DE60032970T2 - Projektionsfernsehgerät - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H01J2229/0076Active means, e.g. fluid flow applied to the faceplate
    • H01J2229/0084Translucent coolant, e.g. flowing across faceplate

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Projektions-Fernsehempfänger und spezieller eine Kathodenstrahlröhre und eine optische Anordnung um Objektive herum in einem Projektions-Fernsehempfänger zum Vergrößern und Projizieren eines auf der Vorderfläche der Kathodenstrahlröhre durch Verwendung eines Projektionsobjektivs abgebildeten Bildes.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Seit kurzem besteht beim Projektions-Fernsehempfänger eine Hauptrichtung der Technologie darin, zum Zweck der Verbesserung von Kontrastleistung und Kühlung klare Kühlflüssigkeit in die optische Verbindung einer Kathodenstrahlröhre und eines Projektionsobjektivs einzuspritzen.
  • Die optische Verbindung umfasst einen Behälter (im Folgenden auch Radiator genannt) und eine in dem Behälter aufgenommene Kühlflüssigkeit. Der Behälter ist im Allgemeinen aus Aluminium-Druckguss hergestellt, wobei dieser Aluminium-Druckguss auf der Oberfläche behandelt und mit einem schwarzen Alumite-Film ausgebildet ist.
  • Ein herkömmlicher Projektions-Fernsehempfänger wird durch Bezug auf die Zeichnung erläutert. 3 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel der optischen Verbindung in dem herkömmlichen Projektions-Fernsehempfänger darstellt.
  • In 3 wird eine Kathodenstrahlröhre 1 durch einen ersten Dichtungsring 5 mit rundem Querschnitt abgedichtet und an einem Radiator 4 befestigt. An dem Radiator 4 wird durch einen zweiten Dichtungsring 6 mit rundem Querschnitt ein Projektionsobjektiv 2 abgedichtet und befestigt. Der durch die Kathodenstrahlröhre 1, das Projektionsobjektiv 2 und den Radiator 4 umschlossene Bereich ist mit einer Kühlflüssigkeit 3 gefüllt.
  • Der Radiator 4 ist aus Aluminium-Druckguss hergestellt, wobei auf der Oberfläche ein Alumite-Film 7 gebildet ist. Der Alumite-Film ist ein Aluminiumoxidfilm, der durch anodische Oxidation von Aluminium-Druckguss gebildet wird.
  • Der normale Formungsprozess von Alumite-Film erforderte jedoch eine Säurebehandlung als Vorbehandlung zum Entfernen von Verunreinigungen auf der Oberfläche des Druckgusses. Diese Säurebehandlung verursachte, dass die Oberfläche des Radiators 4 rau wurde. Wenn die Steuerung dieses Behandlungsprozesses nicht ausreichend ist, schwankt die Oberflächenrauhigkeit des Radiators 4 in hohem Maße, was vielleicht zu einem Dichtungsdefekt führt. Dieser Dichtungsdefekt beinhaltet das Problem einer Qualitätskontrolle, weil er zu einer Störung durch Flüssigkeitsaustritt führen kann.
  • Um der optischen Leistung zu genügen, wird die Oberfläche des Radiators 4 außerdem schwarz gefärbt. Dieser schwarze Farbstoff blättert manchmal von der Oberfläche des Radiators 4 ab und fällt in die Kühlflüssigkeit. Um eine solche Ablösung zu verhindern, erfordert es einen Schritt zum Reinigen des Radiators 4 vor dem Zusammenbau, wobei der Schritt des Reinigens des Radiators 4 eine Erhöhung der Anzahl von Herstellungsschritten verursacht hat.
  • Das Patent JP 04 314044 offenbart einen Projektions-Fernsehbildempfänger, bei dem eine Kathodenstrahlröhre und ein Projektionsobjektivsystem optisch durch Material verbunden wird, das Methylphenyl-Siliconöl ist. In Abhängigkeit von der Viskosität des Öls wird zum Abdichten des Gehäuses ein geeignetes Material verwendet, das entweder fluorierter Silicongummi oder bestimmte Arten von Silikongummi ist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Der Projektions-Fernsehempfänger nach der Erfindung umfasst eine Kathodenstrahlröhre mit einer Vorderfläche, ein Projektionsobjektiv, das vor der Vorderfläche angeordnet ist, einen Behälter, der zwischen der Vorderfläche und dem Projektionsobjektiv angeordnet ist, und Flüssigkeit, die den Behälter auffüllt, wobei der Behälter einen Fluorid-Harzfilm aufweist, der zumindest an der Innenseite des Behälters angeordnet ist, wo der Fluorid-Harzfilm mit der Flüssigkeit in Kontakt ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Projektions-Fernsehempfänger des Weiteren ein erstes Dichtungselement, das zwischen dem Behälter und der Vorderfläche angeordnet ist, und ein zweites Dichtungselement, das zwischen dem Behälter und dem Projektionsobjektiv angeordnet ist, wobei das erste Dichtungselement in einem Zustand angeordnet ist, in dem es sich in engem Kontakt mit der Vorderfläche und dem Fluorid-Harzfilm befindet, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit zwischen dem Behälter und der Vorderfläche austritt; und das zweite Dichtungselement in einem Zustand angeordnet ist, in dem es sich in engem Kontakt mit dem Projektionsobjektiv und dem Fluorid-Harzfilm befindet, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit zwischen dem Behälter und dem Projektionsobjektiv austritt.
  • Der Fluorid-Harzfilm weist eine stabile Korrosionsbeständigkeit gegenüber der Flüssigkeit auf.
  • In dieser Struktur wird der Austritt von Flüssigkeit verhindert. Des Weiteren wird das Ablösen des Films verhindert. Es wird ein Projektions-Fernsehempfänger mit einer hohen Zuverlässigkeit erhalten. Außerdem wird der Montageprozess verkürzt, und die Herstellungskosten werden reduziert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die ein wesentliches Konzept des Projektions-Fernsehempfängers in einer Ausführung nach der Erfindung darstellt;
  • 2(a) ist ein Messdiagramm der Oberflächenrauhigkeit eines Fluorid-Harzfilms nach Bildung des Fluorid-Harzfilms auf der Oberfläche von Aluminium-Druckguss zur Formung eines Behälters; und
  • 2(b) ist ein Messdiagramm der Oberflächenrauhigkeit eines Alumite-Films zur Formung des Behälters;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die ein wesentliches Konzept eines herkömmlichen Projektions-Fernsehempfängers darstellt.
  • 1
    Kathodenstrahlröhre
    2
    Projektionsobjektiv
    3
    Kühlflüssigkeit
    4
    Behälter (Radiator)
    5
    erster Dichtungsring mit rundem Querschnitt (erstes Dichtungselement)
    6
    zweiter Dichtungsring mit rundem Querschnitt (zweites Dichtungselement)
    7
    Alumite-Film
    8
    Fluorid-Harzfilm
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 definiert. Auf bevorzugte Ausführungen ist in den Unteransprüchen hingewiesen.
  • In dieser Struktur wird die Glätte der Behälteroberfläche verbessert. Des Weiteren wird die Korrosionsbeständigkeit des Behälters verbessert. Die Folge davon ist, dass der Austritt von Flüssigkeit verhindert wird. Außerdem wird das Ablösen des Films verhindert, und es wird ein Projektions-Fernsehempfänger hoher Zuverlässigkeit erhalten. Zusätzlich werden die Montageprozesse verkürzt und die Herstellungskosten reduziert.
  • Vorzugsweise wird der Fluorid-Harzfilm auf die Behälteroberfläche aufgebracht. In dieser Struktur wird der Austritt von Flüssigkeit verhindert. Die Zuverlässigkeit wird verbessert. Des Weiteren werden die Montageprozesse verkürzt.
  • Vorzugsweise wird der Behälter aus Aluminium-Druckguss hergestellt. In dieser Struktur wird der Austritt von Flüssigkeit verhindert. Die Zuverlässigkeit wird verbessert. Des Weiteren werden die Montageprozesse verkürzt.
  • Vorzugsweise besteht das Fluoridharz aus Polytetrafluorethylen (PTFE). In dieser Struktur werden die oben erwähnten Wirkungen weiter verbessert.
  • Vorzugsweise wird der Fluorid-Harzfilm gebildet, um die feine wellige Oberfläche des Behälters glatt zu machen. Wenn der Behälter durch Aluminium-Druckguss geformt wird, wird der Fluorid-Harzfilm so ausgebildet, dass er die Vertiefungen der feinen welligen Oberfläche des Aluminium-Druckgusses auffüllt.
  • Beispielhafte Ausführung
  • Im Folgenden wird eine optische Verbindung des Projektions-Fernsehempfängers nach einer beispielhaften Ausführung der Erfindung beschrieben, während Bezug auf 1 genommen wird.
  • In 1 ist eine Kathodenstrahlröhre 1 abgedichtet und im Behälter 4 durch ein erstes Dichtungselement 5 befestigt. In dem Behälter 4 ist ein Projektionsobjektiv 2 abgedichtet und durch ein zweites Dichtungselement 6 fixiert. Auf der Oberfläche des Behälters 4 ist ein Fluorid-Harzfilm 8 aufgebracht. Der durch Kathodenstrahlröhre 1, Projektionsobjektiv 2 und Behälter 4 umfasste Bereich wird mit einer Kühlflüssigkeit 3 aufgefüllt. Die Kathodenstrahlröhre 1, das erste Dichtungselement 5, der Behälter 4, das zweite Dichtungselement 6 und das Projektionsobjektiv 2 werden wechselseitig unter Druck gesetzt. Als erstes Dichtungselement 5 und zweites Dichtungselement 6 werden Dichtungsringe mit rundem Querschnitt verwendet. Die Dichtungsringe mit rundem Querschnitt weisen eine Elastizität auf, um sich gegenüber Druckausübung zusammenzudrücken und zu verformen. Der Behälter 4 und die Kühlflüssigkeit 3 bilden eine optische Verbindung. In dieser Struktur wird auf der Vorderfläche der Kathodenstrahlröhre 1 ein Abbildungslicht gebildet. Dieses Abbildungslicht geht durch die Kühlflüssigkeit 3 hindurch und gelangt in das Projektionsobjektiv 2. Das Abbildungslicht wird durch das Projektionsobjektiv 2 verstärkt und auf einem Bildschirm (nicht dargestellt) abgebildet.
  • Der Behälter 4 wird durch Gießen und Formen von Aluminium gefertigt. Das heißt, der Behälter 4 wird durch Aluminium-Druckguss hergestellt. Der Behälter 4 ist ein Radiator. Zumindest auf der Innenfläche des Behälters 4 wird ein Fluorid-Harzfilm 8 aufgebracht. Der Behälter funktioniert wie ein Radiator. Der Behälter 4 wird durch Aluminium-Druckguss gebildet. Der Fluorid-Harzfilm 8 wird auf der Innenfläche, die sich mit der Kühlflüssigkeit 3 in Kontakt befindet, aufgebracht. Der Fluorid-Harzfilm 8 wird gebildet durch ein Tauchbeschichtungsverfahren, bei dem der Aluminium-Druckguss in den Anstrichstoff eingetaucht wird, oder durch ein Sprühbeschichtungsverfahren, bei dem der Anstrichstoff auf die Oberfläche des Aluminium-Druckgusses gesprüht wird. Das heißt, das Herstellungsverfahren des Behälters 4 umfasst den Schritt des Bildens eines Druckguss-Formteils vorgegebener Form durch Gießen und Formen von Aluminium und einen Schritt des Aufbringens des Fluorid-Harzfilms 8 auf die Oberfläche des Druckguss-Formteils. Zum Beispiel umfasst der Schritt des Aufbringens des Fluorid-Harzfilms 8 den Schritt des Erhitzens des Druckguss-Formteils und den Schritt des Bildens des Fluorid-Harzfilms auf der gesamten Oberfläche der Innenfläche und Außenfläche des Druckguss-Formteils durch Tauchen (Eintauchen) des erhitzten Druckguss-Formteils in Pulverlack aus Fluorid-Harz. Bei diesem Prozess wird das Pulver des mit dem erhitzten Druckguss-Formteil in Kontakt befindlichen Fluorid-Harzes geschmolzen und gleichzeitig der Fluorid-Harzfilm zum Anhaften gebracht und ausgebildet. Oder der Schritt des Aufbringens des Fluorid-Harzfilms 8 umfasst den Schritt des Aufbringens eines Fluorid-Harz enthaltenden Anstrichstoffes auf eine bestimmte Oberfläche des Druckguss-Formteils durch ein Sprüh- oder Tauchverfahren sowie Schmelzen und Trocknen des zum Anhaften gebrachten Anstrichstoffes.
  • Bei diesen Schritten wird die wellige Oberfläche des Druckguss-Formteils durch den Fluorid-Harzfilm gleichmäßig ausgebildet. Beispiele von Fluorid-Harzfilm umfassen Polytetrafluorethylen, Polychlortrifluorethylen, Polytetrafluorethylen-Hexafluorpropylen, Polyvinylidenfluorid, Copolymer von Chlortrifluorethylen und Vinylidenfluorid sowie Copolymer von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen. Insbesondere ist Polytetrafluorethylen vorzuziehen.
  • Vorzuziehen ist, dass die Dicke des Fluorid-Harzfilms 8 im Bereich von etwa 0,5 μm bis etwa 200 μm liegt. Besser ist es, wenn der Fluorid-Harzfilm 8 eine Dicke im Bereich von etwa 5 μm bis etwa 50 μm aufweist. Wenn die Dicke des Fluorid-Harzfilms 8 geringer als etwa 0,5 μm ist, wird die Gleichmäßigkeit des Fluorid-Harzfilms 8 etwas mittelmäßig. Wenn die Dicke des Fluorid-Harzfilms 8 etwa 200 μm überschreitet, dann neigt die Filmdicke dazu, leicht instabil zu werden, und die Materialkosten und Herstellungskosten sind höher.
  • Der Behälter weist eine erste Nut, die auf der Seite der Kathodenstrahlröhre ausgebildet ist, und eine zweite Nut auf, die auf der Seite des Projektionsobjektivs ausgebildet ist. Das erste Dichtungselement 5 ist in der ersten Nut positioniert. Das zweite Dichtungselement 6 ist in der zweiten Nut positioniert. Vorzugsweise sind das erste Dichtungselement und zweite Dichtungselement im druckbeaufschlagten Zustand in Kontakt mit dem Boden der Nut angeordnet. Wenn die Dichtungselemente 5, 6 in Kontakt mit dem Boden der Nut angeordnet sind, wird die Dichtungswirkung weiter erhöht. Besser ist es, wenn der Fluorid-Harzfilm auf der Oberfläche in der Nut angeordnet wird und die Dichtungselemente in Kontakt mit dem Fluorid-Harzfilm in den Nuten im druckbeaufschlagten Zustand angeordnet werden. In dieser Struktur wird die Dichtungswirkung beträchtlich erhöht. Des Weiteren besitzt der Fluorid-Harzfilm die Eigenschaft, durch Druckausübung zusammengedrückt und verformt zu werden, wobei die Dichtungselemente und der Fluorid-Harzfilm wechselseitig unter Druck gesetzt werden und festen Kontakt bilden, wenn sie zusammengedrückt und verformt werden. In dieser Struktur wird die Dichtungswirkung weiter erhöht.
  • Das Fluorid-Harz, das durch Druckausübung zusammengedrückt und verformt wird, enthält Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, Copolymer von Chlortrifluorethylen und Vinylidenfluorid sowie Copolymer von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen.
  • Als Kühlflüssigkeit 3 wird eine klare Flüssigkeit oder eine transparente Flüssigkeit verwendet. Zum Beispiel wird als Kühlflüssigkeit 3 ein organisches Lösungsmittel verwendet. Das organische Lösungsmittel enthält zum Beispiel eine Glykolverbindung. Die Zuverlässigkeit der Dichtungsfestigkeit der Kühlflüssigkeit 3 hängt sehr von der Glätte der Elemente wie dem Behälter 4 ab, der mit dem ersten Dichtungselement 5 und dem zweiten Dichtungselement 6 in Kontakt kommt. Das heißt, wenn die Oberflächenrauhigkeit jedes Elements groß ist, tritt Flüssigkeitsaustritt auf aus den Abschnitten des rauen Elements, die mit dem ersten Dichtungselement 5 oder dem zweiten Dichtungselement 6 in Kontakt sind. Wenn die Oberflächenrauhigkeit des Behälters 4 mehr als etwa 1,8 μm beträgt, tritt zum Beispiel eine defekte Abdichtung in dem Kontaktabschnitt des Behälters 4 und dem ersten Dichtungselement 5 auf, und es tritt Flüssigkeit aus diesem Kontaktabschnitt aus.
  • In dieser Ausführung besitzt die Vorderfläche der Kathodenstrahlröhre 1 und das Projektionsobjektiv 2 eine Oberflächenrauhigkeit von kleiner als etwa 1,5 μm.
  • Die Oberflächenrauhigkeit des durch Aluminium-Druckguss hergestellten Behälters mit dem in dieser Ausführung verwendeten Fluorid-Harzfilm wurde durch ein Messgerät für dreidimensionale Oberflächenrauhigkeit gemessen. Messergebnisse der Oberflächenrauhigkeit sind in 2(a) dargestellt. Die Oberflächenrauhigkeit „Ra" des Behälters mit dem Fluorid-Harzfilm 8 betrug etwa 0,6 μm. Schwankungen der Oberflächenrauhigkeit waren klein.
  • Durch Vergleich wurde die Oberflächenrauhigkeit des aus normalem Alumit hergestellten Behälters gemessen. Die Ergebnisse sind in 2(b) dargestellt. Die Oberflächenrauhigkeit „Ra" des aus normalem Alumit hergestellten Behälters betrug etwa 2 μm.
  • Vorzuziehen ist, dass die Oberflächenrauhigkeit des Behälters 4 kleiner als etwa 1,5 μm und besser 1,0 μm oder kleiner ist. Wenn die Oberflächenrauhigkeit des Behälters 4 etwa 1,5 μm überschreitet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Flüssigkeitsaustritt auftritt, hoch.
  • Bei dem Prozess der Bildung des Fluorid-Harzfilms 8 auf der Oberfläche des Aluminium-Druckgusses ist keine Säurebehandlung erforderlich. Im Gegensatz dazu ist bei dem Prozess der Bildung eines schwarzen Alumit-Films durch normale anodische Oxidation eine Säurebehandlung erforderlich.
  • So besitzt der Behälter mit dem Fluorid-Harzfilm 8 nach dieser Ausführung eine Oberflächenrauhigkeit von etwa 1/3 im Vergleich zu dem normalen Behälter mit Alumit-Film und weist eine Oberfläche von ausgezeichneter Glätte auf. Deshalb wird die Dichtungsfestigkeit zwischen dem Behälter 4 und dem ersten Dichtungselement 5 verbessert und der Austritt von Flüssigkeit verhindert. So wird die Zuverlässigkeit des Fernsehempfängers merklich verbessert.
  • Bei Verwendung des Projektions-Fernsehempfängers erzeugt die Kathodenstrahlröhre 1 Wärme. Daher wird die in dem Behälter 8 enthaltene Kühlflüssigkeit 3 auf etwa 80°C erwärmt. Das heißt, die Oberfläche des Behälters 4 befindet sich eine lange Zeit lang mit der Kühlflüssigkeit 3 bei etwa 80°C in Kontakt. Um die Wärmebeständigkeit und die chemische Beständigkeit zu bewerten, wurde der Aluminium-Druckguss mit Polytetrafluorethylen 1000 Stunden lang in die Kühlflüssigkeit bei 80°C eingetaucht, und der Zustand der Oberfläche des Behälters wurde beobachtet und außerdem wurde eine Elution von Verunreinigungen in der Kühlflüssigkeit geprüft. Als Kühlflüssigkeit wurde eine Glykolverbindung genutzt. Die Folge davon ist, dass der Polytetrafluorethylen-Film frei war von Ablösen, Auflösen, Schwellen, Reißen oder anderer Abnormität. Außerdem wurden in der Kühlflüssigkeit keine Verunreinigungen erfasst. Verunreinigungen eluierten nicht in die Kühlflüssigkeit 3. Das heißt, der Fluorid-Harzfilm 8 ist gegenüber der Kühlflüssigkeit 3 stabil, wird nicht angegriffen und besitzt eine Korrosionsbeständigkeit.
  • Ein solcher Fluorid-Harzfilm ist eine Art technischer Kunststoff der Spitzenklasse, und insbesondere besitzt dieser Fluorid-Harzfilm eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit gegenüber Kühlflüssigkeit und hervorragende Wärmebeständigkeit. Der den Fluorid-Harzfilm 8 bildende Behälter weist eine stabile Wärmebeständigkeit, Beständigkeit gegen Lösungsmittel und Korrosionsbeständigkeit auf. Reinigen vor der Montage ist nicht notwendig, so dass der Reinigungsschritt weggelassen werden kann. Die ausgezeichnete Qualität in dem Lösungsmittel bei hoher Temperatur dauert lange. Des Weiteren steht der auf die Oberfläche des Behälters aufgebrachte Fluorid-Harzfilm 8 fest mit den Dichtungselementen 5, 6 im druckbeaufschlagten Zustand fest, so dass das Austreten von Kühlflüssigkeit 3 sicher verhindert wird.
  • Am meisten ist als Fluorid-Harzfilm insbesondere ein Polytetrafluorethylen-Film vorzuziehen, wobei sehr hervorragende Wirkungen erzielt werden.
  • Der Fluorid-Harzfilm 8 hat vorzugsweise die Eigenschaft, durch Druckausübung zusammengedrückt und verformt zu werden. Im druckbeaufschlagten Zustand, wenn sich die Dichtungselemente 5, 6 im festen Kontakt mit dem Fluorid-Harzfilm 8 befinden, werden feine Unebenheiten des Fluorid-Harzfilms 8 zusammengedrückt und feine Spalte zwischen den Dichtungselementen 5, 6 und dem Fluorid-Harzfilm 8 weiter verkleinert. Deshalb wird die Wirkung zur Verhinderung von Flüssigkeitsaustritt weiter erhöht. Der Film aus Polytetrafluorethylen hat die Eigenschaft, durch Druckausübung zusammengedrückt und verformt zu werden.
  • Wie aus der beispielhaften Ausführung deutlich wird, wird erfindungsgemäß verhindert, dass Kühlflüssigkeit austritt. Des Weiteren wird das Eindringen von Verunreinigungen in die Kühlflüssigkeit verhindert und ein stabiles Projektionsbild erhalten. Die Montageschritte werden verkürzt, der Projektions-Fernsehempfänger wird durch eine kleinere Anzahl von Montageschritten hergestellt und die Kosten werden reduziert. Außerdem wird für einen langen Zeitraum eine stabile Qualität aufrechterhalten und eine hohe Zuverlässigkeit erlangt.

Claims (19)

  1. Projektions-Fernsehempfänger, der umfasst, eine Kathodenstrahlröhre (1) mit einer Vorderfläche, ein Projektionsobjektiv (2), das vor der Vorderfläche angeordnet ist, einen Behälter (4), der zwischen der Vorderfläche und dem Projektionsobjektiv angeordnet ist, und Flüssigkeit (3), die einen Bereich füllt, der von dem Behälter, der Vorderfläche und dem Projektionsobjektiv umschlossen wird, gekennzeichnet durch einen Fluorid-Harzfilm (8) an der Innenseite des Behälters, der mit der Flüssigkeit in Kontakt ist.
  2. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1, der des Weiteren umfasst: ein erstes Dichtungselement (5), das zwischen dem Behälter und der Vorderfläche angeordnet ist, und ein zweites Dichtungselement (6), das zwischen dem Behälter und dem Projektionsobjektiv angeordnet ist, wobei das erste Dichtungselement in einem Zustand angeordnet ist, in dem es in engem Kontakt mit der Vorderfläche und dem Fluorharz ist, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit zwischen dem Behälter und der Vorderfläche austritt, und das zweite Dichtungselement in einem Zustand angeordnet ist, in dem es in engem Kontakt mit dem Projektionsobjektiv und dem Fluorharz ist, um zu verhindern, dass die Flüssigkeit zwischen dem Behälter und dem Projektionsobjektiv austritt.
  3. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Behälter einen geformten Körper hat, der geformte Körper eine Oberfläche mit einer vorgegebenen Oberflächenrauhigkeit hat, der Fluoridharz-Film auf der Oberfläche des geformten Körpers angeordnet ist, und der Fluorid-Harzfilm, der auf der Oberfläche des geformten Körpers angeordnet ist, eine geringere Oberflächenrauhigkeit als die Oberflächenrauhigkeit des geformten Körpers hat.
  4. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Oberflächenrauhigkeit des Fluoridharz-Films ungefähr 1,5 μm oder weniger beträgt.
  5. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fluoridharz-Film eine stabile Korrosionsbeständigkeit gegenüber der Flüssigkeit aufweist.
  6. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei der Behälter einen Aluminium-Druckgusskörper hat, und der Fluorid-Harzfilm auf der Oberfläche des Aluminium-Druckgusskörpers angeordnet ist.
  7. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 6, wobei der Fluorid-Harzfilm aus Polytetrafluorethylen besteht.
  8. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fluorid-Harzfilm eine Dicke in einem Bereich von ungefähr 0,5 μm bis ungefähr 200 μm hat.
  9. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 2, wobei das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement eine Elastizität haben, so dass sie durch Druckausübung zusammengedrückt und verformt werden, der Fluorid-Harzfilm die Eigenschaft hat, dass er durch Druckausübung zusammengedrückt und verformt wird, der Fluorid-Harzfilm und das erste Dichtungselement miteinander in Kontakt kommen und dabei gegenseitig durch Druckausübung verformt werden, und der Fluorid-Harzfilm und das zweite Dichtungselement miteinander in Kontakt kommen und dabei gegenseitig durch Druckausübung verformt werden.
  10. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 2, wobei der Fluorid-Harzfilm in einem ersten Kontaktbereich des Behälters und des ersten Dichtungselementes sowie in einem zweiten Kontaktabschnitt des Behälters und des zweiten Dichtungselementes angeordnet ist.
  11. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 2, wobei der Fluorid-Harzfilm in einem ersten Kontaktabschnitt des Behälters und des ersten Dichtungselementes, in einem zweiten Kontaktabschnitt des Behälters und des zweiten Dichtungselementes sowie in einem dritten Kontaktabschnitt des Behälters und der Flüssigkeit angeordnet ist.
  12. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 2, wobei der Behälter wenigstens eine Nut von einer ersten Nut, die an der Seite der Kathodenstrahlröhre ausgebildet ist, und einer zweiten Nut hat, die an der Seite des Projektionsobjektivs ausgebildet ist, und wenigstens das erste Dichtungselement oder das zweite Dichtungselement in der Nut angeordnet sind.
  13. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 12, wobei der Fluorid-Harzfilm im Inneren der Nut angeordnet ist, und wenigstens das erste Dichtungselement oder das zweite Dichtungselement in Druckzustand mit dem Fluorid-Harzfilm in Kontakt kommt.
  14. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 2, wobei der Behälter eine erste Nut, die an der Seite der Kathodenstrahlröhre ausgebildet ist, sowie eine zweite Nut hat, die an der Seite des Projektionsobjektivs ausgebildet ist, das erste Dichtungselement in Druckzustand mit einem Boden der ersten Nut in Kontakt kommt, und das zweite Dichtungselement in Druckzustand mit einem Boden der zweiten Nut in Kontakt kommt.
  15. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 9, wobei der Behälter eine erste Nut, die an der Seite der Kathodenstrahlröhre ausgebildet ist, und eine zweite Nut hat, die an der Seite des Projektionsobjektivs ausgebildet ist, der Fluorid-Harzfilm im Inneren der ersten Nut und im Inneren der zweiten Nut angeordnet ist, das erste Dichtungselement in der ersten Nut angeordnet ist und das zweite Dichtungselement in der zweiten Nut angeordnet ist.
  16. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 2, wobei der Fluorid-Harzfilm an einer Position, an der er mit der Flüssigkeit in Kontakt kommt, sowie an einer Position angeordnet ist, an der er mit wenigstens einem Element in Kontakt kommt, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus dem ersten Dichtungselement und dem zweiten Dichtungselement besteht.
  17. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 2, wobei der Fluorid-Harzfilm an einer Position angeordnet ist, an der er mit der Flüssigkeit, dem ersten Dichtungselement und dem zweiten Dichtungselement in Kontakt kommt.
  18. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fluorid-Harzfilm aus wenigstens einer Verbindung zusammengesetzt ist, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Polychlortrifluorethylen, Polytet rafluorethylen-Hexafluorpropylen, Polyvinylidenfluorid, Copolymer von Chlortrifluorehthylen und Vinylidenfluorid, und Copolymer von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen besteht.
  19. Projektions-Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fluorid-Harzfilm die Eigenschaft aufweist, dass er in der Flüssigkeit nicht wenigstens eine Erscheinung verursacht, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Schwellen, Auflösen, Ablösen und Reißen besteht.
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