DE60034902T2 - Herstellungsverfahren von einem Festelektrolytkondensator und Maschine zur Herstellung derselben - Google Patents

Herstellungsverfahren von einem Festelektrolytkondensator und Maschine zur Herstellung derselben Download PDF

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    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
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    • H01G9/004Details
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators und spezieller ein Verfahren zum Einkapseln der auf einem Reifen-Metallleitenahmen mit einem Formharz montierten Elektrolytkondensatorelemente.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators, bei dem ein leitfähiges, hochpolymeres Material als Festelektrolyt verwendet wird, wird mit Bezug auf 6 und 7 als Beispiel des herkömmlichen Herstellungsverfahrens beschrieben. 6 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines mit einem Element als Festelektrolytkondensator versehenen Reifen-Metallleiterrahmens zeigt. Der Metallleiterrahmen 16 weist einen Anschlussabschnitt 18 auf, der durchgehend in einem bestimmten regelmäßigen Intervall in der Längenrichtung vorgesehen ist, und ein Querelement 19 zwischen den jeweiligen Anschlussabschnitten 18, um beide Seiten des Metallleiterrahmens hinsichtlich der Breitenrichtung zu verbinden. Der Anschlussabschnitt 18 ist mit einem Kondensatorelement 17 versehen, dessen Elektrode mit dem Anschlussabschnitt 18 verbunden ist. Eine Perforation 20 dient zum Transportieren des Leiterrahmens 16.
  • 7 ist eine Teilansicht von oben, die zum Beschreiben eines Verfahrens zum Einkapseln des Kondensatorelements 17 von 6 mit einem Formharz genutzt wird. Ein Hauptverteiler 21 liegt nahe an dem Metallleiterrahmen 16 an einer der Seiten entlang, und eine Vielzahl von Nebenverteilern 22 zweigen von dem jedes andere Querelement 19 bedeckenden Hauptverteiler 21 ab. Von dem Nebenverteiler 22 wird durch einen Torabschnitt 23 Formharz eingespritzt. Das Kondensatorelement 17 ist mit dem Formharz eingekapselt, das auf dem Leiterrahmen 16 einen Festelektrolytkondensator 24 bildet. Das Entfernen des Hauptverteilers 21 und des Nebenverteilers 22 stellt fertig bearbeitete Teile des Festelektrolytkondensators zur Verfügung.
  • Bei dem oben beschriebenen, herkömmlichen Herstellungsverfahren sind die auf dem Metallleiterrahmen 16 ausgebildeten Festelektrolytkondensatoren 24, wie es in 7 gezeigt ist, mit dem Hauptverteiler 21, dem Nebenverteiler 22 und dem Torabschnitt 23 verbunden. Der zum Teilen der Kondensatoren 24 in einzelne Teile erforderliche erste Vorgang soll den Hauptverteiler 21 und den Nebenverteiler 22 von den auf dem Metallleiterrahmen 16 ausgebildeten Festelektrolytkondensatoren 24 trennen. Der Vorgang des Entfernens der Verteiler 21, 22 schafft folgende Probleme.
  • Eine Kraft, die aufgebracht wird, um den Hauptverteiler 21 und den Nebenverteiler 22 von dem Metallleiterrahmen 16 abzulösen, überträgt unvermeidlich eine unerwünschte Kraft auf das mit dem Nebenverteiler 22 bedeckte Querelement 19. Die unerwünschte Kraft beeinflusst die Festelektrolytkondensatoren 24 unzweckmäßig. Das feste Anhaften zwischen dem Formharz und dem Leiterrahmen 16 wird nämlich verschlechtert und die Eigenschaft der hermetischen Abdichtung der mit Harz einkapselten Kondensatorelemente 17 beeinträchtigt.
  • Eine übliche Gegenmaßnahme, die zur Lösung des oben erwähnten Problems ergriffen wird, ist es, auf dem Metallleiterrahmen 16 in dem Bereich, der durch das Formharz zu überziehen ist, zum Zweck der Erhöhung der Klebefestigkeit gegenüber Kunstharz das Sandstrahlen vorzusehen. Jedoch war eine solche Gegenmaßnahme nicht wirksam genug, um den nachteiligen Einfluss der durch das Querelement 19 auf den Festelektrolytkondensator 24 aufgebrachten Kraft völlig auszuschalten. So war es mit dem üblichen Verfahren schwierig, eine genügende Sicherheit hinsichtlich der Qualität von Festelektrolytkondensatoren 24 in Bezug auf die Eigenschaft hermetischer Abdichtung zu bewirken. Inzwischen wird eine kostspielige Maschine mit kompliziertem Aufbau benötigt werden, will man die Verteiler 21, 22 von dem Metallleiterrahmen 16 trennen, ohne auf den Festelektrolytkondensatoren 24 eine unerwünschte Kraft zu hinterlassen.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, sowohl ein Verfahren zum Herstellen der Festelektrolytkondensatoren als auch eine Maschine für die Herstellung anzubieten, die die Festelektrolytkondensatoren, die eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit hinsichtlich der Eigenschaft hermetischer Abdichtung aufweisen, auf stabiler Basis zur Verfügung stellen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators gemäß der vorliegenden Erfindung ist nach Patentanspruch 1 definiert und umfasst die Bereitstellung eines Metallleiterrahmens mit einem Querelement jeweils zwischen zwei Kondensatorelementen entlang der Längsrichtung des Leiterrahmens, die Bereitstellung eines Nebenverteilers, der sich von einem Hauptverteiler in einem Bereich verzweigt, in dem kein Querelement vorhanden ist, und Spritzen eines Formharzes über den Nebenverteiler auf die Kondensatorelemente. Beim oben beschriebenen Herstellungsverfahren wird der Leiterrahmen nicht durch unerwünschte Kräfte beeinflusst, wenn beide Verteiler vom Leiterrahmen, auf dem die Kondensatorelemente eingebaut wurden, getrennt werden, da der Nebenverteiler das Querelement nicht bedeckt. Deshalb wird die Eigenschaft hermetischer Abdichtung nicht unzweckmäßig beeinflusst, und die so hergestellten Festelektrolytkondensatoren werden eine erstklassige Zuverlässigkeit besitzen.
  • Bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, den Metallleiterrahmen am Anfangspunkt und am Endpunkt eines Bereiches, der einer Anzahl von Kondensatorelementen entspricht, die in einem Schuss geformt werden können, mit einem Bezugsloch zu versehen, um eine Verschiebung des Transportabstandes zu erfassen zum entsprechenden Transportieren des Metallleiterrahmens für die Anzahl von Kondensatorelementen. Die Bezugslöcher können durch einen Sensor erfasst werden, um die Verschiebung des Transportabstandes zu verhindern. So kann der Formvorgang auf einem höheren Niveau von Genauigkeit effizient durchgeführt werden.
  • Wenn die Metallleiterrahmen gefügt werden, ist es vorzuziehen, das Bezugsloch an dem Ende eines ersten Leiterrahmens und dem Bezugsloch am Anfang eines zweiten Leiterrahmens miteinander verbinden zu lassen. Durch das Fügen zweier Metallleiterrahmen auf diese Weise kann der Formungsvorgang ununterbrochen durchgeführt werden, ohne an der Verbindung von zwei Leiterrahmen zu unterbrechen oder die gefügten Elemente dieses Abschnitts zu verwerfen. Dies trägt zu weiter erhöhter Produktivität und Ausbeuteverhältnis bei.
  • Es wird außerdem bevorzugt, das Bezugsloch nur auf einer Seite hinsichtlich der Breitenrichtung des Metallleiterrahmens vorzusehen. Mit dieser Ausführung kann ein verkehrter Leiterrahmen leicht erfasst und das Auftreten eines Problems verhindert werden.
  • Der Metallleiterrahmen mit den harzgekapselten Kondensatorelementen wird von dem Nebenverteiler in einer Art und Weise abgetrennt, bei der der Nebenverteiler von dem Metallleiterrahmen abgelöst wird, während zumindest der Metallleiterrahmen festgehalten wird. Weil der Nebenverteiler kein Querelement bedeckt, wird der Metallleiterrahmen während des Trennungsvorgangs keiner unerwünschten Kraft ausgesetzt.
  • Eine Maschine zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators nach der vorliegenden Erfindung ist in Patentanspruch 6 definiert und umfasst eine Transporteinrichtung zum Transportieren von in Harz eingekapselten Festelektrolyt-Kondensatorelementen, die auf einem durch einen Hauptverteiler und einen Nebenverteiler geformten Metallleiterrahmen integriert sind, eine Halteeinrichtung zum Halten des Metallleiterrahmens von der oberen und der unteren Fläche, mit einem Austrittsabschnitt, um zu verhindern, dass mit dem Nebenverteiler Kontakt hergestellt wird, und eine Führungseinrichtung, die an einer Stelle stromabwärts der Halteeinrichtung, die zur Führung des Hauptverteilers vorgesehen ist, angeordnet ist. Der Metallleiterrahmen wird vom Nebenverteiler abgetrennt, indem die Halteeinrichtung verwendet wird. Weil die Trennung durch die Führungseinrichtung geleitet wird, ist der Aufbau der vorliegenden Herstellungsmaschine ganz einfach. Folglich können die Festelektrolytkondensatoren mit ausgezeichneter hermetischer Abdichtungseigenschaft bei nicht teuren Kosten mühelos hergestellt werden.
  • Ein im Herstellungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung verwendeter Metallleiterrahmen ist durch die Merkmale von Patentanspruch 8 definiert und mit einer Vielzahl von Anschlussabschnitten, die sich hinsichtlich der Breitenrichtung dehnen und in Längsrichtung angeordnet sind, und einer Vielzahl von Querelementen versehen, die die beiden Seiten hinsichtlich der Breitenrichtung überbrücken, wobei ein Querelement für jeweils zwei Anschlussabschnitte entlang der Längsrichtung angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen Teil des Metallleiterrahmens zeigt, der zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators in einer ersten beispielhaften Ausführung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 zeigt einen Zustand des Metallleiterrahmens von 1, der mit Festelektrolyt-Kondensatorelementen montiert ist;
  • 3 zeigt einen Zustand der Festelektrolyt-Kondensatorelemente von 2, die mit Kunstharz eingekapselt sind;
  • 4(a), 4(b) und 4(c) sind Draufsichten, die verwendet werden, um ein Verfahren zum Fügen von Metallleiterrahmen in einer zweiten beispielhaften Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darzustellen; wobei 4(a) den Endteil eines ersten Metallleiterrahmens zeigt, 4(b) den Anfangsteil eines zweiten Metallleiterrahmens zeigt, 4(c) einen Zustand zeigt, in dem der Teil des ersten Metallleiterrahmens und der Anfangsteil des zweiten Metallleiterrahmens übereinander gelegt worden sind.
  • 5(a) und 5(b) zeigen den Aufbau einer Maschine zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators in einer dritten beispielhaften Ausführung nach der vorliegenden Erfindung; wobei 5(a) eine Schnittansicht, von der Vorderseite gesehen, und 5(b) die Seitenansicht ist;
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen Teil des zur Herstellung von normalen Festelektrolytkondensatoren verwendeten Metallleiterrahmens zeigt, der mit Kondensatorelementen montiert ist;
  • 7 zeigt einen Zustand der Kondensatorelemente von 6, die mit Formharz gekapselt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • (Ausführung 1)
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Anschlussabschnitt 2, der von einem Paar aus negativem Elektrodenanschluss 2a und positivem Elektrodenanschluss 2b gebildet wird, in einem bestimmten gleichmäßigen Intervall in Längsrichtung eines Reifen-Metallleiterrahmens 1 zusammenhängend vorgesehen, und ein beide Seiten des Leiterrahmens 1 verbindendes Querelement 3 ist vorgesehen, wobei ein Querelement für jeweils zwei Anschlussabschnitte 2 angeordnet ist. Der Leiterrahmen 1 ist mit dem Anschlussabschnitt 2 für zwei Reihen in der Breite und einer Transportperforation 4 an den Seitenkanten in einem bestimmten vorgegebenen regelmäßigen Intervall versehen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind Festelektrolyt-Kondensatorelemente 5 auf dem Metallleiterrahmen 1 am Anschlussabschnitt 2 montiert. Die negative Elektrode und die positive Elektrode (von denen keine gezeigt ist) des Kondensatorelements 5 sind jeweils mit dem Anschlussabschnitt 2a und dem Anschlussabschnitt 2b verbunden, und das Kondensatorelement 5 ist auf dem Anschlussabschnitt 2 befestigt. Das Festelektrolyt-Kondensatorelement 5 ist aus einer Vielzahl von Schichtfolien gebildet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird der mit den Kondensatorelementen 5 montierte Metallleiterrahmen 1 in ein Mehrfachformwerkzeug gelegt, so dass sich nahe der einen Seite des Leiterrahmens 1 hinsichtlich der Breitenrichtung und an dieser entlang ein Hauptverteiler 7 befindet, und ein Nebenverteiler 8, der sich von dem Hauptverteiler 7 verzweigt, befindet sich in einem Bereich zwischen den Kondensatorelementen 5, in dem kein Querelement 3 vorhanden ist. Durch einen in dem Nebenverteiler 8 vorgesehenen Torabschnitt 9 wird Formharz zugeführt. Die Kondensatorelemente 5 werden durch das Harz eingekapselt und es werden mehrere Festelektrolytkondensatoren 10 (in 3 sind 48 Stücke dargestellt) in einem einzigen Schuss hergestellt.
  • Der Metallleiterrahmen 1 ist mit einem Bezugsloch 6 an dem Anfangspunkt und dem Endpunkt von jedem Bereich versehen, der einer Anzahl von Kondensatorelementen entspricht, die in einem Schuss geformt werden können. Der Transportabstand des Leiterrahmens kann überprüft werden, indem das Bezugsloch 6 mit einem Sensor (nicht gezeigt) an der Formstufe erfasst wird. In dem Fall, dass eine Verschiebung erfasst wird, können vorher Gegenmaßnahmen ergriffen werden, um sich ergebende Schwierigkeiten zu vermeiden. Das Bezugsloch 6 ist nur an einer Seite des Leiterrahmens 1 vorgesehen, deshalb kann es leicht gefunden werden, und Schwierigkeiten, wenn ein Leiterrahmen 1 durch Fehler oder durch einen unerwarteten Grund verkehrt zugeführt wird, können vermieden werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführung ist das Querelement 3 einmal für jeweils zwei Kondensatorelemente, wie in 3 gezeigt, vorgesehen; daher sind entsprechende Kondensatorelemente 5 abwechselnd getrennt durch einen dieses Querelement enthaltenden Zwischenraum und einen Zwischenraum, der dieses Querelement 3 nicht aufweist. Weil der Nebenverteiler 8 in dem Zwischenraum vorgesehen wurde, der kein Querelement 3 aufweist, zerbricht der Vorgang des Ablösens des Hauptverteilers 7 und des Nebenverteilers 8 vom Leiterrahmen 1 den Torabschnitt, wobei die auf dem Metallleiterrahmen 1 integriert gebildeten Festelektrolytkondensatoren 10 von den Hauptverteilern getrennt werden. Der Hauptverteiler 7 und der Nebenverteiler 8 wurden nämlich nicht zum Querelement 3 des Metallleiterrahmens 1 gehörig ausgebildet, weshalb eine zur Trennung aufgebrachte Kraft die Festelektrolytkondensatoren 10 kaum erreicht. So wird das übliche Problem, das eine an der Trennung der Verteiler erzeugte Spannung die hermetische Abdichtung zwischen dem Formharz und dem Festelektrolytkondensator 10 und dem Leiterrahmen 1 verschlechtert, bei der vorliegenden Ausführung nicht auftreten.
  • (Ausführung 2)
  • Ein Verfahren zum gemeinsamen Fügen eines ersten und eines zweiten Metallleiterrahmens einer bestimmten spezifischen Länge wird mit Bezug auf 4(a) bis 4(c) beschrieben.
  • Wie in 4(a) dargestellt ist, ist das Ende eines ersten Metallleiterrahmens 1 an der Stelle des zur Stellenerfassung vorgesehenen Bezugslochs 6 mit dem daran fest gehaltenen Querelement 3 versehen. Als Nächstes wird, wie in 4(b) gezeigt ist, der Anfang eines zweiten Metallleiterrahmens 1 an der Stelle des Bezugslochs 6 geschnitten, wobei das Querelement 3 weggelassen wird. Und dann werden, wie in 4(c) gezeigt ist, der Endteil des ersten Leiterrahmens 1 gemäß 4(a) und der Anfangsteil des zweiten Leiterrahmens gemäß 4(b) übereinander gelegt und miteinander verbunden, indem sie das Bezugsloch 6 gemeinsam teilen.
  • Durch das oben beschriebene Fügungsverfahren kann ein einzelnes Stück des Metallleiterrahmens mit zwei Leiterrahmen gebildet werden, die sich im dunkel angedeuteten Bereich, wie in 4(c) gezeigt, überlappen. Folglich kann der Metallleiterrahmen auf einer zusammenhängenden Basis zugeführt werden, was eine ununterbrochene Produktion ermöglicht. Außerdem setzt man sich keiner Unbequemlichkeit wie zum Beispiel eine Verschiebung des Transportabstandes zum Einkapseln der Kondensatorelemente in dem Formwerkzeug aus, da sich das Bezugsloch 6 in dem überlappenden Bereich befindet. Dies schafft einen bedeutenden Beitrag zur Produktivität und den Herstellungskosten.
  • (Ausführung 3)
  • Mit Bezug auf 5(a) und 5(b) wird die Beschreibung hinsichtlich einer Herstellungsmaschine vorgenommen, die den Metallleiterrahmen, auf dem Festelektrolytkondensatoren ausgebildet und integriert sind, von den Verteilern ablöst und trennt.
  • Die Maschine besteht aus einer Transportwalze 11, einer Zahnwalze 12, einer Druckwalze 13, einem Antriebsriemen 14 und einer Verteilerführung 15. Die Transportwalze 11 ist mit einem Steuerstift 11a versehen, der mit der Transportperforation 4 (siehe 1) des Metallleiterrahmens 1 im Eingriff zu bringen ist. Die Zahnwalze 12 ist mit einem Pressabschnitt 12a, um Druck auf den Metallleiterrahmen 1 auszuüben, einem Austrittsabschnitt 12b zur Bereitstellung eines Austrittsraums für den Nebenverteiler 8, einem Erzeugnisaustrittsabschnitt 21c zur Bereitstellung eines Austrittsraums für den Festelektrolytkondensator 10 und einem Steuerstift 12d versehen, der in die Transportperforation 4 passt (siehe 1). Die Druckwalze 13 ist versehen mit einem Druckabschnitt 13a, um auf den Leiterrahmen 1 Druck aufzubringen, und mit einem Erzeugnisaustrittsabschnitt 13b, um einen Austrittsabschnitt für den Festelektrolytkondensator 10 bereitzustellen. Der Antriebsriemen 14 ist zwischen der Transportwalze 11 und der Zahnwalze 12 vorgesehen. Die Verteilerführung 15 ist in einem Paar vorgesehen, um den Hauptverteiler 7 von der oberen und der unteren Richtung zu führen.
  • Eine Umdrehung der Transportwalze 11 im Uhrzeigersinn (in der Zeichnung) transportiert den Leiterrahmen 1 nach rechts (in der Zeichnung), wobei der Steuerstift 11a mit der Transportperforation 4 des Metallleiterrahmens 1 in Eingriff gebracht ist. An dieser Stufe wird der Leiterrahmen 1 von der oberen und der unteren Fläche durch den Druckabschnitt 12a der Zahnwalze 12 und durch den Druckabschnitt 13a der Druckwalze 13 festgehalten. Der Festelektrolytkondensator 10 wird aufgrund des Erzeugnisaustrittabschnitts 21e der Zahnwalze 12 und des Erzeugnisaustrittsabschnitts 13b der Druckwalze 13 kontaktfrei abgestützt. Der Nebenverteiler 8 wird außerdem aufgrund des Austrittsabschnitts 21b der Zahnwalze 12 kontaktfrei abgestützt. Der Metallleiterrahmen 1 wird nämlich von der oberen und der unteren Fläche durch die Druckwalze 13 und die Zahnwalze 12, mit Ausnahme des Festelektrolytkondensators 10 und des Nebenverteilers 8, festgehalten.
  • Wenn die Transportwalze 11 rotiert, wird der Metallleiterrahmen 1 gezogen, so dass er sich nach oben in Richtung der Transportwalze 11 nach rechts (in der Zeichnung) bewegt, wogegen der Hauptverteiler 7, geführt durch die Verteilerführung 15, gerade nach vorn fortschreitet, nach rechts (in der Zeichnung). Der Nebenverteiler 8 schreitet auch, begleitet von dem Hauptverteiler 7, in der gleichen Richtung fort. Anschließend wird der Torabschnitt 9 zerbrochen und allein die Verteiler 7, 8 werden von dem Leiterrahmen 1 getrennt, wobei sich der Trennungspunkt irgendwo zwischen der Druckwalze 13, die mit der Zahnwalze 12 Kontakt herstellt, und der Anfangskante der Verteilerführung 15 befindet. Der die Festelektrolytkondensatoren 10 tragende Leiterrahmen 1 wird eingehakt und zu der Transportwalze 11 transportiert.
  • Mit der vorliegenden Herstellungsmaschine können Verteiler leicht abgetrennt werden, indem von einer einfach strukturierten Verteilerführung 15 Gebrauch gemacht wird und der Metallleiterrahmen 1 von einer Kraft oder einer Belastung, die beim Trennvorgang erzeugt wird, frei gehalten wird. Deshalb beeinflusst die Trennung die hermetische Abdichtung der Einkapselung nicht unzweckmäßig, und es können Festelektrolytkatalysatoren hoher Zuverlässigkeit angeboten werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Obwohl die oben beispielhaft dargestellten Metallleiterrahmen 1 mit dem Anschlussabschnitt 2 für zwei Reihen in der Breitenrichtung des Leiterrahmens versehen sind, soll verständlich werden, dass diese Offenlegung zum Beispiel nicht als einschränkend zu interpretieren ist. Der Anschlussabschnitt kann natürlich in einer Reihe vorgesehen sein. Folglich deckt die Erfindung alle Abänderungen und Modifizierungen ab, die in den Umfang der angefügten Patentansprüche fallen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators (10), das die folgenden Schritte umfasst: Einsetzen eines Reifen-Metallleiterrahmens (1) mit einem Anschlussabschnitt (2), an dem ein Festelektrolyt-Kondensatorelement (5) montiert ist, der in einem bestimmten gleichmäßigen Intervall in der Längsrichtung des Metallleiterahmens (1) vorhanden ist, in ein Formwerkzeug; und Einkapseln des Kondensatorelementes (5) mit einem Formharz, indem das Formharz in das Formwerkzeug geleitet wird, wobei der Metallleiterrahmen (1) mit einem Querelement (3) versehen ist, das beide Seiten des Metallleiterahmens (1) in der Breitenrichtung überbrückt, d.h. mit einem Querelement (3) für jedes zweite montierte Kondensatorelement (5), so dass ein Raum, der das Querelement (3) enthält, und ein Raum ohne das Querelement (3), unter den Räumen zwischen den montierten Kondensatorelementen (5) vorhanden sind, ein Hauptverteiler (7) entlang wenigstens einer der Seiten in der Breitenrichtung des Metallleiterahmens (1) vorhanden ist; ein Nebenverteiler (8), der von dem Hauptverteiler (7) abzweigt, an einem Bereich vorhanden ist, der dem Raum ohne das Querelement (3) entspricht; und das Formharz über den Nebenverteiler auf das montiere Kondensatorelement (5) eingespritzt wird.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolyt-Kondensators (10) nach Anspruch 1, wobei der Metallleiterrahmen (1) über einen bestimmten Abschnitt, der einer Anzahl der montierten Kondensatorelemente (5) entspricht, die in einem Formvorgang zum Einkapseln mehrerer der Kondensatorelemente (5) mit einem Schuß verarbeitet werden kann, transportiert wird, indem ein Bezugsloch (6) verwendet wird, das am Anfangspunkt und am Endpunkt des Abschnitts in dem Metallleiterrahmen (1) vor handen ist, und zum Erfassen einer Verschiebung des Transportabstandes vorhanden ist.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators (10) nach Anspruch 2, wobei der Metallleiterrahmen (1) aus einem ersten und einem zweiten Metallleiterrahmen besteht, die durch Koppeln des Bezugslochs, das an dem Ende des ersten Metallleiterrahmens vorhanden ist, mit dem Bezugsloch (6), das am Anfang des zweiten Metallleiterahmens vorhanden ist, miteinander verbunden werden.
  4. Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators (10) nach Anspruch (2), wobei das Bezugsloch (6) an einer Seite in Bezug auf die Breitenrichtung des Metallleiterrahmens (1) vorhanden ist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators (10) nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, wobei das Kondensatorelement (5) zuerst mit dem Formharz eingekapselt wird und dann der Nebenverteiler (8) abgezogen und von dem Metallleiterrahmen abgetrennt wird, während der Metallleiterrahmen (1) festgehalten wird.
  6. Maschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators (10), die umfasst: eine Transporteinrichtung zum Transportieren von Festelektrolytkondensatorelementen (5), die an einem Metallleiterahmen (1) montiert und mit einem Formharz eingekapselt werden, das über einen Hauptverteiler (7) und einen Nebenverteiler (8) eingespritzt wird; eine Halteeinrichtung mit einem Austrittsabschnitt, die einen Raum schafft, um zu verhindern, dass es zu Kontakt mit dem Nebenverteiler (8) kommt, und die vorhanden ist, um den Metallleiterrahmen (1) von der Ober- und der Unterseite zu halten; und eine Führungseinrichtung, die an einem Ort in der Stromabrichtung der Halteeinrichtung angeordnet ist und zum Führen des Hauptverteilers (7) vorhanden ist, wobei der Metallleiterrahmen (1), der die eingekapselten Kondensatorelemente (5) trägt, und der Nebenverteiler unter Verwendung der Führungseinrichtung voneinander getrennt werden.
  7. Maschine zum Herstellen des Festelektrolyt-Kondensators (10) nach Anspruch 6, wobei die Halteeinrichtung umfasst eine Zahnwalze (12) mit einem Austrittsabschnitt (12b) in der Mitte und einem Pressabschnitt (12a) zum Pressen des Metallleiterrahmens (1) an beiden Seiten in Bezug auf die Achsenrichtung, und eine Druckwalze (13) mit einem Erzeugnisaustrittsabschnitt (12c) zum Schaffen eines Austrittsraums für die geformten Elemente in der Mitte und einem Pressabschnitt (13a) zum Pressen des Metallleiterahmens an beiden Seiten in Bezug auf die Achsenrichtung.
  8. Metallleiterahmen (1) in Form eines Reifens zum Einsatz bei dem Verfahren zum Herstellen von Festelektrolytkondensatoren (10) nach Anspruch 1, der umfasst: eine Vielzahl von Anschlussabschnitten (2), die sich zum Montieren eines Kondensatorelementes (5) eignen und sich in der Breitenrichtung erstrecken und in der Längsrichtung angeordnet sind; eine Vielzahl von Querelementen (3), die beide Seiten in Bezug auf die Breitenrichtung überbrücken und in der Längsrichtung angeordnet sind, wobei von der Vielzahl von Querelementen (3) jeweils eines für zwei der Anschlussabschnitte (2) vorhanden ist.
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