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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine laminierte Struktur für eine Lithiumbatterieverpackung, die
gegen Säuren
und organische Lösungsmittel
beständig
ist. Im Allgemeinen umfassen Batterien, wie z.B. Lithiumbatterien,
solche, bei denen ein flüssiger Elektrolyt
eingesetzt wird, solche, bei denen ein gelierter Elektrolyt eingesetzt
wird, und solche, bei denen ein Festelektrolyt eingesetzt wird.
Lithiumbatterien umfassen Lithiumionenbatterien und Polymerbatterien.
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Verschiedene
Taschen, die durch Bearbeiten verschiedener laminierter Strukturen
gebildet werden, die jeweils durch Laminieren verschiedener Arten
von Blättern
gebildet werden, werden im Wesentlichen als Verpackungsgegenstände verwendet. Kürzlich wurden
Lithiumbatterien entwickelt, die jeweils durch Verpacken eines Lithiumbatteriemoduls in
einer Tasche gebildet werden, die aus einer laminierten Struktur
gebildet ist.
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Ein
Lithiumbatteriemodul, das auch als Lithiumsekundärbatteriemodul bezeichnet wird,
nutzt einen Polyelektrolyten, erzeugt durch die Wanderung von Lithiumionen
Strom und weist positive und negative Elektroden auf, die Polymere
als aktive Substanzen enthalten.
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Die
Lithiumbatterie umfasst ein Lithiumbatteriemodul, das einen Kollektor
(Aluminium oder Nickel) der positiven Elektrode, eine aktive Substanzschicht
der positiven Elektrode (Metalloxid, Ruß, ein Metallsulfid, eine Elektrolytlösung oder
ein Polymer, wie z.B. Polyacrylnitril), eine Elektrolytschicht (eine Carbonatelektrolytlösung aus
Propylencarbonat, Ethylencarbonat, Dimethylcarbonat oder Ethylenmethylcarbonat,
einen anorganischen Festelektrolyten aus einem Lithiumsalz oder
einen gelierten Elektrolyten), eine aktive Schicht der negativen
Elektrode (Lithium, eine Legierung, Kohlenstoff, einen flüssigen Elektrolyten
oder ein Polymer, wie z.B. Polyacrylnitril), und einen negativen
Kollektor (Kupfer, Nickel oder ein rostfreier Stahl), sowie eine
Verpackung, die das Lithiumbatteriemodul darin enthält.
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Die
Lithiumbatterie wird als Stromquelle für Personalcomputer, tragbare
Datenendgeräte,
wie z.B. tragbare Telefone und PDA's, Videokameras, Elektrofahrzeuge, Roboter,
künstliche
Satelliten und dergleichen, und als Energiespeicherbatterie verwendet.
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Die
Lithiumbatterie umfasst ein Lithiumbatteriemodul mit einem positiven
Kollektor aus Aluminium oder Nickel, einer aktiven Substanzschicht
der positiven Elektrode aus einem Metalloxid, Ruß, einem Metallsulfid, einer
Elektrolytlösung
oder einem Polymer, wie z.B. Polyacrylnitril, einer Elektrolytschicht
aus einer Carbonatelektrolytlösung
aus Propylencarbonat, Ethy lencarbonat, Dimethylcarbonat, Ethylcarbonat oder
Ethylenmethylcarbonat, einem anorganischen Festelektrolyten, der
ein Lithiumsalz oder einen gelierten Elektrolyten enthält, eine
aktive Schicht der negativen Elektrode aus Lithium, einer Legierung, Kohlenstoff,
einem flüssigen
Elektrolyten oder einem Polymer, wie z.B. Polyacrylnitril, und einem
negativen Kollektor aus Kupfer, Nickel oder einem rostfreien Stahl,
und eine Verpackung, die das Lithiumbatteriemodul darin enthält.
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Die
Verpackung der Lithiumbatterie ist eine zylindrische oder parallelepipedförmige Metalldose, die
durch Pressen eines Metallblechs gebildet werden kann, oder eine
Tasche, die durch Bearbeiten einer Mehrschichtfolie, die aus einer äußeren Schicht, einer
Aluminiumschicht und einer Versiegelungsschicht besteht, gebildet
wird.
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Diese
Verpackungen für
die Lithiumbatterien weisen die folgenden Probleme auf. Das Metall
weist starre Wände
auf und somit ist die Form des Lithiumbatteriemoduls von der Form
der Metalldose abhängig.
Da die Geräte
so gestaltet sind, dass sie mit der Form der Batterieverpackung übereinstimmen,
sind die Abmessungen der Geräte
bzw. der Hardware von der Form der Batterieverpackung abhängig, was
den Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Form der Geräte vermindert.
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Die
aus einer Mehrschichtfolie hergestellte Tasche führt zu keinerlei Beschränkungen
bei der Form der Geräte,
bei denen die Batterieverpackung verwendet wird, wie dies bei der
Metalldose der Fall ist. Es wurden jedoch noch keine laminierten
Verpackungsstrukturen entwickelt, welche die physikalischen Eigenschaften
und Funktionen zufrieden stellend erfüllen, die für Materialien von Verpackungen für die Lithiumbatterie
erforderlich sind. Die erforderlichen physikalischen Eigenschaften
und Funktionen umfassen die folgenden.
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Beispielsweise
muss die Verpackung für
die Lithiumbatterie Abschnitte von Elektroden, die einen Hauptteil
des Lithiumbatteriemoduls mit einem Gerät verbinden, hermetisch versiegeln
können,
um diese von der Atmosphäre
zu isolieren. Daher muss die innerste Schicht der Mehrschichtfolie
an den Elektroden anhaften können
und muss insbesondere an den Elektroden anhaften können, wenn
Wärme und Druck
darauf ausgeübt
werden.
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Die
Lithiumbatterie muss den Versiegelungseffekt selbst dann aufrechterhalten
können,
wenn die Temperatur des Lithiumbatteriemoduls während des Ladens und Entladens
ansteigt, und muss wie die Geräte,
die hohen Temperaturen, wie z.B. hohen Temperaturen auf dem Armaturenbrett
eines Fahrzeugs im Sommer, und niedrigen Temperaturen in kalten
Gebieten widerstehen, wärmebeständig und kältebeständig sein.
Die Lithiumbatterie muss in einer extremen Umgebung einen zufrieden
stellenden Versiegelungseffekt aufrechterhalten können.
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Manchmal
kam es vor, dass der Elektrolyt des Lithiumbatteriemoduls, der aus
einem Carbonatlösungsmittel
und einem Lithiumsalz besteht, die Verpackung nachteilig beeinflusst
und die Bindungsfestigkeit zwischen den Schichten der Mehrschichtfolie vermindert.
Das Lösungsmittel
(Carbonatlösungsmittel),
das in dem Lithiumbatteriemodul enthalten ist, führt zu einem Quellen von Haftmittelschichten,
welche die Komponentenschichten der Mehrschichtfolie aneinander
binden, so dass die Bindungsfestigkeit zwischen den Schichten vermindert
wird.
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Es
ist möglich,
dass durch die Hydrolyse des Elektrolyten eine Säure und Wärme erzeugt werden, dass eine
Metallsperrschicht durch die Säure
und die Wärme
korrodiert wird, so dass die Bindungsfestigkeit zwischen den Schichten
vermindert wird, und dass die Batterie durch die Wärme entzündet wird. Wenn
die Temperatur der Batterie ansteigt, nimmt die elektromotorische
Kraft der Batterie ab und es ist möglich, dass die Vorrichtung,
die mit der Batterie verbunden ist, stoppt oder Fehlfunktionen aufweist.
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Die
Elektrolyse des Elektrolyten, welche diese Probleme verursacht,
wird durch das Eindringen von externer Feuchtigkeit in das versiegelte
System der Batterie verursacht. Daher muss die Verpackung eine Sperreigenschaft
aufweisen, die das Eindringen von externer Feuchtigkeit in die Verpackung
hemmen kann.
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Verpackungen,
die Batterien, einschließlich Lithiumbatterien,
enthalten, dürfen
nicht leitfähig
sein und dürfen
keine Elektrizität
an Vorrichtungen (Geräte) übertragen,
welche die Verpackungen umgeben, und sie müssen die Elektroden voneinander
elektrisch isolieren können,
so dass die Elektroden nicht kurzgeschlossen werden.
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Die
Verpackung der Lithiumbatterie kann eine Metalldose, eine Tasche
oder eine geformte Verpackung sein, die einen Behälter und
eine Abdeckung aufweist. Wenn die geformte Verpackung, die den Behälterteil
und die Abdeckung aufweist, eingesetzt wird, muss ein Harz, das
die innerste Schicht der laminierten Struktur bildet, wärmehaftend
sein, und die laminierte Struktur zur Bildung der geformten Verpackung
muss ein hohes Formvermögen
aufweisen.
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JP-A-10 208 708 beschreibt
eine Flachzelle.
JP-A-1
167 166 beschreibt eine Bilderzeugungsvorrichtung.
WO 99/36971 A beschreibt
eine Batterieverpackung, die eine Batterie, eine Tasche, welche die
Batterie einschließt,
und Trennmittel umfasst.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Probleme gemacht
und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine laminierte Struktur
für eine
Batterieverpackung mit hervorragenden Gassperreigenschaften, einer
hohen mechanischen Festigkeit, einschließlich Durchstoßfestigkeit,
und einem Vermögen
zur Verwendung in einer heißen
Umgebung und einer Stabilität
unter dem Einfluss eines Elektrolyten bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird eine
laminierte Struktur für
eine Lithiumbatterieverpackung, zum Formen in eine Batterietasche
oder eine geprägte
Batterieverpackung, bereitgestellt, umfassend: Eine äußerste Schicht,
eine Sperrschicht und eine innerste Schicht, in dieser Reihenfolge
laminiert, wobei die äußerste Schicht
aus einem isolierenden Harz gebildet ist, eine Dicke von mindestens
6 μm aufweist
und mit der Sperrschicht durch trockene Lamination unter Verwendung
einer Haftfolie oder durch Extrusionsbeschichten verbunden ist,
die Sperrschicht eine weiche Aluminiumfolie mit einem Eisengehalt
im Bereich von 0,3 bis 9,0 % ist, die innerste Schicht eine Mehrschichtfolie
ist, welche aus mindestens 2 Harzfolien besteht, wobei eine der
Harzfolien auf der Seite der Sperrschicht ein ungesättigte Carbonsäure-Pfropfpolyolefinharz
einschließt,
und die Sperrschicht eine Oberfläche
auf der Seite der innersten Schicht aufweist, welche mit einem säureresistenten
bzw. -beständigen
Film eines Phosphats oder eines Chromats beschichtet ist, oder mit
einer Schutzschicht beschichtet ist.
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Vorzugsweise
ist eine Oberfläche
der Aluminiumfolie der Sperrschicht auf der Seite der innersten Schicht
durch Entfetten oder Beizen oberflächenbehandelt.
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Vorzugsweise
weist die Sperrschicht eine Oberfläche auf der Seite der innersten
Schicht auf, die mit einer 0,5 bis 30 μm dicken Schutzschicht aus einem
Harz beschichtet ist, das 30 % oder mehr von mindestens einem von
Epoxyharzen, Phenolharzen, Melaminharzen, Polyimidharzen, ungesättigten
Polyesterharzen, Polyurethanharzen, Alkydharzen, ungesättigte Carbonsäure-Pfropfpolyolefinharzen,
Polyestercopolymeren, wie z. B. Polyethylenterephthalatharzen oder
Polybutylenterephthalatharzen, Ionomeren, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren,
Copolymeren aus Ethylen und einem Acrylsäurederivat, Copolymeren aus
Ethylen und einem Methacrylsäurederivat,
Polyetherharzen und Derivaten dieser Harze enthält.
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Vorzugsweise
weist die innerste Schicht eine Dicke von 10 μm oder mehr auf und ist aus
einem von ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolyolefinharzen ausgebildet,
die ungesättigte Carbonsäure-Pfropfpolyethylenharze,
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolypropylenharze,
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpoly(methylpenten)harze
und Gemische von einigen dieser Harze umfassen, und weist einen
Schmelzpunkt von 80°C
oder mehr und einen Erweichungspunkt nach Vicat von 70°C oder mehr
auf.
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Vorzugsweise
ist mindestens eine Trockenlaminationshaftmittelschicht aus einem
Trockenlaminationshaftmittel zwischen den Schichten auf der Seite
der innersten Schicht bezüglich
der Sperrschicht ausgebildet, wobei das Trockenlaminationshaftmittel
ein Harz und einen Beschleuniger umfasst, wobei das Harz ein Mischharz
aus einem Polyesterharz, das aus einer Säurekomponente, die mindestens
zwei von Sebacinsäure,
Isophthalsäure,
Terephthalsäure,
Octandisäure,
Nonandisäure,
Undecandisäure
und Palmitinsäure
enthält,
und einer Alkoholkomponente besteht, die mindestens eines von Ethylenglykol,
Hexandiol und Glykol enthält,
und einem Epoxyharz des Bisphenol A-Typs ist, und der Beschleuniger
eine Polyisocyanatkomponente enthält.
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Vorzugsweise
ist die innerste Schicht eine Mehrschichtfolie, die aus mindestens
zwei Harzfolien besteht, die durch Koextrusion gebildet sind und
eine der Harzfolien nicht befähigt
ist, an Metallelemente geschweißt
zu werden, aber der gleiche Film wärmehaftend ist.
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1 ist
eine Ansicht einer laminierten Struktur für eine Batterieverpackung einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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2 ist
eine Ansicht einer Struktur einer Batterieverpackung als Modifizierung
der laminierten Struktur für
eine Batterieverpackung einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
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3 ist
eine Schnittansicht einer laminierten Struktur für eine Batterieverpackung,
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4 ist
eine Ansicht, die eine Batterietasche und Laschen, die an die Batterietasche
gebunden sind, zeigt,
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5 ist
eine Ansicht, die Batterietaschen zeigt,
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6 ist
eine Ansicht einer Batterietasche als Modifizierung der vorstehend
genannten Batterietasche.
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Die
erfindungsgemäße laminierte
Struktur für
eine Lithiumbatterieverpackung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Die 1(a) bis 1(d) zeigen
eine laminierte Struktur für
eine Lithiumbatterieverpackung in einem ersten Beispiel, wobei die 1(a) eine typische Schnittansicht einer
laminierten Grundstruktur ist, die 1(b) eine
perspektivische Ansicht ist, die bei der Erläuterung einer Lithiumbatterie
unterstützt, 1(c) eine Schnittansicht entlang der Linie
X1-X1 in der 1(b) ist und die 1(d) eine
Schnittansicht entlang der Linie X2-X2 in der 1(b) ist.
Die 2(a) bis 2(d) zeigen
eine laminierte Struktur für eine
Lithiumbatterieverpackung in einem zweiten Beispiel, wobei die 2(a) eine typische Schnittansicht einer
laminierten Grundstruktur ist, die 2(b) eine
perspektivische Ansicht ist, die bei der Erläuterung einer Lithiumbatterie
unterstützt, 2(c) eine perspektivische Ansicht einer
Lithiumbatterie ist, die mit einer geprägten Batterieverpackung ausgestattet ist,
und die 2(d) eine Schnittansicht entlang
der Linie X3-X3 in
der 2(c) ist. Die 3 ist
eine Schnittansicht einer laminierten Struktur für eine Batterieverpackung in
einem dritten erfindungsgemäßen Beispiel
zum Verpacken eines Lithiumbatteriemoduls. Die 4(a) bis 4(e) zeigen eine weitere erfindungsgemäße Verpackung
und Laschen, worin 4(a) eine perspektivische
Ansicht einer Lithiumbatterie ist, 4(b) eine
perspektivische Ansicht eines Lithiumbatteriemoduls mit daran gebundenen Laschen
ist, 4(c) eine perspektivische Ansicht eines
weiteren Lithiumbatteriemoduls mit daran gebundenen wärmehaftenden
Laschen ist, und die 4(d) und 4(e) Schnittansichten entlang der Linie X4-X4 in der 4(a) sind. Die 5(a) bis 5(e) sind Draufsichten und Schnittansichten von
Batterietaschen, die aus einer erfindungsgemäßen laminierten Struktur für eine Lithiumbatterieverpackung
ausgebildet sind. Die 6(a) bis 6(d) sind Ansichten einer geprägten Lithiumbatterieverpackung,
die aus einer erfindungsgemäßen laminierten
Struktur für
eine Lithiumbatterieverpackung ausgebildet sind, worin die 6(a) eine perspektivische Ansicht eines
Behälters
einer einteiligen geprägten
Batterieverpackung ist, die 6(a') eine
Schnittansicht entlang der Linie X9-X9 in der 6(a) ist,
die 6(b) eine perspektivische Ansicht
eines Behälters
einer zweiteiligen geprägten
Batterieverpackung ist, die 6(b') eine
Schnittansicht entlang der Linie X10-X10 in der 6(b) ist,
die 6(c) eine perspektivische Ansicht
ist, die Laschen einer geprägten
Batterieverpackung zeigt, und die 6(d) eine
perspektivische Konzeptansicht ist, die Laschen einer anderen geprägten Batterieverpackung
zeigt.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben durch eine intensive Untersuchung
von Problemen, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden
sollen, gefunden, dass die Probleme durch eine laminierte Struktur 10,
die in der 1(a) gezeigt ist, gelöst werden
können,
und haben die vorliegende Erfindung gemacht. Wie es in den 1(b) und 1(c) gezeigt
ist, wird eine Lithiumbatterie 1 im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung durch Versiegeln eines Lithiumbatteriemoduls 2 mit
Anschlüssen 3 in
einer Batterieverpackung des Kissentyps (Batterietasche) 4 mit
einem rückwärtigen versiegelten
Teil 5f gebildet, wobei sich die Anschlüsse 3 teilweise außerhalb
der Batterieverpackung erstrecken.
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Wie
es in den 2(b) und 2(d) gezeigt
ist, weist eine geprägte
Batterieverpackung (manchmal als „Batterieverpackung des Bechertyps" bezeichnet) einen
Behälter 6,
der einen geprägten
Teil 8 und einen Rand 9 aufweist, und eine Abdeckung 7 auf,
die durch Schneiden der laminierten Struktur 10 erhalten wird.
Der Behälter 6 wird
durch Formpressen (Prägen)
der laminierten Struktur 10 gebildet, ein Lithiumbatteriemodul 2 wird
in den geprägten
Teil 8 des Behälters 6 gelegt,
und die Abdeckung 7 wird so auf den Flansch 9 des
Behälters 6 gelegt,
dass das Lithiumbatteriemodul 2 bedeckt wird, und ein Umfangsteil der
Abdeckung 7 wird durch Heißsiegeln an den Rand 9 des
Behälters 6 gebunden,
um die Lithiumbatterie in der geprägten Batterieverpackung zu
versiegeln.
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Die
Batterietasche und die geprägte
Batterieverpackung werden später
detailliert beschrieben.
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Im
Wesentlichen weist die laminierte Struktur 10 eine äußerste Schicht 11,
eine Sperrschicht 12 und eine innerste Schicht 14 auf,
die in dieser Reihenfolge laminiert sind. Eine Zwischenschicht kann zwischen
der Barriereschicht 12 und der innersten Schicht 14 sandwichartig
angeordnet sein. Die 1(a) zeigt eine
laminierte Struktur 10, die eine äußerste Schicht 11,
eine Sperrschicht 12, eine Zwischenschicht 13 und
eine innerste Schicht 14 aufweist, die in dieser Reihenfolge
laminiert sind. Diese Komponentenschichten der laminierten Strukturen 10 sind
aus den folgenden Materialien ausgebildet. Wie es in der 1(d) gezeigt ist, weist eine Lithiumbatterie
im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung einen heißgesiegelten
Teil 5 auf, der Abschnitte der Anschlüsse 3 umfasst.
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Die äußerste Schicht 11 der
erfindungsgemäßen laminierten
Struktur ist aus einem ausgerichteten Polyesterharz oder einem ausgerichteten
Nylonharz ausgebildet. Mögliche
Polyesterharze sind Polyethylenterephthalatharze, Polyethylennaphthalatharze,
Polyethylennaphthalatharze, Polyestercopolymere, Polycarbonatharze
und dergleichen. Mögliche
Nylonpolymere sind kristalline oder nicht-kristalline Nylonpolymere,
die Nylon 6, Nylon 66, Copolymere aus Nylon 6 und Nylon 66, Nylon
610, Polymetaxylilenadipamid (MXD6) umfassen.
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Wenn
die Lithiumbatterie mit einer Vorrichtung (Gerät) verwendet wird, berührt die äußerste Schicht 11 die
Vorrichtung. Daher ist es bevorzugt, die äußerste Schicht 11 aus
einem isolierenden Harz auszubilden. Da eine Folie, welche die äußerste Schicht 11 bildet,
kleine Löcher
aufweist und während
der Verarbeitung kleine Löcher
in der Folie gebildet werden, muss die Dicke der äußersten
Schicht 11 6 μm
oder mehr betragen. Vorzugsweise liegt die Dicke der äußersten
Schicht 11 im Bereich von 12 bis 25 μm.
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Die äußerste Schicht 11 kann
im Hinblick auf das Ausstatten der äußersten Schicht 11 mit
guten Eigenschaften der Beständigkeit
gegen kleine Löcher
und einem verbesserten Isoliervermögen aus einer laminierten Folie
ausgebildet sein.
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Vorzugsweise
umfasst die äußerste Schicht 11 mindestens
eine Harzschicht, die aus zwei oder mehr Schichten besteht, die
jeweils eine Dicke von 6 μm
oder mehr, vorzugsweise im Bereich von 12 bis 25 μm aufweisen.
Die folgenden laminierten Strukturen 1) bis 3) sind Beispiele der äußersten
Schicht 11 des Laminataufbaus.
- 1)
Ausgerichtete Polyethylenterephthalatfolie/ON
- 2) Ausgerichtete Polyethylenterephthalatfolie/Polyethylenfolie
- 3) ON/Polyethylenfolie
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Die äußerste Schicht 11 wird
durch trockene Lamination unter Verwendung einer Haftfolie oder durch
Extrusionsbeschichten an die Sperrschicht 12 gebunden.
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Die
Sperrschicht 12 verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit
in die Lithiumbatterie 1. Um den nachteiligen Effekt von
kleinen Löchern,
die in der Sperrschicht 12 gebildet werden können, zu
verhindern, die Verarbeitungsfähigkeit
(Einfachheit der Herstellung von Taschen oder des Formens) zu stabilisieren
und die Sperrschicht 12 mit einer Beständigkeit gegen kleine Löcher auszustatten,
wird die Sperrschicht 12 aus einer Aluminiumfolie gebildet. Vorzugsweise
liegt die Dicke der Sperrschicht 12 im Bereich von 20 bis
80 μm.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben umfangreiche Untersuchungen
zur Verminderung von kleinen Löchern
und zur Verhinderung der Bildung von Rissen in einer geprägten Batterieverpackung
durchgeführt
und gefunden, dass mit Aluminium mit einem Eisengehalt im Bereich
von 0,3 bis 9,0 %, vorzugsweise im Bereich von 0,7 bis 2,0 %, das eine überlegene
Duktilität
im Vergleich zu Aluminium aufweist, das keinerlei Eisen enthält, in einer
Folie aus einem solchen Aluminium kleine Löcher mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit
gebildet werden, wenn eine laminierte Struktur, welche die Folie
aus einem solchen Aluminium umfasst, gefaltet wird, und Wände einer
geprägten
Batterieverpackung leicht gebildet werden können. Aluminium mit einem Eisengehalt
von weniger als 0,3 % kann keine Folie bilden, die eine zufrieden
stellende Beständigkeit
gegen kleine Löcher
aufweist, und weist keine verbesserte Formbarkeit auf. Aluminium
mit einem Eisengehalt von mehr als 9,0 % ist bezüglich der Flexibilität nicht zufrieden
stellend und beeinflusst die Verarbeitungsfähigkeit der laminierten Struktur
bei der Bildung einer Tasche in nachteiliger Weise.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben gefunden, dass das Beschichten
einer Oberfläche
einer Aluminiumfolie mit einem säurebeständigen bzw.
säureresistenten
Film TR und einer Schutzschicht 15 und die Verwendung der
vorstehend genannten Techniken einen beträchtlichen Effekt auf die Verhinderung
der Auflösung
und Korrosion der Oberfläche
der Aluminiumfolie durch Fluorwasserstoffsäure (HF) hat, die durch die
Wechselwirkung des Elektrolyten des Lithiumbatteriemoduls 2 und Feuchtigkeit
erzeugt werden, wodurch das Haftvermögen (Benetzbarkeit) der Oberfläche der
Aluminiumfolie verbessert wird und die Haftfestigkeit zwischen der
Aluminiumfolie und der innersten Schicht stabilisiert wird.
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Der
säurebeständige Film
TR, der auf der Aluminiumfolie ausgebildet ist, ist ein Film aus
einem Phosphat oder einem Chromat. Das Phosphat ist Zinkphosphat,
Eisenphosphat, Manganphosphat, Kalziumphosphat oder Chromphosphat.
Das Chromat ist Chromchromat.
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Die
Hafteigenschaften der Oberfläche
der Aluminiumfolie können
durch Ausstatten der Oberfläche
mit einem Verfahren zur Verbesserung der Kupplungseigenschaften
und/oder durch ein Oberflächenaufrauhen
verbessert werden. Das Verfahren zur Verbesserung der Kupplungseigenschaften
kann ein Silan-Kupplungsmittel, ein organisches Titan-Kupplungsmittel
oder ein organisches Aluminium-Kupplungsmittel nutzen.
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Ein
organisches Titan-Kupplungsmittel kann ein Tetraalkoxytitan, Titanacylat,
Titanchelat oder dergleichen sein. Das organische Aluminium-Kupplungsmittel
kann ein Trialkoxyaluminium, Aluminiumchelat, Aluminiumacylat oder
dergleichen sein.
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Das
Aufrauhen der Oberfläche
der Aluminiumfolie ist zur Verbesserung der Hafteigenschaften der
Oberfläche
der Aluminiumfolie effektiv. Die Oberfläche der Aluminiumfolie kann
mit einer Säure
oder einer alkalischen Lösung
geätzt
und gereinigt werden, um Aluminiumoxid (Al2O3) zu entfernen, das auf der Oberfläche der
Aluminiumfolie gebildet worden ist, um die Oberfläche durch
Erhöhen
der Oberflächenrauhigkeit
zu vergrößern und
die Oberfläche
mit einer Haftvermittlereigenschaft zur Verbesserung der Hafteigenschaften
auszustatten.
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Die
Schutzschicht 15, die auf der Oberfläche der Aluminiumfolie ausgebildet
ist, ist eine Schicht eines Harzes, wie z.B. eines Epoxyharzes,
eines Phenolharzes, eines Melaminharzes, eines Polyesterharzes,
eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolyolefinharzes
oder eines Derivats eines dieser Harze, das ein Modifiziermittel
für die
Verbesserung der Säurebeständigkeit
enthält.
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Die
vorstehend genannten Oberflächenbehandlungsverfahren
können
in einer Kombination verwendet werden.
- (1)
Aluminiumsperrschicht 12/Bildung eines säurebeständigen Films
TR
- (2) Aluminiumsperrschicht 12/Bildung eines säurebeständigen Films
TR/Bildung einer Schutzschicht 15
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Erfindungsgemäß kann eine
zweite Schutzschicht 15a aus einem Harz, das keinerlei
Modifiziermittel zur Verbesserung der Säurebeständigkeit enthält, zusätzlich zu
der Schutzschicht 15, die ein Modifiziermittel zur Verbesserung
der Säurebeständigkeit
enthält,
gebildet werden. Die zweite Schutzschicht 15a kann aus
einem Epoxyharz, einem Phenolharz, einem Melaminharz, einem Olefinharz,
einem ungesättigten
Carbonsäure-Pfropfpolyolefinharz,
einem Acrylharz oder einem Derivat eines dieser Harze gebildet werden.
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Die
zweite Schutzschicht 15a wird z.B. mit einem der folgenden
Verfahren gebildet.
- (1) Aluminiumsperrschicht 12/Bildung
eines säurebeständigen Films
TR/Bildung einer zweiten Schutzschicht 15a
- (2) Aluminiumsperrschicht 12/Bildung eines säurebeständigen Films
TR/Bildung einer Schutzschicht 15/Bildung einer zweiten
Schutzschicht 15a
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Erfindungsgemäß kann eine
Zwischenschicht 13 sandwichartig zwischen der Sperrschicht 12 oder
der Schutzschicht 15, und der innersten Schicht 14 unter
Verwendung von Folien für
die trockene Lamination DL oder einer Wärmelamination TL angeordnet
werden. Die Zwischenschicht 13 schützt die Sperrschicht 12 und
verhindert einen Kontakt (Kurzschluss) zwischen den Anschlüssen 3 und
der Aluminiumsperrschicht 12 aufgrund des Dünnermachens
der innersten Schicht 14, d.h. einer wärmehaftenden Schicht, durch
Wärme und
Druck, die in einem Heißsiegelverfahren
zur Bildung einer Tasche darauf ausgeübt werden. Die Zwischenschicht 13 kann
durch Verbinden einer ersten Zwischenschicht 13a und einer
zweiten Zwischenschicht 13b durch eine Folie für eine trockene
Lamination DL gebildet werden.
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Die
Zwischenschicht 13 wird hinzugefügt, um die Umwelteignung (Wärmebeständigkeit
und Kältebeständigkeit)
der Lithiumbatterie zu stabilisieren. Die Zwischenschicht 13 weist
eine Dicke von 10 μm
oder mehr und einen Schmelzpunkt von 80°C oder mehr auf. Vorzugsweise umfasst
die Zwischenschicht 13 mindestens eine Schicht mit einer
Dicke im Bereich von 12 bis 25 μm,
die aus einem Polyesterharz, einem Polyolefinharz, einem Derivat
von einem dieser Harze oder einem Harz, das durch Mischen einiger
dieser Harze hergestellt worden ist, gebildet worden ist.
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Geeignete
Polyesterharze zur Bildung der Zwischenschicht 13 sind
Polyethylenterephthalatharze, Polybutylenterephthalatharze, Polyethylennaphthalatharze,
Polybutylennaphthalatharze, Polycarbonatharze, Copolymere von einigen
dieser Polymere und Derivate dieser Polymere. Die Polyolefinharze sind
Polypropylenharze, Ethylen-Propylen-Copolymere, Polyethylenharze
mit niedriger Dichte, Polyethylenharze mit mittlerer Dichte, Polyethylenharze mit
hoher Dichte, lineare Polyethylenharze mit niedriger Dichte, Ethylen-α-Olefin-Copolymere, die durch eine
Polymerisation unter Verwendung eines Single-Site-Katalysators erzeugt
werden, Polyethylenharze, die Metallionen enthalten, Copolymere
aus Ethylen und Acrylsäurederivaten,
Copolymere aus Ethylen und Methacrylsäurederivaten, Polybutenharze, ungesättigte Carbonsäure-Pfropfpoly(methylpenten)harze
und Derivate dieser Polymere.
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Folien
bzw. Filme dieser Harze können
entweder ausgerichtet oder nicht-ausgerichtet sein.
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Die
innerste Schicht 14 der erfindungsgemäßen laminierten Struktur für eine Lithiumbatterieverpackung
wird mit einer Folie für
eine trockene Laminierung DL an die Zwischenschicht 13 gebunden.
Die innerste Schicht 14 ist aus einem ungesättigten
Carbonsäure-Pfropfpolyolefinharz,
einem Copolymer aus Ethylen und einem Acrylsäurederivat oder einem Copolymer
aus Ethylen und einem Methacrylsäurederivat,
einem Metallion-vernetzten Polyethylenharz, einem Derivat von einigen
dieser Polymere oder einem Gemisch von einigen dieser Polymere ausgebildet.
Vorzugsweise weist die innerste Schicht 14 eine Dicke von
20 μm oder
mehr auf und ist aus einem Harz mit einem Schmelzpunkt von 70°C oder mehr und
einem Erweichungspunkt nach Vicat von 60°C oder mehr ausgebildet.
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Es
kann eine innerste Schicht 14' aus einem Polyolefinharz verwendet
werden, das nicht an Metallen haftet. Wenn die innerste Schicht 14' verwendet wird,
werden die Anschlüsse 3 mit
wärmehaftenden
Laschen 16 mit einer Dicke von 15 μm oder mehr bedeckt, die aus
einem ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolyolefin,
einem Metallion-vernetzten Polyethylen, einem Copolymer aus Ethylen
oder Propylen und Acrylsäure,
Methacrylsäure
oder einem Copolymer aus Propylen und Acrylsäure, Methacrylsäure oder
einem Methacrylsäurederivat
ausgebildet sind. Die Laschen 16 können vollständig hermetisch an die innerste
Schicht 14' gebunden
sein, wie es in der 4 gezeigt ist. Insbesondere
werden Abschnitte der Anschlüsse 3 eines
in einer Batterieverpackung zu verpackenden Lithiumbatteriemoduls 2 zwischen wärmehaftenden
Laschen 16 mit einer Breite, die größer ist als diejenige der Anschlüsse 3,
sandwichartig angeordnet, wie es in der 4(b) gezeigt ist,
das Lithiumbatteriemodul 2 wird in die Batterieverpackung
gelegt und die Batterieverpackung wird versiegelt. Die 4(d) ist eine typische Schnittansicht
entlang der Linie X4-X4 in
der 4(a). In der 4(d) sind
die äußerste Schicht 11,
die Sperrschicht 12 und die Zwischenschicht 13 durch
eine einzelne Schicht dargestellt. Die 4(c) zeigt
ein Lithiumbatteriemodul 2, das mit Anschlüssen 3 ausgestattet
ist, die Abschnitte aufweisen, die in wärmehaftende Laschen 16 eingewickelt
sind, die mit der Batterieverpackung bedeckt werden sollen. Die 4(e) ist eine typische Schnittansicht
entlang der Linie X4-X4 in
der 4(a), wenn das in der 4(c) gezeigte Lithiumbatteriemodul 2 in
der Batterieverpackung versiegelt ist.
-
In
der Lithiumbatterie 1, bei der eine Tasche oder eine geprägte Batterieverpackung
verwendet wird, sind die Anschlüsse
eines Lithiumbatteriemoduls zwischen den innersten Schichten 14 sandwichartig
angeordnet und die innersten Schichten 14 sind zur Bildung
eines versiegelten Systems miteinander verschweißt. Verschweißte Abschnitte
des Olefinharzes, das die innersten Schichten bildet, werden jedoch
spröde
und es ist wahrscheinlich, dass Risse und kleine Löcher darin
gebildet werden. Die Dicke der innersten Schicht wird um einen Wert
vermindert, welcher der Dicke der Laschen 16 entspricht,
wenn die innersten Schichten an die Laschen 16 geschweißt werden,
um die Bildung kleiner Löcher zu
vermeiden. Wenn die innerste Schicht aus einer einzelnen Schicht
aus einem Olefinharz mit einem hohen Schmelzpunkt ausgebildet ist,
um die Wärmebeständigkeit
der innersten Schicht zu verstärken, müssen auf
die innersten Schichten ein hoher Druck und Wärme bei einer hohen Temperatur
für einen
langen Zeitraum angewandt werden, um die innersten Schichten mittels
Heißsiegeln
aneinander zu schweißen.
Ein solches Schweißverfahren
verschlechtert die Eigenschaften des Lithiumbatteriemoduls 2 und verschlechtert
die Funktion der Batterieverpackung dadurch, dass die Schrumpfung
der anderen Komponentenschicht, wie z.B. der äußersten Schicht eines Polyesterharzes
oder eines Nylonharzes, durch Wärme
verursacht wird.
-
Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Untersuchungen zur Lösung eines
solchen Problems durchgeführt
und gefunden, dass es zur Lösung
eines solchen Problems nützlich
ist, die innerste Schicht 14 in einer Mehrschichtstruktur
zu bilden, die aus einer ersten Schicht 14a auf der Seite
der Innenfläche
der laminierten Struktur 10 und einer zweiten Schicht 14b auf
der Seite der Außenfläche der
laminierten Struktur 10 besteht. Insbesondere können die folgenden
Mehrschichtstrukturen als die innerste Schicht verwendet werden.
- (1) Folie aus einem Olefinharz oder einem Derivat eines
Olefinharzes/ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolyolefinfolie
- (2) Folie aus einem Olefinharz oder einem Derivat eines Olefinharzes/Folie
aus einem Copolymer aus Ethylen und einem Acrylsäurederivat oder einem Copolymer
aus Ethylen und einem Methacrylsäurederivat
- (3) Folie aus einem Olefinharz oder einem Derivat eines Olefinharzes/Metallion-vernetztes
Polyethylen- oder Metallion-vernetztes Polypropylen-Folie Bei den
folgenden handelt es sich um repräsentative Olefinharze.
-
a) Polypropylenharze
-
- 1) Homopolypropylen (Schmelzpunkt: 150°C oder mehr,
Erweichungspunkt nach Vicat: 140°C
oder mehr)
- 2) Ethylen-Propylen-Copolymer (Terpolymer aus statistischem
Propylen, Blockpropylen oder Guten-statistisches Propylen-Copolymer
mit einem Schmelzpunkt von 110°C
oder mehr und einem Erweichungspunkt nach Vicat von 100°C oder mehr)
-
b) Polyethylenharze
-
- 1) Polyethylen mit niedriger Dichte, Polyethylen mit
mittlerer Dichte, Polyethylen mit hoher Dichte, lineares Polyethylen
mit niedriger Dichte, Ethylen-Propylen-Dien-Copolymer, Ethylen-Propylen-Guten-Copolymer
und Ethylen-α-Olefin-Copolymer,
das durch Polymerisation unter Verwendung eines Single-Site-Katalysators
erzeugt worden ist (Schmelzpunkt: 90°C oder mehr, Erweichungspunkt
nach Vicat: 80°C).
-
Säuredenaturierte
Polyolefinharze (Schmelzpunkt: 90°C
oder mehr, Erweichungspunkt nach Vicat: 80°C).
-
- a) Ethylen-Vinylacetat-Copolymere
- b) Metallion-vernetztes Polyethylen, Metallion-vernetztes Polypropylen
- c) ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolyolefin, einschließlich ungesättigte Carbonsäure-Pfropfpolyethylen,
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolypropylen
und ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpoly(methylpenten)
und Derivate dieser Polymere
- d) Copolymere von Ethylen oder Propylen, und Methacryisäurederivate
oder Acrylsäurederivate, einschließlich Ethylen-Methyimethacrylat-Copolymere
(EMMA), Ethylen-Ethylmethacrylat-Copolymere
(EMA), Ethylen-Methylacrylat-Copolymere (EMAA), Ethylen- Ethylacrylat-Copolymere
(EEA), Ethylen-Acrylat-Copolymere (EAA), Propylen-Ethylmethacrylat
(PMA) und Propylen-Ethylacrylat (PAA).
-
Die
folgenden Mehrschichtstrukturen können als die innerste Schicht 14 der
Mehrschichtstruktur verwendet werden.
- (1) Polyethylen
mit niedriger Dichte oder lineares Polyethylen mit niedriger Dichte/Copolymer
aus Ethylen und einem Methacrylsäurederivat
oder einem Acrylsäurederivat
- (2) Ethylen-Propylen-Copolymer/Copolymer aus Propylen und einem
Methacrylsäurederivat
oder einem Acrylsäurederivat
- (3) Polyethylen mit niedriger Dichte oder lineares Polyethylen
mit niedriger Dichte/Metall-vernetztes Polyethylen
- (4) Ethylen-Propylen-Copolymer/Metall-vernetztes Propylen
- (5) Statistisches Propylen/ungesättigte Carbonsäure-Pfropfhomopropylen
- (6) Blockpropylen/ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfhomopropylen
- (7) Homopropylen/ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
oder Pfropfpropylen
- (8) Statistisches oder Blockpropylen/Homopropylen
- (9) Ethylen-Propylen-Copolymer/Polyethylen/Ethylen-Propylen-Copolymer
- (10) Ethylen-Propylen-Copolymer/Polyethylen/ungesättigte Carbonsäure-Pfropfpolyethylen
- (11) Homopropylen/statistisches Propylen
- (12) Statistisches Polypropylen/Homopropylen/statistisches Propylen
- (13) Statistisches Propylen/Blockpropylen/statistisches Propylen
- (14) Statistisches Propylen/Buten-statistisches Propylen-Copolymer
- (15) Homopropylen/Buten-statistisches Propylen-Copolymer
-
Es
ist bevorzugt, dass die innerste Schicht 14 einen statischen
Reibungskoeffizienten und einen kinetischen Reibungskoeffizienten
von 0,5 oder weniger, vorzugsweise von 2,0 oder weniger aufweist,
um die Prägeformbarkeit
zu stabilisieren. Zur Bildung der innersten Schicht 14 mit
einem solchen Reibungskoeffizienten ist es bevorzugt, dass das Material,
das die innerste Schicht 14 bildet, 500 ppm oder mehr eines
Fettsäureamidschmiermittels,
wie z.B. Erucasäureamid,
Stearinsäureamid
oder Ölsäureamid, oder
1000 ppm oder mehr eines Silikonschmiermittels mit einem Molekulargewicht
von 100000 oder mehr, wie z.B. Dimethylsilikon oder Methylphenylsilikon,
oder 3 % oder mehr eines Silikonharzpulvers enthält.
-
Die
Komponentenschichten der laminierten Struktur 10, d.h.
der erfindungsgemäßen Struktur
für eine
Lithiumbatterieverpackung, können
mit einem Oberflächenaktivierungsverfahren
verarbeitet werden, wie z.B. einem Koronaentladungsverfahren, einem
Strahlverfahren, ei nem Oxidationsverfahren oder einem Ozonisierungsverfahren,
um die zur Folienbildung, Lamination und Endproduktbildung (Prägen oder
Taschenherstellung) erforderlichen Eigenschaften zu stabilisieren.
-
Die äußerste Schicht 11 und
die Sperrschicht 12 der laminierten Struktur oder die äußerste Schicht 11,
die Sperrschicht 12, die Zwischenschicht 13 und die
innerste Schicht 14 können
mit einem T-Düsen-Extrusionsbeschichtungsverfahren,
einem Schlauchfolienextrusionsverfahren oder einem Koextrusionsverfahren
gebildet und laminiert werden. Gegebenenfalls kann eine Sekundärfolie mit
einem Beschichtungsverfahren, einem Verdampfungsverfahren, einem
Ultravioletthärtungsverfahren
oder einem Elektronenstrahlhärtungsverfahren
gebildet werden. Die angrenzenden Schichten können mit einem trockenen Laminationsverfahren,
einem Extrusionsbeschichtungsverfahren, einem Koextrusionslaminationsverfahren
oder einem Wärmelaminationsverfahren
aneinander gebunden werden. Die Schichten auf der äußeren Seite
der Sperrschicht 12 können
mit einem trockenen Laminationsverfahren unter Verwendung eines
gewöhnlichen
Haftmittels für
eine trockene Lamination laminiert werden. Vorzugsweise werden zum
Laminieren der Schichten auf die Innenseite der Sperrschicht 12 Haftmittel
mit Zusammensetzungen verwendet, wie sie nachstehend beschrieben werden.
-
Wenn
die laminierte Struktur zur Bildung einer Lithiumbatterieverpackung
mit einem trockenen Laminationsverfahren gebildet wird, ist es möglich, dass
die Schichten durch ein Polycarbonatlösungsmittel, das in dem Elektrolyten
des Lithiumbatteriemoduls enthalten ist, getrennt werden und dass
die Schicht, die an die Innenfläche
der Sperrschicht 12 gebunden ist, durch die Fluorwasserstoffsäure, die durch
die Wechselwirkung des Lithiumsalzes und Wasser erzeugt wird, getrennt
wird. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben durch intensive
Untersuchungen gefunden, dass die Trennung der Schichten und die
Trennung der Schicht von der Oberfläche der Sperrschicht verhindert
werden können
und eine laminierte Struktur mit einer hervorragenden Wärmebeständigkeit
durch Laminieren der Schichten auf die Innenseite der Sperrschicht 12 der
laminierten Struktur 10 durch eine trockene Lamination
unter Verwendung eines Haftmittels mit der folgenden Zusammensetzung
gebildet werden kann.
-
Das
Haftmittel ist ein Zweikomponentenhaftmittel, das mit einem Harz
und einem Beschleuniger geliefert wird. Das Harz ist ein Mischharz
aus einem Polyesterharz, das aus einer Säurekomponente, die mindestens
zwei von Sebacinsäure,
Isophthalsäure, Terephthalsäure, Octandisäure, Nonandisäure, Undecandisäure und
Palmitinsäure
enthält,
und einer Alkoholkomponente besteht, die mindestens eines von Ethylenglykol,
Hexandiol und Diethylenglykol enthält, und einem Epoxyharz des
Bisphenol A-Typs. Der Beschleuniger enthält eine Polyisocyanatkomponente
(TDI, MDI, IPDI, FDI oder ADI).
-
Wenn
als Harz zum Extrusionsbeschichten oder zur Wärmelamination ein ungesättigte Carbonsäure-Pfropfpolyolefin
verwendet wird, werden die Haftfestigkeit und die chemische Unempfindlichkeit, d.h.
die Beständigkeit
gegen die schädlichen
Effekte von Chemikalien, verbessert.
-
Wenn
Schichten durch Extrusionsbeschichten laminiert werden, kann die
Haftfestigkeit zwischen den Schichten durch ein die Haftfestigkeit
verstärkendes
Verfahren stabilisiert werden, bei dem die Bindungsoberfläche der
Schicht, die an eine andere gebunden werden soll, mit einer etwa
1 μm dicken Folie
aus jedweden von Polyesterharzen, Polyetherharzen, Urethanharzen,
Polyether-Urethanharzen, Polyester-Urethanharzen, Isocyanatharzen,
Polyolefinharzen, Polyethyleniminharzen, Cyanacrylatharzen, Organotitanverbindungen,
Epoxyharzen, Imidharzen, Silikonharzen, Derivaten dieser Harze und
Gemischen von einigen dieser Harze, beschichtet wird, oder durch
ein Oberflächenaktivierungsverfahren,
wie z.B. ein Ozonisierungsverfahren.
-
Die
folgenden Verfahren sind drei repräsentative Verfahren zur Bildung
der erfindungsgemäßen laminierten
Struktur 10, die aus den drei Schichten besteht.
- 1) Ein Verfahren, bei dem eine laminierte Struktur aus
der äußersten
Schicht 11 und der Sperrschicht 12 als eine erste
Unterstruktur und die innerste Schicht 14 als zweite Unterstruktur
separat gebildet werden und die erste und die zweite Unterstruktur
durch eine Wärmelamination
laminiert werden.
- 2) Ein Verfahren, bei dem eine laminierte Struktur aus der äußersten
Schicht 11 und der Sperrschicht 12 als eine erste
Unterstruktur und die innerste Schicht 14 als zweite Unterstruktur
separat gebildet werden und die erste und die zweite Unterstruktur
durch Extrusionsbeschichten (oder Koextrusionslamination) laminiert
werden. Gegebenenfalls wird die laminierte Struktur einem Wärmelaminationsverfahren
unterzogen.
- (3) Ein Verfahren, bei dem die äußerste Schicht 11,
die Sperrschicht 12 und die innerste Schicht 14 durch
trockenes Laminieren gebildet werden.
-
Die
folgenden Verfahren sind drei repräsentative Verfahren zur Bildung
der erfindungsgemäßen laminierten
Struktur 10, die aus den vier Schichten besteht.
- 1) Ein Verfahren, bei dem eine laminierte Struktur aus
der äußersten
Schicht 11 und der Sperrschicht 12 als eine erste
Unterstruktur und eine laminierte Struktur aus der Zwischenschicht 13 und der
innersten Schicht 14 als zweite Unterstruktur separat gebildet
werden und die erste und die zweite Unterstruktur durch eine Wärmelamination laminiert
werden.
- 2) Ein Verfahren, bei dem eine laminierte Struktur aus der äußersten
Schicht 11 und der Sperrschicht 12 als eine erste
Unterstruktur und eine laminierte Struktur aus einem Teil der Zwischenschicht 13 und
der innersten Schicht 14 oder nur die innerste Schicht 14 als
zweite Unterstruktur separat gebildet werden und die erste und die zweite
Unterstruktur durch Extrudieren der Zwischenschicht 13 zum
Extrusionsbeschichten (oder zur Koextrusionslamination) laminiert
werden. Gegebenenfalls wird die laminierte Struktur einem Wärmelaminationsverfahren
unterzogen.
- (3) Ein Verfahren, bei dem die äußerste Schicht 11,
die Sperrschicht 12, die Zwischenschicht 13 und
die innerste Schicht 14 durch trockenes Laminieren gebildet
werden.
-
Die
Zwischenschicht 13 kann mit einem Dünnfilm beschichtet werden,
der für
Gase, Flüssigkeiten
und Ionen undurchlässig
ist, um das Durchdringen der Komponenten des Elektrolyten durch
die Sperrschicht 12 zu verhindern und eine stabile Haftfestigkeit
sicherzustellen. Der Dünnfilm
kann ein Metalldünnfilm,
wie z.B. ein Aluminiumfilm, oder ein Metalloxidfilm, wie z.B. ein
Aluminiumoxid- oder Zinnoxidfilm, der durch ein Sputterverfahren,
ein chemisches Dampfabscheidungsverfahren oder ein physikalisches
Dampfabscheidungsverfahren gebildet wird, oder ein Harzfilm sein,
wie z.B. ein Vinylidenchloridfilm, der durch ein Beschichtungsverfahren gebildet
wird.
-
Beispiele
-
Laminierte
Strukturen in Beispielen für
die erfindungsgemäße laminierte
Struktur 10 als laminierte Struktur für eine Lithiumbatterieverpackung
wurden hergestellt und Taschen und geprägte Batterieverpackungen zum
Verpacken eines Lithiumbatteriemoduls wurden aus den laminierten
Strukturen gebildet. Die Qualität
und die Leistung der laminierten Strukturen, die Taschen und die
geprägten
Batterieverpackungen wurden bewertet.
-
In
der folgenden Beschreibung werden Materialien der Folien und die
Verfahren durch die folgenden Symbole dargestellt (Akronyme, Anfangsbuchstaben
und Abkürzungen).
-
Symbole
-
- PET: Polyesterfolie, CPET: Copolyesterfolie, OPET: Ausgerichtete
Polyesterfolie, ON: Ausgerichtete Polyamid(Nylon)-Folie, NY: Polyamid(Nylon)-Folie, P-EP:
Epoxyschutzschicht, AL: Aluminiumfolie, COPET: Ausgerichtete Copolyesterfolie,
PC: Chromphosphatfilm, 3C: Dreiwertiger Chromfilm, PZ: Zinkphosphatfilm,
PCa: Kalziumphosphatfilm, PUD: Polyester-Urethan-Haftfolie, PED: Polyether-Urethan-Haftfolie,
PAD: ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches Polypropylen-Haftfolie,
PFAD: ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolyethylen-Haftfolie, TL: Wärmelamination,
DL: trockene Lamination, EC: Extrusionslamination, ANC: Haftvermittlerbeschichtung,
EP: Epoxyharzfilm, FN: Phenolharzfilm, MR: Melaminharzfilm, AC:
Acrylharzfilm, PPA: ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Folie (ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolypropylen-Folie),
PEA: ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolyethylen-Folie,
EAM: Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymerfolie, PH: Homopolypropylenfolie,
PR: statistische Polypropylenfolie, PP: Polypropylenfolie, BR: Buten-statistisches Propylen-Copolymerfolie,
PE: Polyethylenfolie, HD: Folie aus Polyethylen mit hoher Dichte,
LD: Folie aus Polyethylen mit niedriger Dichte, MD: Folie aus Polyethylen
mit mittlerer Dichte, AD: säuremodifiziertes
ungesättigtes Polyolefin-Folie,
PMa: ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpoly(methylpenten)folie,
TPX: Poly(methylpenten)folie.
-
Falls
nichts anderes angegeben ist, wurde bei dem trockenen Laminationsverfahren
ein Polyester-Urethan-Haftmittel zur Lamination verwendet.
-
Bewertung
-
Taschen
und geprägte
Batterieverpackungen wurden hergestellt und die Fähigkeiten
der Taschen und geprägten
Batterieverpackungen wurden bezüglich
der folgenden Eigenschaften bewertet.
-
1. Elektrolytwiderstand
-
Ein
nachgeahmter Elektrolyt wurde in eine Testprobe gegossen und die
Testprobe wurde versiegelt. Der Zustand der Haftung zwischen der
Sperrschicht 12 und der innersten Schicht 14 oder
zwischen der Sperrschicht 12 und der Zwischenschicht 13 wurde
nach dem Lagern der Testprobe bei 60°C für dreißig Tage untersucht.
-
2. Feuchtigkeitsundurchlässigkeit
-
Der
Feuchtigkeitsgehalt einer Testprobe wurde nach dem Lagern der Testprobe
in einer Umgebung von 40°C
und 90 % relativer Feuchtigkeit für dreißig Tage gemessen. Der Feuchtigkeitsgehalt muss
300 ppm oder weniger betragen.
-
3. Änderung der Ablösefestigkeit
der innersten Schicht
-
Die
Ablösefestigkeit
der innersten Schicht wurde nach dem Lagern der Testprobe in einer
Umgebung von -40°C
für 30
Tage und Stehenlassen der Testprobe bei Raumtemperatur (23°C) für eine Stunde
gemessen. Die Ablösefestigkeit
muss 9,8 N/15 mm (1 kgf/15 mm) oder mehr betragen.
-
4. Kurzschlussverhinderungsvermögen
-
Die
mit den Laschen 16 bedeckten Anschlüsse 3 wurden sandwichartig
zwischen den innersten Schichten 14 angeordnet und Abschnitte
der innersten Schichten 14, welche die Abschnitte der mit
den Laschen 16 bedeckten Anschlüsse halten, wurden durch Anwenden
von Wärme
von 190°C
und eines Drucks von 0,3 MPa für
3,5 s heißgesiegelt.
- (1) In der äußersten
Schicht 11 dürfen
keinerlei kleine Löcher
ausgebildet sein und die äußerste Schicht 11 darf
nicht von der Sperrschicht 12 getrennt sein.
- (2) Die Sperrschicht 12 darf nicht mit den Anschlüssen 3 und
den Laschen 16 in Kontakt sein.
-
5. Formbarkeit der geprägten Verpackung
-
Behälter mit
einer Tiefe von 1 mm wurden durch Kaltpressen unter Verwendung eines
männlichen
Formwerkzeugs und eines weiblichen Formwerkzeugs gebildet. Der Abstand
zwischen dem männlichen
und dem weiblichen Formwerkzeug betrug 1 mm. 100 Probebehälter wurden
bezüglich
kleiner Löcher
untersucht.
-
Der
nachgeahmte Elektrolyt wurde durch Zusetzen von 1 M Lithiumphosphathexafluorid
(LiPFe) zu einem Gemisch von 1 Gew.-% Ethylencarbonat, 1 Gew.-%
Diethylcarbonat und 1 Gew.-% Dimethylcarbonat hergestellt.
- Heißsiegelbedingungen:
190°C, 0,3
MPa, 3,5 s
- Taschen
- Typ: Vierseitensiegeltyp
- Größe: 40 mm × 60 mm
(Breite des versiegelten Teils: 5 mm)
- Laminationsreihenfolge: nicht auf diejenige der Beispiele beschränkt
-
Darstellung einer laminierten
Struktur
-
In
der folgenden Darstellung laminierter Strukturen befinden sich äußere Schichten
näher am linken
Ende und innere Schichten näher
am rechten Ende (dem Ende der Seite des Lithiumbatteriemoduls).
-
Probenbatterieverpackungsmaterialien für Taschen
-
Beispiel 1
-
Eine
12 μm dicke
ausgerichtete Polyesterfolie (äußerste Schicht 11)
und eine 20 μm
dicke Aluminiumfolie (Sperrschicht 12), die mit einem dreiwertigen
Chromfilm (säurebeständiger Film)
beschichtet worden ist, wurden durch eine trockene Lamination laminiert.
Eine 6 μm
dicke ausgerichtete Polyesterfolie (Zwischenschicht 13)
wurde durch eine trockene Lamination an die mit dem dreiwertigen
Chromfilm beschichtete Aluminiumfolie laminiert. Eine 50 μm dicke ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches Propylen-Folie
(innerste Schicht 14) wurde durch eine trockene Lamination
an die ausgerichtete Polyesterfolie laminiert, um eine laminierte
Struktur für eine
Verpackung des Beispiels 1 zu vervollständigen. Die laminierte Struktur
für eine
Verpackung des Beispiels 1 wird dargestellt durch:
OPET12/PUD/AL20/3C/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Die
Zahlen bei einem Symbol, das für
eine Schicht der laminierten Struktur steht, gibt die Dicke (μm) der Schicht
an, das Symbol // steht für
eine Koextrusion und das Symbol + steht für ein Mischen.
-
Beispiel 2
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung wurde durch Laminieren der Komponentenschichten
mit einem Verfahren gebildet, das demjenigen entsprach, mit dem
die Komponentenschichten der laminierten Struktur für eine Batterieverpackung des
Beispiels 1 gebildet worden sind. Die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 2 weist einen Aufbau auf, der demjenigen des Beispiels 1
entspricht, mit der Ausnahme, dass eine 15 μm dicke ausgerichtete Polyamidfolie,
eine 15 μm
dicke Aluminiumfolie und eine 10 μm
dicke Homopropylenfolie als die äußerste Schicht 11,
die Sperrschicht 12 bzw. die Zwischenschicht 13 verwendet
wurden.
ON15/PUD/AL15/3C/PH10/PUD/PPA70
-
Beispiel 3
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 3 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 1 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 25 μm dicke Aluminiumfolie
als Sperrschicht 12 verwendet, eine Acrylharzfolie als
Schutzschicht 15 wurde auf einer Oberfläche der Aluminiumfolie auf
der Seite der innersten Schicht 14 durch eine trockene
Lamination laminiert und eine koextrudierte Folie aus statistischem
Propylen, Homopropylen und statistischem Propylen wurde als die
innerste Schicht 14 verwendet.
OPET12/PUD/AL25/3C/AC5/PUD/OPET6/PUD/PR5//PH30//PR10
-
Beispiel 4
-
Eine
12 μm dicke
ausgerichtete Polyesterfolie und eine 15 μm dicke ausgerichtete Polyamidfolie wurden
mittels trockener Lamination aneinander gebunden, um eine äußerste Schicht 11 zu
bilden, eine 20 μm
dicke Aluminiumfolie, die mit einem dreiwertigen Chromfilm, d.h.
einem säurebeständigen Film, beschichtet
war, wurde mit einem Polyester-Polyurethan-Haftmittel mittels trockener Lamination
an die ausgerichtete Polyamidfolie gebunden, eine 6 μm dicke ausgerichtete
Polyesterfolie als Zwischenschicht 13 wurde durch eine
trockene Lamination an die mit dem säurebeständigen Film beschichtete Aluminiumfolie
gebunden, und eine 60 μm
dicke ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Folie als innerste Schicht 14 wurde an die Zwischenschicht gebunden.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL20/3C/PUD/OPET6/PUD/PPA60
-
Beispiel 5
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 5 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 4 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 25 μm dicke Aluminiumfolie
als Sperrschicht 12 verwendet, ein Chromphosphatfilm wurde
als säurebeständiger Film
verwendet und eine innerste Schicht 14 wurde in einer Dicke
von 40 μm
gebildet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PC/PUD/OPET6/PUD/PPA40
-
Beispiel 6
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 6 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 5 gebildet worden ist, jedoch wurde ein Zinkphosphatfilm
als säurebeständiger Film
verwendet und ein 50 μm
dicker PPA-Film wurde als innerste Schicht 14 verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 7
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 7 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 6 gebildet worden ist, jedoch wurde ein Kalziumphosphatfilm
als säurebeständiger Film
verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PCa/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 8
-
Eine
12 μm dicke
ausgerichtete Polyesterfolie und eine 15 μm dicke ausgerichtete Polyamidfolie wurden
mittels trockener Lamination aneinander gebunden, um eine äußerste Schicht 11 zu
bilden, eine 20 μm
dicke Aluminiumfolie, die mit einem dreiwertigen Chromfilm als säurebeständiger Film
beschichtet war, wurde mittels trockener Lamination an die ausgerichtete
Polyamidfolie gebunden, ein 5 μm
dicker Epoxyharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf einer Oberfläche der
Aluminiumfolie auf der Seite einer innersten Schicht 14 gebildet,
eine 6 μm
dicke ausgerichtete Polyesterfolie als Zwischenschicht 13 wurde durch
eine trockene Lamination an die Schutzschicht 15 laminiert,
und ein 50 μm
dickes ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen wurde durch trockene Lamination an die Zwischenschicht 13 gebunden.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/EP5/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 9
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 9 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 8 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
3 μm dicker
Phenolharzfilm verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/FN3/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 10
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 10 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 8 gebildet worden ist, jedoch wurde ein Polyether-Urethan-Haftmittel zum aneinander
Binden einer äußersten
Schicht 11 und einer Aluminiumfolie verwendet und ein 4 μm dicker
Melaminharzfilm wurde als Schutzschicht 15 verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PED/AL25/3C/MR4/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 11
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 11 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 10 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
10 μm dicker
Polyesterharzfilm verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/EC/AC5/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 12
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 12 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 8 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
5 μm dicker
Acrylharzfilm verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC5/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 13
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 13 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 8 gebildet worden ist, jedoch wurde zum Laminieren
einer 12 μm
dicken ausgerichteten Polyesterfolie und einer 15 μm dicken
ausgerichteten Polyamidfolie durch trockene Lamination ein Polyether-Urethan-Haftmittel
verwendet und als Schutzschicht 15 wurde eine 4 μm dicke ungesättigte Carbonsäure-statistisches
Propylen-Folie verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/PPA4/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 14
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 14 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 8 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 eine
4 μm dicke
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-Polyethylen-Folie
verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/PEA4/PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 15
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Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 15 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 12 gebildet worden ist, jedoch wurde zum Laminieren
einer äußersten
Schicht 11 und einer Sperrschicht 12 ein Polyether-Urethan-Haftmittel
verwendet und als innerste Schicht 14 wurde eine 70 μm dicke ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-Polyethylen-Folie
verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PED/AL25/3C/AC5/PUD/OPET6/PUD/PEA70
-
Beispiel 16
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Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 16 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 12 gebildet worden ist, jedoch wurde als innerste
Schicht 14 eine 50 μm
dicke Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymerfolie verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC5/PUD/OPET6/PUD/EAM50
-
Beispiel 17
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 17 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 12 gebildet worden ist, jedoch wurde als innerste
Schicht 14 eine 30 μm
dicke Homopropylenfolie verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC3/PUD/OPET6/PUD/PH30
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Beispiel 18
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 18 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 12 gebildet worden ist, jedoch wurde als innerste
Schicht 14 eine 40 μm
dicke statistisches Propylen-Folie verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC3/PUD/OPET6/PUD/PR40
-
Beispiel 19
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 19 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 12 gebildet worden ist, jedoch wurde als innerste
Schicht 14 eine 90 μm
dicke Buten-statistisches Propylen-Copolymerfolie verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC1/PUD/OPET6/PUD/BR90
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Beispiel 20
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Eine
12 μm dicke
ausgerichtete Polyesterfolie und eine 15 μm dicke Polyamidfolie wurden
durch eine trockene Lamination laminiert, um eine äußerste Schicht 11 zu
bilden, und eine 20 μm
dicke Aluminiumfolie, die mit einem dreiwertigen Chromfilm (säurebeständigen Film)
beschichtet war, wurde mittels trockener Lamination auf die ausgerichtete
Polyamidfolie laminiert. Ein 2 μm
dicker Acrylharzfilm als Schutzschicht wurde an den dreiwertigen
Chromfilm laminiert und eine 60 μm
dicke statistisches Propylen-Folie als innerste Schicht 14 wurde
durch eine Wärmelamination
unter Verwendung eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches Propylens
als Haftmittel an den Acrylharzfilm laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC2/PUD/OPET6/TL=PAD/PR60
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Beispiel 21
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 21 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 20 gebildet worden ist, jedoch wurden eine äußerste Schicht 11 und
eine Sperrschicht 12 mittels trockener Lamination unter
Verwendung eines Polyether-Urethan-Haftmittels
laminiert, eine 5 μm
dicke Epoxyharzschicht wurde als Schutzschicht 15 verwendet,
ein ungesättigte
Carbonsäure-Pfropfpolyethylen
wurde auf die Schutzschicht 15 aufgebracht und als innerste
Schicht 14 wurde eine 50 μm dicke Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymerfolie verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PED/AL25/3C/EP5/TL=PFAD/EAM50
-
Beispiel 22
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 22 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 20 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 5 μm dicke ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Folie als Schutzschicht 15 verwendet und eine
50 μm dicke
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Folie wurde als die innerste Schicht 15 verwendet
und mittels trockener Lamination direkt auf die Schutzschicht 15 laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/PPA5/TL/PPA50
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Beispiel 23
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 23 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 20 gebildet worden ist, jedoch wurde ein Zinkphosphatfilm
als säurebeständiger Film
verwendet, ein 2 μm
dicker Phenolharzfilm wurde als Schutzschicht 15 verwendet
und eine 70 μm
dicke Buten-statistisches Propylen-Copolymerfolie wurde als innerste
Schicht 14 verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/FN2/TL=PAD/BR70
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Beispiel 24
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Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 24 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 20 gebildet worden ist, jedoch wurde ein Zinkphosphatfilm
als säurebeständiger Film
verwendet und ein 6 μm
dicker Film aus einem Gemisch von fünf Teilen eines Epoxyharzes
und einem Teil eines Melaminharzes wurde als Schutzschicht 15 verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/EP+MR/TL=PAD/PPA50
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Beispiel 25
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 25 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 20 gebildet worden ist, jedoch wurden eine äußerste Schicht 11 und
eine Sperrschicht 12 mittels trockener Lamination unter
Verwendung eines Polyether-Urethan-Haftmittels
laminiert, ein 4 μm
dicker Acrylharzfilm wurde als Schutzschicht 15 verwendet, eine
innerste Schicht 14 wurde durch die Koextrusion einer 40 μm dicken
Homopropylenfolie und einer 10 μm
dicken statistisches Propylen-Folie gebildet, und die Homopropylenfolie
wurde mittels trockener Lamination an die Schutzschicht 15 laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PED/AL25/3C/AC4/PUD/OPET6/PUD/PH40//PR10
-
Beispiel 26
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 26 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 20 gebildet worden ist, jedoch wurde ein 4 μm dicker
Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 verwendet, eine innerste
Schicht 14 wurde durch die Koextrusion einer 30 μm dicken
Homopropylenfolie und einer 25 μm
dicken ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches Propylen-Folie
gebildet, und die Homopropylenfolie wurde mittels trockener Lamination
an die Schutzschicht 15 laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC4/PUD/OPET6/PUD/PH30//PPA25
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Beispiel 27
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 27 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 20 gebildet worden ist, jedoch wurde ein 4 μm dicker
Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 verwendet, eine innerste
Schicht 14 wurde durch die Koextrusion einer 40 μm dicken
Homopropylenfolie und einer 10 μm
dicken statistisches Propylen-Folie gebildet, und die Homopropylenfolie
wurde mittels Wärmelamination
unter Verwendung eines ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Haftmittels an die Schutzschicht 15 laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC4/TL=PAD/PH40//PR10
-
Beispiel 28
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 28 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 20 gebildet worden ist, jedoch wurde als säurebeständiger Film
ein Zinkphosphatfilm verwendet, eine innerste Schicht 14 wurde
durch die Koextrusion einer 5 μm
dicken statistisches Propylen-Folie und einer 20 μm dicken
Homopropylenfolie gebildet, und die 5 μm dicke Homopropylenfolie wurde
unter Verwendung eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Haftmittels an die Schutzschicht 15 laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/PPA6/TL=PAD/PR5//PH30/PR10
-
Beispiel 29
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 29 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 28 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 eine
3 μm dicke
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-Polyethylenfolie
verwendet, eine innerste Schicht 14 wurde durch die Koextrusion
einer 15 μm
dicken Folie aus Polyethylen mit niedriger Dichte und einer 50 μm dicken
Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymerfolie gebildet, und die Folie
aus Polyethylen mit niedriger Dichte wurde an die Schutzschicht
laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/PEA3/TL=PAD/LD15//EAM50
-
Beispiel 30
-
Eine äußerste Schicht 11 wurde
durch Laminieren einer 12 μm
dicken ausgerichteten Polyesterfolie und einer 15 μm dicken
ausgerichteten Polyamidfolie durch trockene Lamination unter Verwendung
eines Polyether-Urethan-Haftmittels gebildet, eine 25 μm dicke Aluminiumfolie
wurde mit einem dreiwertigen Chromfilm als säurebeständiger Film beschichtet, die
Aluminiumfolie wurde mittels trockener Lamination an die ausgerichtete
Polyamidfolie der äußersten
Schicht 11 laminiert, eine 4 μm dicke Phenolharzfolie wurde
als Schutzschicht 15 auf der Oberfläche des dreiwertigen Chromfilms
gebildet, ein 10 μm
dicker Film aus Polyethylen mit hoher Dichte wurde als Zwischenschicht 13 mittels
trockener Lamination an den Phenolharzfilm laminiert und ein 70 μm dicker
Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymerfilm wurde mittels Wärmelamination
an den Film aus Polyethylen mit hoher Dichte laminiert.
OPET12/PED/ON15/PUD/AL25/3C/FN4/TL=PFAD/HD10/TL/EAM70
-
Beispiel 31
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Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 31 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 30 gebildet worden ist, jedoch wurde eine äußerste Schicht 11 durch
Laminieren einer 12 μm
dicken ausgerichteten Polyesterfolie und einer 15 μm dicken
ausgerichteten Polyamidfolie mittels trockener Lamination unter
Verwendung eines Polyes ter-Urethan-Haftmittels gebildet, ein 4 μm dicker Acrylharzfilm
wurde als Schutzschicht 15 verwendet, ein 15 μm dicker
Homopropylenfilm wurde als Zwischenschicht 13 verwendet
und ein 50 μm
dicker ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Film wurde als innerste Schicht 14 verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC4/TL=PAD/PH15/TL/PPA50
-
Beispiel 32
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 32 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 31 gebildet worden ist, jedoch wurde ein 3 μm dicker
Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 verwendet, ein 6 μm dicker
Homopropylenfilm wurde als Zwischenschicht 13 verwendet
und ein 50 μm
dicker ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Film wurde als innerste Schicht 14 verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/AC3/TL=PAD/PH6/TL=PAD/PA50
-
Beispiel 33
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Eine
12 μm dicke
ausgerichtete Polyesterfolie und eine 15 μm dicke ausgerichtete Polyamidfolie wurden
durch trockene Lamination unter Verwendung eines Polyether-Urethan-Haftmittels zur Bildung
einer äußersten
Schicht 11 laminiert, eine 25 μm dicke Aluminiumfolie, die
mit einem dreiwertigen Chromfilm als säurebeständiger Film beschichtet war,
wurde mittels trockener Lamination an die ausgerichtete Polyamidfolie
der äußersten
Schicht 11 laminiert, der dreiwertige Chromfilm wurde mit
einem 4 μm
dicken Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 beschichtet,
eine 6 μm
dicke ausgerichtete Polyesterfolie als Zwischenschicht 13 wurde
durch trockene Lamination an den Acrylharzfilm laminiert, eine innerste Schicht 14 wurde
durch die Koextrusion einer 40 μm dicken
statistisches Propylen-Folie und einer 20 μm dicken Buten-statistisches
Propylen-Copolymerfolie gebildet und die statistisches Propylen-Folie
der innersten Schicht wurde an die Zwischenschicht 13 laminiert.
OPET12/PED/ON15/PUD/AL25/3C/AC4/PUD/OPET6/PUD/PR40//BR20
-
Beispiel 34
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 34 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 33 gebildet worden ist, jedoch wurde ein Polyester-Urethan- Haftmittel zum Laminieren
einer 12 μm
dicken Polyesterfolie und einer 15 μm dicken Polyamidfolie durch
Lamination zur Bildung einer äußersten
Schicht verwendet, eine Folie, die durch Koextrusion einer statistisches
Propylen-Folie und einer Buten-Homopropylen-Copolymerfolie gebildet worden ist,
wurde als innerste Schicht 14 verwendet und die statistisches
Propylen-Folie der innersten Schicht 14 wurde an eine Zwischenschicht 13 laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/AC4/PUD/OPET6/PUD/PR10//PH20//BR20
-
Beispiel 35
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 35 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 34 gebildet worden ist, jedoch wurde ein 5 μm dicker
Epoxyharzfilm als Schutzschicht 15 verwendet, eine innerste
Schicht 14 wurde durch die Koextrusion einer 15 μm dicken
Folie aus Polyethylen mit niedriger Dichte und einer 50 μm dicken
Ethylen-Methylacrylat-Folie gebildet und die Folie aus Polyethylen
mit niedriger Dichte wurde an die Zwischenschicht 13 laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/3C/EP5/PUD/OPET6/PUD/LD15//EAM50
-
Beispiel 36
-
Eine äußerste Schicht 11 wurde
durch Laminieren einer 12 μm
dicken ausgerichteten Polyesterfolie und einer 15 μm dicken
ausgerichteten Polyamidfolie mittels trockener Lamination unter
Verwendung eines Polyether-Polyurethan-Haftmittels gebildet, eine
25 μm dicke
Aluminiumfolie, die mit einem dreiwertigem Chromfilm als ein säurebeständiger Film
beschichtet war, wurde an die ausgerichtete Nylonfolie der äußersten
Schicht 11 laminiert und ein 2 μm dicker Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf
dem dreiwertigen Chromfilm gebildet. Eine 20 μm dicke Folie aus Polyethylen
mit niedriger Dichte als erste Zwischenschicht, eine 6 μm dicke ausgerichtete Polyesterfolie
als zweite Zwischenschicht und eine 50 μm dicke statistisches Propylen-Folie
als innerste Schicht wurden aufeinander folgend mittels trockener Lamination
an die Schutzschicht 15 laminiert.
OPET12/PED/ON15/PUD/AL25/3C/AC2/PUD/LD20/PUD/OPET6/PUD/PR50
-
Beispiel 37
-
Eine äußerste Schicht 11 wurde
durch Laminieren einer 12 μm
dicken ausgerichteten Polyesterfolie und einer 15 μm dicken
Polyamidfolie mittels trockener Lamination gebildet, eine 25 μm dicke Aluminiumfolie,
die mit einem Zinkphosphatfilm als ein säurebeständiger Film beschichtet war,
wurde mittels trockener Lamination an die ausgerichtete Polyamidfolie
laminiert, ein 3 μm
dicker Polyesterfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem
Zinkphosphatfilm gebildet, eine 15 μm dicke statistisches Propylen-Folie
als zweite Zwischenschicht 13b wurde auf die Schutzschicht 15 unter
Verwendung eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches Propylen-Haftmittels
laminiert, eine 6 μm
dicke ausgerichtete Polyesterfolie als erste Zwischenschicht 13a wurde
an die Schutzschicht 15 mit einem ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Haftmittel laminiert, eine 6 μm dicke ausgerichtete Polyesterfolie
als erste Zwischenschicht 13a, die mit einem Polyester-Urethan-Haftmittel
als Haftvermittlerbeschichtung beschichtet war, wurde mittels Wärmelamination
an die zweite Zwischenschicht 13b laminiert, und eine 50 μm dicke ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches Propylen-Folie
als innerste Schicht 14 wurde mittels trockener Lamination
an die erste Zwischenschicht 13a laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/PET3/TL=PAD/PR15/ANC=PUD/OPET6/PUD/PPA50
-
Beispiel 38
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 38 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 37 gebildet worden ist, jedoch wurde ein 3 μm dicker
Polyesterfilm als Schutzschicht 15 verwendet, eine 10 μm dicker
statistisches Propylen-Film wurde als zweite Zwischenschicht 13b verwendet, eine
innerste Schicht 14 wurde durch die Koextrusion einer 30 μm dicken
Homopropylenfolie und einer 25 μm
dicken ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Folie gebildet und die 30 μm dicke Homopropylenfolie wurde
mittels trockener Lamination an eine erste Zwischenschicht 13a laminiert.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/PET3/TL=PAD/PR10/ANC=PUD/OPET6/PUD/PH30//PPA25
-
Beispiel 39
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 39 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 38 gebildet worden ist, jedoch wurde ein 3 μm dicker
Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 verwendet, eine innerste
Schicht 14 wurde durch die Koextrusion einer 10 μm dicken
statistisches Propylenfolie, einer 20 μm dicken Homopropylenfolie und
einer 20 μm
dicken Buten-statistisches Propylen-Copolymerfolie gebildet und
die 10 μm
dicke statistisches Propylen-Folie wurde an eine erste Zwischenschicht 13a gebunden.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/AC3/TL=PAD/PR10/ANC=PUD/OPET6/PUD/PR10/PH2O//BR20
-
Beispiel 40
-
Eine äußerste Schicht 11 wurde
durch Laminieren einer 12 μm
dicken ausgerichteten Polyesterfolie und einer 15 μm dicken
ausgerichteten Polyamidfolie mittels trockener Lamination gebildet,
eine 25 μm
dicke Aluminiumfolie, die mit einem dreiwertigem Chromfilm als ein
säurebeständiger Film
beschichtet war, wurde an die ausgerichtete Polyamidfolie mittels
trockener Lamination laminiert, ein 4 μm dicker Acrylharzfilm wurde
als Schutzschicht 15 auf dem dreiwertigen Chromfilm gebildet,
eine Zwischenschicht 13 wurde durch Koextrusion einer 5 μm dicken
statistisches Propylen-Folie, einer 30 μm dicken Homopropylenfolie und
einer 5 μm
dicken statistisches Propylen-Folie gebildet, die statistisches
Propylen-Folie der Zwischenschicht 13 wurde unter Verwendung
eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches Propylen-Haftmittels
an die Schutzschicht 15 laminiert, und ein 20 μm dicker
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Film wurde als innerste Schicht 14 mittels Wärmelamination
an die Zwischenschicht 13 laminiert.
OPET12/PED/ON15/PUD/AL25/3C/Polyacrylat4/TL=PAD/PR5//PH30//PR5/TL=PPA50
-
Beispiel 41
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 41 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 40 gebildet worden ist, jedoch wurde als säurebeständiger Film
ein Zinkphosphatfilm verwendet, ein 5 μm dicker Polyesterfilm wurde
als Schutzschicht verwendet, eine Zwischenschicht 13 wurde durch
die Koextrusion einer 5 μm
dicken Folie aus Polyethylen mit niedriger Dichte, einer 30 μm dicken Folie
aus Polyethylen mit hoher Dichte und einer 5 μm dicken Folie aus Polyethylen
mit niedriger Dichte gebildet, die Zwischenschicht 13 wurde
mittels trockener Lamination an die Schutzschicht 15 laminiert und
eine 20 μm
dicke Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymerfolie wurde als innerste
Schicht 14 verwendet.
OPET12/PUD/ON15/PUD/AL25/PZ/PET5/PUD/LD5//HD30//LD5/TL/EAM20
Leistungseigenschaften von Taschen Taschen wurden durch Bearbeiten
der laminierten Verpackungsstrukturen der Beispiele 1 bis 41 hergestellt.
Die Leistungseigenschaften aller Taschen waren zufrieden stellend.
- 1. Elektrolytbeständigkeit: Nicht delaminiert
- 2. Feuchtigkeitsundurchlässigkeit:
300 ppm oder weniger
- 3. Ablösefestigkeit:
9,8 N/15 mm oder mehr (-40°C)
9,8 N/15 mm oder mehr (120°C)
- 4. Vermögen
zum Verhindern eines Kurzschlusses
-
Die äußersten
Schichten und die entsprechenden Sperrschichten waren nicht delaminiert.
-
In
keiner der äußersten
Schichten waren kleine Löcher
ausgebildet.
-
Keine
der Sperrschichten war in direktem Kontakt mit den Anschlüssen.
-
Geprägte
Verpackungen
-
- Form: Rechteckige Mulde mit Rand
- Gesamtabmessungen: 42 mm × 58
mm × 3,1
mm (Breite des versiegelten Teils: 5 mm)
- Abmessungen des geprägten
Teils: 30 mm × 45
mm × 3,1
mm (Neigung der Seitenwände:
5°)
- Anmerkung: Eine Zahl in [ ] ist der Koeffizient μ der kinetischen
Reibung der innersten Schicht.
-
Probenbatterieverpackungsmaterialien
für geprägte Verpackungen
-
In
der folgenden Darstellung laminierter Strukturen befinden sich äußere Schichten
näher an dem
linken Ende und innere Schichten näher an dem rechten Ende (dem
Ende der Seite des Lithiumbatteriemoduls).
-
Probenbatterieverpackungsmaterialien für geprägte Verpackungen
-
Beispiel 1
-
Eine äußerste Schicht 11 wurde
durch Laminieren einer 16 μm
dicken ausgerichteten Copolyesterfolie und einer 15 μm dicken
ausgerichteten Polyamidfolie durch trockene Lamination unter Verwendung
eines Polyester-Urethan-Haftmittels gebildet, eine 50 μm dicke Aluminiumfolie,
die mit einem dreiwertigen Chromfilm beschichtet war, wurde durch
trockene Lamination so an die ausgerichtete Polyamidfolie laminiert,
dass der dreiwertige Chromfilm an die ausgerichtete Polyamidfolie
angrenzte, und eine 16 μm
dicke ausgerichtete Polyesterfolie wurde durch trockene Lamination
an den dreiwertigen Chromfilm laminiert und ein 30 μm dicker
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Film wurde als innerste Schicht 14 mittels trockener
Lamination an die ausgerichtete Polyesterfolie laminiert.
OPET16/PUD/ON15/PUD/AL(#1)50/3C/PUD/OPET16/PUD/PPA30
[0,29]
- Anmerkung: AL(#1) steht für eine Aluminiumfolie, die 1,0
% Eisen, 0,10 % Silizium und 0,01 % Mangan enthält.
-
Beispiel 2
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 50 μm
dicke Aluminiumfolie, die mit einem dreiwertigen Chromfilm beschichtet
war, wurden mittels trockener Lamination laminiert, ein 10 μm dicker
Homopropylenfilm als Zwischenschicht 13 wurde an den dreiwertigen
Chromfilm durch trockene Lamination laminiert und ein 30 μm dicker
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Film wurde als innerste Schicht 14 mittels trockener
Lamination an die Zwischenschicht 13 laminiert.
OPET16/PUD/AL(#1)50/EC/PUD/PH10/PUD/PPA30 [0,25]
-
Beispiel 3
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 50 μm
dicke Aluminiumfolie, die mit einem dreiwertigen Chromfilm beschichtet
war, wurden mittels trockener Lamination laminiert, und ein 30 μm dicker
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches Propylen-Film
wurde als innerste Schicht 14 an den dreiwertigen Chromfilm laminiert.
OPET16/PUD/AL(#1)50/3C/PUD/PPA30
[0,28]
-
Beispiel 4
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 4 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 3 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 40 μm dicke Aluminiumfolie
verwendet.
OPET16/PUD/AL(#1)40/3C/PUD/PPA30 [0,2]
-
Beispiel 5
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 5 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 3 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 80 μm dicke Aluminiumfolie
verwendet.
OPET16/PUD/AL(#1)80/3C/PUD/PPA30 [0,2]
-
Beispiel 6
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie und eine 40 μm dicke Aluminiumfolie, die
mit einem 2 μm
dicken dreiwertigen Chromfilm beschichtet war, wurden mittels trockener
Lamination laminiert, ein 2 μm
dicker Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem
dreiwertigen Chromfilm gebildet, und eine 50 μm dicke statistisches Propylen-Folie 15 wurde
als innerste Schicht 14 an die Schutzschicht 15 mittels
Wärmelamination
unter Verwendung eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polyethylen-Haftmittels laminiert.
- Anmerkung: AL(#2) steht
für eine
Aluminiumfolie, die 1,2 % Eisen, 0,15 % Silizium und 0,002 % Mangan enthält.
- OPET16/PUD/AL(#2)40/3C/AC2TTL=PAD/PR30 [0,2]
-
Beispiel 7
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 7 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 6 gebildet worden ist, jedoch wurde ein 1 μm dicker
dreiwertiger Chromfilm als Schutzschicht 15 verwendet und
es wurde eine 40 μm
dicke Aluminiumfolie, die durch AL(#3) dargestellt wird, verwendet.
- Anmerkung: AL(#3) steht für
eine Aluminiumfolie, die 1,5 % Eisen, 0,09 % Silizium und 0,5 %
Mangan enthält.
- OPET16/PUD/AL(#3)40/3C/AC2/TL=PAD/PR30 [0,2]
-
Beispiel 8
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 8 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 7 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 40 μm dicke Aluminiumfolie,
die durch AL(#4) dargestellt wird, verwendet.
- Anmerkung:
AL(#4) steht für
eine Aluminiumfolie, die 1,5 % Eisen, 0,15 % Silizium und 0,5 %
Mangan enthält.
- OPET16/PUD/AL(#4)40/3C/AC2/TL=PAD/PR30 [0,2]
-
Beispiel 9
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 9 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 6 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 40 μm dicke Aluminiumfolie,
die durch AL(#5) dargestellt wird, verwendet.
- Anmerkung:
AL(#5) steht für
eine Aluminiumfolie, die 0,8 % Eisen, 0,1 % Silizium und 0,01 %
Mangan enthält.
- OPET16/PUD/AL(#5)40/3C/AC2/TL=PAD/PR30 [0,2]
-
Beispiel 10
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 10 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 7 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 40 μm dicke Aluminiumfolie,
die durch AL(#6) dargestellt wird, verwendet.
- Anmerkung:
AL(#6) steht für
eine Aluminiumfolie, die 0,5 % Eisen, 0,2 % Silizium und 1,1 % Mangan
enthält.
- OPET16/PUD/AL(#6)40/3C/AC2/TL=PAD/PR30 [0,2]
-
Beispiel 11
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 11 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 7 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 40 μm dicke Aluminiumfolie,
die durch AL(#7) dargestellt wird, verwendet.
- Anmerkung:
AL(#7) steht für
eine Aluminiumfolie, die 6,0 % Eisen, 1,15 % Silizium und 0,1 %
Mangan enthält.
- OPET16/PUD/AL(#7)40/3C/AC2/TL=PAD/PR30 [0,2]
-
Beispiel 12
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 12 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 7 gebildet worden ist, jedoch wurde eine 50 μm dicke Aluminiumfolie,
die durch AL(#3) dargestellt wird, verwendet.
OPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC2/TL=PAD/PR30 [0,2]
-
Beispiel 13
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 50 μm
dicke Aluminiumfolie, die mit einem dreiwertigen Chromfilm als säurebeständiger Film
beschichtet war, wurden durch eine trockene Lamination laminiert
und eine 40 μm
dicke statistisches Propylen-Folie als innerste Schicht 14 wurde
mittels trockener Lamination an den dreiwertigen Chromfilm laminiert.
OPET16/PUD/AL(#3)50/PC/PUD/PR40
[0,2]
-
Beispiel 14
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 14 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 13 gebildet worden ist, jedoch wurde als säurebeständiger Film
ein Zinkphosphatfilm verwendet.
OPET16/PUD/AL(#3)50/PZ/PUD/PR40
[0,2]
-
Beispiel 15
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 15 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 13 gebildet worden ist, jedoch wurde als säurebeständiger Film
ein Kalziumphosphatfilm verwendet.
OPET16/PUD/AL(#3)50/PCa/PUD/PR40
[0,2]
-
Beispiel 16
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 50 μm
dicke Aluminiumfolie (#3), die mit einem 2 μm dicken dreiwertigen Chromfilm
als säurebeständiger Film
beschichtet war, wurden durch eine trockene Lamination laminiert,
ein 5 μm
dicker Epoxyharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem
dreiwertigen Chromfilm gebildet und eine 30 μm dicke statistisches Propylen-Folie
als innerste Schicht 14 wurde mittels trockener Lamination
an die Schutzschicht 15 laminiert.
OPET16/PUD/AL(#3)50/3C/EP5/PUD/PR30
[0,2]
-
Beispiel 17
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 17 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 16 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
3 μm dicker
Phenolharzfilm verwendet.
OPET16/PUD/AL(#3)50/3C/FN3/PUD/PR30
[0,2]
-
Beispiel 18
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 18 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 16 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
4 μm dicker
Melaminharzfilm verwendet.
OPET16/PUD/AL(#3)50/3C/MR4/PUD/PR30
[0,2]
-
Beispiel 19
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 19 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterie verpackung
des Beispiels 16 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
10 μm dicker
Polyesterfilm verwendet.
OPET16/PUD/AL(#3)50/3C/PET10/PUD/PR30
[0,2]
-
Beispiel 20
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 20 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 16 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
5 μm dicker
Acrylharzfilm verwendet.
OPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC5/PUD/PR30
[0,2]
-
Beispiel 21
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 21 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 16 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
4 μm dicker
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Film verwendet.
OPET16/PUD/AL(#3)50/3C/PPA4/PUD/PPA30
[0,2]
-
Beispiel 22
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 22 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 16 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
4 μm dicker
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-Polyethylen-Film
verwendet.
OPET16/PUD/AL(#3)50/3C/PEA4/PUD/PR30 [0,2]
-
Beispiel 23
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 50 μm
dicke Aluminiumfolie AL(#3), die mit einem 2 μm dicken dreiwertigen Chromfilm
als säurebeständiger Film beschichtet
war, wurden durch eine trockene Lamination laminiert, ein 5 μm dicker
Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem dreiwertigen Chromfilm
gebildet, ein 16 μm
dicker Polyesterfilm als Zwischenschicht 13 wurde mittels
trockener Lamination auf die Schutzschicht 15 laminiert
und ein 40 μm
dicker ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf- statistisches Propylen-Film
als innerste Schicht 14 wurde mittels trockener Lamination
an die Zwischenschicht 13 laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC5/PUD/COPET16/PUD/PPA40
[0,2]
-
Beispiel 24
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 24 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 23 gebildet worden ist, jedoch wurde als innerste
Schicht 14 ein 30 μm
dicker ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-Polyethylen-Film
verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC5/PUD/COPET16/PUD/PEA30
[0,25]
-
Beispiel 25
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 25 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 23 gebildet worden ist, jedoch wurde als innerste
Schicht 14 ein 50 μm
dicker Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymer-Film verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC5/PUD/COPET16/PUD/EAM50
[0,3]
-
Beispiel 26
-
Eine
10 μm dicke
Folie aus Polyethylen mit niedriger Dichte als zweite Zwischenschicht 13b wurde
durch Extrusionsbeschichten an einen 2 μm dicken Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 angebracht, eine
50 μm dicke
Aluminiumfolie (AL(#3)), die mit einem dreiwertigen Chromfilm als
säurebeständiger Film
beschichtet war, wurde mittels trockener Lamination an die Schutzschicht 15 laminiert,
eine 16 μm dicke
ausgerichtete Polyesterfolie, die mit einem Polyester-Urethan-Haftmittel
als Haftvermittlerbeschichtung beschichtet war, wurde als erste
Zwischenschicht 13a an die zweite Zwischenschicht 13b laminiert
und ein 50 μm
dicker statistisches Propylen-Film wurde als innerste Schicht mittels
trockener Lamination laminiert.
OPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC2/PUD/LD10/ANC=PUD/COPET16/PCD/PR50
[0,4]
-
Beispiel 27
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 27 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 23 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
3 μm dicker
Acrylharzfilm verwendet und als innerste Schicht 14 wurde
ein 30 μm dicker
Homopropylenfilm verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC3/PUD/COPET16/PUD/PH30
[0,13]
-
Beispiel 28
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 28 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 27 gebildet worden ist, jedoch wurde als innerste
Schicht 14 ein 40 μm
dicker statistisches Propylen-Film verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC3/PUD/COPET16/PUD/PR40
[0,1]
-
Beispiel 29
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 29 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 27 gebildet worden ist, jedoch wurde als innerste
Schicht 14 ein 90 μm
dicker Buten-statistisches Propylen-Copolymerfilm verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC5/PUD/COPET16/PUD/BR90
[0,5]
-
Beispiel 30
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 40 μm
dicke Aluminiumfolie AL(#3), die mit einem dreiwertigen Chromfilm
beschichtet war, wurden durch eine trockene Lamination laminiert,
ein 2 μm
dicker Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem
dreiwertigen Chromfilm gebildet, und eine 30 μm dicke statistisches Propylen-Folie
als innerste Schicht 14 wurde mittels Wärmelamination unter Verwendung
eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Haftmittels auf die Schutzschicht 15 laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC2/PUD/TL=PAD/PR30
[0,2]
-
Beispiel 31
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 31 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 30 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
5 μm dicker
Epoxyharzfilm verwendet, ein 50 μm
dicker Ethylen-Methylmethacrylat- Copolymerfilm
wurde als innerste Schicht 14 verwendet und ein ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-Polyethylen
wurde als Haftmittel für
die Wärmelamination
verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/EP5/TL=PFAD/EAM50 [0,2]
-
Beispiel 32
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 40 μm
dicke Aluminiumfolie AL(#3), die mit einem dreiwertigen Chromfilm
beschichtet war, wurden durch eine trockene Lamination laminiert,
ein 4 μm
dicker Phenolharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem
dreiwertigen Chromfilm gebildet, ein 10 μm dicker Film aus einem Polyethylen
mit hoher Dichte als Zwischenschicht 13 wurde mittels Wärmelamination
unter Verwendung eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Haftmittels an die Schutzschicht 15 laminiert
und ein 70 μm
dicker Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymerfilm
als innerste Schicht 14 wurde mittels Wärmelamination an die Zwischenschicht 13 laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/FN4/TL=PFAD/HD10/TL=PFAD/EAM70
[0,1]
-
Beispiel 33
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 33 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 32 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
4 μm dicker
Phenolharzfilm verwendet, ein 15 μm
dicker Homopropylenfilm wurde als Zwischenschicht 13 verwendet,
die Schutzschicht 15 und die Zwischenschicht 13 wurden
mittels Wärmelamination
unter Verwendung eines ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-Polyethylen-Haftmittels laminiert,
und als innerste Schicht 14 wurde eine 30 μm dicke ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches Polypropylen-Folie
verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/FN4/TL=PEAD/PH10/TL=PFAD/PPA30
[0,2]
-
Beispiel 34
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 34 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 30 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 eine
5 μm dicke
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Folie verwendet, eine 30 μm dicke ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Folie wurde als die innerste Schicht 14 verwendet
und die Schutzschicht 15 und die innerste Schicht 14 wurden mittels Wärmelamination
unter Verwendung eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-Polyethylens laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/PPA5/TL=PFAD/PPA30
[0,5]
-
Beispiel 35
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 35 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 30 gebildet worden ist, jedoch wurde als säurebeständiger Film
ein Zinkphosphatfilm verwende, als Schutzschicht 15 wurde
ein 2 μm
dicker Phenolharzfilm verwendet, und als die innerste Schicht 14 wurde
ein 70 μm
dicker Buten-statistisches Propylen-Copolymerfilm verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/PZ/FN2/TL=PAD/BR70 [0,6]
-
Beispiel 36
-
Eine
10 μm dicke
Folie aus Polyethylen mit niedriger Dichte als zweite Zwischenschicht 13b wurde
durch Extrusionsbeschichten an einen 3 μm dicken Polyesterfilm als Schutzschicht 15 angebracht, eine
50 μm dicke
Aluminiumfolie (AL(#3)), die mit einem Zinkphosphatfilm als säurebeständiger Film
beschichtet war, wurde mittels trockener Lamination an die Schutzschicht 15 laminiert,
eine 6 μm
dicke ausgerichtete Polyesterfolie, die mit einem Polyester-Urethan-Haftmittel
als Haftvermittlerbeschichtung beschichtet war, wurde als erste
Zwischenschicht 13a an die zweite Zwischenschicht 13b laminiert
und eine 50 μm
dicke ungesättigte
Carbonsäure-statistisches
Propylen-Folie wurde als innerste Schicht 14 mittels trockener
Lamination laminiert.
OPET16/PUD/AL(#3)50/PZ/PET3/TL=PAD/PR10/ANC=PUD/COPET16/PUD/PPA50
[0,2]
-
Beispiel 37
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 37 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 30 gebildet worden ist, jedoch wurde als säurebeständiger Film
ein Zinkphosphatfilm verwendet, als Schutzschicht 15 wurde
ein 6 μm
dicker Mischharzfilm aus einem Epoxyharz und einem Melaminharz (Mischungsverhältnis: 5:1)
verwendet, und als die innerste Schicht 14 wurde eine 50 μm dicke ungesättigte Carbonsäure-statistisches
Polypropylen-Folie verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/PZ/EP+MR/TL=PAD/PPA50
[0,15]
-
Beispiel 38
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 38 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 33 gebildet worden ist, jedoch wurde als säurebeständiger Film
ein Zinkphosphatfilm verwendet, als Schutzschicht 15 wurde
ein 3 μm
dicker Acrylharzfilm verwendet, ein 10 μm dicker Homopropylenfilm wurde
als Zwischenschicht 13 verwendet und als die innerste Schicht 14 wurde
eine 50 μm
dicke ungesättigte
Carbonsäure-statistisches
Polypropylen-Folie verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/PZ/AC3/TL=PAD/PH10/PPA50
[0,3]
-
Beispiel 39
-
Ein
16 μm dicker
ausgerichteter Copolyester als äußerste Schicht 11 und
eine 50 μm
dicke Aluminiumfolie (AL(#3)), die mit einem dreiwertigen Chromfilm
als säurebeständiger Film
beschichtet war, wurden mittels trockener Lamination laminiert, ein
5 μm dicker
Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem dreiwertigen
Chromfilm gebildet, ein 16 μm
dicker Copolyesterfilm wurde als Zwischenschicht 13 mittels
trockener Lamination an die Schutzschicht 15 laminiert,
und eine koextrudierte Folie aus einer 5 μm dicken statistisches Propylen-Folie,
einer 30 μm
dicken Homopropylenfolie und einer 10 μm dicken statistisches Propylen-Folie
wurde als innerste Schicht 14 mittels trockener Lamination
an die Zwischenschicht 13 laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC5/PUD/COPET16/PUD/PR5//PH30//PR10
[0,2]
-
Beispiel 40
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 40 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 30 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
4 μm dicker
Acrylharzfilm verwendet, ein koextrudierter Film aus einem 40 μm dicken
statistisches Propylen-Film und einem 20 μm dicken Buten-statistisches
Propylen-Copolymerfilm wurde als die innerste Schicht 14 verwendet
und der statistisches Propylen-Film wurde als Laminationsoberfläche verwendet.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC4/PUD/COPET16/PUD/PR40//BR20
[0,18]
-
Beispiel 41
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 41 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 30 gebildet worden ist, jedoch wurde eine koextrudierte
Folie aus einer 10 μm
dicken statistisches Propylen-Folie, einer 20 μm dicken Homopropylenfolie und
einer 20 μm
dicken Buten-statistisches Propylen-Copolymerfolie als die innerste
Schicht 14 verwendet und der statistisches Propylen-Film
wurde an eine Schutzschicht 15 laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC4/PUD/COPET16/PUD/PR40//BR20
[0,18]
-
Beispiel 42
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 42 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 30 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
5 μm dicker
Epoxyharzfilm verwendet, eine koextrudierte Folie aus einer 15 μm dicken
Folie aus Polyethylen mit niedriger Dichte und einem 50 μm dicken
Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymer
wurde als eine innerste Schicht 14 verwendet und der Film
aus Polyethylen mit niedriger Dichte wurde an die Schutzschicht 15 laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/EP5/PUD/COPET16/LD15//EAM50
[0,3]
-
Beispiel 43
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 50 μm
dicke Aluminiumfolie (AL(#3)), die mit einem dreiwertigen Chromfilm
als säurebeständiger Film
beschichtet war, wurden mittels trockener Lamination laminiert, ein
4 μm dicker
Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem dreiwertigen
Chromfilm gebildet, eine koextrudierte Folie aus einer 40 μm-Homopropylenfolie
und einer 10 μm
dicken statistisches Propylen-Folie wurde als innerste Schicht 14 verwendet und
die Schutzschicht 15 und die Homopropylenfolie der innersten
Schicht 14 wurden mittels trockener Lamination laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC4/PUD/PH40//PR10
[0,22]
-
Beispiel 44
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 44 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 43 gebildet worden ist, jedoch wurde eine koextrudierte
Folie aus einer 30 μm
dicken Homopropylenfolie und einer 25 μm dicken ungesättigte Carbonsäure-statistisches Polypropylen-Folie
als die innerste Schicht 14 verwendet und der Homopropylen-Film
der innersten Schicht 14 wurde an eine Schutzschicht 15 laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC4/PUD/PH30//PPA25
[0,3]
-
Beispiel 45
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 45 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 43 gebildet worden ist, jedoch wurde eine koextrudierte
Folie aus einer 30 μm
dicken Homopropylenfolie und einer 10 μm dicken statistisches Propylen-Folie
als die innerste Schicht 14 verwendet und die Homopropylenfolie
der innersten Schicht 14 wurde unter Verwendung eines ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Haftmittels
mittels Wärmelamination
an eine Schutzschicht 15 laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC4/TL=PAD/PH40/PR10
[0,2]
-
Beispiel 46
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 46 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 43 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
6 μm dicker
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Film verwendet, eine koextrudierte Folie aus einer
5 μm dicken
statistisches Propylen-Folie, einer 30 μm dicken Homopropylenfolie und
einer 10 μm
dicken statistisches Propylen-Folie wurde als eine innerste Schicht 14 verwendet
und die Schutzschicht und die 5 μm
dicke statistisches Propylen-Folie wurden mittels Wärmelamination
laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/PPA6/TL=PUD/PR5//PH30//PR10
[0,2]
-
Beispiel 47
-
Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 47 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 43 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
3 μm dicker
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-Polyethylen-Film
verwendet, eine koextrudierte Folie aus einer 15 μm dicken
Folie aus Polyethylen mit niedriger Dichte und einer 50 μm dicken
Ethylen-Methylmethacrylat-Copolymerfolie wurde als eine innerste
Schicht 14 verwen det, und die Schutzschicht 15 und
die Folie aus Polyethylen mit niedriger Dichte der innersten Schicht 14 wurden
mittels Wärmelamination
laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/PEA3/TL=PUD/LD15//EAM50
[0,5]
-
Beispiel 48
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 50 μm
dicke Aluminiumfolie (AL(#3)), die mit einem Zinkphosphatfilm als
säurebeständiger Film
beschichtet war, wurden mittels trockener Lamination laminiert,
ein 3 μm dicker
Polyesterfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem Zinkphosphatfilm
gebildet, ein 10 μm
dicker statistisches Propylen-Film als zweite Zwischenschicht 13b wurde
mittels Wärmelamination
unter Verwendung eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Haftmittels an die Schutzschicht 15 laminiert,
eine 6 μm
dicke ausgerichtete Polyesterfolie als erste Zwischenschicht 13a wurde
mit einem Polyester-Urethan-Haftmittel als Haftvermittlerbeschichtung
beschichtet, eine koextrudierte Folie aus einer 30 μm-Homopropylenfolie
und einer 25 μm dicken
ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Propylen-Folie wurde als innerste Schicht 14 verwendet
und die Zwischenschicht 13a und die innerste Schicht 14 wurden
mittels trockener Lamination laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/PZ/PET3/TL=PAD/PR10/EC=PUD/OPET6/ANC=PUD/PH30//PPA25
[0,24]
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Beispiel 49
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Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 49 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 48 gebildet worden ist, jedoch wurde als Schutzschicht 15 ein
3 μm dicker
Acrylharzfilm verwendet, eine koextrudierte Folie aus einer 10 μm dicken
statistisches Propylen-Folie, einer 20 μm dicken Homopropylenfolie und
einer 20 μm
dicken Buten-statistisches
Propylen-Copolymerfolie wurde als eine innerste Schicht 14 verwendet,
und die statistisches Propylen-Folie der innersten Schicht 14 wurde an
eine erste Zwischenschicht 13a laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/PZ/AC3/TL=PAD/PR10/EC=PUD/OPET6/ANC=PUD/PR10//PH20//BR20
[0,4]
-
Beispiel 50
-
Eine
16 μm dicke
ausgerichtete Copolyesterfolie als äußerste Schicht 11 und
eine 50 μm
dicke Aluminiumfolie (AL(#3)), die mit einem dreiwertigen Chromfilm
als säurebeständiger Film
beschichtet war, wurden mittels trockener Lamination laminiert, ein
4 μm dicker
Acrylharzfilm als Schutzschicht 15 wurde auf dem dreiwertigen
Chromfilm gebildet, eine koextrudierte Folie aus einer 5 μm-statistisches
Propylen-Folie, einer 30 μm
dicken Monopropylenfolie und einer 5 μm dicken statistisches Propylen-Folie wurde
als Zwischenschicht 13 verwendet, die Schutzschicht und
die Zwischenschicht 3 wurden mittels Wärmelamination unter Verwendung
eines ungesättigte
Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Haftmittels laminiert, eine 20 μm dicke ungesättigte Carbonsäure-Pfropf-statistisches
Polypropylen-Folie wurde als eine innerste Schicht 14 verwendet,
und die innerste Schicht 14 wurde mittels Wärmelamination
an die Zwischenschicht 13 laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/3C/AC4/TL=PAD/PR5//PH30//PR5//TL/PPA20
[0,19]
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Beispiel 51
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Eine
laminierte Struktur für
eine Batterieverpackung des Beispiels 51 wurde mit einem Verfahren gebildet,
das demjenigen entsprach, mit dem die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung
des Beispiels 50 gebildet worden ist, jedoch wurde als säurebeständiger Film
ein Zinkphosphatfilm verwendet, eine koextrudierte Folie aus einer
5 μm dicken Folie
aus einem Polyethylen mit niedriger Dichte und einer 50 μm dicken
Folie aus einem Polyethylen mit hoher Dichte wurde als Zwischenschicht 13 verwendet,
die Zwischenschicht 13 wurde mittels trockener Lamination
an eine Schutzschicht 15 laminiert, eine 20 μm dicke Ethylen-Methylmethacrylatfolie
wurde als innerste Schicht 14 verwendet und die Zwischenschicht 13 und
die innerste Schicht 14 wurden mittels Wärmelamination
laminiert.
COPET16/PUD/AL(#3)50/PZ/PET5/PUD/LD5//HD30//LD5/TL/EAM20
[0,18]
-
Leistungseigenschaften geprägter Verpackungen
-
Geprägte Verpackungen
wurden durch Bearbeiten der laminierten Verpackungsstrukturen der Beispiele
1 bis 51 hergestellt. Die Leistungseigenschaften aller geprägten Batterieverpackungen
waren zufrieden stellend.
- 1. Elektrolytbeständigkeit:
Nicht delaminiert
- 2. Feuchtigkeitsundurchlässigkeit:
300 ppm oder weniger
- 3. Ablösefestigkeit:
9,8 N/15 mm oder mehr (-40°C)
9,8 N/15 mm oder mehr (120°C)
- 4. Vermögen
zum Verhindern eines Kurzschlusses
-
Die äußersten
Schichten und die entsprechenden Sperrschichten waren nicht delaminiert.
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In
keiner der äußersten
Schichten waren kleine Löcher
ausgebildet.
-
Keine
der Sperrschichten war in direktem Kontakt mit den Anschlüssen.
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5. Formbarkeit
-
In
jedweder der geprägten
Batterieverpackungen waren keinerlei kleine Löcher ausgebildet.
-
Wie
es in der 3 gezeigt ist, kann eine laminierte
Struktur 10 durch Aufbauen einer ersten Teilstruktur durch
aneinander Binden einer äußersten Schicht 11 und
einer Sperrschicht 12 mit einem Film für eine trockene Lamination
DL, Behandeln der Oberfläche
der Sperrschicht 12 und Binden einer Schutzschicht 15 an
die Sperrschicht 12, Aufbauen einer zweiten Teilstruktur
durch Bilden einer zweischichtigen Zwischenschicht 13 aus
einer ersten Zwischenschicht 13a und einer zweiten Zwischenschicht 13b,
die mittels trockener Lamination DL aneinander gebunden werden,
und Binden einer innersten Schicht 14 an die Zwischenschicht 13 mittels
trockener Lamination DL, und aneinander Binden der ersten und der
zweiten Teilstruktur mittels Wärmelamination
unter Verwendung eines Films zur Wärmelamination TL gebildet werden.
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Die
erfindungsgemäße Struktur
für eine
Batterieverpackung kann sowohl zum Bilden einer Tasche zum Aufnehmen
eines Lithiumbatteriemoduls als auch zur Bildung einer geprägten Batterieverpackung
(Verpackung des Bechertyps) zum Aufnehmen eines Lithiumbatteriemoduls
verwendet werden. Die Tasche kann eine Tasche des Kissen-Typs, eine dreiseitige
Versiegelungstasche, wie sie in der 5(a) gezeigt
ist, oder eine vierseitige Versiegelungstasche, wie sie in der 5(b) gezeigt ist, sein. Jede dieser Taschen
wird so versiegelt, dass die Anschlüsse der Lithiumbatterie aus
einem versiegelten Endteil der Tasche vorstehen. Wie es in den 5(c), 5(d) und 5(e) gezeigt ist, können sich die Anschlüsse außerhalb
jedweder optionalen Abschnitte des versiegelten Teils der Tasche
oder der geprägten
Batterieverpackung erstrecken.
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Manchmal
ist eine Batterieverpackung 4 der erfindungsgemäßen laminierten
Struktur für
eine Batterieverpackung eine geprägte Batterieverpackung, wie
sie in der 2(b) gezeigt ist. Die geprägte Batterieverpackung
weist einen Behälter 6 mit
einem geprägten
Teil 8 und einem Rand 9, und eine Abdeckung 7,
die an den Rand 9 gebunden werden soll, auf. Im Wesentli chen
wird eine laminierte Struktur für eine
Batterieverpackung mit einem vierschichtigen Aufbau, wie er in der 2(a) gezeigt ist, zur Bildung des Behälters 6 verwendet.
Ein Polyesterharz, das die äußerste Schicht 11 und/oder
die Zwischenschicht 13 bildet, ist ein Polyethylenterephthalat-Copolymer
oder ein Polybutylenterephthalat-Copolymer. Es ist bevorzugt, dass
der Film, der die äußerste Schicht 11 und/oder
die Zwischenschicht 13 bildet, mit einem niedrigen Streckverhältnis ausgerichtet
ist. Wenn ein solches Copolymer verwendet wird, kann der in der 6(a) gezeigte Behälter 6 in einer geradlinigen
Form ausgebildet werden. Der Behälter kann
leicht in einer Form ausgebildet werden, bei der das Verhältnis D/T
1/50 oder größer ist,
wobei T die Breite des offenen Endes des Behälters 6 und D die Tiefe
des Behälters 6 ist
(6(a')), und die Seitenwand mit
einer Neigung θ von
130° oder
weniger geneigt ist. Es ist bevorzugt, eine Aluminiumfolie mit einer
Dicke von 30 μm
oder mehr zur Bildung der Sperrschicht zu verwenden, um die Bildung
kleiner Löcher
zu verhindern, wenn die laminierte Struktur für eine Batterieverpackung verarbeitet
wird. Da die Abdeckung 7, die an dem Behälter 6 angebracht
werden soll, der einen geprägten
Teil 8 aufweist (6(a)), nicht
geprägt
ist, muss es sich bei der äußersten
Schicht 11 und/oder der Zwischenschicht 13 einer
laminierten Struktur für
eine Batterieverpackung zur Bildung der Abdeckung 7 nicht
um den Copolymerfilm handeln. Wenn eine geprägte Batterieverpackung ein
Paar von Behältern 6 und 6' aufweist, die
jeweils einen geprägten
Teil 8 gemäß der 6(b) und 6(b') aufweisen,
werden beide Behälter 6 und 6' aus der laminierten
Struktur für
eine Batterieverpackung gebildet.
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Die
geprägte
Batterieverpackung kann ein Lithiumbatteriemodul in geeigneter Weise
aufnehmen.
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Wenn
die geprägte
Batterieverpackung verwendet wird, können sich die Anschlüsse von
optionalen Positionen der versiegelten Teile der geprägten Batterieverpackung
nach außen
erstrecken, wie es in den 6(c) und 6(d) gezeigt ist.
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Eine
Lithiumbatterie, die durch Versiegeln eines Lithiumbatteriemoduls
in einer Tasche gebildet wird, die aus der erfindungsgemäßen laminierten Struktur
für eine
Batterieverpackung ausgebildet ist, ist flexibel, leichter als eine
Lithiumbatterie, bei der eine Metalldose eingesetzt wird, kann in
einer geringen Dicke ausgebildet werden und vermindert den Raum,
der zum Aufnehmen einer Batterie erforderlich ist. Die erfindungsgemäße laminierte
Struktur für eine
Batterieverpackung weist sehr gute Sperreigenschaften auf, kann
die Sperreigenschaften für
einen langen Zeitraum aufrechterhalten und weist eine hervorragende
Wärmebeständigkeit,
Kältebeständigkeit und
Unempfindlichkeit gegen Chemikalien auf.