DE60034988T2 - Sicherheitsverschluss für Behälter und Herstellungsverfahren - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Originalitätsverschlüsse, Verfahren zur Herstellung solcher Verschlüsse sowie eine Verpackung, die einen solchen an einem Behälter angebrachten Verschluss umfasst.
  • Hintergrund und Aufgaben der Erfindung
  • Es ist herkömmlich, einen die Unversehrtheit anzeigenden oder Originalitätsverschluss auszubilden, der ein Band aufweist, welches mittels integraler zerbrechlicher Brücken mit der Ringwand des Verschlusses verbunden ist. Das Band weist ein Anschlagelement (z.B. einen Flansch oder einen Wulst) auf, der an einem Wulst an dem Behälter in Anlage kommt, um beim Abschrauben des Verschlusses einen Widerstand zu bieten, so dass durch das Entfernen des Verschlusses die zerbrechlichen Elemente, welche das Band mit der Ringwand des Verschlusses verbinden, reißen. Die US-Patente Re33,265 ; 4,322,009 und 4,432,461 , die an den Abtretungsempfänger der vorliegenden Anmeldung übertragen sind, offenbaren einen Originalitätsverschluss dieser Gattung, bei welchem das Originalitätsband vollständig von der Ringwand des Verschlusses abgetrennt wird und beim Entfernen des Verschlusses von dem Behälter an dem Behälter verbleibt. US-Patent 5,295,600 , das ebenfalls an den vorliegenden Abtretungsempfänger übertragen ist, offenbart einen Originalitätsverschluss, bei welchem das Originalitätsband mit der Ringwand des Verschlusses verbunden bleibt und mit dem Verschluss von dem Behälter entfernt wird.
  • Obgleich die in den angegebenen Patenten offenbarten Typen von Originalitätsverschlüssen im Wesentlichen kommerzielle Akzeptanz und kommerziellen Erfolg im Fachgebiet gefunden haben, bleiben weitere Verbesserungen wünschenswert. Insbesondere ist es bei vielen Anwendungen wünschenswert, eine Möglichkeit zum Spülen des Bereichs zwischen dem Originalitätsband und dem Behälterhals vorzusehen, so dass eine Ansammlung von Flüssigkeit nach einem Abfüllvorgang verhindert wird. Beispielsweise treten Probleme auf, wenn diese Art von Verschluss bei so genannten Nasshalsanwendungen verwendet wird, bei welchen während oder nach dem Abfüllvorgang Flüssigkeit auf die Außenseite des Behälterhalses laufen kann, so dass sie sich nach der Verkappung zwischen dem Behälterhals und der Ringwand des Verschlusses befindet. Situationen dieser Art mit nassem Hals treten in Fällen von Heißabfüllungen, Kaltabfüllungen und aseptischen Abfüllungen auf, bei welchen die Behälter vor der Verkappung bis dicht an den Rand heran gefüllt werden, oder so, dass sie überlaufen. Situationen mit nassem Hals können auch während Abfüllvorgängen auftreten, bei welchen Flüssigkeit aus der Abfüllmaschine auf den Behälterhals tropfen kann; bei Fällen mit nassem Hals dieser Art treten Probleme in Verbindung mit dem Abfluss und Trocknen des Bereichs zwischen der Außenseite des Behälterhalses und der Ringwand des Verschlusses, d.h. zwischen den Schraubwindungen an dem Behälterhals und der Ringwand sowie um das Originalitätsband und das Anschlagelement herum auf. Flüssigkeit, die in diesem Bereich eingeschlossen ist, kann zum Entstehen von Schimmel und Fäulnis führen.
  • Die US 5,685,443 offenbart einen Verschluss zum Anbringen an einem Behälter durch Aufdrücken und Entfernen von diesem durch Drehen, welcher einen zylindrischen Hals aufweist, welcher eine Mehrzahl von vertikal beabstandeten Spiralwindungen aufweist, die an dessen Außenseite ausgebildet sind. Der Verschluss weist ein Endplattenelement auf, dessen mittiger Abschnitt aus Metall oder einem anderen geeigneten Sauerstoffbarrierematerial ausgebildet ist, welcher dafür ausgelegt ist, über einer Mündung des Behälters zu liegen. Eine allgemein zylindrische Ringwand aus Kunststoff an dem Verschluss wird durch Anformen selbiger in einer Lagebeziehung zu der Endplatte, bei der diese umschlossen und festgehalten wird, ausgebildet, und zumindest ein Abschnitt der Ober- sowie der Unterseite der Endplatte bleibt generell frei von Kunststoff. Der Verschluss umfasst außerdem eine Dichtung, die an dem Halsabschnitt des Behälters in Anlage gebracht werden kann, um eine Abdichtung an diesem zu bieten. Ein freier Rand am Außenumfang des Endplattenelements ist durch zumindest entweder die Dichtung oder die geformte Kunststoffringwand eingekapselt.
  • Es ist allgemein Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verschluss sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses zur Verfügung zu stellen, welche das Spülen des Bereichs zwischen dem Originalitätsband und dem Behälterhals während eines ansonsten herkömmlichen Waschvorgangs, nachdem der Verschluss an dem Behälterhals angebracht ist, ermöglichen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschluss und ein Herstellungsverfahren zur Verfügung zu stellen, welche sowohl den Abfluss eines flüssigen Produktes nach der Verkappung als auch eine bessere Luftströmung zwischen dem Verschluss und dem Behälterhals zum Trocknen nach der Verkappung ermöglichen. Eine weitere und damit in Verbindung stehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschluss und ein Herstellungsverfahren zur Verfügung zu stellen, mit denen die vorstehenden Ziele erreicht werden, während gleichzeitig die Vorteile der in den zuvor erwähnten Patenten offenbarten Verschlüsse beibehalten werden, und zwar, was ein leichtes Anbringen an dem Behälterhals nach der Abfüllung (geringere Aufbringlast und geringere Temperatur) und das vollständige oder teilweise Abreißen des Originalitätsbandes von der Ringwand des Verschlusses zum Bereitstellen des Originalitätsmerkmals betrifft. Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verpackung zur Verfügung zu stellen, welche einen Verschluss und einen Behälter umfasst, die besonders gut zur Verwendung in Verbindung mit einen nassen Hals bewirkenden Anwendungen, wie sie beschrieben worden sind, angepasst sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Originalitätsverschluss mit einem integral aus Kunststoff geformten Aufbau wie in den Ansprüchen angegeben zur Verfügung gestellt.
  • Indem die Durchgangsöffnungen derart durch die Ringwand des Verschlusses begrenzt und umschlossen sind, sind an den Öffnungen nach der Abtrennung des Originalitätsbandes keine scharfen Kanten oder Grate am freien Rand der Ringwand vorhanden, die an irgendetwas hängen bleiben könnten, das in Kontakt mit der Ringwand des Verschlusses kommt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ringwand zwischen der Basiswand und den zerbrechlichen Mitteln in radialer Richtung nach außen konisch erweitert, um die Herstellung zu erleichtern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Originalitätsverschlusses wie in den Ansprüchen angegeben zur Verfügung gestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten anhand der folgenden Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich werden, wobei:
  • 1 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht einer Verpackung aus Behälter und Verschluss entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine fragmentarische Schnittansicht ist, die den Behälterhals und den Verschluss der Verpackung aus 1 darstellt;
  • 3 ein teilweise geschnittener seitlicher Aufriss des Verschlusses der Verpackung aus den 1 und 2 ist, in fertig geformtem Zustand, d.h. vor dem Umklappen des Anschlagflansches;
  • 4 eine fragmentarische Schnittansicht des Teils des Verschlusses in dem Kreis 4 aus 3 ist; und
  • 5 eine im Wesentlichen entlang der Linie 5-5 aus 3 aufgenommene, fragmentarische Schnittansicht ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die 1-5 stellen eine Verpackung 20 entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar, die einen aus Glas oder aus gegossenem Kunststoff aufgebauten Behälter 22 sowie einen auf diesem aufgeschraubten Originalitätsverschluss 24 umfasst. Der Behälter 22 weist einen sich axial erstreckenden Hals 26 zur Aufnahme des Verschlusses 24 auf. Der Verschluss 24 weist eine ebene Basiswandung 30 auf, an welcher eine Dichtungseinlage 32 befestigt ist. Eine periphere Ringwand 34 erstreckt sich von der Basiswandung 30 des Verschlusses aus nach unten und weist zumindest eine innere Schraubwindung 36 zur Befestigung des Verschlusses 24 an einer an dem Behälter 22 vorgesehenen äußeren Schraubwindung 28 auf. (Richtungsbeschreibungen wie etwa "nach unten" beziehen sich auf die vertikale Ausrichtung des Behälters und des Verschlusses, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist.) Ein Originalitätsband 38 ist am unteren Ende der Ringwand 34 befestigt, wobei es durch eine umfängliche Ritzlinie 40 von dieser getrennt ist. Das Originalitätsband 38 ist somit durch in Umfangsrichtung beabstandet angeordnete zerbrechliche Brücken mit der Ringwand 34 des Verschlusses verbunden. Diese Brücken können während des Einritzvorgangs ausgebildet werden, wie er in den nachfolgend zitierten Patenten beschrieben ist. Alternativ können die Brücken an der Innenseite der Ringwand 34 und des Bandes 38 angeformt werden, wie in den US-Patenten 4,407,422 und 4,418,828 gezeigt ist. Alternativ, aber weniger bevorzugt, kann das Band 38 mit der Ringwand 34 durch einen dünnen, zerbrechlichen Steg verbunden sein, der integral mit dem Verschluss geformt wird. Ein Anschlagflansch 42 erstreckt sich radial nach innen und axial nach oben (2), und zwar von dem unteren, innenseitigen Rand des Bandes 38 aus bis zu einer Stelle unterhalb eines sich radial nach außen erstreckenden Wulstes 44 an dem Behälter 22 unterhalb der Schraubwindung 28. Der Wulst 44 wird bisweilen als Behälterbeförderungswulst oder "A"-Wulst bezeichnet, was auf den Fakt verweist, dass der Wulst 44 die Abmessung "A" des Behälterhalses bestimmt. Der Anschlagflansch 42 ist an der Verbindungsstelle zu dem Band 38 am dünnsten und verdickt sich gleichmäßig zum freien Rand hin, der an dem Wulst 44 des Behälters in Anlage kommt.
  • Der Verschluss 24 kann durch Spritzguss geformt werden, wie aufgezeigt, oder er kann durch Formpressen geformt werden, wie in US-Patent 5,554,327 gelehrt wird. Die Einlage 32 kann separat ausgebildet werden oder kann bevorzugter in situ in einen vorgeformten Verschluss formgepresst werden, wie in den US-Patenten 4,984,703 und 5,451,360 offenbart ist. Die US-Patente 5,488,888 ; 5,522,203 und 5,564,319 offenbaren Verfahren zur Ausbildung der Ritzlinie und von Brücken während des Einritzvorgangs. Die US-Patente 5,755,347 und Re33,265 offenbaren Verfahren zum Umklappen des Anschlagflansches 42 aus der fertig geformten Konfiguration aus 3 in die für die Verwendung bereite Konfiguration aus 2. Sämtliche hier angeführten Patente, die an den Abtretungsempfänger der vorliegenden Anmeldung übertragen sind, werden zum Zwecke der Beleuchtung des Hintergrunds durch Bezugnahme einbezogen.
  • Die 3-5 stellen den Verschluss 24 nach dem Formungsvorgang, vor dem Umklappen des Anschlagflansches 42, der Ausbildung der Ritzlinie 40 und der Formung der Einlage 32 dar. Eine Anordnung von Abflussöffnungen 52 wird in Umfangsrichtung in dem Anschlagflansch 42 und/oder dem Band 38 während des Formungsvorgangs ausgebildet. Die Abflussöffnungen 52 sind unmittelbar angrenzend an das Originalitätsband 38 angeordnet und erstrecken sich vorzugsweise in radialer Richtung von der Innenseite in das Bands 38 hinein, wie am besten in 5 zu sehen ist. Die Wandungen, welche die Öffnungen in dem Flansch 42 und dem Band 38 bestimmen, sind axial ausgerichtet und sind zueinander parallel, und zwar aufgrund der axialen Ausrichtung des Formungswerkzeugs, mit dem die Öffnungen geformt werden. Die Öffnungen 52 sind vollständig durch den Flansch 42 und das Band 38 begrenzt. Das bedeutet, die Abflussöffnungen 52 erstrecken sich nicht bis zu dem von dem Band 38 entfernten freien Rand 54 des Anschlagflansches 42 hin. Vielmehr ist der freie Rand 54 des Anschlagflansches in Umfangsrichtung durchgängig und liegt sowohl vor dem Umklappen (3-5) als auch nach dem Umklappen (2) in einer Ebene parallel zu der Ebene der Basiswandung 30 des Verschlusses. Bei einer 48-mm-Ausführungsform der Erfindung, die in den 1-5 dargestellt ist, sind die Abflussöffnungen 52 rechteckig, wobei sie eine radiale Ausdehnung von 0,060 Zoll und eine Ausdehnung in Umfangsrichtung von 0,188 Zoll aufweisen. Die Öffnungen 52 erstrecken sich um 0,030 Zoll in das Band 38 hinein, welches am unteren Ende eine Dicke von 0,030 Zoll aufweist. Die radiale und axiale Gesamtlänge des Flansches 42, gemessen von dem Band 38 aus, beträgt 0,156 Zoll. Die Dicke des Flansches 42 angrenzend an das Band 38 beträgt 0,013 bis 0,015 Zoll, und die Dicke am freien Rand des Bandes beträgt 0,030 Zoll.
  • Eine Anordnung von Öffnungen 60 in Umfangrichtung erstreckt sich radial durch die Ringwand 34 hindurch. Die Anordnung von Öffnungen 60 ist axial zwischen dem unteren Ende der inneren Schraubwindung 36 der Ringwand und den zerbrechlichen Mitteln 40, welche die Ringwand 34 von dem Band 38 trennen, angeordnet. Die Anzahl der Öffnungen 60 in der Ringwand 34 ist vorzugsweise gleich der Anzahl der Abflussöffnungen 52 in dem Band 38 und/oder dem Flansch 42, wobei jeweils eine Durchgangsöffnung 60 der Ringwand in der Mitte zwischen jedem benachbarten Paar von Abflussöffnungen 52 angeordnet ist. Jede Öffnung 60 weist einen radialen Hauptabschnitt 62 sowie einen sekundären axialen Abschnitt 64 auf. Der axiale Abschnitt 64 ist der praktischen Herstellung halber vorhanden. Der Rand zumindest des radialen Hauptabschnitts 62 jeder Öffnung 60 ist derart von den zerbrechlichen Mitteln 40 beabstandet, dass beim Abtrennen des Bandes 38 von der Ringwand 34 durch Reißen der zerbrechlichen Mittel 40 der Rand der Öffnung 60 an die Ringwand gebunden bleibt. Mit anderen Worten wird durch Abtrennen der zerbrechlichen Mittel 40 nicht der Rand der Öffnungen 60 aufgerissen. Damit wird ein Hängenbleiben des Randes der Ringwand verhindert, nachdem das Originalitätsband abgetrennt worden ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist ein Abschnitt 66 der Ringwand 34 unterhalb der Schraubwindung 36 radial nach außen konisch erweitert. Dieser konische Abschnitt 66 ist vorgesehen, um die Herstellung in einem Formpress- oder Spritzgussvorgang zu erleichtern. Die Durchgangsöffnungen 60 der Ringwand erstrecken sich vorzugsweise in radialer Richtung durch diesen konischen Abschnitt 66 der Ringwand 34 hindurch. Bei der bevorzugten 48-mm-Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, sind die Öffnungen 60 rechteckig, wobei sie eine Ausdehnung in Umfangsrichtung von 0,126 Zoll und eine axiale Ausdehnung von 0,050 Zoll aufweisen. Es sind zwölf gleichmäßig beabstandete Durchgangsöffnungen 60 in der Ringwand vorhanden (und zwölf gleichmäßig beabstandete Abflussöffnungen 52). Die Oberfläche 64 weist vorzugsweise einen Winkel von 15° zu der Achse des Verschlusses auf. Der Winkel des konischen Abschnitts 66 der Ringwand beträgt vorzugsweise 30° zu der Achse des Verschlusses.
  • Im Einsatz wird der Verschluss 24 entweder spritzgussgeformt oder pressgeformt, wie beschrieben, in diesem wird die Einlage 32 ausgebildet, und der Flansch 42 wird zu der in 2 dargestellten Konfiguration umgeklappt. Der Behälter 22, der durch jeden geeigneten Formungsvorgang ausgebildet werden kann, wird mit Flüssigkeit gefüllt, und der Verschluss 24 wird an diesem mit Hilfe einer herkömmlichen Verschlussanbringungsvorrichtung angebracht. Wenn der Verschluss derart angebracht ist, weist der Verschluss die in 2 dargestellte Konfiguration auf. Nach dem Abfüllen und Verkappen wird die Behälterverpackung 20 herkömmlicherweise durch eine Reinigungsstufe geführt, in welcher eine Reinigungslösung auf den Verschluss 24 und den oberen Teil des Behälters 22 geleitet wird. Eine solche Reinigung kann durch eine Anordnung von Düsen in Umfangsrichtung, die Wasser oder eine andere Reinigungslösung auf die Behälterverpackung richten, oder durch eine geringere Anzahl von Düsen für Reinigungslösung, während die Behälterverpackung beim Durchgang durch die Reinigungsstation gedreht wird, ausgeführt werden. In jedem Fall läuft die Reinigungslösung frei durch die Öffnungen 60 und die Abflussöffnungen 52 hindurch, wobei sie etwaiges Material, das sich möglicherweise zwischen dem Originalitätsband 38, dem Flansch 42 und dem Behälterhals 26 angesammelt hat, ausspült.

Claims (12)

  1. Originalitätsverschluss (24) mit einem integral aus Kunststoff geformten Aufbau, welcher eine Basiswandung (30) mit einer peripheren Ringwand (34) mit inneren Mitteln (36) zum Befestigen des Verschlusses an einem Behälter umfasst, ein Originalitätsband (38), das durch zerbrechliche Mittel (40) an einem Rand der Ringwand befestigt ist, wobei ein Abschnitt (66) der Ringwand zwischen der Basiswandung und den zerbrechlichen Mitteln konisch radial nach außen erweitert ist, und einen Anschlagflansch (42), der sich axial und radial von einem von der Ringwand entfernten Rand des Bandes aus erstreckt, und zwar zur Anlage an einen Behälter, um das Entfernen des Verschlusses, ohne dass die zerbrechlichen Mittel reißen, zu verhindern, wobei eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Öffnungen (60) sich radial durch den konisch erweiterten Abschnitt der Ringwand herum erstreckt, und zwar an einer Stelle zwischen den zerbrechlichen Mitteln und der Basiswandung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Öffnungen (52) sich an einer an den Flansch angrenzenden Stelle axial durch das Band hindurch, an einer an das Band angrenzenden Stelle durch den Flansch hindurch oder sowohl durch den Flansch als auch das Band hindurch erstreckt, wobei sich die radial erstreckenden Öffnungen (60) an einer Stelle durch die Ringwand hindurch erstrecken, die von den zerbrechlichen Mitteln (40) beabstandet ist und diese nicht überschneidet, so dass die Öffnungen beim Reißen der zerbrechlichen Mittel und Abtrennen des Bandes (38) von der Ringwand (34) peripher an der Ringwand gebunden verbleiben.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, bei welchem die Mittel (36) zum Befestigen des Verschlusses an einem Behälter eine innere Schraubwindung umfassen, die integral mit der Ringwand (34) ausgebildet ist, und bei welchem die sich radial erstreckenden Öffnungen (60) zwischen der Schraubwindung und den zerbrechlichen Mitteln (40) angeordnet sind.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, bei welchem die Anzahl der sich radial erstreckenden Öffnungen (60) gleich derjenigen der sich axial erstreckenden Öffnungen (52) ist und bei welchem die radialen Öffnungen (60) und die axialen Öffnungen (52) in Umfangsrichtung um die Ringwand (34) herum gegeneinander versetzt sind.
  4. Verschluss nach Anspruch 3, bei welchem die sich radial erstreckenden Öffnungen (60) und die sich axial erstreckenden Öffnungen (52) im Wesentlichen eine rechteckige Geometrie aufweisen.
  5. Verschluss nach Anspruch 4, bei welchem die sich axial erstreckenden Öffnungen (52) größer als die sich radial erstreckenden Öffnungen (60) sind.
  6. Verschluss nach Anspruch 2 in Kombination mit einem Behälter (22), der einen Hals (26) mit einer äußeren Schraubwindung (28) aufweist, an welcher die innere Schraubwindung (36) befestigt wird, sowie einen äußeren Wulst (44), an welchem der Anschlagflansch (42) in Anlage kommt.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Originalitätsverschlusses, welches die folgenden Schritte umfasst: integrales Formen eines Verschlusses (24) mit einem Aufbau aus Kunststoff, welcher eine Basiswandung (30) mit einer peripheren Ringwand (34) mit inneren Mitteln (36) zum Befestigen des Verschlusses an einem Behälter umfasst, mit einem Originalitätsband (38), das durch zerbrechliche Mittel (40) mit einem Rand der Ringwand verbunden ist, wobei ein Abschnitt (66) der Ringwand zwischen der Basiswandung und den zerbrechlichen Mitteln konisch radial nach außen erweitert ist, wobei sich ein Anschlagflansch (42) von einem von der Ringwand entfernten Rand des Bandes aus axial und radial nach außen erstreckt, und zwar zur Anlage an einem Behälter, um ein Entfernen des Verschlusses, ohne dass die zerbrechlichen Mittel reißen, zu verhindern, wobei sich eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Öffnungen (60) radial durch den konisch erweiterten Abschnitt der Ringwand hindurch erstreckt, und zwar an einer Stelle zwischen den zerbrechlichen Mitteln und der Basiswandung, und gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Öffnungen (52), die sich an einer an den Flansch angrenzenden Stelle axial durch das Band hindurch, an einer an das Band angrenzenden Stelle axial durch den Flansch hindurch oder sowohl durch den Flansch als auch das Band hindurch erstrecken, wobei sich die radial erstreckenden Öffnungen an einer Stelle durch die Ringwand hindurch erstrecken, die von den zerbrechlichen Mitteln beabstandet ist und diese nicht überschneidet, so dass die Öffnungen beim Reißen der zerbrechlichen Mittel und Abtrennen des Bandes von der Ringwand peripher an der Ringwand gebunden verbleiben.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem der Schritt des Formens des Verschlusses aus der Gruppe, bestehend aus Spritzgießen des Verschlusses und Formpressen des Verschlusses ausgewählt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die Mittel zum Befestigen des Verschlusses an einem Behälter eine innere Schraubwindung umfassen, die integral mit der Ringwand ausgebildet ist, und wobei die sich radial erstreckenden Öffnungen zwischen der Schraubwindung und den zerbrechlichen Mitteln angeordnet sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die Anzahl der sich radial erstreckenden Öffnungen (60) gleich derjenigen der sich axial erstreckenden Öffnungen (52) ist und bei welchem die radialen Öffnungen (60) und die axialen Öffnungen (52) in Umfangsrichtung um die Ringwand (34) herum gegeneinander versetzt sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem die sich radial erstreckenden Öffnungen (60) und die sich axial erstreckenden Öffnungen (52) im Wesentlichen eine rechteckige Geometrie aufweisen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem die sich axial erstreckenden Öffnungen (52) größer als die sich radial erstreckenden Öffnungen (60) sind.
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