
29 eine Seitenansicht eines Verriegelungsmechanismus,
der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung des dem Patienten
zugreifbaren oberen Entriegelungsgriffs blockiert;
-
30 eine Querschnittansicht ähnlich 28 und
stellt den dem Patienten zugreifbaren oberen Entriegelungsgriff
dar, der nach innen geneigt ist, um die senkrechten Transferstäbe nach
unten zu drücken,
sodass die Z-förmige
Sperre weg von der Fangstange gedreht ist, damit die Seitenschiene
abgesenkt werden kann;
-
31 eine Querschnittansicht ähnlich 28 und
stellt die Seitenschiene in einer unteren Zwischenposition dar;
-
32 eine Perspektivansicht der Seitenschiene und
stellt das durchsichtige Schienenelement, das mit dem Verbindungsbauteil
verbunden ist, und eine durchsichtige Armlehne dar, die schwenkbar
mit dem durchsichtigen Schienenelement in einer Lagerposition verbunden
ist;
-
33 eine Ansicht ähnlich 32 und
stellt die Armlehne in einer Gebrauchsposition dar, in welcher ein
Tassen- oder Behälterhalter
eine Tasse in sich stützt;
-
34 eine Querschnittansicht entlang der Linie 34-34
der 32 und stellt die Armlehne
in einer Lagerposition, die Seitenschiene, die weiterhin eine Anschlagplatte,
die mit der Armlehne verbunden ist, einschließt, einen oberen Schienenanteil
des Schienenelements, das eine im Wesentlichen kreisförmige Nocke
aufweist, und eine sich nach unten erstreckende Nocke dar, die mit
der im Wesentlichen kreisförmigen
Nocke verbunden ist;
-
35 eine Querschnittansicht ähnlich 34 und
stellt die Armlehne in einer Gebrauchsposition und die Anschlagplatte
dar, die in den sich nach unten erstreckenden Nocken greift, sodass
eine weitere Drehung der Armlehne im Uhrzeigersinn verhindert wird;
-
36 eine Perspektivansicht einer Seitenschiene
einer alternativen Ausführung
und stellt die Seitenschiene in einer oberen Position dar;
-
37 eine Querschnittansicht entlang der Linie 37-37
der 36 und stellt die Seitenschiene der 36, die ein senkrechtes Schienenelement einschließt, welches
schwenkbar um ein röhrenförmiges Stützelement
angebracht ist, ein Paar Griffe, die schwenkbar mit dem senkrechten
Schienenelement verbunden sind, eine Arretierung, die einen senkrechten
Stift einschließt,
welcher in eine im dem röhrenförmigen Stützelement
ausgeformte Öffnung greift,
und ein Paar Kabel dar, die den senkrechten Stift mit den Griffen
verbinden, wobei einer der besagten Griffe (in Phantomdarstellung)
in einer betätigten
Position den senkrechten Stift aus der Verschlussbindung zieht,
wobei das röhrenförmige Stützelement
das Schwenken des Schienenelements im Gegenuhrzeigersinn (in Phantomdarstellung)
oder im Uhrzeigersinn (in Phantomdarstellung) relativ zum röhrenförmigen Stützelement
gestattet;
-
38 eine Perspektivansicht ähnlich 36 und
stellt die Seitenschiene in einer unteren Position dar;
-
39 eine Querschnittansicht ähnlich 37 und
stellt die Seitenschiene in einer unteren Position dar, in der der
Stift aus der in dem röhrenförmigen Stützelement
ausgeformten Öffnung
gelöst
ist;
-
40 eine Perspektivansicht des Krankenhausbettes
von 1 und stellt das Deck und eine Matratze mit weggebrochenen
Anteilen dar, die auf dem Deck positioniert ist;
-
41 eine Perspektivansicht der Matratze von 40 (mit einer äußeren, entfernten
Schicht Drell);
-
42 eine Querschnittansicht der Matratze 40 entlang
der Linie 42-42 der 40 und stellt die Matratze,
die ein Festigkeitskissen einschließt, das Nahe der Oberseite
der Matratze positioniert ist, eine obere Schaumschicht, die unter
dem Festigkeitskissen positioniert ist, eine Kronenblase, die unter
der oberen Schaumschicht positioniert ist, einen Massagemotor, der
unter der Kronenblase positioniert ist, und ein Paar zusätzliche
Schaumschichten dar, die ebenfalls unterhalb der Kronenblase positioniert
sind;
-
43 eine Querschnittansicht entlang der Linie 43-43
der 40 und stellt die Matratze
dar, die eine weitere Kronenblase in einer entleerten Position einschließt, und
das Deck dar, welches eine flexible Deckplatte in einer nicht gebogenen
und in einer gebogenen (in Phantomdarstellung) Position einschließt;
-
44 eine Querschnittansicht entlang der Linie 44-44
der 43, mit weggebrochenen Anteilen,
und stellt einen Anteil der flexiblen Platte dar, die einen verlängerten
Schlitz und einen Befestiger in dem verlängerten Schlitz einschließt, um zu
gestatten, dass die flexible Platte relativ zum Befestiger verschoben
werden kann, damit die flexible Platte nach unten gebogen werden
kann, wenn Gewicht auf die flexible Platte (in Phantomdarstellung)
angewendet wird;
-
45 eine Querschnittansicht ähnlich 43 und
stellt die Kronenblase in einer entleerten Position dar, um eine
Krone in der Matratze zu erzeugen;
-
46 eine Endansicht des Fußabschnittes der Matratze von 41 und stellt den Fußabschnitt der Matratze dar,
der so geformt ist, dass er abgewinkelte Seiten einschließt, welche
sich dem Deck anpassen;
-
47 eine seitliche Aufsicht des Fußabschnittes
der Matratze von 41 und stellt den Fußabschnitt
dar, der so geformt ist, dass er Schlitze einschließt, die
es gestatten, den Fußabschnitt
zu verlängern
und zu verkürzen;
-
48 eine Explosionsansicht einer Matratze alternativer
Ausführung;
-
49 eine Explosionsansicht einer Matratze einer
weiteren alternativen Ausführung;
-
50 eine Explosionsansicht einer Matratze einer
noch weiteren alternativen Ausführung,
die eine Luftblase mit einer Vielzahl Zylinder einschließt;
-
51 eine Perspektivansicht eines Luftsystems für die Steuerung
des Druckniveaus in der Luftblase der 50;
-
52 eine Perspektivansicht eines Fußbrettes
einer alternativen Ausführung,
das freigebbar mit dem Deck verbunden ist, um zu gestatten, dass das
Fußbrett
vom Deck entfernt und über
den Seitenschienen positioniert werden kann, um einen Tisch (in
Phantomdarstellung) für
den Patienten bereitzustellen;
-
53 eine Querschnittansicht und stellt das Fußbrett der 52 in der Tischposition und über dem Paar Seitenschienen
positioniert dar;
-
54 eine Perspektivansicht eines alternativen Kopfbrettes
und stellt das Kopfbrett, welches einen röhrenförmigen Rahmen einschließt, der
abnehmbar mit dem Deck verbunden ist, und eine Stoffblende dar,
die mit dem röhrenförmigen Rahmen
verbunden ist;
-
55 eine Querschnittansicht entlang der Linien
55-55 der 54 und stellt die Stoffblende dar,
die mit dem röhrenförmigen Rahmen
verbunden ist;
-
56 eine Querschnittansicht einer noch anderen
alternativen Ausführung
des Fußbrettes, das
von dem Deck abgenommen wurde und eine Basis und ein Paar von seitlichen
Klappen aufweist, die schwenkbar mit der Basis verbunden sind und
auf den Seitenschienen positioniert sind, um die Basis zu stützen;
-
57 eine Ansicht ähnlich 56 und
stellt die seitlichen Klappen in einer Lagerposition auf der Außenseite
der Basis dar;
-
58 eine Ansicht ähnlich 57 und
stellt ein weiteres alternatives Fußbrett dar, das eine Basis und
ein Paar seitliche Klappen aufweist, die in einer Lagerposition
auf dem inneren der Basis positioniert sind;
-
59 eine Perspektivansicht einer noch weiteren
alternativen Ausführung
eines abnehmbaren Fußbrettes,
das über
dem Paar Seitenschienen positioniert ist, um einen Tisch bereitzustellen;
und
-
60 eine Querschnittansicht des Fußbrettes
von 59 und stellt das Fußbrett dar,
das über den
nach innen geneigten positioniert ist;
-
61 eine Perspektivansicht einer weiteren alternativen
Ausführung
des Krankenhausbettes und stellt das Krankenhausbett dar, welches
einen Rahmen, ein Deck, das mit dem Rahmen verbunden und drauf positioniert
ist, einen Kopfabschnitt des Decks, der relativ zu einem Zwischenrahmen
des Rahmens geneigt ist, eine Matratze, die vom Deck gestützt wird,
ein Kopfteil, das mit dem Rahmen verbunden ist, ein Fußteil, das
mit dem Deck verbunden ist, ein Paar Kopfendenseitenschienen, die
mit dem Kopfabschnitt des Decks verbunden sind, ein Paar Fußende-Seitenschienen,
die mit dem Zwischenrahmen verbunden sind, und ein Paar Spaltfüller einschließt, die
mit dem Fußbrett
verbunden sind und sich zu den Fußende-Seitenschienen erstrecken;
-
62 eine Perspektivansicht des Kopfbrettes von 61 und stellt das Kopfbrett, das mit einem Anteil
des Zwischenrahmens verbunden ist, das Bett, das eine Tasche und
eine Platte einschließt,
die räumlich
vom dem Kopfteil abgesetzt ist und so ausgerichtet ist, dass sie
in die Tasche des Kopfbrettes passt;
-
63 eine Endansicht des Kopfbrettes von 61 und stellt die Platte dar, die räumlich von
dem Kopfbrett abgesetzt ist;
-
64 eine Ansicht ähnlich 63 und zeigt
die Platte, die in der Tasche des Kopfbrettes positioniert ist;
-
65 eine Perspektivansicht des Bettes der 61 mit Deck, Matratze, den Seitenschienen und
abgenommenem Kopfbrett und stellt den Rahmen, der den Zwischenrahmen
einschließt,
ein Abdeckblech, das einen Grundrahmen abdeckt, und vier Verbindungsbauteile
dar, die den Zwischenrahmen über
dem Abdeckblech stützen;
-
66 eine Perspektivansicht eines Anteils des Grundrahmens
und stellt ein Laufrollenbremspedal dar, das mit dem Grundrahmen
verbunden ist und räumlich
von einer Laufrolle abgesetzt ist, die mit dem Grundrahmen verbunden
ist;
-
67 eine Querschnittansicht entlang der Linie 67-67
der 66 und stellt ein Verbindungsglied
dar, das sich von einem Arm des Laufrollenbremspedals zu einem Arm
des Laufrollenbremsmechanismus erstreckt, der eine hexagonale Stange einschließt;
-
68 eine Perspektivansicht und stellt ein Scharnier
dar, das einen der Spaltfüller
der 61 mit dem Fußbrett verbindet;
-
69 eine seitliche Aufsicht des Fußbrettes
und eines der Spaltfüller
von 61 und stellt das Fußbrett,
das einen ersten Befestiger einschließt, und den Spaltfüller dar,
der einen zweiten Befestiger einschließt, der mit dem ersten Befestiger ausgerichtet
ist, um den Spaltfüller
mit dem Fußbrett zu
verbinden;
-
70 eine Draufsicht auf das Fußbrett, eine der Fußende-Seitenschienen
und einen der Spaltfüller
der 61 und stellt einen Spaltfüller dar, der
zwischen den Fußende-Seitenschienen
und der Matratze positioniert ist,
-
71 eine seitliche Aufsicht des Bettes der 61 und stellt das Deck in einer Bettposition mit dem
Kopfabschnitt des Decks in koplanarer Stellung mit einem Sitzabschnitt
des Decks dar;
-
72 eine Ansicht ähnlich 71 und
stellt den Kopfabschnitt des Decks relativ zum Sitzabschnitt des
Decks geneigt dar;
-
73 eine Ansicht ähnlich 71 und
stellt den Kopfabschnitt des Decks relativ zum Sitzabschnitt des
Bettes geneigt und das Fußende
der Kopfendenseitenschiene angrenzend an eine Nut dar, die in der
Fußende-Seitenschiene
ausgeformt ist;
-
74 eine teilweise Perspektivansicht einer der
Fußende-Seitenschienen
der 61 und stellt die Fußende-Seitenschiene
dar, die ein Schienenelement einschließt, das eine Tasche aufweist, wobei
das Bett weiterhin einen Regler einschließt, der für das Einführen in die Tasche positioniert
ist;
-
75 eine Querschnittansicht entlang der Linie 75-75
der 74 und stellt das Schienenelement,
das ein Paar von Aussparungen einschließt, und den Regler dar, der
ein Paar Kugelraster einschließt,
die so ausgerichtet sind, dass sie innerhalb der Aussparungen des
Schienenelements ausgerichtet sind, um abnehmbar den Regler in der
Tasche der Fußende-Seitenschiene
zu sichern;
-
76 eine seitliche Aufsicht einer der Kopfendenseitenschienen
und stellt die Kopfendenseitenschiene dar, die einen Längsschlitz
einschließt,
wobei das Bett weiterhin einen Regler einschließt, der in dem Schlitz positioniert
ist, um entlang dessen Länge verschoben
werden zu können;
-
77 eine Querschnittansicht entlang der Linie 77-77
der 76 und stellt den Regler dar,
der ein Paar Reiter einschließt,
die dazu konfiguriert sind, den Regler mit der Kopfendenseitenschiene
abnehmbar und verschiebbar zu verbinden;
-
78 eine seitliche Aufsicht einer der Fußende-Seitenschienen
und stellt die Fußende-Seitenschiene,
die einen Längsschlitz
einschließt,
und den Regler der 76 dar, der in dem Schlitz
positioniert ist, um entlang dessen Länge verschoben werden zu können;
-
79 eine seitliche Aufsicht des Fußendes des
Krankenhausbettes und stellt das Deck, das einen Sitzabschnitt einschließt, der
mit dem Zwischenrahmen verbunden ist, und einen Fußabschnitt
dar, der schwenkbar mit dem Sitzabschnitt verbunden ist, wobei das
Bett weiterhin ein Stellglied einschließt, das mit dem Zwischenrahmen und
dem Sitzabschnitt verbunden ist, wobei der Fußabschnitt auf einer Rolle ruht,
die mit dem Zwischenrahmen verbunden ist, und ein Verbindungsglied
dar, das mit dem Fußabschnitt
und dem Zwischenrahmen verbunden ist;
-
80 eine Ansicht ähnlich 79 und
stellt das Stellglied in einer ausgestreckten Position dar, wobei
der Sitzabschnitt des Decks so geneigt ist, dass der Fußabschnitt
des Decks auf der Rolle rollt und ebenfalls eine geneigte Position
einnimmt;
-
81 eine Ansicht ähnlich 79 und
stellt das Stellglied in der ausgestreckten Position und den Sitzabschnitt
in der geneigten Position dar, wobei das Verbindungsglied mit dem
Zwischenrahmen verbunden ist, um den Fußabschnitt in einer angehobenen Position
zu stützen;
-
82 eine Perspektivansicht des Decks und des Zwischenrahmens,
mit weggebrochenen Anteilen, und stellt einen Flüssigkeitsfang dar, der zwischen
dem Kopfabschnitt des Decks und dem Sitzabschnitt des Decks positioniert
ist;
-
83 eine Querschnittansicht entlang der Linie 83-83
der 82 und stellt den Flüssigkeitsfang
dar, der zwischen den Kopf- und Sitzabschnitten des Decks positioniert
ist;
-
84 eine Perspektivansicht eines Anteils des Zwischenrahmens
und stellt das Bett dar, das weiterhin einen Stiftstecker, der mit
dem Zwischenrahmen verbunden ist, und einen Buchsenstecker einschließt, der
so ausgerichtet ist, das er mit dem Stiftstecker verbunden ist;
-
85 eine Perspektivansicht einer Antriebsvorrichtung,
die mit dem Grundrahmen verbunden ist;
-
86 eine Querschnittansicht entlang der Linie 86-86
der 85 und stellt die Antriebsvorrichtung
dar, die ein Rad und ein Stellglied in einer eingezogenen Position
einschließt,
das das Rad in einer vom Boden räumlich
getrennten Position stützt;
-
87 eine Ansicht ähnlich 86 und
stellt das Stellglied in einer ausgestreckten Position dar, sodass
das Rad mit dem Boden Kontakt hat;
-
88 eine Perspektivansicht der Matratze der 61 mit abgenommener Schutzabdeckung und stellt
die Matratze dar, die einen Fußabschnitt einschließt, der
einen abnehmbaren Schaumstoffanteil und eine Fersendruckentlastungsblase
einschließt,
die in einem Hohlraum positioniert ist, der in dem abnehmbaren Fußabschnitt
ausgeformt ist;
-
89 eine seitliche Aufsicht des Decks und der Matratze
und stellt eine hochgewachsene Person, die auf der Matratze positioniert
ist, und den Fußabschnitt
des Decks in einer ausgestreckten Position mit den Fersen der hochgewachsenen
Person auf der Fersendruckentlastungsblase positioniert dar;
-
90 eine Ansicht ähnlich 89 und
stellt eine kleine, auf der Matratze positionierte Person und den
Fußabschnitt
in einer eingezogenen Position dar, wobei die Fersen der kleinen
Person über
der Fersendruckentlastungsblase positioniert sind;
-
91 eine Querschnittansicht entlang der Linie 91-91
der 90 und stellt die Fersendruckentlastungsblase
in einem Hohlraum positioniert dar, der in dem abnehmbaren Schaumstoffanteil
ausgeformt ist;
-
92 eine Perspektivansicht einer weiteren alternativen
Ausführung
des Krankenhausbettes und stellt das Krankenhausbett dar, das einen
Rahmen, der einen Grundrahmen aufweist, der von einer Vielzahl Laufrollen
gestützt
wird, einen Wiegerahmen und ein Paar Stützarme, die zwischen dem Wiegerahmen
und dem Grundrahmen positioniert sind, ein Kopfbrett, das mit dem
Grundrahmen verbunden ist, ein Fußbrett, das mit dem Deck verbunden
ist, und vier Fußpedalkontrollen
dar, die mit dem Grundrahmen verbunden sind;
-
93 eine Draufsicht des Rahmens und stellt den
rechteckigen Wiegerahmen und den Rahmen dar, der weiterhin einen
Zwischenrahmen einschließt,
der mit dem Wiegerahmen verbunden ist und innerhalb des Umfangs
des Wiegerahmens positioniert ist;
-
94 eine Perspektivansicht des Wiege- und des Zwischenrahmens;
-
95 eine seitliche Aufsicht des Krankenhausbettes
von 92 entlang der Linie 95-95
der 93 und stellt den Gewichtsrahmen
und den Zwischenrahmen dar, der von den Heberarmen in einer angehobenen
Position gestützt
wird;
-
96 eine Ansicht ähnlich 95 und
stellt die Hebearme dar, die den Wiegerahmen in einer abgesenkten
Position stützen;
-
97 eine teilweise Perspektivansicht eines ersten
Paares Fußende-Seitenschienen und stellt
die erste Fußende-Seitenschiene
dar, die ein Schienenelement und eine abnehmbare Reglerhalterung
einschließt,
die so ausgerichtet ist, dass sie mittels eines Paares Schrauben
mit dem Schienenelement verbunden wird, wobei die abnehmbare Reglerhalterung
eine Tasche aufweist und das Bett weiterhin einen Regler einschließt, der
in der Tasche der abnehmbaren Reglerhalterung positioniert ist;
-
98 eine Querschnittansicht entlang der Linie 98-98
der 97;
-
99 eine teilweise Perspektivansicht eines zweiten
Paares Fußendenschienen
und stellt die zweite Fußendenschiene,
die ein Schienenelement einschließt, und eine im Wesentlichen
flache, abnehmbare Platte, mit weggebrochenen Anteilen, dar, die
mit dem Schienenelement verbunden ist;
-
100 eine Querschnittansicht entlang der Linie
100-100 der 99;
-
101 eine seitliche Aufsicht des Reglers der 97;
-
102 eine Querschnittansicht entlang der Linie
102-102 der 104 und stellt einen weiteren Regler
dar, der eine Sperre einschließt,
die abnehmbar und verschiebbar mit dem Regler mit einer der Kopf-
und Fußende-Seitenschienen
verbunden wird;
-
103 eine teilweise Perspektivansicht der Sperrenkonfiguration
der 102;
-
104 eine seitliche Aufsicht und stellt eine Hinterseite
des Reglers der 102 und den Regler dar, der
ein Gehäuse
mit einem Paar räumlich
getrennter Flächen
einschließt,
die gebogene Kanäle definieren,
um den Umriss der Seitenschienen (in Phantomdarstellung) zu ergänzen;
-
105 eine Perspektivansicht und stellt ein Pedalgehäuse dar,
das mit einem Anteil des Grundrahmens und vier Pedalen verbunden
ist, die schwenkbar mit dem Pedalgehäuse verbunden sind;
-
106 eine Querschnittansicht entlang der Linie
106-106 der 105 und stellt eines der Fußpedale,
das ein Pedal einschließt,
welches schwenkbar mit dem Pedalgehäuse verbunden ist, eine erste Feder,
die zwischen dem Grundrahmen und dem Pedal positioniert ist, um
das Pedal im Gegenuhrzeigersinn federnd zu lagern, eine zweite Feder,
die zwischen dem Grundrahmen und dem Pedal positioniert ist, um
das Pedal im Uhrzeigersinn federnd zu lagern, einen Magneten, der
mit einem distalen Ende des Pedals verbunden ist, und einen Sensor
dar, der so angeordnet ist, dass er die Position des Magneten feststellt;
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107 eine teilweise Perspektivansicht und stellt
den Kopfabschnitt des Decks dar, der relativ zum Wiegerahmen geneigt
ist;
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108 eine Querschnittansicht der Kopfendenseitenschiene
entlang der Linie 108-108 der 109;
-
109 eine seitliche Aufsicht des Bettes der 92 und stellt den Kopfabschnitt des Decks, der
relativ zum Wiegerahmen geneigt ist, und die Kopfendenseitenschiene
in einer aufrechten Position dar;
-
110 eine Ansicht ähnlich 109 und stellt
die Kopfendenseitenschiene in einer abgesenkten Position dar;
-
111 eine seitliche Aufsicht eines Anteils der
Kopfendenseitenschiene in der angehobenen Position und stellt die
Seitenschiene dar, die ein Paar räumlich getrennter Verbindungsglieder
einschließt, die
schwenkbar mit der längs
ausgestreckten Stange verbunden sind, wobei die Stange zwei Paare
von zylindrischen Nocken einschließt und jedes Verbindungsglied
ein Paar räumlich
getrennter zylindrischer Nocken einschließt, die so positioniert sind,
dass sie die zylindrischen Nocken der Stange berühren;
-
112 eine Ansicht ähnlich 111 und stellt
die Seitenschiene dar, die nach rechts verschoben ist, wenn sie
sich in einer abgesenkten Position befindet;
-
113 eine Perspektivansicht des Grundrahmens einer
weiteren alternativen Ausführung
des Bettes und stellt vier Laufrollen, die mit dem Grundrahmen verbunden
sind, ein erstes Paar Fußpedale, die
mit zwei der Laufrollen verbunden sind, ein zweites Paar Fußpedale,
die längs
räumlich
von den anderen zwei Laufrollen abgesetzt sind, ein Querverbindungsglied,
das das zweite Paar Fußpedale
verbindet, und ein Paar räumlich
getrennte, sich längs erstreckender
Verbindungsglieder dar, welche die ersten und zweiten Paare von
Fußpaaren
zusammen verbinden, sodass alle vier Laufrollen verbunden sind,
damit sie sich gleichzeitig bewegen;
-
114 eine mit 90 identische
Ansicht und stellt ein Deck in einer im Wesentlichen flachen Bettposition
dar; und
-
115 eine Ansicht ähnlich 90 und stellt
einen Kopfabschnitt des Decks, der in eine geneigte Position angehoben
ist, und den Fußabschnitt des
Decks als Antwort auf den angehobenen Kopfabschnitt des Decks ausgestreckt
dar.
-
Detaillierte
Beschreibung der Zeichnungen
-
Wie
in 1 dargestellt wird, wird ein Krankenhausbett 10 bereitgestellt,
das einen Rahmen 12, der auf dem Boden positioniert ist,
ein Deck 14, das mit dem Rahmen 12 verbunden ist,
eine Matratze 13, die auf dem Deck 14 positioniert
ist, ein Kopfbrett 16, das mit dem Rahmen 12 verbunden
ist, ein Fußbrett 18,
das mit dem Deck 14 verbunden ist, und ein Paar unterbrochene
Seitenschienen 20, 21 einschließt, die mit
dem Rahmen 12 verbunden sind. Rahmen 12 ist so
konfiguriert, dass das untere Deck 14 relativ zum Boden
angehoben und abgesenkt werden kann und das Deck 14 in
die Trendelenburgsche Lage und die umgekehrte Trendelenburgsche
Lage bewegt werden kann.
-
Wie
in 1 dargestellt wird, schließt das Kopfbrett oder die erste
Barriere 16 eine gebogene Basis 30, die mit dem
Rahmen 12 verbunden ist, und eine mittlere Platte 34 ein,
die abnehmbar mit der Basis 30 verbunden wird. Basis 30 schließt ein Paar Griffe 48 ein,
um das Schieben des Krankenhausbettes 10 in einer Pflegeeinrichtung
zu erleichtern.
-
Falls
erforderlich kann ein Pfleger die mittlere Platte 34 von
der Basis 30 abnehmen und die mittlere Platte 34 unter
einem Patiententorso positionieren, um den Pfleger bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung
am Patienten zu unterstützen.
Die Abnehmbarkeit der mittleren Platte 34 gestattet außerdem den Zugriff
auf den Patienten während
einer solchen Prozedur vom Kopfende des Krankenhausbettes 10 aus und
gestattet dem Pfleger eine einfachere Anwendung des Verfahrens zur
Herz-Lungen-Wiederbelebung.
-
Die
mittlere Platte 34 schließt einen Körperanteil 36, einen
Griffanteil 38, der mit dem Körperanteil 36 verbunden
ist, um eine Öffnung 42 dazwischen zu
definieren, und ein Paar Zungen 44 ein, die so konfiguriert
sind, dass sie in die Basis 30 passen und eine Gleitbewegung
zwischen sich gestatten. Die bevorzugte Ausführung der mittleren Platte 34 besteht aus
einem durchsichtigen Kunststoffmaterial wie z. B. Acryl oder durchsichtiges
Polyethylen (PETG), sodass ein Pfleger einen auf dem Krankenhausbett 10 positionierten
Patienten durch das Kopfbrett 16 sehen kann. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung ist die mittlere Platte aus anderen
Materialien hergestellt, die dem Fachmann bekannt sind, welche durchsichtige,
lichtdurchlässige oder
nicht blickdichte Eigenschaften aufweisen, sodass sichtbares Licht
durchtritt. Gemäß einer
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung sind Anteile oder die gesamte mittlere
Platte aus einem nicht blickdichten Material hergestellt. Wie in 2 dargestellt
wird, ist die Basis 30 so geformt, dass sie ein Paar Rillen 46 aufweist,
die so konfiguriert sind, dass sie die Zungen 44 der mittleren
Platte 34 aufnehmen, sodass die mittlere Platte verschiebbar
mit der Basis 30 verbunden ist.
-
Wie
in den 1 und 3 dargestellt
wird, schließt
der Rahmen 12 ein rechtwinkliges unteres Rahmenelement
oder einen Grundrahmen 32, eine Vielzahl Laufrollen 50,
die mit dem Grundrahmen 32 verbunden sind, damit das Krankenhausbett 10 in
einer Pflegeeinrichtung bewegt werden kann, ein rechtwinkliges oberes
Rahmenelement oder einen Zwischenrahmen 52, ein Verbindungssystem 54,
das mit den Zwischen- und Grundrahmen 52, 32 verbunden
ist, um eine relative Bewegung zwischen ihnen zu gestatten, und
ein Stellgliedsystem 56 ein, das Kraft bereitstellt, um
das Verbindungssystem 54 zu betätigen und das obere Element 52 relativ
zum Grundrahmen 32 zu bewegen. Verbindungssystem 54 schließt ein Paar
Kopfverbindungsglieder 58, die schwenkbar mit einem Kopfende 53 des
Zwischenrahmens 52 verbunden und verschiebbar mit dem Grundrahmen 32 verbunden
sind, ein Paar Fußverbindungsglieder 60,
die schwenkbar mit einem Fußende 55 des
Zwischenrahmens 52 und verschiebbar mit dem Grundrahmen 32 verbunden
sind, und ein Paar Führungsverbindungsglieder 62 ein,
die schwenkbar mit den entsprechenden Fußverbindungsgliedern 60 und
schwenkbar mit dem Grundrahmen 32 an einem fixen Schwenkpunkt
verbunden sind.
-
Wie
in den 3 und 4 dargestellt
wird, schließt
das Verbindungssystem 54 weiterhin Rollen 59,
die in dem hohlen Grundrahmen 32 laufen, und Stifte 61 ein,
die sich durch verlängerte
Schlitze 70 erstrecken, die in den inneren Seitenwänden des Grundrahmens 32 ausgeformt
sind, um drehbar die Rollen 59 mit den unteren Enden der
Kopf- und Fußverbindungsglieder 58, 60 zu
verbinden. Die Rollen 59 laufen über eine untere Wand 63 des
Grundrahmens 32, um eine glatte Rollbewegung zwischen den Kopf-
und Fußverbindungsgliedern 58, 60 und
dem Grundrahmen 32 bereitzustellen, damit die Gleitbewegung
der Kopf- und Fußverbindungsglieder 58, 60 im
Grundrahmen 32 ermöglicht
wird.
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Krankenhausbett 10 schließt weiterhin
ein Laufrollenbremssystem ein, welches ein Laufrollenbremsenverbindungsglied 65 einschließt, das
sich durch den hohlen Grundrahmen 32 neben der Rolle 59 erstreckt,
wie in 4 dargestellt wird. Das Laufrollenbremssystem
verbindet alle Laufrollen 50 miteinander, um ein gleichzeitiges
Bremsen der Laufrollen 50 zu gestatten. Um die Laufrollen 50 gleichzeitig zu
bremsen, tritt der Pfleger auf eines der Fußbremspedale 63, und
das Laufrollenbremssystem blockiert das Rollen der Laufrollen 50.
Ein Laufrollenbremssystem, das dem Laufrollenbremssystem der vorliegenden
Offenbarung ähnelt,
ist ausführlicher
in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/263.039 vom 5.
März 1999
(Mobley et al.) mit dem Titel Caster and Braking System (Laufrollen-
und Bremssystem) dargestellt, welche hierin ausdrücklich durch
Verweis aufgenommen wird.
-
Führungsverbindungsglieder 62 beschränken die
Bewegung der Fußverbindungsglieder 60, sodass
der Schwenkpunkt zwischen den Fußverbindungsgliedern 60 und
dem Zwischenrahmen 52 auf eine senkrechte Bewegung ohne
eine horizontale Bewegung beschränkt
wird. Diese Einschränkung verhindert
eine horizontale Bewegung des Zwischenrahmens 52 relativ
zum Grundrahmen 32 während des
Anhebens und Absenkens des Zwischenrahmens 52. Diese eingeschränkte Bewegung
hindert den Zwischenrahmen 52 daran, sich in einem Bogen zu
bewegen, während
er sich zwischen den oberen und unteren Positionen bewegt, sodass
der Zwischenrahmen 52 angehoben und abgesenkt werden kann,
ohne zusätzlichen
Krankenhausspielraum zu erfordern.
-
Damit
die Führungsverbindungsglieder 62 die
Einschränkungsfunktion
erfüllen,
ist es wünschenswert,
dass der Abstand zwischen den Schwenkpunkten 49, 51 der
Führungsverbindungsglieder 62 der
Hälfte
des Abstandes zwischen der Achse 47 der Rollen 59 und
den Schwenkpunkten 45 der oberen Enden der Fußverbindungsglieder 60 entspricht
und dass jedes Führungsverbindungsglied 62 schwenkbar
mit dem entsprechenden Fußverbindungsglied 60 am
Schwenkpunkt 51 verbunden ist, was der Hälfte des
Abstandes zwischen der Achse 47 der verbundenen Rolle 59 und
dem Schwenkpunkt 45 des oberen Endes des entsprechenden Fußverbindungsgliedes 60 entspricht.
Somit entspricht der Abstand zwischen dem oberen Schwenkpunkt 51 eines
jeden Führungsverbindungsgliedes 62 und
dem unteren Schwenkpunkt 49 eines jeden Führungsverbindungsgliedes 62 dem
Abstand zwischen dem oberen Schwenkpunkt 51 eines jeden Führungsverbindungsgliedes 62 und
dem oberen Schwenkpunkt 45 eines jeden Fußverbindungsgliedes 60.
Als Ergebnis dieser Verbindungsgliedgeometrie werden die oberen
Schwenkpunkte 45 der Fußverbindungsglieder 60 in
senkrechter Ausrichtung mit dem unteren Schwenkpunkt 49 der
Führungsverbindungsglieder 62 gehalten,
während
die Rahmenelemente 52 relativ zum Rahmenelement 32 angehoben oder
abgesenkt werden.
-
Stellgliedsystem 56 stellt
die notwendige Kraft und Leistung bereit, um den Zwischenrahmen 52 anzuheben
oder abzusenken. Stellgliedsystem 56 schließt ein Kopfverbindungsglied-Stellglied 64,
das mit den Kopfverbindungsgliedern 58 und dem Zwischenrahmen 52 verbunden
ist, und ein Fußverbindungsglied-Stellglied 66 ein,
das mit den Fußverbindungsgliedern 60 und
dem Zwischenrahmen 52 verbunden ist. Stellglied 64 ist
mit den Kopfverbindungsgliedern 58 über ein Verlängerungsverbindungsglied 75 verbunden,
sodass es starr mit einer Kreuzstrebe (nicht dargestellt) verbunden
ist, welche sich dazwischen erstreckt und starr mit jedem der Kopfverbindungsglieder 58 verbunden
ist. In ähnlicher
Weise ist das Stellglied 66 mit den Fußverbindungsgliedern 60 durch
ein Verlängerungsverbindungsglied 77 verbunden,
welches starr mit einer Kreuzstrebe (nicht dargestellt) verbunden
ist, die sich dazwischen erstreckt und die starr mit jedem Fußverbindungsglied 60 verbunden
ist.
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Die
Kreuzstrebe ist mit den Kopfverbindungsgliedern 58 verbunden
und koordiniert die gleichzeitige Bewegung von diesen, während die Kreuzstrebe,
die mit den Fußverbindungsgliedern 60 verbunden
ist, deren gleichzeitige Bewegung koordiniert.
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Die
Stellglieder 64, 66 sind von ausziehbarer Länge, um
die Winkelposition der Kopf- und Fußverbindungsglieder 58, 60 relativ
zum Zwischenrahmen 52 einzustellen, sodass die Kopf- und
Fußverbindungsgliedenden 53, 55 des
Zwischenrahmens 52 angehoben und abgesenkt werden können. Jedes der
Stellglieder 64, 66 ist bevorzugt ein elektrisches, lineares
Stellglied mit entsprechenden Zylinderkörpern 67, Zylinderstangen 69 und
Motoren 71, welche die Zylinderstangen 69 relativ
zu den Zylinderkörpern 67 ausfahren
bzw. einfahren. Die Zylinderstangen 69 sind jeweils schwenkbar
mit den entsprechenden Schwenkverbindungsgliedern 75, 77 verbunden,
und die Motoren 71 sind jeweils mit einer Klammer verbunden,
die, wie z. B. in 3 dargestellt wird, im Zwischenrahmen 52 eingeschlossen
ist.
-
Wenn
die Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 64, 66 gleichzeitig
betätigt
werden, sodass eines der Stellglieder 64, 66 ausgefahren wird,
während
das andere Stellglied 66, 64 eingefahren ist,
wird der Zwischenrahmen 52 entweder weg vom Grundrahmen 32 angehoben
oder zu ihm hin abgesenkt, sodass der Zwischenrahmen 52 in
horizontaler Position gehalten wird und nicht nach außen oder
innen relativ zum Grundrahmen „schwingt". Wenn das Kopfverbindungsglied-Stellglied 64 aktiviert
ist und das Fußverbindungsglied-Stellglied 66 in einer
konstanten Länge
gehalten wird, bewegt sich der Zwischenrahmen 52 in die
Trendelenburgsche Lage, wie in 5 dargestellt
wird, sodass das Kopfende 53 des Zwischenrahmens 52 abgesenkt
wird und das Fußende 55 des
Zwischenrahmens 52 leicht angehoben wird. Wenn das Fußverbindungsglied-Stellglied 66 aktiviert
ist und das Kopfverbindungsglied-Stellglied 64 in einer
konstanten Länge gehalten
wird, bewegt sich der Zwischenrahmen 52 in die umgekehrte
Trendelenburgsche Lage, sodass das Fußende 55 des Zwischenrahmens 52 abgesenkt
und das Kopfende 53 des Zwischenrahmens 52 leicht
angehoben wird, wie in 6 dargestellt wird.
-
Wie
in den 3 und 5 dargestellt
wird, wird das Deck 14 abgesenkt, indem die Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 64, 66 beide
aktiviert werden. Da die Länge
des Fußverbindungsglied-Stellgliedes 66 steigt,
nimmt der Winkel zwischen den Fußverbindungsgliedern 60 und
dem Zwischenrahmen 52 ab, und das Fußende 55 des Zwischenrahmens 52 wird
abgesenkt. Da die Länge
des Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 64 abnimmt, nimmt
der Winkel zwischen den Kopfverbindungsgliedern 58 und
dem Zwischenrahmen 52 zu, und das Kopfende 53 des
Zwischenrahmens 52 wird abgesenkt, wie zum Beispiel in 5 dargestellt
wird. Da die Länge
des Fußverbindungsglied-Stellgliedes 66 weiterhin
anwächst
und die Länge
des Kopfstückstellgliedes 64 weiterhin
abnimmt, wird der Zwischenrahmen 52 weiterhin von der oberen
Position in eine untere Position abgesenkt, wie in 5 (in
Phantomdarstellung) gezeigt ist. Weil die Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 64, 66 in
der Länge
abnehmen und dies im Wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit,
bleibt der Zwischenrahmen 52 im Wesentlichen horizontal,
während
er von der oberen Position, die in 3 dargestellt
wird, in die untere Position, dargestellt in 5 (in
Phantomdarstellung), bewegt wird. Um den oberen Rahmen 52 wieder
in der oberen Position zu positionieren, wird das Verbindungsglied-Stellglied 64 verlängert und
das Fußverbindungsglied-Stellglied 66 gleichzeitig
verkürzt,
bis jedes Stellglied 64, 66 wieder auf seine ursprüngliche Länge zurückgekehrt
ist, wie in 3 dargestellt wird.
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Verbindungssystem 54 und
Stellgliedsystem 56 wirken ebenfalls zusammen, um den Zwischenrahmen
in die Trendelenburgsche Lage zu bewegen, wie in 6 dargestellt
wird. Um den Zwischenrahmen 52 in die Trendelenburgsche
Lage zu bewegen, verringert das Kopfverbindungsglied-Stellglied 64 seine
Länge so,
dass der Winkel zwischen dem Zwischenrahmen 52 und den
Kopfverbindungsgliedern 58 größer wird. Kopfende 53 des
Zwischenrahmens 52 wird abgesenkt, und die Länge des
Fußverbindungsglied-Stellgliedes 66 bleibt
im Wesentlichen konstant, um einen Schwenkpunkt bereitzustellen, um
welchen sich der Zwischenrahmen 52 dreht. Wenn sich der
Zwischenrahmen 52 dreht, wird das Fußende 55 des Zwischenrahmens 52 etwas
angehoben, wie in 6 dargestellt wird. Um den
Zwischenrahmen wieder in die obere horizontale Position zurückzustellen,
wird die Länge
des Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 64 erhöht, bis
es auf seine ursprüngliche
Länge zurückgekehrt
ist.
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Stellgliedsystem 56 und
Verbindungssystem 54 wirken ebenfalls zusammen, um den
Zwischenrahmen in die umgekehrte Trendelenburgsche Lage zu bewegen,
wie in 7 dargestellt wird. Um den Zwischenrahmen 52 in
die umgekehrte Trendelenburgsche Lage zu bewegen, wird die Länge des
Fußverbindungsglied-Stellgliedes 66 erhöht, sodass
der Winkel zwischen den Fußverbindungsgliedern 60 und
dem Zwischenrahmen 52 verringert wird und das Fußende 55 des
Zwischenrahmens 52 abgesenkt wird. Die Gesamtlänge des
Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 64 bleibt im Wesentlichen
konstant, sodass der Zwischenrahmen 52 um die Kopfverbindungsglieder 58 schwenkt.
Wenn der Zwischenrahmen 52 geschwenkt wird, wird das Kopfende 53 des Zwischenrahmens 52 leicht
angehoben, während das
Fußende 55 des
Zwischenrahmens 52 abgesenkt wird. Um den oberen Rahmen 52 wieder
in die obere horizontale Position zurückzustellen, wird die Länge des
Fußverbindungsglied-Stellgliedes 66 verringert,
bis dessen Länge
wieder auf die vorherige Länge
zurückkehrt.
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Krankenhausbett 10 schließt weiterhin
zwei Dämpfer 72 ein,
die mit den inneren Wänden
des Grundrahmens 32 verbunden sind, um in die unteren Enden
der Fußverbindungsglieder 60 zu
greifen. Die Dämpfer 72 helfen
dabei, den Zwischenrahmen 52 und das Deck 14 von
der unteren und umgekehrten Trendelenburgschen Lage anzuheben. Während des Absenkens
des Fußendes 55 des
Zwischenrahmens 52, halten die Dämpfer 72 der Bewegung
der Fußverbindungsglieder 60 stand
und speichern die potentielle Energie, die aus dem Absenken des
Fußendes 55 des
Zwischenrahmens 52 resultiert. Wie zum Beispiel in 5 dargestellt
wird, wird der Dämpfer 72 zusammengedrückt, wenn
die Fußverbindungsglieder 60 sich
entlang des Schlitzes 70 bewegen, sodass die potentielle
Energie gespeichert wird. Wenn der Zwischenrahmen 52 von
der unteren Position, die in 5 dargestellt
wird, in die obere, in 3 dargestellte Position bewegt
wird, helfen die Dämpfer 72 den
Fußverbin dungsglied-Stellgliedern 66 beim
Anheben des Fußendes 55 des
Zwischenrahmens 52, indem sie die unteren Enden der Fußverbindungsglieder 60 in
die Richtung drücken,
in der das Fußende 55 des
Zwischenrahmens 52 in die obere Position gehoben wird.
Weil die Dämpfer 72 die
potentielle Energie während
des Absenkens des Fußendes 55 des
Zwischenrahmens 52 speichern, muss das Fußverbindungsglied-Stellglied 66 nicht
so leistungsstark sein, um das Fußende 55 des Zwischenrahmens 52 von
der unteren Position in die obere Position zu heben. Gemäß einer
alternativen Ausführung
des Rahmens wird ein leistungsstärkeres
Fußverbindungsglied-Stellglied
bereitgestellt, und Dämpfer
werden nicht bereitgestellt.
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Eine
alternative Ausführung
des Rahmens 612 wird in den 8 bis 13 dargestellt.
Wie in 8 dargestellt wird, schließt der Rahmen 612 ein unteres
Rahmenelement oder einen Grundrahmen 632, eine Vielzahl
Laufrollen 50, die mit dem Grundrahmen 632 verbunden
sind, um es zu gestatten, dass das Krankenhausbett in einer Pflegeeinrichtung gerollt
werden kann, ein oberes Rahmenglied oder einen Zwischenrahmen 652,
ein Verbindungssystem 654, das mit den Zwischen- und Grundrahmen 652, 632 verbunden
ist, um eine relative Bewegung zwischen ihnen zu gestatten, und
ein Stellgliedsystem 656 ein, das Kraft und Leistung bereitstellt,
um das Verbindungssystem 654 zu betätigen und den Zwischenrahmen 652 relativ
zum Grundrahmen 632 zu bewegen. Verbindungssystem 654 schließt ein Paar von
Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658, die schwenkbar mit
dem Zwischenrahmen 652 nahe am Kopfende 653 des
Zwischenrahmens 652 und steif mit dem Grundrahmen 632 und
einem Paar Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 verbunden
sind, die verschiebbar mit dem Zwischenrahmen 652 nahe
am Fußende 655 des
Zwischenrahmens 652 und steif mit dem Grundrahmen 632 verbunden
sind.
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Wie
in den 8 und 9 dargestellt
wird, schließt
die Fußverbindungsgliedbaugruppe 660 weiterhin
Rollen 659 ein, die auf dem hohlen Zwischenrahmen 652 laufen.
Die Rollen 659 sind mit den oberen Enden der Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 verbunden,
um das Verschieben der Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 relativ
zum Zwischenrahmen 652 zu erleichtern. Die Rollen 659 laufen
einer oberen Wand 663 des Zwischenrahmens 652, um
eine glatte Rollbewegung zwischen den Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 und
dem Zwischenrahmen 652 zu gestatten.
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Stellgliedsystem 656 liefert
Leistung und Kraft, die erforderlich sind, um die obere Rahmenbaugruppe 652 anzuheben
und abzusenken. Stellgliedsystem 656 schließt ein Kopfverbindungsglied-Stellglied 664,
das mit den Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658 und dem
Grundrahmen 632 verbunden ist, und ein Fußverbindungsglied-Stellglied 666 ein,
das mit den Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 und
dem Grundrahmen 632 verbunden ist. Die Stellglieder 664, 666 ähneln den
Stellgliedern 64, 66 und sind von ausfahrbarer
Länge,
um die Winkelposition der Kopf- und Fußverbindungsglied-Baugruppen 658, 660 relativ
zum Grundrahmen 632 einzustellen, damit die Kopf- und Fußenden 653, 655 des
Zwischenrahmens 652 angehoben oder abgesenkt werden können.
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Wenn
die Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 664, 666 gleichzeitig
betätigt
werden, sodass beide Stellglieder 664, 666 eingefahren oder
ausgefahren werden, wird der Zwischenrahmen 652 entweder
weg vom und auf den Grundrahmen 632 angehoben bzw. abgesenkt,
sodass der Zwischenrahmen 652 in einer horizontalen Position
gehalten wird. Wenn das Kopfverbindungsglied-Stellglied 664 aktiviert
wird und das Fußverbindungsglied-Stellglied 666 auf
einer konstanten Länge
gehalten wird, bewegt sich der Zwischenrahmen 652 in die
Trendelenburgsche Lage, wie in 12 dargestellt
wird, sodass das Kopfende 653 des Zwischenrahmens 652 abgesenkt
und das Fußende 655 des Zwischenrahmens 652 angehoben
wird. Wenn das Fußverbindungsglied-Stellglied 666 aktiviert
wird und das Kopfverbindungsglied-Stellglied 664 auf einer konstanten
Länge gehalten
wird, bewegt sich der Zwischenrahmen 652 in die umgekehrte
Trendelenburgsche Lage, sodass das Fußende 655 des Zwischenrahmens 652 abgesenkt
und das Kopfende 653 des Zwischenrahmens 652 angehoben
wird, wie in 13 dargestellt wird.
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Wie
in den 9 und 11 dargestellt wird,
wird der Zwischenrahmen 652 abgesenkt, wenn die Kopf- und
Fußverbindungsglied-Stellglieder 664, 666 beide
betätigt
werden. Wenn die Länge
des Fußverbindungsglied-Stellgliedes 666 abnimmt,
wird der Winkel zwischen den Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 und
dem Zwischenrahmen 652 verringert, und das Fußende 655 des
Zwischenrahmens 652 wird abgesenkt. Wenn die Länge des
Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 664 abnimmt, nimmt der Winkel
zwischen den Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658 und dem
Zwischenrahmen 652 ab, und das Kopfende 653 des
Zwischenrahmens 652 wird abgesenkt, wie zum Beispiel in 11 dargestellt wird. Wenn die Länge der
Fuß- und
Kopfverbindungsglied-Stellglieder 666, 664 weiterhin
abnimmt, wird der Zwischenrahmen 652 weiterhin von der
oberen Position in eine niedrigere Position gesenkt, wie in 11 dargestellt wird. Weil die Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 664, 666 verkürzt werden, bleiben
ihre Längen
im Wesentlichen gleich, und der Zwischenrahmen 652 bleibt
im Wesentlichen horizontal, während
er von der oberen, in 9 dargestellten Position, in
die unter Position bewegt wird, die in 11 (in
Phantomdarstellung) abgebildet ist.
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Um
den Zwischenrahmen 652 zurück in die obere Position zu
bringen, werden die Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 664, 666 gleichzeitig verlängert, bis
jedes Stellglied 664, 666 auf seine ursprüngliche
Länge zurückgekehrt
ist.
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Wie
vorher erwähnt
wirken das Verbindungssystem 654 und das Stellgliedsystem 656 zusammen,
um den Zwischenrahmen 652 in die Trendelenburgsche Lage
zu bewegen, wie in 12 dargestellt wird. Um den
Zwischenrahmen 652 von der in 9 dargestellten
Position in die in 12 dargestellte Trendelenburgsche
Lage zu bewegen, verkürzt
das Kopfverbindungsglied-Stellglied 664 seine Länge, sodass
der Winkel zwischen dem Zwischenrahmen 652 und den Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658 abnimmt
und das Kopfende 653 des Zwischenrahmens 652 abgesenkt
wird, wobei die Länge
des Fußverbindungsstückstellgliedes 666 im
Wesentlichen konstant bleibt, um einen Schwenkpunkt bereitzustellen,
um den sich der Zwischenrahmen 652 dreht, sodass das Fußende 655 des
Zwischenrahmens 652 leicht angehoben wird. Um den Zwischenrahmen 652 wieder
in der horizontalen oberen Position zu positionieren, wird die Länge des
Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 664 erhöht, bis
es wieder seine ursprüngliche
Länge aufweist,
wie in 9 dargestellt wird.
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Stellgliedsystem 656 und
Verbindungssystem 654 wirken ebenfalls zusammen, um den
Zwischenrahmen 652 in der umgekehrten Trendelenburgschen
Lage zu positionieren, wie in 13 dargestellt
wird. Um den Zwischenrahmen 652 von der in 9 dargestellten
Position in die umgekehrte Trendelenburgsche Lage, die in 13 dargestellt ist, zu bewegen, wird die Länge des
Fußverbindungsglied-Stellgliedes 666 verringert,
sodass der Winkel zwischen den Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 und
dem Zwischenrahmen 652 verringert wird und das Fußende 655 des
Zwischenrahmens 652 abgesenkt wird. Die Gesamtlänge des
Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 664 bleibt im Wesentlichen
konstant, sodass der Zwischenrahmen 652 um die Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658 schwenkt.
Wenn der Zwischenrahmen 652 geschwenkt wird, wird das Kopfende 653 leicht
angehoben, wenn das Fußende 655 abgesenkt
wird. Um den Zwischenrahmen 652 wieder in die horizontale
obere Position zu stellen, wird die Länge des Fußverbindungsglied-Stellgliedes 666 verkürzt, bis
es wieder seine ursprüngliche
Länge erreicht,
wie in 9 dargestellt wird.
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Wie
in den 9, 12, 13 dargestellt wird,
sind die Kopf- und Fußverbindungsglied-Baugruppen 658, 660 so
konfiguriert, dass sie eine senkrechte Ausrichtung des oberen Endes
während
der Bewegung des oberen Rahmens 652 zwischen den verschiedenen
Position bewahren. Jede Kopf- und Fußverbindungsgliedbaugruppe 658, 660 schließt erste,
zweite, dritte und vierte Glieder 668, 670, 672, 674 ein,
die zusammenwirken, um das dritte Glied 672 in besagter
vertikaler Position zu halten. Jede Kopf- und Fußverbindungsglied-Baugruppe 658, 660 schließt weiterhin
eine Ladezelle 676 ein, die zwischen den entsprechenden
Blöcken 677 und
den Rollen 659 und den entsprechenden dritten Verbindungsgliedern 672 positioniert
ist und welche das entsprechende auf jedes dritte Verbindungsglied 672 angewendete
Gewicht misst. Weil die dritten Verbindungsglieder 672 senkrecht
verbleiben, müssen
keine trigonometrischen Berechnungen durchgeführt werden, um die Gewichtsmessung
wegen der Ausrichtung der Ladezelle 676 relativ zum Boden
zu korrigieren.
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Wie
in 8 dargestellt wird, bestehen die ersten Verbindungsglieder 668 aus
einer Reihe von Klammern, die steif mit dem unteren Rahmen 632 verbunden
sind. Die zweiten Verbindungsglieder 670 sind C-förmig und
schwenkbar mit den entsprechenden ersten Verbindungsgliedern 668 durch
Stifte 669 verbunden. Eine Strebe 678 erstreckt
sich zwischen den entsprechenden zweiten Verbindungsgliedern 670 der
Fußverbindungsglied-Baugruppen 660,
um eine steife Verbindung dazwischen bereitzustellen, um die gleichzeitige
Bewegung der Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 während der
Betätigung
durch das Fußverbindungsglied-Stellglied 666 zu
koordinieren. Eine Verlängerung 680 ist
steif mit der Strebe 678 verbunden, um einen Momentarm
bereitzustellen, durch den die durch das Fußverbindungsglied-Stellglied 666 bereitgestellte
Kraft in ein Drehmoment verwandelt wird, um die zweiten Verbindungsglieder 670 der
Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 zu
drehen.
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In ähnlicher
Weise erstreckt sich eine Strebe 682 zwischen den entsprechenden
zweiten Verbindungsgliedern 670 der Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658,
um eine steife Verbindung dazwischen bereitzustellen, um die gleichzeitige
Bewegung der Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658 während der Betätigung durch
das Kopfverbindungsglied-Stellglied 664 zu koordinieren.
Eine Verlängerung 684 ist steif
mit der Strebe 682 verbunden, um einen Momentarm bereitzustellen,
durch den die von dem Kopfverbindungsglied-Stellglied 664 bereitgestellte Kraft
in ein Drehmoment verwandelt wird, um die zweiten Verbindungsglieder 670 der
Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658 zu drehen.
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Die
dritten Verbindungsglieder 672 bestehen aus einer Reihe
von C-förmigen
Klammern, die schwenkbar mit den entsprechenden zweiten Verbindungsgliedern 670 durch
Stifte 671 verbunden sind. Eine Strebe 686 erstreckt
sich zwischen den entsprechenden dritten Verbindungsgliedern 672 der
Fußverbindungsglied-Baugrup pen 660,
um eine steife Verbindung dazwischen bereitzustellen und um die gleichzeitige
Bewegung der Fußverbindungsglied-Baugruppen 660 während der
Betätigung
durch das Fußverbindungsglied-Stellglied 666 zu
koordinieren. In ähnlicher
Weise erstreckt sich eine Strebe 688 zwischen den entsprechenden
dritten Verbindungsgliedern 672 der Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658,
um eine steife Verbindung dazwischen bereitzustellen und um die
gleichzeitige Bewegung der Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658 während der
Betätigung
durch das Kopfverbindungsglied-Stellglied 664 zu koordinieren.
Die Ladezellen 676 sind steif mit den entsprechenden Streben 686, 688 verbunden,
wie in 8 dargestellt wird.
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Die
vierten Verbindungsglieder 674 bestehen aus flachen verlängerten
Stangen, die schwenkbar mit den entsprechenden dritten Verbindungsgliedern 672 durch
Stifte 673 und mit den ersten Verbindungsgliedern 668 durch
Stifte 675 verbunden sind, um eine vollständige Verbindung
aus vier Stangen für jede
Kopf- und Fußverbindungsgliedbaugruppe 658, 660 bereitzustellen.
Wie in 10 dargestellt wird, ist jedes
entsprechende vierte Verbindungsglied 674 teilweise innerhalb
des entsprechenden C-förmigen Verbindungsgliedes 670 positioniert,
um die Einführung
von Objekten zwischen den entsprechenden zweiten und vierten Verbindungsgliedern 670, 674 zu blockieren
und um ein Einklemmen zu verhindern. Wie in 8 dargestellt
wird, ist jedes entsprechende zweite Verbindungsglied 670 so
geformt, dass es eine Nut 690 einschließt, die so positioniert ist,
dass sie Spiel für
den Stift 675 bereitstellt, während jede Fuß- und Kopfverbindungsgliedbaugruppe 658, 660 sich
in der unteren Position befindet.
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Wie
in den 8 bis 13 dargestellt
wird, bleiben die dritten Verbindungsglieder 672 im Wesentlichen
senkrecht während
der Bewegung des Zwischenrahmens 652 durch die verschiedenen
Positionen. Wenn die zweiten Verbindungsglieder 670 durch
die entsprechenden Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 664, 666 gedreht
werden, lenkt das dritte Verbindungsglied 672 die horizontale und
senkrechte Bewegung des Stifts 673, sodass der Stift 673 im
Wesentlichen in derselben senkrechten und horizontalen relativ zum
Stift 671 verbleibt. Durch Bewahren dieser Beziehung bleibt
das dritte Verbindungsglied 672 im Wesentlichen senkrecht,
unabhängig
von den senkrechten Positionen der Kopf- und Fußenden 653, 655 des
Zwischenrahmens 652.
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Weil
die dritten Verbindungsglieder 672 im Wesentlichen senkrecht
verbleiben, bleiben die Ladezellen 676 ebenfalls in einer
im Wesentlichen senkrechten Ausrichtung und vereinfachen die notwendige
Gesamtberechnung für
die Bestimmung des Patientengewichts. Um das Gesamtgewicht des Patienten
zu bestimmen, werden die durch die Ladezellen 676 gemessenen
Gewichte zusammengerechnet und das vorbestimmte Gewicht der Komponenten des
Krankenhausbettes, die von den Ladezellen 676 gestützt werden,
von diesem Gesamtergebnis abgezogen, woraus das Patientengewicht
resultiert. Die von den Ladezellen 676 gemessenen Gewichte
müssen
nicht für
die Winkelposition des oberen Rahmens 652 eingestellt werden,
weil die Ladezellen 676 senkrecht ausgerichtet bleiben.
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Ein
Paar Verbindungsblöcke 677 wird
am Zwischenrahmen 652 neben dessen Kopfende 653 und
den Ladezellen 676 angebracht, die mit den Kopfverbindungsglied-Baugruppen 658 verbunden sind,
von denen jede einen zylindrischen Bolzen 679 aufweist,
der sich quer von dort in eine Bohrung erstreckt, die im entsprechenden
Block 677 ausgeformt ist. Wenn der Zwischenrahmen 652 relativ
zum Grundrahmen 632 geneigt wird, neigen sich die Blöcke 677 mit
dem Rahmenelement 652, während sie relativ zu den verbundenen
Ladezellen 676 auf dem zylindrischen Bolzen 679 um
die Schwenkachse 681 geschwenkt werden. Wenn der Zwischenrahmen 652 relativ
zum Grundrahmen 632 geneigt wird, drehen sich die Rollen 659 zusätzlich um
die Schwenkachse 683 relativ zu den verbundenen Ladezellen 676 während sie
außerdem
auf die Blöcke 677 zu-
oder davon weglaufen, und zwar abhängig von der Richtung, in die
der Zwischenrahmen 652 geneigt wird.
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Wie
in 14 dargestellt wird, schließt das Fußbrett oder die zweite Barriere 18 eine
modulare Kontrolleinheit 692 für die Steuerung der automatisierten
Funktionen des Krankenhausbettes 10 ein. Fußbrett 18 schließt weiterhin
eine Basis 694 und eine modulare Kontrolleinheit 692 ein,
welche eine Stützplatte 696 einschließt, die
verschiebbar mit der Basis 694 verbunden ist, und eine
zweite Kontrollschalttafel 698, die schwenkbar angebracht
ist, um die Platte 696 zu stützen. Die Kontrollschalttafel 698 ist
drehbar zwischen einer Gebrauchsposition, die in 14 dargestellt wird, und einer Lagerposition in
einer Aussparung 699 drehbar, die in der Stützplatte 696 ausgeformt
ist. Die Stützplatte 696 ist
ebenfalls so ausgeformt, dass sie eine Nut 697 einschließt, in welcher
der Pfleger ein distales Ende der Kontrollschalttafel 698 greifen
kann, um sie zurück
in die Gebrauchsposition zu drehen.
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Wie
in 1 in Phantomdarstellung gezeigt wird, ist die
Kontrolleinheit 692 von der Basis 694 abnehmbar,
um einen Austausch der Kontrolleinheit für Reparatur- oder Ausbauarbeiten
zu gestatten. Gemäß der vorliegenden
bevorzugten Ausführung
de Krankenhausbettes werden viele Konfigurationen modularer Kontrolleinheiten
in der Herstellungseinrichtung bereitgestellt. Abhängig von
der spezifischen Konfiguration des Krankenhausbettes können unterschiedliche
Kontrolleinheiten mit dem entsprechenden Krankenhausbett bereitgestellt
werden, indem die entsprechende Kontrolleinheit auf die Standardbasis 694 geschoben
wird.
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Kontrollschalttafel 698 schließt eine
Reihe von Knöpfen 710 für die Steuerung
der verschiedenen Funktionen des Krankenhausbettes 10 ein.
Das Deck 14 schließt
Kopf-, Rücken-,
Sitz- und Fußanteile
oder -abschnitte 22, 24, 26, 28,
die relativ zum Zwischenrahmen 52 geneigt werden können, und
verschiedene Mechanismen ein, die konfiguriert werden können, um
die Winkelposition dieser Deckabschnitte 22, 24, 26, 28 einzustellen.
Wie in größerem Detail unten
beschrieben wird, ist der Fußabschnitt 28 des Decks 14 ausfahrbar,
der Sitzabschnitt 26 von Deck 14 kann relativ
zum Zwischenrahmen 52 geneigt werden, der Rückenabschnitt 24 des
Decks 14 kann relativ zum Zwischenrahmen 52 geneigt
werden, und der Kopfabschnitt 22 des Decks 14 kann
ebenfalls relativ zum Zwischenrahmen 52 geneigt werden.
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Die
Reihe Knöpfe 710 schließt ein erstes Paar
Knöpfe 711 zum
Anheben und Absenken des Zwischenrahmens 52 und ein zweites
Paar Knöpfe 712 zum
Anheben und Absenken des Sitzabschnittes 26 ein. Die Reihe
Knöpfe 710 schließt ebenfalls ein
drittes Paar Knöpfe 714 zum
Anheben und Absenken des Rückenabschnittes 24 relativ
zum Zwischenrahmen 52 und ein viertes Paar Knöpfe 716 für das gleichzeitige
Anheben und Absenken der Sitz- und Rückenabschnitte 26, 24 ein.
Ein weiterer Satz Knöpfe 718 wird
für die
Steuerung der verschiedenen Funktionen der Matratze bereitgestellt,
wie in größerem Detail
weiter unten beschrieben wird. Kontrollschalttafel 698 schließt weiterhin
ein Display 719 für die Überwachung
des Status der verschiedenen Funktionen des Krankenhausbettes 10 ein.
Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführung
schließt
die Reihe Knöpfe
ebenfalls ein Paar Knöpfe
für die
Bewegung des Zwischenrahmens zwischen der Trendelenburgschen und
der umgekehrten Trendelenburgschen Lage des Decks, das Aus- und
Einfahren des Fußabschnittes
des Decks und alle anderen Bettfunktionen ein. Kontrollschalttafel 698 schließt bevorzugt
Knöpfe
und ein Display ein, die mit einem Verlassen des Bettes und dem
Wiegesystem des Bettes 10 verbunden sind.
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Eine
alternative Ausführung
des Steuersystems 750 wird in den 15 und 16 dargestellt. Steuersystem 750 schließt eine
Vielzahl Pedale 752 ein, die schwenkbar mit dem Grundrahmen
verbunden sind. Jedes Pedal 752 interagiert mit einem dualen
Kontaktschalter mit drei Positionen, der durch die Aufwärts- oder
Abwärtsbewegung
besagten Pedals 752 von einer mittleren, neutralen Position
aus aktiviert wird, um eine spezifische Funktion des Krankenhausbettes
zu bedienen. Zum Beispiel wird ein erstes Pedal 754 nach
oben geschwenkt, um den Zwischenrahmen anzuheben, und nach unten
gedrückt,
um den Zwischenrahmen abzusenken. Ein zweites Pedal 756 wird
zum Neigen und Zurückstellen
des Rückenabschnittes 24 relativ
zum Zwischenrahmen 52 bereitgestellt. Die Reihe Pedale 752 schließt ebenfalls
ein drittes Pedal 758 für
die Bewegung des Zwischenrahmens 52 zwischen der Trendelenburgschen und
der umgekehrten Trendelenburgschen Lage und ein viertes Pedal 760 zum
Neigen und Zurückstellen des
Sitzabschnittes 26 relativ zum Zwischenrahmen 52 ein. Gemäß einer
alternativen Ausführung schließt die Vielzahl
Pedale außerdem
ein Pedal ein, um den Fußabschnitt 28 des
Krankenhausbettes auszufahren und einzufahren. Jedes der Pedale 752 wird
daher in einer intuitiven Weise betätigt, um die verschiedenen
Funktionen des Krankenhausbettes zu steuern. Das heißt, dass
die Pedale 752 nur getreten werden, um eine „Absenkfunktion" durchzuführen, und
vom Benutzer mit der Fußspitze
angehoben werden, um eine „Anhebefunktion" durchzuführen.
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Wie
vorher erwähnt
schließt
das Deck 14 verschiedene Abschnitte 22, 24, 26, 28 ein,
die relativ zum Zwischenrahmen 52 geneigt werden können. Kopfabschnitt 22 ist
neben dem Kopfbrett 16 positioniert und ist schwenkbar
mit dem Rückenabschnitt 24 durch
ein Scharnier 78 verbunden, wie in 17 dargestellt
wird. Rückenabschnitt 24 ist
schwenkbar mit den sich nach oben erstreckenden Flanschen 73 des Zwischenrahmens über ein
Scharnier 76 verbunden. Sitzabschnitt 26 ist schwenkbar
mit den sich nach oben erstreckenden Flanschen 73 des Zwischenrahmens 52 über das
Scharnier 116 verbunden, wie in den 22 bis 25 dargestellt
wird. Fußabschnitt 28 ist
schwenkbar mit dem Sitzabschnitt 26 über ein Scharnier 118 verbunden.
Fußbrett 18 ist
mit dem Fußabschnitt 28 verbunden.
Die Sitz- und Fußabschnitte 26, 28 weisen
spitz zulaufende Enden 25, 27 auf, die während des
Neigens des Fußabschnittes 28 relativ
zum Sitzabschnitt 26 Spiel zwischen sich bereitstellen,
wie in 25 dargestellt wird. Somit
sind alle Abschnitte 22, 24, 26, 28 relativ
zum Zwischenrahmen 52 schwenkbar.
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Krankenhausbett 10 schließt einen
Neigemechanismus 74 ein, der es gestattet, die Kopf- und Rückenabschnitte 22, 24 automatisch
relativ zum Zwischenrahmen 52 zu bewegen (siehe 20 und 21)
und den Kopfabschnitt 22 automatisch relativ zum Rückenabschnitt 24 zu
bewegen (siehe 19 und 20).
Wie in den 17 und 18 dargestellt
wird, schließt
der Neigemechanismus 74 ein Neigestellglied 80,
das mit dem Zwischenrahmen 52 verbunden ist, ein Paar Transferstangen 82,
die schwenkbar mit dem Neigestellglied 80 verbunden sind,
eine Transferwelle 84, die mit den Transferstangen 82 verbunden
ist, eine Kopfneigestange 86, die schwenkbar mit dem Kopfabschnitt 22 und
der Transferwelle 84 verbunden ist, und eine Rückenneigeverbindungsbaugruppe 88 ein,
die schwenkbar und verschiebbar mit der Transferwelle 84 und
steif mit dem Rückenabschnitt 24 verbunden
ist. Wie in 17 dargestellt wird, schließt die Rückenneigeverbindungsbaugruppe 88 ein
Paar Verbindungsglieder 90 ein, die steif mit dem Rückenabschnitt 24 des
Decks 14 verbunden sind. Die Verbindungsglieder 90 schließen Schlitze 92 ein,
die so bemessen sind, dass sie die Transferwelle 84 aufnehmen.
-
Um
den Kopfabschnitt 22 relativ zum Rückenabschnitt 24 zu
neigen, wird das Neigestellglied 80 aktiviert, um die Transferstange 82 nach
rechts zu drücken,
wie in 18 dargestellt wird, welche
die Kopfneigestange 86 nach rechts zieht, um die Transferwelle 84 in
die Schlitze 92 zu schieben, wie in 19 dargestellt
wird. Diese relative Bewegung der Transferwelle 84 relativ
zum Verbindungsglied 90 schwenkt den Kopfabschnitt 22 relativ
zum Rückenabschnitt 24.
Weil die Kopfneigestange 86 die untere rechte Ecke des
Kopfabschnittes 22 nach außen drückt und das Scharnier 78 weiterhin
den Kopfabschnitt 22 schwenkbar mit dem Rückenabschnitt 24 verbindet,
wird der Kopfabschnitt 22 relativ zum Rückenabschnitt 24 geneigt,
wie in 19 dargestellt wird.
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Wenn
das Neigestellglied 80 die Transferstange 82 weiterhin
nach rechts drückt,
erreicht die Transferwelle 84 die rechten Enden der Schlitze 92 und
greift in die Verbindungsglieder 90. Die Transferwelle 84 drückt dann
die Verbindungsglieder 90 nach rechts, um den Rückenabschnitt 24 relativ
zum Zwischenrahmen 52 zu neigen, wie in 20 dargestellt wird. Weil das erste Scharnier 76 den
Rückenabschnitt 24 schwenkbar
mit dem Zwischenrahmen 52 verbindet und die Verbindungsglieder 90 mit
einer unteren, linken Ecke des Rückenabschnittes 24 verbunden
sind, die durch das Neigestellglied 80 nach rechts betätigt wird,
wird der Rückenabschnitt 24 relativ
zum Zwischenrahmen 52 geneigt. Weiterhin führt die
zusätzliche
Betätigung
des Neigestellgliedes 80 die Bewegung des Kopfabschnittes 22 relativ zum
Zwischenrahmen 52 weiter fort, sodass der Neigungsgrad
zwischen dem Kopfabschnitt 22 und dem Rückenabschnitt 24 beibehalten
bleibt, wenn der Rückenabschnitt 24 relativ
zum Zwischenrahmen 52 geneigt wird, wie in 20 dargestellt wird. Um die Kopf- und Rückenabschnitte 22, 24 wieder
in die horizontale Position zurückzustellen,
wird die Länge des
Neigestellgliedes verkürzt,
bis es seine ursprüngliche
Länge erreicht
hat.
-
Rückenneigeverbindungsbaugruppe 88 ist so
konfiguriert, dass sie die Einschränkung der relativen Bewegung
von Kopf- und Rückenabschnitt 22 während der
Betätigung
des Neigestellgliedes 80 erlaubt. Rückenneigeverbindungsbaugruppe 88 schließt weiterhin
ein Paar Blocker 94 ein, die schwenkbar mit dem Verbindungsglied 90 verbunden sind,
um sich zwischen einer unblockierten Position (siehe 17), welche die Bewegung des Kopfabschnittes 22 relativ
zum Rückenabschnitt 24 gestattet,
und einer blockierten Position (siehe 21)
zu bewegen, in welcher die Bewegung des Kopfabschnittes 22 relativ
zum Rückenabschnitt 24 eingeschränkt ist.
Während
in der unblockierten Position die Transferwelle 84 sich
frei in den Schlitzen 92 bewegen kann und die Bewegung
des Verbindungsgliedes 90 relativ zur Kopfneigestange 86 erlaubt
ist, sodass der Kopfabschnitt 22 relativ zum Rückenabschnitt 24 bewegt
werden kann.
-
Wenn
die Blocker 94 in die blockierende Position bewegt werden,
wie in 21 dargestellt wird, wird verhindert,
dass die Transferwelle 84 sich in die Schlitze 92 bewegt,
sodass die ursprüngliche
Bewegung des Neigestellgliedes 80 nicht nur die Kopfneigestange 86 und
den Kopfabschnitt 22 bewegt, sondern ebenfalls die Verbindungsglieder 90 der
Rückenneigeverbindungsbaugruppe 88 und
den Rückenabschnitt 24 bewegt.
Dies bewirkt, dass der Kopfabschnitt 22 relativ zum Zwischenrahmen 52 geneigt
wird und der Rückenabschnitt 24 gleichzeitig
relativ zum Zwischenrahmen 52 geneigt wird, sodass die
Kopf- und Rückenabschnitte 22, 24 im
Wesentlichen koplanar zueinander bleiben, wie in 21 dargestellt wird.
-
Rückenneigeverbindungsbaugruppe 88 schließt weiterhin
ein Paar Einstellschrauben 89, 91 ein, die sich
in Verbindungsglieder 90 erstrecken, um die effektive Länge der
Schlitze 92 einzustellen. Wie in 17 dargestellt
wird, erstreckt sich die Schraube 89 in das rechte Ende
des Verbindungsgliedes 90. Wenn die Schraube 89 weiter
in das Verbindungsglied 90 gedreht wird, nimmt die effektive
Länge des rechten
Schlitzes 92 ab, um den Hubbereich der Transferwelle 84 im
rechten Schlitz 92 zu verkürzen. Durch Verringern der
effektiven Länge
der rechten Schlitze 92, wird der maximale Neigungsgrad
zwischen Kopf- und Rückenabschnitten 22, 24 reduziert.
-
Wie
in 17 dargestellt wird, erstreckt sich die Schraube 91 in
ein linkes Verbindungsglied 90. Wenn die Schraube 91 in
das Verbindungsglied 90 gedreht wird, nimmt die effektive
Länge des
linken Schlitzes 92 ab, um den Hubbereich der Transferwelle 84 im
linken Schlitz 92 zu verkürzen. Durch Verringern der
effektiven Länge
der linken Schlitze 92 wird der minimale Neigungsgrad zwischen
Kopf- und Rückenabschnitten 22, 24 vergrößert.
-
Um
die Bewegung der Blocker 94 zwischen den nicht blockierenden
und blockierenden Positionen zu erleichtern, schließt die Rückenneigeverbindungsbaugruppe 88 einen
Blockierhebel 96, der schwenkbar mit dem Rückenabschnitt 24 verbunden ist,
Nocken 98, die steif mit dem Blockierhebel 96 verbunden
sind, Nockenmitnehmer 100, die steif mit den Blockern 94 verbunden
sind, und Anschläge 110 ein, die
steif mit den Verbindungsgliedern 90 verbunden sind. Blockierhebel 96 und
Nocken 98 sind zwischen einer gelösten Position, die in 17 dargestellt wird, und einer eingerasteten Position
bewegbar, die in 21 dargestellt wird. Wenn sie
sich in der gelösten
Position befinden, sind die Nocken 98 räumlich von den Nockenmitnehmern 100 getrennt
und befinden sich die Blocker 94 in der gelösten Position
befinden, sodass die Transferwelle 84 in der Lage ist, sich
in die Schlitze 92 zu bewegen. Wenn der Blockierhebel 96 und
die Nocken 98 in die eingerastete Position bewegt werden,
schwenken die Blocker 94 um die Stifte 112, sodass
die Blocker 94 die Schlitze 92 abdecken und die
Transferwelle 84 daran gehindert wird, sich in die Schlitze 92 zu
bewegen.
-
Um
den Blockierhebel 96 in die eingerastete Position zu bewegen,
wird der Griff 114 ergriffen und im Gegenuhrzeigersinn
in Richtung des Phantompfeils 115 gedreht, wie in 17 dargestellt wird, sodass die Nocken 98 in
die Nockenmitnehmer 100 greifen. Die Nockenmitnehmer 100 weisen
einen kleinen Winkel relativ zur Länge der Blocker 94 auf, sodass
die Nocken 98 auf den Nockenmitnehmern 100 laufen,
um die Blocker 94 relativ zu den Verbindungsgliedern 90 zu
drehen. Die Blocker 94 drehen sich weiter um die Stifte 112,
bis die Blocker 94 in die Anschläge 110 greifen, welche
verhindern, dass sich die Blocker 94 über die gewünschte Position hinaus drehen.
Somit weist der Neigemechanismus 74 eine erste Konfiguration
auf, die derjenigen entspricht, in der die Blocker 94 sich
in der gelösten
Position befinden, in welcher der Kopfabschnitt 22 während des Anhebens
der Kopf- und Rückenabschnitte 22, 24 von
einer abgesenkten, horizontalen Position durch das Stellglied 80 automatisch
relativ zum Rückenabschnitt 24 geneigt
wird, und der Neigemechanismus 74 weist eine zweite Konfiguration
auf, die derjenigen entspricht, in der die Blocker 94 sich
in der eingerasteten Position befinden, in welcher die Kopf- und
Rückenabschnitte 22, 24 in
koplanarer Beziehung verbleiben, während die Kopf- und Rückenabschnitte 22, 24 von
der abgesenkten, horizontalen Position durch das Stellglied 80 angehoben
werden.
-
Wie
in den 22 bis 25 dargestellt wird,
schließt
das Krankenhausbett 10 weiterhin einen Neigemechanismus 120 ein,
der ein automatisches Neigen der Fuß- und Sitzabschnitte 28, 26 relativ
zum Zwischenrahmen 52 und des Fußabschnittes 28 relativ
zum Sitzabschnitt 26 ermöglicht. Der Neigemechanismus 120 schließt ein Neigestellglied 122,
das mit dem Zwischenrahmen 52 verbunden ist, und einen
Sitzabschnitt 26 und eine Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 ein,
die schwenkbar mit dem Fußabschnitt 28 und
dem Zwischenrahmen 52 verbunden ist. Die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 ist
zwischen einer eingerasteten Position, die in den 22 und 23 dargestellt
wird, und einer gelösten
Position bewegbar, die in den 24 und 25 dargestellt
wird, um zwei Modi für
die Neigung zwischen dem Sitzabschnitt 26 und dem Fußabschnitt 28 bereitzustellen.
-
Wenn
sich die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 in
der eingerasteten Position befindet, stellt sie eine steife Verbindung
zwischen dem Zwischenrahmen 52 und dem Fußabschnitt 28 bereit. Wenn
das Neigestellglied 122 verlängert wird, schwenkt der Sitzabschnitt 26 relativ
zum Zwischenrahmen 52, wie in den 23 und 25 dargestellt wird.
Wenn sich die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 in
der eingerasteten Position befindet und das Neigestellglied 122 aktiviert
ist, bewegt sich der Fußabschnitt 28 nach
oben relativ zum Zwischenrahmen 52, wie in 23 dargestellt wird, während er eine im Wesentlichen
horizontale Ausrichtung beibehält.
-
Wenn
die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 „gebogen" ist, wie in 24 dargestellt wird, und das Neigestellglied 122 aktiviert
ist, wie in 25 dargestellt wird, dreht
sich der Fußabschnitt 28 um eine
Rolle 126, die mit dem Zwischenrahmen 52 verbunden
ist, sodass ein proximales Ende des Fußabschnittes 28 angehoben
wird und ein distales Ende des Fußabschnittes 28 abgesenkt
wird. Somit ist der Fußabschnitt 28 relativ
zum Sitzabschnitt 26 bewegbar, um eine im Wesentlichen
horizontale Position beizubehalten, die in 23 dargestellt
wird, wenn die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 sich
in der eingerasteten Position befindet, und ein geneigte Position
relativ zum Zwischenrahmen 52 beizubehalten, die in 25 dargestellt wird, wenn die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 sich
in der gelösten
Position befindet.
-
Um
die Bewegung zwischen den eingerasteten und den gelösten Positionen
zu erleichtern, schließt
die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 ein Paar
von ersten Verbindungsgliedern 132, die schwenkbar mit
dem Fußabschnitt 28 verbunden sind,
und ein Paar zweite Verbindungsglieder 134 ein, die schwenkbar
mit den entsprechenden ersten Verbindungsgliedern 132 und
dem Zwischenrahmen 52 verbunden sind, wie in den 23 und 26 dargestellt
wird. Die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 schließt außerdem ein
Paar Griffe 136 ein, die mit den zweiten Verbindungsgliedern 134 verbunden sind,
um die Bewegung der zweiten Verbindungsglieder 134 relativ
zu den ersten Verbindungsgliedern 132 zu erleichtern und
um die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 entweder
in der eingerasteten oder gelösten
Position zu positionieren.
-
Das
zweite Verbindungsglied 134 ist U-förmig und weist ein Paar parallele
seitliche Wände 135 und
eine Bodenplatte 137 auf. Wie in 23 dargestellt
wird, ist das Ende des ersten Verbindungsgliedes 132 mit
dem zweiten Verbindungsglied 134 verbunden und greift in
die Bodenplatte 137, wenn die ersten und zweiten Verbindungsglieder 132, 134 sich in
der eingerasteten Position befinden, um zu verhindern, dass die
ersten und zweiten Verbindungsglieder 132, 134 über die
Mitte hinausgehen.
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Wie
in 26 dargestellt wird, schließt die Fußneigeverbindungsbaugruppe 124 weiterhin
ein Anschlussverbindungsglied 138 ein, das sich zwischen
den rechten und linken ersten Verbindungsgliedern 132 erstreckt.
Das Anschlussverbindungsglied 138 koordiniert die Bewegung
der entsprechenden Paare Verbindungsglieder 132, 134,
sodass jedes Paar Verbindungsglieder 132, 134 gleichzeitig eingerastet
und gelöst
wird.
-
Die
unterbrochenen Seitenschienen oder dritten und vierten Barrieren 20, 21 sind
schwenkbar mit dem Rahmen 12 verbunden und sind so konfiguriert,
dass sie sich zwischen den oberen Positionen, wie in den 1, 28 und 30 dargestellt
wird, und den unteren Positionen, die in 31 dargestellt sind,
bewegen, um das Ein- und Aussteigen von Patienten in das bzw. aus
dem Krankenhausbett 10 zu erlauben. Die unterbrochenen
Seitenschienen 20, 21 sind so konfiguriert, dass
sie durch einen Pfleger oder einen Patienten, der im Krankenhausbett 10 positioniert
ist, zwischen den oberen und unteren Positionen bewegt werden können, indem
die unterbrochenen Seitenschienen 20, 21 zum Bewegen
gelöst werden.
Weiterhin werden unterbrochene Seitenschienen 20, 21 mit
Verriegelungen bereitgestellt, die verhindern, dass ein Patient,
der im Krankenhausbett 10 positioniert ist, die Seitenschienen 20 absenkt,
wie in größerem Detail
unten beschrieben wird.
-
Jede
Seitenschiene 20, 21 ist mit dem Zwischenrahmen 52 durch
ein Paar Befestiger 140 verbunden. Wenn jeder Abschnitt 22, 24, 26, 28 des Decks 14 relativ
zum Zwischenrahmen 52 geneigt wird, wie vorher beschrieben
worden ist, bewegen sich somit die Seitenschienen 20, 21 nicht
relativ zum Zwischenrahmen 52, wie in den 19–21, 23 und 25 dargestellt
wird.
-
Jede
Seitenschiene 20, 21 schließt ein entsprechendes durchsichtiges
Schienenelement 141, 143 und eine Verbindungsgliedbaugruppe 142 ein, die
zwischen dem entsprechenden durchsichtigen Schienenelement 141, 143 und
dem Zwischenrahmen 52 verbunden ist und es gestattet, dass
das Schienenelement 141, 143 zwischen den oberen
und unteren Positionen bewegt werden kann, wie in den 30 und 31 dargestellt
wird. Die bevorzugte Ausführung
der Schienenelemente 141, 143 ist aus durchsichtigem
Kunststoffmaterial wie Acryl oder durchsichtigem Polyethylen (PETG)
hergestellt. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung sind die Schienenelemente aus anderen Materialien
hergestellt, die dem Fachmann bekannt sind, und sind transparent,
lichtdurchlässig
oder nicht blickdicht, sodass sichtbares Licht durch die Schienenelemente
passieren kann.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführung
der durchsichtigen Seitenschienen wird Licht durch die durchsichtigen
Seitenschienenelemente „geleitet", um eine Beleuchtung
des durchsichtigen Seitenschienenelements bereitzustellen. Eine
solche Beleuchtung zeigt den Pflegern die Lage des Krankenhausbettes
an, wenn das Krankenzimmer dunkel ist, weil die Seitenschienen beleuchtet
sind. Eine solche Beleuchtung kann außerdem als Nachtlicht für den auf
dem Krankenhausbett 10 gestützten Patienten dienen. Dem
Fachmann wird ersichtlich, dass geeignete Schaltkreise entworfen
werden können,
sodass die durchsichtigen Seitenschienen nur dann beleuchtet werden,
wenn ein Patient in das Bett oder aus dem Bett steigt und das Krankenzimmer
dunkel ist. Bei der Lichtquelle kann es sich um eine Faseroptik, Hochintensitäts-LEDs,
Glühbirnen
oder Beleuchtungsmaterial der Marke IndigloTM handeln,
die mit dem entsprechenden Schienenelement 141, 143 verbunden
ist, um das gesamte Schienenelement 141, 143 oder
einen Teil davon zu beleuchten.
-
Es
liegt im Rahmen der vorliegenden Offenbarung, wie sie derzeit anerkannt
ist, dass ein erster Anteil der durchsichtigen Seitenschiene mit
Licht von einer ersten Farbe und dass ein zweiter Anteil der durchsichtigen
Seitenschiene mit einem Licht einer zweiten Farbe versorgt wird.
In solch einer Ausführung
wird ein undurchsichtiges Unterteilungsmaterial zwischen den ersten
und zweiten Anteilen der Seitenschiene bereitgestellt, um das Licht
daran zu hindern, dazwischen geleitet zu werden. Optional können mehrere
Lichtfarben mehrere Anteile der durchsichtigen Seitenschiene beleuchten,
wenn dies gewünscht
wird. Gemäß einer
alternativen Ausführung sind
die Schienenelemente farbig und/oder lichtdurchlässig.
-
Verbindungsbaugruppe 142 schließt ein erstes
Verbindungsglied 144, das steif mit dem Zwischenrahmen 52 verbunden
ist, ein Paar von gebogenen zweiten Verbindungsgliedern 146,
die schwenkbar mit dem ersten Verbindungsglied 144 verbunden
sind, ein drittes Verbindungsglied 148, das schwenkbar
mit den zweiten Verbindungsgliedern 146 verbunden ist,
und ein gebogenes viertes Verbindungsglied 150 ein, das
schwenkbar mit den dritten und ersten Verbindungsgliedern 144, 148 verbunden
ist. Das erste Verbindungsglied 144 schließt eine
Basis 152, das mit dem Zwischenrahmen 52 durch
Befestiger 140 verbunden ist, und vier nach oben sich erstreckende
Flansche 154 ein, die steif mit dem Grundrahmen 152 verbunden
sind, wie in 27 dargestellt wird. Jedes
zweite Verbindungsglied 146 schließt ein geschwungenes erstes
Ende 156, das schwenkbar mit den Flanschen 154 durch eine
Stange 158 verbunden ist, und ein geschwungenes zweites
Ende 160 ein, das schwenkbar mit dem dritten Verbindungsglied 148 durch
eine Stange 162 verbunden ist, wie in den 27 und 28 dargestellt
wird.
-
Das
dritte Verbindungsglied 148 schließt eine Grundplatte 164,
ein erstes Paar von sich nach innen erstreckenden Flanschen 166,
die mit der Grundplatte 164 verbunden sind, und ein zweites Paar
von sich nach innen erstreckenden Flanschen 168 ein, die
ebenfalls mit der Grundplatte 164 verbunden sind, wie in 27 dargestellt wird. Stange 162 erstreckt
sich zwischen den Flanschen 166 und durch die zweiten Enden 160 des
zweiten Verbindungsglieds 146, um eine schwenkbare Verbindung dazwischen
bereitzustellen.
-
Wie
in 27 dargestellt wird, schließt das vierte Verbindungsglied 150 eine
Basis 170 und einen Sperre aufnehmenden Schlitz 172 ein,
der in der Basis 170 ausgeformt ist. Ein erstes Ende 174 der Basis
ist schwenkbar mit dem zweiten Paar Flansche 168 des dritten
Verbindungsgliedes 148 durch eine Stange 176 verbunden.
In ähnlicher
Weise ist ein zweites Ende 177 der Basis 170 schwenkbar
mit den unteren Enden der Flansche 154 des ersten Verbindungsgliedes 144 durch
eine Stange 178 verbunden. Somit bietet die Verbindungsbaugruppe 142 eine Verbindung über vier
Stangen, die es gestattet, die Seitenschienen 20, 21 zwischen
den oberen und unteren Positionen schwingen zu lassen.
-
Jede
Seitenschiene 20, 21 schließt weiterhin eine Arretierung 180 ein,
die so konfiguriert ist, dass sie die Verbindung über vier
Stangen „bindet", damit die Seitenschienen 20, 21 daran
gehindert werden, sich von der oberen Position in die untere Position
zu bewegen. Wie in 28 dargestellt wird, schließt die Arretierung 180 ein
Z-förmiges
Sperrenelement 182, das in einem Sperre aufnehmenden Schlitz 172 positioniert
ist und schwenkbar mit dem vierten Verbindungsglied 150 durch
eine Stange 184 verbunden ist, um sich zwischen einer verriegelten
Position, dargestellt in 28,
und einer entsperrten Position zu bewegen, die in 30 dargestellt ist, und eine Fangstange 186 ein,
die mit dem ersten Verbindungsglied 144 verbunden ist.
Die Stange 186 erstreckt sich zwischen den Flanschen 154 der
ersten Verbindungsglieder 144, wie in 27 dargestellt wird. Das Sperrenelement 182 schließt ein erstes
Ende 188, das in die Fangstange 186 greift, und
ein zweites Ende 190 ein. Ein für den Patienten nicht zugreifbarer
Griff 192 wird bereitgestellt und ist mit dem zweiten Ende 190 verbunden.
Das erste Ende 188 schließt einen Nocken 194 ein,
der so konfiguriert ist, dass er die Fangstange 186 darin
aufnimmt, um das Sperrenelement 182 in der verriegelten
Position zu sichern, wie in 28 gezeigt
wird.
-
Wenn
das erste Ende 188 auf der Fangstange 186 gesperrt
ist, wird eine Verbindung aus drei Stangen zwischen dem ersten Verbindungsglied 144, dem
Sperrenelement 182 und dem vierten Verbindungsglied 150 bereitgestellt.
Diese Anordnung von Stangen bindet das erste Verbindungsglied 144 relativ
zum vierten Verbindungsglied 150, sodass die Stangenbaugruppe 142 ebenso
an der Bewegung gehindert ist, während
das Sperrenelement 182 sich in der verriegelten Position
befindet, um zu verhindern, dass die Seitenschienen 20, 21 in
die untere Position schwingen.
-
Um
die Stangenbaugruppe 142 zu lösen und den Seitenschienen 20, 21 zu
gestatten, in die untere Position zu schwingen, muss das Sperrenelement 182 von
der verriegelten Position in die ungesperrte Position bewegt werden,
wie in 30 dargestellt wird. Ein Pfleger
kann das Sperrenelement 182 durch Ziehen nach unten und
außen
des Griffs 192 lösen, um
das Sperrenelement 182 im Uhrzeigersinn zu schwenken, wie
in 30 dargestellt wird. Diese Bewegung zieht das
erste Ende 188 des Sperrenelements 182 von der
Fangstange 186 weg, sodass das Sperrenelement 182 nicht
länger
die ersten und vierten Verbindungsglieder 144, 150 bindet.
Weil die ersten und vierten Verbindungsglieder 144, 150 relativ zueinander
frei schwingen können,
ist die Stangenbaugruppe 142 ebenfalls ungebunden und frei,
damit die Seitenschienen 20, 21 zwischen den oberen
und unteren Positionen schwingen können. Eine Feder 196 wird
zwischen einem mittleren Anteil des vierten Verbindungsgliedes 150 und
einer Federarretierung 197 bereitgestellt, die mit einem
mittleren Anteil des Sperrenelements 182 verbunden ist,
um das Sperrenelement 182 zur verriegelten Position hin
gefedert zu lagern. Gemäß den alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden andere Arretierungen bereitgestellt,
um die Seitenschienen in der oberen Position zu halten, wie zum
Beispiel Schnallen, Riegel, Verriegelungen, weitere Sperren, Klammern, Stifte,
Bolzen, Stangen, Haspeln, Haken oder weitere Arretierungen, die
dem Fachmann bekannt sind.
-
Griff 192 ist
so positioniert, dass er von einer auf der Matratze 13 liegenden,
sitzenden oder sonst wie normal positionierten Person nicht zugreifbar
ist, sodass nur ein Pfleger den Griff 192 einfach erreichen
kann, um die Arretierung des Sperrenelements 182 zu entfernen,
um das Absenken der Seitenschiene 20 zu gestatten. Daher
ist der Griff 192 räumlich von
einer auf der Matratze 13 positionierten Person abgesetzt
bzw. befindet sich außer
ihrer Reichweite, damit eine solche Person nicht einfach den Griff 192 benutzen
kann, um die Seitenschiene 20 abzusenken, während sie
auf der Matratze 13 liegt oder sitzt.
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Die
Seitenschienen 20 schließen weiterhin eine für den Patienten
zugreifbare Freigabe 198 ein, um einem im Krankenhausbett 10 liegenden
oder darauf sitzenden Patienten die Freigabe des Sperrenelements 182 zu
gestatten. Freigabe 198 schließt einen Griff 210,
der schwenkbar mit dem dritten Verbindungsglied 148 durch
einen Stift 149 verbunden ist, und obere und untere Transferstäbe 212, 213 ein, die
sich zwischen dem Griff 210 und dem Sperrenelement 182 erstrecken,
wie in 28 dargestellt wird. Griff 210 schließt eine
Nockenoberfläche 214 ein,
die so konfiguriert ist, dass sie in das obere Ende der oberen Transferstange 212 greift.
Wenn der Griff 210 vom Patienten nach innen geschwenkt wird, wie
in 30 dargestellt wird, wird das obere Ende der Transferstange 212 nach
unten gedrückt,
um in das obere Ende der unteren Transferstange 213 zu
greifen und die untere Transferstange 213 nach unten zu drücken. Diese
Bewegung der unteren Transferstange 213 nach unten dreht
das Sperrenelement 182 im Uhrzeigersinn, um das Sperrenelement 182 von
der Fangstange 186 zu lösen,
wie in 30 dargestellt wird. Somit
kann ein auf dem Krankenhausbett 10 positionierter Patient
den Griff 210 erreichen und das Sperrenelement 182 lösen, um
eine der Seitenschienen 20 abzusenken und das Krankenhausbett 10 zu verlassen.
-
Freigabe 198 schließt weiterhin
eine Feder 216 ein, die so positioniert ist, dass sie die
obere Transferstange 212 nach oben hin federnd lagert.
Die obere Transferstange 212 weist eine gestufte Konfiguration
auf, die in 28 dargestellt wird, und das Schienenelement 141 ist
so geformt, dass es eine Bohrung 217 einschließt, die
so bemessen ist, dass sie die obere Transferstange 212 aufnimmt.
Feder 216 sitzt zwischen der Stufe der oberen Transferstange 212 und
einem Dübel 219,
der in das untere Ende der Bohrung 217 eingeschraubt ist.
Wenn die obere Transferstange 212 durch den Griff 210 nach unten
bewegt wird, wird die Feder 216 zusammengedrückt. Nachdem
der Griff 210 freigegeben worden ist, zwingt diese Kompression
die obere Transferstange wieder nach oben, und das Eingreifen der oberen
Transferstange 212 mit dem Griff 210 dreht den
Griff 210 zurück
in die Position, die in den 27 und 28 dargestellt
wird. Gemäß alternativen Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden andere Konfigurationen von Freigaben
bereitgestellt, die dem Fachmann bekannt sind und welche die Arretierung
vom Halten der Seitenschienen in der oberen Position lösen.
-
Wie
in 31 dargestellt wird, wird, wenn die Seitenschiene 20 in
die untere Position bewegt wird, die obere Transferstange 212 räumlich von
der unteren Transferstange 213 getrennt und verstellt. Daher
wird eine zweiteilige Transferstange 212, 213 bereitgestellt,
welche die Bewegung des Griffs 210 auf das Sperrenelement 182 weiterleitet,
wenn die Seitenschiene 20 sich in der oberen Position befindet,
wie in 30 dargestellt wird, und „unterbrochen" ist, wenn sich die
Seitenschiene 20 in der abgesenkten Position befindet,
die in 31 dargestellt wird.
-
Die
vom Patienten erreichbare Freigabe 198 schließt weiterhin
einen Verschluss 224 ein, der den Griff 210 sperrt,
um zu verhindern, dass der Patient die Seitenschienen 20 absenkt.
Wie in 29 dargestellt wird, schließt der Verschluss 224 ein
Verschlusselement 228 ein, das schwenkbar mit dem dritten Verbindungsglied 148 verbunden
ist. Das Verschlusselement 228 schließt einen Kern 230 und
einen Finger 232 ein, der mit dem Kern 230 verbunden
ist. Eine Grundplatte 226 ist mit dem Schienenelement 141 verbunden
und ist so ausgeformt, dass es eine Kern aufnehmende Öffnung 234 einschließt, die
so bemessen ist, dass sie den Kern 230 des Verschlusselements 228 aufnimmt.
Griff 210 schließt
eine Leiste 236 ein, die so positioniert ist, dass sie
in den Finger 232 des Verschlusselements 228 greift.
Der Kern 230 ist so geformt, dass er einen Schlitz 238 einschließt, der
so bemessen ist, dass er einen Keil wie eine Münze, einen Schraubenzieher
oder ein anderes flaches Objekt in sich aufnimmt.
-
Kern 230 ist
drehbar in einer Kern aufnehmenden Öffnung 234 aufgenommen,
sodass der Finger 232 zwischen einer aufrechten, verriegelten
Position, die in 28 dargestellt wird, und einer
sich nach unten erstreckenden ungesperrten Position drehen kann,
die in 30 dargestellt wird. Um den Finger 232 zwischen
der verriegelten und der ungesperrten Position zu drehen, positioniert
ein Pfleger eine Münze,
einen Schraubenzieher oder ein anderes flaches Objekt im Schlitz 238 und
dreht das Verschlusselement 228 im Uhrzeigersinn, um den
Finger 232 von der ungesperrten Position in die gesperrte Position
zu bewegen, und im Gegenuhrzeigersinn, um den Finger 232 in
die ungesperrte Position zu bewegen. Während der Finger 232 sich
in der verriegelten Position befindet, ist er neben der Leiste 236 positioniert
und blockiert das Schwenken des Griffs 210, sodass die
obere Transferstange 212 nicht nach unten gedrückt werden
kann. Während
sich der Finger 232 in der ungesperrten Position befindet,
ist er von der Leiste 236 weg positioniert, sodass der
Griff 210 frei schwenken kann und ein Patient das Sperrenelement 182 lösen und
die Seitenschiene 20 absenken kann.
-
Verschlussmechanismus 224 ist
so konfiguriert, dass er eine Anzeige bereitstellt, die angibt,
ob sich das Sperrenelement 228 in der verriegelten oder der
ungesperrten Position befindet. Kern 230 ist einigermaßen zylindrisch
geformt und weist eine gebogene Seitenwand 240 und eine
flache Seitenwand 242 auf. Die gebogene Seitenwand 240 gestattet dem
Kern 230, sich in die Kern aufnehmende Öffnung 234 zu drehen.
Die flache Seitenwand 242 und eine Kante 244 der
Grundplatte 226, welche die Kern aufnehmende Öffnung 234 definieren,
wirken zusammen, um ein Drehfenster 246 zwischen sich zu
definieren. Wenn der Kern 230 gedreht wird, dreht sich das
Fenster 246 von einer über
dem Kern 230 befindlichen Lage, die in 30 dargestellt wird, unter den Kern 230,
wie in 28 dargestellt wird. Das dritte Verbindungsglied 148 schließt einen
Anteil ein, der hinter dem Kern 230 positioniert ist. Eine
obere Hälfte 248 des
Anteils ist weiß lackiert,
und eine untere Hälfte 250 ist
rot lackiert.
-
Die
lackierten oberen und unteren Hälften 248, 250 und
das Fenster 246 wirken zusammen, um eine Anzeige bereitzustellen,
die angibt, wenn sich das Sperrenelement 228 in der verriegelten
oder der ungesperrten Position befindet. Wenn sich das Sperrenelement 228 in
der verriegelten Position befindet, die in 28 dargestellt
wird, ist die rote Oberfläche der
unteren Hälfte 250 durch
das Fenster 246 sichtbar und zeigt an, dass der Verschluss 224 gesperrt ist,
um zu verhindern, dass die Seitenschiene 20 vom Patienten
abgesenkt werden kann. Wenn der Kern 230 gedreht wird,
ist die weiße
Oberfläche
der oberen Hälfte 248 durch
das Fenster 246 sichtbar, um anzuzeigen, dass der Verschluss 224 gelöst ist,
sodass der Patient die Seitenschiene 20 absenken kann.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden andere Konfigurationen von Verschlüssen wie
Sperren, Bolzen, Stifte, Schnallen, Haken, Klammern, Verschlüsse mit Schlüsseln, Verschlüsse ohne
Schlüssel
oder andere Vorrichtungen bereitgestellt, die dem Fachmann bekannt
sind und die eine Bewegung der Arretierung vom Halten der Seitenschienen
in die obere Position verhindern oder vermeiden. Gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird zum Beispiel eine Verschlusskonfiguration
bereitgestellt, sodass, wenn sich die Verschlusskonfiguration in
einer ersten Position befindet, eine Freigabe bewegt wird, um das Halten
der Arretierung auf der Seitenschiene zu lösen, und in einer zweiten Position
die Freigabe bewegt wird, aber die Bewegung „verloren" geht und die Arretierung weiterhin
die Seitenschiene in der oberen Position hält.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung schließen andere Ausführungen
der Seitenschienen ebenfalls vom Patienten zugreifbare Freigabebaugruppen
ein wie zum Beispiel blockierende Seitenschienen, die um transversale und
horizontale Achsen drehen, fallende Seitenschienen, die sich im
Wesentlichen in einer senkrechten Ebene bewegen oder andere Konfigurationen
von Seitenschienen, die dem Fachmann bekannt sind. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Schienenelementen mit vom Patienten zugreifbaren Freigabebaugruppen
bereitgestellt. Zum Beispiel werden Elemente, die Rohre, Stangen,
feste Platten, Platten mit Öffnungen
oder andere Konfigurationen von Schienenelementen einschließen, die dem
Fachmann bekannt sind, mit vom Patienten zugreifbaren Entsperrbaugruppen
bereitgestellt. Gemäß einer
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird ein mechanischer Dämpfer, ein Stoßdämpfer oder
eine Gasdruckfeder bereitgestellt, um eine schnelle Bewegung der
Seitenschiene von der oberen Position in die untere Position zu
verhindern. Eine zusätzliche
Beschreibung solcher Vorrichtungen wird in der US-Patentanmeldung Nr. 5.715.548
mit dem Titel Chair Bed (Liegesessel) für Weismiller et al. bereitgestellt,
welche durch Verweis hierin aufgenommen ist.
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Wie
in 1 dargestellt wird, behindern die Schienenelemente 141, 143 ein
Herausgehen des Patienten vom Krankenhausbett 10, wenn
sich die Seitenschienen 20, 21 in der oberen Position
befinden. Schienenelement 141 schließt einen unteren Anteil 252,
der mit dem dritten Verbindungsglied 148 der Stangenbaugruppe 142 verbunden
ist, einen gewinkelten Endanteil 254, der sich von dem
unteren Anteil 252 erstreckt, einen gebogenen Endanteil 256, der
sich vom unteren Anteil 252 aus erstreckt und räumlich von
dem gewinkelten Endanteil 254 abgesetzt ist, und einen
oberen Schienenanteil 258 ein, der mit dem gewinkelten
Endanteil und den gebogenen Endanteilen 254, 256 verbunden
ist und sich zwischen ihnen erstreckt. Das Schienenelement 143 schließt einen
unteren Anteil 253, der mit der Stangenbaugruppe 142 verbunden
ist, einen gewinkelten Endanteil 255, der sich vom unteren
Anteil 253 in einem Winkel erstreckt, der komplementär ist zum
gewinkelten Endanteil 254 von Schienenelement 141, einen
gebogenen Endanteil 257, der sich vom unteren Anteil 253 erstreckt
und räumlich
vom gewinkelten Endanteil 255 abgesetzt ist, und einen
oberen Schienenanteil 259 ein, der mit den gewinkelten
und gebogenen Endanteilen 255, 257 verbunden ist
und sich zwischen ihnen erstreckt. Somit stellt jedes Schienenelement 141, 143 eine
Barriere zu einem Patienten bereit, der in einem Krankenhausbett 10 positioniert
ist, sodass der Patient am Verlassen des Krankenhausbetts 10 gehindert
wird, wenn sich die Seitenschienen 20, 21 in den
oberen Positionen befinden.
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Jede
Seitenschiene 20 schließt weiterhin eine durchsichtige
Armlehne 260 ein, die schwenkbar mit dem oberen Schienenanteil 258 des
Schienenelements 141 durch ein Paar Laschen 262 verbunden
ist. Armlehne 260 ist zwischen einer Lagerposition, die
in 32 dargestellt ist, und einer Gebrauchsposition
bewegbar, die in 33 dargestellt ist, sodass
die Armlehne 260 freitragend auf dem Schienenelement 141 aufliegt.
Der untere Anteil 252, der obere Schienenanteil 258,
der gewinkelte Endanteil 254 und der gebogene Endanteil 256 wirken
zusammen, um eine Tasche 264 zu definieren, in welcher
die Armlehne 260 während
der Lagerposition positioniert ist, die in den 32 und 34 dargestellt
wird. Um die Armlehne 258 in die Gebrauchsposition zu bewegen,
dreht ein Patient oder Pfleger die Armlehne um 270° in die Position,
die in den 33 und 35 dargestellt
wird. Während
sich die Armlehne 258 in der Gebrauchsposition befindet,
kann ein Patient seine Arme darauf positionieren oder eine Tasse 265 in
einer Ausbuchtung 266 abstellen, die in der Armlehne 258 ausgeformt
ist und eine Tassen- oder Behälterarretierung
definiert. Gemäß zu alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen für Behälterhalterungen
bereitgestellt wie zum Beispiel eine sich vollständig durch die Armlehne erstreckende Öffnungen, eine
verstellbare Behälterhalterung,
die so konfiguriert ist, dass sie Behälter verschiedener Größe hält, oder
weitere Behälter-
oder Tassenhalterkonfigurationen, die dem Fachmann bekannt sind.
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Armlehne 260 schließt einen
Grundanteil 268, der mit dem Schienenelement 141 der
Seitenschiene 20 über
Laschen 262 verbunden ist, und eine Anschlagplatte 270 ein,
die mit dem Grundanteil 268 mittels Klebstoff verbunden
ist. Anschlagplatte 270 ist so positioniert, dass sie den
Grundanteil 268 in der Gebrauchsposition hält. Der
Grundanteil 268 ist so ausgeformt, dass er eine Nut 272 einschließt, die
so bemessen ist, dass sie Zugriff auf den Griff 210 gestattet,
sodass ein Patient oder Pfleger den Griff 210 greifen und
schwenken kann, wenn die Armlehne 260 sich in der Lagerposition
befindet.
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Der
obere Schienenanteil 258 des Schienenelements 141 und
die Anschlagplatte 270 sind so konfiguriert, dass sie die
Drehung der Armlehne 260 stoppen, wenn sie ihre Gebrauchsposition
erreicht. Der obere Schienenanteil 258 weist einen Querschnitt
mit zwei Nocken auf, wie in den 34 und 35 dargestellt
wird. Der obere Schienenanteil 258 weist einen kreisförmigen Basisnocken 274 und einen
sich nach unten erstreckenden Anschlagnocken 276 auf, der
mit dem Basisnocken 274 verbunden ist. Der kreisförmige Basisnocken 274 weist
eine kreisförmige äußere Fläche 278 auf,
die einen im Wesentlichen gleichförmigen Krümmungsradius von der Drehachse
der Armlehne 260 aus aufweist, sodass eine innere Kante 280 der
Anschlagplatte 270 nicht in die äußere Fläche 278 greift, um
die Drehung der Armlehne 260 zu verhindern, wenn sie von
der Lagerposition in die Gebrauchsposition gedreht wird. Der Anschlagnocken 276 erstreckt
sich radial nach außen
von der äußeren Oberfläche 278 des
Basisnockens 274, sodass die innere Kante 280 der
Anschlagplatte 270 nach einer Drehung von 270° in den Anschlagnocken 276 greift.
Daher wird die Drehung der Armlehne 260 in der Gebrauchsposition
gestoppt, wie in 35 dargestellt wird. Die Anschlagnocken 276 und,
gelegentlich, die Basisnocken 274 sind so ausgeformt, dass
sie Rillen (nicht dargestellt) einschließen, welche die Laschen 262 aufnehmen. Die
Aufnahme der Laschen 262 in diese Rillen verhindert eine
Verschiebung der Armstützen 260 in Längsrichtung
relativ zu den oberen Schienenanteilen 258 des entsprechenden
Schienenelements 141, während
die Drehung der Armstützen 260 relativ
zu den oberen Schienenanteilen 258 erlaubt wird. Gemäß alternativen
Ausführungen
ist die innere Kante, die in den Anschlagnocken greift, integral
in der Basis der Armstütze
ausgeformt. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung ist die Armstütze verschiebbar, abnehmbar
oder in anderer Weise mit dem Schienenelement verbunden.
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Eine
Seitenschiene 282 alternativer Ausführung ist in den 36 bis 39 dargestellt.
Seitenschiene 282 schließt einen Grundrahmen 284,
der mit dem Zwischenrahmen 52 verbunden ist, ein Schienenelement 286,
das mit dem Grundrahmen 294 verbunden ist, und eine Arretierung 288 ein,
die auf dem Schienenelement 286 positioniert ist, um das
Schienenelement 286 in einer von einer Vielzahl von Positionen
zu halten. Wie in 36 dargestellt wird, ist die
Seitenschiene 282 in eine aufrechte Gebrauchsposition,
um ein Herausgehen des Patienten vom Krankenhausbett zu behindern,
und eine abgesenkte Lagerposition bewegbar, die es gestattet, dass
der Patient das Krankenhausbett verlässt, wie in 38 dargestellt wird.
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Grundrahmen 284 schließt ein Paar
Arme 290, die steif mit dem Zwischenrahmen 52 verbunden
sind, und ein röhrenförmiges Stützelement 292 ein,
das sich zwischen den Armen 290 erstreckt, wie in 36 dargestellt wird. Schienenelement 286 schließt einen
Basisanteil 294, einen oberen Schienenanteil 296,
der mit dem Basisanteil 294 verbunden ist, ein erstes Paar
Pfosten 298, die mit dem Basisanteil 294 verbunden
sind, ein Paar Stellringe 310, die mit dem distalen Ende
der entsprechenden Pfosten 298 verbunden sind, um eine
Schwenkbewegung zwischen dem Basisanteil 294 und dem röhrenförmigen Stützelement 292 bereitzustellen,
ein zweites Paar Pfosten 312, die mit dem Basisanteil 294 verbunden
sind, und einen Stellring 314 ein, der mit den distalen
Enden des zweiten Paares Pfosten 312 verbunden ist, um
eine Schwenkbewegung zwischen dem Basisanteil 294 und dem
röhrenförmigen Stützelement 292 bereitzustellen.
Die Stellringe 310 greifen in die Arme 290, um
eine Verschiebung des Schienenelements 286 relativ zum
röhrenförmigen Stützelement 292 in
Längsrichtung
zu verhindern.
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Wie
in 37 dargestellt wird, schließt die Arretierung 288 ein
Paar Stifte 318, Federn 322, die rund um die Stifte 318 positioniert
sind, und Haltestifte 324 ein, die mit den Stiften 318 verbunden
sind. Eine Freigabe 319 wird bereitgestellt, die ein Paar von
flachen Griffen 316, die schwenkbar mit dem Basisanteil 294 des
Schienenelements 286 verbunden sind, und Kabel 320 einschließt, welche
die Griffe 316 mit den Stiften 318 verbinden.
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Das
röhrenförmige Stützelement 292 ist
so ausgeformt, dass es erste, zweite und dritte Öffnungen 326, 328, 330 einschließt. Die
Stifte 318 sind so bemessen, dass sie in die Öffnungen 326, 328, 330 gleiten,
um die Seitenschiene 282 entweder in der inneren, senkrechten
oder horizontalen Position zu halten. Schienenelement 286 schließt ein Paar
erste Stabilisierungsblöcke 285,
die an den Stellring 314 neben den Pfosten 312 angehängt sind,
und ein Paar zweite Stabilisierungsblöcke 287 ein, die an
den Basisanteil 294 neben den Pfosten 312 angehängt sind. Die
Stifte 318 erstrecken sich durch die ausgerichteten Bohrungen 289, 291,
die in den entsprechenden Stabilisierungsblöcken 285, 287 ausgeformt
sind, und durch die entsprechenden Bohrungen 293, die in den
Stellringen 314 ausgeformt sind. Die Stifte 318 werden
selektiv in den Öffnungen 326, 328, 330 aufgenommen,
wenn die Bohrungen 289, 291, 293 mit einer
der Öffnungen 326, 328, 330 ausgerichtet
und die Griffe 316 gelöst
sind.
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Um
die Seitenschiene 282 von einer Position in die andere
zu bewegen, muss irgendeiner der Griffe 316 nach oben geschwenkt
werden (in Phantomdarstellung in 37 zu
sehen), sodass eines der Kabel 320 den Stift 318 aus
der entsprechenden Öffnung 326, 328, 330 drückt. Wenn
die Stifte 318 von den Öffnungen 326, 328, 330 entfernt
werden, wird die Seitenschiene 282 gelöst, um das röhrenförmige Stützelement 292 zu
schwenken. Die Stifte 318 verschieben sich über das
röhrenförmige Stützelement 292,
bis sie in die nächste
entsprechende Öffnung 326, 328, 330 gleiten,
um die Seitenschiene 282 in der nächsten entsprechenden Position
zu halten.
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Wenn
die Stifte 318 in den ersten Öffnungen 326 positioniert
sind, befindet sich die Seitenschiene 282 in der inneren
Position, sodass das Schienenelement 286 nach innen in
Richtung auf das Deck des Krankenhausbetts geneigt ist und als Armstütze für den Patienten
fungiert. Wenn die Stifte 318 in den zweiten Öffnungen 328 positioniert
sind, befinden sich die Seitenschienen 282 in der im Wesentlichen senkrechten
oberen Position. Wenn die Stifte 318 in den dritten Öffnungen 330 positioniert
sind, ist die Seitenschiene 282 im Wesentlichen horizontal,
sodass der Patient auf der Seitenschiene 282 gestützt wird,
während
ein lateraler Patiententransfer zwischen dem Krankenhausbett und
einer anderen Patientenstützvorrichtung
durchgeführt
wird, die neben dem Krankenhausbett lokalisiert ist.
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Wenn
die Stifte 328 von den Öffnungen 326, 328, 330 entfernt
werden, werden die Federn 322 zwischen den Haltestiften 324 und
dem zweiten Stabilisierungsblock 287 zusammengedrückt, wie
in 39 dargestellt wird. Diese Kompression bewirkt, dass
die Stifte 328 in die Halteposition gedrückt werden,
wenn sie über
eine der Öffnungen 326, 328, 330 gleiten.
Wenn die Stifte 328 zurück
in die Halteposition bewegt werden, ziehen die Kabel 320 die
Griffe 316 zurück
in die Lagerpositionen, wie in 37 dargestellt
wird.
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Deck 14 ist
so konfiguriert, dass es die Matratze 13 stützt. Wie
in den 40, 42, 43 und 44 dargestellt
wird, schließt
jeder Abschnitt 22, 24, 26, 28 des
Decks 14 gewinkelte Seitenwände 358 ein. Die Kopf-
und Fußabschnitte 22, 28 weisen im
Wesentlichen flachen untere Böden
oder Wände 360 auf.
Die gewinkelten Seitenwände 358 und
der Boden 360 wirken zusammen, um stumpfe Winkel von ca.
135° zwischen
sich zu definieren. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung können
die stumpfen Winkel zwischen den Seitenwänden und dem Boden im Bereich
zwischen über
90° bis
etwas unter 180° liegen.
Gemäß weiterer alternativer
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung handelt es sich bei den Winkeln um
rechte Winkel oder spitze Winkel.
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Wie
in den 28, 30 und 31 dargestellt,
gestatten die gewinkelten Seitenwände 358, dass die
Seitenschienen 20, 21 mit dem Zwischenrahmen 52 in
einem Positionseinsatz vom äußeren Durchmesser
des Decks 14 und unterhalb besagten Decks 14 verbunden
werden, um das Krankenhausbett 10 mit einer schmaleren
Gesamtbreite bereitzustellen als Betten ohne Wegklapp-Seitenschienen. Wenn
die Seitenschienen 20, 21 in einer unteren Position
positioniert sind, sind die oberen Schienenanteile 258, 259 unter
dem Umfang der Matratze 13 positioniert, sodass die Schienen 20, 21 sich
nicht über die
Breite der Matratze 13 hinaus erstrecken. Weiterhin wird
beim Einfügen
der Seitenschienen 20, 21 weniger Platz für die Seitenschienen 20, 21 benötigt, um
zwischen den oberen und unteren Positionen zu schwingen. Wenn sich
die Seitenschienen 20, 21 in ihrer abgesenkten
Position befinden, werden die oberen Kanten der Seitenschienen 20, 21 zusätzlich neben
den gewinkelten Seitenwänden
zwischen den oberen und unteren Flächen der Matratze 13 lokalisiert,
wodurch das vorhandene Spiel zwischen den unteren Kanten der Seitenschienen 20, 21 und
dem Boden erhöht
wird, wenn sich der Zwischenrahmen 52 und das Deck 14 in
ihren abgesenkten Positionen befinden.
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Die
Rücken-
und Sitzabschnitte 24, 26 des Decks 14 weisen
flexible Unterseiten auf, die durch das Gewicht des Patienten gebogen
werden, um dem Bett 10 zusätzliche Nachgiebigkeit zu verleihen, die
sonst zusätzlichen
Schaumstoff in der Matratze 13 erfordern würde. Die
Rücken-
und Sitzabschnitte 24, 26 des Decks 14 schließen gewinkelte
Seitenwände 358,
entsprechende horizontale Flansche 416, 418, die
mit den gewinkelten Seitenwänden 358 verbunden
sind, und eine flexible Platte oder ein Stützelement 420 ein,
das mit den horizontalen Flanschen 416, 418 über Befestiger 422 verbunden
ist, wie in den 43 bis 45 dargestellt
wird. Wie in 44 dargestellt wird, ist jede
entsprechende Ecke der flexiblen Platte 420 so ausgeformt,
dass sie einen Schlitz 424 einschließt, um einen der Befestiger 422 aufzunehmen.
Wenn Gewicht auf die flexiblen Platten 420 aufgebracht
wird, biegen sie sich nach unten, wie in Phantomdarstellung in den 43 und 45 zu
sehen ist, und die äußeren Kanten
der flexiblen Platten 420 werden nach innen gezogen, wenn
sich die Schlitze 424 relativ zu den Befestigern 422 bewegen,
wie in Phantomdarstellung in 44 dargestellt ist.
Diese Bewegung gestattet den Platten 420 um ca. 2 Zoll
gebogen zu werden. Die flexiblen Platten 420 sind aus druckgeformten
Glasfasermatten hergestellt, die mit wärmehärtendem Harz gebunden sind. Die
bevorzugte flexible Platte wird von Premix bereitgestellt. Gemäß alternativen
Ausführungen
werden flexible Platten bereitgestellt, die aus anderen Materialien
hergestellt sind.
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Die
flexible Platte 420 ist strahlungsdurchlässig, um
die Aufnahme von Röntgenbildern
eines Patienten zu ermöglichen,
der im Krankenhausbett 10 liegt. Weiterhin weist die flexible
Platte 420 eine im Wesentlichen glatte Oberfläche auf,
und ein Wischen oder Reinigen des Decks 14 zu erleichtern.
Daher wird ein flexibles Deck bereitgestellt, das eine Röntgenuntersuchung
eines im Krankenhausbett 10 positionierten Patienten gestattet
und ebenfalls relativ einfach zu säubern ist.
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Fußabschnitt 28 des
Decks 14 ist ein- und ausfahrbar. Eine vollständige Beschreibung
des Fußabschnittes 28 wird
in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/120.125 vom 22.
Juli 1998 dargelegt, welche hierin durch Verweis aufgenommen wird.
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Wie
in 40 dargestellt wird, schließt das Deck 14 weiterhin
ein Paar Handgriffe 434 ein, die mit dem oberen Ende des
Kopfabschnittes 22 des Decks 14 verbunden sind.
Ein in dem Krankenhausbett 10 positionierter Patient kann
sich selbst anders legen, indem er die Handgriffe 434 greift,
um sein Gewicht zu heben und nach rechts oder links zu verschieben oder
sich näher
an das Kopfende 53 des oberen Rahmens 52 zu ziehen.
Eine alternative Ausführung
des Paares Handgriffe 435 wird in 53 dargestellt.
Die Handgriffe 435 sind mit der oberen Ecke des Kopfabschnittes
des Decks verbunden und helfen dabei, die Matratze in geeigneter
Weise auf dem Deck positioniert zu halten. Es ist bekannt, dass,
wenn ein oberer Körperabschnitt
eines Krankenhausbettes angehoben wird, eine Tendenz für den auf
dem Bett gestützten
Patienten besteht, zum Fußende
des Bettes hin zu rutschen, und daher sind die Handgriffe 434, 435 besonders
nützlich
für Patienten,
die sich neu positionieren möchten,
wenn die Rücken-
und Kopfabschnitte 22, 24 angehoben werden.
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Wie
in den 40 und 42 dargestellt wird,
schließt
das Krankenhausbett 10 eine Mehrkomponentenmatratze 13 ein.
Die Matratze 13 schließt
einen Kastenrahmen aus festem Schaumstoff 334, ein Festigkeitskissen 336,
eine obere weiche Schaumstoffschicht 338, eine Kronenblase 342, die
unter der Heizschicht 340 positioniert ist, eine Vielzahl
von Massagemotoren 344, die unter der Kronenblase 342 positioniert
sind, eine mittlere Schaumstoffschicht 346, die unter der
Kronenblase 342 positioniert ist, eine untere Schaumstoffschicht 348,
die unter der mittleren Schaumstoffschicht 346 positioniert
ist, und eine Schicht Drell 347 ein, welche die anderen
Komponenten der Matratze 23 abdeckt, wie am besten in 42 zu sehen ist.
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Der
Kastenrahmen aus festem Schaumstoff 334 ist aus Schaumstoffmaterial
größerer Festigkeit hergestellt
als die weiche Schaumstoffschicht 338, um die Matratze 13 mit
einer Struktur zu versehen, die einen Patienten weg vom Umfang der
Matratze 13 drängt.
Kastenrahmen 334 schließt einen Kopfanteil oder -abschnitt 350,
einen Körperanteil
oder -abschnitt 352, der aus Schaumstoff hergestellt ist,
der weicher ist als der des Kopfabschnittes 350, und einen
Sitzanteil oder -abschnitt 353 ein, der aus Schaumstoff
hergestellt ist, der die gleiche Festigkeit aufweist wie der Körperabschnitt 352.
Jeder Abschnitt 350, 352, 353 des Kastenrahmens 334 weist einen
gewinkelten Basisanteil 354 und einen Flanschanteil 356 auf,
der mit dem Basisanteil 354 verbunden ist. Die gewinkelten
Basisanteile 354 passen sich dem Deck 14 an, und
die Flanschanteile 356 erstrecken sich über das Deck 14 hinaus,
wie in 42 dargestellt wird. Die gegenüberliegenden
Enden der Abschnitte 350, 352, 353 wirken
zusammen, um entsprechende spitz zulaufende Spalten 355, 357 (wie
in 41 dargestellt wird) zwischen sich zu definieren, um
das Neigen der Kopf-, Rücken-
und Sitzabschnitte 22, 24, 26 des Decks 14 zu
erleichtern.
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Wie
in 40 dargestellt wird, schließt das Festigkeitskissen 336 eine
Vielzahl von quer sich erstreckenden Blasen 362 ein. Festigkeitskissen 336 schließt ein Einlassrohr 364 ein,
das die Blasen 363 mit Druckluft versorgt. Die Druckluft
bläst die
Blasen 362 auf, wie in 42 dargestellt
wird, um die Matratze 13 zu versteifen. Durch das Versteifen
der Matratze 13 ist ein Pfleger besser in der Lage, eine
CPR durchzuführen
und den Patienten aus dem Krankenhausbett 10 zu entfernen.
Weiterhin ist der Patient durch das Versteifen der Matratze 13 besser
in der Lage, Übungen
durchzuführen,
während
er sich im Krankenhausbett 10 befindet, als wenn die Matratze 13 nicht
versteift wäre.
Das Krankenhausbett 10 schließt weiterhin eine Kopfpumpe
(nicht dargestellt) zum Aufblasen der Blasen 362, und einen
Auslasskanal (nicht dargestellt) zum Freigeben der Druckluft aus
den Blasen 362 ein, um die Matratze 13 wieder in
einen weicheren Zustand zu bringen.
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Wie
in 41 dargestellt wird, schließt die obere weiche Schaumstoffschicht 338 einen
Kopf- und einen Rückenanteil
oder -abschnitt 339 und einen separaten Sitzanteil oder
-abschnitt 341 ein. Wie in 42 dargestellt
wird, schließt
jeder Anteil oder -abschnitt 339, 341 ein Paar
von sich zuspitzenden Seitenflächen
oder -wänden 366, 368 ein,
die so konfiguriert sind, dass sie an den Basisanteil 354 des Kastenrahmens 334 angepasst
sind. Eine Öffnung 370 ist
in der oberen Schaumstoffschicht 338 ausgeformt, um das
Einlassrohr 364 aufzunehmen. Wie vorher erwähnt wurde,
ist die obere weiche Schaumstoffschicht 338 aus weicherem
Schaumstoff hergestellt, um eine weiche Struktur bereitzustellen,
auf welcher der Patient ruhen kann.
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Heizschicht 340 ist
unter der oberen weichen Schaumstoffschicht 338 positioniert,
um sich nahe an der Oberfläche
der Matratze 13 zu befinden. Heizschicht 340 ist
bevorzugt aus einem resistenten Heizmaterial wie zum Beispiel Gorix
hergestellt. Ein Kabel 372 ist mit der Heizschicht 340 und
einem Heizkontrollanteil der Kontrolleinheit 692 verbunden,
der die Temperatur und das Timing des Heizens regelt. Gemäß einer
alternativen Ausführung
wird eine Heizschicht mit Zonen bereitgestellt, um die verschiedenen
Bereiche der Matratze bei verschiedenen Temperaturen oder Heizdauern
zu heizen. Zum Beispiel könnte
das Fußende
der Matratze geheizt werden, um ein Heizen der Fußextremitäten bereitzustellen, während der
Körperabschnitt
bei einer geringeren Temperatur geheizt wird.
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Kronenblase 342 ist
zwischen einer entleerten Position, die in 43 dargestellt
wird, in der die Matratze 13 im Wesentlichen flach ist,
und einer aufgeblasenen Position bewegbar, in der die Matratze 13 gekrönt ist,
wie in 45 dargestellt wird, um einen
seitlichen Patiententransfer vom Bett 10 zu einer anderen
Patientenstützvorrichtung
zu erleichtern, die sich neben dem Bett 10 befindet, indem
eine geneigte Oberfläche
erzeugt wird, die eine leichte Schwerkrafthilfe bietet, wenn der
Pfleger den Patienten auf die Seite der Matratze 13 bewegt.
Es wird bevorzugt, dass das Festigkeitskissen 336 und die
Kronenblase 342 beide während
des Patiententransfers aufgeblasen sind, obwohl dies nicht notwendig
ist.
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Wie
in 42 dargestellt wird, schließt die Kronenblase 342 eine
obere Schicht 374, eine untere Schicht 376, die
mit der oberen Schicht 374 verbunden ist, und ein Einlassrohr 378 ein,
das mit der unteren Schicht 376 verbunden ist. Das Einlassrohr 378 ist
mit einer Pumpe (nicht dargestellt) verbunden, die Druckluft bereitstellt,
um den Bereich zwischen den oberen und unteren Schichten 374, 376 aufzublasen. Ein
Auslasskanal (nicht dargestellt) ist mit der Kronenblase 342 verbunden,
um die Druckluft herauszulassen und die Matratze 13 wieder
in die flache Position zurückzubringen.
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Die
Massagemotoren 344 sind in der Matratze 13 positioniert,
um dem Pfleger zu gestatten, dem Patienten eine Vibrationstherapie
zur Steigerung des Wohlbefindens zu verabreichen, und um Lungenprobleme
zu verhindern. Jeder Massagemotor ist ein „Slot"-Gleichstrommotor, der im Wesentlichen
dünn ist.
Ein Kabel 380 ist mit jedem Massagemotor 344 und
mit der Kontrolleinheit 692 verbunden, welche das Timing
und die Intensität
der Vibrationen regelt. Jeder Massagemotor 344 kann unabhängig oder
simultan betrieben werden.
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Die
mittlere Schaumstoffschicht 346 ist aus viskoselastischem
Schaumstoff hergestellt, der steifer ist als die obere weiche Schaumstoffschicht 338. Ähnlich der
oberen Schaumstoffschicht 338 schließt die mittlere Schaumstoffschicht 346 einen
Kopf- und Rückenanteil
oder -abschnitt 345 und einen separaten Sitzanteil oder
-abschnitt 351 ein. Wie in 42 dargestellt
wird, schließt
jeder Abschnitt der mittleren Schaumstoffschicht 346 ein
Paar spitz zulaufende Seitenwände 382, 384 ein,
die so konfiguriert sind, dass sie an den Basisanteil 354 des
Kastenrahmens 334 angepasst sind. Ein Paar Öffnungen 386, 388 ist in
der mittleren Schaumstoffschicht 346 ausgeformt, um die
Einlassrohre 364, 378 aufzunehmen.
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Die
untere Schaumstoffschicht 348 ist aus einem steiferen Material
hergestellt als die mittlere Schaumstoffschicht 346. In
alternativen Ausführungen
ist die untere Schaumstoffschicht 348 integral ausgeformt
und besteht aus einer Schaumstoffschicht derselben Dichte wie entweder
der Kopfabschnitt 350 oder der Körperabschnitt 352 des
Kastenrahmens 334. Somit wird das Bett 10 mit
einer Matratze 13 bereitgestellt, die einen Steifegradienten aufweist,
in dem die Steifheit mit der Tiefe der Matratze 13 steigt. Ähnlich den
oberen und mittleren Schaumstoffschichten 338, 346 schließt die mittlere Schaumstoffschicht 348 einen
Kopf- und Rückenanteil
oder -abschnitt 349 und
einen separaten Sitzanteil oder -abschnitt 363 ein. Wie
in 42 dargestellt wird, schließt die untere Schaumstoffschicht 348 ein Paar
spitz zulaufende Seitenwände 390, 392 ein,
die so konfiguriert sind, dass sie an den Basisanteil 354 des
Kastenrahmens 334 angepasst sind. Ein Paar Öffnungen 394, 396 ist
in den unteren Schaumstoffschichten 348 ausgeformt, um
die Einlassrohre 364, 378 aufzunehmen. Die Kabel 372, 380 sind
zwischen dem rechten Basisanteil 354 und den entsprechenden
Seitenwänden 384, 392 der
mittleren und unteren Schaumstoffschichten 346, 348 positioniert.
Die Matratze 13 schließt
einen Fußanteil
oder -abschnitt 426 ein, der sich mit der Bewegung des
Fußabschnittes 28 aus-
oder zusammenzieht. Wie in den 41, 46 und 47 dargestellt
wird, ist der Fußabschnitt 426 so
ausgeformt, dass er eine Vielzahl von Querschlitzen 428 einschließt. Wenn
der Fußabschnitt 28 des
Decks 14 ausgefahren wird, öffnet sich jeder der Querschlitze 428,
um die Ausdehnung zu kompensieren. Wenn der Fußabschnitt 28 eingefahren
wird, werden die Schlitze 428 enger. Wie in 46 dargestellt wird, schließt der Fußabschnitt 426 ein
Paar gewinkelte Seitenflächen
oder -wände 430, 432 ein,
die so konfiguriert sind, dass sie an die gewinkelten Seitenwände des
Fußabschnittes 28 von
Deck 14 angepasst sind.
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Wie
in 42 dargestellt wird, wird Drell 347 bereitgestellt,
um die anderen Komponenten der Matratze 13 vor Kontaminierung
zu schützen.
Drell 347 schließt
einen oberen Anteil 398 und einen unteren Anteil 410 ein,
die so konfiguriert sind, dass sie dem Deck 14 angepasst
sind, das mit dem oberen Anteil 398 über einen Reißverschluss
verbunden ist. Der untere Anteil 410 des Drells 347 wird
mit Magneten bereitgestellt, die am Deck 14 „kleben", um die Matratze 13 am
Rutschen zu hindern. Drell 347 schließt eine feuerfeste Acrylmasche
aus Fiberglasgarn ein, das eine bessere Feuerbarriere bietet. Drell 347 stellt außerdem eine
Dampfbarriere bereit, um die Kontamination der anderen Matratzenkomponenten
zu verhindern. Gemäß alternativen
Ausführungen
sind die oberen und unteren Anteile zusammengenäht oder als Manschette konfiguriert.
Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird eine vom Drell separierte Brandschutzbarriere
bereitgestellt.
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Eine
alternative Ausführung
der Matratze 436 wird in 48 dargestellt.
Matratze 436 schließt einen
Schaumstoffkern 438 und abgedichteten oberen und unteren
Drell 439, 441 ein. Kern 438 ist zwischen
oberem und unterem Drell 439, 441 positioniert
und schließt
Kopf-, Rücken-
und Sitzanteile oder -abschnitte 440, 442, 444,
die aus Schaumstoff von mittlerer Steifheit hergestellt sind, und
einen Fußanteil
oder -abschnitt 446 ein, der aus einem viskoselastischen
Schaustoff hergestellt ist und der für den Gebrauch mit dem Fußabschnitt 28 des
Decks 14 aus- und einziehbar ist. Kopf-, Rücken-, Sitz-
und Fußabschnitte 440, 442, 444 schließen jeweils
gewinkelte Seitenwände
ein, die so konfiguriert sind, dass sie an die gewinkelten Wände des
Decks 14 angepasst werden. Daher schließt die Matratze 436 Anteile
oder Abschnitte 440, 442, 444, 446 ein,
die jeweils aus einteiligen Blöcken
aus Schaumstoff bestehen, was die Kosten der Matratze 436 minimiert
und gleichzeitig gestattet, dass die Matratze 436 mit dem Deck 14 des
Betts 10 gebogen wird und gestattet außerdem noch dem Deck 14,
sich in der Länge
aus- und zusammenzuziehen.
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Fußabschnitt 446 ist
so ausgeformt, dass er obere und untere Querschlitze 449, ähnlich den Schlitzen 428 in
der Matratze 13, einschließt, um dem Fußabschnitt 446 zu
gestatten, sich aus- und zusammenzuziehen. Fußabschnitt 446 ist
so konfiguriert, dass verhindert wird, dass die Füße des Patienten über die
Kante der Matratze 436 hinausragen. Fußabschnitt 446 schließt einen
erhöhten
Umfang 448 ein, der eine Grenze oder Abgrenzung bereitstellt,
um die Füße des Patienten
daran zu hindern, die äußere Kante
der Matratze 436 zu erreichen. Fußabschnitt 446 ist
ebenso konfiguriert, um den Grad an Berührungsdruck zwischen den Füßen des Patienten
und der Matratze 436 zu reduzieren. Fußabschnitt 446 schließt einen
erhöhten
Wadenanteil 450 ein, der so positioniert ist, dass er unter
den Waden des Patienten ruht. Wadenanteil 450 stützt einen Anteil
des Gewichtes des Patienten, der sonst von den Fersen des Patienten
gestützt
würde,
und reduziert somit den gesamten Berührungsdruck zwischen den Fersen
des Patienten und der Matratze 436. Gemäß der bevorzugten Ausführung ist
der Wadenanteil 450 aus einem steiferen Schaumstoff hergestellt als
der Rest des Fußabschnittes 446.
Die Schlitze 449, die in dem Fußabschnitt 446 ausgeformt
sind, erzeugen darin Furchen. Die mit dem Wadenanteil 450 verbundenen
Furchen weisen eine konstante Höhe über dem
Fußabschnitt 446 auf,
wobei jede der anderen Furchen zentrale Anteile zwischen den verbundenen
angehobenen Umfängen 448 aufweist.
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Eine
weitere alternative Ausführung
der Matratze 452 wird in 49 bereitgestellt.
Die Matratze 452 schließt oberen und unteren abgedichteten
Drell 454, 456, einen Schaumstoffkern 458,
ein Paar Heizkissen 460, ein Paar Kronenblasen 464 und
ein Paar Vibrationsmechanismen 468 ein. Kern 458 ist
zwischen den oberen und unteren Drellschichten 454, 456 positioniert
und schließt
einen Kastenrahmen 470, einen Fußanteil oder -abschnitt 472,
eine untere Schaumstoffschicht 474, die innerhalb des Kastenrahmens 470 positioniert
ist, eine mittlere Schaumstoffschicht 476, die über der
unteren Schaumstoffschicht 474 positioniert ist, und eine
obere Schaumstoffschicht 478 ein, die direkt unter dem
oberen Drell 454 positioniert ist. Die obere Schaumstoffschicht 478 ist
aus einem Schaumstoffmaterial mit geringer ILD-Härte (Eindrückhärte) hergestellt, das eine Wachsimprägnierungskühlung einschließt. Die
mittlere Schaumstoffschicht 476 ist aus viskoselastischem
Schaumstoff hergestellt.
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Kastenrahmen 470 schließt einen
Kopfanteil oder -abschnitt 480, einen Rückenanteil oder -abschnitt 482 und
einen Sitzanteil oder -abschnitt 484 ein. Kopfabschnitt 480 ist
aus Schaumstoff mit hoher ILD-Härte
und der Rückenabschnitt 482 ist
aus Schaumstoff mit mittlerer ILD-Härte hergestellt. Kopf-, Rücken- und
Sitzabschnitte 480, 482, 484 und Fußabschnitt 472 schließen gewinkelte
Seitenwände ein,
die so konfiguriert sind, dass sie sich an die gewinkelten Wände des
Decks 14 anpassen. Die untere Schaumstoffschicht 474 kann
optional entweder integral mit dem Kopfabschnitt 480 aus
Schaumstoff mit hoher ILD-Härte
ausgeformt sein oder integral mit den Rücken- und Sitzabschnitten aus
Schaumstoff mit mittlerer ILD-Härte
ausgeformt sein.
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Fußabschnitt 472 ist
so ausgeformt, dass er obere und untere Querschlitze 486 ähnlich den Schlitzen 428 in
der Matratze 13 einschließt, um dem Fußabschnitt 472 zu
gestatten, sich aus- und zusammenzuziehen. Fußabschnitt 472 ist
so konfiguriert, dass verhindert wird, dass die Füße des Patienten über die
Kante der Matratze 452 hinausragen. Fußabschnitt 472 schließt einen
erhöhten
Umfang 488 ein, der eine Grenze oder Abgrenzung bereitstellt, um
die Füße des Patienten
daran zu hindern, die äußere Kante
der Matratze 452 zu erreichen. Fußabschnitt 472 ist
ebenso konfiguriert, um den Grad an Berührungsdruck zwischen den Füßen des
Patienten und der Matratze 452 zu reduzieren. Fußabschnitt 472 schließt einen
erhöhten
Wadenanteil 490 ein, der so positioniert ist, dass er unter
den Waden des Patienten ruht. Wadenanteil 490 stützt einen
Anteil des Gewichtes des Patienten, der sonst von den Fersen des
Patienten gestützt
würde,
und reduziert somit den gesamten Berührungsdruck zwischen den Fersen
des Patienten und der Matratze 452. Gemäß der bevorzugten Ausführung ist
der Wadenanteil 490 aus einem steiferen Schaumstoff hergestellt
als der Rest des Fußabschnittes 472.
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Eine
weitere Ausführung
der Matratze 492 wird in 50 bereitgestellt.
Matratze 492 ähnelt
im Wesentlichen der Matratze 452 der 49. Matratze 492 schließt eine
Luftblase 494 ein, die aus einer Vielzahl von Querzylindern 496 besteht,
die Seite an Seite verbunden sind. Die dargestellten Querzylinder 496 sind
in Flüssigkeitskommunikation
miteinander, sodass die Luftblase 494 eine einzelne Blasenzone ist,
die als Einheit aufgeblasen werden kann. Jedoch liegt es innerhalb
des Umfangs dieser Offenbarung, wie sie derzeit anerkannt ist, dass
viele Luftblasenzonen in der Matratze 492 anstelle der
Luftblase 494 bereitgestellt werden, wobei der Aufblasgrad
in jeder dieser separaten Zonen individuell gesteuert wird.
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Der
Luftdruck der Luftblase 494 wird durch ein Luftsystem 497 kontrolliert,
das in 51 dargestellt wird. Luftsystem 497 schließt eine
Pumpe 498 (bevorzugt eine Thomas Modell 6025SE Luftpumpe), ein
Kontrollventil 510, das mit der Pumpe 498 durch eine
erste Leitung 512 verbunden ist, ein Schnellentleerungsventil 514,
das mit dem Kontrollventil 510 über eine zweite Leitung 516 und
mit der Luftblase 494 über
eine dritte Leitung 518 verbunden ist, einen Ventilschalter 520,
der mit der dritten Leitung 518 über eine vierte Leitung 522 verbunden
ist, einen Pumpenschalter 524, der mit der vierten Leitung 522 verbunden
ist, einen pneumatischen Widerstand 526, der innerhalb
der vierten Leitung 522 positioniert ist, und einen pneumatischen
Kondensator 528 ein, der ebenfalls in der vierten Leitung 520 positioniert ist.
Luftsystem 497 schließt
ebenfalls einen elektrischen Stecker 530, der einen gewöhnlichen
Draht 532 einschließt,
der mit der Pumpe 498 und dem Schnellentleerungsventil 514 verbunden
ist, und einen Heißdraht 534 ein,
der mit dem Ventil und den Pumpenschaltern 520, 524 verbunden
ist. Luftsystem 497 schließt weiterhin einen ersten Draht 536, der
mit dem Schnellentleerungssystem 514 und dem Ventilschalter 520 verbunden
ist, und einen zweiten Draht 538 ein, der mit der Pumpe 498 und
dem Pumpenschalter 524 verbunden ist.
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Heißdraht 534 ist
mit dem Ventilschalter 520 verbunden, sodass der Ventilschalter 520 sich
normalerweise in der geschlossenen Position befindet und den elektrischen
Stromkreis zum Laufen der Pumpe 498 schließt. Wenn
der Ventilschalter 520 einen Druck von über 10 Zoll Wasser feststellt,
schaltet er in die offene Position und öffnet den elektrischen Stromkreis,
um die Pumpe 498 auszuschalten. Heißdraht 534 ist mit
dem Pumpenschalter 524 verbunden, sodass sich der Ventilschalter 520 normalerweise
in der geöffneten
Position befindet, sodass das Entleerungsventil 514 normalerweise
geschlossen ist. Wenn der Pumpenschalter 524 einen Druck
von über
12 Zoll Wasser feststellt, schaltet er in die geschlossene Position
und schließt
den elektrischen Stromkreis, um das Ventil 514 zu öffnen. Jeder Schalter 520, 524 schließt eine
Einstellschraube 523 ein, um den Schaltdruck einzustellen,
an dem die Pumpe 498 und das Schnellentleerungsventil 514 aktiviert
und deaktiviert werden.
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Luftsystem 497 beliefert
die Luftblase 494 mit einem Bereich von Luftdrücken zwischen
den vorbestimmten hohen und niedrigen Grenzwerten (bevorzugt 0,3–0,4 psi).
Wenn der Druck der Luftblase 494 zwischen den vorbestimmten
hohen und niedrigen Grenzwerten liegt, läuft die Pumpe 494 nicht, und
das Schnellentleerungsventil 514 ist nicht geöffnet, um
die Luft abzulassen. Die Ventil- und Pumpenschalter 520, 524 wirken
zusammen, um die Luftdruckstufe in der Luftblase 494 durch Überwachen des
Luftdrucks in der Luftblase 494 zu regeln, die Pumpe 498 einzuschalten,
wenn der Luftdruck in der Luftblase 494 unter dem vorbestimmten
niedrigen Grenzwert liegt, und das Schnellentleerungsventil 514 zu öffnen, wenn
der Luftdruck in der Luftblase 494 über dem vorbestimmten hohen
Grenzwert liegt.
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Um
die Luftblase 494 aufzublasen, wird der Stecker 530 in
einen Auslass (nicht dargestellt) eingeführt, oder das Luftsystem 497 wird
auf andere Weise eingeschaltet. Die Ventil- und Pumpenschalter 520, 524 messen
die Druckstufe in der Luftblase 494 durch dritte und vierte
Leitungen 518, 522. Wenn der Druck unter dem unteren
Grenzwert liegt, bewegt sich der Pumpenschalter 524 in
eine Position, die den Stromkreis zwischen dem Heißdraht 534 und dem
zweiten Kabel 538 schließt, um die Pumpe 498 mit
Strom zu versorgen, damit die Pumpe 498 läuft. Pumpe 498 antwortet
durch Pumpen von Druckluft durch die erste Leitung 512,
das Schnellentleerungsventil 514, die zweite Leitung 516,
das Kontrollventil 510 und die dritte Leitung 518 zur
Luftblase 494. Kontrollventil 510 gestattet es
der Luft, von der Pumpe 498 durch die erste Leitung 512 zu
fließen,
hindert die Luft aber daran, durch die erste Leitung 512 zur Pumpe 498 zu
fließen.
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Die
graduelle Einführung
der Luft in die Luftblase 494 erhöht den Druck darin. Wenn der
Druck in der Luftblase 494 den vorbestimmten unteren Grenzwert überschreitet,
bewegt sich der Pumpenschalter 524 von der normalen geschlossenen
Position in die geöffnete
Position, sodass der elektrische Stromkreis zur Pumpe 498 unterbrochen
ist und die Pumpe 498 gestoppt wird. Wenn das Druckniveau
in der Luftblase 494 unter den vorbestimmten unteren Grenzwert fällt, bewegt
sich der Pumpenschalter 524 zurück in die normale, geschlossene
Position, sodass der elektrische Stromkreis zur Pumpe 498 geschlossen
wird und die Pumpe 498 wieder Luft in die Luftblase 494 pumpt.
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Wenn
ein Patient in das Krankenhausbett steigt, das die Matratze 492 einschließt, steigt
der Gesamtdruck in der Luftblase 494. Wenn der Druck über den
vorbestimmten, hohen Grenzwert steigt, bewegt sich der Ventilschalter 520 von
der normalen, geöffneten
Position, wobei das Schnellentleerungsventil 514 deaktiviert
ist und sich in der geschlossenen Position befindet, in die geschlossene
Position. Dadurch wird der elektrische Stromkreis zum Schnellentleerungsventil 514 geschlossen,
um das Schnellentleerungsventil 514 zu aktivieren und zu öffnen. Wenn
das Schnellentleerungsventil 514 geöffnet ist, strömt Luft
von der Luftblase 494 in die dritte Leitung 518 und
aus dem Schnellentleerungsventil 514. Wenn Luft aus der
Luftblase 494 geblasen wird, sinkt der Luftdruck in der
Luftblase 494 graduell, bis der Luftdruck unter den vorbestimmten,
hohen Grenzwert fällt
und das Schnellentleerungsventil 514 schließt. Somit
wird durch einen einzigen Anschluss (dritte Leitung 518)
Luft in die Luftblase 494 eingeführt oder daraus entfernt, und
es werden weniger Verbindungsglieder benötigt, um das Luftsystem 397 mit
der Luftblase 494 zu verbinden.
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Der
pneumatische Widerstand 526 und der pneumatische Kondensator 528 wirken
zusammen, um einen einfachen und billigen pneumatischen Dämpfer zu
definieren, der momentane Spitzen des Luftblasendrucks über die
Pumpen- und Ventilschalter 524, 520 verhindert.
Durch Dämpfen
des Luftdrucks über
die Pumpen- und Ventilschalter 524, 520 werden
diese für
kleinere momentane Änderungen im
Luftblasendruck nicht ein- und ausgeschaltet, sodass ein übermäßiges Schalten
der Pumpe 498 und des Schnellentleerungsventils 514 nicht
auftritt. Solche momentanen Änderungen
im Luftdruck der Luftblase 494 kann auftreten, wenn ein
Patient in das Krankenhausbett steigt oder wenn die Pumpe 498 und
das Schnellentleerungsventil 514 aktiviert oder deaktiviert
werden.
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Der
pneumatische Widerstand 526 stellt eine Drosselstelle dar,
deren Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der
dritten und vierten Leitungen 518, 522. Der pneumatische
Kondensator 528 ist ein Rohr, dessen Innendurchmesser größer ist
als der Innendurchmesser der dritten und vierten Leitung 518, 522.
Das Rohr ist mit Schaumstoff dicht gepackt. Gemäß der vorliegenden, bevorzugten
Ausführung
beträgt
der Innendurchmesser des pneumatischen Widerstands 526 0,125
Zoll und der Innendurchmesser des pneumatischen Kondensators 528 0,5
Zoll. Daher handelt es sich bei dem Luftsystem 497 um ein
einfaches, preiswertes Luftsystem, das den Aufblasgrad in der Luftblase 494 innerhalb
eines vorbestimmten Druckbereichs hält, ohne teure Komponenten
für den
elektrischen Stromkreis wie Mikroprozessoren oder Mikrocontroller
zu erfordern. Gemäß einer
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung schließt das Luftsystem Mikroprozessoren
und/oder Mikrocontroller ein.
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Eine
alternative Ausführung
des Fußbretts 540 wird
in 52 dargestellt. Fußbrett 540 schließt eine
Basis 542, ein Paar seitliche Anteile 544, 546, die
steif mit der Basis 542 verbunden sind, und ein Paar Klappen 548, 550 ein,
die schwenkbar mit der Basis 542 verbunden sind. Wie in 52 dargestellt wird, erstrecken sich die Klappen 548, 550 über die seitlichen
Anteile 544, 546 hinaus in Richtung auf die Seitenschienen 282.
Diese Erstreckung reduziert den Spalt zwischen den Seitenschienen 282 und dem
Fußbrett 540,
sodass der Patient daran gehindert wird, das Krankenhausbett durch
den besagten Spalt zu verlassen. Wie als Phantomdarstellung in 52 gezeigt wird, können die Klappen 548, 550 in eine
Lagerposition bewegt werden, die sich neben der Basis 542 befindet.
Jede Klappe 548, 550 ist so konfiguriert, dass
sie nicht über
die Seitenschienen 282 hinaus ausgeklappt werden kann,
um zu verhindern, dass ein vom Krankenhausbett gestützter Patient
die Klappen 548, 550 nach außen klappt, wenn er versucht,
aus dem Bett zu steigen.
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Gemäß einer
alternativen Ausführung
des Fußbretts
werden eine Basis und ein Paar Klappen bereitgestellt. Die Basis
ist mit dem Zwischenrahmen verbunden und erstreckt sich entlang
des unteren Endes der Matratze, und jede Klappe ist schwenkbar mit
der Basis verbunden, damit sie nach außen in eine Lagerposition schwingen
kann, die neben den äußeren Flächen der
Basis liegt. Um die Klappe in die Gebrauchsposition zu bewegen,
werden die Seitenschienen abgesenkt und die Klappe in eine Position
geschwungen, die sich neben den entsprechenden Seiten der Matratze
befindet. Die Seitenschienen werden dann angehoben, um die entsprechenden
Klappen zwischen den entsprechenden Seiten der Matratze und den
entsprechenden Seitenschienen zu arretieren. Dieses Arretieren verhindert,
dass ein im Bett positionierter Patient die Klappen in die Lagerposition
schwingt, wenn er versucht, aus dem Bett zu steigen.
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Fußbrett 540 ist
vom Krankenhausbett abnehmbar und bildet einen Tisch, wenn es über den Seitenschienen 282 positioniert
wird, die, wie in 53 dargestellt wird, in die
innere Position geneigt sind. Während
sie über
den Seitenschienen 282 positioniert ist, ist die Basis 542 im
Wesentlichen horizontal und stellt eine Oberfläche zum Abstellen verschiedener
Gegenstände
wie zum Beispiel Essenstabletts, Getränkebehälter, Bücher oder anderer Objekte dar.
Basis 542 ist so geformt, dass sie Ausbuchtungen einschließt für die Halterung
von Tassen oder anderen Objekten oder um einen Rand zu definieren,
damit verhindert wird, dass Objekte von der Basis 542 rollen.
Die Seitenanteile 544, 546 beschränken die
Querbewegung des Fußbretts 540. Die
Klappen 548, 550 können so positioniert bleiben, dass
sie sich nach unten unter die Seitenanteile 544, 546 erstrecken,
oder sie können
in der Lagerposition verstaut sein, während das Fußbrett 540 als
Tisch verwendet wird.
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Ein
alternatives, abnehmbares Kopfbrett 552 wird in 54 dargestellt. Kopfbrett 552 schließt einen
röhrenförmigen Rahmen 554,
der abnehmbar mit dem Deck verbunden ist, und eine Stoffblende 556 ein,
die verschiebbar mit dem röhrenförmigen Rahmen 554 verbunden
ist. Wie in 55 dargestellt wird, ist die
Stoffblende 556 Nahe am Umfang zusammengenäht, um eine
Manschette 558 zu formen, in der Anteile des röhrenförmigen Rahmens 554 positioniert
werden. Um die Blende 556 zu reinigen oder durch eine andere
Stoffblende auszutauschen, die zum Dekor des Krankenhauszimmers „passt" (wie zum Beispiel
Vorhangstoff, Polstermöbel,
Bett decken, Bettlaken oder weitere Gegenstände im Krankenhauszimmer),
wird der röhrenförmige Rahmen 554 nach
oben gezogen und vom Deck abgenommen. Blende 556 wird entlang
des röhrenförmigen Rahmens 554 verschoben,
bis diese vollständig
davon abgenommen worden ist. Blende 556 wird dann gewaschen.
Um die Blende 556 zurück
auf den röhrenförmigen Rahmen 554 aufzubringen,
wird ein Ende des röhrenförmigen Rahmens 556 in
jede Manschette 558 aufgezogen und die Blende 556 wird rund
um den röhrenförmigen Rahmen 556 verschoben,
bis sie den röhrenförmigen Rahmen 556 umgibt, wie
in 54 dargestellt wird. Die entsprechenden Enden
des röhrenförmigen Rahmens 556 werden dann
zurück
in das Deck eingeführt,
um das Kopfbrett 552 wieder im Krankenhausbett zu installieren. Gemäß einer
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird ein Fußbrett bereitgestellt, das eine
abnehmbare Stoffblende aufweist.
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Ein
noch weiteres abnehmbares Fußbrett 560 wird
in 56 dargestellt. Fußbrett 560 ist vom Deck
abnehmbar und schließt
eine Basis 562, ein Paar seitliche Anteile 564, 566 und
ein Paar seitliche Klappen 568, 570 ein, die schwenkbar
mit den entsprechenden seitlichen Anteilen 564, 566 verbunden sind.
Die seitlichen Klappen 568, 570 sind zwischen einer
Gebrauchsposition, die in 56 dargestellt wird
und die als Extension der seitlichen Anteile 564, 566 fungiert,
die in ein Paar Seitenschienen 282 eingreifen, die mit
dem Deck verbunden sind, und einer Lagerposition bewegbar, die innerhalb
einer äußeren Fläche der
seitlichen Anteile 564, 566 untergebracht ist,
wie in 57 dargestellt wird. Die Verschlüsse (nicht
dargestellt) werden bereitgestellt, um die seitlichen Klappen 568, 570 in
der Gebrauchsposition zu sichern. Gemäß einer alternativen Ausführung des Fußbretts 574,
die in 58 dargestellt wird, sind die seitlichen
Klappen 576, 578 innerhalb einer inneren Fläche der
seitlichen Anteile 580, 582 verstaut. Die Anschläge (nicht
dargestellt) werden bereitgestellt, um die seitlichen Klappen 576, 578 in
der Gebrauchsposition zu sichern. Die seitlichen Klappen 568, 570, 576, 578 schließen jeweils
einen Nocken ein, der so positioniert ist, dass er die entsprechende Basis 562 an
den sich senkrecht erstreckenden Seitenschienen 282 sichern
kann.
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Eine
noch weitere alternative Ausführung des
abnehmbaren Fußbretts 584 ist
in den 59 und 60 dargestellt.
Fußbrett 584 ist
ein gegossenes Teil und schließt
einen Basisanteil 586, der so geformt ist, dass er eine
Ausbuchtung einschließt, um
ein Objekt darin aufzunehmen, und ein Paar gewinkelte seitliche
Anteile 588, 590 ein, die über einem Paar Seitenschienen 592 positioniert
sind, die nach innen geneigt sind.
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Wie
in 61 dargestellt wird, wird ein weiteres Krankenhausbett 810 bereitgestellt,
das einen Rahmen 812, ein Deck 814, das mit dem
Rahmen 812 verbunden ist, eine Matratze 813, die
auf dem Deck 814 positioniert ist, ein Kopfbrett 816,
das mit dem Rahmen 812 verbunden ist, ein Fußbrett 818, das
mit dem Deck 814 verbunden ist, ein Paar Kopfendenseitenschienen 820,
die mit dem Deck 814 verbunden sind, und ein Paar Fußende-Seitenschienen 822 ein,
die mit dem Rahmen 812 verbunden sind. Rahmen 812 ist
so konfiguriert, dass er das Deck 814 relativ zum Boden
anheben und absenken und das Deck 814 in die Trendelenburgsche
oder umgekehrte Trendelenburgsche Lage bewegen kann.
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Wie
in 62 dargestellt wird, schließt das Bett 810 weiterhin
ein CPR-Crashboard 830 und eine Tasche 832 ein,
die so bemessen ist, dass sie ein Brett 830 aufnehmen kann,
wie in 64 dargestellt wird. Wenn notwendig,
kann ein Pfleger das Brett 830 von der Tasche 832 entfernen
und das Brett 830 unter dem Torso eines Patienten positionieren,
um dem Pfleger dabei zu helfen, beim Patienten CPR anzuwenden.
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Bett 810 schließt ein Arretierungselement oder
eine Lasche 834 für
das CPR-Paneel ein, die mit dem Kopfbrett 816 verbunden
ist und die Tasche 832 definiert. Lasche 834 ist
bevorzugt aus Stahl oder einem anderen steifen Material hergestellt
und schließt
erste und zweite Seitenwände 836, 838 ein, die
räumlich
einen Abstand 840 getrennt sind, der etwas größer ist
als eine Breite 842 des Brettes 830. Lasche 834 schließt außerdem eine
dritte Seitenwand 844 ein, die sich zwischen den ersten
und zweiten Seitenwänden 836, 838 erstreckt
und räumlich vom
Kopfbrett 816 einen Abstand 846 getrennt ist, der
etwas größer ist
als eine Dicke 848 des Brettes 830, sodass das
Brett 830 aus der Tasche 832 entfernt werden kann,
wenn dies erforderlich ist. Wie in 62 dargestellt
wird, schließt
das Brett 830 eine Grifföffnung 850 ein, um
ein solches Entfernen zu erleichtern.
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Wie
in 63 dargestellt wird, schließt das Kopfbrett 816 ein
Basiselement 852 und ein Paar Griffe 854 ein,
die damit verbunden sind, um das Schieben des Krankenhausbettes 810 durch
eine Pflegeeinrichtung zu erleichtern. Kopfbrett 816 schließt weiterhin
eine Vielzahl von Kontrollknöpfen 856 ein,
die oberhalb einer oberen Kante des Brettes 810 positioniert
sind. Die Kontrollknöpfe 856 werden bereitgestellt,
um eine Antriebsvorrichtung 858 zu kontrollieren, die in
den 85 bis 87 dargestellt und
unten in größerem Detail
beschrieben wird.
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Wie
in 65 dargestellt wird, schließt der Rahmen 812 ein
rechteckiges unteres Rahmenelement oder einen Grundrahmen 860,
der mit dem Grundrahmen 860 verbunden ist, damit das Krankenhausbett 810 durch
eine Pflegeeinrichtung gerollt werden kann, einen rechtwinkligen
Zwischenrahmen 864, ein Verbindungssystem 866,
das mit den Zwischen- und Grundrahmen 864, 860 verbunden
ist, um eine relative Bewegung dazwischen zu gestatten, und ein
Stellgliedsystem (nicht dargestellt) ein, das Kraft für die Betätigung des
Verbindungssystems 866 bereitstellt und um das obere Element 864 relativ zum
Grundrahmen 860 zu bewegen. Verbindungssystem 866 und
das Stellgliedsystem ähneln
im Wesentlichen dem Verbindungssystem 654 und dem Stellgliedsystem 656,
das in 8 dargestellt und oben diskutiert
wurde.
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Krankenhausbett 810 schließt weiterhin
ein Laufrollenbremssystem 868 ein, das ein Laufrollenbremsverbindungsglied 870 einschließt, welches sich
durch den hohlen Grundrahmen 860 erstreckt, wie in den 66 und 67 dargestellt
wird. Laufrollenbremssystem 868 verbindet jede Laufrolle 862, 863 miteinander,
um ein gleichzeitiges Bremsen der Laufrollen 862, 863 bereitzustellen.
Um die Laufrollen 862, 863 gleichzeitig zu bremsen,
tritt der Pfleger auf eines der Fußbremspedale 872, 874,
und das Laufrollenbremssystem blockiert das Rollen der Laufrollen 862, 863.
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Wie
in 66 dargestellt wird, ist das Fußbremspedal 872 in
Längsrichtung
räumlich
von der Laufrolle 862 einen Abstand 876 getrennt.
Fußbremspedal 872 ist
mit dem Grundrahmen 860 durch eine Stange 878 verbunden
und schwenkbar mit dem Laufrollenbremsverbindungsglied 870 durch
einen Arm 880 verbunden. Gemäß der bevorzugten Ausführung ist
die Stange 878 rund. Gemäß alternativen Ausführungen
ist die Stange hexagonal.
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Während der
Drehung des Fußbremspedals 872 um
die Achse 882 in Richtung 884, überträgt der Arm 880 Kraft
auf das Laufrollenbremsverbindungsglied 870. Das Laufrollenverbindungsglied 870 bewegt
sich in Richtung 871, um diese Kraft auf einen Arm 886 zu übertragen,
der schwenkbar mit dem Laufrollenverbindungsglied 870 und
steif mit einer hexagonalen Stange 888 des Laufrollenbremssystems 868 verbunden
ist. Diese Drehung bewirkt, dass sich die hexagonale Stange 888 um
eine Achse 890 in Richtung 886 dreht und die Laufrolle 862 blockiert.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung ist das Laufrollenverbindungsglied 870 unter
der Stange 878 positioniert, sodass die Drehung im Gegenuhrzeigersinn
der Stange 878 durch das Fußbremspedal 872 in
Richtung 884 bewirkt, dass das Laufrollenverbindungsglied 870 sich
in Richtung 871 bewegt. In ähnlicher Weise bewirkt die
Drehung der Stange 878 im Uhrzeigersinn 869, dass
sich das Laufrollenverbindungsglied 870 in Richtung 867 bewegt
und sich die hexagonale Stange 888 im Uhrzeigersinn 865 dreht,
um die Laufrolle 868 zu entsperren. Gemäß einer alternativen Ausführung der
vorliegenden Offenbarung ist das Laufrollenverbindungsglied über der
Stange positioniert, sodass die Drehung der Stange in Richtung 882 bewirkt,
dass das Laufrollenverbindungsglied in die Richtung 867 bewegt
wird, und die Bewegung der Stange in Richtung 869 bewirkt,
dass das Laufrollenverbindungsglied in die Richtung 871 bewegt
wird.
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Eine
zusätzliche
Beschreibung eines Laufrollensystems, das dem Laufrollensystem der
vorliegenden Beschreibung ähnelt,
wird in der US-Patentanmeldung Seriennummer 09/263.039 vom 5. März (Mobley
et al.) mit dem Titel Caster and Braking System (Laufrolle und Bremssystem)
bereitgestellt, welche hierin durch Verweis aufgenommen ist. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Beschreibung anderer Konfigurationen von Laufrollenbrems-
und/oder Steuerungssystemen mit oder ohne gleichzeitige Blockierfunktionen
werden für
den Gebrauch mit dem Fußbremspedal
und dem Laufrollenverbindungsglied der vorliegenden Beschreibung
bereitgestellt.
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Laufrollenverbindungsglied 870 überträgt außerdem die
Drehung des Fußbremspedals 872 auf die
anderen hexagonale Stangen 888, 892, die mit den
anderen Laufrollen 862, 863 verbunden sind, um gleichzeitig
alle vier Laufrollen 862, 863 zu bremsen. Wie
in 67 dargestellt wird, schließt das Verbindungsglied 870 einen
Anteil 895 ein, der sich weiterhin durch das Rahmenelement 860 erstreckt
und mit der hexagonalen Stange 892 auf eine Weise verbunden
ist, die der Verbindung zur hexagonalen Stange 888 ähnelt, die
in 67 dargestellt wird. Wenn die hexagonalen Stangen 888 der
Laufrolle 862 sich um die Drehachse 890 drehen,
dreht sich die hexagonale Stange 892 um die Achse 894.
Um die Laufrollen 862, 863 zu lösen, wird
das Fußbremspedal 872 in eine
Richtung gedreht, die der Richtung 884 entgegengesetzt
ist, um die hexagonale Stange 888 in eine Richtung zu drehen,
die der Richtung 890 entgegengesetzt ist, um die Laufrolle 862 zu
lösen.
Laufrollenverbindungsglied 870 überträgt außerdem die Drehung auf die
anderen hexagonalen Stangen 888, 892, um gleichzeitig
alle Laufrollen 862, 863 zu lösen.
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Eine
sich quer erstreckende Stange (nicht dargestellt) überträgt die Drehung
der hexagonalen Stange 892 einer der Fußendenlaufrollen 863 auf
die andere hexagonale Stange 892 oder die andere Fußendenlaufrolle 863.
Ein weiteres Laufrollenverbindungsglied (nicht dargestellt), das
identisch ist mit dem Laufrollenverbindungsglied 870, erstreckt
sich durch die gegenüberliegende
Seite des Grundrahmens 860 und verbindet die hexagonalen
Stangen 888, 892 und die Stange 878 miteinander,
sodass die Drehung des anderen Kopfendenpedals 872 auf
alle vier Laufrollen 862, 863 übertragen wird, um die Laufrollen 862, 863 gleichzeitig
sperren und lösen
zu können.
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In ähnlicher
Weise übertragen
die Laufrollenverbindungsglieder 870 außerdem die Drehung der Fußbremspedale 874 auf
alle vier Laufrollen 862, 863. Die Fußbremspedale 874 sind
direkt mit den hexagonalen Stangen 892, wie in 61 dargestellt wird, und mit den Laufrollenverbindungsgliedern 870 durch
einen Arm (nicht dargestellt), der dem Arm 886 ähnelt, verbunden.
Wenn daher die Bremspedale 874 gedreht werden, um eine
der Laufrollen 863 zu sperren oder zu lösen, werden die anderen Laufrollen 862, 863 ebenfalls
gesperrt oder gelöst.
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Bremspedal 872 ist
so positioniert, dass ein neben dem Kopfbrett 816 stehender
Pfleger das Laufrollenbremssystem bedienen kann. Wie in 65 dargestellt wird, schließt das Bremspedal 872 einen
Fußblock 875 ein,
der neben einem Kopfende des Grundrahmens 860 positioniert
ist. Ein neben dem Kopfbrett 816 positionierter Pfleger
kann auf den Block 876 treten, um die Laufrollen 862, 863 zu
sperren, ohne sich auf die Seite des Bettes 810 bewegen zu
müssen,
um das Bremspedal 872 zu erreichen.
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Wie
in 66 dargestellt wird, ist die Drehachse 890 der
hexagonalen Stange 888 in Längsrichtung zwischen der Drehachse 882 der
Stange 878 und der Drehachse 894 der hexagonalen
Stange 892 positioniert, weil das Bremspedal 872 in
Längsrichtung
räumlich
von der Laufrolle 862 getrennt ist. Daher stellt der Anteil
des Laufrollenbremsverbindungsgliedes 870, der zwischen
den Armen 880, 886 positioniert ist, eine Verlängerung 896 dar,
die es gestattet, dass das Pedal 872 in Längsrichtung
von der Laufrolle 862 getrennt ist. Gemäß einer alternativen Ausführung der
vorliegenden Beschreibung sind die Fußendenbremspedale ebenfalls
in ähnlicher
Weise wie die Kopfendenbremspedale räumlich von den Fußendenlaufrollen
getrennt.
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Wie
in 61 dargestellt wird, schließt das Fußbrett 818 ein Körperelement 898,
das ein Paar gebogene Endanteile 900 einschließt, und
einen im Wesentlichen flachen mittleren Anteil 901 ein,
der zwischen den gebogenen Endanteilen 900 positioniert
ist. Die Endanteile 900 weisen Griffanteile 902 auf,
welche das Schieben des Krankenhausbetts 10 in einer Pflegeeinrichtung
erleichtern. Bett 810 schließt weiterhin ein Paar Spaltfüller 904 ein,
die schwenkbar mit den gebogenen Endanteilen 900 des Körperelements 898 durch
Scharniere 906 verbunden sind.
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Die
Spaltfüller 904 werden
bereitgestellt, um die Bewegung eines Patienten in die Spalten 908 zu blockieren,
die zwischen den Fußende-Seitenschienen 822 und
dem Fußbrett 818 definiert
sind, sodass ein Patient daran gehindert wird, das Bett durch die Spalten 902 zu
verlassen. Wie in 70 dargestellt wird, kann der
Spaltfüller 904 in
Richtung 914 geschwenkt werden, um jeden Spaltfüller 904 von
einer Gebrauchsposition in eine Lagerposition zu bewegen. Um den
Spaltfüller 904 von
der Lagerposition in die Gebrauchsposition zu bewegen, muss die
Fußende-Seitenschiene 822 in
die untere Lagerposition abgesenkt werden, sodass der Spaltfüller 904 frei
in Richtung 905 in eine Position neben der Matratze 813 bewegt
werden kann. Dann wird die Fußende-Seitenschiene 822 angehoben,
um den Spaltfüller 904 zwischen
der Matratze 813 und der Fußende-Seitenschiene 822 einzuklemmen,
wie in 61 dargestellt wird.
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Jeder
Spaltfüller 904 schließt ein Körperelement 928 ein,
das einen Griffanteil 930 aufweist, der Öffnungen 932 definiert,
die in 61 dargestellt werden, die
mit den Öffnungen 931 ausgerichtet
sind, die durch die Griffanteile 902 des Fußbretts 818 definiert
werden, wenn sich die Spaltfüller 904 in
der Lagerposition befinden. Jedes Körperelement 928 schließt einen
gebogenen Anteil 903 und einen im Wesentlichen flachen
Anteil 905 ein, der mit den gebogenen Anteilen 903 verbunden
ist, welche die gebogenen Endanteile 900 und den flachen
Anteil 901 des Fußbretts 818 ergänzen, wenn
sie sich in der Lagerposition befinden. Um die Spaltfüller 904 in
die Lagerposition zu bewegen, wird die entsprechende Seitenschiene 822 abgesenkt,
um es zu gestatten, dass der entsprechende Spaltfüller 904 in
Richtung 914 in die Lagerposition ausschwingt. Wenn er
sich in der Lagerposition befindet, ist eine erste Fläche 907 des Körperelements 928 neben
einer äußeren Fläche 909 des
Fußbretts 818 positioniert.
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Wie
in 69 dargestellt wird, schließt das Fußbrett 818 weiterhin
ein erstes Verbindungsstück 910 ein,
das bevorzugt aus Klettmaterial hergestellt ist, und jeder Spaltfüller 904 schließt ein zweites
Verbindungsstück 912 ein,
das ebenfalls bevorzugt aus Klettmaterial hergestellt ist, das mit
dem ersten Verbindungsstück 910 ausgerichtet
ist, um den Spaltfüller 904 in
der Lagerposition neben der äußeren Fläche 909 des
Fußbretts 818 zu
halten. Wenn der Spaltfüller 904 sich
in der Lagerposition befindet, wird das zweite Verbindungsstück 912 mit
dem ersten Verbindungsstück 910 verbunden,
um den Spaltfüller 904 in
der Lagerposition mit der ersten Fläche 906 des Spaltfüllers 904 neben
der äußeren Fläche 908 des
Fußbretts 818 zu
sichern. Gemäß alternativen Ausführungen
der vorliegenden Beschreibung werden andere Verbindungsstücke bereitgestellt,
um die Spaltfüller
mit dem Fußbrett
zu verbinden, wenn sie sich in der Lagerposition befinden. Gemäß alternativen
Ausführungen
werden zum Beispiel Rasten, Bänder,
Reiter, Arretierungen, Magnete, Befestiger und andere Verbindungsstücke bereitgestellt,
die dem Fachmann bekannt sind.
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Um
die Spaltfüller 904 zurück in die
Gebrauchsposition zu bewegen, werden die Fußende-Seitenschienen 822 in
die untere Lagerposition bewegt, und die zweiten Verbindungsstücke 912 der Spaltfüller 904 werden
von den ersten Verbindungsstücken 910 des
Fußbretts 818 gelöst. Die
Spaltfüller 904 werden
in Richtung 905 um Scharniere 906 geschwungen,
sodass die distalen Enden 916 der Spaltfüller 904 neben
der Matratze 813 positioniert werden, wie in 70 dargestellt wird. Danach werden die Fußende-Seitenschienen 822 angehoben, um
jeden Spaltfüller 904 zwischen
der Matratze 813 und der entsprechenden Fußende-Seitenschiene 822 einzuklemmen,
wie in den 61 und 70 dargestellt
wird.
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Wie
in 68 dargestellt wird, ist ein Scharnier 906 schwenkbar
mit dem Fußbrett 818 durch
einen Stift 918 verbunden, sodass das Scharnier 906 sich
um eine erste senkrechte Achse 920 dreht. Die Scharniere 906 schließen ein
Paar Flansche 922, 924, durch welche sich ein
Stift 918 erstreckt, und einen gebogenen Körperanteil 926 ein,
der sich zwischen den Flanschen 922, 924 erstreckt.
Fußbrett 818 schließt ein Paar
Schlitze 923, 925 ein, die Spiel für die Flansche 922, 924 bereitstellen,
damit diese sich während
der Drehung um die erste senkrechte Achse 920 bewegen können.
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Jeder
Spaltfüller 904 schließt weiterhin
eine Scharnierplatte 934 ein, die jeden Spaltfüller 904 schwenkbar
mit den entsprechenden Scharnieren 906 verbindet, sodass
die Spaltfüller 904 sich
um eine zweite senkrechte Drehachse 936 drehen können. Scharnierplatte 934 ist
mit dem Körperelement 928 über Befestiger 938 verbunden.
Daher drehen sich die Spaltfüller 904 um
zwei räumlich
getrennte senkrechte Achsen 920, 936, sodass die
entsprechenden Spaltfüller 904 bequem
auf der äußeren Fläche 908 des
Fußbretts 818 ruhen
können,
wenn sie sich in der Lagerposition befinden.
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Wie
in 71 dargestellt wird, schließt jede Fußende-Seitenschiene 822 ein
Schienenelement 938 ein, das mit dem Deck 814 über eine
Vielzahl von Verbindungsgliedern 940 verbunden ist. Das
Schienenelement 938 schließt eine Öffnung 942 ein, die unter
einem Handschienenanteil 944 des Schienenelements 938 positioniert
ist. Schienenelement 938 schließt eine obere Kante 946,
die zwei konvexe Endanteile 948, 950 einschließt, und
einen konkaven Anteil 952 ein, der zwischen den konvexen
Endanteilen 948, 950 positioniert ist. Geeignete
Gestänge
für die
Verbindung der Fußenden-
und Kopfendenseitenschienen mit dem Deck und dem Zwischenrahmen
werden hierin und in der US-Patentanmeldung 09/005.637 mit dem Titel
Bed Side Rails (Bettseitenschienen) vom 12. Januar 1998 (Weismiller
et al.) diskutiert, welche hierin durch Verweis aufgenommen ist.
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Jede
Kopfendenseitenschiene 820 schließt ein Schienenelement 954 ein,
das mit dem Deck 814 über
eine Vielzahl von Verbindungen 956 verbunden ist. Das Schienenelement 954 schließt eine Öffnung 957 ein,
die unter einem Handschienenanteil 958 des Schienenelements 954 positioniert
ist. Das Schienenelement 954 schließt eine obere Kante 960 und eine
konkave seitliche Kante 962 ein, die räumlich vom Endanteil 948 der
Fußende-Seitenschiene 822 abgesetzt
ist, um einen Spalt 963 zwischen den Fuß- und Kopfendenseitenschienen 822, 820 zu
definieren.
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Wie
in 71 dargestellt wird, weisen der Endanteil 948 der
oberen Kante 946 und die seitliche Kante 962 jeweils
im Wesentlichen gleichförmige Krümmungsradien 965, 967 auf,
die auf einer Drehachse 964 des Kopfanteils- oder -abschnittes 824 des
Decks 814 zentriert sind. Wegen dieser Konfiguration bleibt
der Spalt 963 im Wesentlichen konstant, wenn sich der Kopfabschnitt 824 im
Uhrzeigersinn 968 um die Drehachse 964 dreht,
bis er die in 73 dargestellte Position erreicht.
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Der
konkave Anteil 952 gestattet es dem Kopfabschnitt 824,
sich weiter um die Drehachse 964 zu drehen, als wenn die
obere Kante 946 im Wesentlichen flach wäre. Der konkave Anteil 952 stellt
Bewegungsspielraum für
die Kopfendenseitenschiene 820 bereit, wenn sie sich der
in 73 dargestellten Position nähert. Durch das Bereitstellen
des konkaven Anteils 952 wird dem Kopfabschnitt 824 und
der Kopfendenseitenschiene 820 gestattet, sich weiter um
die Drehachse 964 zu drehen, bevor der Spalt 963 sich
sonst schließen
würde.
Gemäß der vorliegenden
bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Beschreibung dreht sich die Kopfendenseitenschiene 820 nicht
weiter im Uhrzeigersinn 968 als in 73 dargestellt
wird.
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Der
konkave Anteil 952 ergänzt
eine konvexe Ecke 953, die durch die Verbindung der oberen Kante 960 und
einer Seitenkante 962 des Schienenelements 954 definiert
wird. Wenn die Kopfendenseitenschiene 820 in ihrer obersten
Position positioniert ist, wie in 73 dargestellt
wird, ist die Ecke 953 im Wesentlichen räumlich gleichförmig vom
konkaven Anteil 952 abgesetzt. Somit definieren der konkave Anteil 952 und
die Ecke 953 komplementäre
Ausbildungen, die bei der Bewahrung eines im Wesentlichen gleichförmigen Spalts
dazwischen helfen.
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Der
konkave Anteil 952 schließt ein Paar geneigter Anteile 961, 963 und
einen gebogenen Anteil 965 ein, der zwischen den geneigten
Anteilen 961, 963 positioniert ist. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung ist der konkave Anteil gekerbt, flacher
oder sonst wie von konkaver Form, die dem Fachmann bekannt ist.
Gemäß einer weiteren
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung ist der konkave Anteil auf den Kopfendenseitenschienen
positioniert, um die Kopfendenanteile der Fußende-Seitenschienen aufzunehmen, wenn
diese angehoben werden.
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Bett 810 schließt weiterhin
ein Steuersystem ein, das so konfiguriert ist, dass es verschiedene Funktionen
davon kontrolliert. Wie in 74 dargestellt
wird, schließt
das Steuersystem einen Regler 970 ein, der abnehmbar vom
Schienenelement 938 der Fußende-Seitenschiene 822 aufgenommen
wird, sodass er von der Fußende-Seitenschiene 822 abgenommen
werden kann und als schnurloser Fernregler verschiedene Funktionen
des Betts 810 kontrollieren kann. Zum Beispiel ist der
Regler 970 so konfiguriert, dass er das Anheben und Absenken
des Decks 814 und die Bewegung der Kopf- und Sitzabschnitte 824, 826 des
Decks 814 steuert. Der Regler 970 ist ebenfalls
konfiguriert, um patientenbezogene Informationen vom Pfleger zu
erhalten und patienten- oder bettbezogene Daten an einen Zentralcomputer zwecks
Speicherung, Verfolgung und Analyse zu senden bzw. von dort zu erhalten.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung, ist der Regler so konfiguriert, dass
er weitere Funktionen des Bettes sowie weitere Funktionen der Matratze
kontrolliert. Eine zusätzliche Beschreibung
geeigneter elektronischer Geräte
und weiterer Funktionen eines Reglers werden im US-Patent 6.008.598
mit dem Titel Hand-Held Controller For Bed and Mattress Assembly
(Tragbarer Regler für
Bett- und Matratzenbaugruppen) vom 22. April 1998, welches hierin
durch Verweis aufgenommen ist, und in der provisorischen US-Anwendung
mit der Seriennummer 60/202.284 mit dem Titel Remote Control for
a Hospital Bed (Fernsteuerung für
ein Krankenhausbett) vom 5. Mai 2000 bereitgestellt, welche hierin
durch Verweis aufgenommen ist.
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Wie
in 74 dargestellt wird, schließt der Regler 970 ein
Gehäuse 972,
einen Lautsprecher und ein Mikrofon 974 und ein Paar Kugelraster 976 ein,
die mit den Seitenwänden 978 des
Gehäuses 972 verbunden
sind. Jedes Schienenelement 938 der Fußende-Seitenschienen 822 schließt eine
Tasche 980 und ein Paar Vertiefungen 982 ein,
die so konfiguriert sind, dass sie die Kugelraster 976 aufnehmen,
wie in den 74 und 75 dargestellt wird.
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Die
Kugelraster 976 sind nach außen hin federgelagert, damit
sie in die Vertiefungen 982 passen. Um den Regler 970 vom
Schienenelement 938 abzunehmen, zieht der Benutzer am Regler 970 und an
den Flächen 983,
welche die Vertiefungen 982 definieren, und drückt die
Kugelraster 976 nach innen in die Richtungen 977, 979 gegen
die Spannung der Federn (nicht dargestellt), um ein Herausnehmen des
Reglers 970 aus der Tasche 980 zu gestatten. Um
den Regler 970 mit einer der Fußende-Seitenschienen 822 zu verbinden,
werden die Kugelraster 976 mit den Vertiefungen 982 ausgerichtet
und in die Tasche 980 gedrückt, sodass die Flächen 981, 983, welche
die Tasche 980 definieren, die Kugelraster 976 nach
innen in die Richtungen 977, 979 gegen die Spannung
der Federn drücken,
bis die Kugelraster 976 durch die Federn in die Vertiefungen 982 gedrückt werden.
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Die
Kugelraster 976 verbinden ebenfalls schwenkbar das Gehäuse 972 mit
jedem Schienenelement 938. Diese Verbindung gestattet es
einem Benutzer, einen Touch-Kontrollbildschirm 984 des
Reglers 970 abzulesen und besser in das Mikrofon 974 sprechen
zu können,
indem er eine untere Kante 993 des Gehäuses 972 nach oben
neigt. Kontrollbildschirm 984 ist ein Touch-Bildschirm,
der so konfiguriert ist, dass er Informationen anzeigt und Touch-Befehle
vom Benutzer erhält.
Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Verbindungsstücken zwischen
dem Gehäuse
und dem Schienenelement bereitgestellt. Zum Beispiel werden Haken,
Befestiger mit Haken und Ösen,
Rasten, abnehmbare Scharniere oder andere Vorrichtungen, die dem Fachmann
bekannt sind, bereitgestellt, um den Regler abnehmbar und/oder schwenkbar
mit der Seitenschiene zu verbinden. Eine zusätzliche Beschreibung eines
geeigneten Touch-Bildschirms wird im US-Patent mit der Nummer 5.715.548
mit dem Titel Chair Bed (Liegesessel) (Weismiller et al.) und in
der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/187.825 mit dem Titel
Controller For an Operating Room Table and Surface (Regler für Operationssaaltisch
und -fläche)
(Borders) bereitgestellt, die hierin durch Verweis aufgenommen sind.
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Gehäuse 972 weist
eine Breite 985 auf, die geringer ist als die Breite 987 der
Tasche 980, sodass, wenn der Regler 970 in der
Tasche 980 positioniert ist, der Regler 970 und
die Flächen 981, 983 zusammenwirken,
um Handlöcher 989, 991 zu
definieren, wie in 73 dargestellt wird. Um den
Regler 970 zu neigen oder abzunehmen, führt ein Pfleger eine seiner
Hände oder
Finger in eines der Handlöcher 989, 991 ein,
um den Regler 970 zu greifen. Wenn der Pfleger den Regler 970 gegriffen
hat, kann er anschließend
den Regler 970 nach oben neigen oder am Regler 970 ziehen,
um die Kugelraster 976 niederzudrücken und den Regler 970 aus
der Tasche 980 zu entnehmen. Gemäß alternativen Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung ist der schnurlose Fernregler so konfiguriert,
dass er sich mit den weiteren Barrieren auf dem Bett wie den Kopfendenseitenschienen,
Kopfbrett oder Fußbrett
verbinden lässt.
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Wie
in den 76 bis 78 dargestellt wird,
schließt
das Steuersystem weiterhin einen verkabelten Regler 986 ein,
der so konfiguriert ist, dass er abnehmbar und verschiebbar mit
den Kopf- und Fußende-Seitenschienen 820, 822 verbunden
werden kann. Regler 986 schließt ein Gehäuse 988, eine Vielzahl
von Kontrollknöpfen 990 für die Steuerung verschiedener
Funktionen des Bettes 810, und einen Lautsprecher 992 und
ein Mikrofon (nicht dargestellt) ein, um die Kommunikation zwischen
einer auf dem Bett 810 positionierten Person und einem
Pfleger zu ermöglichen.
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Regler 986 ist
so konfiguriert, dass er entweder in der Öffnung 957 des Schienenelements 954 der
Kopfendenseitenschiene 820 oder der Öffnung 942 des Schienenelements 938 der
Fußende-Seitenschiene 822 verschiebbar
ist. Wie in 76 dargestellt wird, ist der
Regler 986 so konfiguriert, dass er auf einem Schienenelement 954 zwischen
einer unendlichen Anzahl von Positionen, einschließlich einer ersten
Position (durchgezogene Linie) und einer zweiten Position (als Phantomdarstellung)
verschoben werden kann. In ähnlicher
Weise ist der Regler 986 so konfiguriert, dass er auf einem
Schienenelement 938 zwischen einer unendlichen Anzahl von Positionen,
einschließlich
einer ersten Position (als durchgezogene Linie in 78 dargestellt) und einer zweiten Position (als
Phantomdarstellung), verschoben werden kann.
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Weil
Patienten in der Größe variieren,
kann ein Patient es angenehmer finden, den Regler 986 in einer
der vielen verfügbaren
Positionen entweder auf den Kopf- oder
Fußende-Seitenschienen 820, 822 zu positionieren
als ein anderer Patient. Daher können verschiedene
Patienten den Regler 986 in einer der unendlichen Anzahl
von Positionen entweder auf den Kopf- oder Fußende-Seitenschienen 820, 822 positionieren.
Weiterhin kann ein Patient entscheiden, die Position des Reglers 986 zu
verstellen, wenn die Konfiguration des Decks 814 geändert wird.
Wenn zum Beispiel der Kopfabschnitt 824 des Decks 814 angehoben
wird, kann ein Patient es wünschen,
den Regler 986 neu einzustellen.
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Wie
in 77 dargestellt wird, schließt das Gehäuse 988 des Reglers 986 ein
Paar räumlich
getrennte konkave Flächen 994, 996 ein,
welche die konvexen Flächen 998, 1010 des
Schienenelements 954 der Kopfendenseitenschienen 820 ergänzen. Fußende-Seitenschiene 822 schließt außerdem konvexe
Flächen 1012, 1014 ein,
die durch die konkaven Flächen 994, 996 ergänzt werden.
Wie in 77 dargestellt wird, ist daher
ein wesentlicher Anteil des Reglers 986 innerhalb des Schienenelements 954 positioniert,
sodass der Regler 986 ein relativ niedriges Profil im Vergleich
zu einer inneren Fläche 1017 des
Schienenelements 954 bewahrt, wenn er im Schienenelement 954 positioniert
wird, um Störungen
mit anderen Komponenten des Betts 810 oder anderen Teilen
der medizinischen Ausrüstung
zu vermeiden. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung ist der Regler weiterhin in der Öffnung positioniert,
welche im Schienenelement ausgeformt ist, sodass wenig oder nichts
vom Regler sich über
eine innere Fläche
des Schienenelements hinaus erstreckt.
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Regler 986 schließt weiterhin
vier räumlich getrennte
Reiter oder Arretierungen 1016 ein, die so konfiguriert
sind, dass sie den Regler 986 in einer der Öffnungen 954, 957 (nur
zwei der vier Reiter 1016 sind in 77 zu
sehen) halten. Jeder Reiter 1016 ist in der Nähe einer
der vier Ecken 1015 der Rückenfläche 1018 des Gehäuses 988 positioniert
und weist ein distales Ende 1020 auf, das eine der konvexen Flächen 998, 1010, 1012, 1014 berührt.
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Jeder
Reiter 1016 ist flexibel, sodass, wenn ein Patient den
Regler 986 in Richtung 1022 zieht, die Reiter 1016 sich
nach innen biegen, um zu gestatten, dass die distalen Enden 1020 sich über die innersten
Anteile der konvexen Flächen 998, 1010, 1012, 1014 bewegen,
sodass die Reiter 1016 den Regler 986 nicht länger in
der entsprechenden Seitenschiene 820, 822 halten.
Um den Regler 986 wieder in den Seitenschienen 820, 822 zu
positionieren, drückt
der Patient den Regler in Richtung 1024, sodass die Reiter 1016 sich über die
innersten Anteile der konvexen Flächen 998, 1010, 1012, 1014 bewegen
und sodass die Reiter 1016 den Regler 986 in den
Kopf- und Fußende-Seitenschienen
halten.
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Gemäß der vorliegenden
bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Offenbarung, sind die Reiter 1016 aus
einem flexiblen Material wie zum Beispiel Gummi oder Kunststoffmaterial
hergestellt. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung sind die Reiter oder Arretierungen schwenkbar
mit dem Gehäuse
verbunden, um eine Bewegung der distalen Enden der Reiter zu gestatten.
Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführung der
vorliegenden Offenbarung werden Kugelraster bereitgestellt wie diejenigen,
welche in 75 dargestellt werden, um den
Regler abnehmbar in den Kopf- und Fußende-Seitenschienen zu halten.
Gemäß weiterer
alternativer Ausführungen
dieser Offenbarung werden weitere dem Fachmann bekannte Arretierungen
verwendet, um den Regler in den Seitenschienen zu halten.
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Die
entsprechenden Paare konvexer Flächen 998, 1010, 1012, 1014 wirken
zusammen, um eine Schiene oder Führung
zu definieren, und die konkaven Flächen 994, 996 und
Reiter 1016 wirken zusammen, um eine komplementäre Ausbildung
zu definieren, die so konfiguriert ist, dass sie sich entlang der
Führung
bewegt. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Führungen
und komplementäre
Ausbildungen bereitgestellt wie zum Beispiel angehobene Schienen,
Kanäle,
Schlitze oder andere Konfigurationen von Führungen und komplementären Ausbildungen,
die dem Fachmann bekannt sind.
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Wie
in 77 dargestellt wird, schließt der Regler 986 weiterhin
ein Kabel 1032 ein, das elektrische Signale zum und vom
Regler 986 weiterleitet. Wie in den 82 und 84 dargestellt
wird, schließt
das Kabel 1032 einen Stecker 1034 ein, der mit
einem der zwei Stecker 1036, 1038 verbunden ist,
die mit dem Zwischenrahmen 864 verbunden sind. Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der Offenbarung ist der Stecker 1036 mit einer ersten Seite 1037 des
Bettes 810 verbunden, wie in 61 dargestellt
wird, und der Stecker 1038 ist mit einer gegenüber liegenden
zweiten Seite 1039 des Bettes 810 verbunden, wie
in den 82, 84 dargestellt
wird. Eine Vielzahl von Drähten 1040 ist
mit jedem Stecker 1036, 1038 verbunden, um mit
den verschiedenen elektrisch kontrollierten Geräten des Bettes 810 zu
kommunizieren. Bevorzugt trifft sich die Vielzahl 1040 von
jeder Seite 1037, 1039 in einer Abzweigung (nicht
dargestellt) und erstreckt sich dann in die verschiedenen elektrisch
kontrollierten Geräte.
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Weil
die zwei Stecker 1036, 1038 auf gegenüber liegenden
Seiten 1037, 1039 des Bettes 810 bereitgestellt
werden, kann der Regler 986 in eine der Seiten 1037, 1039 des
Betts 810 eingestöpselt
werden. Wenn ein Patient oder Pfleger es daher angenehmer findet,
den Regler 986 auf dem Paar Kopf- und Fußende-Seitenschienen 820, 822 auf
der ersten Seite 1037 des Bettes 810 zu positionieren,
kann der Regler 986 in den Stecker 1036 eingesteckt
werden, ohne dass das Kabel 1032 über die Matratze 813 gespannt
werden muss. In ähnlicher
Weise kann der Regler 986 in den Stecker 1038 eingesteckt
werden, ohne dass das Kabel 1032 über die Matratze 813 gespannt
werden muss, wenn ein Patient oder Pfleger es angenehmer findet,
den Regler 986 auf dem Paar Kopf- und Fußende-Seitenschienen 820, 822 auf
der zweiten Seite 1039 des Bettes 810 zu positionieren.
Daher wird ein verkabelter Regler bereitgestellt, der abnehmbar
mit einer der Seiten des Bettes verbunden werden kann, ohne dass
das Kabel über
die Matratze des Betts gespannt werden muss.
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Wie
in 61 dargestellt wird, schließt das Bett 810 weiterhin
eine Vielzahl von Pedalen 1044 ein, die im Wesentlichen
den Pedalen 752 ähneln. Die
Pedale 1044 werden bereitgestellt, um das Deck 814 anzuheben
und abzusenken und um das Deck 814 zu bewegen, den Kopfabschnitt 824 relativ
zum Zwischenrahmen 864 zu neigen und gerade auszurichten,
den Zwischenrahmen 864 zwischen der Trendelenburgschen
und umgekehrten Trendelenburgschen Lage zu bewegen und den Sitzabschnitt 826 relativ
zum Zwischenrahmen 864 zu neigen und gerade auszurichten.
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Wie
vorher erwähnt,
schließt
das Deck 814 verschiedene Anteile oder Abschnitte 824, 828, 826 ein,
die relativ zum Zwischenrahmen 864 geneigt werden können. Kopfabschnitt 824 ist
neben dem Kopfbrett 816 positioniert und ist schwenkbar
mit den sich nach oben erstreckenden Flanschen 873 des Zwischenrahmens 864 verbunden,
wie in 82 dargestellt wird. Sitzabschnitt 826 ist
ebenfalls schwenkbar mit den sich nach oben erstreckenden Flanschen 873 des
Zwischenrahmens 864 verbunden. Fußabschnitt 826 ist
schwenkbar mit dem Sitzabschnitt 826 durch ein Scharnier 1046 verbunden, und
das Fußbrett 818 mit
einem Fußende
davon, wie in den 79 bis 81 dargestellt
wird. Die Sitz- und Fußabschnitte 826, 828 weisen
spitz zulaufende Endanteile 825, 827 auf, die
beim Neigen Spielraum zwischen dem Fußabschnitt 828 relativ
zum Sitzabschnitt 826 bereitstellen, wie in 80 dargestellt wird. Daher sind alle Abschnitte 822, 826, 828 relativ zum
Zwischenrahmen 864 schwenkbar.
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Krankenhausbett 810 schließt weiterhin
einen Neigemechanismus 1048 ein, der das automatische Neigen
der Sitz- und Fußabschnitte 826, 828 relativ
zum Zwischenrahmen 864 und des Fußabschnittes 828 relativ
zum Sitzabschnitt 826 ermöglicht. Neigemechanismus 1048 schließt ein Neigestellglied 1050,
das mit dem Zwischenrahmen 864 und dem Sitzabschnitt 826 verbunden
ist, und ein Verbindungsglied 1052 ein, das abnehmbar mit
dem Fußabschnitt 828 und
schwenkbar mit dem Zwischenrahmen 864 verbunden ist. Zwischenrahmen 864 schließt einen
Stift 1054 ein, der von einer Nut 1056 im Verbindungsglied 1052 aufgenommen
wird, sodass das Verbindungsglied 1052 zwischen einer verriegelten
Position, dargestellt in den 79 und 81,
und einer gelösten
Position bewegbar ist, die in 80 dargestellt
ist. Diese zwei Positionen stellen zwei Neigemodi zum Neigen zwischen
dem Sitzabschnitt 826 und Fußabschnitt 828 bereit.
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Wenn
sich das Verbindungsglied 1052 in der verriegelten Position
befindet, stellt es eine steife Verbindung zwischen dem Zwischenrahmen 864 und dem
Fußabschnitt 828 bereit.
Wenn das Neigestellglied 1050 verlängert wird, schwenkt der Sitzabschnitt 828 relativ
zum Zwischenrahmen 884, wie in den 80 und 81 dargestellt
wird. Wenn das Verbindungsglied 1052 sich in der verriegelten
Position befindet und das Neigestellglied 1050 aktiviert ist,
bewegt sich der Fußabschnitt 828 relativ
zum Zwischenrahmen 864 nach oben, wie in 81 dargestellt wird, bewahrt aber eine im Wesentlichen
horizontale Ausrichtung. Gemäß zu alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Ausrichtungen bereitgestellt.
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Wenn
das Verbindungsglied 1052 vom Stift 1054 gelöst wird
und das Neigestellglied 122 aktiviert ist, wie in 80 dargestellt wird, dreht sich der Fußabschnitt 828 um
eine Rolle 1057, die mit dem Zwischenrahmen 864 verbunden
ist, sodass ein proximales Ende des Fußabschnittes 828 angehoben
wird und ein distales Ende des Fußabschnittes 828 abgesenkt
wird. Somit ist der Fußabschnitt 828 relativ
zum Sitzabschnitt 826 bewegbar, um eine im Wesentlichen
horizontale oder andere Position zu bewahren, wie in 81 dargestellt wird, wenn das Verbindungsglied 1052 sich
in der verriegelten Position befindet, und eine geneigte oder andere
Position relativ zum Zwischenrahmen 864, wie in 81 dargestellt wird, wenn sich das Verbindungsglied 1052 in
der gelösten
Position befindet.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Verbindungssystemen bereitgestellt, um zwei Neigungsmodi des Fußabschnittes
und anderer Abschnitte des Decks relativ zu einem anderen Abschnitt
des Decks während
der Bewegung eines weiteren Abschnittes des Decks relativ zum oberen
oder einem anderen Rahmenelement zu ermöglichen. Ein solches Verbindungssystem
schließt
zusätzliche
Verbindungsglieder, Scharniere, Kabel, Klammern, Flansche oder andere
Elemente ein, die dem Fachmann bekannt sind.
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Deck 814 ist
so konfiguriert, dass es die Matratze 813 stützt. Wie
in 82 dargestellt wird, schließen die Abschnitte 824, 826, 828 gewinkelte seitliche
Flächen
oder Wände 1058 ein,
die den gewinkelten Seitenwänden 358 des
Decks 14 ähnlich sind.
Die Kopf- und Sitzabschnitte 824, 826 des Decks 814 schließen horizontale
Flansche 1060, 1062 ein, die mit den entsprechenden
gewinkelten seitlichen Wänden 1058 verbunden
sind.
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Die
Kopf- und Fußabschnitte 824, 826 des Decks 14 weisen
flexible Böden
oder Unterteile auf, die durch das Gewicht des Patienten gebogen
werden, um dem Bett 10 zusätzliche Nachgiebigkeit zu verleihen,
welche ansonsten zusätzlichen
Schaumstoff in der Matratze 813 erfordern würde. Jeder
Abschnitt 824, 826 schließt eine flexible Platte 1064 ein, die
mit den horizontalen Flanschen 1060, 1062 über Befestiger 1066 verbunden
ist, wie in den 82 und 83 dargestellt
wird. Jeder Befestiger 1066 erstreckt sich durch einen
Schlitz 1067, der dem in 44 dargestellten
Schlitz 424 ähnlich
ist. Wenn Gewicht auf die flexiblen Platten 1064 gebracht
wird, biegen sie sich nach unten, und die äußeren Kanten der flexiblen
Platten 1064 werden nach innen gezogen. Diese Bewegung
gestattet den Platten 1064, sich um ca. 2 Zoll zu biegen.
Die flexiblen Platten 1064 sind aus druckgeformten Glasfasermaschen hergestellt,
die durch ein hartes, wärmegehärtetes Harz
verbunden sind. Die bevorzugte flexible Platte wird von Premix angeboten.
Gemäß alternativen Ausführungen
werden flexible Platten aus anderen Materialien bereitgestellt.
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Die
flexible Platte 1064 ist strahlungsdurchlässig, um
Röntgenaufnahmen
eines im Krankenhausbett 810 liegenden Patienten zu gestatten.
Weiterhin weist die flexible Platte 1064 eine im Wesentlichen
glatte, abwischbare Fläche 1065 auf,
um das Abwischen oder Reinigen des Decks 814 zu erleichtern.
Daher wird ein glattes, flexibles und strahlungsdurchlässiges Deck
bereitgestellt, welches Röntgenaufnahmen
eines im Krankenhausbett 810 positionierten Patienten gestattet
und das ebenfalls relativ leicht zu säubern ist. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung ist die Platte steif, rau oder nicht
strahlungsdurchlässig.
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Wie
in den 82 und 83 dargestellt wird,
schließt
das Deck 814 einen Flüssigkeitsfang 1180 ein,
der zwischen den Kopf- und Sitzabschnitten 824, 826 positioniert
ist. Flüssigkeitsfang 1180 ist so
konfiguriert, dass er Körperflüssigkeiten
oder andere Flüssigkeiten
auffängt,
die sich in den Kopf- oder Fußabschnitten 826, 824 sammeln.
Während des
Neigens dieser Abschnitte 824, 826, laufen diese Flüssigkeiten
die Platten 1064 herunter und sammeln sich im Flüssigkeitsfang 1180,
um eine Verschmutzung der darunter positionierten Bettkomponenten
zu verhindern.
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Flüssigkeitsfang 1180 ist
aus einem Gummimaterial hergestellt und schließt einen U-förmigen Körper 1182 und
ein Paar Stange aufnehmende Hülsen 1184 ein,
die damit verbunden sind, wie in 83 dargestellt
wird. Ein Paar Stangen 1186 erstreckt sich durch Hülsen 1186 und
ist mit Stützen 1188 verbunden,
welche mit den Seitenwänden 1058 verbunden
sind. Ein Paar Bindungen 1190 werden ebenfalls bereitgestellt,
um die Hülsen 1184 mit
den entsprechenden Platten 1064 zu verbinden, wie in 82 dargestellt wird.
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Fußabschnitt 828 des
Decks 814 ist ein- und ausfahrbar, wie in den 89 und 90 dargestellt wird,
um zwischen ersten und zweiten Positionen bewegt werden zu können, die
erste und zweite Längen 829, 831 aufweisen.
Eine vollständige
Beschreibung des Fußabschnittes 828 findet
sich in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/120.125 vom 22.
Juli 1998, welche hierin durch Verweis aufgenommen ist. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Decks bereitgestellt, die dem Fachmann bekannt sind.
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Wie
in 88 dargestellt wird, schließt das Krankenhausbett 810 eine
Mehrkomponentenmatratze 813 ein. Matratze 813 ist
der Matratze 13 ähnlich, die
in den 40 bis 42 dargestellt
wird, außer darin,
dass der Fußabschnitt
oder -anteil 1068 einen Fersendruckentlastungsanteil 1070 einschließt. Wie in
den 89 bis 91 dargestellt
wird, schließt der
Fußabschnitt 1068 einen
Schaumstoffanteil 1072 ein, der von variabler Länge bzw.
einschiebbar ist, der nach oben und unten gerichtete Flächen 1075, 1077 aufweist
und eine Vielzahl alternierender Querschlitze 1074 in Längsrichtung
und einen Schaumstoffendanteil 1076 einschließt, der
mit dem Fußende des
ausdehnbaren Anteils 1072 verbunden ist. Wenn der Fußabschnitt 828 des
Decks 814 ausgestreckt wird, weitet sich jeder der Querschlitze 1074,
um die Ausdehnung zu kompensieren. Wenn der Fußabschnitt 828 eingezogen
wird, werden die Schlitze 1074 schmaler.
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Endanteil 1076 ist
so ausgeformt, dass er einen Hohlraum 1078 einschließt, der
so bemessen ist, dass er den zylindrischen Fersendruckentlastungsanteil 1070 aufnehmen
kann. Bevorzugt schließt
der Fersendruckentlastungsanteil 1070 eine Luftblase 1059 ein,
die in dem Hohlraum 1078 positioniert ist. Eine Luftversorgung 1080 schließt ein Ventil 1082 ein,
das mit der Blase 1059 verbunden ist. Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung ist die Luftversorgung 1080 ein
Kompressor. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung, ist die Luftversorgung ein Blasebalg oder
eine andere dem Fachmann bekannte Luftversorgung.
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Fersendruckentlastungsanteil 1070 ist
so konfiguriert, dass er den Druck unter den Fersen eines auf der
Matratze 813 positionierten Patienten entlastet. Zum Beispiel
werden während
des Gebrauchs die Fersen des Patienten auf dem Anteil 1070 positioniert,
wie in den 89 und 90 dargestellt
wird. Druckkontrollventil 1082 wird dann von einer ersten
Position in eine zweite Position bewegt, um das Absenken des Drucks
in der Blase 1059 zu aktivieren, sodass die Fersen des
Patienten abgesenkt werden, bis die Waden des Patienten mehr Gewicht
der Unterschenkel des Patienten stützen. Dieser Transfer verringert
den Druckbetrag, welcher auf die Fersen des Patienten wirkt, um
die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung von wundgelegenen Fersen des
Patienten zu verringern. Wenn die Fersendruckentlastung nicht länger benötigt wird,
wird das Ventil 1082 zurück in die erste Position bewegt,
um den Druck in der Blase 1059 zu erhöhen und die Fersen des Patienten
in die normale Position anzuheben.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Druckentlastungsanteilen bereitgestellt. Gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Offenbarung wird zum Beispiel eine rechteckige Luftblase
bereitgestellt. Gemäß einer
weiteren Ausführung
wird der Hohlraum leer belassen, um eine Vertiefung für die Fersendruckentlastungsanteile
bereitzustellen. Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird ein Schaumstoffelement in dem
Hohlraum bereitgestellt, das eine geringere ILD-Härte aufweist
als der Schaumstoffanteil verstellbarer Länge, um die Fersen des Patienten
zu entlasten.
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Wie
vorher erwähnt
worden ist, weist der Fußabschnitt 828 des
Decks 814 eine verstellbare Länge auf, sodass er von einer
ersten Position, die eine erste Länge 1071 aufweist
(wie in 89 dargestellt wird), in eine
zweite Position bewegt werden kann, die eine zweite Länge 1073 aufweist
(wie in 90 dargestellt wird). Bevorzugt
wird die Länge des
Fußabschnittes 828 abhängig von
der Größe des Patienten
eingestellt, der auf der Matratze 813 positioniert ist,
sodass die Füße des Patienten
neben dem Fußbrett 818 positioniert
werden. Wie zum Beispiel in 89 dargestellt
wird, ist der Fußabschnitt 828 ausgefahren,
um die Fersen eines hochgewachsenen Patienten an das Fußbrett 818 angrenzend
zu positionieren. Fußabschnitt 828 wird
eingefahren, um die Fersen eines kleineren Patienten an das Fußbrett 818 angrenzend
zu positionieren, wie in 90 dargestellt
wird. Somit kann der Fußabschnitt 1068 relativ
zu den anderen Anteilen der Matratze 813 bewegt werden,
um den Anteil 1070 unter den Fersen eines Patienten zu
positionieren.
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Weil
die Fersen des Patienten an das Fußbrett 818 angrenzend
positioniert werden, werden die Fersen des Patienten ebenfalls über dem
Fersendruckentlastungsanteil 1070 positioniert, um, falls
erforderlich, eine Fersendruckentlastung bereitzustellen. Gemäß der vorliegenden
Offenbarung wird daher ein Fersendruckentlastungsanteil bereitgestellt,
der unter die Fersen des Patienten bewegt werden kann, um eine Fersendruckentlastung
bereitzustellen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Offenbarung entspricht die Länge des Fußabschnittes 828 und
des Fußanteils 1068 der Matratze
der Position des Kopfabschnittes 824 und des Kopfanteils
der Matratze 813. Wenn zum Beispiel der Kopfabschnitt 824 in
die geneigte Position angehoben wird, die in 115 dargestellt
wird, wird der Fußabschnitt 828 des
Decks 14 automatisch um einen Abstand 1079 ausgefahren.
Wenn der Kopfabschnitt 824 abgesenkt wird, wird der Fußabschnitt 828 automatisch
in seine Position vor dem Ausfahren eingezogen. Durch Anpassen des
Ausfahrens und Ausziehens des Fußanteils 1068 der
Matratze 813 an die Bewegung des Kopfabschnittes 824 des
Decks 814 wird der Fuß des
Patienten über
dem Fersendruckentlastungsanteil 1070 gehalten. Weiterhin
wird der Fuß des
Patienten während
des Anhebens und Absenkens des Kopfabschnittes 824 in einem
gleichbleibenden Abstand relativ zum Fußbrett 818 gehalten,
wenn das Fußbrett 818 als
Fußstütze verwendet wird.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung beträgt der Abstand 1079 unabhängig von
der Größe der Patienten
oder ihres Gewichts ca. 4,0 Zoll (10,16 cm). Gemäß alternativen Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung wird der Fußabschnitt mehr oder weniger
als dieser Abstand ausgefahren, abhängig von den Spezifikationen
wie Größe oder
Gewicht des entsprechenden Patienten.
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Ein
Regler 1081 wird bereitgestellt, der die Bewegung des Fußabschnittes 828 an
die Bewegung des Kopfabschnittes 824 anpasst. Wenn ein Patient
oder Pfleger den Regler 1081 aktiviert, um den Kopfabschnitt 824 anzuheben,
bewegt der Regler 1081 gleichzeitig den Fußabschnitt 826 in
die ausgefahrene Position, wie in 115 dargestellt
wird, und hebt den Kopfabschnitt 828 in die in 115 dargestellte Position. Wenn ein Patient oder
Pfleger den Regler 1081 aktiviert, um den Kopfabschnitt 824 abzusenken,
senkt der Regler 1081 gleichzeitig den Kopfabschnitt 824 und
zieht den Fußabschnitt 828 ein.
Gemäß alternativen
Ausführungen
folgt die Bewegung des Fußabschnittes
des Kopfabschnittes oder geht dieser voraus.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung handelt es sich bei dem Regler 1081 um
einen elektrischen Regler, der das Ausfahren des Stellglieds (elektrisch,
pneumatisch, hydraulisch usw.) steuert, das mit den Kopf- und Fußabschnitten
verbunden ist. Gemäß einer
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung ist der Regler mechanisch und schließt Komponenten
wie Verbindungsglieder, Kabel, Gürtel
oder anderem dem Fachmann bekannte Komponenten für die Koordinierung der Bewegung
der Komponenten relativ zueinander ein.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung schließt der Regler 1081 einen
Kopfabschnittessensor 1083, der so konfiguriert ist, dass
er die Position des Kopfabschnittes 824 feststellt, und
einen Fußabschnittessensor 1089 ein,
der so konfiguriert ist, dass er die Position des Fußabschnittes 828 feststellt.
Der Regler 1081 verwendet die von den Sensoren 1083, 1089 gelieferten
Positionsinformationen, um festzustellen, wann sich der Fußabschnitt 828 weit
genug bewegt als Antwort auf die Bewegung des Kopfabschnittes 824 hat.
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Wenn
der Fußabschnitt 828 zu
Beginn eingestellt ist, um den Fersendruckentlastungsanteil 1070 unter
den Fersen des Patienten zu positionieren, speichert der Regler 1081 die
Positionen von Fußabschnitt 828 und
Kopfabschnitt 824, die von den Sensoren 1083, 1089 festgestellt
wurden, als Anfangsreferenzpunkte der Kopf- und Fußabschnitte. Wenn
der Kopfabschnitt 824 angehoben oder abgesenkt wird, bestimmt
der Regler 1081 den Grad der Bewegung des Kopfabschnittes 824 vom
Anfangsreferenzpunkt des Kopfabschnittes aus und bewegt den Fußabschnitt 828 um
eine proportionale Strecke vom Anfangsreferenzpunkt des Fußabschnittes. Wenn
Kopfabschnitt 824 wieder angehoben oder abgesenkt wird,
bestimmt der Regler die Menge der Bewegung von dem Anfangsreferenzpunkt
des Kopfabschnitts und bewegt den Fußabschnitt um eine proportionale
Strecke weg von dem Anfangsreferenzpunkt des Fußabschnittes, Gemäß der bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Offenbarung handelt es sich bei den Sensoren um Potentiometer.
Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Sensoren bereitgestellt,
die dem Fachmann bekannt sind.
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Bevorzugt
ist der Grad an automatischer Ausdehnung des Fußabschnittes 826 eine
Funktion des Winkels des Kopfabschnittes 824. Je weiter
oben der Kopfabschnitt 824 vom Anfangsreferenzpunkt des
Kopfabschnittes aus angehoben wird, umso mehr wird der Fußabschnitt 826 vom
Anfangsreferenzpunkt ausgestreckt, sodass der Fersendruckentlastungsanteil über den
ganzen Bewegungsbereich des Kopfabschnittes 824 kontinuierlich
unter den Fersen des Patienten positioniert ist. Je weiter unten der
Kopfabschnitt 824 vom Anfangsreferenzpunkt des Kopfabschnittes
aus abgesenkt wird, umso mehr wird der Fußabschnitt 826 vom
Anfangsreferenzpunkt eingefahren, sodass der Fersendruckentlastungsanteil 1070 über den
ganzen Bewegungsbereich des Kopfabschnittes 824 kontinuierlich
unter den Fersen des Patienten positioniert ist.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen längenverstellbarer
Anteile des Fußanteils
der Matratze mit oder ohne Fersendruckentlastungsblasen sowie weitere
Konfigurationen bereitgestellt, die Kombinationen von Schaumstoff,
Luftblasen oder Flüssigkeitsblasen
einschließen,
oder weitere Konfigurationen der Matratzenanteile, die dem Fachmann bekannt
sind.
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Unter
Bezugnahme nunmehr auf die 85 bis 87 wird
eine Antriebsvorrichtung 858 bereitgestellt, um den Pflegern
beim Bewegen des Bettes 810 in einer Pflegeeinrichtung
zu helfen. Antriebsvorrichtung 828 schließt einen
stationären
Rahmen 1084, der mit dem Grundrahmen 860 des Bettrahmens 812 verbunden
ist, und einen U-förmigen
drehbaren Rahmen 1086 ein, der drehbar mit dem stationären Rahmen 1084 über eine
Welle 1085 verbunden ist. Der stationäre Rahmen 1084 schließt ein Paar
räumlich
getrennter Bleche 1088, 1090 und einen Drehstab 1092 ein,
der sich zwischen den Platten 1088, 1090 erstreckt,
wie in 85 dargestellt wird.
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Antriebsvorrichtung 858 schließt weiterhin ein
Paar Motoren 1094, 1096, die mit dem U-förmigen Rahmen 1086 durch
ein Paar Getriebekästen 1098, 1110 verbunden
sind, und ein Rad 1112 ein, das drehbar mit dem U-förmigen Rahmen 1086 durch eine
Welle 1114 verbunden ist, wie in 86 dargestellt
wird. Die Getriebekästen 1098, 1110 sind
mit der Welle 1114 verbunden, um Kraft von den Motoren 1094, 1096 darauf
zu übertragen.
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Wie
in 86 dargestellt wird, ist das Rad 1112 räumlich vom
Boden 1116 getrennt, wenn die Antriebsvorrichtung 858 nicht
verwendet wird. Antriebsvorrichtung 858 schließt ein Stellglied 1118 ein, das
mit dem Drehstab 1092 und den Getriebekästen 1098, 1110 durch
eine andere Drehstange 1120 verbunden ist. Um das Rad 1112 in
Kontakt mit dem Boden 1116 zu bringen, wird das Stellglied 1118 ausgefahren,
wie in 87 dargestellt wird, um die
Getriebekästen 1098, 1110,
den U-förmigen
Rahmen 1086 und das Rad 1112 in Richtung 1122 um
die Welle 1085 zu drehen. Sobald das Rad 1112 in
Kontakt mit dem Boden 1116 kommt, werden die Motoren 1094, 1096 aktiviert,
um das Rad 1112 über
die Getriebekästen 1098, 1110 anzutreiben.
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Nachdem
der Pfleger das Bett 810 am gewünschten Ort positioniert hat,
wird das Rad 1112 durch das Einziehen des Stellglieds 1118 angehoben.
Wie in 85 dargestellt wird, schließt die Antriebsvorrichtung 858 weiterhin
eine Zugfeder 1124 ein, die mit dem U-förmigen Rahmen 1086 und
dem stationären
Rahmen 1084 verbunden ist. Wenn das Rad 1112 abgesenkt
wird, wird die Feder 1124 ausgestreckt, um zusätzliche
Spannung aufzubauen. Diese Spannung unterstützt das Stellglied 1118 dabei,
das Rad 1112 anzuheben.
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Wie
in 62 dargestellt wird, schließen die Kontrollknöpfe 856 einen
Satz von Knöpfen 1111, 1113, 1115, 1117 ein,
die so konfiguriert sind, dass sie den Betrieb der Antriebsvorrichtung 858 steuern. Knopf 1111 ist
ein Ein-/Ausschalter, der so konfiguriert ist, dass er die Antriebsvorrichtung 858 an-
bzw. ausschaltet. Wenn der Knopf 1111 in eine Einschaltposition
bewegt wird, wird das Stellglied 1118 ausgefahren, um das
Rad 1112 abzusenken. Wenn der Knopf 1111 in eine
Ausschaltposition bewegt wird, wird das Stellglied 1118 eingefahren,
um das Rad 1112 anzuheben. Knopf 1113 ist ein
Vorwärts-/Rückwärtsknopf,
der die Richtung steuert, in der sich das Rad 1112 dreht.
Wenn der Knopf 1113 in eine Vorwärtsposition bewegt wird, wird
das Rad 1112 aktiviert, um in Richtung zu drehen, in der
das Bett 810 in eine erste oder Vorwärtsrichtung bewegt wird. Wenn
der Knopf 1113 in eine umgekehrte Position bewegt wird,
wird das Rad 1112 aktiviert, um in eine Richtung zu drehen,
in der das Bett 810 in eine zweite oder umgekehrte Richtung
geschoben wird.
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Knopf 1115 ist
ein Geschwindigkeitskontrollknopf, der so konfiguriert ist, dass
er die Drehgeschwindigkeit des Rades 1112 reguliert. Wenn
der Knopf 1115 sich in einer Hochgeschwindigkeitsposition
befindet, kann sich das Rad 1112 mit einer ersten oder
hohen Geschwindigkeit drehen. Wenn sich der Knopf 1115 in
einer Niedriggeschwindigkeitsposition befindet, kann sich das Rad 1112 mit
einer zweiten oder niedrigen Geschwindigkeit drehen. Gemäß einer
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung, ist der Geschwindigkeitskontrollknopf
so konfiguriert, dass er eine unendliche Anzahl von Einstellungen
aufweist, um eine unendliche Variierbarkeit der Betriebsgeschwindigkeit
des Rades bereitzustellen.
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Knopf 1117 ist
ein Freigabe-/Blockierknopf, der die Drehung des Rades 1112 aktiviert
und deaktiviert. Wenn der Knopf 1117 in eine Freigabeposition bewegt
wird, werden die Motoren 1094, 1096 mit Strom
versorgt, und das Rad 1112 dreht sich mit der vorbestimmten
Geschwindigkeit und in der vorbestimmten Richtung. Wenn der Knopf 1117 in
eine Blockierposition bewegt wird, wird die Stromversorgung zu den
Motoren 1094, 1096 unterbrochen. Wenn der Knopf 1111 nicht
in die Einschaltposition bewegt wird, werden die Motoren 1094, 1096 unabhängig von
der Position des Knopfes 1117 nicht mit Strom versorgt.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung, werden Drähte bereitgestellt, die sich
durch das Kopfbrett 816 von den Knöpfen 1111, 1113, 1115, 1117 zur
Antriebsvorrichtung 858 erstrecken. An einem unteren Ende
des Kopfbretts 816 werden Stecker (nicht dargestellt) an
den Drähten
bereitgestellt, um das Verbinden und Trennen des Kopfbrettes 816 mit
bzw. vom Rahmen 812 zu unterstützen. Die Stecker stellen eine
Verbindung zwischen den Drahtanteilen im Kopfbrett 816 und den
restlichen Drähten
her, die auf dem Rahmen 812 positioniert sind, um eine
schnelle Trennung und erneute Verbindung dieser Drähte zu ermöglichen, wenn
das Kopfbrett 816 vom Rahmen 812 getrennt bzw.
damit verbunden wird. Eine zusätzliche
Beschreibung geeigneter Stecker wird in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer
09/264.174 mit dem Titel Patient Position Detection Apparatus For
a Bed (Patientenpositionsdetektionsapparat für ein Bett) vom 5. März 1999
(Dixon et al.) bereitgestellt, welche hierin durch Verweis aufgenommen
ist.
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Wie
in 92 dargestellt wird, wird ein weiteres Krankenhausbett 1210 bereitgestellt,
das einen Rahmen 1212, der auf dem Boden positioniert ist,
ein Deck 1214, das mit dem Rahmen 1212 verbunden ist,
eine Matratze 1230, die auf dem Deck 1214 positioniert
ist, ein Kopfbrett 1216, das mit dem Rahmen 1212 verbunden
ist, ein Fußbrett 1218,
das mit dem Deck 1214 verbunden ist, und ein Paar Kopfendenseitenschienen 1220,
die mit dem Deck 1214 verbunden sind, und ein Paar Fußende-Seitenschienen 1234 ein,
die mit dem Rahmen 1212 verbunden sind. Rahmen 1212 ist
so konfiguriert, dass er das Deck 1214 relativ zum Boden
anhebt und absenkt und das Deck 1214 in die Trendelenburgsche
und umgekehrte Trendelenburgsche Lage bewegt.
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Wie
in 92 dargestellt wird, schließt der Rahmen 1212 einen
rechteckigen Grundrahmen 1232, ein oberes Rahmenelement
oder einen Zwischenrahmen 1252, ein Verbindungssystem 1254, das
mit den Zwischen- und Grundrahmen 1252, 1232 verbunden
ist, um eine relative Bewegung dazwischen zu gestatten, und einen
rechteckigen Wiegerahmen 1248 ein, der mit dem Zwischenrahmen
verbunden ist. Bett 1210 schließt weiterhin eine Vielzahl von
Rädern
oder Laufrollen 1250, die mit dem Grundrahmen 1232 verbunden
sind, um zu gestatten, dass das Krankenhausbett 1210 durch
eine Pflegeeinrichtung gerollt werden kann, und ein Stellgliedsystem 1256 ein,
das Kraft bereitstellt, um das Verbindungssystem 1254 zu
betätigen
und den Zwischenrahmen 1252 und den Wiegerahmen 1248 relativ
zum Grundrahmen 1232 zu bewegen.
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Krankenhausbett 1210 schließt weiterhin
ein Laufrollenbremssystem ein, das im Wesentlichen dem Laufrollenbremssystem 868 des
Krankenhausbettes 810 ähnlich
ist. Das Laufrollenbremssystem schließt ein Paar Laufrollenbremsverbindungsglieder 1251 ein,
die sich durch den hohlen Grundrahmen 1232 erstrecken.
Das Laufrollenbremssystem verbindet alle Laufrollen 1250 miteinander,
um ein gleichzeitiges Bremsen der Laufrollen 1250 zu gestatten. Um
die Laufrollen 1250 gleichzeitig zu bremsen, tritt der
Pfleger auf eines der Fußbremspedale 1263,
und das Laufrollenbremssystem sperrt die Laufrollen 1250 gegen
Rollen.
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Verbindungssystem 1254 schließt ein Paar Kopfverbindungsglieder 1258,
die schwenkbar mit dem Kopfende 1244 des Grundrahmens 1232 und verschiebbar
mit dem Zwischenrahmen 1252 verbunden sind, ein Paar Kopfendenführungsverbindungsglieder 1236,
die schwenkbar mit den entsprechenden Kopfverbindungsgliedern 1258 verbunden und
schwenkbar mit dem Zwischenrahmen 1252 an einem festen
Schwenkpunkt verbunden sind, ein Paar Fußverbindungsglieder 1260,
die verschiebbar mit dem Grundrahmen 1232 und verschiebbar
mit dem Zwischenrahmen 1252 verbunden sind, und ein Paar
Fußendenführungsverbindungsglieder 1262 ein,
die schwenkbar mit den entsprechenden Fußverbindungsgliedern 1260 und
schwenkbar mit dem Zwischenrahmen 1252 an einem festen
Schwenkpunkt verbunden sind.
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Wie
in den 94 und 95 dargestellt wird,
schließt
das Verbindungssystem 1254 weiterhin Rollen 1238,
die auf dem Zwischenrahmen 1252 laufen, und Stifte 1261 ein,
welche die Rollen 1238 mit den Kopf- und Fußverbindungsgliedern 1258, 1260 verbinden,
um die Rollen 1238 mit den oberen Enden der Kopf- und Fußverbindungsglieder 1258, 1260 drehbar
zu verbinden. Zwischenrahmen 1252 schließt ein Paar
Kanalelemente 1268 ein, die so bemessen sind, dass sie
die Rollen 1238 aufnehmen, um ein Verschieben der Kopf-
und Fußverbindungsglieder 1258, 1260 entlang
des Zwischenrahmens 1252 während des Anhebens und Absenkens
des Zwischenrahmens 1252 relativ zum Grundrahmen 1230 zu
gestatten.
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Verbindungssystem 1254 schließt außerdem ein
Blech 1239 ein, das einen Schlitz 1241 einschließt, der
so bemessen ist, dass er einen Stift 1243 aufnimmt, welcher
mit den entsprechenden unteren Enden der Fußendenverbindungsglieder 1260 verbunden
ist, wie in 95 dargestellt wird. Die Stifte 1243 werden
während
der Bewegung des Zwischenrahmens 1252 relativ zum Grundrahmen 1232 in
den Schlitzen 1241 verschoben, um einen Extrafreiheitsgrad
bereitzustellen, um das Binden des Verbindungssystems 1254 zu
verhindern.
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Die
Kopfendenführungsverbindungsglieder 1236 beschränken die
Bewegung der Kopfverbindungsglieder 1258, sodass der Schwenkpunkt
zwischen den Kopfverbindungsgliedern 1258 und dem Zwischenrahmen 1252 auf
eine vertikale Bewegung ohne eine horizontale Bewegung beschränkt ist.
Diese Beschränkung
verhindert die horizontale Bewegung des Zwischenrahmens 1252 relativ
zum Grundrahmen 1232 während
des Anhebens und Absenkens des Zwischenrahmens 1252. Diese
beschränkte
Bewegung verhindert, dass der Zwischenrahmen 1252 im Bogen
bewegt wird, während
er zwischen den oberen und unteren Positionen bewegt wird, sodass
der Zwischenrahmen 1252 angehoben und abgesenkt werden
kann, ohne zusätzlichen
Krankenhausspielraum zu beanspruchen. In ähnlicher Weise beschränken die
Fußendenverbindungsglieder 1262 die
Bewegung der Fußverbindungsglieder 1260,
sodass der Schwenkpunkt zwischen den Fußverbindungsgliedern 1260 und
dem Zwischenrahmen 1252 auf eine senkrechte Bewegung ohne
eine horizontale Bewegung beschränkt
ist. Eine zusätzliche
Beschreibung einer ähnlichen
Bewegung kann oben für
den Rahmen 12 des Bettes 10 gefunden werden.
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Stellgliedsystem 1256 stellt
die notwendige Kraft und Leistung bereit, um den Zwischenrahmen 1252 anzuheben
und zu senken. Stellgliedsystem 1256 schließt ein Kopfverbindungsglied-Stellglied 1264,
das mit den Kopfverbindungsgliedern 1258 und dem Zwischenrahmen 1252 verbunden
ist, und ein Fußverbindungsglied-Stellglied 1266 ein,
das mit den Fußverbindungsgliedern 1260 und
dem Zwischenrahmen 1252 verbunden ist. Stellglied 1264 ist mit
den Kopfverbindungsgliedern 1258 durch ein Verlängerungsverbindungsglied 1275 verbunden,
das steif mit einer Kreuzstrebe 1259 verbunden ist, welche
sich zwischen den Kopfverbindungsgliedern 1258 erstreckt
und steif mit jedem von diesen verbunden ist.
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In ähnlicher
Weise ist das Stellglied 1266 mit den Fußverbindungsgliedern 1260 durch
ein Verlängerungsverbindungsglied 1277 verbunden,
das steif mit einer Kreuzstrebe 1257 verbunden ist, welche sich
zwischen den Fußverbindungsgliedern 1260 erstreckt
und mit jedem von diesen steif verbunden ist. Die Kreuzstreben 1259, 1257 koordinieren
die gleichzeitige Bewegung der entsprechenden Kopf- und Fußendenverbindungsglieder 1258, 1260.
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Die
Stifte 1261 werden bereitgestellt, um schwenkbar die Stellglieder 1264, 1266 mit
den Verlängerungsverbindungsgliedern 1275, 1277 zu
verbinden. Die Rollen 1238 werden ebenfalls mit den Stiften 1261 verbunden,
um die Bewegung der Verlängerungsverbindungsglieder 1275, 1277,
der Kreuzstreben 1259, 1257 und der Kopf- und
Fußverbindungsglieder 1258, 1260 während der
Betätigung der
Stellglieder 1264, 1266 zu leiten.
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Die
Stellglieder 1264, 1266 weisen ausfahrbare Längen auf,
um die Winkelposition der Kopf- und Fußverbindungsglieder 1258, 1260 relativ
zum Zwischenrahmen 1252 einzustellen, sodass die Kopf-
und Fußenden 1253, 1255 des
Zwischenrahmens 1252 angehoben oder abgesenkt werden können. Jedes
der Stellglieder 1264, 1266 ist bevorzugt ein
elektrisches lineares Stellglied, das entsprechende Zylinderkörper 1267,
Zylinderstangen 1269 und Motoren 1271 aufweist,
die betrieben werden, um die Zylinderstangen 1269 relativ
zu den Zylinderkörpern 1267 von
einer vollständig
ausgefahrenen Position in eine vollständig eingefahrene Position
und eine unendliche Zahl von dazwischenliegenden Positionen ein-
bzw. auszufahren. Die Zylinderstangen 1269 sind jeweils
schwenkbar mit den entsprechenden Verlängerungsverbindungsgliedern 1275, 1277 durch
Stifte 1261 verbunden, und die Motoren 1271 sind
jeweils schwenkbar mit den Streben 1322, 1324 verbunden,
die im Zwischenrahmen 1252 eingeschlossen sind, wie zum
Beispiel in 94 dargestellt wird.
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Jeder
Motor 1271 ist elektrisch mit einer elektrischen Stromquelle 1281 verbunden,
die mit dem Grundrahmen 1232 verbunden ist. Stromquelle 1281 schließt eine
Batterie (nicht dargestellt) und einen Stecker (nicht dargestellt)
ein. Wenn das Bett 1210 an einem Ort in der Nähe einer
Wandsteckdose positioniert ist, wird der Stecker in die Wandsteckdose
gesteckt, um die Betriebsmotoren 1271 und die anderen Funktionen
des Bettes 1210 zu versorgen und um die Batterien wieder
aufzuladen. Wenn die Stromquelle 1281 von der Wandsteckdose
getrennt wird, liefern die Batterien den notwendigen Betriebsstrom
für das
Bett 1210.
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Die
Stellglieder 1264, 1266 sind von der LINAK U.S.
Inc. in Louisville, Kentucky, erhältlich. Jedes Stellglied 1264 schließt eine
Bewegungsschraube (nicht dargestellt) ein, welche die Drehbewegung und
Leistung der Motoren 1271 in eine lineare Bewegung und
Leistung der Zylinderstangen 1269 übersetzt. Eine Schraubenmutter
(nicht dargestellt) wird bereitgestellt, die mit der Zylinderstange 1269 verbunden
ist. Die Schraubenmutter greift in die Bewegungsschraube, die im
Zylinderkörper 1267 positioniert
ist. Motor 1271 dreht die Bewegungsschraube in eine Richtung,
um die Schraubenmutter vom Motor 1271 weg zu drücken und
die Zylinderstange 1269 auszufahren, und dreht die Bewegungsschraube
in eine entgegengesetzte Richtung, um die Mutter zum Motor 1271 hin
zu ziehen und die Zylinderstange 1269 einzufahren. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung, werden weitere Stellgliedkonfigurationen
wie zum Beispiel pneumatische Stellglieder mit elektrischen oder
pneumatischen Reglern, hydraulische Stellglieder mit elektrischen
oder hydraulischen Reglern, Motoren mit Verbindungsgliedern, Riemenscheiben
oder Kabeln oder sonstige weitere Konfigurationen von linearen und
nicht linearen Stellgliedern bereitgestellt, die dem Fachmann bekannt
sind.
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Wenn
die Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 1264, 1266 gleichzeitig
betätigt werden,
sodass jedes Stellglied 1264, 1266 ausgefahren
wird, wird der Zwischenrahmen 1252 vom Grundrahmen 1232 weg
angehoben. Wenn die Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 1264, 1266 gleichzeitig
betätigt
werden, sodass jedes Stellglied 1264, 1266 eingefahren
wird, wird der Zwischenrahmen 1252 zum Grundrahmen 1232 hin
abgesenkt. Wenn beide Stellglieder 1264, 1266 näherungsweise um
denselben Betrag ein- oder ausgefahren werden, wird der Zwischenrahmen 1252 in
einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung gehalten und „schwingt" relativ zum Grundrahmen 1232 weder nach
außen
oder nach innen.
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Wenn
das Kopfverbindungsglied-Stellglied 1264 aktiviert und
das Fußverbindungsglied-Stellglied 1266 in
einer konstanten Höhe
gehalten wird, bewegt sich der Zwischenrahmen 1252 in die
Trendelenburgsche Lage (nicht dargestellt), ähnlich derjenigen, die für das Bett 10 in 5 dargestellt
ist, sodass das Kopfende 1253 des Zwischenrahmens 1252 abgesenkt
und das Fußende 1255 des
Zwischenrahmens 1252 leicht angehoben wird. Wenn das Fußverbindungsglied-Stellglied 1266 aktiviert und
das Kopfverbindungsglied-Stellglied 1264 in einer konstanten
Höhe gehalten
wird, bewegt sich der Zwischenrahmen 1252 in die umgekehrte
Trendelenburgsche Lage (nicht dargestellt), sodass das Fußende 1255 des
Zwischenrahmens 1252 abgesenkt und das Kopfende 1253 des
Zwischenrahmens 1252 leicht angehoben wird.
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Wie
in den 95 und 96 dargestellt wird,
wird der Zwischenrahmen 1252 durch die Aktivierung sowohl
der Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 1264, 1266 abgesenkt.
Wenn die Länge
des Fußverbindungsglied-Stellgliedes 1266 abnimmt,
nimmt der Winkel zwischen den Fußverbindungsgliedern 1260 und
dem Zwischenrahmen 1252 ab, und das Fußende 1255 des Zwischenrahmens 1252 wird
abgesenkt. Wenn die Länge
des Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 1264 abnimmt, nimmt
der Winkel zwischen den Kopfverbindungsgliedern 1258 und
dem Zwischenrahmen 1252 zu, und das Kopfende 1253 des
Zwischenrahmens 1252 wird abgesenkt.
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Wenn
die Länge
der Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 1264, 1266 weiterhin
abnimmt, wird der Zwischenrahmen 1252 weiterhin von der
oberen Position in eine untere Position abgesenkt, wie zum Beispiel
in 96 dargestellt wird. Weil die entsprechenden Längen der
Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 1264, 1266 im
Wesentlichen um denselben Betrag abnehmen, bleibt der Zwischenrahmen 1252 im
Wesentlichen horizontal während
der Bewegung von der oberen Position, die in 95 dargestellt
wird, in die untere Position, die in 96 dargestellt
wird. Um den oberen Rahmen 1252 wieder in die obere Position
zurück
zu bewegen, werden die Kopf- und Fußverbindungsglied-Stellglieder 1264, 1266 gleichzeitig
verlängert, bis
jedes Stellglied 1264, 1266 wieder seine ursprüngliche
Länge erreicht
hat, wie in 95 dargestellt wird.
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Verbindungssystem 1254 und
Stellgliedsystem 1256 wirken ebenfalls zusammen, um den
Zwischenrahmen 1252 in die Trendelenburgsche Lage zu bewegen.
Um den Zwischenrahmen 1252 in die Trendelenburgsche Lage
zu bewegen, wird die Länge
des Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 1264 verringert,
sodass der Winkel zwischen dem Zwischenrahmen 1252 und
den Kopfverbindungsgliedern 1258 zunimmt. Kopfende 1253 des
Zwischenrahmens 1252 wird abgesenkt, und die Länge des
Fußverbindungsglied-Stellgliedes 1266 bleibt
im Wesentlichen konstant, um einen Schwenkpunkt bereitzustellen,
um welchen der Zwischenrahmen 1252 drehen kann. Wenn sich
der Zwischenrahmen 1252 dreht, wird das Fußende 1255 des
Zwischenrahmens 1252 leicht angehoben. Um den Zwischenrahmen 1252 in
die obere horizontale Position zurückzustellen, wird die Länge des
Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 1264 vergrößert, bis
es seine ursprüngliche Länge wieder
erreicht hat.
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Stellgliedsystem 1256 und
Verbindungssystem 1254 wirken außerdem zusammen, um den Zwischenrahmen 1252 in
der umgekehrten Trendelenburgschen Lage zu positionieren, wie in 92 dargestellt wird. Um den Zwischenrahmen 1252 in
die umgekehrte Trendelenburgsche Lage zu bewegen, wird die Länge des
Fußverbindungsglied-Stellgliedes 1266 verringert,
sodass der Winkel zwischen den Fußverbindungsgliedern 1260 und
dem Zwischenrahmen 1252 verringert und das Fußende 1255 des Zwischenrahmens 1252 abgesenkt
wird. Die Gesamtlänge
des Kopfverbindungsglied-Stellgliedes 1264 bleibt im Wesentlichen
konstant, sodass der Zwischenrahmen 1252 um die Kopfverbindungsglieder 1258 schwenkt.
Wenn der Zwischenrahmen 1252 geschwenkt wird, wird das
Kopfende 1253 des Zwischenrahmens 1252 leicht
angehoben, während
das Fußende 1255 des
Zwischenrahmens 1252 abgesenkt wird. Um den Zwischenrahmen 1252 wieder
in der oberen horizontalen Position zu positionieren, wird die Länge des
Fußverbindungsglied-Stellgliedes 1266 vergrößert, bis
es wieder seine ursprüngliche Länge erreicht
hat.
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Wie
in 93 dargestellt wird, ist der Zwischenrahmen 1252 von
einem rechteckigen Wiegerahmen 1248 umgeben. Der rechteckige
Rahmen 1248 schließt
ein Paar räumlich
getrennter sich in Längsrichtung
erstreckende Elemente 1310, 1312 und ein Paar
sich in Querrichtung erstreckende Elemente 1314, 1316 ein,
die mit jedem sich in Längsrichtung
erstreckenden Element 1310, 1312 verbunden sind.
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Zwischenrahmen 1252 schließt ein Paar
sich in Längsrichtung
erstreckende Elemente 1318, 1320 und ein Paar
sich in Querrichtung erstreckende Elemente 1322, 1324 ein,
die mit jedem sich in Längsrichtung
erstreckenden Element 1318, 1320 verbunden sind.
Die Ladezellenelemente 1326, 1328, 1330, 1332 sind
mit jedem Ende des entsprechenden sich in Querrichtung erstreckenden
Elementes 1322, 1324 verbunden, wie in 93 dargestellt wird. Eine Ladezelle 1334, 1336, 1338, 1340 ist
mit jedem entsprechenden Ladezellenelement 1326, 1328, 1330, 1332 verbunden.
Die sich in Querrichtung erstreckende Elemente 1314, 1316 des
Wiegerahmens 1248 werden von den entsprechenden Ladezellen 1334, 1336, 1338, 1340 gestützt, wie
in den 93 und 95 dargestellt
wird.
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Das
Gewicht des Wiegerahmens 1248 und von allem, was vom Wiegerahmen 1248 gestützt wird,
wie zum Beispiel das Deck 1214, die Matratze 1230 und
der Patient, wird an die Ladezellen 1334, 1336, 1338, 1340 übermittelt.
Dieses Gewicht biegt die Ladezellen 1334, 1336, 1338, 1340 oder ändert in sonstiger
Weise eine ihrer Eigenschaften, was festgestellt wird, um das von
ihnen gestützte
Gesamtgewicht zu bestimmen. Durch Abziehen eines bekannten Gewichtes
des Wiegerahmens 1248, des Decks 1214, der Matratze 1230 und
jeder anderen Bettkomponente, die vom Wiegerahmen 1248 gestützt wird, kann
das Gewicht des auf dem Bett 1210 positionierten Patienten
bestimmt werden. Eine zusätzliche
Beschreibung der Ladezellen und Methoden für die Bestimmung des Patientengewichts,
seiner Position im Bett und weiterer von den Ladezellen bereitgestellter Anzeigen
wird in der US-Patentanmeldung
mit der Nummer 09/669.707 vom 26. September mit dem Titel Load Cell
Apparatus (Ladezellenapparat) (Mobley et al.) bereitgestellt, welche
hierin durch Verweis aufgenommen ist. Gemäß alternativen Ausführungen der
vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen und Methoden
für die
Verwendung der Ladezellen oder anderer Vorrichtungen, um das Patientengewicht
zu bestimmen, oder weitere Informationen bereitgestellt, die mit
dem Patienten zu tun haben und dem Fachmann bekannt sind.
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Wie
in 93 dargestellt wird, schließt der Zwischenrahmen 1252 weiterhin
Elemente 1342, 1344, 1346, 1348,
die mit den Ladezellenelementen 1326, 1328, 1330, 1332 verbunden
sind, und Blechelemente 1350, 1352, 1354, 1356,
die mit den entsprechenden Querelementen 1322, 1324 verbunden sind,
und die entsprechenden Elemente 1342, 1344, 1346, 1348 ein.
Wie in 93 dargestellt wird, sind die
Kopf- und Fußführungsverbindungsglieder 1236, 1262 schwenkbar
mit den entsprechenden Blechelementen 1350, 1352, 1354, 1356 verbunden,
um die schwenkbare Verbindung zwischen den Kopf- und Fußführungsverbindungsgliedern 1236, 1262 und dem
Zwischenrahmen 1252 bereitzustellen.
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Wie
in 94 dargestellt wird, schließen die sich in Längsrichtung
erstreckenden Elemente 1318, 1320 des Zwischenrahmens 1252 entsprechende obere
Anteile 1358, 1360, 1362, 1364,
die mit den unteren Seiten der sich in Querrichtung erstreckenden
Elementen 1322, 1324 und der äußeren Seite der Blechelemente 1350, 1352, 1354, 1356 verbunden
sind, gestufte Anteile 1366, 1368, 1370, 1372, die
mit den entsprechenden oberen Anteilen 1358, 1360, 1362, 1364 verbunden
sind, und unter Anteile 1374, 1376 ein, die mit
den entsprechenden gestuften Anteilen 1366, 1368, 1370, 1372 verbunden
sind. Wie in 94 dargestellt wird, sind die
unteren Anteile 1374, 1376 der sich in Längsrichtung
erstreckenden Elemente 1318, 1320 in geringerer
Höhe positioniert
als die sich in Längsrichtung
erstreckenden Elemente 1310, 1312 des Wiegerahmens 1248.
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Zwischenrahmen 1252 schließt weiterhin eine
sich in Querrichtung erstreckende Strebe 1378, die sich
zwischen den unteren Anteilen 1374, 1376 erstreckt,
und einen Bügel 1380 ein,
der über
den Zylinderkörpern 1269 der
Stellglieder 1264, 1266 positioniert ist. Bügel 1380 ist
mit der sich in Querrichtung erstreckenden Strebe 1378 durch
einen Befestiger 1382 verbunden, um die Zylinderkörper 1269 der Stellglieder 1264, 1266 zwischen
sich einzuschließen.
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Zwischenrahmen 1252 schließt ebenfalls Elemente 1384, 1386,
die mit den sich in Querrichtung erstreckenden Elementen 1322, 1324 verbunden
sind, und Kanalelemente 1268 ein, wie in 94 dargestellt wird. Die Kanäle 1268 sind mit der
unteren Seite der Elemente 1384, 1386 und mit
den oberen Seiten der sich in Querrichtung erstreckenden Strebe 1378 verbunden,
sodass die Kanalelemente 1268 in einer geringeren Höhe positioniert
sind als die sich in Längsrichtung
erstreckenden Elemente 1310, 1312 des Wiegerahmens 1248.
-
Motor 1271 des
Stellglieds 1264 ist mit dem sich in Querrichtung erstreckenden
Element 1322 verbunden, und Motor 1271 des Stellglieds 1266 ist mit
dem sich in Querrichtung erstreckenden Element 1324 verbunden,
wie in 93 dargestellt wird. Wie in 95 dargestellt wird, sind die Stellglieder 1264, 1266 unter
der Höhe
der oberen Fläche
des Wiegerahmens 1248 positioniert.
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Wie
in 96 dargestellt wird, ruhen Anteile des Zwischenrahmens 1252 innerhalb
des Grundrahmens 1232, wenn sich der Zwischenrahmen in seiner
untersten Position befindet. Wie in 93 dargestellt
wird, definieren die sich in Längsrichtung
erstreckenden Elemente 1318, 1320 des Zwischenrahmens 1252 eine äußere Breite 1311,
die geringer ist als eine innere Breite 1313 zwischen den
sich in Längsrichtung
erstreckenden Elementen 1315, 1317 des Grundrahmens 1232.
Wiegerahmen 1248 weist eine äußere Breite 1319 auf,
die durch die sich in Längsrichtung
erstreckenden Elemente 1310, 1312, definiert wird
und im Wesentlichen gleich der äußeren Breite 1321 des
Grundrahmens 1232 ist. Weil die unteren Anteile 1374, 1376 der
sich in Längsrichtung erstreckenden
Elemente 1318, 1320 sich unterhalb des Wiegerahmens 1248 erstrecken
und enger zusammen sind als die sich in Längsrichtung erstreckenden Elemente 1315, 1317 des
Grundrahmens 1248, sind die unteren Anteile 1374, 1376 des
Zwischenrahmens 1252 innerhalb des Grundrahmens 1248 positioniert,
wenn er sich in der untersten Position befindet.
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Bett 1210 schließt weiterhin
ein Steuersystem ein, das so konfiguriert ist, dass es die Stellglieder 1264, 1266 und
weitere verschiedene Komponenten und Funktionen des Bettes 1210 steuert.
Wie in 97 dargestellt wird, schließt das Steuersystem einen
Regler 1412 ein, der abnehmbar von der Fußende-Seitenschiene 1234 aufgenommen
wird, sodass er von einer der Fußende-Seitenschiene 1234 abgenommen
und mit der anderen Fußende-Seitenschiene 1234 verbunden
werden kann, um verschiedene Funktionen des Bettes 1210 zu
steuern. Regler 1412 ist so konfiguriert, dass er das Anheben
und Absenken des Decks 1214 und die Bewegung verschiedener
Anteile oder Abschnitte des Decks 1214 steuert. Regler 1412 ist
ebenso so konfiguriert, dass er patientenbezogene Informationen
von einem Pfleger erhält
und patienten- oder bettbezogene Daten an einen Zentralcomputer
für ihre
Speicherung, Verfolgung und Analyse senden bzw. von dort erhalten kann.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung ist der Regler so konfiguriert, dass
er weitere Funktionen des Bettes wie zum Beispiel die Matratzenfunktionen
steuert. Eine zusätzliche
Beschreibung geeigneter elektronischer Vorrichtungen und weiterer
Funktionen eines Reglers wird im US-Patent 5.715.548 mit dem Titel
Chair Bed (Liegesessel) vom 4. August 1995, im US-Patent 6.008.598
mit dem Titel Hand-Held Controller For Bed and Mattress Assembly
(Manueller Regler für Bett
und Matratzenbaugruppe) vom 22. April 1998, im US-Patent 6.131.868
mit dem Titel Hospital Bed Communication and Control Device (Krankenhausbett
Kommunikations- und Kontrollvorrichtung) vom 1. Januar 1997 und
in der provisorischen US-Anwendung mit der Seriennummer 60/202.284
mit dem Titel Remote Control for a Hospital Bed (Fernregler für ein Krankenhausbett)
vom 5. Mai 2000 bereitgestellt, welche hierin durch Verweis aufgenommen
sind.
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Wie
in 97 dargestellt wird, schließt das Bett 1210 eine
abnehmbare Reglerbefestigung 1414 ein, die so konfiguriert
ist, dass sie abnehmbar den Regler 1412 mit einer der Fußende-Seitenschienen 1234 verbindet.
Bett 1210 schließt
weiterhin eine abnehmbare Abdeckung 1415 ein, die so konfiguriert ist,
dass sie an der anderen Fußende-Seitenschiene 1234 angebracht
werden kann, wie in 99 dargestellt wird. Die abnehmbare
Reglerbefestigung 1414 mit dem Regler 1412 und
der abnehmbaren Abdeckung 1415 ist austauschbar. Um zum
Beispiel den Regler 1412 von einer Seite des Bettes 1210 zur
anderen zu bewegen, wird die abnehmbare Reglerbefestigung 1414 mit
dem Regler 1412 und der Abdeckung 1415 von der
entsprechenden Fußende-Seitenschiene 1234 abgenommen,
zwischen den gegenüberliegenden
Fußende-Seitenschienen 1234 verschoben
und wieder mit der gegenüberliegenden Fußende-Seitenschiene 1234 verbunden,
um den Austausch fertig zu stellen. Wenn daher die Ausrichtung des
Bettes 1210 in einem Krankenhaus oder in anderem Raum keinen
Zugriff auf den Regler 1412 gestattet, kann der Regler 1412 von
einer Seite des Bettes 1210 auf die andere ausgetauscht
werden, um einen solchen Zugriff zu gestatten.
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Regler 1412 schließt ein Gehäuse 1416,
eine Vielzahl von Kontrollknöpfen 1418,
eine LED-Anzeige 1419 und eine Stange 1420 ein,
welche das Gehäuse 1416 mit
der Reglerbefestigung 1414 verbindet. Reglerbefestigung
schließt
eine Tasche 1422 ein, die so konfiguriert ist, dass sie
den Regler 1412 aufnimmt, wie in den 97 und 98 dargestellt wird.
Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung handelt es sich bei dem Display um
ein LCD-, Plasma- oder sonstiges Display, die dem Fachmann bekannt
sind.
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Stange 1420 verbindet
schwenkbar das Gehäuse 1416 mit
der Reglerbefestigung 1414. Diese Verbindung gestattet
dem Benutzer, die Kontrollknöpfe 1418 durch
Neigen einer unteren Kante 1424 des Gehäuses 1416 nach oben
besser zu sehen. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Reglern zwischen dem Gehäuse
und der Reglerhalterung bereitgestellt. Zum Beispiel werden Haken,
Befestiger mit Haken und Ösen,
Rasten, abnehmbare Scharniere oder weitere dem Fachmann bekannte Vorrichtungen
bereitgestellt, um den Regler schwenkbar oder in anderer Weise mit
der Seitenschiene zu verbinden.
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Gehäuse 1416 weist
eine Breite auf, die geringer ist als die Breite der Tasche 1422,
sodass, wenn der Regler 1412 in der Tasche 1422 positioniert ist,
der Regler 1412 und die Flächen 1430, 1432 zusammenwirken,
um Handlöcher 1434, 1436 zu
definieren, wie in 97 dargestellt wird. Um den
Regler 1412 zu neigen, führt ein Pfleger eine seiner
Hände oder
Finger in eines der Handlöcher 1434, 1436 ein, um
den Regler 1412 zu greifen. Wenn er den Regler 1412 ergriffen
hat, kann der Pfleger dann den Regler 1412 nach oben neigen.
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Jede
Fußende-Seitenschiene 1234 schließt eine
Tasche 1438 ein, die so bemessen ist, dass sie den Körper 1142 der
Reglerbefestigung 1414 aufnehmen kann, wie in 97 dargestellt wird. Die abnehmbare Reglerbefestigung 1414 schließt einen Umfangsflansch 1440 und
einen Körper 1442 ein, welche
die Tasche 1422 definieren. Fußende-Seitenschiene 1234 schließt eine
Kante oder Schulter 1444 ein, auf welcher der Umfangsflansch 1440 ruht,
wenn die Reglerbefestigung 1414 mit der entsprechenden Fußende-Seitenschiene 1234 verbunden
wird, sodass eine äußere Fläche 1417 der
Seitenschiene 1234 bündig
mit einer äußeren Fläche 1421 des
Umfangsflansches 1440 ist.
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Wie
in 98 dargestellt wird, schließt der Körper 1422 eine obere
Wand 1423, eine untere Wand 1425, die räumlich von
der oberen Wand 1423 getrennt ist, ein Paar seitliche Wände 1427, 1429,
die sich zwischen den oberen und unteren Wänden 1423, 1425 erstrecken,
und eine hintere Wand 1431 ein, die mit den oberen, unteren
und seitlichen Wänden 1423, 1425, 1427, 1429 verbunden
ist. Die oberen, unteren, seitlichen und hinteren Wände 1423, 1425, 1427, 1429, 1431 wirken
zusammen, um die Tasche 1422 zu definieren. Umfangsflansch 1440 ist mit
den oberen, unteren und seitlichen Wänden 1423, 1425, 1427, 1429 verbunden.
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Körper 1442 und
Flansch 1440 der Reglerbefestigung 1414 und die
Platte 1415 sind so konfiguriert, dass an einer der Fußende-Seitenschienen 1234 angebracht
werden können,
sodass der Regler 1412 zu Beginn an einer der Fußende-Seitenschienen 1234 angebracht
und später
zu der anderen Fußende-Seitenschiene 1234 bewegt
werden kann, wie oben diskutiert wurde. Zum Beispiel sind der Flansch 1440 und
die Platte 1415 symmetrisch zu einer senkrechten Achse,
sodass sie in eine der Kanten 1444 der Fußende-Seitenschienen 1234 passen.
Wenn die Platte 1415 mit der entsprechenden Fußende-Seitenschiene 1234 verbunden
ist, ist die äußere Fläche 1417 der
Seitenschiene 1234 bündig
zu einer äußeren Fläche 1433 der
Platte 1415, wie in 100 dargestellt
wird.
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Wie
in 100 dargestellt wird, schließt die Seitenschiene 1234 eine
obere Wand 1435, eine untere Wand 1437, die räumlich von
der oberen Wand 1435 getrennt ist, ein Paar seitliche Wände 1439, 1441,
die sich zwischen den oberen und unteren Wänden 1435, 1437 erstrecken,
eine hintere Wand 1443 ein, die mit den oberen, unteren
und seitlichen Wänden 1435, 1437, 1439, 1441 verbunden
ist. Die oberen, unteren, seitlichen, unteren und hinteren Wände 1435, 1437, 1439, 1441, 1443 wirken
zusammen, um eine Tasche 1438 zu definieren. Kante 1444 ist
angrenzend an die oberen, unteren und seitlichen Wände 1435, 1437, 1439, 1441 positioniert.
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Wie
in den 98 und 100 dargestellt wird,
schließt
jede Fußende-Seitenschiene 1234 weiterhin
ein Paar Befestiger aufnehmende Öffnungen mit
Gewinde 1448 ein, die so konfiguriert sind, dass sie die
Befestiger 1450 aufnehmen, die sich durch die Befestiger
aufnehmenden Öffnungen 1452 in
der hinteren Wand 1431 des Körpers 1442 der Reglerbefestigung 1414 erstrecken,
um die Reglerbefestigung 1414 abnehmbar mit der entsprechenden
Fußende-Seitenschiene 1234 zu
verbinden. Die abnehmbare Abdeckung 1415 schließt ebenfalls
versenkte Befestiger aufnehmende Öffnungen 1458 ein,
die so konfiguriert sind, dass sie die Befestiger 1460 aufnehmen,
die sich in die Befestiger aufnehmenden Öffnungen 1448 erstrecken,
um die Abdeckung 1415 abnehmbar mit einer der Fußende-Seitenschienen 1234 zu
verbinden. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Befestigern bereitgestellt, um abnehmbar oder in anderer Weise die
Reglerhalterung mit der Seitenschiene zu verbinden, wie zum Beispiel
Rasten, Reiter, Riegel, Haken, Befestiger mit Haken und Ösen, Schrauben,
Bolzen, Hohlnieten, Kleber oder andere Konfigurationen von Verbindungen,
die dem Fachmann bekannt sind.
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Regler 1412 und
jede Seitenschiene 1234 sind so konfiguriert, dass sie
die elektrische Verbindung und Trennung des Reglers 1412 von
jeder der Seitenschienen 1234 ermöglichen. Jede Fußende-Seitenschiene 1234 schließt ein elektrisches
Verbindungsstück 1454 ein,
und der Regler 1412 schließt außerdem ein komplementäres elektrisches Verbindungsstück 1456 ein,
das so konfiguriert ist, dass es mit jedem der entsprechenden Verbindungsstücke 1454 der
Fußende-Seitenschienen 1234 verbunden
werden kann. Das elektrische Verbindungsstück 1454 ist in einem
Raum 1445 positioniert, der zwischen der oberen Wand 1423 der
Reglerbefestigung 1414 und der oberen Wand 1435 der
Seitenschiene 1234 definiert wird, wenn der Regler 1412 mit
der entsprechenden Seitenschiene 1234 verbunden ist.
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Das
elektrische Verbindungsstück 1454 ist bevorzugt
ein Stiftstecker, der einen Körper
und eine Vielzahl von Steckern einschließt. Jeder Stecker gehört zu einem
von einer Vielzahl von Drähten 1466, die
sich durch die Fußende-Seitenschiene 1234 zu einem
zentralen Regler oder Prozessor und verschiedenen elektrischen Komponenten
des Bettes 1210 hin erstrecken. In ähnlicher Weise handelt es sich
bei dem elektrischen Verbindungsstück 1456 bevorzugt
um einen Buchsenstecker, der einen Körper und eine Vielzahl von
Steckerbuchsen einschließt, die
zu einem von einer Vielzahl von Drähten 1472 gehören, welche
sich zum und durch das Reglergehäuse 1416 zu
einer Schalttafel 1474 hin erstrecken, die so konfiguriert
ist, dass sie Befehle von den Knöpfen 1418 empfängt und
Daten an das Display 1419 ausgibt. Jede Steckerbuchse des
Reglers 1456 ist so bemessen, dass sie einen entsprechenden
Stecker des Verbindungsstücks 1454 aufnimmt,
um eine elektrische Verbindung zwischen den Drähten 1466 der entsprechenden
Seitenschienen 1234 und den Drähten 1472 des Reglers 1412 bereitzustellen.
Bevorzugt sind die elektrischen Verbindungsstücke 1454, 1456 bezeichnet,
um die korrekte Ausrichtung der entsprechenden Stecker und Steckerbuchsen
sicherzustellen.
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Um
den Regler 1412 von einer Fußende-Seitenschiene 1234 zur
anderen zu bewegen, wird der Regler 1412 nach oben geschwenkt,
um Zugriff auf die Befestiger 1450 zu gestatten. Die Befestiger 1450 werden
dann entfernt, um die Reglerbefestigung 1414 und somit
den Regler 1412 von der Fußende-Seitenschiene 1234 abzunehmen.
Das elektrische Verbindungsstück 1456 des
Reglers 1412 wird von dem elektrischen Verbindungsstück 1454 der Seitenschiene 1234 getrennt,
sodass der Regler 1412 elektrisch von der Seitenschiene 1234 getrennt wird.
In ähnlicher
Weise werden die Befestiger 1460 von der anderen Fußende-Seitenschiene 1234 abgenommen,
um die Abdeckung 1415 davon abzunehmen.
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Die
Reglerbefestigung 1414, der Regler 1412 und die
Abdeckung 1415 werden dann zur gegenüberliegenden Seitenschiene 1234 bewegt.
Das elektrische Verbindungsstück 1454 wird
dann mit dem elektrischen Verbindungsstück 1456 der entsprechenden
Seitenschiene 1234 verbunden, und die Befestiger 1450 werden
in die Befestiger aufnehmenden Öffnungen 1448 eingeschraubt,
um die Reglerbefestigung 1414 und den Regler 1412 mit
der Seitenschiene 1234 zu verbinden. In ähnlicher
Weise werden die Befestiger 1460 in die Befestiger aufnehmenden Öffnungen 1448 der
entsprechenden Seitenschiene 1234 geschraubt, um die Abdeckung 1415 mit
der Seitenschiene 1234 zu verbinden.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung sind die Reglerbefestigungen und die
Regler so konfiguriert, dass sie an den anderen Barrieren am Bett
wie zum Beispiel den Kopfendenseitenschienen, dem Kopfbrett oder
dem Fußbrett
angebracht werden können.
Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Offenbarung werden an jedem Bett mehrere Reglerbefestigungen
mit Reglern bereitgestellt.
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Regler 1412 schließt weiterhin
eine Schnittstellentafel 2020 ein, das in 101 dargestellt wird. Schnittstellentafel 2020 schließt eine
Vielzahl von Eingangskontrollmembranknöpfen 1418 und eine Vielzahl
von Statusanzeigen 2000 ein, die elektrisch mit der Schalttafel 1474 verbunden
sind, damit der Regler 1412 von Personen benutzt werden
kann, die sich außerhalb
des Bettes 1210 befinden, um den Betrieb verschiedener
Funktionen des Bettes 1210 einschließlich des Neigens des Decks 1214,
des Betriebs der Patientenwiegefunktion, der Aktivierung eines Patientenpositionsüberwachungssystems,
des Blockierens eines verkabelten Patientenschwenkreglers 1476 zum
Senden eines Rufsignals an die Krankenschwester und/oder des Blockierens
von Unterhaltungsgeräten
wie zum Beispiel Fernsehen, Radio oder ähnliches zu steuern. In der
bevorzugten Ausführung
handelt es sich bei den Statusanzeigen 2000 um LEDs, die
elektrisch mit der Schnittstellentafel 2020 verbunden sind.
Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Funktionen des Bettes
oder der Fernausstattung durch den Regler kontrolliert.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung sind einige Knöpfe 1418 nur dann
betriebsbereit, nachdem zuerst ein Hauptkontrollknopf 2070 gedrückt worden
ist. Dies hilft dabei, eine versehentliche Aktivierung und Deaktivierung bestimmter
Funktionen des Bettes 1210 zu vermeiden.
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Wie
in 101 dargestellt wird, werden Patientenpositionsüberwachungsknöpfe 2090, 2092, 2094 bereitgestellt,
die nur betriebsbereit sind, nachdem zuerst der Hauptkontrollknopf 2070 gedrückt worden
ist. Wenn ein Pfleger oder Patient einen der Knöpfe 2090, 2092, 2094 drückt, ohne
zuvor den Hauptkontrollknopf 2070 gedrückt zu haben, werden die Knöpfe 2090, 2092, 2094 beim
Drücken
nicht reagieren. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung sind auch weitere Knöpfe nur betriebsbereit,
nachdem der Hauptkontrollknopf gedrückt worden ist.
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Die
Patientenüberwachungsknöpfe 2090, 2092, 2094 steuern
die Aktivierung des Patientenpositionsüberwachungssystems, welches
dem Pfleger mitteilt, wenn ein Patient seine Position relativ zum Bett 1210 ändert. Wenn
einer der Knöpfe 2090, 2092, 2094 ausgewählt wird,
werden die anderen entsprechenden Knöpfe 2090, 2092, 2094 automatisch
abgewählt.
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Knopf 2094 steuert
die Aktivierung des Positionsüberwachungssystems,
um festzustellen, wenn ein Patient das Bett 1210 verlassen
hat. Wenn der Knopf 2094 gedrückt wird, um die Überwachung
des Verlassens des Bettes zu aktivieren, leuchtet die entsprechende
Anzeige 2000 neben dem Knopf 2094 auf. Ansonsten
ist die entsprechende Anzeige 2000 neben dem Knopf 2094 ausgeschaltet.
Wenn ein Verlassen des Bettes festgestellt wird, werden visuelle und
akustische Alarme ausgelöst,
die den Pfleger darüber
in Kenntnis setzen, dass der Patient das Bett 1210 verlassen
hat.
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Knopf 2092 steuert
die Aktivierung des Positionsüberwachungssystems,
um festzustellen, wenn ein Patient sein Gewicht hauptsächlich auf
eine Kante des Bettes 1210 verlagert, so als ob der Patient
auf der Kante des Bettes 1210 säße, um das Bett zu verlassen.
Wenn der Knopf 2092 gedrückt wird, um die Überwachung
eines möglichen
Verlassens des Bettes zu aktiveren, leuchtet die entsprechende Anzeige 2000 neben
dem Knopf 2092 auf. Ansonsten bleibt die entsprechende
Anzeige 2000 neben dem Knopf 2092 ausgeschaltet.
Wird ein mögliches
Verlassen des Bettes festgestellt, werden die visuellen und akustischen
Alarme ausgelöst,
um dem Pfleger mitzuteilen, dass sich der Patient zur Kante des
Bettes 1210 bewegt hat. Weiterhin werden die Alarme außerdem ausgelöst, wenn
ein Verlassen des Bettes festgestellt wird.
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Knopf 2090 steuert
die Aktivierung des Positionsüberwachungssystems,
um festzustellen, ob ein Patient aufgerichtet ist, wenn also ein
auf dem Kopfabschnitt 1487 des Decks 1226 positionierter
Patiententorso auf einem anderen Abschnitt des Decks 1226 positioniert
wird. Wenn der Knopf 2090 gedrückt ist, um die Überwachung
eines aufgerichteten Patienten zu überwachen, leuchtet die entsprechende
Anzeige 2000 neben dem Knopf 2090 auf. Ansonsten
ist die entsprechende Anzeige 2000 neben dem Knopf 2090 ausgeschaltet.
Wenn festgestellt wird, dass ein Patient aufgerichtet ist, werden
visuelle und akustische Alarme ausgelöst und teilen dem Pfleger mit,
dass sich ein Patient in eine aufgerichtete Position bewegt hat.
Weiterhin werden die Alarme außerdem
ausgelöst,
wenn ein Patient das Bett verlassen hat oder dabei ist, es zu verlassen.
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Um
eine beliebige der drei Patientenpositionserkennungsfunktionen ein-
oder auszuschalten, muss zuerst der Hauptkontrollknopf 2070 gedrückt werden.
Sobald der Hauptkontrollknopf 2070 gedrückt worden ist, verfügt der Pfleger über einen
vorbestimmten Zeitraum, in dem er den entsprechenden Knopf 2090, 2092, 2094 drücken muss,
um die entsprechende Patientenpositionsüberwachungsfunktion ein- oder auszuschalten
oder eine andere Patientenpositionsüberwachungsfunktion auszuwählen. Wenn
der Pfleger keine bestimmte Patientenpositionsüberwachungsfunktion ein- oder
ausschaltet oder keine weitere Patientenpositionsüberwachungsfunktion
innerhalb des vorbestimmten Zeitraums auswählt, hat das Drücken der
Knöpfe 2090, 2092, 2094 keine
Auswirkung, und der Hauptkontrollknopf 2070 muss erneut
gedrückt
werden. Wenn der Pfleger einen der Knöpfe 2090, 2092, 2094 innerhalb
des vorbestimmten Zeitraums drückt,
wird der entsprechende Knopf von ein nach aus oder von aus nach
ein umgeschaltet, und die entsprechende Anzeige 2000 leuchtet
dementsprechend auf oder wird ausgeschaltet. Gemäß der bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Offenbarung beträgt
der vorbestimmte Zeitraum 10 Sekunden.
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Die
Alarmkontrollknöpfe 2096, 2100 und
die Lautstärkeanzeige 2098 werden
einem Pfleger bereitgestellt, um die Lautstärke des akustischen Alarms
einzustellen, der ausgelöst
wird, wenn das Patientenüberwachungssystem
eine der oben aufgeführten
Bedingungen feststellt. Alarmknopf 2096 regelt die Lautstärke des
Alarms. Lautstärkeanzeige 2098 besteht
aus einer Vielzahl von LEDs, die gemäß der ausgewählten Lautstärkestufe
leuchten, d. h., je größer die
ausgewählte
Lautstärke
ist, desto mehr LEDs leuchten. Wenn ein Benutzer die Lautstärke höher stellen
möchte,
muss der Alarmknopf 2096 wiederholt gedrückt werden,
bis die gewünschte
Lautstärke
erreicht worden ist. Um die Lautstärke niedriger einzustellen,
muss der Alarmknopf 2096 wiederholt gedrückt werden,
bis die höchste
Lautstärke
erreicht worden ist. Wenn die höchste
Lautstärke
erreicht worden ist, reduziert das weitere Drücken des Alarmknopfes 2096 stufenweise
die Lautstärke
des Alarms, bis die niedrigste Lautstärke erreicht worden ist. Nachdem
die niedrigste Lautstärke erreicht
worden ist, erhöht
das weitere Drücken
des Alarmknopfes 2096 stufenweise die Lautstärke. Alarmkontrollknopf 2100 schaltet
den akustischen Alarm aus.
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Die
Aufblassystemknöpfe 2200, 2202, 2004, 2206, 2208 werden
bereitgestellt, um die Funktion des Druckluftaufblassystems zu steuern.
Der Ein-/Ausschaltknopf 2200 schaltet des Aufblassystem
ein oder aus. Der maximale Aufblasknopf 2202 bläst die Matratzenzonen
auf eine vordefinierte Luftdruckstufe auf, um die Herz-Lungen-Wiederbelebung zu
erleichtern. Die Fersenzonenknöpfe 2204, 2206, 2208 aktivieren
oder deaktivieren das Aufblasen bzw. Ablassen der Luftblasen, die
den verschiedenen Fersenzonen der Matratze 1230 für die Fersedruckentlastung
entsprechen. Wenn einer der Fersenzonenknöpfe 2204, 2206, 2208 ausgewählt wird,
wird eine entsprechende Fersendruckentlastungsblase abgelassen,
um eine Fersendruckentlastung bereitzustellen. Wenn der entsprechende
Knopf 2204, 2206, 2208 abgewählt wird,
wird die entsprechende Fersendruckentlastungsblase auf ihren normalen
Betriebsdruck aufgeblasen. Die entsprechenden Anzeigen 2000,
die sich neben jedem der Knöpfe 2204, 2206, 2208 befinden,
zeigen an, welche Fersendruckentlastungsblase zur Zeit abgelassen
ist.
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Die
Fußausfahr-
und -einfahrknöpfe 2210, 2220 bewirken,
dass der Fußabschnitt 1590 aus- oder
eingefahren wird, wodurch gestattet wird, dass die Position des
Fußbrettes 1218 des
Bettes 1210 relativ zur Position der Füße des Patienten eingestellt werden
kann. Um den Fußabschnitt 1590 auszufahren,
wird der Ausfahrknopf 2210 gedrückt, bis das Fußbrett 1218 die
gewünschte
Position erreicht hat. Um den Fußabschnitt 1590 einzufahren,
wird der Einfahrknopf 2220 gedrückt, bis die gewünschte Position
erreicht worden ist.
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Die
Stuhlknöpfe 2226, 2228 werden
bereitgestellt, um die Einstellung der Position des Decks 1226 zwischen
den Stuhl- und Bettpositionen zu steuern. Um das Bett 1210 in
die Stuhlposition zu bewegen, wird der Stuhlknopf 2226 gedrückt, bis
die Stuhlposition erreicht worden ist. Um das Bett 1210 in die
Bettposition zu bewegen, wird der Stuhlknopf 2228 gedrückt, bis
der gewünschte
Grad der Stuhlposition zurückgenommen
worden ist oder das Bett 1210 die Bettposition erreicht
hat.
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TV-Knopf 2224 aktiviert
bzw. deaktiviert (blockiert) die Steuerung des Fernsehers oder anderer Unterhaltungssysteme.
Wenn der Krankenschwesterrufknopf 2050 gedrückt wird,
wird ein Signal an die Krankenschwesterstation oder direkt an vorbestimmte
Pfleger gesendet, das anzeigt, dass der Patient Hilfe benötigt.
-
Der
Patientenschwenkknopf 2230 aktiviert bzw. deaktiviert (blockiert)
spezielle Funktionen des verkabelten Patientenschwenkreglers 1476.
Durch Drücken
des Knopfes 2230 wird die Steuerfunktion des Reglers 1476,
welche die Kopf- und Kniehebefunktionen steuert, aktiviert bzw.
deaktiviert. Durch einmaliges Drücken
des Knopfes 2230 wird die vom Regler 1476 bereitgestellte
Kopfhebefunktion deaktiviert, während
die Kniehebefunktion aktiviert bleibt. Wenn die Kopfhebekontrolle
des Schwenkreglers 1476 deaktiviert ist, leuchtet die entsprechende
Anzeige 2000 neben dem Text „HEAD" (KOPF) auf. Wenn der Knopf 2230 ein
zweites Mal gedrückt
wird, ist die Kniehebefunktion, die vom Regler 1476 bereitgestellt
wird, deaktiviert, während
die Kopfhebefunktion aktiviert bleibt. Wenn die Kniehebefunktion
des Schwenkreglers 1476 deaktiviert ist, ist die entsprechende
Anzeige 2000 neben dem Text „KNEE" (KNIE) erleuchtet. Wenn der Knopf 2230 ein
drittes Mal gedrückt
wird, sind sowohl die Kopfhebe- als auch die Kniehebefunktion, die
vom Regler 1476 bereitgestellt werden, deaktiviert. Wenn
die Kopfhebe- und Kniehebekontrollen des Schwenkreglers 1476 deaktiviert
sind, sind beide entsprechenden Anzeigen erleuchtet. Wenn der Knopf 2330 zum
vierten Mal gedrückt
wird, sind sowohl die Kopfhebe- als auch die Kniehebekontrolle,
die vom Regler 1476 bereitgestellt werden, aktiviert, und
die entsprechenden Anzeigen sind ausgeschaltet. Durch Aktivieren
bzw. Deaktivieren der Kontrollen des Reglers 1476 kann ein
Pfleger verhindern, dass ein Patient, der Zugriff auf den Regler 1476 hat,
versehentlich das Bett 1210 neigt, wenn eine solche Neigung
unerwünscht
sein kann.
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Die
Wiegesystemtafel 2242 des Schnittstellentafel 2020 schließt eine
Vielzahl von Knöpfen
und ein LED-Display 1419 ein, welches es einem Pfleger gestattet,
den Patienten mittels der Wiegefunktion zu wiegen. Die Wiegesystemtafel 2242 wird
durch den Ein-/Ausschaltknopf 2232 aktiviert bzw. deaktiviert. Der
Einheitenauswahlknopf 2243 gestattet dem Pfleger, zwischen
Pfund und Kilogramm als Einheit für die Gewichtsmessung zu wählen. Das
LED-Display 1419 zeigt das Gewicht des Patienten und die
ausgewählte
Maßeinheit
an.
-
Der
Kalibrierknopf 2236, der Artikelaustauschknopf 2238,
der Artikelhinzufügeknopf 2240 und
der Artikelwegnahmeknopf 2242 werden dem Pfleger bereitgestellt,
um das System für
das Wiegen eines Patienten zu kalibrieren. Bevor ein Patient auf dem
Bett 1210 platziert wird, wird zum Beispiel der Kalibrierknopf 2236 gedrückt, um
die Gewichtsablesung auf 000,0 lbs/kg einzustellen, sodass das Startgewicht
der Matratze 1230, des Decks 1226 und jeder weiteren
Bettkomponente oder jedes Teils der medizinischen Ausstattung von
der Gewichtsablesung ausgeschlossen wird. Somit wird nur das Gewicht
des Patienten angezeigt, wenn sich der Patient auf dem Bett 1210 befindet.
-
Wenn
eine Bettkomponente oder ein Teil der medizinischen Ausstattung
dem Bett 1210 hinzugefügt
oder davon entfernt wird, was die Gewichtsablesung beeinflussen
kann, werden der Artikelaustauschknopf 2238, der Artikelhinzufügeknopf 2240 und
der Artikelwegnahmeknopf 2242 verwendet, um das zusätzliche
oder verringerte Gewicht zu berücksichtigen.
Wenn zum Beispiel ein Teil der medizinischen Ausstattung wie eine
Infusionsstange dem Bett 1210 hinzugefügt wird, werden der Artikelaustauschknopf 2238 und
der Artikelhinzufügeknopf 2240 gedrückt, während das
Teil der medizinischen Ausstattung hinzugefügt wird, und das Zusatzgewicht,
das durch das Wiegesystem festgestellt wird, wird von dem gemessenen
Gewicht abgezogen, sodass das Zusatzgewicht der Infusionsstange
von der Gewichtsanzeige auf dem Display 1419 ausgeschlossen
wird. In ähnlicher
Weise werden der Artikelaustauschknopf 2238 und der Artikelwegnahmeknopf 2242 während der
Abnahme des Teils der medizinischen Ausstattung gedrückt, wenn
ein Teil der medizinischen Ausstattung vom Bett 1210 entfernt wird,
wobei das verminderte Gewicht vom Wiegesystem festgestellt und dem
gemessen Gewicht hinzugerechnet wird, sodass der Gewichtsverlust
durch das abgenommene Teil der medizinischen Ausstattung von der
Gewichtsanzeige im Display 1419 ausgeschlossen wird.
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Eine
LED-Lichtanzeige 2080, welche verschiedene Bettstatusfunktionen
anzeigt wie zum Beispiel die Motorleistung, Bett nicht heruntergefahren oder
Wartung erforderlich wird ebenfalls auf der Schnittstellentafel 2020 bereitgestellt.
Die entsprechende Anzeige 2080 neben dem Text „Motor
Power Off" (Motor
ausgeschaltet) ist erleuchtet, wenn die Stromversorgung der Stellglieder 1266, 1268 abgestellt
ist. Wenn die Stromzufuhr zu den Stellgliedern 1266, 1268 eingeschaltet
ist, ist diese entsprechende Anzeige 2080 ausgeschaltet.
Die entsprechende Anzeige 2080 neben dem Text „Bed Not
Down" (Bett nicht
heruntergefahren) ist erleuchtet, wenn der Zwischenrahmen 1252 sich
nicht in der untersten Position befindet. Wenn sich der Zwischenrahmen 1252 ist der
untersten Position befindet, ist diese entsprechende Anzeige 2080 ausgeschaltet.
Die entsprechende Anzeige 2080 neben dem Text „Service
Required" (Wartung
erforderlich) ist erleuchtet, wenn das Bett 1210 feststellt, dass
eine Komponente gewartet werden muss. Wenn das Bett 1210 keine Komponente
feststellt, die gewartet werden müsste, ist diese entsprechende
Anzeige 2080 ausgeschaltet.
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Wie
in 102 dargestellt wird, schließt das Steuersystem
weiterhin einen verkabelten Schwenkregler 1476 ein, der
dem Regler 986 des Bettes 810 ähnlich ist und so konfiguriert
ist, dass er abnehmbar und verschiebbar mit den Kopf- und Fußende-Seitenschienen 1220, 1234 verbunden
werden kann. Regler 1476 schließt ein Gehäuse 1478, eine Vielzahl von
Kontrollknöpfen
(nicht dargestellt) für
die Steuerung verschiedener Funktionen des Bettes 1210,
einen Lautsprecher und ein Mikrofon (nicht dargestellt), um die
Kommunikation zwischen einer auf dem Bett 1210 positionierten
Person und einem Pfleger zu erleichtern, und eine Schalttafel 1486 ein.
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Regler 1476 ist
so konfiguriert, dass er entweder in der Öffnung 1488 der Kopfendenseitenschienen 1220 oder
der Öffnung 1490 der
Fußende-Seitenschienen 1234 zwischen
einer unendlichen Anzahl von Positionen verschoben werden kann,
die der in den 76 und 78 dargestellten
Bewegung für
den Regler 986 ähnlich
ist.
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Weil
Patienten in ihrer Größe variieren,
kann ein Patient es angenehmer finden, den Regler 1476 in
einer anderen der vielen verfügbaren
Positionen entweder auf den Kopf- oder Fußende-Seitenschienen 1220, 1234 zu
positionieren als ein anderer Patient. Daher können verschiedene Patienten
den Regler 1476 in irgendeiner der unendlichen Anzahl von Positionen
entweder auf den Kopf- oder Fußende-Seitenschienen 1220, 1234 abhängig von
der Vorliebe des bestimmten, auf dem Bett positionierten Patienten
positionieren. Weiterhin kann ein Patient entscheiden, die Position
des Reglers 1476 einzustellen, wenn die Konfiguration des
Decks 1214 geändert
wird. Wenn zum Beispiel ein Kopfanteil oder -abschnitt 1487 des
Decks 1214 angehoben wird, kann ein Patient den Regler 1476 entlang
der bestimmten Seitenschiene 1220, 1234 neu positionieren
oder den Regler 1476 abnehmen und auf der anderen Seitenschiene 1220, 1234 platzieren
wollen.
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Wie
in 102 dargestellt wird, schließt das Gehäuse 1478 des
Reglers 1476 eine erste, gestufte, konkave Fläche 1492 und
eine zweite, gebogene, konkave Fläche 1494 ein, welche
die konvexen Flächen 1496, 1498 des
Schienenelements 1506 der Kopfendenseitenschiene 1220 ergänzen. Fußende-Seitenschiene 1234 schließt außerdem konvexe Flächen 1510, 1512 ein,
die durch konkave Flächen 1492, 1494 ergänzt werden.
Wie in 102 dargestellt wird, ist ein
wesentlicher Anteil des Reglers 1476 innerhalb des Schienenelements 1506 positioniert,
sodass der Regler 1476 ein relativ niedriges Profil im
Vergleich mit einer inneren Fläche 1514 des Schienenelementes 1506 bewahrt,
wenn er im Schienenelement 1506 positioniert wird, um Wechselwirkungen
mit anderen Komponenten des Bettes 1210 oder anderen Teilen
der medizinischen Ausstattung zu vermeiden. Gemäß alternativen Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung ist der Regler weiterhin in der Öffnung positioniert,
welche im Schienenelement ausgeformt ist, sodass wenig oder nichts vom
Regler sich über
eine innere Fläche
des Schienenelements hinaus erstreckt.
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Die
entsprechenden Paare konvexe Flächen 1496, 1498, 1510, 1512 der
Seitenschienen 1220, 1234 wirken zusammen, um
eine obere Schiene und eine untere Schiene zu definieren, die eine
Führung definieren.
Die konkaven Flächen 1492, 1494 und
die Arretierung 1516 wirken zusammen, um eine komplementäre Anordnung
zu definieren, die so konfiguriert ist, dass sie entlang der oberen
und unteren Schienen/Führungen
verläuft.
Gemäß alternativen Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Schienen und Führungen
und komplementäre
Anordnungen wie zum Beispiel angehobene Schienen, Kanäle, Schlitze
oder weitere Konfigurationen von Führungen und komplementären Formationen
bereitgestellt, die dem Fachmann bekannt sind.
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Regler 1476 schließt weiterhin
eine Arretierung 1516 ein, die so konfiguriert ist, dass
sie den Regler 1476 in einer der Öffnungen 1490, 1488 hält, um das
Verschieben des Reglers 1476 entlang der Seitenschienen 1220, 1234 und
die Abnahme des Reglers 1476 von den Öffnungen 1490, 1488 zu
gestatten. Wenn der Regler 1476 in der Öffnung 1490 der Fußende-Seitenschiene 1234 positioniert
ist, ist die Arretierung 1516 neben der konkaven Fläche 1496 des
Gehäuses 1478 positioniert.
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Arretierung 1516 schließt ein federgelagertes
Arretierungs- oder ein Sperrenelement 1518 ein, das sich
durch eine Öffnung 1520 erstreckt,
die im Gehäuse 1478 ausgeformt
ist, sodass, wenn ein Patient den Regler 1476 in die Richtung 1522 zieht,
das Arretierungselement 1518 nach innen gedrückt wird, sodass
ein distales Ende 1524 des Arretierungselementes 1518 über den
innersten Anteil der konvexen Fläche 1496 läuft, sodass
die Arretierung 1516 nicht länger den Regler 1476 in
der entsprechenden Seitenschiene 1220, 1234 hält.
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Um
den Regler 1476 wieder zurück in den Seitenschienen 1220, 1234 zu
positionieren, positioniert der Patient die zweite konkave Fläche 1494 neben
der konvexen Fläche 1498 des
Schienenelementes 1506 der Kopfendenseitenschiene 1220,
sodass eine Spitze 1495 des Gehäuses 1478 das entsprechende
Schienenelement 1506 fängt.
Das untere Ende des Reglers 1476 wird in die Richtung 1526 gedrückt, sodass
das Arretierungselement 1518 zurück über die konvexe Fläche 1496 läuft. Spitze 1495 und
Arretierungselement 1518 definieren dann eine Breite 1497,
die größer ist
als die Breite 1499 der Öffnung 1488, sodass
der Regler 1476 in einer der Kopfendenseitenschienen 1220 gehalten
wird. Ein identisches Verfahren wird für die Platzierung und Abnahme
des Reglers 1476 von der Öffnung 1490 in den Fußende-Seitenschienen 1234 befolgt.
Weiterhin kann der Regler 1476 außerdem mit dem Schienenelement 1506 durch
die gegenüberliegende
Seite der Öffnung 1488 verbunden
werden. Gemäß einer
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung erstrecken sich die Öffnungen
in den Kopf- und Fußende-Seitenschienen
nicht vollständig
durch die Seitenschienen.
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Wie
in den 102 und 103 dargestellt wird,
schließt
das Gehäuse 1478 ein
Paar Befestigungen 1520 ein, auf welchen das Arretierungselement 1518 schwenkbar
angebracht ist. Gehäuse 1478 schließt weiterhin
eine Federbefestigung 1522 ein, und die Arretierung 1516 schließt weiterhin
eine Federlagerung oder Feder 1524 ein, die zwischen der
Federbefestigung 1522 und dem Arretierungselement 1518 positioniert
ist. Feder 1524 lagert das Arretierungselement 1518 in
Richtung 1527 auf die konvexe Fläche 1496 hin, wie
in 102 dargestellt wird. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Federlagerungen bereitgestellt
wie zum Beispiel Torsionsfedern, wobei das Arretierungselement frei
vorgebaut und flexibel ist, oder weitere Konfigurationen von Federlagerungen,
die dem Fachmann bekannt sind.
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Arretierungselement 1518 schließt einen Körperanteil 1528,
der schwenkbar mit der Befestigung 1520 verbunden ist,
einen rampenförmigen Sperrenanteil 1530,
der so positioniert ist, dass er sich durch die Öffnung 1520 des Gehäuses 1478 erstreckt,
und ein Paar Anschläge
oder Reiter 1532 ein, wie in 103 dargestellt
wird. Der rampenförmige Sperrenanteil 1530 schließt eine
geneigte Fläche 1534 ein,
die über
die konvexe Fläche 1496 läuft. Die Reiter 1532 weisen
eine äußere Breite
auf, die größer ist
als eine Breite der Öffnung 1520,
um zu verhindern, dass das Arretierungselement 1518 weiter dreht
als in den 102 und 103 dargestellt wird.
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Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführung
er vorliegenden Offenbarung werden Kugelrasterarretierungen bereitgestellt
wie diejenigen, welche in 75 dargestellt
werden, um den Regler abnehmbar in den Kopf- und Fußende-Seitenschienen zu
halten. Gemäß weiterer
alternativer Ausführungen dieser
Offenbarung werden weitere dem Fachmann bekannte Arretierungen bereitgestellt,
um den Regler in den Seitenschienen zu halten, wie zum Beispiel Reiter,
Schnallen, Riegel, Verriegelungen, weitere Sperren, Klammern, Stifte,
Bolzen, Stangen, Haspeln, Haken oder weitere dem Fachmann bekannte Arretierungen.
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Wie
in 104 dargestellt wird, sind
die ersten und zweiten konkaven Flächen 1492, 1494 so
angepasst, dass sie sich an die konvexen Flächen 1496, 1498, 1510, 1512 der
Seitenschienen 1220, 1234 anpassen und um die
Einführung
des Reglers 1476 in einer aufrechten Ausrichtung zu verhindern. Jede
Fläche 1492, 1494 ist
entlang ihrer Länge
gebogen, um sie an die im Wesentlichen Längsrichtungskontur der Öffnungen 1488, 1490 der
Kopf- und Fußende-Seitenschienen 1220, 1234 anzupassen.
Zum Beispiel weist die untere Fläche 1492 einen
Krümmungsradius 1483 auf,
der an den Krümmungsradius 1481 der
unteren Flächen 1496, 1510 der
Kopf- und Fußende-Seitenschienen 1220, 1234 angepasst
ist. In ähnlicher
Weise weist die obere Fläche 1494 einen Krümmungsradius 1489 auf,
der an den Krümmungsradius 1485 der
oberen Flächen 1498, 1512 der Kopf-
und Fußende-Seitenschienen 1220, 1234 angepasst
ist. Wenn ein Patient oder Pfleger versucht, den Regler 1476 in
eine der Öffnungen 1488, 1490 in einer
aufrechten Ausrichtung einzuführen,
blockieren die Ecken 1540, 1542 die Einführung des
Reglers 1476 in die Öffnung 1488, 1490.
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Wegen
der Krümmung
der konvexen Flächen 1496, 1498, 1510, 1512 der
Seitenschienen 1220, 1234, sind die Öffnungen 1488, 1490 ebenfalls gebogen.
Wenn der Regler 1476 entlang dieser gebogenen Flächen verschoben
wird, folgt er einem Weg, der sowohl Längs- als auch Querkomponenten 1539, 1541 relativ
zu einer Längsachse 1543 der
entsprechenden Seitenschienen 1220, 1234 aufweist, wie
in 104 dargestellt wird.
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Wie
in 102 dargestellt wird, schließt der Regler 1476 weiterhin
ein Kabel 1544 ein, dass elektrische Signale zum und vom
Regler 1476 leitet. Kabel 1544 schließt einen
Stecker (nicht dargestellt) ein, der dem Stecker 1034 des
Bettes 1210 ähnlich ist,
und das mit einem der zwei Stecker 1546, 1548 auf
dem Wiegerahmen 1248 verbunden ist. Gemäß der bevorzugten Ausführung der
Offenbarung ist der Stecker 1548 mit einer ersten Seite
des Bettes 1210 verbunden, wie in 92 dargestellt
wird, und der Stecker 1546 mit einer gegenüberliegenden
zweiten Seite des Bettes 1210 verbunden, wie in 109 dargestellt wird. Eine Vielzahl von Drähten (nicht
dargestellt) ist mit jedem Stecker 1546, 1548 verbunden, um
mit den verschiedenen elektrisch gesteuerten Geräten des Bettes 1210 zu
kommunizieren. Bevorzugt läuft
die Vielzahl von Drähten
in einer Abzweigung (nicht dargestellt) zusammen wie zum Beispiel einem
zentralen Regler oder Prozessor und erstreckt sich dann in die verschiedenen
elektrisch gesteuerten Geräte.
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Weil
die zwei Stecker 1546, 1548 auf gegenüberliegenden
Seiten des Bettes 1210 bereitgestellt werden, kann der
Regler 1476 in eine der beiden Seiten des Bettes 1210 eingesteckt
werden. Wenn daher ein Patient oder Pfleger es angenehmer findet, den
Regler 1476 auf dem Paar Kopf- und Fußende-Seitenschienen 1220, 1234 auf
der ersten Seite des Bettes 1210 zu positionieren, kann
der Regler 1476 in den Stecker 1546 eingesteckt
werden, ohne dass das Kabel 1544 über die Matratze verlegt werden
muss. In ähnlicher
Weise kann der Regler 1476 in den Stecker 1548 eingesteckt
werden, ohne dass das Kabel 1544 über die Matratze verlegt werden muss,
wenn ein Patient oder Pfleger in ähnlicher Weise es angenehmer
findet, den Regler 1476 auf dem Paar Kopf- und Fußende-Seitenschienen 1220, 1234 auf
der zweiten Seite des Bettes 1210 zu positionieren. Daher
wird ein verkabelter Regler bereitgestellt, der abnehmbar mit einer
beliebigen Seite des Bettes verbunden werden kann, ohne dass das
Kabel des Reglers über
der Matratze des Bettes verlegt werden müsste.
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Wie
in 105 dargestellt wird schließt das Steuersystem
des Bettes 1210 weiterhin eine fußbetätigte Kontrollbaugruppe 1554 ein,
die eine Vielzahl fußbetätigter Kontrollen 1555 einschließt. Die
fußbetätigten Kontrollen 1555 werden
bereitgestellt, um das Anheben und Absenken des Decks 1214,
das Anheben und Absenken des Kopfabschnittes 1487 relativ
zum Wiegerahmen 1248 und die Bewegung des Wiegerahmens 1248 zwischen
der Trendelenburgschen und der umgekehrten Trendelenburgschen Lage
zu steuern. Die fußbetätigten Kontrollen 1555 werden
außerdem
bereitgestellt, um das Bett 1210 im Herz-Lungen-Wiederbelebungsmodus
zu platzieren. Wenn es sich im Herz-Lungen-Winderbelebungsmodus
befindet, ist die Matratze 1230 bis zu einem vorbestimmten
Maximaldruck aufgeblasen, um eine feste Fläche für die Durchführung der
CPR (Herz-Lungen-Wiederbelebung) bereitzustellen, und der Kopfabschnitt 1487 von
Deck 1226 wird, wenn in angehobener Stellung, in eine flache
Stelle abgesenkt, und ein Sitzabschnitt 1557 des Decks 1226 wird,
wenn er angehoben ist, in eine flache Position abgesenkt.
-
Jede
fußbetätigte Kontrolle 1555 ist
mit einer der oben erwähnten
Funktionen verbunden und schließt
ein Pedal oder ein Kontrollelement 1556 ein, das entsprechend
seiner jeweiligen Funktion bezeichnet ist. Durch Treten eines der
Pedale 1556 oder Anheben eines der Pedale 1556 mit
der Fußspitze
wird eine dieser Funktionen des Bettes 1210 aktiviert.
Wenn die Pedale 1556 gelöst werden, werden sie automatisch
durch Federdruck in die neutrale Position zurückgeführt, und die Funktion wird
beendet.
-
Die
Pedale 1556 sind schwenkbar mit einem Pedalgehäuse 1558 verbunden,
das fest mit dem Grundrahmen 1230 in einer räumlich getrennten
Beziehung zum Boden verbunden ist. Pedalgehäuse 1558 schließt eine
Vielzahl von Wänden 1559 ein,
die zusammenwirken, um Hohlräume 1561 zu
definieren, welche die Pedale 1556 aufnehmen. Die Wände 1559 sind
mit einer Vielzahl von ausgerichteten rechteckigen Stellringen 1563, 1565, 1567 verbunden,
welche zusammenwirken, um den Grundrahmen 1232 aufzunehmen,
wie in den 105, 106 dargestellt
wird. Stellring 1565 ist zentral lokalisiert und definiert
einen abgeschlossenen Raum 1567. Die Stellringe 1563, 1565 sind
mit dem Grundrahmen 1232 durch eine Vielzahl von Befestigern 1569 verbunden.
-
Wie
in 106 dargestellt wird, ist jedes
Pedal 1556 zwischen einer ersten oder oberen Position (in
Phantomdarstellung), einer zweiten oder unteren Position (in Phantomdarstellung)
und einer dritten oder neutralen Position (als durchgezogene Linie dargestellt)
schwenkbar. Jedes Pedal 1556 weist ein gestuftes Profil
auf und schließt
einen Pedalanteil 1560, einen Schwenkanteil 1562 und
einen Sensoranteil 1564 ein. Der Pedalanteil 1560 erstreckt
sich über
das Pedalgehäuse 1558 hinaus,
um dem Pfleger zu gestatten, einen Pedalanteil 1560 herunterzudrücken und
einen Pedalanteil 1560 anzuheben. Wenn es sich in der neutralen
Position befindet, weist eine obere Fläche 1531 des Pedalanteils 1560 einen Winkel
von 15° von
der Horizontalen auf, damit der Pfleger ein Hinweisschild oder eine
Anzeige 1566 sehen kann, die auf jedem Pedalanteil 1560 positioniert ist
und die anzeigt, welche Funktion des Bettes 1210 von dem
bestimmten Pedal 1556 gesteuert wird.
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Es
werden Stifte 1568 bereitgestellt, die sich durch die Schwenkanteile 1562 erstrecken
und eine Schwenkachse 1569 definieren, um welche die Pedale 1556 am
Gehäuse 1558 schwenken.
Jede fußbetätigte Kontrolle 1556 schließt eine
Federlagerung 1571 ein, die eine erste Feder 1570,
die zwischen dem Grundrahmen 1232 und dem Schwenkanteil 1562 positioniert
ist, um das Pedal 1556 in einer Richtung im Uhrzeigersinn 1572 federnd
zu lagern, wie in 106 dargestellt wird, und eine
zweite Feder 1574 ein, die zwischen dem Grundrahmen 1232 und
dem Schwenkanteil 1562 positioniert ist, um das Pedal 1556 in
einer gegenüberliegenden
Richtung 1576 im Gegenuhrzeigersinn federnd zu lagern.
Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung sind die ersten und zweiten Federn 1570, 1574 ausgeglichen,
damit sie das Pedal 155fi in die neutrale Position zwingen,
die in 106 durchgezogen dargestellt
ist. Gemäß alternativen Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung schließen die Pedale und/oder der
Grundrahmen Federbefestigungen oder Versenkungen ein, um die Federn zu
sichern. Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung sind die Federn mit dem Pedal und/oder
dem Grundrahmen verbunden.
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Wenn
der Pedalanteil 1560 nach unten gedrückt wird, um das Pedal 1556 in
die untere Position zu bewegen, wird die erste Feder 1570 zusammengedrückt und
die zweite Feder 1574 entspannt. Dieses Zusammendrücken und
Entspannen erzeugt ein Ungleichgewicht, welches das Pedal 1556 zurück in die
neutrale Position zwingt, wenn es gelöst wird. Wenn der Pedalanteil 1562 angehoben
wird, um das Pedal in die obere Position zu bewegen, wird in ähnlicher
Weise die zweite Feder 1574 zusammengedrückt und
die erste Feder 1572 entspannt. Dieses Zusammendrücken und
Entspannen erzeugt ein Ungleichgewicht, welches das Pedal 1556 zurück in die neutrale
Position zwingt, wenn es gelöst
wird.
-
Die
Position eines jeden Pedals 1556 wird von einem Sensor 1578 festgestellt.
Wenn der Sensor 1578 feststellt, dass das entsprechende
Pedal 1556 in eine vorbestimmte obere Position bewegt worden
ist, wird eine Funktion des Bettes 1210 aktiviert. Wenn
der Sensor 1578 feststellt, dass das entsprechende Pedal 1556 in
eine vorbestimmte untere Position bewegt worden ist, wird eine andere,
normalerweise entgegengesetzte Funktion aktiviert. Wenn der Sensor 1578 feststellt,
dass sich das entsprechende Pedal 1556 in einer vorbestimmten
neutralen Position befindet, sind die entsprechenden Funktionen
ausgeschaltet. Daher ist jede fußbetätigte Kontrolle 1555 so
konfiguriert, dass eine Funktion des Bettes 1210 aktiviert
wird, wenn sie entweder in die obere oder untere Position bewegt
wird.
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Sensor 1578 ist
bevorzugt auf einer Schalttafel 1577 montiert. Pedalgehäuse 1558 schließt ein Paar
sich quer erstreckende Lippen 1551, 1553 ein, die
Schlitze 1549, 1547 definieren, die so bemessen sind,
dass sie die entgegengesetzt liegenden Kanten der Schalttafel 1577 aufnehmen.
Um den Sensor 1578 auf dem Gehäuse 1558 zu positionieren,
werden die Kanten der Schalttafel 1577 in die Schlitze 1549, 1547 geschoben
und mit einem Befestiger wie zum Beispiel einer Schraube, Kleber,
Rastzunge oder einem sonstigen Befestiger gesichert, der dem Fachmann
bekannt ist. Ein Kabel 1545 ist mit jedem Sensor 1578 verbunden,
um Signale zu senden, welche die vom Sensor 1578 festgestellte
Position des Pedals 1556 angeben. Die Kabel 1545 erstrecken sich
in einen geschlossenen Raum 1567 des zentral lokalisierten
Stellrings 1565. Jedes Kabel 1545 ist mit einer
Schalttafel (nicht dargestellt) oder anderen Abzweigung verbunden,
die sich im geschlossenen Raum 1567 befindet, und ein einzelnes
Kabel 1581 erstreckt sich zu einem zentralen Regler oder
Prozessor 1579, um die verschiedenen Stellglieder und Matratzenkomponenten
zu steuern.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung handelt es sich bei dem Sensor 1578 um
einen Halleffekt-Feldsensor, der eine Änderung in den Eigenschaften
eines magnetischen Feldes registriert, die vom Pedal 1556 bewirkt
wird. Ein Magnet 1580 ist auf einem Sensoranteil 1564 eines
jeden Pedals 1556 in einer räumlich vom Sensor 1578 getrennten
Position positioniert. Sensor 1578 stellt eine Änderung
der Position des Magneten 1580 während der Bewegung des entsprechenden
Pedals 1556 fest, indem er die Änderung des Magnetfeldes registriert.
Basierend auf dieser Änderung
im Magnetfeld sendet der Sensor 1578 ein Signal, das die oberen,
unteren oder neutralen Positionen des entsprechenden Pedals 1556 anzeigt,
an den Regler 1579. Regler 1579 schickt dann von
der Stromquelle 1281 Strom an die Motoren 1271 der
Stellglieder 1264, 1266, 1612, 1660,
um die Funktion der entsprechenden Komponenten des Bettes 1210 zu
steuern und zu aktivieren.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Sensoren bereitgestellt,
um die Position des Pedals festzustellen und die entsprechenden
Funktionen des Bettes zu steuern, wie zum Beispiel Näherungsschalter,
mechanische Drei-Stellungs-Schalter, weitere mechanische Schalter,
weitere elektrische Schalter, weitere Feldsensoren, die Änderungen
in einem elektrischen Feld aufgrund von Änderungen der Kapazität oder Induktanz
feststellen, weitere Feldsensoren, die dem Fachmann bekannt sind,
oder jeder weitere Sensor, der dem Fachmann bekannt ist.
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Wie
in 105 dargestellt wird, werden
vier Pedale 1556 bereitgestellt, um verschiedene Funktionen
des Bettes 1210 zu steuern, wenn sie angehoben oder herunter
gedrückt
werden. Zum Beispiel wird ein erstes Pedal 1582 bereitgestellt,
dass, wenn es nach oben geschwenkt wird, den Wiegerahmen 1248 anhebt,
und, wenn es getreten wird, den Wiegerahmen 1248 absenkt.
Ein zweites Pedal 1584 wird zum Anheben und Absenken des
Kopfabschnittes 1487 relativ zum Wiegerahmen 1248 bereitgestellt,
wenn es angehoben oder getreten wird. Die Reihe Pedale 1556 schließt ebenfalls
ein drittes Pedal 1586 für die Bewegung des Wiegerahmens 1248 zwischen
der Trendelenburgschen und der umgekehrten Trendelenburgschen Lage
ein.
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Ein
viertes Pedal 1588 wird bereitgestellt, um das Bett 1210 schnell
in den Herz-Lungen-Wiederbelebungsmodus
zu bringen. Wenn das Pedal 1558 in die angehobene oder
abgesenkte Position bewegt wird, wird die Matratze 1230 auf
den vorbestimmten Maximaldruck aufgeblasen, der Kopfabschnitt 1487 des
Decks 1226 wird, wenn er angehoben ist, in die flache Position
abgesenkt, und der Sitzabschnitt 1557 wird, wenn er angehoben
ist, in die flache Position abgesenkt, um die Herz-Lungen-Wiederbelebung zu
erleichtern. Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung kehrt die Matratze 1230 automatisch
dreißig
Minuten nach dem Start des Herz-Lungen-Wiederbelebungsmodus in den normalen
Druckbereich zurück.
Falls gewünscht
benutzt der Pfleger den Regler 1412, um den Herz-Lungen-Wiederbelebungsmodus
zu überspringen
und die Matratze 1230 auf den normalen Druck zurückzustellen.
Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung wird kein Pedal für eine Herz-Lungen-Wiederbelebung
bereitgestellt. Gemäß einer
alternativen Ausführung
schließt
die Vielzahl von Pedalen außerdem
ein Pedal ein, um einen Fußabschnitt
des Krankenhausbettes aus- und einzufahren oder für die Aktivierung
einer weiteren Funktion des Bettes.
-
Pedale 1582, 1584, 1586 werden
daher in intuitiver Weise bedient, um die verschiedenen Funktionen
des Krankenhausbettes zu steuern. Dass heißt, Pedale 1582, 1584, 1586 werden
getreten, um eine „Abwärtsfunktion" durchzuführen, und
mit der Fußspitze
angehoben, um eine „Aufwärtsfunktion" durchzuführen.
-
Wie
in 92 dargestellt wird, werden ein zweites Pedalgehäuse 1573 und
ein zweiter Satz von fußbetätigten Kontrollen 1575 auf
dem Grundrahmen 1232 auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes 1210 gestützt. Das
Pedalgehäuse 1573 ist
identisch mit dem Pedalgehäuse 1558,
und die fußbetätigten Kontrollen 1575 sind
identisch mit den fußbetätigten Kontrollen 1555.
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Deck 1214 ist
im Wesentlichen ähnlich
dem Deck 814 des Bettes 810 und schließt verschiedene Anteile
oder Abschnitte 1487, 1557, 1590 ein,
die relativ zum Zwischenrahmen 1252 geneigt werden können. Kopfabschnitt 1487 ist
neben dem Kopfbrett 1216 positioniert und ist schwenkbar
mit einem Paar Deckflansche 1592 verbunden, die mit dem
Wiegerahmen 1248 verbunden sind, wie in 92 dargestellt wird. Sitzabschnitt 1557 ist
ebenfalls schwenkbar mit den sich nach oben erstreckenden Flanschen 1592 des
Wiegerahmens 1248 verbunden. Fußabschnitt 1590 ist
schwenkbar mit dem Sitzabschnitt 1557 durch ein Scharnier 1594 verbunden
und ist neben dem Fußbrett 1218 angebracht.
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Ähnlich den
Deckabschnitten 22, 24, 26, 28 des
Decks 14 des Bettes 10 schließt jeder Abschnitt 1487, 1557, 1590 des
Decks 1214 gewinkelte seitliche Wände 1622 ein. Jeder
Abschnitt 1487, 1557, 1590 schließt weiterhin
im Wesentlichen flache und steife untere Wände 1624 ein, die
bevorzugt aus Stahl hergestellt sind.
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Fußabschnitt 1590 des
Decks 1214 ist aus- und einfahrbar. Eine vollständige Beschreibung
eines aus- und einfahrbaren Fußabschnittes
wird in der US-Patentanmeldung
mit der Seriennummer 09/120.125 vom 22. Juli 1998 beschrieben, welche durch
Verweis hierin aufgenommen ist.
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Krankenhausbett 1210 schließt eine
Neigebaugruppe 1610 ein, die den Kopfabschnitt 1487 aktiviert,
damit er sich automatisch relativ zum Wiegerahmen 1248 bewegen
kann. Wie in 107 dargestellt wird, schließt die Neigebaugruppe 1610 ein
Neigestellglied 1612, das mit einer sich quer erstreckenden
Strebe 1613 des Wiegerahmens 1248 verbunden ist,
und ein Transferverbindungsglied 1614 ein, das schwenkbar
mit dem Neigestellglied 1612 und dem Kopfabschnitt 1487 verbunden
ist.
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Um
den Kopfabschnitt 1487 anzuheben oder zu neigen, wird eine
Stange 1616 des Stellglieds 1612 ausgefahren,
sodass das Transferverbindungsglied 1614 den Kopfabschnitt 1487 in
eine Richtung 1619 im Uhrzeigersinn drückt, wie in 107 dargestellt wird. Um den Kopfabschnitt 1487 abzusenken, wird
die Stange 1616 eingefahren, sodass das Transferverbindungsglied 1614 den
Kopfabschnitt 1487 in eine Richtung 1620 im Gegenuhrzeigersinn
zieht, wie in 107 dargestellt wird.
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Krankenhausbett 1210 schließt weiterhin eine
Neigebaugruppe 1650 ein, die das automatische Neigen der
Fuß- und
Sitzabschnitte 1590, 1557 relativ zum Wiegerahmen 1248 und
des Fußabschnittes 1590 relativ
zum Sitzabschnitt 1557 ermöglicht. Neigebaugruppe 1650 ist
im Wesentlichen der Neigebaugruppe 1048 des Bettes 810 ähnlich.
Neigebaugruppe 1650 schließt ein Neigestellglied 1660, das
mit einer sich quer erstreckenden Strebe 1652 des Wiegerahmens 1248 verbunden
ist, und den Sitzabschnitt 1557 und ein Verbindungsglied 1654 ein,
die schwenkbar mit dem Fußabschnitt 1590 und abnehmbar
und schwenkbar mit dem Wiegerahmen 1248 verbunden sind.
Wiegerahmen 1248 schließt einen Stift ein, der von
einer Nut im Verbindungsglied 1654 aufgenommen wird, sodass
das Verbindungsglied 1654 zwischen einer gesperrten Position
(siehe zum Beispiel die 79 und 81,
die das Verbindungsglied 1052 der Neigebaugruppe 1048 des
Bettes 810 darstellen) und einer gelösten Position (siehe zum Beispiel 80, welche das Verbindungsglied 1052 des
Bettes 810 darstellt) bewegt werden kann. Diese zwei Positionen
stellen zwei Neigemodi zwischen dem Sitzabschnitt 1557 und
dem Fußabschnitt 1590 bereit
(siehe zum Beispiel die 79 bis 81 für das Bett 810).
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Wenn
es sich in der gesperrten Position befindet, stellt das Verbindungsglied 1654 eine
steife Verbindung zwischen dem Wiegerahmen 1248 und dem
Fußabschnitt 1590 bereit.
Wenn das Neigestellglied 1660 verlängert wird, wird der Sitzabschnitt 1557 relativ
zum Wiegerahmen 1248 geschwenkt (wie in den 80 und 81 für das Bett 810 dargestellt
wird). Wenn sich das Verbindungsglied 1654 in der gesperrten
Position befindet und das Neigestellglied 1660 aktiviert
ist, bewegt sich der Fußabschnitt 1590 relativ
zum Wiegerahmen 1248 nach oben (wie in 81 für
das Bett 810 dargestellt wird), verbleibt aber im Wesentlichen
in einer horizontalen Ausrichtung. Gemäß alternativen Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden andere Ausrichtungen bereitgestellt.
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Wenn
das Verbindungsglied 1654 vom Stift gelöst ist und das Neigestellglied 1660 aktiviert
ist (wie in 80 für das Bett 810 dargestellt
wird), wird der Sitzabschnitt 1590 um eine mit dem Wiegerahmen 1248 verbundenen
Rolle gedreht, sodass ein proximales Ende des Fußabschnittes 1590 angehoben
und ein distales Ende des Fußabschnittes 1590 abgesenkt
wird. Daher ist der Fußabschnitt 1590 relativ
zum Sitzabschnitt 1557 bewegbar, um eine im Wesentlichen
horizontale oder andere Position beizubehalten (wie in 81 für
das Bett 810 dargestellt wird), wenn sich das Verbindungsglied 1654 in
der gesperrten Position befindet, und eine geneigte oder andere
Position (wie in 81 für das Bett 810 dargestellt
wird) relativ zum Wiegerahmen 1248 beizubehalten, wenn
sich das Verbindungsglied 1654 in der gelösten Position
befindet.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung, werden weitere Konfigurationen des
Verbindungssystems bereitgestellt, um zwei Neigemodi des Fußabschnittes
oder eines anderen Abschnittes des Decks relativ zu einem weiteren
Abschnitt des Decks während
der Bewegung eines anderen Abschnitts des Decks relativ zum oberen
oder eines anderen Rahmenelementes zu ermöglichen. Ein solches Verbindungssystem
schließt
zusätzliche Verbindungsglieder,
Scharniere, Kabel, Klammern, Flansche oder weitere Elemente ein,
die dem Fachmann bekannt sind.
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Die
unterbrochenen Seitenschienen 1220, 1234 sind
schwenkbar mit dem entsprechenden Kopfabschnitt 1487 des
Decks 1214 und dem Wiegerahmen 1248 verbunden.
Jede Seitenschiene 1220, 1234 ist so konfiguriert,
dass sie zwischen oberen Positionen, die in 109 dargestellt
werden, und unteren Positionen, wie in 110 dargestellt wird,
bewegt werden kann, um zu gestatten, dass ein Patient das Krankenhausbett 1210 besteigt
oder verlässt.
Jede Seitenschiene 1220, 1234 schließt ein entsprechendes
Schienenelement 1506, 1664 und ein Verbindungssystem 1666, 1667 ein,
das zwischen den entsprechenden Schienenelementen 1506, 1664 und
dem entsprechenden Kopfabschnitt 1487 des Decks 1214 und
dem Wiegerahmen 1248 verbunden ist, sodass sich die Schienenelemente 1506, 1664 zwischen
oberen und unteren Positionen bewegen können.
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Verbindungssystem 1666 schließt ein erstes Verbindungsglied 1668,
das steif mit dem entsprechenden Kopfabschnitt 1487 des
Decks 1214 und dem Wiegerahmen 1248 verbunden
ist, ein Paar gebogene zweite Verbindungsglieder 1670,
die schwenkbar mit dem ersten Verbindungsglied 1668 verbunden
sind, ein drittes Verbindungsglied 1672, das schwenkbar
mit den zweiten Verbindungsgliedern 1670 verbunden ist,
und ein gebogenes viertes Verbindungsglied 1674 ein, das
schwenkbar mit den dritten und ersten Verbindungsgliedern 1668, 1672 verbunden
ist. Die Verbindungsbaugruppen 1666, 1667 sind
im Wesentlichen der Verbindungsbaugruppe 142 des Bettes 10 ähnlich.
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Das
erste Verbindungsglied 1668 schließt eine Basis 1676,
die mit dem Zwischenwiegerahmen 1248 verbunden ist, und
vier sich nach oben erstreckende Flansche 1680 ein, die
steif mit der Basis 1676 verbunden sind, wie in 111 dargestellt wird. Jedes zweite Verbindungsglied 1670 schließt ein erstes
Ende 1682, das schwenkbar mit den Flanschen 1680 durch
eine Stange 1684 verbunden ist, und ein geschleiftes zweites
Ende 1686 ein, das schwenkbar mit dem dritten Verbindungsglied 1672 durch
eine Stange 1688 verbunden ist, wie in 108 dargestellt wird.
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Das
dritte Verbindungsglied 1672 schließt eine Basis 1690,
ein erstes Paar sich nach innen erstreckende Flansche 1692,
das mit der Basis 1690 verbunden ist, und ein zweites Paar
sich nach innen erstreckende Flansche 1694 ein, das ebenfalls
mit der Basis 1690 verbunden ist, wie in 108 dargestellt wird. Die Stange 1688 erstreckt
sich zwischen den Flanschen 1692 und durch die zweiten
Enden 1686 des zweiten Verbindungsglieds 1670,
um eine schwenkbare Verbindung dazwischen bereitzustellen.
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Wie
in 108 dargestellt wird, schließt das vierte
Verbindungsglied 1674 eine Basis 1696 und einen
Sperre aufnehmenden Schlitz 1698 ein, der in der Basis 1696 ausgeformt
ist. Ein erstes Ende 1710 der Basis ist verschiebbar und
schwenkbar mit einem zweiten Paar Flansche 1694 des dritten
Verbindungsglieds 1672 durch eine Stange 1712 verbunden.
Ein zweites Ende 1714 der Basis 1696 ist schwenkbar
mit den unteren Enden der Flansche 1680 des ersten Verbindungsglieds 1668 durch
eine Stange 1716 verbunden. Daher stellt die Verbindungsbaugruppe 1666 eine
Vier-Stangen-Verbindung bereit, die den Seitenschienen 1220 gestattet, zwischen
den oberen und unteren Positionen zu schwingen.
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Jede
Seitenschiene 1220 schließt weiterhin eine Arretierung 1718 ein,
die so konfiguriert ist, dass sie die Vier-Stangen-Verbindung „bindet", um die Seitenschienen 1220 daran
zu hindern, sich von der oberen in die untere Position zu bewegen.
Wie in 108 dargestellt wird, schließt die Arretierung 1718 ein
Z-förmiges
Sperrenelement 1720, das in dem Sperre aufnehmenden Schlitz 1698 positioniert ist
und schwenkbar mit dem vierten Verbindungsglied 1674 durch
eine Stange 1722 verbunden ist, um zwischen einer gesperrten
Position, die in 108 dargestellt wird, und einer
gelösten
Position bewegt werden zu können,
und eine Fangstange 1724 ein, die mit dem ersten Verbindungsglied 1668 durch
ein Paar Flansche 1726 verbunden ist. Stange 1724 erstreckt
sich zwischen den Flanschen 1726, wie in 112 dargestellt wird. Sperrenelement 1720 schließt ein erstes
Ende 1728, das in die Fangstange 1724 greift,
und ein zweites Ende 1730 ein. Ein Griff 1732 wird
bereitgestellt, der mit dem zweiten Ende 1730 verbunden
ist. Das erste Ende 1728 schließt eine Nut 1734 ein,
die so konfiguriert ist, dass sie die Fangstange 1724 darin
aufnimmt, um das Sperrenelement 1720 in der gesperrten
Position zu sichern, wie in 108 dargestellt
wird.
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Wenn
das erste Ende 1728 an der Fangstange 1724 gesperrt
ist, wird eine Drei-Stangen-Verbindung
zwischen dem ersten Verbindungsglied 1668, dem Sperrenelement 1720 und
dem vierten Verbindungsglied 1674 bereitgestellt. Diese
Anordnung von Verbindungen bindet das erste Verbindungsglied 1668 relativ
zum vierten Verbindungsglied 1674, sodass die Verbindungsbaugruppe 1666 ebenfalls
an der Bewegung gehindert wird, während sich das Sperrenelement 1720 in
der gesperrten Position befindet, um zu verhindern, dass die Seitenschienen 1220 in
die untere Position schwingen.
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Um
die Verbindungsbaugruppe 1666 zu lösen und zu gestatten, dass
die Seitenschienen 1220 in die untere Position schwingen
können,
muss das Sperrenelement 1720 von der gesperrten Position
in die gelöste
Position bewegt werden. Ein Pfleger kann das Sperrenelement 1720 durch
Ziehen des Hebels 1732 nach unten und außen lösen, um
das Sperrenelement 1720 im Uhrzeigersinn zu schwenken.
Diese Bewegung zieht das erste Ende 1728 des Sperrenelements 1720 von
der Fangstange 1724 weg, sodass das Sperrenelement 1720 nicht
länger
die ersten und vierten Verbindungsglieder 1668, 1674 bindet.
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Wie
in 111 dargestellt wird, schließt die Baugruppe 1666 weiterhin
eine Gasdruckfeder oder einen Stoßdämpfer 1669 ein, der
mit dem ersten Verbindungsglied 1668 und dem dritten Verbindungsglied 1672 verbunden
ist. Gasdruckfeder 1669 wird zusammengedrückt, wenn
die Seitenschiene 1220 abgesenkt wird, um die Bewegung
zu dämpfen
und ein schnelles Absenken des Schienenelementes 1506 zu
verhindern.
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Weil
die ersten und vierten Verbindungsglieder 1668, 1674 relativ
zueinander frei schwenken können,
ist die Verbindungsbaugruppe 1666 ebenfalls ungebunden
und frei, damit die Seitenschienen 1220 frei zwischen den
oberen und unteren Positionen schwingen können. Eine Feder 1736 wird
zwischen einem mittleren Anteil des vierten Verbindungsglieds 1674 und
einer Federbefestigung 1738 bereitgestellt, die mit einem
mittleren Anteil des Sperrenanteils 1720 verbunden ist,
um das Sperrenelement 1720 auf die gesperrte Position hin
federnd zu lagern. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Arretierungen bereitgestellt,
um die Seitenschienen in der oberen Position zu halten, wie zum
Beispiel Rasten, Riegel, Verriegelungen, weitere Sperren, Klammern,
Stifte, Bolzen, Stangen, Haspeln, Haken oder weitere Arretierungen,
die dem Fachmann bekannt sind.
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Die
Kopfendenseitenschienen 1220 sind so konfiguriert, dass
sie sich in Längsrichtung
bewegen, wenn sie angehoben und abgesenkt werden. Wenn die Kopfendenseitenschiene 1220 abgesenkt
wird, bewegt sie sich in eine erste Richtung 1740, die
in 111 dargestellt wird, um einen
Abstand 1742 hin zu einem Kopfende des Kopfabschnittes 1487 des Decks 1214.
Wenn die Kopfendenseitenschiene 1220 angehoben wird, bewegt
sie sich in eine zweite Richtung 1744, die in 112 dargestellt wird, um einen Abstand 1742 zurück auf ein
Fußende
des Kopfabschnittes 1487.
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Durch
Bewegen der Kopfendenseitenschienen 1220 beim Absenken
wird zusätzliches
Spiel zwischen der Kopfendenseitenschiene 1220 und der
Fußende-Seitenschiene 1234 bereitgestellt.
Wenn der Kopfabschnitt 1487 des Decks 1214 sich
daher in der angehobenen Position befindet (wie in 110 dargestellt wird), befindet sich die Fußende-Seitenschiene 1234 in
der angehobenen Position (wie in 110 dargestellt
wird), und die Kopfendenseitenschiene 1220 wird von der
oberen Position abgesenkt, und das Schienenelement 1506 der
Kopfendenseitenschienen 1220 wird in die Richtung 1742 gedrückt, sodass
der Kontakt mit der Fußende-Seitenschiene 1234 vermieden
wird.
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Wie
in den 111 und 112 dargestellt wird,
schließt
die Verbindungsbaugruppe 1666 der Kopfendenseitenschienen 1220 einen
ersten Satz Nocken 1746 und einen zweiten Satz Nocken 1748 ein.
Jeder Satz Nocken 1746, 1748 schließt ein Paar stationäre Nockenelemente 1750, 1752,
die steif mit den Flanschen 1680 der ersten Verbindungsglieder 1668 verbunden
sind, und ein Paar drehbare Nocken 1754, 1756 ein,
die steif mit den ersten Enden 1682 der zweiten Verbindungsglieder 1670 verbunden sind.
Wie in den 111 und 112 dargestellt wird,
erstreckt sich die Stange 1684 durch die drehbaren Nockenelemente 1754, 1756,
um die zweiten Verbindungsglieder 1670 mit den ersten Verbindungsgliedern 1668 zu
verbinden. Gemäß einer
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird nur ein Satz Nocken bereitgestellt.
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Wie
in 111 dargestellt wird, handelt
es sich bei jedem stationären
Nockenelement 1750, 1752 um einen abgeschnittenen
Zylinder, der eine erste im Wesentlichen flache Endfläche 1758 aufweist,
die mit den Flanschen 1680 verbunden ist. Jedes entsprechende
stationäre
und drehbare Nockenelement 1750, 1752, 1754, 1756 schließt weiterhin eine
geneigte Nockenfläche 1760, 1762, 1764, 1766 ein,
die mit einer Längsdrehachse 1768 der
Stange 1684 zusammenwirkt, um entsprechende Winkel von ca.
45° dazwischen
zu definieren.
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Wie
in 111 dargestellt wird, sind
die Nockenflächen 1760 der
stationären
Nockenelemente 1750 im Wesentlichen parallel zu und etwas
räumlich getrennt
von den Nockenflächen 1764 der
drehbaren Nockenelemente 1754, wenn sich die Kopfendenseitenschiene 1220 in
der vollständig
angehobenen Position befindet. Die Nockenflächen 1762 der stationären Nockenelemente 1752 sind
räumlich
von den Nockenflächen 1766 der
drehbaren Nockenelemente 1756 entfernt und definieren einen
Winkel von ca. 90° dazwischen.
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Wenn
der Griff 1732 gezogen wird, bewegt sich die Kopfendenseitenschiene 1220 in
Richtung auf die abgesenkte Position. Während dieser Bewegung drehen
sich das Schienenelemente 1506, die zweiten Verbindungsglieder 1670 und
die drehbaren Nockenelemente 1754 in einer Richtung 1778 im Uhrzeigersinn,
wie in 111 dargestellt wird, sodass
die Nockenflächen 1764 der
drehbaren Nockenelemente 1754 die Nockenflächen 1760 der
stationären
Nockenelemente 1750 kontaktieren. Wie in 112 dargestellt wird, bewirkt die kontinuierliche Drehung
der drehbaren Nockenelemente 1754 Kräfte zwischen den drehbaren
Nockenelementen 1754 und den stationären Nockenelementen 1750.
Diese Kräfte
drücken
die drehbaren Nockenelemente 1754, die zweiten Verbindungsglieder 1670 und
das Schienenelement 1506 der Kopfendenseitenschiene 1220 in
die Richtung 1740. Wenn die Kopfendenseitenschiene 1220 in
die abgesenkte Position bewegt wird, wird das Schienenelement 1506 zum
Kopfende des Kopfabschnittes 1487 hin um einen Abstand 1742 gedrückt, wie
in 112 dargestellt wird.
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Wie
vorher erwähnt
worden ist, ist das dritte Verbindungsglied 1672 verschiebbar
mit dem vierten Verbindungsglied 1674 durch eine Stange 1712 verbunden.
Während
der Bewegung des Schienenelementes 1506 der Kopfendenseitenschiene 1220 in die
Richtung 1740, bewegt sich das vierte Verbindungsglied 1674 nicht
in Längsrichtung,
sodass das dritte Verbindungsglied 1672 und das Schienenelement 1506 relativ
zum vierten Verbindungsglied 1674 verschoben werden.
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Wenn
die Kopfendenseitenschiene 1220 zu Beginn auf die angehobene
Position hin bewegt wird, sind die Nockenflächen 1762 der stationären Nockenelemente 1752 etwas
räumlich
getrennt von den Nockenflächen 1766 der
drehbaren Nockenelemente 1756. Die Nockenflächen 1760 der
stationären
Nockenelemente 1750 sind etwas von den Nockenflächen 1764 der
drehbaren Nockenelemente 1754 getrennt.
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Wenn
die Kopfendenseitenschiene 1220 weiter in Richtung auf
die angehobene Position bewegt wird, drehen sich das Schienenelement 1506, die
zweiten Verbindungsglieder 1670 und die drehbaren Nockenelemente 1754 in
einer Richtung 1780 im Gegenuhrzeigersinn, wie in 112 dargestellt wird, sodass die Nockenflächen 1762 der
stationären
Nockenelemente 1752 die Nockenflächen 1766 der drehbaren
Nockenelemente 1756 kontaktieren. Die kontinuierliche Drehung
der drehbaren Nockenelemente 1754 erzeugt Kräfte zwischen
den drehbaren Nockenelementen 1756 und den stationären Nockenelementen 1752.
Diese Kräfte
drücken
die drehbaren Nockenelemente 1756, die zweiten Verbindungsglieder 1670 und
das Schienenelement 1506 der Kopfendenseitenschiene 1220 in
die Richtung 1744. Während
dieser Bewegung werden das dritte Verbindungsglied 1672 und
das Schienenelement 1506 relativ zum vierten Verbindungsglied 1674 in
die Richtung 1744 verschoben.
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Wie
in 111 dargestellt wird, sind
die Nockenflächen 1760 der
stationären
Nockenelemente 1750 im Wesentlichen parallel zu und etwas
räumlich getrennt
von den Nockenflächen 1764 der
drehbaren Nockenelemente 1754, wenn sich die Kopfendenseitenschiene 1220 wieder
in der vollständig
angehobenen Position befindet. Die Nockenflächen 1762 der stationären Nockenelemente 1752 sind
räumlich
von den Nockenflächen 1766 der
drehbaren Nockenelemente 1756 abgesetzt und definieren
einen Winkel von ca. 90° dazwischen.
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Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Seitenschienen bereitgestellt, die sich während des Anhebens und Absenkens
in einer Längsrichtung
bewegen. Diese alternativen Ausführungen schließen weitere
Konfigurationen von Nocken, Verbindungsgliedern, Gürteln, Kabeln,
Riemenscheiben oder weitere dem Fachmann bekannte Mechanismen für die Bewegung
eines Elementes in eine Richtung ein, die auf der Bewegung desselben
oder eines weiteren Elementes in eine andere Richtung basiert.
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Die
Verbindungsbaugruppe der Fußende-Seitenschienen 1234 ist
im Wesentlichen der Verbindungsbaugruppe 1666 der Kopfendenseitenschienen 1220 ähnlich.
Jedoch ist die Verbindungsbaugruppe der Fußende-Seitenschienen 1234 nicht konfiguriert,
um das Schienenelement 1664 in Längsrichtung zu bewegen, wenn
sie zwischen der angehobenen und der abgesenkten Position bewegt wird.
Daher schließt
die Verbindungsbaugruppe der Fußende-Seitenschiene 1234 keine
Nockenelemente ein, und das dritte Verbindungsglied ist nicht konfiguriert,
um relativ zum vierten Verbindungsglied verschoben zu werden.
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Ein
Grundrahmen 1832 eines Krankenhausbettes 1810 einer
weiteren alternativen Ausführung wird
in 113 dargestellt. Bett 1810 schließt ein Laufrollenbremssystem 1868 ein,
das ein Laufrollenbremsverbindungsglied 1870 einschließt, welches sich
durch den hohlen Grundrahmen 1832 erstreckt, wie in 113 dargestellt wird. Laufrollenbremssystem 1868 verbindet
alle Laufrollen 1862, 1863 miteinander, um ein
gleichzeitiges Bremsen der Laufrollen 1862, 1863 bereitzustellen.
Um die Laufrollen 1862, 1863 gleichzeitig zu bremsen,
tritt der Pfleger auf eines der Fußbremspedale 1872, 1874,
und das Laufrollenbremssystem blockiert die Laufrollen 1862 gegen
Rollen. Laufrollenbremssystem 1868 schließt weiterhin
eine sich in Querrichtung erstreckende Stange 1892 ein,
die von den Laufrollen 1862, 1863 versetzt ist,
was die Koordinierung des Blockierens und Lösens der Laufrollen 1862, 1863 erleichtert,
die auf gegenüberliegenden
Seiten des Bettrahmens 1832 lokalisiert sind.
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Wie
in 113 dargestellt wird, ist das
Fußbremspedal 1872 in
Längsrichtung
räumlich
von der Laufrolle 1862 um einen Abstand 1876 getrennt. Fußbremspedal 1872 ist
mit dem Grundrahmen 1832 durch eine Stange (nicht dargestellt)
verbunden, die der Stange 878 des Bettes 810 ähnlich ist,
und schwenkbar mit dem Laufrollenbremsverbindungsglied 1870 durch
einen Arm (nicht dargestellt) verbunden, der dem Arm 880 des
Bettes 810 ähnlich
ist. Während
der Drehung des Fußbremspedals 1872 um
die Achse 1882 in die Richtung 1884, überträgt der Arm
Kraft auf das Laufrollenbremsverbindungsglied 1870. Laufrollenbremsverbindungsglied 1870 bewegt
sich in die Richtung 1871, um diese Kraft auf einen Arm
(nicht dargestellt) zu übertragen,
der dem Arm 886 des Bettes 810 ähnlich ist
und schwenkbar mit dem Laufrollenbremsverbindungsglied 1870 und steif
mit einer hexagonalen Stange (nicht dargestellt) verbunden ist,
die der Stange 888 des Laufrollenbremssystems 868 des
Bettes 810 ähnlich
ist. Diese Drehung bewirkt, dass die hexagonale Stange um eine Achse 1890 in
die Richtung 1886 gedreht wird und dass die Laufrolle 1862 blockiert
wird.
-
Gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung ist das Laufrollenbremsverbindungsglied 1870 unter
der Stange 1878 positioniert, sodass die Drehung der Stange 1878 durch
das Fußbremspedal 1872 in
die Richtung 1884 die Bewegung des Laufrollenbremsverbindungsgliedes 1870 in
die Richtung 1871 bewirkt. In ähnlicher Weise bewirkt die
Drehung des Pedals 1872 in der Richtung 1869 im
Uhrzeigersinn, dass das Laufrollenbremsverbindungsglied 1870 in
die Richtung 1867 bewegt und die hexagonale Stange in Richtung 1865 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Laufrolle 1862 zu lösen. Gemäß einer
alternativen Ausführung
der vorliegenden Offenbarung ist das Laufrollenbremsverbindungsglied über der
Stange positioniert, sodass die Drehung des Pedals in die Richtung 1884 eine
Bewegung der Laufrollenbremsverbindungsglieds in die Richtung 1867 bewirkt,
und die Bewegung des Pedals in die Richtung 1869 bewirkt,
dass sich das Laufrollenverbindungsglied in die Richtung 1871 bewegt.
-
Eine
zusätzliche
Beschreibung des Laufrollenbremssystems, das dem Laufrollenbremssystem der
vorliegenden Offenbarung ähnlich
ist, wird in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 09/263.039
vom 5. März
1999 (Mobley et al.) mit dem Titel Caster and Braking System (Laufrollen-
und Bremssystem) beschrieben, welches hierin durch Verweis aufgenommen
ist. Gemäß alternativen
Ausführungen
der vorliegenden Offenbarung werden weitere Konfigurationen von
Laufrollen- und/oder Lenksystemen mit oder ohne die gleichzeitige
Blockierung der Funktionen für
den Gebrauch mit dem Fußbremspedal
und dem Laufrollenbremsverbindungsglied der vorliegenden Offenbarung
bereitgestellt.
-
Laufrollenbremsverbindungsglied 1870 überträgt außerdem die
Drehung des Fußbremspedals 1872 auf
die anderen hexagonalen Stangen (nicht dargestellt), die 888, 892 des
Bettes 810 ähnlich
sind und die mit den anderen Laufrollen 1862, 1863 verbunden
sind, um gleichzeitig alle vier Laufrollen 1862, 1863 zu
bremsen. Wie in 113 dargestellt wird, schließt das Verbindungsglied 1870 einen Anteil 1894 ein,
der sich weiter durch das Rahmenelement 1832 erstreckt
und mit der hexagonalen Stange der Laufrolle 1863 in einer
Weise verbunden ist, die der Verbindung der hexagonalen Stange 888 ähnlich ist,
wie in 67 dargestellt wird. Wenn daher
die hexagonalen Stangen der Laufrolle 1862 um die Drehachse 1890 drehen,
dreht sich die hexagonale Stange der Laufrolle 1863 um
die Achse 1894. Um die Laufrollen 1862, 1863 zu
lösen,
wird das Fußbremspedal 1872 in
eine Richtung gedreht, die der Richtung 1890 entgegengesetzt
ist, um die hexagonale Stange der Laufrolle 1863 in eine
der Richtung 1890 entgegengesetzte Richtung zu drehen und
die Laufrolle 1862 zu lösen.
Laufrollenbremsverbindungsglied 1870 überträgt außerdem die Drehung auf die
weiteren hexagonalen Stangen der weiteren Laufrollen 1862, 1863,
um gleichzeitig alle Laufrollen 1862, 1863 zu
lösen.
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Die
sich in Querrichtung erstreckende Stange 1892 überträgt die Drehung
des Pedals 1872 auf die weiteren hexagonalen Stangen. Ein
anderes Laufrollenbremsverbindungsglied 1894, das identisch
ist mit dem Laufrollenbremsverbindungsglied 1870, erstreckt
sich durch die gegenüberliegende Seite
des Grundrahmens 1832 und verbindet die hexagonalen Stangen
der anderen Laufrollen 1862, 1863 miteinander,
sodass die Drehung des anderen Kopfendenpedals 1872 auf
alle vier Laufrollen 1862, 1863 übertragen
wird, um ein gleichzeitiges Blockieren und Lösen von Laufrollen 1862, 1863 vorzusehen.
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In ähnlicher
Art und Weise übertragen
auch Laufrollenbremsverbindungsglieder 1870, 1894 die Drehung
von Fußbremspedalen 1874 auf
alle vier Laufrollen 1862, 1863. Die Fußbremspedale 1874 sind
direkt mit den hexagonalen Stangen und mit den Laufrollenbremsverbindungsgliedern 1870 durch
einen Arm (nicht dargestellt) verbunden, der dem Arm 886 des
Bettes 810 ähnlich
ist. Wenn daher die Bremspedale 1874 gedreht werden, um
eine der Laufrollen 1863 zu blockieren oder zu lösen, werden die
anderen Laufrollen 1862, 1863 ebenfalls blockiert oder
gelöst.
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Bremspedal 1872 ist
so positioniert, dass ein neben dem Kopfbrett 1816 stehender
Pfleger das Laufrollenbremssystem bedienen kann. Wie in 113 dargestellt wird, schließt das Bremspedal 1872 einen
Fußblock 1875 ein,
der neben einem Kopfende des Grundrahmens 1832 positioniert
ist. Ein neben dem Kopfbrett 1816 positionierter Pfleger kann
auf den Block 1875 treten, um die Laufrollen 1862, 1863 zu
blockieren, ohne sich zur Seite des Bettes 1810 bewegen
zu müssen,
um Zugang zum Bremspedal 1872 zu haben.
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Wie
in 113 dargestellt wird, ist die
Drehachse 1890 der hexagonalen Stange in Längsrichtung
zwischen der Drehachse 1882 der Stange 1878 und
der Drehachse 1894 der gegenüberliegenden hexagonalen Stange
positioniert, weil das Bremspedal 1872 in Längsrichtung
räumlich
von der Laufrolle 1862 getrennt ist. Daher ist der Anteil
des Laufrollenbremsverbindungsgliedes 1870, der zwischen
den Armen 1880, 1886 positioniert ist, eine Verlängerung 1896,
die es gestattet, das Pedal 1872 in Längsrichtung von der Laufrolle 1862 zu
trennen. Gemäß einer alternativen
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung sind die Fußendenbremspedale ebenfalls
räumlich
von den Fußendenlaufrollen
in einer Weise getrennt, die der der Kopfendenbremspedale ähnlich ist.
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Gemäß der vorliegenden
Offenbarung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und einen Regler ein.
Die Barriere schließt erste
und zweite räumlich
getrennte Schienen ein, und der Regler ist so positioniert, dass
er entlang der ersten und zweiten Schienen verschoben werden kann.
Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 76 bis 78, 82, 84, 92 und 102 bis 104.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und einen Regler ein.
Die Barriere schließt
obere und untere Flächen
ein, die zusammenwirken, um eine Öffnung zu definieren. Der Regler
ist so positioniert, dass er entlang der unteren Fläche verschoben
werden kann, welche die Öffnung
in der Barriere definiert. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 76 bis 78, 92 und 102 bis 104.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und einen Regler ein.
Die Barriere schließt
eine gebogene Öffnung
ein, und der Regler ist in der gebogenen Öffnung positioniert, damit
er sich entlang der Barriere bewegen kann. Siehe zum Beispiel die
dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 76 bis 78, 92 und 102 bis 104.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und einen Regler ein.
Die Barriere schließt
eine Öffnung
in der Barriere definierende Fläche
ein. Der Regler schließt ein
Gehäuse
und eine mit dem Gehäuse
verbundene Arretierung ein. Die Arretierung ist so konfiguriert, dass
sie die Fläche
der Barriere berührt,
um das Gehäuse
abnehmbar mit der Barriere zu verbinden. Siehe zum Beispiel die
dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 76 bis 78, 92 und 102 bis 104.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und einen Regler ein.
Der Regler ist abnehmbar mit der Barriere verbunden ist kann von
einer ersten Position, die räumlich
von der Barriere getrennt ist, zu einer zweiten Position bewegt
werden, die mit der Barriere verbunden ist. Der Regler ist entlang
eines Weges, der eine horizontale Komponente aufweist, von der ersten
Position zur zweiten Position bewegbar, um den Regler mit der Barriere
zu verbinden. Der Regler ist entlang der Barriere bewegbar, wenn
er sich in der zweiten Position befindet. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 76 bis 78, 92 und 102 bis 104.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, welche einen Rahmen und eine vom Rahmen gestützte Matratze
einschließt.
Die Matratze weist eine erste Seite und eine zweite Seite auf, die
räumlich
in Querrichtung von der ersten Seite getrennt ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine erste Barriere, die so positioniert ist, dass sie
ein Herausgehen des Patienten von der ersten Seite der Matratze
behindert, und eine zweite Barriere, die so positioniert ist, dass
sie ein Herausgehen des Patienten von der zweiten Seite der Matratze
behindert, und einen Regler ein. Die erste Barriere schließt eine
erste darin ausgeformte Öffnung
ein, und die zweite Barriere schließt eine zweite darin ausgeformte Öffnung ein. Der
Regler ist so konfiguriert, dass er abnehmbar in der ersten Öffnung der
ersten Barriere und abnehmbar in der zweiten Öffnung der zweiten Barriere
aufgenommen werden kann. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten
Ausführungen
in den 76 bis 78, 92 und 102 bis 104.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und einen Regler ein.
Die Barriere weist eine Längsachse
auf. Die Barriere schließt
eine Führung
ein, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung des Reglers
entlang der Barriere auf einem Weg mit Komponenten in Längs- und
Querrichtung leitet. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten
Ausführungen
in den 76 bis 78, 92 und 102 bis 104.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Offenbarung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine vom Rahmen gestützte Matratze,
eine Barriere, die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und einen Regler ein,
der abnehmbar mit der Barriere verbunden ist. Der Regler schließt ein Gehäuse, ein
mit dem Gehäuse
verbundenes Kabel und einen ersten Stecker ein, der mit dem Kabel
verbunden ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen zweiten Stecker ein, der vom Rahmen gestützt wird. Der erste Stecker
ist so konfiguriert, dass er mit dem zweiten Stecker verbunden werden
kann, um eine Kommunikation für
den Regler durch die ersten und zweiten Stecker bereitzustellen,
wenn der erste Stecker mit dem zweiten Stecker verbunden wird. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen dritten Stecker ein, der vom Rahmen gestützt wird.
Der erste Stecker ist so konfiguriert, dass er mit dem dritten Stecker
verbunden werden kann, um eine Kommunikation für den Regler durch die ersten
und dritten Stecker bereitzustellen, wenn der erste Stecker mit
dem dritten Stecker verbunden wird. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 76 bis 78, 92 und 102 bis 104.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, der einen Grundrahmen und einen
Zwischenrahmen aufweist und der so konfiguriert ist, dass er relativ zum
Grundrahmen zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt
werden kann, ein Deck, das mit dem Zwischenrahmen verbunden ist,
und eine Matratze einschließt,
die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
wenigstens einen Deckabschnitt ein, der so konfiguriert ist, dass
er relativ zum Zwischenrahmen zwischen der ersten und der zweiten Positionen
bewegt werden kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
eine Vielzahl von Stellgliedern, die so konfiguriert sind, dass
sie zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt werden können, um
den Zwischenrahmen relativ zum Grundrahmen und den Deckabschnitt
relativ zum Zwischenrahmen zu bewegen, und eine der Vielzahl von
elektrischen fußbetätigten Reglern
ein, die vom Rahmen gestützt
werden. Jede der Vielzahl fußbetätigter Regler
ist in eine erste Position bewegbar, um die Bewegung von wenigstens
einer der Vielzahl Stellglieder in die erste Position zu steuern,
und in eine zweite Position bewegbar, um die Bewegung von wenigstens
einem der Vielzahl Stellglieder in die zweite Position zu steuern.
Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 15, 16, 92, 105 und 106.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, und ein Stellglied einschließt, das so konfiguriert ist,
dass es zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegt werden kann,
um wenigstens einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks
zu bewegen. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen elektrischen fußbetätigten Regler
ein, der in eine erste Position bewegt werden kann, um die Bewegung des
Stellgliedes in die erste Position zu aktivieren, und in eine zweite
Position bewegt werden kann, um die Bewegung des Stellgliedes in
die zweite Position zu aktivieren. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten
Ausführungen
in den 15, 16, 92, 105 und 106.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, und ein Stellglied einschließt, das so konfiguriert ist,
dass es wenigstens einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks
bewegen kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Regler ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung
des Stellgliedes kontrolliert. Der Regler schließt ein Steuerelement und einen
Feldsensor ein, der so konfiguriert ist, dass er eine Änderung
in einem Feld feststellt, die durch eine Änderung der Position des Steuerelements
bewirkt wird, um den Betrieb des Stellgliedes basierend auf der
Positionsänderung
des Steuerelementes zu steuern. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 92, 105 und 106.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, ein erstes Stellglied, das so konfiguriert ist, dass es zwischen
ersten und zweiten Positionen bewegt werden kann, um wenigstens
einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks zu bewegen,
und ein zweites Stellglied einschließt, das so konfiguriert ist,
dass es zwischen ersten und zweiten Positionen bewegt werden kann, um
wenigstens einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks zu
bewegen. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen fußbetätigten Regler
ein, der in eine erste Position bewegt werden kann, um die Bewegung
des ersten und zweiten Stellgliedes in die ersten Positionen zu
aktivieren, und in eine zweite Position bewegt werden kann, um die
Bewegung des ersten und zweiten Stellgliedes in die zweiten Positionen
zu aktivieren. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten
Ausführungen
in den 15, 16, 92, 105 und 106.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, eine Vielzahl von Rädern, die
so konfiguriert sind, dass sie den Rahmen stützen und die Bewegung des Rahmens
auf dem Boden erleichtern, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, und ein Stellglied einschließt, das so konfiguriert ist,
dass es wenigstens einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des
Decks bewegt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen elektrischen, fußbetätigten Regler
ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung des Stellgliedes
kontrolliert. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 15, 16, 92, 105 und 106.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, und ein Stellglied einschließt, das so konfiguriert ist,
dass es wenigstens einen Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks
bewegen kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen elektrischen, fußbetätigten Regler
ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung des Stellgliedes
steuert. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen in
den 15, 16, 92, 105 und 106.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, ein Stellglied, das so konfiguriert ist, dass es zwischen
ersten und zweiten Positionen bewegt werden kann, um wenigstens einen
Anteil des Rahmens und einen Anteil des Decks zu bewegen, und eine
Stromquelle einschließt,
die so konfiguriert ist, dass sie das Stellglied mit Strom versorgt,
damit es zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegt werden
kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen fußbetätigten Regler
ein, der in eine erste Position bewegt werden kann, in der die Aufschaltung
von Strom von der Stromquelle zum Stellglied ausgelöst wird,
damit sich das Stellglied in die erste Position bewegt, und der
in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die Aufschaltung
von Strom von der Stromquelle zum Stellglied ausgelöst wird, um
das Stellglied in die zweite Position zu bewegen. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 15, 16, 92, 105 und 106.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
und eine Matratze einschließt,
die vom Deck gestützt
wird. Die Matratze schließt
einen abnehmbaren Fußanteil
ein, der so konfiguriert ist, dass er eine verstellbare Länge aufweist.
Der abnehmbare Fußanteil
schließt
einen Schaumstoffanteil und einen Fersendruckentlastungsanteil ein.
Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 88 bis 91, 114 und 115.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze bereitgestellt. Die
Matratze schließt
einen Kopfanteil, einen Sitzanteil und einen abnehmbaren Fußanteil
ein. Die Kopf-, Sitz- und Fußanteile
wirken zusammen, um eine Patientenruhefläche bereitzustellen. Der abnehmbare Fußanteil
weist eine einstellbare Länge,
einen Hauptkörper
und einen Fersendruckentlastungsanteil auf. Der Hauptkörper weist
einen Hohlraum auf, der so bemessen ist, dass der Fersendruckentlastungsteil aufgenommen
werden kann. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 88 bis 91, 114 und 115.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze bereitgestellt. Die
Matratze schließt
einen Kopfanteil, einen Sitzanteil und einen Fußanteil ein. Der Fußanteil
weist eine verstellbare Länge
auf. Die Kopf-, Sitz- und Fußanteile
wirken zusammen, um eine Patientenruhefläche von verstellbarer Länge bereitzustellen.
Der Fußanteil
schließt
einen Schaumstoffanteil von verstellbarer Länge und einen Fersendruckentlastungsanteil
ein, dessen Steifheit geringer ist als die des Schaumstoffanteils.
Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 88 bis 91, 114 und 115.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zur Patientenstützung bereitgestellt.
Diese Methode schließt den
Schritt zum Bereitstellen einer Patientenunterstützungsvorrichtung ein. Die
Patientenunterstützungsvorrichtung
ist von verstellbarer Länge
und weist eine Wadenschaumstoffstütze und einen Fersendruckentlastungsanteil
auf, dessen Steifheit geringer ist als die Steifheit der Wadenschaumstoffstütze. Die
Methode schließt
weiterhin einen Schritt zum Einstellen der Länge der Patientenunterstützungsvorrichtung
ein, damit die Wadenschaumstoffstütze unter den Waden des Patienten
und der Fersendruckentlastungsanteil unter den Fersen des Patienten positioniert
werden können.
Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 88 bis 91, 114 und 115.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
eine Matratze, die vom Deck gestützt
wird, und eine Steuereinheit einschließt. Das Deck schließt einen
Kopfabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er relativ zum Rahmen
bewegt werden kann, und einen Fußabschnitt ein, der von verstellbarer
Länge ist.
Die Steuereinheit ist so konfiguriert, dass sie die Länge des Fußabschnittes ändern kann,
um sie der Position des Kopfabschnittes des Decks anzugleichen.
Der Fußabschnitt
des Decks bleibt während
der Längenänderung
des Fußabschnittes
im Wesentlichen horizontal. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 88 bis 91, 114 und 115.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
und eine Matratze einschließt,
die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
einen Kopfabschnitt und einen Fußabschnitt ein. Der Kopfabschnitt
ist so konfiguriert, dass er relativ zum Rahmen angehoben und abgesenkt
werden kann. Die Matratze weist einen Kopfanteil, der über dem
Kopfabschnitt des Decks positioniert wird, und einen Fußanteil
von verstellbarer Länge
auf, der über
dem Fußabschnitt
des Decks positioniert wird. Die Länge des Fußanteils der Matratze ist so
konfiguriert, dass die Länge
vergrößert wird, um
sich dem Anheben des Kopfabschnittes des Decks anzupassen. Siehe
zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 88 bis 91, 114 und 115.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt, die einen Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird,
und eine Matratze einschließt,
die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
einen Kopfabschnitt, einen Sitzabschnitt und einen Fußabschnitt
ein. Der Kopfabschnitt ist so konfiguriert, dass er relativ zum
Rahmen angehoben und abgesenkt werden kann. Die Matratze weist einen
Kopfanteil, der über
dem Kopfabschnitt des Decks positioniert ist, und einen Fußanteil auf,
der einen Fersendruckentlastungsanteil aufweist. Die Position des
Fersendruckentlastungsanteils entspricht der Position des Kopfabschnittes
relativ zum Rahmen. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten
Ausführungen
in den 88 bis 91, 114 und 115.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zur Aufrechterhaltung
der Fersendruckentlastung des Patienten bereitgestellt. Die Methode
schließt
den Schritt für
die Bereitstellung einer Patientenunterstützungsvorrichtung ein. Die
Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird und einen Fußabschnitt
und einen Kopfabschnitt aufweist, der zwischen den ersten und zweiten
Positionen relativ zum Rahmen bewegt werden kann, und eine Matratze
ein, die einen Fußanteil, der über dem
Fußabschnitt
des Decks positioniert ist, und einen Kopfabschnitt einschließt, der über dem Kopfabschnitt
des Decks positioniert ist. Der Fußanteil weist einen Fersendruckentlastungsanteil
auf, der so konfiguriert ist, dass er den Oberflächendruck auf die Fersen des
Patienten reduziert. Die Methode weist weiterhin einen Schritt auf,
um die Position des Fersendruckentlastungsanteils der Matratze auf
die Position des Kopfabschnittes des Decks auszurichten, damit die
Position des Fersendruckentlastungsanteils unter den Fersen des
Patienten aufrecht erhalten wird. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 88 bis 91, 114 und 115.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Barriere ein, die so positioniert
ist, dass sie ein Weggehen der Person von der Matratze behindert.
Die Barriere ist aus einem durchsichtigen Material hergestellt.
Siehe zum Beispiel die dargestellte bevorzugte Ausführung in 32.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Barriere ein, die so positioniert
ist, dass sie ein Weggehen der Person von der Matratze behindert.
Die Barriere ist aus einem durchsichtigen Material hergestellt.
Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine Lichtquelle ein, die so positioniert ist, dass Licht
in die Barriere geleitet wird, die aus einem durchsichtigen Material
besteht, um die Barriere zu beleuchten. Siehe zum Beispiel die dargestellte
bevorzugte Ausführung
in 32.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein, die so
positioniert ist, dass sie ein Weggehen der Person von der Matratze behindert.
Die Seitenschiene ist aus einem durchsichtigen Material hergestellt.
Siehe zum Beispiel die dargestellte bevorzugte Ausführung in 32.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und wenigstens ein Kopfbrett und Fußbrett ein,
die so positioniert sind, dass sie ein Weggehen der Person von der
Matratze behindern. Das wenigstens eine Kopfbrett und Fußbrett ist
aus einem durchsichtigen Material hergestellt. Siehe zum Beispiel
die dargestellte bevorzugte Ausführung
in 1.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein. Die Seitenschiene schließt ein Schienenelement
ein, das so konfiguriert ist, dass es von einer ersten in eine zweite
Position bewegt werden kann. Das Schienenelement weist eine innere
Seite auf, die der Matratze zugewandt, und eine äußere Seite, die von der Matratze
abgewandt ist. Die Seitenschiene schließt weiterhin eine Arretierung,
die so konfiguriert ist, dass sie das Schienenelement in der ersten
Position hält,
und eine für
den Patienten zugreifbare Entriegelung ein, die so konfiguriert
ist, dass sie eine Bewegung der Seitenschiene von der ersten Position
weg ermöglicht.
Die für
den Patienten zugängliche
Entriegelung ist für eine
Person zugänglich,
die sich normalerweise auf der Matratze befindet. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 27 bis 32 und 36 bis 39.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein. Die Seitenschiene schließt ein Schienenelement,
das so konfiguriert ist, dass es von einer ersten Position in eine
zweite Position bewegt werden kann, eine Arretierung, die so konfiguriert
ist, dass sie das Schienenelement in der ersten Position hält, eine
Entriegelung, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung des
Schienenelements von der ersten Position gestattet, und eine Verriegelung
ein, die so konfiguriert ist, dass sie die Entriegelung daran hindert,
ein Bewegung des Schienenelements aus der ersten Position freizugeben.
Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 27 bis 33.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein, die ein
Schienenelement einschließt,
das so konfiguriert ist, dass es von einer ersten Position in eine
zweite Position bewegt werden kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
eine Arretierung, die so konfiguriert ist, dass sie das Schienenelement
in der ersten Position hält,
eine erste Entriegelung, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung
des Schienenelements von der ersten Position gestattet, und eine
zweite Entriegelung ein, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung
des Schienenelements aus der ersten Position gestattet. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 27 bis 33 und 36 bis 39.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein. Die Seitenschiene schließt ein Schienenelement,
das so konfiguriert ist, dass es von einer ersten Position, die
ein Herausgehen der auf der Matratze befindlichen Person behindert,
in eine zweite Position bewegt werden kann, und eine Armlehne ein,
die so angeordnet ist, dass sie einen Arm der auf der Matratze positionierten
Person stützen
kann. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 32 bis 35.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Seitenschiene ein. Die Seitenschiene schließt ein Schienenelement,
das so konfiguriert ist, dass es aus einer ersten Position, die
ein Herunterfallen der auf der Matratze befindlichen Person behindert,
in eine zweite Position bewegt werden kann, und eine Behälterhalterung
ein, die so konfiguriert ist, dass sie einen Behälter stützt. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 32 bis 35.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, eine Barriere, die so konfiguriert
ist, dass sie ein Herausgehen eines Patienten von der Matratze behindert,
und einen schnurlosen Regler ein, der so konfiguriert ist, dass
er mit der Barriere verbunden werden kann. Der schnurlose Regler
ist so konfiguriert, dass er eine Funktion der Patientenunterstützungsvorrichtung
steuert. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 74 und 75.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine erste Seitenschiene ein, die
so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen eines Patienten von der
Matratze behindert. Die erste Seitenschiene schließt ein erstes
Ende und ein zweites Ende ein, das räumlich vom ersten Ende abgesetzt
ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine zweite Seitenschiene ein, die so positioniert ist, dass
sie ein Herausgehen eines Patienten von der Matratze behindert.
Die erste Seitenschiene ist so konfiguriert, dass sie zwischen ersten
und zweiten Positionen relativ zur zweiten Seitenschiene bewegt werden
kann. Die zweite Seitenschiene schließt eine obere Kante ein, die
einen konkaven Anteil aufweist und so angeordnet ist, dass sie das
erste Ende der ersten Seitenschiene aufnimmt, wenn sie sich in der zweiten
Position befindet. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten
Ausführungen
in den 71 bis 73.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, eine erste Seitenschiene und eine zweite
Seitenschiene ein. Die Matratze definiert eine im Wesentlichen horizontale
Ebene. Die erste Seitenschiene ist so positioniert, dass sie ein
Herausgehen eines Patienten von einer ersten Seite der Matratze
behindert. Die erste Seitenschiene ist so konfiguriert, dass sie nach
innen hin zur Matratze geneigt ist, um einen spitzen Winkel mit
der horizontalen Ebene zu definieren, die durch die Matratze definiert
wird. Die zweite Seitenschiene ist so positioniert, dass sie ein
Herausgehen eines Patienten von einer zweiten Seite der Matratze
behindert. Die zweite Seitenschiene ist so konfiguriert, dass sie
nach innen hin zur Matratze geneigt ist, um einen Winkel mit der
horizontalen Ebene zu definieren, die durch die Matratze definiert
wird. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 52 bis 53.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, eine Barriere, die so konfiguriert
ist, dass sie ein Herausgehen eines Patienten von der Matratze behindert,
und ein CPR-Paneel ein, das so konfiguriert ist, dass es unter einem
auf der Matratze positionierten Patienten positioniert werden kann,
um die Durchführung
einer Herz-Lungen-Wiederbelebung am Patienten zu erleichtern. Die
Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin ein Rückhalteelement
für das
CPR-Paneel ein, das so angeordnet ist, dass die unteren Kanten des
CPR-Paneels neben der Barriere gehalten werden. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 62 bis 64.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die über
dem Rahmen positioniert ist, und eine Barriere ein, die so positioniert
ist, dass sie ein Herausgehen des auf der Matratze befindlichen Patienten
behindert. Die Barriere schließt
ein Kastenrahmenelement und eine Blende ein, die mit dem Kastenrahmenelement
verbunden ist. Das Kastenrahmenelement definiert eine Öffnung.
Die Blende schließt
eine röhrenförmige Manschette,
die einen Durchgang definiert, der so bemessen ist, dass er das
Kastenrahmenelement gleitend aufnehmen kann, und ein Paneel ein,
das mit der Manschette verbunden ist, um sich über die Öffnung hinaus zu erstrecken,
die durch das Kastenrahmenelement definiert wird. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 54 und 55.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, ein Fußbrett,
das vom Rahmen gestützt
wird, ein Kopfbrett, das vom Rahmen gestützt wird, und einen Regler
ein, der schwenkbar mit wenigstens einem der Kopf- und Fußbretter
verbunden ist. Siehe zum Beispiel die dargestellte bevorzugte Ausführung in 14.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, ein Fußbrett,
das vom Rahmen gestützt
wird, und ein Kopfbrett ein, das vom Rahmen gestützt wird. Wenigstens eines
der Kopf- und Fußbretter
ist aus einer normalerweise senkrechten Blockierposition, die ein Herausgehen
des Patienten von der Matratze behindert, und einer horizontalen
Tischposition, die über der
Matratze positioniert ist, abnehmbar. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen in
den 52, 53 und 56 bis 60.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, ein Fußbrett,
das vom Rahmen gestützt
wird, ein Kopfbrett, das vom Rahmen gestützt wird, und eine Seitenschiene
ein, die vom Rahmen gestützt
wird. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen Spaltfüller
ein, der mit wenigstens einem der Fuß- und Kopfbretter verbunden
ist, um ein Herausgehen des Patienten durch einen Spalt zu behindern,
der zwischen dem besagten wenigstens einen Fuß- oder Kopfbrett und dem Kopfbrett
und der Seitenschiene definiert ist. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 61 und 68 bis 70.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, und eine Matratze
ein, die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
einen oberen Deckanteil, einen unteren Deckanteil, der mit dem oberen
Deckanteil mittels einer abgeschrägten seitlichen Deckwand verbunden ist,
sodass der untere Deckanteil räumlich
von dem oberen Deck abgesetzt ist, um einen mittleren, länglichen
Hohlraum im Deck zu definieren. Der untere Deckanteil erstreckt
sich über
das Deck, um eine Stützfläche für das untere
Deck bereitzustellen. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten
Ausführungen
in den 40, 42 bis 45 und 82.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen und ein Deck ein, das vom Rahmen gestützt wird. Das Deck schließt einen
Fußabschnitt,
einen Rückenabschnitt,
der schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist, um zwischen ersten
und zweiten Positionen relativ zum Rahmen bewegt werden zu können, und
einen Kopfabschnitt ein, der schwenkbar mit dem Rückenabschnitt
verbunden ist, um zwischen ersten und zweiten Positionen bewegt
werden zu können.
Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Mechanismus ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung
der Rücken- und
Kopfabschnitte steuert. Der Mechanismus ist so konfiguriert, dass
er zwischen einer ersten Position, in welcher der Kopfabschnitt
im Wesentlichen horizontal zum Rückenabschnitt
verbleibt, wenn der Rückenabschnitt
von der ersten in die zweite Position bewegt wird, und einer zweiten
Position bewegt werden kann, in welcher der Kopfabschnitt relativ
zum Rückenabschnitt
geneigt wird, wenn der Rückenabschnitt
von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird. Siehe
zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 17 bis 21.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen und ein Deck ein, das vom Rahmen gestützt wird. Das Deck schließt einen
Sitzabschnitt, der schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist, um zwischen ersten
und zweiten Positionen bewegt werden zu können, und einen Fußabschnitt
ein, der schwenkbar mit dem Sitzabschnitt verbunden ist, um zwischen ersten
und zweiten Positionen bewegt werden zu können. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Mechanismus ein, der so konfiguriert ist, dass er die Bewegung
des Fußabschnittes
relativ zum Sitzabschnitt steuert. Der Mechanismus ist so konfiguriert,
dass er zwischen einer ersten Position, in welcher der Fußabschnitt
im Wesentlichen horizontal verbleibt, wenn der Sitzabschnitt von
der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, und einer
zweiten Position bewegt werden kann, in welcher der Fußabschnitt
von der im Wesentlichen horizontalen Position abweicht, wenn der
Sitzabschnitt von der ersten in die zweite Position bewegt wird.
Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 22 bis 26, 79 bis 81 und 92.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, und eine Matratze
ein, die vom Stützelement
des Decks gestützt
wird. Das Deck schließt
ein Paar räumlich
abgesetzte Seitenwände
und ein Stützelement
ein, das sich zwischen den Seitenwänden erstreckt. Das Stützelement
ist so konfiguriert, dass es relativ zu wenigstens einer der Seitenwände bewegt
werden kann, um dessen Biegung zu gestatten, wenn sich ein Patient
auf der Matratze befindet. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 43 bis 45 und 82 bis 83.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, und eine Matratze
ein, die vom Deck gestützt
wird. Das Deck schließt
ein Kopfende und ein Fußende
ein, das räumlich
vom Kopfende abgesetzt ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
wenigstens einen Handgriff ein, der mit dem Kopfende des Decks verbunden
ist. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 40 und 53.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen und ein Deck ein, das vom Rahmen gestützt wird. Das Deck schließt eine
Vielzahl von Deckabschnitten ein, die so konfiguriert sind, dass
sie relativ zum Rahmen bewegt werden können. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin einen Flüssigkeitsfang
ein, der in einem Spalt positioniert ist, welcher zwischen wenigstens
zwei der Vielzahl von Deckabschnitten definiert ist. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 82 und 83.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der einen Grundrahmen einschließt, einen Zwischenrahmen und
eine Vielzahl von Hebearmen ein, die so konfiguriert sind, dass
sie den Zwischenrahmen auf dem Grundrahmen stützen. Die Vielzahl von Hebearmen
ist verschiebbar mittels einer Vielzahl von Rollen mit dem Grundrahmen
verbunden, welche im Grundrahmen positioniert sind. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine Vielzahl von Rädern,
die mit dem Grundrahmen verbunden sind, um die Bewegung des Grundrahmens
zu erleichtern, und ein Steuerverbindungsglied für die Räder ein, das im Grundrahmen
positioniert ist, um die gleichzeitige Steuerung der Vielzahl von
Rädern
zu erleichtern. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten
Ausführungen
in den 3 und 4.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der einen Grundrahmen einschließt, einen Zwischenrahmen und
eine Vielzahl von Hebearmen ein, die so konfiguriert sind, dass
der Zwischenrahmen relativ zum Grundrahmen bewegt werden kann. Die
Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin ein Deck, das vom Zwischenrahmen gestützt wird, ein Kopfbrett, das
mit dem Grundrahmen verbunden ist, und ein Fußbrett ein, das vom Zwischenrahmen
gestützt
wird. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 1, 9, 61 und 92.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der einen Grundrahmen einschließt, einen Zwischenrahmen und
eine Vielzahl von Hebearmen ein, die so konfiguriert sind, dass
der Zwischenrahmen relativ zum Grundrahmen bewegt werden kann. Die
Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin ein Deck, das vom Zwischenrahmen gestützt wird, ein Kopfbrett, das
mit dem Grundrahmen verbunden ist, und ein Fußbrett ein, das mit dem Deck
verbunden ist. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 1, 9, 61 und 92.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der eine Längsachse
aufweist, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, eine Matratze, die
vom Deck gestützt
wird, ein erstes Rad, das so positioniert ist, dass es ein Kopfende
des Rahmens an einer ersten Stelle in Längsrichtung stützt, ein
zweites Rad, das so positioniert ist, dass es ein Fußende der
Patientenunterstützungsvorrichtung
an einer zweiten Stelle in Längsrichtung
hält, und
ein Pedal ein, das vom Rahmen an einer dritten Stelle in Längsrichtung
gehalten wird. Das Pedal ist so konfiguriert, dass es wenigstens
eines der ersten und zweiten Räder
steuert. Die erste Stelle in Längsrichtung
ist zwischen der zweiten und dritten Stelle in Längsrichtung positioniert. Siehe zum
Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 61, 92 und 113.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der einen Grundrahmen aufweist, einen Zwischenrahmen, eine
Vielzahl von Hebearmen, die so konfiguriert sind, dass der Zwischenrahmen
auf dem Grundrahmen gestützt
wird und die Bewegung des Zwischenrahmens zwischen ersten und zweiten
Positionen relativ zum Grundrahmen gestattet wird, und ein Deck
ein, das vom Zwischenrahmen gestützt wird.
Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
ein Abdeckblech ein, das vom Grundrahmen gestützt wird. Das Abdeckblech schließt wenigstens
eine Öffnung
darin ein, die so konfiguriert ist, dass sie die Bewegung von wenigstens
einer anderen Komponente der Patientenunterstützungsvorrichtung in der Öffnung gestattet,
wenn der Zwischenrahmen zwischen den ersten und zweiten Positionen
bewegt wird. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 61 und 65.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, und eine Barriere
ein, die vom Rahmen gestützt
wird. Die Barriere ist so konfiguriert, dass sie zwischen einer angehobenen
Position, die ein Herausgehen eines auf der Matratze befindlichen
Patienten behindert, und einer abgesenkten Position bewegt werden kann.
Die Barriere ist so konfiguriert, dass sie entlang einer Längsachse
bewegt werden kann, wenn sie zwischen den angehobenen und der abgesenkten Positionen
bewegt wird. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 109 bis 112.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, eine erste Barriere,
die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen eines Patienten
von der Matratze behindert, und eine zweite Barriere ein, die so
positioniert ist, dass sie ein Herausgehen eines Patienten von der
Matratze behindert. Die erste Barriere schließt eine erste Tasche ein, die
darin ausgeformt ist. Die zweite Barriere schließt eine zweite Tasche ein,
die darin ausgeformt ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Regler ein, der so konfiguriert ist, dass er abnehmbar in
der ersten Tasche der ersten Barriere und abnehmbar in der zweiten
Tasche der zweiten Barriere aufgenommen werden kann. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 74 bis 75 und 97 bis 101.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, eine erste Barriere,
die so positioniert ist, dass sie ein Herausgehen eines Patienten
von der Matratze behindert, und eine zweite Barriere ein, die so
positioniert ist, dass sie ein Herausgehen eines Patienten von der
Matratze behindert. Die erste Barriere schließt eine erste Tasche ein, die
darin ausgeformt ist. Die zweite Barriere schließt eine zweite Tasche ein,
die darin ausgeformt ist. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
einen Regler ein, der so konfiguriert ist, dass er abnehmbar in
der ersten Tasche der ersten Barriere aufgenommen werden kann und
abnehmbar in der zweiten Tasche der zweiten Barriere aufgenommen
werden kann. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt weiterhin
eine Reglerbefestigung ein, die so konfiguriert ist, dass sie abnehmbar
in den ersten und zweiten Taschen aufgenommen werden kann, und der
Regler ist mit der Reglerbefestigung verbunden. Siehe zum Beispiel die
dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 97 bis 101.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, eine Matratze, die vom Rahmen gestützt wird, und einen Regler
ein. Der Regler schließt
einen Hauptkontrollknopf und eine Vielzahl von Eingabekontrollknöpfen ein.
Jede der Vielzahl von Eingabekontrollknöpfen ist so konfiguriert, dass
sie Befehle von einem Benutzer erhalten kann, um eine Funktion der
Patientenunterstützungsvorrichtung
zu steuern. Der Hauptkontrollknopf ist so konfiguriert, dass er
die Vielzahl von Eingangskontrollknöpfen freischaltet oder blockiert,
um die Funktionen der Patientenunterstützungsvorrichtung zu steuern.
Siehe zum Beispiel die dargestellte bevorzugte Ausführung in 101.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Patientenunterstützungsvorrichtung schließt einen
Rahmen, der eine Längsachse
aufweist, ein Deck, das vom Rahmen gestützt wird, eine Matratze, die
vom Deck gestützt
wird, ein erstes Paar Räder,
die so positioniert sind, dass sie ein Kopfende des Rahmens in einer
ersten Längsstellung
stützen,
und ein zweites Paar Räder
ein, die so positioniert sind, dass sie ein Fußende der Patientenunterstützungsvorrichtung
in einer zweiten Längsstellung
stützen.
Jedes der ersten und zweiten Paare Räder schließt eine Blockiervorrichtung
ein, die so konfiguriert ist, dass wenigstens eine Drehung oder
Schwenkung der ersten und zweiten Räder blockiert wird. Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine Vielzahl von Transferverbindungsgliedern, die so
konfiguriert sind, dass sie den Betrieb der Blockiervorrichtungen
der ersten und zweiten Paare Räder
koordinieren, und eine Stange ein, die an einer dritten Stelle in
Längsrichtung
positioniert ist, die räumlich
von den ersten und zweiten Längsstellungen
abgesetzt ist. Die Stange erstreckt sich quer zwischen wenigstens
zwei der Vielzahl von Transferverbindungsgliedern, um deren Bewegung
zu koordinieren. Siehe zum Beispiel die dargestellte bevorzugte
Ausführung
in 113.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
eine Patientenstützfläche ein,
die eine Längsachse
aufweist. Die Matratze schließt
weiterhin eine Kronenblase ein, die so konfiguriert ist, dass sie
zwischen einer ersten Position, in der die Patientenstützfläche im Wesentlichen
flach ist, und einer zweiten Position bewegt werden kann, wodurch
eine Krone in der Patientenstützfläche entsteht,
die sich auf deren Längsachse
befindet. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 45, 49 und 50.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
eine Patientenstützfläche ein.
Die Matratze schließt
weiterhin eine Festigkeitsblase ein, die eine Vielzahl von Zellen
einschließt,
die so konfiguriert sind, dass sie zwischen einer ersten Position,
in der sie eine erste Festigkeit aufweisen, und einer zweiten Position
bewegt werden können,
in der sie eine zweite Festigkeit aufweisen, die größer ist
als die erste Festigkeit, um eine im Wesentlichen feste Stütze für die Patientenstützfläche bereitzustellen.
Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 40 und 42 bis 45.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
eine Abdeckung, die eine Patientenstützfläche definiert, und einen inneren
Bereich ein. Die Matratze schließt weiterhin einen Vibrationsmotor
in der Abdeckung ein, um die Patientenstützfläche zum Schwingen zu bringen. Siehe
zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 42, 49 und 50.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine weitere Matratze für den Gebrauch
mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Die Matratze schließt einen Kopfabschnitt, einen
Sitzabschnitt und einen Fußabschnitt
ein. Die Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
wirken zusammen, um eine Patientenstützfläche zu definieren. Wenigstens
einer der Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
schließt
eine Einfassung ein, die so konfiguriert ist, dass sie ein Wegbewegen
des Patienten von der Patientenstützfläche behindert. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 48 bis 50.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
einen Kopfabschnitt, einen Sitzabschnitt und einen Fußabschnitt ein.
Die Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
wirken zusammen, um eine Patientenstützfläche zu definieren. Wenigstens
einer der Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte schließt ein Gitter
ein, das so konfiguriert ist, dass es ein Wegbewegen des Patienten
von der Patientenstützfläche behindert.
Die Patientenunterstützungsvorrichtung
schließt
weiterhin eine Abdeckung, die einen inneren Bereich definiert, und
Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
ein, die in dem inneren Bereich angeordnet sind. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 48 bis 50.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird eine Matratze für den Gebrauch mit einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
einen Kopfabschnitt, einen Sitzabschnitt und einen Fußabschnitt ein.
Die Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte
wirken zusammen, um eine Patientenstützfläche zu definieren. Wenigstens
einer der Kopf-, Sitz- und Fußabschnitte schließt ein Gitter
ein, das so konfiguriert ist, dass es ein Wegbewegen des Patienten
von der Patientenstützfläche blockiert.
Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten Ausführungen
in den 48 bis 50.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksystem für den Gebrauch
mit einer Matratze einer Patientenunterstützungsvorrichtung bereitgestellt.
Die Matratze schließt
eine Blase ein. Das Drucksystem schließt eine Druckquelle und einen
Druckregler ein, der so konfiguriert ist, dass er den Druck einer
Flüssigkeit
in der Blase der Matratze innerhalb eines vorbestimmten Bereichs
aufrecht erhält.
Das Drucksystem schließt
weiterhin eine Leitung ein, die so konfiguriert ist, dass sie Flüssigkeit
aus der Druckquelle in die Blase freigibt, wenn der Druck der Flüssigkeit
in der Blase unterhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, und Flüssigkeit
aus der Blase entfernt, wenn der Druck der Flüssigkeit über dem vorbestimmten Bereich
liegt. Siehe zum Beispiel die dargestellte bevorzugte Ausführung in 51.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird ein Rahmen für eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Der Rahmen schließt einen Grundrahmen, einen
Zwischenrahmen und wenigstens drei Hebearme ein, die so konfiguriert
sind, dass sie den Zwischenrahmen auf dem Grundrahmen stützen und
die Bewegung des Zwischenrahmens zwischen den ersten und zweiten Positionen
relativ zum Grundrahmen gestatten. Jeder der Hebearme schließt ein erstes
Verbindungsglied, das mit dem Grundrahmen verbunden ist, ein zweites
Verbindungsglied, das mit dem Zwischenrahmen verbunden ist, ein
drittes Verbindungsglied, das schwenkbar mit den ersten und zweiten
Verbindungsgliedern verbunden ist, und ein viertes Verbindungsglied
ein, das schwenkbar mit den ersten und zweiten Verbindungsgliedern
verbunden ist. Siehe zum Beispiel die dargestellten bevorzugten
Ausführungen
in den 8 bis 13 und 65.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird ein weiterer Rahmen für eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Der Rahmen schließt einen Grundrahmen, einen
Zwischenrahmen und eine Vielzahl von Hebearmen ein, die so konfiguriert
sind, dass der Zwischenrahmen auf dem Grundrahmen gestützt wird
und eine Bewegung des Zwischenrahmens zwischen den ersten und zweiten
Positionen relativ zum Grundrahmen ermöglicht wird. Jeder der Hebearme
schließt
erste und zweite Verbindungsglieder ein, wobei das erste Verbindungsglied
schwenkbar mit dem Grundrahmen und schwenkbar mit dem Zwischenrahmen
verbunden ist. Das zweite Verbindungsglied ist schwenkbar mit dem
ersten Verbindungsglied und schwenkbar mit wenigstens dem Grundrahmen
oder dem Zwischenrahmen verbunden. Siehe zum Beispiel die dargestellten
bevorzugten Ausführungen
in den 1, 2 bis 7 und 92 bis 96.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird ein weiterer Rahmen für eine Patientenunterstützungsvorrichtung
bereitgestellt. Der Rahmen schließt einen Grundrahmen, einen
Zwischenrahmen und wenigstens einen Hebearm ein, der so konfiguriert
ist, dass er den Zwischenrahmen auf dem Grundrahmen stützt und
die Bewegung des Zwischenrahmens zwischen den ersten und zweiten
Positionen relativ zum Grundrahmen gestattet. Wenigstens einer der
Grund- und Zwischenrahmen ist so konfiguriert, dass er in dem anderen des
wenigstens einen Grund- und Zwischenrahmens ruht. Siehe zum Beispiel
die dargestellten bevorzugten Ausführungen in den 92 bis 96.
-
Gemäß der vorliegenden
Offenbarung können
die verschiedenen Funktionen der Bettrahmen, Decks, Matratzen, Kopfbretter,
Fußbretter,
Seitenschienen, Regler und anderen Komponenten der Betten verschiedener
Ausführung
der vorliegenden Offenbarung ausgetauscht oder in Kombination mit den
Funktionen anderer Betten verwendet werden, welche hierin beschrieben
werden, oder jener, die dem Fachmann bekannt sind.
-
Die
Funktionen der vorliegenden Offenbarung wurden im Hinblick auf Betten
beschrieben, können
aber auch an Untersuchungstischen, Tragbahren, fahrbaren Krankentragen,
Rollstühlen,
Liegesesseln oder irgendeiner Patientenunterstützvorrichtung zum Unterstützen einer
Person während
des Ausruhens, einer Behandlung oder einer Erholung verwendet werden.
- Substitute sheet
- = Ersatzblatt
- Rule
- = Richtlinie
-
32
-
-
- Lightsource
- = Lichtquelle
-
91
-
-
- Air Supply
- = Luftversorgung
-
89 und 90
-
-
101
-
-
- Chair
- = Stuhl
- Change items
- = Artikelaustausch
- Patient pedant
- = Patientenschwenkknopf
- Head
- = Kopf
- Knee
- = Knie
- Motor power off
- = Motor AUS
- Bed not down
- = Bett nicht heruntergefahren
- Service required
- = Wartung erforderlich
- Patient position monitor
- = Patientenpositionsmonitor
- Zone air
- = Zonenbelüftung
- Heel
- = Ferse
- Foot extent
- = Fußteillänge
-
106
-
-
114 und 115
-