DE60035042T2 - Gesichtsmaske mit eingebautem lüfter - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Gesichtsmaske, die eine Abdeckung für die Nase und den Mund eines Trägers vorsieht, und insbesondere eine Gesichtsmaske mit einem Ventilator, der Luft durch den Filterkörper der Maske zieht.
  • Wegwerfbare Gesichtsmasken und Atemschutzschutzmasken sind aus dem Stand der Technik wohlbekannt. Im medizinischen Bereich werden derartige Masken verwendet, um eine Kontamination eines Patienten durch den ausgeatmeten Atem eines Pflegers zu verhindern. Da man in den letzten Jahren verstärkt auf Infektionen des Pflegepersonals durch luftgetragene Krankheitserreger aufmerksam geworden ist, werden derartige Masken zunehmend verwendet, um auch eine Infektion des Pflegepersonals zu verhindern.
  • Das Pflegepersonal trägt bevorzugt Gesichtsmasken, die eine Grenze oder Dichtung zwischen dem Umfang der Maske und dem Gesicht des Trägers bilden. Durch diese dichtende Verbindung zwischen der Maske und der Haut des Trägers wird im wesentlichen die gesamte durch den Träger ein- oder ausgeatmete Luft durch die Filtermedien der Gesichtsmaske gezogen. Deshalb können diese besser passenden Filtermasken bei längerem Tragen heiß und unbequem für den Träger werden. Auch die Atmungsfähigkeit kann zu einem Problem werden.
  • In bestimmten Pflegeumgebungen werden bevorzugt transparente Paneele in den Gesichtsmasken verwendet, durch die das Gesicht des Trägers sichtbar ist. Diese Paneele gestatten eine verbesserte Kommunikation zwischen dem Pflegepersonal und den Patienten, weil der Patient den Mund des Pflegers sehen kann, was insbesondere bei Patienten mit schlechtem Gehör vorteilhaft ist. Derartige Masken mit transparenten Paneelen weisen häufig ein Problem mit der Kondensation auf, weil die durch den Träger ausgeatmete warme und feuchte Luft ein Beschlagen des Paneels mit feuchtem Dampf verursacht. Ein ähnliches Kondensationsproblem kann auftreten, wenn der Träger der Gesichtsmaske zusätzlich eine Brille tragen muss.
  • Die Verwendung von Gesichtsmasken mit den genannten Problemen ist nicht auf eine Pflegeumgebung beschränkt. Viele industrielle Anwendungen wie etwa die Handhabung von gefährlichen Materialien oder das Arbeiten in einer Reinraumumgebung erfordern ebenfalls die Verwendung von Gesichtsmasken und Atemschutzmasken, die eine im wesentlichen dichte Dichtung zwischen dem Gesicht des Trägers und dem Umfang der Maske vorsehen.
  • US 5372130 gibt eine Gesichtsmaskenanordnung mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse montierten ersetzbaren Filter an. Ein Ventilator zieht Luft in eine durch das Gehäuse und das Filter definierte Plenumkammer, sodass die Luft in einen Gesichtsatembereich gelangt.
  • Es besteht also ein Bedarf für einen Gesichtsmaskenentwurf, der einen größeren Luftfluss durch die Filtermedien der Maske vorsieht, indem er ausgeatmete Luft aus dem Inneren der Maske führt und frische Luft von außen zuführt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben beschriebenen Nachteile und andere Umstände der Vorrichtungen und Verfahren aus dem Stand der Technik Bezug.
  • Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung verdeutlicht oder werden bei der Realisierung der Erfindung deutlich.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Gesichtsmaske mit einem Filterkörper angegeben, um wenigstens die Nase und den Mund eines Trägers zu bedecken und ein Innenluftvolumen zu definieren, das die Nase und den Mund des Trägers umgibt. Die Gesichtsmaske umfasst weiterhin einen Mechanismus, der die Maske zuverlässig an dem Gesicht des Trägers hält. Ein Ventilator ist außen am Filterkörper angeordnet und kann betrieben werden, um wenigstens einen Teil seines Luftflusses durch den Filterkörper der Maske zu ziehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform bildet der Filterkörper der Gesichtsmaske während der Verwendung eine im wesentliche dichte Dichtung mit dem Gesicht des Trägers. Der Mechanismus zum Sichern der Maske an dem Gesicht des Trägers hilft dabei, den Umfang der Maske in dieser dichtenden Verbindung mit der Haut zu halten.
  • Die Sicherungseinrichtung kann eine beliebige herkömmliche Einrichtung sein, die Gurte bzw. elastische Bänder, die um hinten oder oben um den Kopf des Trägers geführt werden, Ohrschlaufen oder ähnliches umfasst.
  • Der Ventilator kann in einer Richtung betrieben werden, um die durch den Träger ausgeatmete Luft aus dem Innenluftvolumen der Maske zu ziehen, wobei der warme, feuchte Atem des Trägers effektiv entfernt wird, sodass der Träger einfacher atmen kann. Das Entfernen der ausgeatmeten Luft hilft auch dabei, ein Beschlagen der Brillengläser und anderer klarer Teile der Maske zu verhindern.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Betriebsrichtung des Ventilators umgekehrt werden, sodass der Ventilator entweder ausgeatmete Luft aus dem Innenvolumen der Maske ziehen oder kühle, frische Luft in das Innenvolumen der Maske einführen kann, um einen größeren Komfort für den Träger vorzusehen.
  • Der Ventilator kann unter Verwendung einer Stromversorgung aus etwa Batterien oder einer anderen Stromquelle betrieben werden. Die Stromversorgung kann tragbar sein und kann entfernt von dem Ventilator und der Maske angeordnet sein, wobei sie zum Beispiel an dem Gürtel des Trägers befestigt sein kann.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Ventilator mit der Stromversorgung verbunden werden, die in den Operationsräumen eines Krankenhauses oder einer anderen Einrichtung vorgesehen ist.
  • Die Stromversorgung für den Ventilator kann in einer Ventilator-Steuereinrichtung enthalten sein, die das Ein- und Ausschalten des Ventilators gestattet. Die Steuereinrichtung kann ebenfalls entfernt von dem Ventilator und der Maske angeordnet sein, um einen höheren Komfort vorzusehen. Die Steuereinrichtung kann weiterhin die Auswahl einer Geschwindigkeit für den Ventilator sowie der Betriebsrichtung im Falle eines umkehrbaren Ventilators gestatten.
  • In einer Ausführungsform kann der Ventilator durch Kleben oder auf andere Weise permanent an der Außenfläche des Maske angebracht sein. In einer anderen Ausführungsform kann der Ventilator unter Verwendung von Schnappverschlüssen, Taschen oder ähnlichen Sicherungsmechanismen entfernbar an der Außenfläche der Maske ange bracht sein. In dieser Ausführungsform kann der Ventilator an einer beliebigen Anzahl von entfernbaren Gesichtsmasken verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ventilator in direkter Nachbarschaft zu den Filtermedien der Gesichtsmaske angebracht. Der Ventilator kann auch ein Luftfilter umfassen, um das Filtern der durch den Ventilator durch die Maske geführten Luft zu verbessern. Der weitere Luftfilter kann insbesondere in einer Umgebung vorteilhaft sein, in der ein Teil des Filterkörpers neben dem Ventilator eine andere Filterkapazität als der Rest der Maske aufweist. Zum Beispiel kann der Ventilator an einem Teil des Filterkörpers mit größeren Perforationen befestigt sein. Alternativ hierzu kann der Ventilator dichtend in eine Öffnung in dem Filterkörper der Maske eingesetzt sein.
  • Der Filterkörper der Maske kann einen oberen Teil mit einem oberen Rand, der sich über die Nase und die Backen des Trägers erstreckt, und einen unteren Teil mit einem unteren Rand, der sich unter dem Kinn des Trägers erstreckt, umfassen, wobei der Ventilator an dem unteren Teil angeordnet ist. In einer Ausführungsform können der obere und der untere Teil der Maske allgemein trapezförmig sein, wobei die längeren oberen und unteren Ränder den Umfang der Maske bilden, der in einer im wesentlichen dichtenden Verbindung mit dem Gesicht des Trägers zu halten ist, wobei der obere und der untere Teil der Maske entlang der restlichen Ränder miteinander verbunden sind. Der Filterkörper kann innerhalb des Erfindungsumfangs verschiedene Konfigurationen aufweisen.
  • Der Filterkörper der Maske kann auch ein Paneel aus einem transparenten Material umfassen, damit der Mund des Trägers durch die Maske sichtbar ist. In dieser Ausführungsform verhindert der Ventilator die Bildung einer Kondensation auf dem transparenten Teil der Maske, in dem er die feuchte, ausgeatmete Luft aus dem Innenvolumen der Maske zieht.
  • Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die vorliegende Erfindung vielfache Anwendungen im medizinischen Bereich und in industriellen Umgebungen ermöglicht. Die Erfindung kann auf viele verschiedene Gesichtsmasken angepasst werden. Andere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden weiter unten im größeren Detail erläutert.
  • Die als Bestandteil der vorliegenden Beschreibung beigefügten Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden für den Fachmann anhand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Gesichtsmaske mit einem daran angebrachten Ventilator gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1B ist eine seitliche Schnittansicht des in der Ausführungsform von 1 angebrachten Ventilators.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Gesichtsmaske von 1 und zeigt weiterhin eine Ventilator-Steuereinrichtung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Gesichtsmaske mit einem daran angebrachten Ventilator gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Gesichtsmaske mit einem daran angebrachten Ventilator gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um identische oder analoge Merkmale oder Elemente der Erfindung anzugeben.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, von denen einige Beispiele in den Zeichnungen gezeigt sind. Die Beispiele dienen dazu, die Erfindung zu erläutern, und schränken diese in keiner Weise ein. Zum Beispiel können die als Bestandteil einer Ausführungsform beschriebenen Merkmale auch in einer anderen Ausführungsform verwendet werden, um so eine dritte Ausführungsform vorzusehen. Derartige Modifikationen und Variationen sind im Erfindungsumfang enthalten.
  • In den Zeichnungen sind Gesichtsmasken 10, 110 und 210 gezeigt, die jeweils auf dem Gesicht eines Trägers 12 positioniert sind und einen an der Maske angebrachten Ventilator umfassen. Die hier beschriebenen Gesichtsmasken können verwendet werden, um den Fluss von luftgetragenen Krankheitserregern, Partikeln oder gefährlichen Materialien von außerhalb der Maske zu der Nase und dem Mund des Trägers 12 zu verhindern. Außerdem können die Masken verhindern, dass Bakterien oder andere Verunreinigungen den Körper der Maske verlassen. Jede der gezeigten Masken umfasst einen Filterkörper 16 oder Filterteil 18, um schädliche Materialien herauszufiltern.
  • Vorzugsweise passen die gezeigten Masken in einer im wesentlichen gedichteten Verbindung auf das Gesicht des Trägers 12, sodass die durch den Träger 12 ein- und ausgeatmete Luft primär durch den Filterkörper 16 oder den Filterteil 18 der Maske hindurchgeht. Ein Ventilator 14 ist in einer derartigen Anordnung besonders nützlich, um den Durchgang durch die Filtermedien zu unterstützen.
  • Wie in 1A und 2 gezeigt, kann der Filterkörper 16 der Gesichtsmaske 10 ein oberes Paneel 20 und ein unteres Paneel 22 umfassen, die allgemein trapezförmig sind. Das obere Paneel 20 und das untere Paneel 22 können eine identische Konfiguration aufweisen und können entlang von drei Seiten miteinander verbunden sein. Die vierte, nicht verbundene Seite des oberen Paneels 20 umfasst den oberen Rand 24 der Maske und erstreckt sich über die Nase und die Backen des Trägers 12. Entsprechend umfasst die vierte, nicht verbundene Seite des unteren Paneels 22 den unteren Rand 26 des Umfangs oder der Öffnung der Gesichtsmaske 10 und erstreckt sich unter dem Kinn des Trägers 12. Eine derartige Maske wird in dem Neuprüfungszertifikat Nr. 5,322,061 (Brunson) vom 1. Juni 1998 für das US-Patent Nr. 5,322,061 (Brunson) vom 21. Juni 1994 beschrieben, das hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Wie in 1A und 2 gezeigt, wird der Filterkörper 16 der Gesichtsmaske 10 durch eine Sicherungseinrichtung bzw. einen Sicherungsmechanismus gegen das Gesicht des Trägers gehalten, wobei die Einrichtung bzw. der Mechanismus vorzugsweise dafür sorgt, dass der Umfang der Maske eine im wesentlichen dichte Dichtung mit der Haut des Trägers bildet. Der Sicherungsmechanismus kann elastische Bänder 28 und 30 umfassen, die sich allgemein linear von dem oberen Rand 24 und dem unteren Rand 26 des Umfangs der Maske erstrecken. Wie gezeigt, wird das Band 28 hinter dem Kopf des Trägers 12 geführt, während das Band 30 über den Kopf des Trägers 12 geführt wird, um die Maske in einer im wesentlichen dichten Verbindung mit dem Gesicht des Trägers zu halten. Dieser Typ von Sicherungsmechanismus ist nur eine von zahlreichen bekannten Einrichtungen, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Wie weiterhin in 1A, 1B und 2 gezeigt, sieht die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform vor, dass ein Ventilator 14 in der oben beschriebenen Maske integriert ist. Der Ventilator 14 kann ein einfacher und leichter Ventilator in einem Kunststoffgehäuse 15 sein. Der Anmelder hat festgestellt, dass ein gewöhnlich zum Kühlen von Computerfestplatten verwendeter Ventilator für die vorliegenden Zwecke geeignet ist. Der Ventilator 14 kann ein wegwerfbarer, teilweise wegwerfbarer oder wiederverwendbarer Ventilator sein. Der Ventilator 14 kann mit mehreren unterschiedlichen Geschwindigkeiten oder mit nur einer einzigen Geschwindigkeit betrieben werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ventilator 14 an dem unteren Paneel 22 der Gesichtsmaske 10 befestigt, um die ausgeatmete Luft möglichst effizient herauszuziehen, wenn sie aus der Nase und dem Mund des Trägers 12 in das Innenvolumen der Maske eintritt.
  • Der Ventilator kann in einer Richtung betrieben werden, um ausgeatmete Luft aus dem Innenvolumen der Maske 10 zu ziehen und um die Atmungsfähigkeit und den Komfort des Trägers 12 zu verbessern. Alternativ hierzu kann der Ventilator 14 umkehrbar betrieben werden, wobei der Träger 12 die Richtung des Ventilators wählen kann und zwischen einer Richtung zum Entfernen von ausgeatmeter Luft auf dem Innenvolumen der Maske 12 oder einer Richtung zum Einziehen von kühler, frischer Luft in das Innenvolumen der Maske 10 wechseln kann. Der Ventilator 14 kann zum Beispiel in einer gefährlichen Umgebung auch auf nur eine Betriebsrichtung beschränkt werden, in der durch das Einziehen von Außenluft in die Maske gefährliche Substanzen eingezogen werden könnten.
  • Der Ventilator 14 kann auf verschiedene Weise an der Maske 10 befestigt werden. Der Ventilator 14 kann durch einen Kleber 34 oder ähnliches wie in 1B gezeigt permanent an der Maske befestigt werden. Alternativ hierzu kann der Ventilator unter Verwendung von zum Beispiel einer Einschnappeinrichtung, einer Tasche oder einer Klettverbindung wie etwa Velcro® entfernbar befestigt werden. Bei einer derartigen entfernbaren Befestigung kann ein wiederverwendbarer Ventilator in Verbindung mit einer entfernbaren Maske verwendet werden. In einigen Umgebungen können sowohl die Maske als auch der Ventilator wegwerfbar sein.
  • Der Ventilator 14 kann weiterhin ein Luftfilter (nicht gezeigt) umfassen, um das Filtern der durch die Filtermedien der Maske geführten Luft zu unterstützen. Der Teil der Maske 10 neben dem Ventilator 14 kann aus einem anderen Material als der Rest des Filterkörpers 16 oder des Filterteils 18 ausgebildet sein. Zum Beispiel können die Filtermedien auch verändert werden, um einen größeren Luftfluss in nur diesem Bereich zu gestatten. Das Vorsehen eines Luftfilters mit einem Ventilator 14 wäre in einer derartigen Umgebung sinnvoll. Entsprechend kann ein zusätzliches Luftfilter hilfreich sein, wenn die Maske 10 mit einer Öffnung (nicht gezeigt) konfiguriert ist, wobei ein Ventilator 14 in den Umfang der Öffnung gedichtet werden kann.
  • In der Ausführungsform von 2 ist der Ventilator 14 mit einer Ventilator-Steuereinrichtung 36 verbunden. Die Steuereinrichtung 36 kann einen Ein/Aus-Schalter 38, einen Mechanismus 40 zum Steuern der Geschwindigkeit des Ventilators und einen Schalter 42 zum Auswählen der Richtung des Ventilators 14 im Falle eines umkehrbaren Ventilators umfassen.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Ventilator-Steuereinrichtung 36 separat zu dem Ventilator 14 vorgesehen sein, was vorteilhaft ist, weil die Maske dabei nicht durch weiteres zusätzliches Gewicht belastet wird. Bei dieser Anordnung kann der Träger 12 die Steuereinrichtung 36 in einer Entfernung zu dem Ventilator 14 und der Maske 10 positionieren, wobei er die Steuereinrichtung 36 zum Beispiel an einem anderen Teil der Kleidung einhaken kann.
  • Die Steuereinrichtung 36 kann auch eine Stromversorgung (nicht gezeigt) für den Ventilator 14 wie zum Beispiel einen Batteriepack umfassen. Alternativ hierzu kann die Stromversorgung für den Ventilator 14 eine entfernt fixierte Stromversorgung wie etwa eine Steckdose oder eine andere Stromquelle sein.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 3 gezeigt. Die Maske 110 ist eine herkömmliche Konusmaske, die aus dem Stand der Technik wohlbekannt ist. Die Konusmaske 110 wird durch einen Rand 44 definiert, der die Öffnung 46 der Maske definiert und derart geformt ist, dass er passend um die Nase, die Backen und das Kinn des Trägers 12 schließt. Ein Befestigungsgurt 48 wirkt in Verbindung mit dem Rand 44, um eine enge Passung sicherzustellen und den Luftdurchgang am Rand der Maske 110 zu minimieren. Der Ventilator 14 kann an einer beliebigen Position am Filterkörper 16 der Konusmaske 110 angeordnet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ventilator auf dem unteren Teil 50 der Maske 110 positioniert, um ein effektiveres Entfernen von ausgeatmeter Luft zu gestatten.
  • 4 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt die Verwendung eines Ventilators 14 an einer Gesichtsmaske 210 mit einem transparenten Teil 52. Der Ventilator 14 kann insbesondere nützlich sein, wenn er in Verbindung mit einer derartigen Maske verwendet wird, weil der Ventilator 14 das Entfernen der warmen, feuchten ausgeatmeten Luft verhindern kann, wodurch die Bildung einer Kondensation auf dem transparenten Teil 52 verhindert wird. Gesichtsmasken 210 mit einem transparenten Teil 52 gestatten, dass der Mund des Trägers von außen sichtbar ist, wodurch eine einfachere Kommunikation des Trägers ermöglicht wird. Eine derartige Maske ist in dem US-Patent Nr. 5,561,863 (Carlson II) vom 8. Oktober 1996 beschrieben, das hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Wie in 4 gezeigt, kann die Maske 210 einen oberen Rand 54, der sich über die Nase des Trägers 12 erstreckt, und weiterhin einen Befestigungsgurt 56 umfassen, der um den Kopf des Trägers herum geführt ist. Die Maske 210 umfasst weiterhin einen unteren Rand 58, der sich unter dem Kinn des Trägers erstreckt, und einen zusätzlichen Befestigungsgurt 60, der um den Kopf oder den oberen Halsbereich des Trägers 12 geführt ist. Um den Umfang der Maske 210 um die Nase und den Mund des Trägers 12 herum zu vervollständigen, verbinden seitliche Ränder 62 den oberen Rand 54 mit dem unteren Rand 56.
  • Der Körper der Maske 210 besteht aus einem transparenten Teil 52, durch den wenigstens der Mund des Trägers sichtbar ist, und aus einem Filterteil 18, der den unteren Teil der Maske 210 bildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ventilator 14 an dem Filterteil 18 der Maske 210 befestigt und wird wie oben beschrieben betrieben, um Luft durch den Filterteil 18 zu ziehen.
  • Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die Erfindung auch durch andere äquivalente Ausführungsformen realisiert werden kann. Der Erfindungsumfang ist also nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass viele verschiedene Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (22)

  1. Gesichtsmaske (10, 110, 210), die umfasst: einen Filterkörper (16, 18) mit einer Form, die wenigstens die Nase und den Mund eines Trägers (12) bedeckt, wobei der Filterkörper durch Umfangsränder (24, 26, 44, 54, 58, 62) definiert wird, wobei der Filterkörper weiterhin eine Außenfläche und eine Innenfläche umfasst, wobei die Innenfläche ein Innenluftvolumen in Nachbarschaft zu der Nase und dem Mund des Trägers definiert, einen Haltemechanismus (28, 30, 48, 50, 60), der an dem Filterkörper befestigt ist und konfiguriert ist, um den Filterkörper auf der Haut des Trägers zu halten, und einen Ventilator (14) der an der Außenfläche des Filterkörpers befestigt ist, wobei der Ventilator im Betrieb wenigstens einen Teil seines Luftflusses direkt durch den Filterkörper zieht, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator während der Verwendung in einer Richtung betrieben werden kann, um durch den Träger ausgeatmete Luft aus dem Innenluftvolumen zu ziehen.
  2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsränder konfiguriert sind, um im wesentlichen dichtend gegen die Haut des Trägers gehalten zu werden, und der Haltemechanismus konfiguriert ist, um die Umfangsränder in einer im wesentlichen dichtenden Verbindung mit der Haut der Trägers zu halten.
  3. Gesichtsmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator umkehrbar betrieben werden kann, um Luft aus dem Innenluftvolumen zu ziehen oder Luft in das Innenluftvolumen zu drücken.
  4. Gesichtsmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator im wesentlichen permanent an der Außenfläche befestigt ist.
  5. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator entfernbar an der Außenfläche befestigt ist.
  6. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin gekennzeichnet durch eine Stromversorgung für den Ventilator.
  7. Gesichtsmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung tragbar ist.
  8. Gesichtsmaske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung von dem Filterkörper und Ventilator entfernt an dem Träger positioniert werden kann.
  9. Gesichtsmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch eine Ventilatorsteuereinrichtung (36), die entfernt zu dem Ventilator positioniert werden kann, wobei die Steuereinrichtung eine Kombination aus einer Geschwindigkeit und einer Richtung des Ventilators steuert.
  10. Gesichtsmaske nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung weiterhin eine Stromversorgung für den Ventilator umfasst.
  11. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin gekennzeichnet durch eine Stromversorgung und eine Steuereinrichtung für den Ventilator, die entfernt von dem Ventilator an dem Träger positioniert werden können.
  12. Gesichtsmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper weiterhin einen oberen Teil (22) mit einem oberen Rand (24), der derart angeordnet ist, dass er sich über die Nase des Trägers erstreckt, und einen unteren Teil (22) mit einem unteren Rand (26) umfasst, der derart angeordnet ist, dass er sich unter dem Kinn des Trägers erstreckt, wobei der Ventilator auf dem unteren Teil angeordnet ist.
  13. Gesichtsmaske nach Anspruch 12, wobei der obere und der untere Teil allgemein Trapezformen aufweisen, die entlang der restlichen Ränder zwischen dem oberen Rand und dem unteren Rand miteinander verbunden sind.
  14. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass: die Maske wegwerfbar ist, der Filterkörper einen oberen Rand (24), der derart angeordnet ist, dass er sich über die Nase des Trägers erstreckt, und einen unteren Rand (26) aufweist, der derart angeordnet ist, dass er sich unter dem Kinn des Trägers erstreckt, der Ventilator ein steuerbarer, motorbetriebener Ventilator ist, der auf der Außenfläche des Filterkörpers an dem unteren Teil befestigt ist, wobei der Ventilator angeordnet ist, um Luft durch den Filterkörper zu ziehen, wobei der Filterkörper weiterhin einen oberen Teil (22), der durch einen oberen Rand (24) definiert ist, der konfiguriert ist, um im wesentlichen dichtend gegen die Haut der Trägers gehalten zu werden, und einen unteren Teil (22) umfasst, der durch einen unteren Rand (26) definiert ist, der konfiguriert ist, um im wesentlichen dichtend gegen die Haut des Trägers gehalten zu werden.
  15. Gesichtsmaske nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Teil allgemein Trapezformen aufweisen und sich einen gemeinsamen gedichteten Rand teilen.
  16. Gesichtsmaske nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper wenigstens teilweise aus einem transparenten Material (52) ausgebildet ist, sodass der Mund des Trägers durch die Maske sichtbar ist, wobei der Ventilator konfiguriert ist, um feuchte, ausgeatmete Luft aus dem Innenluftvolumen zu ziehen.
  17. Gesichtsmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens einen Durchgang, der sich durch den Filterkörper in Nachbarschaft zu dem Ventilator erstreckt, sodass der Ventilator wenigstens einen Teil der Luft durch den Durchgang zieht, ohne durch den Filterkörper gehindert zu werden.
  18. Gesichtsmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper wenigstens teilweise aus einem für Gas durchlässigen Material ausgebildet ist, wobei der Ventilator an dem für Gas durchlässigen Material befestigt ist, um Luft durch dasselbe zu ziehen.
  19. Gesichtsmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator weiterhin ein Luftfilter umfasst.
  20. Gesichtsmaske nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfilter in direkter Nachbarschaft zu der Außenfläche des Filterkörpers positioniert ist.
  21. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsränder konfiguriert sind, um im wesentlichen dichtend gegen die Haut des Trägers gehalten zu werden, sodass im wesentlichen die gesamte ein- und ausgeatmete Luft des Trägers durch den Filterkörper fließt, und der Haltemechanismus konfiguriert ist, um die Umfangsränder in einer im wesentlichen dichtenden Verbindung mit der Haut der Trägers zu halten.
  22. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Ventilator in direkter Nachbarschaft zu einem Teil des Filterkörpers gehalten wird und betrieben werden kann, um Luft durch diesen Teil zu ziehen.
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